DE202016009077U1 - Segmentation and stratification of composite portfolios of investment securities - Google Patents

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    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q40/00Finance; Insurance; Tax strategies; Processing of corporate or income taxes
    • G06Q40/06Asset management; Financial planning or analysis

Abstract

System zum Ausführen eines Befehls in einer Rechenumgebung, um eine Darstellung eines Index oder eines Portfolios von Anlagepapieren in einer Datenbank aufzubauen, wobei das System
einen computerisierten Prozessor, der so ausgebildet ist, dass er
eine oder mehrere Dateneinheiten elektronisch mit einem oder mehreren funktionalen Attributen von entsprechenden wirtschaftlichen Einheiten markiert,
wobei die funktionalen Attribute die Rollen der entsprechenden wirtschaftlichen Einheiten in einem oder mehreren Prozessen, die Eingänge in Ausgänge umwandeln, beschreiben;
mehrere Anlagepapiere, die durch die Dateneinheiten dargestellt sind, zur Aufnahme in einen Index oder ein Portfolio von Anlagepapieren wählt;
auf Basis der elektronischen Markierungen oder der funktionalen Attribute, die mit den entsprechenden wirtschaftlichen Einheiten verbunden sind, wenigstens eine erste Gruppe und eine zweite Gruppe von Anlagepapieren definiert;
die gewählten Anlagepapiere auf Basis der elektronischen Markierungen oder der funktionalen Attribute in die zwei oder mehr Gruppen segmentiert,
wobei die Anlagepapiere in der ersten segmentierten Gruppe ein erstes gemeinsames oder nahes funktionales Attribut gemeinsam haben und die Anlagepapiere in der zweiten segmentierten Gruppe ein zweites gemeinsames oder nahes funktionales Attribut gemeinsam haben;
elektronisch auf die Datenbankdarstellung der segmentierten Gruppen zugreift; die Darstellungen, auf die zugegriffen wurde, elektronisch durchläuft, um für eines oder mehrere der Anlagepapiere auf Basis der einen oder mehreren segmentierten Gruppen, in die die Anlagepapiere segmentiert sind, ein negatives oder positives Gewicht zu berechnen; und
das negative oder positive Gewicht dem einen oder den mehreren der Anlagepapiere zuteilt; und
einen elektronischen Datenspeicher, der so ausgebildet ist, dass er
die eine oder die mehreren Dateneinheiten elektronisch in einem Datenbanksystem speichert, wobei die Dateneinheiten die Identität eines Anlagepapiers identifizieren, wobei das Anlagepapier mit einer entsprechenden wirtschaftlichen Einheit verbunden ist, und
das zugeteilte Gewicht elektronisch in dem Datenbanksystem speichert, aufweist.

Figure DE202016009077U1_0000
A system for executing an instruction in a computing environment to build a representation of an index or portfolio of investments in a database, the system
a computerized processor configured to
one or more data entities electronically tagged with one or more functional attributes of corresponding economic entities,
wherein the functional attributes describe the roles of the respective economic entities in one or more processes that convert inputs into outputs;
selects multiple investment securities represented by the data entities for inclusion in an index or portfolio of investment securities;
defines at least a first group and a second group of assets based on the electronic tags or the functional attributes associated with the respective economic entities;
segmented the selected assets into the two or more groups based on the electronic tags or the functional attributes,
wherein the assets in the first segmented group share a first common or close functional attribute and the assets in the second segmented group share a second common or close functional attribute;
electronically access the database representation of the segmented groups; electronically traverses the accessed representations to calculate a negative or positive weight for one or more of the investments based on the one or more segmented groups into which the investments are segmented; and
assigns the negative or positive weight to the one or more of the investment securities; and
an electronic data memory which is designed in such a way that it
storing one or more items of data electronically in a database system, the items of data identifying an investment security identify which investment security is linked to a relevant economic entity, and
stores the assigned weight electronically in the database system.
Figure DE202016009077U1_0000

Description

GEBIET DER ERFINDUNGFIELD OF THE INVENTION

Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen computerisierte Techniken, die ein logisches Datenmodell verwenden, um ein segmentiertes oder geschichtetes Composite-Portfolio von Anlagepapieren aufzubauen.The present invention relates generally to computerized techniques that use a logical data model to construct a segmented or layered composite portfolio of investments.

ALLGEMEINER STAND DER TECHNIKBACKGROUND ART

Die Verwaltung von Anlageportfolios war Gegenstand umfangreicher Theorien und Forschungen. Die Portfolio-Theorie überlegt, wie Vermögen investiert werden sollte, und wie, durch sorgfältiges Wählen der Anteile verschiedener Vermögenswerte, der erwartete Ertrag eines Portfolios für ein gegebenes Ausmaß des an die Portfolioliquidität angepassten Risikos maximiert werden kann oder, entsprechend, das an die Liquidität angepasste Risiko für eine bestimmte Höhe eines erwarteten Ertrags minimiert werden kann. Obwohl eine bestimmte Rendite erwartet werden kann, kann die Bewertung einzelner Positionen in dem Portfolio von dieser erwarteten Rendite nach oben oder nach unten abweichen. Diese Schwankung von dem erwarteten Wert nach oben und unten ist als Varianz oder Volatilität bekannt. Im Zeitverlauf sollten Wertpapiere in der Theorie eine Effizienzgrenze im Hinblick auf die Volatilität und den Ertrag aufweisen. Nach der Theorie werden Wertpapiere mit einem höheren erwarteten Risiko einen höheren erwarteten Ertrag aufweisen.Investment portfolio management has been the subject of much theory and research. Portfolio theory considers how assets should be invested and how, by carefully choosing the proportions of different assets, the expected return of a portfolio can be maximized for a given level of portfolio liquidity-adjusted risk, or liquidity-adjusted, respectively risk can be minimized for a certain level of expected return. Although a specific return can be expected, the valuation of individual positions in the portfolio may deviate up or down from this expected return. This swing up and down from the expected value is known as variance or volatility. Over time, securities should, in theory, exhibit an efficient frontier in terms of volatility and return. According to the theory, securities with a higher expected risk will have a higher expected return.

Häufig werden Finanzindizes verwendet, um die Leistung eines Finanzinstruments zu messen. Der Index S&P 500® ist ein Beispiel für eine solche Benchmark für aktienorientierte Fonds, und der Barclays Aggregate Bond Index ist ein Beispiel für eine Benchmark für Anleihenfonds. Der S&P 500 ist die größte Aktienbenchmark auf der Welt. Trillionen von Dollars werden entweder nach dieser Benchmark oder in Fonds, die sich daran orientieren, investiert. Seit dem Jahresende 1999 haben breit angelegte US-Indizes wie etwa der S&P 500® lange Perioden der Leistungsschwäche erlebt. Zum Beispiel verlor ein Investor in den S&P 500® zum Jahresende 1999 zehn Jahre später zum Jahresende 2009 je nach den Gebühren und der Behandlung der Dividenden nominal ungefähr 20 %. Erst spät im Jahr 2012 wies der S&P 500® für diese Investoren, einschließlich vieler großer Rentenfonds und Stiftungen, zum Jahresende 1999 einen positiven nominalen Ertrag auf. Im Oktober 2014 wies der S&P 500® einen negativen Realertrag seit Jahresende 1999 auf. Während dieses gleichen Zeitraums wiesen breit angelegte Fonds, die US-Staats- oder Unternehmensanleihen hielten, positive Realerträge auf, wobei Unternehmensanleihen während dieses Zeitraums mehr als Staatsanleihen einbrachten. Dieser Mehrwert lag an dem zusätzlichen Risiko, das eine unternehmensbasierte Anleihe gegenüber einer US-Staatsanleihe von vergleichbarer Laufzeit aufweist. Diese Märkte hatten ihre jährlichen Schwankungen, waren aber weitgehend stabil; über einen angemessenen Zeitraum wiesen diese Anlagepapiere sowohl positive Erträge als auch Unterschiede, die auf Basis des Risikos zu erwarten wären, auf. Keine dieser Aussagen kann für Aktienindizes wie etwa den S&P 500® getroffen werden, die auf einer absoluten Basis an Wert verloren und gegenüber den weniger risikobehafteten Indizes, die Unternehmens- oder Staatsanleihen mit Investmentstatus hielten, materiell über einen langen Zeitraum schlechter abgeschnitten haben.Financial indices are often used to measure the performance of a financial instrument. The S&P 500® Index is an example of such a benchmark for equity-oriented funds and the Barclays Aggregate Bond Index is an example of a benchmark for bond funds. The S&P 500 is the largest stock benchmark in the world. Trillions of dollars are invested either against this benchmark or in funds that follow it. Since the end of 1999, broad-based US indices such as the S&P 500® have experienced lengthy periods of underperformance. For example, an investor in the S&P 500® at year-end 1999 was down about 20% nominally ten years later at year-end 2009, depending on fees and dividend treatment. It wasn't until late 2012 that the S&P 500® was showing a positive nominal return at the end of 1999 for these investors, including many large pension funds and endowments. In October 2014, the S&P 500® showed negative real returns since year-end 1999. During this same period, broad funds holding US Treasuries or corporate bonds posted positive real returns, with corporate bonds outperforming government bonds during this period. This added value was due to the additional risk posed by a corporate bond versus a US Treasury bond of comparable maturity. These markets had their annual fluctuations but were largely stable; over a reasonable period of time, these investments have shown both positive returns and differences that would be expected based on risk. Neither of these statements can be made for stock indices such as the S&P 500®, which have declined in value on an absolute basis and have materially underperformed the less risky indices that hold investment grade corporate or government bonds over a long period of time.

