DE202018105222U1 - abrasives - Google Patents
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Abstract
Schleifkörper (1) aufweisend einen Grundkörper (10) mit mindestens einem Schleifbereich (20), wobei der mindestens eine Schleifbereich (20) in einer Achse (25) von dem Grundkörper (10) absteht, mindestens ein Filament (30) umfasst und wobei das mindestens eine Filament (30) durch einen Kontaktpunkt (28) mit dem Grundkörper (10) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Filament (30) einen Federbereich (35) aufweist, und dass der Federbereich (35) eine Federbewegung entlang der Achse (25) zulässt.Grinding body (1) comprising a base body (10) with at least one grinding area (20), the at least one grinding area (20) projecting from the base body (10) in an axis (25), comprising at least one filament (30) and wherein at least one filament (30) is connected to the base body (10) by a contact point (28), characterized in that the at least one filament (30) has a spring portion (35), and in that the spring portion (35) moves along the spring Axis (25) allows.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schleifkörper mit verbesserten Eigenschaften, verlängerter Standzeit und zur Erzielung eines wirtschaftlich günstigeren und verbesserten Schleifergebnisses mit den Merkmalen des Anspruches 1.The present invention relates to an abrasive article with improved properties, extended life and to achieve a more economical and improved grinding result with the features of
Schleifkörper sind aus dem Stand der Technik in unterschiedlichen Ausgestaltungen vorbekannt und umfassen typischerweise einen Grundkörper mit einem oder mehreren Schleifbereichen, die beispielsweise aus einer Vielzahl von gebündelten oder gestopften Filamenten ausgebildet sind. Diese Filamente können aus einem Kunststoff oder aus einem Metall hergestellt sein, und umfassen typischerweise einen in einen Werkstoffanteil eingebundenen Schleifkornanteil, wobei der Schleifkornanteil aus einer Vielzahl von abrasiven Partikeln gebildet ist, die in dem Werkstoffanteil fest gebunden angeordnet sind. Derartige Schleifkörper werden immer dann eingesetzt, wenn eine Oberfläche mit einer bestimmten Oberflächengüte versehen werden soll oder Kanten und Funktionsflächen nach der mechanischen Bearbeitung entgratet bzw. verrundet werden sollen. Hierzu werden die freien Enden der Filamente mit den zu behandelnden Oberflächen eines Werkstücks in Kontakt gebracht, und bearbeiten das Werkstück durch eine Relativbewegung zwischen den Filamenten und dem Werkstück, wobei die abrasiven Partikel die Kanten oder Oberflächen mechanisch bearbeiten. Mit zunehmender Betriebsdauer nutzen sich die Filament herab, sodass sich ihre Höhe allmählich reduziert, bis sie nur noch um eine vergleichsweise geringe Distanz von dem Grundkörper abstehen. Spätestens dann muss der Schleifkörper gegen einen neuen Schleifkörper ausgetauscht werden.Abrasive bodies are previously known in the art in various configurations and typically include a body having one or more abrasive regions formed from, for example, a plurality of bundled or stuffed filaments. These filaments may be made of a plastic or of a metal, and typically comprise an abrasive grain portion incorporated in a material portion, wherein the abrasive grain portion is formed of a plurality of abrasive particles, which are arranged fixed in the material portion. Such abrasive bodies are always used when a surface is to be provided with a certain surface quality or edges and functional surfaces to be deburred or rounded after mechanical machining. For this purpose, the free ends of the filaments are brought into contact with the surfaces of a workpiece to be treated, and work the workpiece by a relative movement between the filaments and the workpiece, wherein the abrasive particles mechanically machine the edges or surfaces. As the operating time increases, the filaments wear down, gradually decreasing their height until they only protrude a relatively short distance from the body. At the latest then, the grinding wheel must be replaced with a new grinding wheel.
