DE202019101245U1 - Blade holder and abrasive-guided blade sharpening device - Google Patents
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Abstract
Klingenhalter (10) zum Halten einer Klinge, mit:einer Auflageeinrichtung (20), die eine sich in eine Längs- und Querrichtung ausdehnende Auflagefläche zum Auflegen des Klingenblatts einer Klinge bildet, undeiner Anschlageinrichtung (30) zum Anlegen des Klingenrückens einer auf der Auflagefläche liegenden Klinge in der Längsrichtung der Auflagefläche,wobei die Auflageeinrichtung (20) und die Anschlageinrichtung (30) zur Veränderung der Größe der Auflagefläche in der Längsrichtung gegeneinander verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dassdie Auflageeinrichtung (20) und/oder die Anschlageinrichtung (30) modular in der Weise aufgebaut sind/ist, dass die Auflagefläche in ihrer Größe und/oder Kontur veränderlich ist.A blade holder (10) for holding a blade, comprising: support means (20) forming a longitudinally and transversely extending support surface for laying the blade of a blade, and stopper means (30) for applying the blade back to a rest on the support surface Blade in the longitudinal direction of the support surface, wherein the support means (20) and the stop means (30) for adjusting the size of the support surface in the longitudinal direction are mutually adjustable, characterized in that the support means (20) and / or the stop means (30) modular in the manner are / is that the support surface is variable in size and / or contour.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Klingenhalter für eine schleifmittelgeführte Klingenschleifvorrichtung und eine Klingenschleifvorrichtung mit einem Klingenhalter.The present invention relates to a blade holder for a abrasive-guided blade grinding apparatus and a blade grinding apparatus having a blade holder.
STAND DER TECHNIKSTATE OF THE ART
Generell sind schleifmittelgeführte Klingenschleifvorrichtungen verschiedener Hersteller bekannt. Viele solcher Vorrichtungen konzentrieren sich dabei auf das Schleifen von Messerklingen. Eine zu schleifende Messerklinge wird hierzu am Messerrücken in einer an einer Basis gehaltenen Zwinge horizontal so eingespannt, dass die Klinge aus der Zwinge nach vorne vorsteht. In einem Abstand hinter der Zwinge ist an der Basis eine Höhenverstelleinrichtung mit einem relativ zur Zwinge höhenverstellbaren und nach oben und in verschiedene Richtungen schwenkbaren Führungslager vorgesehen. Das Führungslager führt eine Schleifmittelhalteeinrichtung (im Folgenden: einen Schleifmittelhalter) in einem einstellbaren Schleifwinkel relativ zu der zu schleifenden Klinge. Dieser Schleifwinkel ist durch Verstellen der Höhenverstelleinrichtung an die Klinge des Messers anpassbar. Das Schleifen erfolgt, indem ein am Schleifmittelhalter gehaltenes Schleifelement über die Klinge bewegt wird, wobei durch das höheneingestellte Führungslager der Schleifwinkel festgelegt ist. Das Schleifmittel ist austauschbar, um einerseits einen Verschleiß des Schleifmittels ausgleichen und andererseits auch Anforderungen wie höherer oder niedrigerer Abtrag erfüllen zu können.In general, abrasive-guided blade sharpening devices of various manufacturers are known. Many such devices focus on the sharpening of knife blades. For this purpose, a knife blade to be ground is clamped horizontally on the back of the knife in a clamp held on a base in such a way that the blade projects out of the clamp toward the front. At a distance behind the ferrule a height adjustment device is provided with a relative to the ferrule height adjustable and pivotable upwards and in different directions guide bearing at the base. The guide bearing carries an abrasive holding means (hereinafter: an abrasive holder) at an adjustable grinding angle relative to the blade to be ground. This grinding angle can be adjusted by adjusting the height adjustment device to the blade of the knife. The grinding is done by moving an abrasive element held on the abrasive holder over the blade, the grinding angle being determined by the height-adjusted guide bearing. The abrasive is interchangeable, on the one hand to compensate for wear of the abrasive and on the other hand to meet requirements such as higher or lower erosion.
Beispiele für derartige Schleifvorrichtungen sind die auf dem Markt erhältlichen „Edge Pro Apex“ oder „KME Schärfsystem“. Andere ansonsten vergleichbar aufgebaute Vorrichtungen lassen die Messerschneide nach oben statt nach vorne zeigen, enthalten aber ebenfalls Einrichtungen, um einen Winkel eines von Hand über die Messerscheide zu führenden Schleifmittels festzulegen. Letzteres zeigt z.B. ein zur Zeit der Anmeldung unter dem Markennamen „Wicked Edge“ erhältliches Gerät.Examples of such grinding devices are the "Edge Pro Apex" or "KME sharpening system" available on the market. Other devices of comparable construction have the knife edge pointed up instead of forward, but also include means for establishing an angle of an abrasive hand to be passed over the knife sheath. The latter shows e.g. a device available at the time of filing under the trade name "Wicked Edge".
In der
Ausgehend von einer in diesem Gebrauchsmuster beschriebenen Vorrichtung, die unter dem Namen „Magna-Tec Delta S“ vertrieben wird und Grundlage für den Oberbegriff des Anspruchs 1 und des Anspruchs 22 der vorliegenden Anmeldung bildet, stellt sich die Erfindung die Aufgabe, die Klingenauflage an Klingen praktisch jeder Größe und Kontur anpassbar zu machen.Starting from a device described in this utility model, which is sold under the name "Magna-Tec Delta S" and forms the basis for the preamble of claim 1 and
Diese Aufgabe wird durch einen Klingenhalter nach Anspruch 1 oder eine Klingenschleifvorrichtung nach Anspruch 22 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.This object is achieved by a blade holder according to claim 1 or a blade grinding apparatus according to
KURZFASSUNG DER ERFINDUNGSUMMARY OF THE INVENTION
Der Klingenhalter weist erfindungsgemäß eine Auflageeinrichtung und/oder eine Anschlageinrichtung auf, die modular und/oder in Größe und Form variabel aufgebaut ist (Vgl. Anspruch 1). Die Auflageeinrichtung bildet eine sich in Längs- und Querrichtung ausdehnende Auflagefläche zum Auflegen des Klingenblatts einer Klinge. Als Klingen werden hierbei alle Arten von Klingen angesehen, die einen regelmäßigen Schliff aufweisen, wie insbesondere Messerklingen, Klingen von Scheren, Beilen und Äxten oder Rasierklingen. Die Anschlageinrichtung dient zur Positionierung einer auf der Auflagefläche aufliegenden Klinge in einer Längsrichtung der Auflagefläche. Die Auflageeinrichtung und die Anschlageinrichtung sind zum Verändern der Größe der Auflagefläche in der Längsrichtung gegeneinander verstellbar. Außerdem sind die Auflageeinrichtung und/oder die Anschlageinrichtung modular so aufgebaut, dass die Auflagefläche in ihrer Größe und/oder Kontur veränderlich ist. Durch den modularen form- oder größenvariablen Aufbau von Auflage- und Anschlageinrichtung können Klingen unterschiedlicher Größe auf einem oder mehreren der Auflagemodule sicher und reproduzierbar aufgelegt werden. Wie im nächstkommenden Stand der Technik werden sie dort beispielsweise durch Klingenhaltemagnete festgehalten, die in der Klingenauflageeinrichtung versenkt sind und/oder anderweitig, z.B. durch Beschichtung, daran gehindert werden, die Klinge zu verkratzen. Nicht als Klingenauflage benötigte Module (z.B. bei sehr kleinen Klingen) können dabei so eingestellt werden, dass sie das Schärfen nicht behindern können.According to the invention, the blade holder has a supporting device and / or an abutment device which is modularly and / or variably constructed in size and shape (cf. claim 1). The support device forms a longitudinally and transversely extending support surface for laying the blade blade of a blade. As blades hereby all types of blades are considered, which have a regular grinding, in particular knife blades, blades of scissors, axes and axles or razor blades. The stop device serves to position a blade lying on the support surface in a longitudinal direction of the support surface. The support device and the stop device are adjustable for changing the size of the support surface in the longitudinal direction against each other. In addition, the support means and / or the stopper are modular so constructed that the support surface is variable in size and / or contour. Due to the modular shape or variable size structure of support and stop device blades of different sizes can be safely and reproducibly placed on one or more of the support modules. As in the closest prior art, they are held there by, for example, blade holding magnets which are recessed in the blade support means and / or otherwise, e.g. by coating, be prevented from scratching the blade. Modules that are not required as a blade support (for example, with very small blades) can be adjusted so that they can not interfere with sharpening.