Bei einer obergrenzengewichteten Methodologie weist eine Veränderung des Marktwerts einer relativ großen Firma eine unverhältnismäßige Auswirkung auf einen Aktienindex auf, während eine Veränderung bei den Verbindlichkeiten eines relativ hoch verschuldeten Emittenten eine unverhältnismäßige Auswirkung auf einen Rentenindex aufweist. Fonds, die diese Indizes verfolgen, erfahren ebenfalls die entsprechenden Wertschwankungen, da die Instrumente, die die relativ größeren Firmen repräsentieren, im Wert schwanken.Under a cap-weighted methodology, a change in the market value of a relatively large company will have a disproportionate impact on an equity index, while a change in the liabilities of a relatively highly indebted issuer will have a disproportionate impact on a bond index. Funds that track these indices also experience corresponding fluctuations in value as the instruments representing the relatively larger companies fluctuate in value.

Der S&P 500® ist so wie die meisten marktbreiten Indizes kapitalisierungsgewichtet. Das bedeutet, dass das Gewicht einer einzelnen Firma in dem Index gegenüber den anderen Komponenten in einem Verhältnis zu seiner Marktkapitalisierung steht. In dem S&P 500® gibt es keine Steuerelemente, um sicherzustellen, dass ein einzelnes Wertpapier oder Gruppen von Wertpapieren, die ein gemeinsames Risiko gemeinsam haben, nicht übergewichtet wird oder werden, so dass sie einen zu großen Anteil des Portfolios darstellen. Das heißt, die Arten von Steuerelementen, die auf wissenschaftlichen Gebieten und bei technischen Prozessen verwendet werden, um den Einfluss, den ein Teil einer Population auf eine gemessene Gesamtpopulation aufweisen kann, zu beschränken, werden bei den marktbreiten Indizes nicht verwendet. Derartige Steuerelemente beschränken sowohl positive als auch negative Einflüsse. Bei Populationsstudien werden Steuerelemente verwendet, um ein normatives Modell einer zugrundeliegenden Population zu erzeugen. Da es bei den Benchmarks, die gegenwärtig verwendet werden, um in Dividendenpapiere zu investieren, keine Steuerelemente gibt, besteht keine Sicherheit, dass die historischen Erträge vom Jahresende 1999 bis zur Gegenwart für Dividendenpapiere im Allgemeinen repräsentativ sind. Die Strategie der Kapitalisierungsgewichtung ohne Steuerelemente hat für lange Zeiträume unterdurchschnittliche Erträge erzeugt.The S&P 500®, like most market-wide indices, is capitalization-weighted. This means that an individual company's weight in the index relative to the other components is related to its market capitalization. There are no controls in the S&P 500® to ensure that an individual security or groups of securities that share a common risk are not or become overweight so that they represent too large a portion of the portfolio. That is, the types of controls used in scientific fields and engineering processes to limit the impact that a portion of a population can have on a measured total population are not used in the broad market indices. Such controls limit both positive and negative influences. In population studies, controls are used to create a normative model of an underlying population. Given that the benchmarks currently used to invest in equity securities are not controls, there is no assurance that historical returns from year-end 1999 to the present are representative of equity securities generally. The capitalization weighting strategy with no controls has produced underperforming returns for long periods.

Die Ergebnisse der bedeutenden marktbreiten US-Aktienindizes seit 1999 scheinen mit den Haupttheorien der Preisbildung von Anlagepapieren und der Theorie effizienter Märkte unvereinbar zu sein. Ein Großteil der Arbeiten zu effizienten Märkten und der Preisbildung von Vermögenswerten folgte der Pionierarbeit von Markowitz und Shape mit späteren nennenswerten Erweiterungen durch andere wie Fama und French. Ihre Theorien besagen, dass einzelne Wertpapiere preislich auf einem Niveau festgelegt werden, von dem erwartet wird, dass es gegenüber anderen Anlagepapieren einen an das Risiko angepassten Ertrag erzeugt, und dass durch das Befolgen bestimmter Regeln ein Portfolio von Wertpapieren über eine höhere Wahrscheinlichkeit als ein einzelnes Wertpapier verfügt, diese an das Risiko angepasste Rendite in einem beliebigen gegebenen Zeitraum oder über mehrere Zeiträume hinweg zu erzielen.The results of the major broad US equity indices since 1999 appear to be inconsistent with the main theories of asset pricing and efficient market theory. Much of the work on efficient markets and asset pricing followed the pioneering work of Markowitz and Shape, with later notable extensions by others such as Fama and French. Their theories state that individual securities are priced at a level expected to produce a risk-adjusted return relative to other securities, and that by following certain rules, a portfolio of securities is more likely than a single one to grow Security has the ability to provide that risk-adjusted return in any given time period or over multiple time periods.

Die Prinzipien, die Markowitz und andere vorgeschlagen haben, wurden verwendet, um Investoren und Verwalter durch Analysieren verschiedener möglicher Portfolios eines gegebenen Satzes von Wertpapieren bei der Wahl des effizientesten Portfoliodesigns zu unterstützen. Durch das Beschreiben eines Prozesses zum Aufbau eines Portfolios, der eine Wahl von Wertpapieren, deren Risiko-Ertrags-Profile deutlich auseinandergehen, mit sich bringt, zeigen die Modellen Investoren, wie ihr Risiko verringert werden kann. Das grundlegende Modell auf diesem Gebiet ist als das Mittelwert-Varianz-Modell bekannt, da es auf erwarteten Erträgen (Mittelwert) und der Verteilung von erwarteten Erträgen (Varianz) der verschiedenen Portfolios beruht. Bei der Entwicklung des ursprünglichen Mittelwert-Varianz-Modells traf Markowitz die Annahme, dass ein Portfolio, das den Ertrag für ein gegebenes Risiko maximiert oder das Risiko für einen gegebenen Ertrag minimiert, ein effizientes Portfolio ist. Daher werden Portfolios unter Verwendung der folgenden Regeln gewählt: (a) unter Portfolios mit dem gleichen erwarteten Ertrag wird der Investor das Portfolio mit einem geringeren Risiko bevorzugen; und (b) unter Portfolios mit dem gleichen Risikograd wird ein Investor das Portfolio mit der höheren erwarteten Rendite bevorzugen.The principles proposed by Markowitz and others have been used to assist investors and managers in choosing the most efficient portfolio design by analyzing various possible portfolios of a given set of securities. By describing a process for constructing a portfolio that involves selecting securities with significantly different risk-reward profiles, the models show investors how their risk can be reduced. The basic model in this area is known as the mean-variance model because it is based on expected returns (mean) and the distribution of expected returns (variance) of the different portfolios. In developing the original mean-variance model, Markowitz assumed that a portfolio that maximizes return for a given risk or minimizes risk for a given return is an efficient portfolio. Therefore, portfolios are chosen using the following rules: (a) among portfolios with the same expected return, the investor will prefer the portfolio with a lower risk; and (b) among portfolios with the same level of risk, an investor will prefer the portfolio with the higher expected return.