In den vergangenen Jahren wurden eine Vielzahl von neuartigen Verfahren zur Herstellung von Schleifkörpern entwickelt, wobei ein Ziel dieser Entwicklungen war, Schleifkörper mit einer anwendungsspezifischen Form für mittlere und auch kleine Bauteilserien auch unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Interessen zur Verfügung zu stellen.In recent years, a variety of novel methods for the production of abrasive articles have been developed, and one of the objectives of these developments was to provide grinding wheels with an application-specific shape for medium and small component series, taking into account economic interests.
Bei der Herstellung von Schleifkörper mit Filamenten in mittleren großen Serien, Klein oder Kleinstserien hat es sich als nicht wirtschaftlich erwiesen, die Filamente einzeln oder büschelweise auf ein Besatzfeld des Grundkörpers durch Stopfen oder Eingießen anzubringen. Auch wurden additive Verfahren mit dem Ziel entwickelt, Schleifkörper individuell und kostengünstig auch in einer Klein- oder Kleinstserie von wenigen Stückzahlen herzustellen. Nachteilig an diesen Verfahren hat sich herausgestellt, dass die verwendeten Werkstoffkombinationen aus einem schmelzbaren Werkstoffanteil und dem Schleifkornanteil zu spröden Filamenten führen und dass die Standzeit eines Schleifkörpers, der mit additiv hergestellten Filamenten versehen ist, gering ist und somit nicht zum wirtschaftlichen Bearbeiten von Werkstücken beiträgt.In the production of filaments with filaments in medium-sized large series, small or very small series, it has proved not economical to attach the filaments individually or in tufts on a stocking field of the body by plugging or pouring. Additive processes have also been developed with the aim of producing abrasives individually and cost-effectively, even in a small or very small series of a few units. A disadvantage of this method has been found that the material combinations used lead from a fusible material content and the abrasive grain content to brittle filaments and that the life of an abrasive article, which is provided with additively produced filaments, is low and thus does not contribute to the economic processing of workpieces.
Es liegen daher der vorliegenden Erfindung die Aufgaben zugrunde, einen verbesserten Schleifkörper und ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines solchen Schleifkörpers zur Verfügung zu stellen, die zweckmäßigerweise die Nachteile der aus dem Stand der Technik bekannten Schleifkörper beseitigen und in zweckmäßiger Weise eine vereinfachte Herstellung und verbesserte Standzeiten sowie Kostenvorteile bei der Verwendung eines solchen Schleifkörpers vereint. Darüber hinaus soll der Schleifkörper wirtschaftlich in einer Kleinst-, Kleinserie oder mittelgroßen Serie hergestellt werden können und individuell an eine Werkstückform angepasst werden können.It is therefore an object of the present invention to provide an improved abrasive article and method for making such an abrasive article which will conveniently eliminate the disadvantages of the prior art abrasive article and, as appropriate, simplify manufacture and improve tool life and cost advantages associated with the use of such an abrasive body. In addition, the abrasive body should be economically produced in a micro, small series or medium-sized series and can be customized to a workpiece shape.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch einen Schleifkörper mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 3 gelöst. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines solchen Schleifkörpers.These objects are achieved by an abrasive body with the features of
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Bestandteil der Unteransprüche.Further advantageous embodiments of the present invention are part of the dependent claims.