Vorteilhafterweise sind mindestens zwei Auflagemodule in Querrichtung nebeneinander angeordnet und in Längsrichtung gegeneinander in der Auflageebene verstellbar, insbesondere verschiebbar. Andere Verstellmöglichkeiten wären eine gestufte Versetzung gegen weitere Bauteile, ein Klappen oder Drehen einzelner Module, z.B. mit außermittiger Befestigung der Module aneinander oder an einem Grundkörper. Alternativ wäre es auch möglich, je eine spezielle Führung vorzusehen, in der die Auflagemodule einzeln verschiebbar sind. Die Verstellbarkeit gegeneinander muss jedoch nicht durch derartige zusätzliche Bauteile gewährleistet werden. Die Auflagemodule können zusätzlich aneinander durch Nut- und Federführungen geführt und/oder lediglich ein Modul (oder mehrere Auflagemodule) kann (können) an einer oder zwei Stellen geführt werden. An diesem Auflagemodul können dann die weiteren Auflagemodule geführt werden. Weiter alternativ kann ein Bauraum zwischen zwei außen liegenden Führungsanschlägen vorgesehen sein, in den alle Auflagemodule nebeneinander mit sehr geringem seitlichem Spiel passen, so dass sie ohne weitere bauliche Maßnahmen gegeneinander verschiebbar sind. Advantageously, at least two support modules are arranged side by side in the transverse direction and in the longitudinal direction against each other in the support plane adjustable, in particular displaceable. Other adjustment would be a stepped offset against other components, flaps or turning individual modules, eg with off-center mounting of the modules together or on a body. Alternatively, it would also be possible to provide a special guide, in which the support modules are individually displaceable. However, the adjustability against each other does not have to be guaranteed by such additional components. The support modules can additionally be guided together by tongue and groove guides and / or only one module (or several support modules) can be guided at one or two points. At this support module then the other support modules can be performed. Further alternatively, a space between two outer guide stops can be provided, in which all support modules fit next to each other with very little lateral play, so that they are mutually displaceable without further structural measures.
Obwohl hier der Begriff „Auflagemodule“ verwendet wird, soll dies nicht insofern einschränkend verstanden werden, dass etwa die Klinge erfindungsgemäß zwangsläufig im Schwerefeld oberhalb dieser Module anzuordnen ist. Es ist auch möglich, die Erfindung zu verwirklichen, indem die Klinge z.B. von unten oder einer Seite an ein „Auflagemodul“ herangeführt und daran (z.B. durch Magnete) gehalten wird, sofern die entsprechenden Richtungsbezeichungen „oben/ unten“ etc. entsprechend angepasst werden. Zur vereinfachten Beschreibung wird jedoch nachstehend weiter von einer von „oben“ auf eine „Auflagefläche“ gelegten Klinge gesprochen.Although the term "support modules" is used herein, it is not intended to be limiting in that, for example, the blade is necessarily to be located in the gravity field above these modules. It is also possible to realize the invention by using the blade e.g. from below or one side to a "support module" and held thereon (e.g., by magnets), as long as the corresponding "up / down" directional designations, etc., are adjusted accordingly. For the sake of simplicity of description, however, a blade placed "on top" on a "bearing surface" will be further discussed below.
Zudem ist es zweckmäßig, dass auch mindestens zwei Anschlagmodule vorgesehen sind, die in Querrichtung nebeneinander liegen und analog wie die Auflagemodule zueinander verstellbar sind. Für diese gilt hinsichtlich Verstellmöglichkeiten und Führung dasselbe wie für die Auflagemodule; zudem ist es von Vorteil, wenn die Anschlagmodule an bzw. auf den Auflagemodulen geführt werden oder umgekehrt.In addition, it is expedient that at least two stop modules are provided, which lie next to each other in the transverse direction and analogous to the support modules are mutually adjustable. The same applies with regard to adjustment options and guidance as for the support modules; Moreover, it is advantageous if the stop modules are guided on or on the support modules or vice versa.
Weiter vorzugsweise weist die Auflageeinrichtung wenigstens ein Auflagemodul auf, das in Längsrichtung relativ zur Anschlageinrichtung verstellbar ist. Durch eine Verstellbarkeit zwischen Auflagemodul und Anschlageinrichtung kann jede Klinge so aufgelegt werden, dass sie an der Anschlageinrichtung anstößt. Wie in der
Vorzugsweise weist die Auflageeinrichtung nicht nur wenigstens zwei, sondern auch eine ungerade Anzahl von Modulen auf. Dadurch kann ein Modul in Querrichtung mittig angeordnet sein. Das mittige Modul kann (in der Höhenrichtung der Klingenschleifvorrichtung) weiterhin zwischen Längs- und Querträger einerseits und dem Grundkörper andererseits angeordnet sein. Das mittige Modul und symmetrisch in Querrichtung beidseits des mittigen Moduls angeordnete äußere Module können zweckmäßig angeordnet werden, um verschiedene Auflageflächen für unterschiedliche Klingengrößen zu schaffen. Wird die Zahl der Auflagemodule zu stark erhöht, leidet neben der aufwändigeren Fertigung auch die Einstelldauer, wenn mehr Module passend einzustellen sind. Daher hat sich in der bisherigen Entwicklung eine Zahl von insgesamt sieben Modulen als derzeit günstigster Kompromiss zwischen Flexibilität und Aufwand bei der Einstellung herausgestellt. Um jedoch die Einstellung zu vereinfachen und Kosten zu sparen, können auch beispielsweise drei oder fünf Auflagemodule (sowie dazu passende Anschlagmodule) eingesetzt werden; umgekehrt kann die Flexibilität mit neun oder mehr Modulen - allerdings nach derzeitiger Erfahrung lediglich marginal - erhöht werden. Liegen gleich viele Module beidseits eines mittigen Moduls, das in der Mitte der Auflagefläche liegt, kann die Auflage zumindest für symmetrische Klingen so eingestellt werden dass die Klinge mit einer Seite ihres Klingenspiegels auf die eingestellte Auflagefläche gelegt, von dieser Seite geschärft, anschließend auf die andere Seite des Klingenspiegels gelegt wird, ohne die Auflagefläche zu verändern, und von der zweiten Seite geschärft wird. Zudem kann das mittige Modul dazu verwendet werden die beidseits außen liegenden Module zu führen.Preferably, the support means not only at least two, but also an odd number of modules. As a result, a module can be arranged centrally in the transverse direction. The central module can (in the height direction of the blade grinding device) continue to be arranged between the longitudinal and transverse members on the one hand and the base body on the other. The central module and symmetrically arranged in the transverse direction on both sides of the central module outer modules can be conveniently arranged to provide different support surfaces for different blade sizes. If the number of support modules is increased too much, in addition to the more complex production, the adjustment duration also suffers, if more modules are to be adjusted appropriately. Therefore, in the current development, a total of seven modules has proven to be the most favorable compromise between flexibility and effort in hiring. However, to simplify the setting and save costs, for example, three or five support modules (and matching stop modules) can be used; conversely, flexibility can be increased with nine or more modules, albeit marginally, according to current experience. If there are the same number of modules on both sides of a central module that lies in the middle of the support surface, the support can be adjusted at least for symmetrical blades so that the blade is placed with one side of its blade mirror on the set support surface, sharpened from this side, then on the other Side of the blade mirror is placed without changing the support surface, and sharpened from the second side. In addition, the central module can be used to guide the modules on both sides of the outside.