Zur Erleichterung des Portfolioaufbaus verwendete Markowitz die erwartete Kovarianz oder Korrelation zwischen Wertpapieren als zusätzliche Information, die es Investoren ermöglichen würde, ihren an das Risiko angepassten Ertrag auf Portfolioebene zu maximieren. Obwohl ein einzelnes Wertpapier für einen langen Zeitraum hinter den Erwartungen zurückbleiben kann, wurden die Regeln, die für einen effizienten Portfolioaufbau entwickelt wurden, konstruiert, um diese Wahrscheinlichkeit einer unterdurchschnittlichen Leistung in Bezug auf das Portfolio von Wertpapieren durch Diversifikation zu verringern. Nach diesen grundlegenden Theorien könnten Investoren erwarten, nur für systematische Risiken, oder Risiken des breiten Markts, durch eine Prämie, die den Risiken einer gegebenen Anlagenklasse angemessen ist, entschädigt zu werden, und sollten sie fähig sein, die Einwirkung von nichtsystematischen Risiken darauf bei der Effizienzgrenze, die aus dem hypothetisch gebildeten Marktportfolio besteht, weg zu diversifizieren.To facilitate portfolio construction, Markowitz used the expected covariance or correlation between securities as additional information that would allow investors to maximize their risk-adjusted portfolio-level return. Although a single security can underperform for a long period of time, the rules developed for efficient portfolio construction are designed to reduce this likelihood of underperforming the portfolio of securities through diversification. According to these basic theories, investors might expect to be compensated only for systematic, or broad market, risk by a premium commensurate with the risks in a given asset class, and should they be able to limit the exposure of nonsystematic risk to it efficient frontier consisting of the hypothesized market portfolio to diversify away.

Eine Erklärung für die Inkonsistenz zwischen modernen Portfolios und den theoretischen Portfolios, an denen die Effizienzmarkthypothese entwickelt wurde, ist, dass moderne Portfolios bei einer viel größeren Größenordnung und Komplexitätsstufe als die theoretischen Beispiele arbeiten. Die frühen theoretischen Modelle, die auf der Effizienzmarkthypothese und dem Capital Asset Pricing Model beruhen, neigen zur Verwendung einzelner Wertpapiere und beschreiben eine Diversifikation innerhalb von Portfolios, die aus Anzahlen von Wertpapieren im einstelligen oder im niedrigen zweistelligen Bereich bestehen. Viele der grundlegenden Dokumente wurden vor dem Investmentfondsboom der 1980er und 1990er Jahre im Anschluss an die Schaffung individueller Pensionskonten (individual retirement accounts, IRAs) durch den Employee Retirement Income Security Act (ERISA) im Jahr 1974 wie auch der Einführung des ersten Indexfonds im Jahr 1976 geschrieben. Beispielsweise wurde das im Journal of Finance veröffentlichte Dokument von Markowitz über die Portfoliowahl 1952 geschrieben. Laut der ersten Anteilseignererhebung, die 1952 durch die New Yorker Börse (NYSE) vorgenommen wurde, besaßen zu jener Zeit nur 6,5 Millionen Amerikaner (etwa 4,2 % der Bevölkerung der USA) Stammaktien und hielt jeder im Durchschnitt vier Aktien. Das Dokument „A Simplified Model for Portfolio Analysis“ von Sharpe wurde 1963 geschrieben, und sein Buch „Portfolio Theory and Capital Markets“ wurde 1970 geschrieben, lange vor dem durch ERISA geschaffenen Investmentfondsboom, dem Beginn der Globalisierung und der modernen Technologie, der Entwicklung von börsengehandelten Produkten, die es Kleinanlegern en masse ermöglichten, tausende von Wertpapieren auf einmal zu halten, oder der breiten Erkennung der einzigartigen Probleme, die mit der Verwaltung derartiger großer Fonds verbunden sind, durch institutionelle Investoren.One explanation for the inconsistency between modern portfolios and the theoretical portfolios on which the efficient market hypothesis was developed is that modern portfolios operate at a much larger scale and level of complexity than the theoretical examples. The early theoretical models, based on the Efficient Market Hypothesis and the Capital Asset Pricing Model, tend to use single securities and describe diversification within portfolios composed of single-digit or low double-digit numbers of securities. Many of the basic documents were written before the mutual fund boom of the 1980s and 1990s, following the creation of individual retirement accounts (IRAs) by the Employee Retirement Income Security Act (ERISA) in 1974, as well as the introduction of the first index fund in 1976 written. For example, Markowitz's paper on portfolio selection, published in the Journal of Finance, was written in 1952. According to the first stockholder survey conducted by the New York Stock Exchange (NYSE) in 1952, at that time only 6.5 million Americans (about 4.2% of the US population) owned common stock, and each owned an average of four shares. Sharpe's document "A Simplified Model for Portfolio Analysis" was written in 1963 and his book "Portfolio Theory and Capital Markets" was written in 1970, well before the mutual fund boom created by ERISA, the onset of globalization and modern technology, the development of exchange-traded products that have enabled en masse retail investors to hold thousands of securities at once, or the widespread recognition by institutional investors of the unique problems involved in managing such large funds.

Moderne Portfolios verwalten im Ganzen Trillionen von Dollars. Die Gesamtinvestition in US-Investmentfonds betrug 2012 13 Trillionen Dollar. Um die Einwirkung von nichtsystematischen Risiken zu verringern, während verhältnismäßig illiquide Positionen vermieden werden, benötigen die Portfolios tausende von Wertpapieren in verschiedenen Risikogruppen. In dieser Größenordnung stellte der Aufbau effizienter Portfolios mangels einer anwendbaren Finanztheorie, um die Auswahl und die Gewichtungen zu leiten, da die Portfoliotheorie für Portfolios einer viel kleineren Größenordnung entwickelt wurde, eine Herausforderung dar. Die heutige absolute Größenordnung der Investitionen durch sehr große Institutionen ist seit dem oben genannten Investmentfondsboom der 80er und 90er Jahre exponentiell gewachsen. Zudem ist die zugrundeliegende Population von Wertpapieren heterogener und komplexer geworden. Diese Vielfältigkeit und Verbundenheit nimmt Jahr für Jahr zu. Die Notwendigkeit, die nichtsystematischen Risiken, die in dieses Portfolio von Firmen eingebettet sind, zu steuern, nimmt ebenfalls von Jahr zu Jahr zu.Modern portfolios manage trillions of dollars altogether. Total investment in US mutual funds in 2012 was $13 trillion. To reduce exposure to non-systematic risk while avoiding relatively illiquid positions, portfolios require thousands of securities in various risk groups. At this scale, building efficient portfolios presented a challenge in the absence of applicable finance theory to guide selection and weightings, as portfolio theory was developed for portfolios of a much smaller scale. Today's absolute scale of investments by very large institutions has been since exponentially in the aforementioned mutual fund boom of the 1980s and 1990s. In addition, the underlying population of securities has become more heterogeneous and complex. This diversity and connection increases year after year. The need to manage the non-systematic risks embedded in this portfolio of firms is also increasing every year.