Der erfindungsgemäße Schleifkörper mit den Merkmalen des Anspruchs 1 umfasst einen Grundkörper mit mindestens einem Schleifbereich, wobei der mindestens einen Schleifbereich in mindestens einer Achse von dem Grundkörper absteht und mindestens ein Filament mit abrasiven Partikeln umfasst. Bevorzugt steht die Achse senkrecht von einer Oberfläche, die beispielsweise eine Stirnseite, eine Mantelfläche oder eine beliebige Seitenfläche des Schleifkörpers ist, ab. Alternativ kann sich die Achse auch in einem Winkel von der Oberfläche des Grundkörpers erstrecken, wobei der Grundkörper eine Mehrzahl von Schleifbereichen mit jeweils mindestens einer Achse aufweisen kann, und die jeweiligen Achsen ebenfalls in einem Winkel zueinander angeordnet sein können. Der Grundkörper ist bevorzugt aus einem ersten Werkstoff hergestellt, und dient der Ankopplung des Schleifkörpers an eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine Schleifmaschine. In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der Grundkörper des Schleifkörpers aus einem metallischen Werkstoff ausgebildet und befindet sich zentrisch zu einer Längsachse, um die der Schleifkörper zur Bearbeitung eines Werkstücks in eine Rotationsbewegung gebracht werden kann. Weiterhin bevorzugt umfasst der Grundkörper Befestigungsmittel, um den Schleifkörper an einer Werkzeugmaschine zu befestigen.The abrasive body according to the invention with the features of
Das mindestens eine Filament des mindestens einen Schleifbereichs ist darüber hinaus mittels eines Kontaktpunktes mit dem Grundkörper verbunden, wobei im Sinne dieser Erfindung ein Kontaktpunkt die Querschnittsfläche des Filaments im Wesentlichen senkrecht zu der jeweiligen Achse des jeweiligen Schleifbereichs entspricht. In dem Kontaktpunkt ist das jeweilige Filament mit dem Grundkörper bevorzugt durch eine stoffschlüssige Verbindung unmittelbar oder mittelbar mit Hilfe einer Beschichtung verbunden.The at least one filament of the at least one grinding area is moreover by means of a contact point with the base body, wherein in the sense of this invention, a contact point corresponds to the cross-sectional area of the filament substantially perpendicular to the respective axis of the respective grinding area. In the contact point, the respective filament is preferably connected to the base body directly or indirectly by means of a coating by means of a cohesive connection.
Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass das jeweilige Filament mindestens einen Federbereich aufweist, und dass der jeweilige Federbereich eine Federbewegung entlang der jeweiligen Achse zulässt. Die durch den Federbereich ermöglichte Verformung bzw. Verschiebung, insbesondere des freien Endes des Filaments entlang der jeweiligen Achse des Schleifbereichs, ist um ein Vielfaches größer als eine elastische Verformung eines stabförmigen Filaments. Durch den Federbereich wird die mechanische Belastung des jeweiligen Filaments, insbesondere Spannungen, reduziert, wodurch auch bei einer starken Belastung des Schleifkörpers die spröden Filamente nicht abbrechen.According to the invention, it is provided that the respective filament has at least one spring region, and that the respective spring region permits a spring movement along the respective axis. The deformation or displacement, in particular of the free end of the filament along the respective axis of the grinding region, which is made possible by the spring region, is many times greater than an elastic deformation of a rod-shaped filament. The spring area reduces the mechanical load on the respective filament, in particular stresses, so that the brittle filaments do not break off even under heavy load on the abrasive body.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Federbereich des mindestens einen Filaments des mindestens einen Schleifbereichs mindestens eine Krümmung aufweist, wobei die Krümmung bevorzugt in einem Radius zu der jeweiligen Achse des jeweiligen Schleifbereichs ausgebildet ist. Die Krümmung kann einen konstanten oder veränderlichen Radius aufweisen, wodurch Spannungsspitzen in dem jeweiligen Filament bei der Bearbeitung von Werkstücken vermieden werden.Furthermore, it has proven advantageous if the spring region of the at least one filament of the at least one grinding region has at least one curvature, wherein the curvature is preferably formed in a radius to the respective axis of the respective grinding region. The curvature may have a constant or varying radius, thereby avoiding stress spikes in the respective filament when machining workpieces.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass das mindestens eine Filament spiral-, helix- oder schraubenförmig um die Achse des jeweiligen Schleifbereichs ausgebildet ist. Insbesondere hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der jeweilige Schleifbereich aus einer Einfach-, Zweifach-, Mehrfachspirale oder Mehrfachhelix gebildet ist, und sich das jeweilige helix-, spiral- oder schraubenförmige Filament in einem konstanten Radius um die jeweilige Achse des Schleifbereichs bevorzugt mit einer konstanten Steigung in der Achse erstreckt. Alternativ kann die Steigung veränderlich ausgebildet sein. Dementsprechend sind die jeweiligen Filamente nach Art einer Spiralfeder ausgebildet und können eine große elastische Verformung innerhalb der elastischen Materialgrenzen der verwendeten Werkstoffe vornehmen.A further advantageous embodiment of the present invention provides that the at least one filament is formed helically, helically or helically around the axis of the respective grinding region. In particular, it has proved to be advantageous if the respective grinding region is formed from a single, double, multiple spiral or multiple helix, and the respective helical, spiral or helical filament in a constant radius about the respective axis of the grinding region preferably with a constant pitch extending in the axis. Alternatively, the slope can be made variable. Accordingly, the respective filaments are formed in the manner of a spiral spring and can make a large elastic deformation within the elastic material boundaries of the materials used.