Entsprechend ist zu bevorzugen, wenn die Vorrichtung wenigstens drei und vorzugsweise sieben Anschlagmodule aufweist, die weiter vorzugsweise ebenfalls um ein mittiges Modul beidseits gleichmäßig verteilt sind. Dieses mittige Anschlagmodul liegt vorzugsweise auf dem mittigen Auflagemodul und somit gemeinsam mit diesem zwischen Längs- und Querträger einerseits und dem Grundkörper andererseits, Für diesen Fall ergeben sich analoge Vorteile wie für den vorstehend beschriebenen Fall der Auflagemodule.Accordingly, it is preferable if the device has at least three and preferably seven stop modules, which are further preferably equally distributed around a central module on both sides. This central stop module is preferably located on the central support module and thus together with this between the longitudinal and transverse members on the one hand and the On the other hand, for this case, there are analogous advantages as for the case of the support modules described above.
Dieses Führen der Auflagemodule aneinander gelingt besonders gut, falls die Auflagemodule jeweils plattenförmig ausgebildet sind und/oder in der Querrichtung bündig nebeneinanderliegen. Analog ist ein Führen der Anschlagmodule aneinander besonders einfach möglich, wenn wenigstens zwei Anschlagmodule in der Querrichtung nebeneinanderliegen und/oder plattenförmig ausgebildet sind. Plattenförmige Module können an ihren jeweiligen Seitenflächen aneinander anliegen und sich so gegenseitig führen. Darüber hinaus bilden ihre Oberflächen relativ große Auflageflächen, auf denen die Klinge sicher aufliegt. Schließlich sind Platten auch einfach zu fertigen und montagefreundlich, da sie eine leichte Positionierung ermöglichen, ohne z.B. wegzurollen. Dennoch kann die Erfindung grundsätzlich auch z.B. mit stab- oder röhrenförmigen Modulen aufgebaut sein.This guiding the support modules together succeeds particularly well, if the support modules are each plate-shaped and / or lie flush next to each other in the transverse direction. Analogously, a guide of the stop modules to each other is particularly easy if at least two stop modules in the transverse direction next to each other and / or plate-shaped. Plate-shaped modules can abut one another on their respective side surfaces and thus guide one another. In addition, their surfaces form relatively large bearing surfaces on which the blade rests securely. Finally, panels are also easy to manufacture and easy to assemble, as they allow easy positioning, without e.g. roll away. Nevertheless, the invention may in principle also be used e.g. be constructed with rod or tubular modules.
Die Anschlageinrichtung wird im Einsatz vorzugsweise so eingestellt, dass sie einen 2-Punkt-Anschlag für die Klinge bildet. Insbesondere das mittig liegende Anschlagmodul sieht vorzugsweise einen 2-Punkt-Anschlag vor. Die Klinge wird in der Auflageebene vorzugsweise durch Magnetkräfte (und durch diese hervorgerufene Reibung) auf der Auflagefläche gehalten. Die Auflage auf dieser Fläche ist eine (zumindest theoretische) Dreipunktauflage; praktisch liegt die Klinge flächig auf der Auflageeinrichtung, und könnte sich (ohne Reibung) in dieser Ebene „frei“ verschieben (verrutschen). Durch einen Anschlag an zwei festgelegten Punkten außerhalb der Auflageebene an der Anschlageinrichtung ist die Klinge jedoch statisch bestimmt gelagert, mit anderen Worten genau reproduzierbar auf der Vorrichtung aufgenommen. Darüber hinaus ergibt sich im Gegensatz zu einer Klemmung keine statische Überbestimmung, so dass bauartbedingt durch die Lagerung keine Verspannungen in der Klinge induziert werden können, welche die Klinge während des Schleifens verformen könnten.The stopper is preferably adjusted in use so that it forms a 2-point stop for the blade. In particular, the central stop module preferably provides a 2-point stop. The blade is held in the support plane preferably by magnetic forces (and caused by this friction) on the support surface. The overlay on this surface is a (at least theoretical) three-point support; practically, the blade lies flat on the support device, and could move (without friction) in this plane "free" (slip). By a stop at two fixed points outside the support plane on the stop device, however, the blade is stored statically determined, in other words recorded exactly reproducible on the device. In addition, in contrast to a clamping no static overdetermination, so that due to the design no tension in the blade can be induced by the storage, which could deform the blade during grinding.
Besonders bevorzugt ist jedem Auflagemodul genau ein Anschlagmodul zugeordnet. Dadurch kann für jede Auflagefläche eines einzelnen Auflagemoduls ein Anschlag unabhängig von den Anschlägen an anderen Auflagemodulen eingestellt werden, was die Einstellmöglichkeiten im Vergleich zu einem Fall vergrößert, in dem beispielsweise ein Anschlagmodule für zwei Auflagemodule vorgesehen ist, so dass sich die Auflagefläche relativ zum Anschlag weniger flexibel ändern lässt. Im Fall einer solchen Zuordnung von genau einem Auflage- zu genau einem Anschlagmodul ist zudem sinnvoll, dass das Anschlagmodul und das Auflagemodul aufeinander angeordnet sind. Durch Anordnen der Module aufeinander lässt sich eine einzelne Führungsfläche an der Seite von zueinander zugeordneten Anschlag- und Auflagemodulen zur Führung von beiden nutzen, was die Konstruktion eines entsprechenden Klingenhalters vereinfacht. Die Anordnung „aufeinander“ ist wie vorstehend bereits erläutert jedoch nur hinsichtlich der vorstehend für die Klingenschleifvorrichtung erläuterten Richtungsbezeichnungen relevant, nicht hinsichtlich einer tatsächlichen Orientierung der Vorrichtung im Raum.Particularly preferably, exactly one stop module is assigned to each support module. As a result, for each support surface of a single support module, a stop can be set independently of the stops on other support modules, which increases the adjustment compared to a case in which, for example, a stop modules is provided for two support modules, so that the support surface relative to the attack less flexible change. In the case of such an assignment of exactly one support to exactly one stop module is also useful that the stop module and the support module are arranged on top of each other. By placing the modules on top of each other, a single guide surface on the side of mating stop and support modules can be used to guide both, simplifying the construction of a corresponding blade holder. However, as already explained above, the arrangement "on top of each other" is only relevant with regard to the direction designations explained above for the blade sharpening device, not with regard to an actual orientation of the device in space.