Es besteht ein Bedarf an einem Rahmen, der den systematischen Vergleich und die Kontextualisierung aller Arten von Wertpapieren auf dem heutigen komplexen heterogenen globalen Markt ermöglicht. Insbesondere besteht ein großer Bedarf an einem Rahmen, der einen systematischen Vergleich und eine Kontextualisierung aller Arten von Aktien auf dem heutigen komplexen heterogenen globalen Markt ermöglicht. Ein Systemansatz zur Organisation wirtschaftlicher und finanzieller Informationen würde dies bewerkstelligen, indem er uns ermöglicht, die riesigen Datenmengen, die mit diesen Aktivitäten verbunden sind, in Zusammenhang zu bringen und wirtschaftliche und finanzielle Verflechtungen zu analysieren.There is a need for a framework that allows for the systematic comparison and contextualization of all types of securities in today's complex heterogeneous global marketplace. In particular, there is a great need for a framework that allows systematic comparison and contextualization of all types of stocks in today's complex heterogeneous global market. A systems approach to organizing economic and financial information would accomplish this, allowing us to correlate the vast amounts of data associated with these activities and analyze economic and financial interdependencies.

Zudem besteht ein Bedarf an einer neuen normativen Methodologie zum Aufbau von Portfolios von Anlagepapieren, einer, die die Komplexitäten der heutigen Firmen und die zunehmende Größe und Vielfältigkeit der heutigen Fonds anspricht, indem sie den Ansatz und die grundlegenden Prinzipien von Markowitz und Sharpe auf die Komplexitäten der heutigen großformatigen Fonds anwendet.In addition, there is a need for a new normative methodology for constructing investment portfolios, one that addresses the complexities of today's firms and the increasing size and diversity of today's funds, by adapting the approach and fundamental principles of Markowitz and Sharpe to the complexities of today's large format fund applies.

Einige Bemühungen im Hinblick auf den Portfolioaufbau versuchen, den komplexen heterogenen globalen Markt anzusprechen, indem sie sich auf bestehende Systeme zur Einstufung von Firmen verlassen. Aktuelle Einstufungssysteme wie etwa der Global Industry Classification Standard (GICS) sind nicht gut dazu geeignet, neue Modelle von potentiell effizienten Portfolios dieser großformatigen modernen Investmentvehikel, die sich auf komplexe und global zusammenhängende Grundgesamtheiten von Dividendenpapieren stützen, aufzubauen. Das NAICS oder der GICS bringen Firmen durch ihre Positionen in einer festen Hierarchie in Zusammenhang. Für die festen Hierarchien des NAICS und des GICS gibt es zwei bedeutende Beschränkungen: 1) alle Elemente ohne gemeinsame Mutter stehen nicht in Zusammenhang und können unter Verwendung von Bedingungen in der Hierarchie nicht verglichen werden; 2) alle Elemente mit einer gemeinsamen Mutter können nur gemäß den Bedingungen, die der GICS oder das NAICS zur Bezeichnung jener Gruppe (soweit die Bezeichnungen der Gruppen die Bedingung, die sie trennt, angeben, kann sich z.B. „Verbraucher“ im Vergleich zu „gewerblich“ auf die Kundenbasis beziehen) verwendet, verglichen werden.Some portfolio construction efforts seek to address the complex, heterogeneous global marketplace by relying on existing company grading systems. Current rating systems, such as the Global Industry Classification Standard (GICS), are not well suited to building new models of potentially efficient portfolios of these large-scale modern investment vehicles that rely on complex and globally cohesive universes of equity securities. The NAICS or the GICS relate companies by their positions in a fixed hierarchy. There are two major limitations to the NAICS and GICS fixed hierarchies: 1) all elements with no common parent are unrelated and cannot be compared using constraints in the hierarchy; 2) all elements with a common parent can only be used in accordance with the terms used by GICS or NAICS to designate that group (to the extent that the groups' designations indicate the condition separating them, e.g. “consumer” versus “commercial “ relate to the customer base) are used to be compared.

Diese Systeme wurden so wie die grundlegenden Dokumente im Finanzwesen vor dem Aufkommen großer digitaler Datenbanken geschaffen; sie sind nach dem damaligen Rahmen wie etwa dem Dewey-Dezimalsystem und dem Standard Industry Classification System modelliert. Diese Systeme verlassen sich auf eine feste Hierarchie, in der jede Einheit eine einzelne Mutter aufweist, diese Mutter eine einzelne Mutter aufweist, und so weiter. Jede Mutter verfügt über Beschreibungen, aber nicht über Konzepte von bestimmten Attributen, die ermöglichen würden, dass eine Einheit unter einer Mutter mit einer Einheit unter einer anderen Mutter in einen Zusammenhang gebracht wird.These systems, like the basic documents in finance, were created before the advent of large digital databases; they are modeled after the frameworks of the time, such as the Dewey Decimal System and the Standard Industry Classification System. These systems rely on a fixed hierarchy in which each unit has a single mother, that mother has a single mother, and so on. Each mother has descriptions but not concepts of certain attributes that would allow an entity under one mother to be associated with an entity under another mother.

Ohne die Fähigkeit in der Datenstruktur, eine Einheit unter einer Mutter mit einer Einheit unter einer anderen Mutter einen Zusammenhang zu bringen, können die mehrdimensionalen Risiken, denen Firmen ausgesetzt sind, nur schwer verstanden werden und kann nur schwer erkannt werden, wieviele Wertpapiere in einem großen Portfolio oder Index ein ähnliches oder verwandtes Risiko gemeinsam haben können. Die Schwachpunkte der aktuellen Klassifizierungssysteme werden angesichts der Komplexitäten der heutigen Firmen und der zunehmenden Größe und Vielfältigkeit heutiger Fonds immer deutlicher. Obwohl sich viele der größten Risiken bei einer kapitalisierungsgewichteten Strategie aus dem Mangel an Steuerelementen gegenüber einzelnen Risikolagen, Blasen oder massiven nichtsystematischen Preiskorrekturen ergeben, gibt es gegenwärtig begrenzte Werkzeuge, um diese Probleme systematisch anzusprechen. Daher besteht ein Bedarf an einem mehrdimensionalen attributgetriebenen Kategorisierungssystem, das durch die aktuelle Datenverarbeitung ermöglicht wird und in der Lage ist, diese Werkzeuge wie auch die Fähigkeit, mehrere unterschiedliche Portfolios aufzubauen, um die Wirksamkeit eines jeden zu bewerten und für einen normativen Fall zu prüfen, bereitzustellen.Without the ability in the data structure to relate an entity under one parent to an entity under another parent, it is difficult to understand the multi-dimensional risks firms face and how many securities in a large portfolio or index may share a similar or related risk. The weaknesses of current classification systems are becoming increasingly apparent given the complexities of today's firms and the increasing size and diversity of today's funds. Although many of the biggest risks in a cap-weighted strategy stem from a lack of controls over individual risk levels, bubbles, or massive non-systematic price corrections, there are currently limited tools to systematically address these issues. Therefore, there is a need for a multi-dimensional attribute-driven categorization system enabled by current data processing capable of using these tools as well as the ability to build multiple different portfolios to assess the effectiveness of each and test it for a normative case. to provide.

Benchmarksbenchmarks

Neben den Systemen, die verwendet werden, um Wertpapiere und die Informationen dazu zu organisieren, wird der moderne Portfolioaufbau durch einen anderen Schritt des Prozesses, der sich nur sehr langsam entwickelte, behindert, die Benchmarks, mit denen ihre Leistung verglichen wird. In anderen Wirtschafts- und Finanzbereichen ist die Rolle von Benchmarks etabliert. Zentralbanken verwenden Inflationsziele routinemäßig, um die Politik zu lenken, was sich als entscheidend für die Erhöhung der Vorhersagbarkeit von Preisänderungen erwiesen hat. Dies hat Verbrauchern, Händlern und Investoren ermöglicht mit einem hohen Grad an Vertrauen in kurz- bis mittelfristige Preisänderungen zu verbrauchen, zu sparen und zu investieren. Nationale Wirtschaftsministerien planen ihre zukünftigen jährlichen Bruttoinlandsprodukte routinemäßig und versuchen, diese zu erzielen, worauf sich multilaterale Einrichtungen, Banken und Investoren als Index der wirtschaftlichen Gesundheit eines Landes verlassen.In addition to the systems used to organize securities and the information about them, modern portfolio construction is hampered by another step in the process that was very slow to develop, the benchmarks against which their performance is compared. In other economic and financial areas, the role of benchmarks is established. Central banks routinely use inflation targeting to guide policy, which has proven crucial in increasing the predictability of price changes. This has enabled consumers, traders and investors to consume, save and invest with a high degree of confidence in short- to medium-term price changes. National economy ministries routinely plan and attempt to achieve their future annual gross domestic products, which multilateral institutions, banks and investors rely on as an index of a country's economic health.