Nach Maßgabe einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der jeweilige Schleifbereich mindestens zwei oder mehrere Filamente umfasst, wobei weiterhin besonders bevorzugt die mindestens zwei oder mehrere Filamente eines Schleifbereichs mindestens einen Knotenpunkt umfassen. In dem jeweiligen Knotenpunkt kreuzen sich die mindestens zwei Filamente und sind stoffschlüssig miteinander verbunden. Durch die Knotenpunkte kann die Federsteifigkeit der Filamente eines Schleifbereichs beeinflusst bzw. eingestellt werden.According to a further advantageous embodiment of the present invention, it is provided that the respective grinding region comprises at least two or more filaments, wherein furthermore particularly preferably the at least two or more filaments of a grinding region comprise at least one node. In the respective node, the at least two filaments intersect and are materially interconnected. Through the nodes, the spring stiffness of the filaments of a grinding area can be influenced or adjusted.
Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn der Schleifkörper mindestens zwei Schleifbereiche, also einen ersten Schleifbereich und mindestens einen zweiten Schleifbereich vorsieht, die zueinander benachbart angeordnet sind. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn mindestens ein Filament des ersten Schleifbereichs mit mindestens einem Filament des zweiten Schleifbereichs einen gemeinsamen Kreuzpunkt hat. In dem jeweiligen Kreuzpunkt kreuzen sich die mindestens zwei Filamente des ersten Schleifbereichs und des mindestens einen zweiten Schleifbereichs und bilden in dem Kreuzpunkt eine stoffschlüssige Verbindung, wodurch das jeweilige Filament des ersten Schleifbereichs und des zweiten Schleifbereichs miteinander mechanisch gekoppelt sind, wodurch die Steifigkeit des Schleifkörpers gezielt eingestellt werden kann.It has furthermore proved to be advantageous if the grinding body provides at least two grinding regions, that is to say a first grinding region and at least one second grinding region, which are arranged adjacent to one another. It has proved to be advantageous if at least one filament of the first grinding region with at least one filament of the second grinding region has a common cross point. In the respective cross point, the at least two filaments of the first grinding area and of the at least one second grinding area cross and form a material connection in the cross point, whereby the respective filaments of the first grinding area and of the second grinding area are mechanically coupled to one another, whereby the stiffness of the grinding body is targeted can be adjusted.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass der Grundkörper aus einem Werkstoff hergestellt ist, insbesondere aus einem metallischen Werkstoff. Dabei ist nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung von Bedeutung, dass der Grundkörper in einem ersten Verfahrensschritt hergestellt wird und für das weitere Herstellungsverfahren des Schleifkörpers zur Verfügung gestellt wird. Insbesondere ist bevorzugt, wenn der Grundkörper als ein Stanz-, Dreh-, Fräs- oder Spritzgussteil zur Verfügung gestellt wird, welches Befestigungsmittel aufweisen kann. Alternativ kann der Grundkörper aus einem Kunststoff hergestellt sein, wobei besonders bevorzugt der Kunststoff ein thermoplastischer Kunststoff sein kann. Nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung ist es weiterhin besonders vorteilhaft, wenn der Grundkörper ein im Wesentlichen rotationssymmetrisches Bauteil ist, das die Grundform des Schleifkörpers, beispielsweise einer Teller-, Kopf- oder