Weiter bevorzugt ist je ein Anschlag- und ein Auflagemodul aufeinander angeordnet. Durch Anordnen der Module aufeinander lässt sich eine einzelne Führungsfläche an der Seite von zueinander zugeordneten Anschlag- und Auflagemodulen zur Führung von beiden nutzen, was die Konstruktion eines entsprechenden Klingenhalters vereinfacht. Die Anordnung „aufeinander“ ist wie vorstehend bereits erläutert jedoch nur hinsichtlich der vorstehend für die Klingenschleifvorrichtung erläuterten Richtungsbezeichnungen relevant, nicht hinsichtlich einer tatsächlichen Orientierung der Vorrichtung im Raum.More preferably, each stop and a support module is arranged on each other. By placing the modules on top of each other, a single guide surface on the side of mating stop and support modules can be used to guide both, simplifying the construction of a corresponding blade holder. However, as already explained above, the arrangement "on top of each other" is only relevant with regard to the direction designations explained above for the blade sharpening device, not with regard to an actual orientation of the device in space.
Weiter bevorzugt weist der bereits beschriebene Klingenhalter zusätzlich zu den Modulen der Auflage- und/oder Anschlageinrichtung wie bereits vorstehend erörtert einen Querträger auf, der die Auflageeinrichtung und/oder die Anschlageinrichtung trägt. An diesem Querträger können die jeweiligen Module verstell- und/oder auswechselbar gelagert werden können. Vorzugsweise wird der Klingenhalter über diesen Querträger mit weiteren Elementen der Klingenschleifvorrichtung befestigt, insbesondere mit einem Längsträger nebst Höhenverstellung und einer daran befestigten Schleifmittelführung sowie einem Grundkörper der Vorrichtung. Ein Beispiel für derartige mit der Erfindung verbundene Teile wird in der Beschreibung von Ausführungsformen erläutert.Further preferably, the blade holder already described in addition to the modules of the support and / or stop means as already discussed above, a cross member which carries the support means and / or the stop means. At this cross member, the respective modules can be stored adjustable and / or interchangeable. Preferably, the blade holder is attached via this cross member with other elements of the blade grinding device, in particular with a side rail together with height adjustment and an abrasive guide attached thereto and a main body of the device. An example of such parts associated with the invention will be explained in the description of embodiments.
Zudem sind die nebeneinander angeordneten Auflage- und Anschlagmodule, bevorzugt quer zu diesem Querträger, an diesem verstellbar fixiert. „Quer zum Querträger“ bedeutet somit im Regelfall eine Verstellung im Wesentlichen in der Richtung, in der die Schärfeinrichtung über eine zu schärfende Schneidfase der Klinge gezogen wird, also eine vorstehend als „nach vorne“ (und analog „nach hinten“) bezeichnete Richtung quer zur Schneidfase einer zu schärfenden Klinge. Außerdem kann auch jeweils mindestens eines der Auflage- und/oder Anschlagmodule unverstellbar am Querträger fixiert bzw. fest mit diesem verbunden sein. Ein derartiges unverstellbares Anschlagmodul erleichtert das erstmalige Auflegen einer Klinge, weil bereits eine Lagerung an mindestens vier Punkten (drei in der Auflageebene und einem am lagefesten Anschlagmodul) erfolgt. Die Klinge kann dann lediglich noch in der Auflageebene um das lagefeste Anschlagmodul gedreht werden, um beispielsweise die Klingenschneide (erstmalig) optimal auszurichten. Auch eine Fixierung an zwei lagefesten Anschlagmodulen ist möglich und bietet den Vorteil, dass zumindest für „Standardklingen“ keine zusätzlichen Einstellarbeiten benötigt werden, wenn die Fixierung auf den Auflagemodulen mit lagefesten Anschlagmodulen bereits für die vorstehend erörterte Fünf-Punkt-Lagerung ausreicht. Ferner kann eine Einstellung über ein verstellbares Anschlagmodul fixiert und eventuell dokumentiert werden, falls ein relativ zum Querträger oder einer Auflagevorrichtung lagefestes Anschlagmodul gemeinsam mit einem relativ dazu verstellbaren Lagemodul vorgesehen ist.In addition, the side-by-side support and stop modules, preferably transversely to this cross member, are adjustably fixed thereto. Thus, as a rule, "transverse to the cross member" means an adjustment substantially in the direction in which the sharpening device is pulled over a cutting edge of the blade to be sharpened, that is to say a direction referred to above as "forward" (and analogously "backwards") to the cutting nose of a blade to be sharpened. In addition, each at least one of the support and / or stop modules can be fixed fixed on the cross member and fixedly connected to this. Such an adjustable stop module facilitates the first time laying a blade, because already a storage at least four points (three in the support plane and a stop-fixed stop module) takes place. The blade can then be rotated only in the support plane to the position-fixed stop module, for example, the blade cutting edge (for the first time) optimally align. A fixation on two positionally fixed stop modules is possible and has the advantage that at least for "standard blades" no additional adjustments are required if the fixation on the support modules with fixed stop modules already sufficient for the above-discussed five-point storage. Furthermore, a setting via an adjustable stop module can be fixed and possibly documented, if a stop module which is fixed in position relative to the cross member or a support device is provided together with a position module which can be adjusted relative thereto.
Bei zwei im Einsatz befindlichen Modulen ist je eine zur zu schärfenden Klinge vorstehende punktartige Spitze (oder auch zwei vorstehende Spitzen an einem Modul) zu bevorzugen, um die vorstehend erläuterte Fünf-Punkt-Anlage der Klinge zu erzeugen. Die „Spitze“ kann dabei selbstverständlich auch z.B. linien- oder halbkugelförmig sein, da sie nicht dazu dienen soll, in den Klingenrücken zu drücken, sondern lediglich dazu, einen definierten Anlagepunkt zu schaffen.In the case of two modules in use, a point-like point projecting from the blade to be sharpened (or else two projecting points on a module) is to be preferred in each case in order to produce the above-described five-point installation of the blade. Of course, the "tip" may also be e.g. line or hemispherical, since it is not intended to press into the back of the blade, but merely to create a defined contact point.
Der vorstehend erwähnte Längsträger kragt vorzugsweise in der Mitte der Auflagefläche vom Querträger aus. Dadurch kann beidseits des Längsträgers entlang des Querträgers eine symmetrisch aufgespannte Auflagefläche gebildet werden.The above-mentioned side member preferably projects in the middle of the support surface from the cross member. As a result, a symmetrically mounted bearing surface can be formed on both sides of the longitudinal member along the cross member.