Was die Unternehmensfinanzierung betrifft, geben börsennotierte Firmen regelmäßig Gewinnerwartungen heraus und haben sie vierteljährliche Gewinnziele, deren Erzielung die Hauptaufgabe der Finanzchefs ist. Firmen werden an ihren Gewinnzielen gemessen und durch Vorstände und Finanzanalytiker dafür zur Verantwortung gezogen, wobei selbst geringfügige fehlende Erträge häufig zu rasanten Rückgängen des Eigenkurses führen. Von Finanzchefs wird auch erwartet, zielgerecht Aktienrenditen zu liefern, was aufgrund des Umstands, dass dies der Anleihe in der Kapitalstruktur nachgeordnet ist, für eine gegebene Firma höhere Kapitalkosten aufweist und höhere Erträge als die von einer Firma ausgegebene Anleihe haben sollte. In jedem Fall hat es die moderne Technologie Entscheidungsträgern ermöglicht, zukünftige wirtschaftliche und finanzielle Ergebnisse genauer vorherzusagen, Risiken zu steuern und ihre Benchmarks mit einem hohen Grad an Vorhersagbarkeit zu erzielen.As far as corporate finance is concerned, publicly traded companies regularly issue earnings forecasts and have quarterly profit targets, which are the chief responsibility of CFOs to achieve. Firms are measured against their profit targets and held accountable by boards of directors and financial analysts, with even minor shortfalls in earnings often leading to rapid falls in their share price. CFOs are also expected to deliver on target returns on shares which, due to the fact that this is junior to bonds in the capital structure, has a higher cost of capital for a given company and should have higher yields than the bonds issued by a company. In any case, modern technology has enabled decision makers to more accurately predict future economic and financial outcomes, manage risk and achieve their benchmarks with a high degree of predictability.

Auf der Portfolioebene gibt es jedoch keine vergleichbare Verantwortlichkeit für Aktien-Benchmarks. Da Aktieninvestitionen auf der Portfolioebene mit mehr Risiken als Anleiheinvestitionen behaftet sind, sollten alle Aktienindizes danach streben, eine beständige Prämie gegenüber Firmenanleihen mit langer Laufzeit zu verdienen. So wie alle Firmen höhere Kosten für Aktien als für Fremdfinanzierung erwarten werden, sollten alle Indizes für Aktieninvestoren so wie die Firmen, in die sie investieren, einen höheren Ertrag vorhersehen, wenn sie in die Aktien einer Firma anstatt in ihre Anleiheemissionen investieren. Aufgrund der statistischen Eigenschaften großer Sätze von Anlagepapieren sollten Investoren erwarten, diese Risikoprämie in einem Index-Portfolio noch beständiger zu erkennen. Dieses Risikoprämie sollte auf der Portfolioebene realisiert werden; Aktienindexinvestoren sollten danach trachten, die Erträge von Firmenanleihen mit langer Laufzeit für ihre Komponentengruppe auf einer beständigen Basis zu übertreffen.However, at the portfolio level, there is no comparable accountability for equity benchmarks. Because equity investing carries more risk at the portfolio level than bond investing, all equity indices should strive to earn a consistent premium over long-dated corporate bonds. Just as all companies will expect higher costs for stocks than for debt financing, all indices for stock investors, like the companies they invest in, should anticipate a higher return from investing in a company's stock than in its bond issues. Because of the statistical nature of large sets of investment securities, investors should expect to see this risk premium more consistently in an index portfolio. This risk premium should be realized at the portfolio level; Equity index investors should seek to outperform long-dated corporate bond returns for their constituent group on a consistent basis.

Das Capital Asset Pricing Model verwendet den Ausdruck „Alpha“, um die Überrendite einer Benchmark zu beschrieben; von der Perspektive einer Firma her bringt das Erzeugen von „Alpha“ das Übertreffen ihrer Ertragsprognosen mit sich. Für jede gegebene Firma entspricht eine Aktienprämie dem Erreichen der Ertragsschätzungen und dem Übertreffen von Sollzinssätzen. Das gleiche Prinzip sollte auf der Portfolio- und der Indexebene gelten; Investoren in Aktienportfolios sollten Erträge erwarten, die höher als der durchschnittliche Sollzinssatz für die Anleihen einer gegebenen Komponentengruppe sind. Wenn ein Index oder ein Portfolio das durch die Theorie vorhergesagte Leistungsziel nicht erreicht, ist eine neue Methodologie nötig, die das Ziel beständiger und vorhersagbarer realisieren wird.The Capital Asset Pricing Model uses the term "alpha" to describe the excess return of a benchmark; from a company's perspective, generating "alpha" entails exceeding their earnings forecasts. For any given company, a stock award equates to meeting earnings estimates and beating borrowing rates. The same principle should apply at the portfolio and index level; Investors in equity portfolios should expect returns in excess of the average borrowing rate for bonds in a given constituent group. When an index or portfolio fails to meet the performance target predicted by theory, a new methodology is needed that will more consistently and predictably achieve the target.

Der S&P 500 ist weithin als Aktien-Benchmark akzeptiert, obwohl es ihm weiterhin an Risikosteuerelementen fehlt und er eine höhere Volatilität zeigt, als durch theoretische Modelle vorhergesagt wird. Er erreicht die Renditen, die für ihn durch die grundlegenden Finanztheorien und Asset-Pricing-Modelle vorhergesagt wird, nicht. Dennoch hat sich die Methodologie des S&P 500 seit seines Inkrafttretens nicht wesentlich verändert, und es ist ihm nicht gelungen, auf die Werkzeuge der modernen Technologie und der Datenanalytik zu setzen, um eine Steuerung im Hinblick auf Risiken vorzunehmen und vorhersagbarere, verlässlichere Renditen zu erzielen. Daher besteht ein Bedarf an einer Neubetrachtung, wie Aktien-Benchmarks und die Standards für diese aufgebaut werden sollen.The S&P 500 is widely accepted as an equity benchmark, although it continues to lack risk controls and exhibits higher volatility than theoretical models predict. It does not achieve the returns predicted for it by basic financial theory and asset pricing models. Still, the methodology of the S&P 500 has not changed significantly since its inception, and it has failed to leverage the tools of modern technology and data analytics to manage risk and deliver more predictable, reliable returns. There is therefore a need for a reconsideration of how equity benchmarks and the standards for them should be constructed.

Konglomerateconglomerates

Unternehmen haben versucht, durch die Konglomeratform, die das Erwerben und Verwalten mehrerer unabhängig betriebener und häufig funktional nicht verwandter Unternehmen durch eine Mutterfirma umfasst, eine Diversifikation auf der Firmenebene zu erreichen. Besitzer von Konglomeraten haben versucht, die Volatilität bei Erträgen, die mit Geschäftszyklen in verschiedenen Branchen verbunden ist, durch das Organisieren verhältnismäßig unkorrelierter Einnahmenströme unter der gleichen Unternehmensstruktur zu verringern; einige haben auch versucht, durch Synergien bei der Beschaffung, der Markenpflege und den Verkäufen Kosteneinsparungen zu erzielen, oder durch Aggregation von Interessen über mehrere Sektoren hinweg Antitrust-Beschränkungen im Hinblick auf die Expansion und die Konsolidierung in einer bestimmten Branche zu vermeiden.Companies have attempted to achieve diversification at the firm level through the conglomerate form, which involves the acquisition and management by a parent company of several independently operated and often functionally unrelated businesses. Conglomerate owners have attempted to manage the volatility in earnings associated with business cycles in different industries by organizing relatively uncorrelated revenue streams under the same corporate structure to decrease; some have also sought cost savings through sourcing, branding and sales synergies, or by aggregating interests across sectors to avoid antitrust restrictions on expansion and consolidation in a particular industry.