Rundbürste, vorgibt.A further advantageous embodiment of the present invention provides that the base body is made of a material, in particular of a metallic material. It is important in accordance with the present invention that the base body is produced in a first method step and is made available for the further production method of the abrasive article. In particular, it is preferred if the base body is provided as a punching, turning, milling or injection-molded part, which may have fastening means. Alternatively, the base body may be made of a plastic, wherein particularly preferably the plastic may be a thermoplastic material. According to the present invention, it is furthermore particularly advantageous if the base body is a substantially rotationally symmetrical component which specifies the basic shape of the abrasive article, for example a plate, head or round brush.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sieht vor, wenn der mindestens eine Schleifbereich aus einer Werkstoffkombination hergestellt ist, die einen schmelzbaren Werkstoffanteil und einen Schleifkornanteil umfasst. Insbesondere ist nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung der schmelzbare Werkstoffanteil eine Polymer, Polymergemisch, Metall oder ein Metallgemisch, wobei besonders bevorzugt der schmelzbare Werkstoffanteil sowie der Werkstoff des Grundkörpers ein metallischer Werkstoff - bevorzugt mit ähnlichen oder gleichen Schmelzpunkten - ist.A further preferred embodiment of the present invention provides that the at least one grinding region is made of a material combination comprising a fusible material content and an abrasive grain content. In particular, according to the present invention, the fusible material content is a polymer, polymer mixture, metal or a metal mixture, wherein particularly preferably the fusible material content and the material of the base body is a metallic material - preferably with similar or identical melting points - is.
Weiterhin ist nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung besonders vorteilhaft, wenn der Schleifkornanteil abrasive Partikel umfasst, insbesondere aus Karbid, weiter bevorzugt Siliziumkarbid, Glas, Diamant, Korund, kubisches Bornitrit, Metalloxid, insbesondere Aluminiumoxid, Tonerde, Kieselgur, Poliererde und dergleichen umfasst. Insbesondere weisen die vorgenannten abrasiven Partikel eine große Härte sowie einen für das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren notwendigen höheren Schmelzpunkt auf, der größer ist, als der Schmelzpunkt des schmelzbaren Werkstoffanteils. Darüber hinaus sollten die verwendeten abrasiven Partikel eine ausreichende Temperaturbeständigkeit aufweisen, um den im Herstellungsverfahren bedingten kurzzeitig hohen Temperaturen standzuhalten und nicht zu reißen, platzen oder brechen. Furthermore, in accordance with the present invention, it is particularly advantageous if the abrasive grain fraction comprises abrasive particles, more particularly of carbide, more preferably silicon carbide, glass, diamond, corundum, cubic boron nitride, metal oxide, especially alumina, alumina, kieselguhr, polisher and the like. In particular, the abovementioned abrasive particles have a high hardness and a higher melting point, which is necessary for the production method according to the invention, which is greater than the melting point of the fusible material component. In addition, the abrasive particles used should have sufficient temperature resistance to withstand the short-term high temperatures required in the manufacturing process and not to break, burst or break.