Weiter bevorzugt sind Längs- und Querträger an einem Grundkörper lösbar fixiert. Mit einem derartigen Aufbau ist es möglich, die Schleifvorrichtung noch stärker modular aufzubauen, indem beispielsweise für unterschiedliche Schleifwinkelbereiche unterschiedliche Längsträger vorgesehen werden, oder Grundkörper und Längsträger beibehalten werden, während ein Klingenhalter mit anderen Abmessungen eingesetzt wird, um die gesamte Klingenschleifvorrichtung noch variabler einsetzen zu können. Außerdem sind Quer- und Längsträger vorzugsweise lösbar miteinander im Eingriff. Auf diese Weise kann können Längs- und Querträger aneinander gelagert sein, und gemeinsam am Grundkörper befestigt werden. Dies kann die Montage und Einstellung der Klingenschleifvorrichtung erleichtern.More preferably, longitudinal and transverse beams are releasably fixed to a base body. With such a construction, it is possible to construct the grinding apparatus even more modularly, for example by providing different side members for different grinding angle ranges, or retaining the base body and side members while using a blade holder of other dimensions in order to be able to use the entire blade grinding apparatus even more variably , In addition, the transverse and longitudinal members are preferably releasably engaged with each other. In this way, longitudinal and transverse beams can be mounted on each other, and fastened together on the base body. This can facilitate the assembly and adjustment of the blade sharpening device.
Besonders bevorzugt ist der Klingenhalter über den Querträger bezüglich einer zur Längs- und Querrichtung senkrecht verlaufenden Höhenachse in verschiedenen Drehlagen mit dem Längsträger in Eingriff bringbar. Dadurch können mehrere am Klingenhalter vorgesehene Auflageflächen benutzt werden, die in einer beliebigen Einbaulage des Klingenhalters z. B. vorne oben, vorne unten (nach Kippen des Klingenhalters um seine Längsachse um 180°), hinten oben (nach Drehen des Klingenhalters um seine Hochachse um 180°) oder hinten unten (Drehen und Kippen des Klingenhalters wie beschrieben) an der Position liegen, an der die Klinge aufzulegen ist.With particular preference, the blade holder can be brought into engagement with the longitudinal carrier via the cross member with respect to a vertical axis extending perpendicular to the longitudinal and transverse directions in different rotational positions. As a result, several provided on the blade holder bearing surfaces can be used, which in any installation position of the blade holder z. B. front top, front bottom (after tilting the blade holder about its longitudinal axis by 180 °), rear top (after turning the blade holder about its vertical axis by 180 °) or back down (turning and tilting the blade holder as described) are in the position where the blade is to hang up.
Weiter bevorzugt liegen Längs- und Querträger in einer Ebene parallel zur Auflagefläche. Zudem kann zwischen den Trägern und dem Grundkörper ein Auflage- und/oder Anschlagmodul der Auflage- bzw. Anschlageinrichtung gelagert sein. Mit einem solchen Aufbau kann ein mittiges Modul relativ einfach am Grundkörper gelagert werden. Daher wird der Aufbau vereinfacht. Further preferably, longitudinal and transverse beams lie in a plane parallel to the support surface. In addition, a support and / or stop module of the support or stop device can be mounted between the carriers and the base body. With such a construction, a central module can be relatively easily stored on the main body. Therefore, the structure is simplified.
Eine schleifmittelgeführte Klingenschleifvorrichtung kann einen Klingenhalter wie vorstehend erläutert aufweisen. Dieser Klingenhalter ist an einem Grundkörper lösbar fixiert. Zudem ist an diesem Grundkörper auch ein relativ zum Klingenhalter über einen Schleifmittelhalter beweglich gehaltenes Schleifmittel vorgesehen. Weiter bevorzugt ist am Grundkörper der Klingenschleifvorrichtung eine Führungseinrichtung in der Weise verstellbar gehalten, dass sie relativ zur Auflageeinrichtung in einer Höhenrichtung verstellbar ist, die auf der Längs- und Querrichtung der Auflageeinrichtung senkrecht steht. Durch die Höhenverstellung der Führungseinrichtung an einer Stelle entfernt von der Schneidfase einer auf der Auflageebene wie vorstehend erörtert aufliegenden Klinge kann ein Schleifwinkel bestimmt werden, der der Schneidfase der Klinge aufgeprägt wird. Wie leicht nachzuvollziehen, ist der Schleifwinkel an der Schneidfase gleich dem Arkuscosinus des Abstand der Schneidfase von der Mitte der Führungseinrichtung parallel zur Auflageebene dividiert durch die eingestellte Höhe der Führungseinrichtung (bzw. Höhe einer Verlängerungslinie der schleifenden Fläche des auf der Schleiffase einer zu schleifenden Klinge aufliegenden Schleifmittels an dem Punkt, an dem sie die Achse der Höhenverstelleinrichtung schneidet, über der zur Auflageebene parallelen Ebene, in der die Klinge liegt). Auch hier gilt wieder, dass die Bezeichnung „Höhe“ einen senkrechten Abstand von der Auflageebene meint und lageunabhängig ist. Über diese Höhenverstellung kann der Schleifwinkel an der zu schleifenden Klinge festgelegt und dokumentiert werden. Die Führungseinrichtung dient dazu, den Schleifmittelhalter relativ zum Klingenhalter zu führen, und zwar in einer bevorzugten Ausführungsform einerseits linear in einer Vorwärts-Rückwärtsrichtung zwischen einer über die Höhenverstellung einstellbaren Drehachse, die ein Kippen in Höhenrichtung ermöglicht, und der zu schleifenden Schneide, und andererseits schwenkend um die Achse der Höhenverstellung, um die gesamte Klinge überstreichen zu können. Vorzugsweise sind die Auflagemodule, der Querträger, die Anschlagmodule und die Führungseinrichtung außerdem zumindest teilweise mit einer Skalierung versehen, um eine Ausrichtung der Auflagevorrichtung und der Anschläge zunächst dokumentieren und beim späteren erneuten Schleifen derselben Klinge reproduzieren zu können.A drag guided blade sharpener may include a blade holder as discussed above. This blade holder is releasably fixed to a base body. In addition, a relative to the blade holder via an abrasive holder movably held abrasive is provided on this body. More preferably, a guide device is adjustably held on the base body of the blade grinding device in such a way that it is adjustable relative to the support device in a height direction which is perpendicular to the longitudinal and transverse directions of the support means. By adjusting the height of the guide means at a location remote from the cutting nose of a blade resting on the support plane as discussed above, a grinding angle can be determined which is impressed on the cutting nose of the blade. As can easily be understood, the grinding angle at the cutting bevel is equal to the arc cosine of the distance of the cutting bevel from the center of the guide means parallel to the support plane divided by the adjusted height of the guide means (height of an extension line of the grinding surface of the blade resting on the grinding nose of a blade to be ground Abrasive at the point where it intersects the axis of the height adjustment, above the plane parallel to the support plane in which the blade is located). Again, it applies again that the term "height" means a vertical distance from the support level and is independent of location. About this height adjustment, the grinding angle can be set and documented on the blade to be ground. The guide means serves to guide the abrasive holder relative to the blade holder, in a preferred embodiment on the one hand linearly in an anterior-posterior direction between a height-adjustable rotation axis enabling tilting in the height direction and the cutting edge to be ground, and on the other hand pivoting around the axis of the height adjustment, in order to be able to cover the entire blade. Preferably, the support modules, the cross member, the stop modules and the guide means are also at least partially provided with a scale in order to document an orientation of the support device and the stops first and to be able to reproduce the same blade during later re-grinding.