Obwohl sich Konglomerate in bestimmten reichen Ländern im Anschluss an lange Zeiträume eines hohen wirtschaftlichen Wachstums einer erheblichen Popularität erfreut haben - in den USA in den 1960er Jahren, in Japan in den 1980er Jahren, und zuletzt in Südkorea, sind sie auf ertragsstarken Märkten weitgehend in Ungnade gefallen. Die zusätzlichen Schichten an Bürokratie und das Fehlen von ausreichender Branchenkenntnis auf der Ebene der Holding- oder Muttergesellschaft haben Konglomerate oft zu komplex für eine effiziente Verwaltung gemacht.Although conglomerates have enjoyed considerable popularity in certain wealthy countries following long periods of high economic growth - the US in the 1960s, Japan in the 1980s, and most recently South Korea - they have largely fallen out of favor in high-yield markets please. The added layers of bureaucracy and lack of sufficient industry knowledge at the holding or parent company level have often made conglomerates too complex to manage efficiently.

In jüngster Zeit haben private Kapitalunternehmen versucht, durch Erlangen und Verwalten älterer Unternehmen, häufig in den unterschiedlichsten Branchen, ähnliche Ziele wie jene von Konglomeratmanagern zu erreichen. Die erheblichen Gebühren, die von solchen Unternehmen berechnet werden, die typischerweise neben geschäftsspezifischen Gebühren 2 % des verwalteten Vermögens und 20 % der Erträge über einer Benchmark umfassen, haben ihre Fähigkeit als Gruppe, hohe Erträge für Investoren zu erzeugen, beeinträchtigt, während andere Unternehmen aufgrund ähnlicher Herausforderungen, denen sich Konglomerate stellten, gescheitert sind, nicht von potentiellen Marketing-, Verkaufs- und Betriebssynergien profitieren konnten, oder eine übermäßige Verschuldung auf sich zogen, die zu großen Verlusten während Konjunktureinbrüchen beitrug.Recently, private equity firms have attempted to achieve goals similar to those of conglomerate managers by acquiring and managing older companies, often in a wide variety of industries. The significant fees charged by such companies, which typically include 2% of assets under management and 20% of earnings above a benchmark, alongside transaction-specific fees, have hampered their ability as a group to generate strong returns for investors, while other companies have owed similar challenges faced by conglomerates, failed to capitalize on potential marketing, sales and operational synergies, or incurred excessive leverage that contributed to large losses during economic downturns.

Obwohl einige private Kapitalunternehmen beständig eine sehr starke Leistung gezeigt haben, sind die meisten von ihnen Kommanditgesellschaften, die aufgrund von regulatorischen Beschränkungen nicht für die breite Öffentlichkeit zugänglich sind, und sind die Informationen hinsichtlich ihrer Tätigkeiten, ihrer Strategie und ihrer Investitionen größtenteils unklar und häufig nicht verfügbar. Der Mangel an Transparenz und Liquidität bei diesen Fonds wie auch die Herausforderungen, die mit dem Verwalten von Branchen über unterschiedliche Sektoren hinweg verbunden sind, haben die Kapazität dieser Unternehmen zur Vergrößerung beeinträchtigt. Gegenwärtig verwaltet die größte traditionelle Investmentfirma selbst mehr Kapital als die gesamte globale private Beteiligungsbranche zusammen.Although some private equity firms have consistently performed very well, most of them are limited partnerships closed to the general public due to regulatory restrictions and information regarding their operations, strategy and investments is largely unclear and often not accessible. The lack of transparency and liquidity in these funds, as well as the challenges associated with managing industries across different sectors, have hampered these companies' capacity to scale. Currently, the largest traditional investment firm itself manages more capital than the entire global private equity industry combined.

Volatilitätvolatility

Volatilität bei der Preisbildung bezieht sich auf Preisschwankungen. Die Volatilität ist ein bedeutender Faktor bei der Portfolioleistung, und diese Preisschwankungen können einen Widerstand gegen das Wachstum des Portfolios schaffen. Zum Beispiel hat sich gezeigt, dass die tägliche Volatilität dem Ertrag von fremdfinanzierten börsengehandelten Fonds schadet. Zufällige Bewegungen bei Anlagepapieren ohne Steuerungen auf der Portfolioebene, insbesondere große Abwärtsbewegungen, die durch unvorhersagbare Ereignisse oder das Platzen von nichtsystematischen Blasen verursacht werden, verringern die an das Risiko und die Liquidität angepassten Erträge. In diesen Fällen besteht wenig bis gar keine Erwartung, dass Portfolios und ihre konstituierenden Anlagepapiere wieder auf bereits bestehende Niveaus ansteigen werden. In beiden Fällen werden die beeinträchtigten Wertpapiere aufgrund neuer Informationen oder des plötzlichen Erkennens durch den Markt, dass sie überteuert waren, mit einem neuen Preis versehen.Volatility in pricing refers to fluctuations in price. Volatility is a significant factor in portfolio performance and these price fluctuations can create resistance to portfolio growth. For example, daily volatility has been shown to hurt leveraged exchange traded fund returns. Random movements in assets without portfolio-level controls, particularly large downward movements caused by unpredictable events or the bursting of non-systematic bubbles, reduce risk- and liquidity-adjusted returns. In these cases, there is little to no expectation that portfolios and their constituent investments will rebound to pre-existing levels. In both cases, the impaired securities are repriced based on new information or the market's sudden realization that they were overpriced.

Im Bemühen, die Auswirkungen der Volatilität auf ein Portfolio zu verringern, wurden in der Investmentbranche verschiedene Gewichtungsschemata vorgeschlagen. Zum Beispiel arbeitet ein Verfahren, das in der US-Patentschrift Nr. 8,306,892 beschrieben ist, durch Berechnen von Gewichten auf Basis der Marktkapitalisierung, des Bruttoinlandsprodukts und des geographischen Gebiets. Bei einem anderen Beispiel, das in der US-Patentschrift Nr. 8,131,620 beschrieben ist, beruhen Gewichtungen in einem Portfolio von Wertpapieren auf der Marktkapitalisierung und dem Dividendenertrag. Es gibt noch zahlreiche andere Portfoliogewichtungsschemata. Doch keines dieser Gewichtungsschemata spricht die Unzulänglichkeiten der wie oben besprochenen Portfoliotheorie des Stands der Technik zur Gänze an. Einige Beispiele, wie das in der US-Patentschrift Nr. 8,005,740 beschriebene, benutzen auf der Buchhaltung basierende Kennzahlen, um Wertpapieruniversen zu bewerten.Various weighting schemes have been proposed in the investment industry in an effort to reduce the impact of volatility on a portfolio. For example, a method that works in the U.S. Patent No. 8,306,892 is described by calculating weights based on market capitalization, gross domestic product, and geographic area. In another example, found in the U.S. Patent No. 8,131,620 , weights in a portfolio of securities are based on market capitalization and dividend yield. There are numerous other portfolio weighting schemes. However, none of these weighting schemes fully addresses the shortcomings of the prior art portfolio theory as discussed above. Some examples like that in the U.S. Patent No. 8,005,740 uses accounting-based metrics to value universes of securities.