Darüber hinaus kann in einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein, dass der Grundkörper mit einer Beschichtung aus einem zweiten Werkstoff versehen ist, die eine stoffschlüssige Anbindung der Filamente ermöglicht. Nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung kann der zweite Werkstoff für eine solche Beschichtung insbesondere aus einem schmelzbaren Kunststoff hergestellt sein und ermöglichen, dass Filamente, die aus einem schmelzbaren Kunststoff hergestellt sind, stoffschlüssig mit der Grundplatte verbunden werden können. Als vorteilhaft sich erwiesen, wenn die Grundplatte vor dem Aufbringen der Beschichtung eine Oberflächenvergrößerung oder Oberflächenaufrauhung erfährt, wodurch die Beschichtung auf dem Grundkörper fest angeordnet werden kann und auch hohen mechanischen Belastungen bei der Bearbeitung der Werkstücke standhält.In addition, it can be provided in a further embodiment of the present invention that the base body is provided with a coating of a second material, which allows a material-locking connection of the filaments. According to the present invention, the second material for such a coating may in particular be made of a fusible plastic and allow filaments made of a fusible plastic to be materially bonded to the base plate. It has proved to be advantageous if the base plate undergoes a surface enlargement or surface roughening before application of the coating, as a result of which the coating can be fixedly arranged on the base body and also withstands high mechanical stresses during the machining of the workpieces.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, dass der mindestens eine Schleifbereich in der jeweiligen Achse schichtweise auf den Grundkörper durch ein additives Verfahren aufgeformt wird. Als additive Verfahren können nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung uneingeschränkt sämtliche additiven Verfahren zum Einsatz kommen, wobei besonders bevorzugt die Herstellungsverfahren, welche ein Pulverbett umfassen, zum Einsatz kommen. In dem Pulverbett werden anteilig der schmelzbare Werkstoffanteil und der Schleifkornanteil gemischt bereitgestellt. Solche Herstellungsverfahren können beispielsweise selektives Laserschmelzen (SLM), selektives Lasersintern (SLS), Selective Heat Sintering (SHS), Binder Jetting (Verfestigen von Pulvermaterial mittels Binder), Laser Metal Fusion (LMF), Bound Metal Deposition (BMD) oder Elektronenstrahlschmelzen (Electron Beam Melting = EBM) sein.According to the invention, it is further provided that the at least one grinding area in the respective axis is formed in layers on the base body by an additive method. According to the present invention, all additive processes can be used without restriction as additive processes, with the production processes which comprise a powder bed particularly preferably being used. In the powder bed proportionally the fusible material content and the abrasive grain content are provided mixed. Such fabrication methods may include, for example, selective laser melting (SLM), selective laser sintering (SLS), selective heat sintering (SHS), binder jetting, laser metal fusion (LMF), bound metal deposition (BMD) or electron beam melting (Electron Beam Melting = EBM).
Zur Durchführen der oben genannten Herstellungsverfahren kann die in einem ersten Verfahrensschritt hergestellte Grundplatte in einer vordefinierten Position in dem Pulverbett abgelegt werden. Als Positionierungshilfe in dem Pulverbett kann das mindestens eine Befestigungsmittel hergenommen werden. Anschließend kann mit dem additiven Verfahren schichtweise der mindestens eine Schleifbereich mit mindestens einem Filament aufgeformt werden.In order to carry out the abovementioned production methods, the base plate produced in a first method step can be deposited in a predefined position in the powder bed. As a positioning aid in the powder bed, the at least one fastening means can be taken. Subsequently, the at least one grinding region can be formed with at least one filament in layers by the additive process.
Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Schleifkörpers. Erfindungsgemäß weist das Verfahren zur Herstellung eines Schleifkörpers die Verfahrensschritte:
- - Bereitstellen eines Grundkörpers aus einem ersten Werkstoff
- - Bereitstellen einer Werkstoffmischung aus einem schmelzbaren Werkstoffanteil und einem Schleifkornanteil und
- - schichtweises Ausbilden mindestens eines Schleifbereichs entlang einer Achse, die von dem Grundkörper absteht, und mindestens ein Filament mit einer Querschnittsfläche aufweist, wobei die Querschnittsfläche von zwei benachbarten Schichten überlappend und zueinander versetzt angeordnet sind, auf.