Ein in der Klingenschleifvorrichtung einsetzbarer Schleifmittelhalter hat vorzugsweise die Form eines offenen Bügels. An der Offenseite des Bügels befindet sich ein Schleifmittelanschlag. Das Schleifmittel ist gegen den Schleifmittelanschlag zur Offenseite des Bügels hin vorgespannt. An abrasive holder employable in the blade sharpener is preferably in the form of an open stirrup. On the open side of the bracket is an abrasive stop. The abrasive is biased against the abrasive stop towards the open side of the stirrup.
Wird das Schleifmittel derart zur Offenseite des Bügels hin vorgespannt, bleibt der Abstand des Schleifmittels zum Schleifmittelanschlag konstant. Die Vorspannung kann auf geeignete Weise, z.B. durch eine Feder, eine Schraube oder dergleichen erfolgen. Mit einem derartigen Aufbau des Schleifmittelhalters wird das Schleifmittel bei jeder Dicke des Schleifmittels gegen die zur Klinge gerichteten Anschläge gedrückt, so dass unterschiedlich dicke Schleifelemente (z.B. sind Trägerplatten mit Diamantplatten im Allgemeinen dicker als solche mit Schleiffolie) nicht zu Winkeländerungen führen. Dies führt zu besserer Reproduzierbarkeit des Schliffs. Diese Idee des Schleifmittelhalters mit automatischem Ausgleich der Dicke des Schleifelements ist auch getrennt von der Klingenschleifvorrichtung mit der Klingenauflage wie bisher beschrieben umsetzbar und kann unter Umständen als eine getrennte Erfindung beansprucht werden.If the abrasive is so biased towards the open side of the bracket, the distance of the abrasive to the abrasive stop remains constant. The bias voltage may be suitably, e.g. done by a spring, a screw or the like. With such a structure of the abrasive holder, the abrasive is pressed against the blade-facing stops at every thickness of the abrasive, so that abrasive members of different thicknesses (e.g., diamond plate plates generally thicker than abrasive plate plates) will not cause angular changes. This leads to better reproducibility of the cut. This idea of the abrasive holder with automatic compensation of the thickness of the grinding element is also implemented separately from the blade grinding device with the blade support as described so far and may possibly be claimed as a separate invention.
Jeder der Anschläge kann einen oder auch zwei Anschlagpunkte aufweisen; besonders bevorzugt ist der Klingenhalter und damit die mit diesem verbundenen Anschlag- und Auflagemodule relativ zum Grundkörper drehbar oder anderweitig austauschbar, um beispielsweise auf einer Seite einen Ein-Punkt-Anschlag für größere Klingen, an denen Anschläge an mehreren Auflagemodulen vorgesehen sind, und auf einer zweiten Seite einen Zwei-Punkt Anschlag (oder auch einen Linienanschlag) aufzuweisen, der bei einer kleinen Klinge zum Einsatz kommen kann, die nur auf einem Auflagemodul aufliegt. Die Auflagemodule können gemeinsam mit den Anschlagmodulen oder auch getrennt davon austauschbar sein.Each of the stops may have one or two attachment points; Particularly preferably, the blade holder and thus the associated with this stop and support modules relative to the body rotatable or otherwise interchangeable, for example, on one side a one-point stop for larger blades, where stops are provided on several support modules, and on a second side a two-point stop (or a line stop) show, which can be used with a small blade, which rests only on a support module. The support modules can be interchangeable with the stop modules or separately.
Durch die Führung in der zuvor eingestellten Führungseinrichtung kann der Schleifmittelhalter über die zu schleifende Klingenschneide bzw. Schneidfase der Klinge hin- und herbewegt werden, wobei ein Schleifwinkel basierend auf Höhe und Abstand der Führungseinrichtung zur Klingenschneide beibehalten wird. Vorzugsweise ist die Führungseinrichtung schwenkbar auf der Höhenverstelleinrichtung befestigt, damit ein größerer Bereich der Klinge mit ansonsten gleicher Einstellung geschliffen werden kann.By guiding in the previously set guide means, the abrasive holder can be reciprocated over the blade edge or bevel of the blade to be ground, maintaining a grinding angle based on the height and distance of the guide means to the blade edge. Preferably, the guide means is pivotally mounted on the height adjustment, so that a larger area of the blade can be ground with otherwise the same setting.
Vorzugsweise ist der Schleifmittelanschlag - und im Übrigen jedes Bauteil, das mit der Klinge in Berührung kommen kann - bei einem derartigen Aufbau aus einem Kunststoffmaterial hergestellt oder zumindest mit einem Material beschichtet, das weicher als das Material der voraussichtlich zu behandelnden Klingen ist. Allgemein ist es wünschenswert, dass auch bei einem versehentlichen falschen Einsatz der Schleifvorrichtung die zu schleifenden Klingen nicht beschädigt werden. Dies wird erreicht, indem die Bauteile, die mit den Klingen in Berührung kommen können, aus einem Material hergestellt werden, das weicher als das Material der Klingen ist, und/oder mit einem derartigen Material beschichtet werden. Für metallische Klingen, die vorteilhaft auf einer erfindungsgemäßen Klingenschleifvorrichtung geschliffen werden können, ist Kunststoff ein in diesem Sinne „weiches“ Material. Daher kann ein aus Kunststoff hergestellter Anschlag die zu schleifende Klinge nicht beschädigen, selbst wenn versehentlich das Schleifmittel in der Schleifmittelführung so weit (zu weit) über die Klinge gezogen wurde, dass der Anschlag an die Klinge stößt.Preferably, the abrasive abutment - and moreover any component which can come into contact with the blade - in such a construction is made of a plastic material or at least coated with a material softer than the material of the probable blades to be treated. In general, it is desirable that even with an accidental incorrect use of the grinding device, the blades to be ground are not damaged. This is achieved by making the components that may come into contact with the blades from a material that is softer than the material of the blades and / or coated with such a material. For metallic blades, which can advantageously be ground on a blade grinding device according to the invention, plastic is a "soft" material in this sense. Therefore, a stopper made of plastic can not damage the blade to be ground, even if the abrasive in the abrasive guide has been accidentally pulled over the blade so far that the stopper hits the blade.