Bei dem herkömmlichen Portfolioaufbau werden zufällige Gruppen von Wertpapieren von einer Zeitspanne zu einer anderen wahrscheinlich Perioden von bedeutenden Bewertungsschwankungen sowohl nach oben als auch nach unten aufweisen. Diese massiven Wertschwankungen bei zufälligen Gruppen von Wertpapieren werden möglicherweise nicht durch Variable wie etwa Buchhaltungsattribute oder ihre Bezeichnung als „Wachstums“- oder „Wert‟aktien verursacht. Die Wertschwankungen können zum Beispiel durch Firmen, die sich lange mit einer bestimmten Ware beschäftigen, bei einem plötzlichen Wertverlust der Ware; einen Überschwang bei den Nachfrageaussichten im Hinblick auf das Produkt einer Firma oder einer Branche, der die Nachfrage nicht erfüllt; langfristige Fixkostenverträge, wenn sich die tatsächlichen Kosten, die für ihre Mitbewerber verfügbar sind, ändern; eine Übergewichtung eines bestimmten Vermögenswerts in dem Produktgemisch, wenn dieser Vermögenswert seinen Wert verliert; oder andere idiosynkratische Gründe verursacht werden.In traditional portfolio construction, random groups of securities are likely to have periods of significant swings in valuation, both up and down, from one time period to another. These massive fluctuations in the value of random groups of securities may not be caused by variables such as accounting attributes or their designation as "growth" or "value" stocks. The fluctuations in value can be caused, for example, by Fir men who have been engaged in a particular commodity for a long time, in the event of a sudden decrease in the value of the commodity; an exuberance in demand prospects for a company's or industry's product that does not meet demand; long term fixed cost contracts when actual costs available to their competitors change; an overweight to a particular asset in the product mix when that asset is declining in value; or other idiosyncratic reasons.

Es gibt viele Gründe für anscheinend zufällige Blasen. In einigen Fällen sind sie systematische oder Breitmarkt-Blasen, in anderen sind sie größtenteils auf eine Komponentengruppe (wie etwa eine Vermögensklasse oder Branche) beschränkt. Es gibt bestimmte Ereignisse, die als systematisch erschienen, da sie die Index- und Portfolioerträge so massiv beeinflussten, wie etwa die Internet-Blase der späten 1990er Jahre, aber nichtsystematisch sind. In jedem Fall kann der Einfluss auf die Erträge eines Investors, wenn die Blasen platzen, als Ergebnis von Portfolioausrichtungen und übermäßige Einwirkungen von Komponenten, die durch das Platzen der Blase besonders beeinflusst werden, äußerst negativ sein.There are many reasons for seemingly random bubbles. In some cases they are systematic or broad-market bubbles, in others they are largely confined to a group of components (such as an asset class or industry). There are certain events that appeared systematic because they impacted index and portfolio returns as massively as the internet bubble of the late 1990's, but are non-systematic. In any event, the impact on an investor's returns when the bubble bursts can be extremely negative as a result of portfolio biases and overexposures to components particularly impacted by the bubble burst.

Die Random-Walk-Hypothese in der Finanztheorie stellt die Unfähigkeit, die scheinbare Zufälligkeit der Volatilität und der Erträge bei aktienbasierten Anlagepapieren anzusprechen, dar. Die Hypothese besagt, dass sich auf einem effizienten Markt eine große zufällige Auswahl von aktienbasierten Anlagepapieren vor der Steuer- und Gebührenbereinigung so gut wie eine aktiv verwaltete Auswahl von aktienbasierten Anlagepapieren abschneiden wird. Die Random-Walk-Hypothese ist der zugrundeliegende Grund für die Verbreitung von Indexfonds und die breite Unterstützung von passiven Indexfonds durch die akademische Gemeinschaft. Auf die Spitze getrieben schlägt die Hypothese vor, dass ein Affe mit verbundenen Augen, der Pfeile auf die Kurslisten wirft, ein Portfolio wählen könnte, das sich so gut wie ein durch die Experten gewähltes schlagen würde.The random walk hypothesis in financial theory represents the inability to address the apparent randomness of the volatility and returns in equity-based investments Fee adjustment will perform as well as an actively managed selection of equity-based investments. The random walk hypothesis is the underlying reason for the spread of index funds and the widespread support of passive index funds by the academic community. Taken to extremes, the hypothesis proposes that a blindfolded monkey throwing darts at the price charts could choose a portfolio that would do as well as one chosen by the pundits.

Es wurden viele unterschiedliche Gewichtungsstrategien vorgeschlagen, um das Problem der zufälligen Volatilität bei aktienbasierten Anlagepapieren zu behandeln. Die jüngste unterdurchschnittliche Leistung dieser passiven Kapitalisierungs- und gleichgewichteten Indizes gegenüber Indizes, die vergleichbare Universen von Firmen verfolgen, hat aufgezeigt, dass diese passiven Indizes fortwährend die gleiche Zufälligkeitshypothese bestätigen.Many different weighting strategies have been proposed to address the problem of random volatility in equity-based investments. The recent underperformance of these passive cap and equally weighted indices versus indices tracking comparable universes of companies has demonstrated that these passive indices continue to validate the same randomness hypothesis.

Ein Hauptproblem bei der Risikoverwaltung großer Portfolios von Wertpapieren ist die Unfähigkeit bei bestehenden Systemen, eine Steuerung im Hinblick auf das Auftreten dieser Arten von Ereignissen ohne Rahmen zur Definition von homogenen Unterpopulationen vorzunehmen. Wenn ein Portfolio versehentlich ein Übergewicht bei einem Wertpapier oder Gruppen von Wertpapieren mit einer gemeinsamen Blase oder einem gemeinsamen Insolvenzrisiko aufweist, können die Erträge durch eine verhältnismäßig kleine Anzahl von Wertpapieren in dem Portfolio materiell beeinflusst werden. Nichtsystematische Blasen und Insolvenzen stehen mit nichtsystematischen Faktoren der Branchen, Firmen oder Vermögenswerten, die mit bestimmten Anlagepapieren verbunden sind, in Zusammenhang. In einigen Fällen hat eine Übergewichtung bei bestimmten nichtsystematischen Variablen bedeutende negative Einflüsse auf ein Portfolio verursacht. Dies war bei der Internet-Blase eindeutig der Fall. Im Kalenderjahr 2000 ging der kapitalisierungsgewichtete S&P 500® um 9,09 % zurück. In jenem Jahr gab es sechzehn Aktien, die um 49,8 % zurückgingen, während der Rest des Marks um 4,28 % stieg. Leider umfassten diese sechzehn Firmen, die alle in der Branche des Verschiebens, Speicherns oder Verarbeitens von Informationen tätig waren, für Investoren in Fonds, die diesen Index verfolgten, 24,8 % des gesamten Portfolios. Die unterdurchschnittliche Leistung dieser gewählten Wertpapiere wies aufgrund des Fehlens von Steuerelementen an dem zugrundeliegenden Index eine extrem unverhältnismäßige Auswirkung auf den Index und die Trillionen von Dollars in Fonds, die daran gemessen wurden, auf.A major problem in risk management of large portfolios of securities is the inability of existing systems to control for the occurrence of these types of events without a framework for defining homogeneous subpopulations. If a portfolio is inadvertently overweight a security or group of securities with a common bubble or risk of failure, returns may be materially affected by a relatively small number of securities in the portfolio. Non-systematic bubbles and bankruptcies are related to non-systematic factors in the industries, companies, or assets associated with particular investments. In some cases, an overweight to certain non-systematic variables has caused significant negative impacts on a portfolio. This was clearly the case with the internet bubble. In calendar year 2000, the cap-weighted S&P 500® declined 9.09%. That year, there were sixteen stocks that were down 49.8% while the rest of the mark was up 4.28%. Unfortunately for investors in funds tracking this index, these sixteen companies, all of which were in the industry of moving, storing or processing information, comprised 24.8% of the total portfolio. The underperformance of these chosen securities had an extremely disproportionate impact on the index and the trillions of dollars in funds that were measured against it, due to the lack of controls on the underlying index.