- - Providing a body of a first material
- - Providing a material mixture of a fusible material content and an abrasive grain content and
- layer-wise forming at least one grinding area along an axis which projects from the base body and has at least one filament with a cross-sectional area, wherein the cross-sectional area of two adjacent layers are arranged overlapping and offset from one another.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des Schleifkörpers sieht vor, dass zunächst der Grundkörper in einem Dreh-, Fräs-, Stanz- oder Spritzgussverfahren hergestellt wird, und in einer vorgesehenen Position in einem Pulverbett aus einer bevorzugt homogenen Mischung aus dem schmelzbaren Werkstoffanteil und dem Schleifkornanteil positioniert wird. In dem anschließenden additiven Verfahren wird der mindestens eine Schleifbereich mit mindestens einem Filament ausgebildet, wobei ausgehend von jeweils einem Kontaktpunkt ein Filament ausgebildet wird. In dem additiven Verfahren kann durch Aufschmelzen einer dünnen Schicht in Form der Schnittfläche des jeweiligen Filaments aus der Werkstoffmischung in dem Pulverbett das jeweilige Filament ausgebildet werden. Um den Federbereich des Filaments auszubilden, ist dabei vorgesehen, dass zwei benachbarte Schichten überlappend und versetzt ausgebildet werden, wodurch das jeweilige Filament federförmig ausgebildet werden kann. Insbesondere ist dabei bevorzugt, wenn das jeweilige Filament spiral-, helix-, oder schraubenförmig ausgebildet wird und einen entlang der Achse konstanten Abstand zu der Achse aufweist, wodurch sich bei einer Belastung des Filaments ein homogener Spannungszustand einstellt und Spannungsspitzen vermieden werden. Dadurch ist erreicht, dass auch besonders spröde Werkstoffkombinationen des mindestens einen Filaments aus einem schmelzbaren Werkstoffanteil und einem Schleifkornanteil den hohen Belastungen bei der Bearbeitung eines Werkstücks standhalten können.The inventive method for producing the abrasive article provides that first of the base body is produced in a turning, milling, punching or injection molding, and positioned in a designated position in a powder bed of a preferably homogeneous mixture of the fusible material content and the abrasive grain content becomes. In the subsequent additive method, the at least one grinding region is formed with at least one filament, wherein, starting from in each case one contact point, a filament is formed. In the additive method, the respective filament can be formed by melting a thin layer in the form of the cut surface of the respective filament from the material mixture in the powder bed. To form the spring region of the filament, it is provided that two adjacent layers are formed overlapping and offset, whereby the respective filament can be formed spring-shaped. In particular, it is preferred if the respective filament is helical, helical, or helical and has a constant distance along the axis to the axis, whereby a load of the filament sets a homogeneous state of stress and stress peaks are avoided. It is thereby achieved that particularly brittle material combinations of at least one filament of a fusible material content and an abrasive grain content can withstand the high loads during the machining of a workpiece.
Darüber hinaus ist es besonders vorteilhaft, wenn in benachbarten Schichten die Schnittflächen des mindestens einen Filaments des mindestens einen Schleifbereichs überlappend, versetzt und in einem konstanten Radius um die Achse umlaufend ausgebildet werden. Weiterhin ist darüber hinaus besonders bevorzugt, wenn die Querschnittsfläche des mindestens einen Filaments des mindestens einen Schleifbereichs eine runde, ovale, elliptische, mehreckige Form oder eine Kombination aus diesen Formen aufweist. Im Sinne dieser Erfindung sollen sämtliche denkbaren Formen von Filamenten umfasst sein, wobei die Filamente eine sternförmige, U-förmige, I-förmige oder sonstige Querschnittsform aufweisen können. In addition, it is particularly advantageous if, in adjacent layers, the cut surfaces of the at least one filament of the at least one grinding region are overlapping, offset and formed circumferentially around the axis in a constant radius. Moreover, it is furthermore particularly preferred if the cross-sectional area of the at least one filament of the at least one grinding region has a round, oval, elliptical, polygonal shape or a combination of these shapes. For the purposes of this invention, all conceivable forms of filaments are intended to be encompassed, it being possible for the filaments to have a star-shaped, U-shaped, I-shaped or other cross-sectional shape.