Der im Anspruch 22 und insbesondere 24 angegebene Schleifmittelhalter bildet eine eigenständige Erfindung, für die unabhängig von einen in den Ansprüchen 1 bis 21 angegebenen Klingenhalter oder einer in den Ansprüchen 22 und 23 angegebenen Klingenschleifvorrichtung, z.B. in einer Teilanmeldung, Schutz beansprucht werden kann.The abrasive holder specified in
Gemäß einem weiteren in den Ansprüchen 25 bis 27 beanspruchten Aspekt kann der Schleifmittelhalter darüber hinaus an der Klingenschleifvorrichtung durch eine langgestreckte Schleifstange über die Auflagefläche beweglich geführt sein. Die Schleifstange kann funktional in einen an der Klingenschleifvorrichtung in einem Führungslager linear geführten Führungsabschnitt und einen mit dem Schleifmittelhalter verbundenen Verbindungsabschnitt unterteilt sein. Ein am Schleifmittelhalter gehaltenes Schleifmittel hat eine ebene Schleifmittelfläche. Die Schleifmittelfläche liegt parallel oder in einem definierten Winkel zum Führungsabschnitt der Schleifstange. Die Schleifstange kann dabei geradlinig oder abgeknickt langgestreckt sein. Der definierte Winkel beträgt zwischen 3° und 4°, vorzugsweise 3,5°.Furthermore, according to another aspect claimed in
Die Schleifstange besitzt nach diesem Aspekt einen Knick im Bereich des Schraubgewindes, mit dem die Schleifstange am Schleifmittelhalter angeschraubt ist. Alternativ ist die geradlinige Schleifstange in eine winklig zur Schleifmittelfläche am Schleifmittelhalter vorgesehene Aufnahme eingeführt. Bewegt man das Schleifmittel mittels dieser Schleifstange, kann neben dem mit dem herkömmlichen Aufbau erzielten V-Schliff (Flach- oder skandinavischem [Scandi-] Schliff) auch ein balliger Schliff erreicht werden. Ein solcher Schliff wird für manche Outdoormesser bevorzugt. Bevorzugt beträgt der Knickwinkel zwischen 3° und 4°, insbesondere ca. 3,5°.The grinding rod according to this aspect has a kink in the region of the screw thread, with which the grinding rod is screwed to the abrasive holder. Alternatively, the rectilinear grinding rod is inserted in a receptacle provided at an angle to the abrasive surface on the abrasive holder. If the abrasive is moved by means of this grinding rod, in addition to the V-cut (flat or Scandinavian [Scandi] cut) obtained with the conventional structure, a spherical cut can also be achieved. Such a cut is preferred for some outdoor knives. Preferably, the bending angle between 3 ° and 4 °, in particular about 3.5 °.
Figurenliste list of figures
Nachstehend wird eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Figuren erläutert. In den Figuren zeigen:
-
1 eine Seitenansicht einer Klingenschleifvorrichtung auf einem Standfuß, in der ein erfindungsgemäßer Klingenhalter eingesetzt ist; -
2 eine Draufsicht bzw. Ansicht der Klingenschleifvorrichtung von oben; -
3 eine Ansicht der Schleifvorrichtung mit dem Klingenhalter von unten; -
4 eine isometrische Ansicht der Klingenschleifvorrichtung ohne Standfuß; -
5 eine isometrische Ansicht wie4 , wobei später erläuterte Funktionsgruppen „Führungseinrichtung“ und „Schleifmittelführung“ weggelassen wurden; -
6 eine Explosionsansicht einiger Funktionsgruppen der5 ; -
7 eine Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Klingenhalters; -
8a und8b eine Klingenschleifvorrichtung mit einer auf dem Klingenhalter aufgesetzten „großen“ Klinge jeweils von oben und unten gesehen; -
9a und9b eine Klingenschleifvorrichtung mit einer auf dem Klingenhalter aufgesetzten „schräg stehenden“ Klingenschneide, jeweils von oben und unten gesehen; -
10a und10b eine Klingenschleifvorrichtung mit einer auf dem Klingenhalter aufgesetzten „gebogenen“ Klingenschneide, jeweils von oben und unten gesehen und -
11a und11b eine Klingenschleifvorrichtung mit einer auf dem Klingenhalter aufgesetzten sehr kleinen Klinge, jeweils von oben und unten gesehen.
-
1 a side view of a blade grinding on a pedestal, in which a blade holder according to the invention is used; -
2 a top view and view of the blade grinding device from above; -
3 a view of the grinding device with the blade holder from below; -
4 an isometric view of the blade sharpener without stand; -
5 an isometric view like4 , wherein later-explained function groups "guide means" and "abrasive guide" have been omitted; -
6 an exploded view of some functional groups of the5 ; -
7 an exploded view of the blade holder according to the invention; -
8a and8b a blade grinding device with a "big" blade placed on the blade holder seen from above and below, respectively; -
9a and9b a blade sharpening device with a "slanted" blade edge mounted on the blade holder, as viewed from above and below, respectively; -
10a and10b a blade sharpening device with a "curved" blade cutting edge mounted on the blade holder, seen from above and below, respectively -
11a and11b a blade grinding with a very small blade placed on the blade holder, seen from above and below.
GENAUE ERLÄUTERUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMDETAILED EXPLANATION OF THE EMBODIMENT
Definitionendefinitions
Zur Vereinfachung der Beschreibung sind in der vorliegenden Erläuterung der Erfindung eine „Längsachse“, „Querachse“ und „Höhenachse“ sowie entsprechende Richtungen nach links, rechts, vorne, hinten, oben und unten anhand der Figuren wie folgt definiert: Die „Längsrichtung“ ist die Richtung der größten Ausdehnung in
Allgemeine Funktionsweise der KlingenschleifvorrichtungGeneral operation of the blade sharpening device
Wie beispielsweise aus
Zur Vorbereitung des Einsatzes der Klingenschleifvorrichtung
Anschließend werden die für die vorliegende Erfindung relevanten Funktionselemente der Klingenschleifvorrichtung
Grundlegender Aufbau des erfindungsgemäßen KlingenhaltersBasic structure of the blade holder according to the invention
Der Aufbau und Einsatz des erfindungsgemäßen Klingenhalters
Grundsätzlich ist natürlich auch ein Aufbau denkbar, bei dem alle oder einzelne Auflagemodule fixiert und alle oder einzelne Anschlagmodule verschiebbar sind; das vorliegende Beispiel zeigt lediglich eine mögliche Umsetzung des erfinderischen Gedankens des modularen Aufbaus des Klingenhalters
Wie aus
Aufsetzen des Querträgers auf das GriffstückPlace the cross member on the handle
Um die in
Auflegen einer Klinge auf den Klingenhalter 10Placing a blade on the
In
Diese mittigen Module
Auflegen einer „großen“ Klinge (Fig. 8)Placing a "big" blade (Fig. 8)
Nachfolgend wird die Fixierung einer relativ großen Klinge mit gerader Schneide auf dem Klingenhalter
Ein Beispiel einer derartigen „großen“ Klinge wäre ein handelsübliches chinesisches Koch- oder Gemüsemesser oder ein Hackbeil mit einer Klingenlänge von z.B. 25 cm und einer Klingenhöhe von z.B. 10 cm, wie in
Einsatz Kompensator für asymmetrische Klingen (Fig. 9)Insert compensator for asymmetrical blades (Fig. 9)
Weist die Klinge eine zwischen ihrer Spitzen- und Heftseite (der linken und rechten Seite der Klingenschleifvorrichtung
Auflegen einer abgerundeten Klinge (Fig. 10)Placing a rounded blade (Fig. 10)
Ein entsprechendes Vorgehen wie hier für große oder asymmetrische Klingen beschrieben ist mit dem erfindungsgemäßen Klingenhalter
Kleine Klinge (Fig. 11)Small blade (Fig. 11)
Wird dagegen wie in
Somit ragt das mittige Auflagemodul
Um die kleine Klinge auf dem mittigen Auflagemodul
Durch den modularen Aufbau des erfindungsgemäßen Klingenhalters
Ist die Klinge derart reproduzierbar aufgelegt, werden die vorstehend erwähnten Fixierschrauben
Anschließend kann mit dem Einrichten eines Schleifmittels in der Schleifmittelführung, der Einstellung der Höhenverstelleinrichtung
SchleifmittelauswahlAbrasives Selection
Vor oder nach der vorstehend beschriebenen Befestigung einer zu bearbeitenden Klinge
Einsetzen des Schleifmittels in einen erfindungsgemäßen SchleifmittelhalterInserting the abrasive in an abrasive holder according to the invention
Die Trägerplatte
Um diese Idee einfach umsetzen zu können, hat der Schleifmittelhalter
Höhen verstellungHeight adjustment
Sobald die beiden vorstehend erläuterten Schritte „Auflegen der Klinge
Schleifvorganggrinding
Nach den vorstehend erläuterten Schritten Auflegen der Klinge, Auswählen des Schleifmittels und Einstellen des Schleifwinkels kann der eigentliche Schleifvorgang beginnen. Dazu wird die Klingenschleifvorrichtung
Die Schleifstange
Durch mehrfaches Ziehen des Schleifmittels
Obwohl dies hier nicht gezeigt ist, kann der Schleifmittelhalter
Sobald das Ergebnis des Schleifvorgangs, eventuell auch nach ein- oder mehrmaligem Wechsel des Schleifmittels zu feineren Körnungen, für die erste Seite als zufriedenstellend angesehen wird, was durch eine Schleifgratbildung auf der gegenüberliegenden Klingenseite festgestellt werden kann, wird die Klinge abgenommen und so gedreht, dass die zweite Seite der Klinge
Zusammenfassend betrifft die Erfindung einen Klingenhalter
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
- 11
-
(schleifmittelgeführte) Klingenschleifvorrichtung (
1 )(abrasive-guided) blade grinding device (1 ) - 1010
-
Klingenhalteeinrichtung (
2 )Blade holding device (2 ) - 2020
- KlingenauflageeinrichtungSound support device
- 21-2721-27
- Auflagemodule (der Klingenauflageeinrichtung)Support modules (the blade support device)
- 3030
- KlingenrückenanschlageinrichtungBlade back stop device
- 31-3731-37
-
Module der Anschlageinrichtung (
37 auch: Kompensator)Modules of the anchor device (37 also: compensator) - 3838
- Klingenhaltemagnet/e; KlingenhalteeinrichtungBlade holding magnet / e; Blade holder
- 3939
- KompensatorspitzeKompensatorspitze
- 4040
- Skalierung des KompensatorsScaling of the compensator
- 4141
-
Skalierung der Anschlageinrichtung (
4 )Scaling of the anchor device (4 ) - 5050
- LängsträgerelementRail element
- 5151
-
Fixierschraube(n) für Auflage- und Anschlagmodule (
3 )Fixing screw (s) for support and stop modules (3 ) - 5252
- Fixiermutter für Kompensator und LängsträgerelementFixing nut for compensator and side member
- 5353
- LängsträgerfixierschraubeLängsträgerfixierschraube
- 5555
- Zapfen am LängsträgerelementPin on the side member
- 6060
- Querträgercrossbeam
- 6161
-
Löcher im Querträger (für Zapfen
55 )Holes in the cross member (for tenons55 ) - 6262
-
Gewinde im Querträger (für Fixierschraube
210 )Thread in the cross member (for fixing screw210 ) - 8080
-
Schleifwinkel- bzw. Höhenverstelleinrichtung (
1 )Abrasive angle or height adjustment device (1 ) - 8181
- Höhenverstellelement (Verstellstab)Height adjustment element (adjustment rod)
- 8282
- HöhenverstellfixiereinrichtungHöhenverstellfixiereinrichtung
- 8383
- HöhenfixiermittelHöhenfixiermittel
- 8484
- Skalierung des HöhenverstellelementsScaling of the height adjustment element
- 9090
- SchleifmittelhalterungsführeinrichtungAbrasives holder transfer device
- 9191
- Kippgelenk (zwischen Schleifmittelhalterungsführeinrichtung und Höhenverstelleinrichtung)Tilting joint (between Schleifmittelhalterungsführeinrichtung and height adjustment)
- 9292
- Führungslagerguide bearing
- 9393
- Führungselementguide element
- 9494
- Schleifstangegrinding rod
- 94a94a
- Führungsabschnitt (der Schleifstange)Guide section (the grinding rod)
- 94b94b
- Verbindungsabschnitt (der Schleifstange)Connecting section (the grinding bar)
- 9595
- SchleifmittelbewegungsgriffAbrasives movement handle
- 9696
- Zentrierungselement der SchleifstangeCentering element of the grinding rod
- 100100
- Schleifmittelhalter (Schleifmittelhalterung)Abrasive holder (abrasive holder)
- 110, 111110, 111
- Vorderer/hinterer Anschlag des Schleifmittelhalters (zum Messer hin)Front / rear stop of the abrasive holder (towards the knife)
- 115115
- Aufnahme des SchleifmittelhaltersPick up the abrasive holder
- 120120
- Zentrierungsanschlag der Schleifmittel-TrägerplatteCentering stop of the abrasive carrier plate
- 130130
- Schleifmittel-TrägerplatteAbrasive-supporting plate
- 131131
- Schleifmittelabrasive
- 140140
- Schleifmittelvorspanneinrichtung (Spannfeder)Abrasive pretensioner (tension spring)
- 200200
- Griffstückgrip
- 210210
- Basisfixierschraube (Basisfixierung)Base fixing screw (basic fixing)
- 220220
- Standführung (im Griffstück)Stand guide (in the handle)
- 300300
- Standfußstand
- 301301
- Aufnahmevorrichtung für StandführungReceiving device for stand guide
- 302302
- Auflage StandfußSupport base
- 400400
- Klinge (Messer)Blade (knife)
- 401401
- Klingenheft (Messergriff)Blade handle (knife handle)
- 402402
- Klingenblatt (Klingenspiegel)Blade (blade mirror)
- 403403
- Klingenschneide (Schneidfase)Blade cutting edge
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
- DE 202011107695 U1 [0004, 0011]DE 202011107695 U1 [0004, 0011]
Claims (27)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202019101245.5U DE202019101245U1 (en) | 2019-03-06 | 2019-03-06 | Blade holder and abrasive-guided blade sharpening device |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE202019101245.5U DE202019101245U1 (en) | 2019-03-06 | 2019-03-06 | Blade holder and abrasive-guided blade sharpening device |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202019101245U1 true DE202019101245U1 (en) | 2019-03-12 |
Family
ID=65910552
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE202019101245.5U Active DE202019101245U1 (en) | 2019-03-06 | 2019-03-06 | Blade holder and abrasive-guided blade sharpening device |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202019101245U1 (en) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202011107695U1 (en) | 2011-11-09 | 2012-01-24 | Stefan Stegschuster | Device for sharpening tool cutting edges |
-
2019
- 2019-03-06 DE DE202019101245.5U patent/DE202019101245U1/en active Active
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202011107695U1 (en) | 2011-11-09 | 2012-01-24 | Stefan Stegschuster | Device for sharpening tool cutting edges |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification | ||
R163 | Identified publications notified | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R082 | Change of representative |