Insbesondere der Tatsache, dass das erfindungsgemäße Verfahren den Schleifkörper auf einen Grundkörper aufbaut, liegt die Erkenntnis zugrunde, dass auch unter Verwendung eines Multibeam-Verfahrens, bei dem mehrere Strahlen zum schichtweisen Aufschmelzen des mindestens einen Filaments in dem mindesten einen Schleifbereich verwendet werden, die Schleifkörper besonders schnell und kostengünstig hergestellt werden können, wenn ausschließlich der Schleifbereich additiv hergestellt wird.In particular, the fact that the method according to the invention builds up the abrasive body on a base body is based on the knowledge that even using a multibeam method in which a plurality of jets are used for layer-by-layer melting of the at least one filament in the at least one grinding area can be made particularly fast and cost-effective, if only the grinding area is produced additive.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen zwei erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben. Es zeigen:
-
1a eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schleifkörpers mit einer Vielzahl von Schleifbereichen mit jeweils einer Mehrzahl von helixförmigen Filamenten, -
1b eine perspektivische vergrößerte Detaildarstellung eines Schleifbereichs gemäß1a , -
2 eine Draufsicht des Schleifkörpers gemäß1 , -
3 eine Seitenansicht des Schleifkörpers gemäß1 , -
4a eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schleifkörpers, wobei der jeweilige Schleifbereich radial von einer Mantelfläche eines Grundkörpers absteht, -
4b eine vergrößerte Detaildarstellung eines Schleifbereichs gemäß4a , und -
5 eine Seitenansicht des Schleifkörpers gemäß4a .
-
1a 3 is a perspective view of a first embodiment of a grinding body according to the invention having a plurality of grinding areas, each with a plurality of helical filaments, -
1b a perspective enlarged detail of a grinding area according to1a . -
2 a plan view of the abrasive body according to1 . -
3 a side view of the abrasive body according to1 . -
4a a plan view of a second embodiment of an abrasive body according to the invention, wherein the respective grinding region projects radially from a lateral surface of a base body, -
4b an enlarged detail of a grinding area according to4a , and -
5 a side view of the abrasive body according to4a ,
Der Grundkörper
Der jeweilige Schleifbereich
Die vergrößerte Darstellung eines Schleifbereichs
Der Federbereich
Der Federbereich
Wie insbesondere den
Der jeweilige Schleifbereich
Alternativ können benachbarte Schleifbereiche
Die
Die Herstellung des oben beschrieben Schleifkörpers
Der Schleifkornanteil besteht aus einer Vielzahl von abrasiven Partikeln, die aus Karbid, Siliziumkarbid, Glas, Diamant, Korund, kubischem Bornitrid, Metalloxid, insbesondere Aluminiumoxid, Tonerde, Kieselgur, Poliererde, Polierschiefer, Schlämmkreide und dergleichen oder Kombinationen davon besteht. Die abrasiven Partikel können eine Größe von einigen Mikrometern bis mehrere Millimeter aufweisenThe abrasive grain portion consists of a plurality of abrasive particles consisting of carbide, silicon carbide, glass, diamond, corundum, cubic boron nitride, metal oxide, particularly alumina, alumina, kieselguhr, polisher, polishing slate, whiting and the like, or combinations thereof. The abrasive particles may have a size of several microns to several millimeters
Der schmelzbare Werkstoffanteil ist bevorzugt ein Metall, welches in dem additiven Verfahren aufgeschmolzen werden kann und die abrasiven Partikel ganz oder teilweise zur Fixierung einbindet. Dabei wird zunächst der Schleifkörper in eine vordefinierte Position in einem Pulverbett positioniert und anschließend wird der mindestens eine Schleifbereich
Zur Ausbildung des Federbereichs
In einer nicht dargestellten Weiterbildung des Schleifkörpers kann der Grundkörper
Beispielsweise können in einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Grundkörper
Somit wird erfindungsgemäß ein Schleifkörper
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
- 11
- Schleifkörperabrasives
- 55
- Längsachselongitudinal axis
- 1010
- Grundkörperbody
- 1212
- Befestigungsmittelfastener
- 2020
- Schleifbereichgrinding area
- 2525
- Achseaxis
- 3030
- Filamentfilament
- 3030
- Schleifbereichgrinding area
- 3535
- Federbereichspring range
Claims (15)
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---|---|---|---|
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---|---|---|---|---|
DE102019131049A1 (en) * | 2019-11-18 | 2021-05-20 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Grinding tool and its use with a tool device |
DE102021104481A1 (en) | 2021-02-25 | 2022-08-25 | Gühring KG | Method of manufacturing a grinding wheel |
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2018
- 2018-09-12 DE DE202018105222.5U patent/DE202018105222U1/en active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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