Frühere Anstrengungen, um Portfolioerträge zu verbessern, scheinen wenigstens drei Probleme aufzuweisen, 1) eine suboptimale Anzahl von Gruppen; 2) die unzureichende Fähigkeit zur Steuerung der Kovarianz in Gruppen oder der Korrelation unter Gruppen, um sicherzustellen, dass jede Gruppe auf eine vorhersagbare gruppenspezifische Weise arbeitet; und 3) keine Möglichkeit, eine Gruppe auf eine systematische Weise zu definieren, die über eine gesamte Wirtschaft hinweg anwendbar ist und gestattet, dass alle Gruppen miteinander in einem Zusammenhang gebracht werden. Bestehenden großformatigen heterogenen Indizes und Portfolios von Wertpapieren fehlt es an Steuerungen bei ihren Komponentengruppen, und weder die Kapitalisierungsgewichtung noch die Gleichgewichtung können bei einer Population von Wertpapieren den Einfluss von gruppenspezifischen Risiken auf der Portfolioebene verringern.Previous efforts to improve portfolio returns appear to have at least three problems, 1) a suboptimal number of groups; 2) insufficient ability to control in-group covariance or inter-group correlation to ensure that each group operates in a predictable group-specific manner; and 3) no way to define a group in a systematic way that is applicable across an entire economy and allows all groups to be correlated. Existing large-scale heterogeneous indices and portfolios of securities lack controls over their component groups, and neither capitalization weighting nor equal weighting can reduce the impact of group-specific risks at the portfolio level on a population of securities.

Kovarianz und Korrelationcovariance and correlation

Obwohl Finanztheoretiker bedeutende Durchbrüche bei der Vorhersage des Ertrags und der Varianz für einzelne Wertpapiere erzielt haben, gab es bei der Suche nach verlässlichen Indikatoren der paarweisen Korrelationen oder Kovarianzen zwischen Wertpapieren, einer erforderlichen Eingabe in das Markowitz-Modell, nur geringe Fortschritte. 1973 befassten sich die Finanzwissenschaftler Edwin Elton und Martin Gruber damit, warum quantitative Lösungen wahrscheinlich im großen Stil nicht praktikabel sind, und stellten fest, dass für den Erhalt effizienter Portfolios aus 200 Aktien 19.900 Korrelationskoeffizienten erzeugt werden müssten.Although financial theorists have made significant breakthroughs in predicting return and variance for individual securities, there has been little progress in finding reliable indicators of the pairwise correlations or covariances between securities, a required input to the Markowitz model. In 1973, finance scholars Edwin Elton and Martin Gruber considered why quantitative solutions are unlikely to be practical on a large scale, and found that obtaining efficient portfolios of 200 stocks would require generating 19,900 correlation coefficients.

Es gibt auch institutionelle Hindernisse für die Suche nach allgemein anwendbaren und ausreichend erklärenden Indikatoren, da es höchst unwahrscheinlich ist, dass es in einer Finanzinstitution eine Person gibt, die mit der mathematischen Analyse jeder Komponente eines wesentlichen Aktienuniversums so ausreichend vertraut ist, dass sie zur Annäherung einer quantitative Lösung in der Lage ist. Elton und Gruber kamen zu dem Schluss, dass es keine nichtüberlappende organisatorische Struktur gibt, die Wertpapieranalytikern in einer Finanzinstitution gestatten würde, Schätzungen von Korrelationskoeffizienten zwischen allen relevanten Paaren von Aktien zu erzeugen, da jeder Analytiker einem Untersatz der Aktien, an denen die Institution interessiert ist, folgt.There are also institutional obstacles to finding generally applicable and sufficiently explanatory indicators, since it is highly unlikely that there would be a person in a financial institution who is sufficiently conversant with the mathematical analysis of each component of a substantial stock universe to be able to approximate it capable of a quantitative solution. Elton and Gruber concluded that there is no non-overlapping organizational structure that would allow securities analysts in a financial institution to produce estimates of correlation coefficients between all relevant pairs of stocks, since each analyst represents a subset of the stocks in which the institution is interested , follows.

Im Bemühen, den Mangel an verlässlichen Indikatoren der Korrelation im Hinblick auf das Abschneiden von Wertpapieren anzusprechen, nehmen traditionelle Modelle wie das Capital Asset Pricing Model (CAPM) an, dass alle verbleibenden paarweisen Korrelationen null lauten. Das heißt, es wird angenommen, dass jedes Wertpapier über den Gleichlauf mit dem Markt als Ganzes hinaus keine Beziehung zu irgendeinem anderen Wertpapier aufweist. Dieser Annahme fehlt es an Realismus, ein einfacher Wahrscheinlichkeitsverhältnisversuch für null Korrelationen weist die Null-Hypothese von null verbleibenden paarweisen Korrelationen auf dem Signifikanzniveau von 0,000001 zurück.In an effort to address the lack of reliable indicators of correlation in terms of security performance, traditional models such as the Capital Asset Pricing Model (CAPM) assume that all remaining pairwise correlations are zero. That is, each security is assumed to have no relation to any other security beyond synchronicity with the market as a whole. This assumption lacks realism, a simple likelihood ratio test for zero correlations rejects the null hypothesis of zero remaining pairwise correlations at the 0.000001 significance level.

Elton und Gruber erläutern, dass das CAPM nur durch die Annahme, dass über ein gesamtes Portfolio eine einzelne paarweise Korrelation von ungleich null zugeteilt wird, verbessert werden kann, erkennen aber die starken Beschränkungen dieses Ansatzes an. Die Herausforderungen, auf die oben hingewiesen wurden, und das Fehlen eines gut entwickelten feldspezifischen Rahmens, um die Frage der Kovarianz im großen Stil anzusprechen, haben das Problem ungelöst gelassen. Die zunehmende Größenordnung, Komplexität und Heterogenität moderner Portfolios haben diese Herausforderung noch verschärft.Elton and Gruber explain that the CAPM can only be improved by assuming that a single non-zero pairwise correlation is allocated across an entire portfolio, but recognize the severe limitations of this approach. The challenges noted above and the lack of a well-developed field-specific framework to address the issue of covariance on a large scale have left the problem unresolved. The increasing scale, complexity and heterogeneity of modern portfolios have exacerbated this challenge.

Rein quantitative Maßnahmen der Korrelation haben sich dann, wenn sie am meisten benötigt werden, während Blasen, Abstürzen und anderen Perioden einer hohen Marktvolatilität, wenn diese Maßnahmen weit von ihren historischen Normen abgewichen sind, als am wenigsten genau und am wenigstens präzise vorhersagend erwiesen. Investoren, die hauptsächlich auf Basis quantitativer historischer Kovarianzen diversifizieren wollten, haben während jüngster Perioden der Marktvolatilität außerordentliche Verluste erlitten.Purely quantitative measures of correlation have proven to be the least accurate and least predictive with precision when they are most needed during bubbles, crashes and other periods of high market volatility when these measures have deviated far from their historical norms. Investors looking to diversify primarily based on quantitative historical covariance have suffered extraordinary losses during recent bouts of market volatility.

Faktormodellefactor models

Asset-Pricing-Modelle wie das CAPM ist es oft nicht gelungen, Leistungsmerkmale von Wertpapieren, Gruppen von Wertpapieren oder Portfolios genau zu beschreiben oder vorherzusagen. Diese Modelle isolieren eine sehr kleine Anzahl von Faktoren, von denen angenommen wird, dass sie Wertpapierpreiserträge vorantreiben, und beruhen auf der Annahme, dass sie rein quantitativ bestimmt werden können.Asset pricing models such as CAPM have often failed to accurately describe or predict performance characteristics of securities, groups of securities, or portfolios. These models isolate a very small number of factors believed to drive security price returns and rely on the assumption that they can be purely quantified.

Das CAPM verlässt sich auf den risikofreien Zinssatz, den Marktertrag und das idiosynkratische Risiko des Wertpapiers; mit anderen Worten beruht er auf den Annahmen (unter anderen), dass es einen Faktor F, der allen Wertpapieren auf dem Markt gemeinsam ist, gibt, ein Satz von Faktoren f1,2 ...n, die sich dem Satz von Wertpapieren s1,2...n genau in einer Eins-zu-Eins-Entsprechung zuordnen, vorhanden ist, dass diese Faktoren und ihre Gewichte im Lauf der Zeit im Wesentlichen stabil sind, und dass die Beziehung zwischen diesen Faktoren und ihren Gewichten gänzlich unbekannt ist.The CAPM relies on the security's risk-free rate, market return, and idiosyncratic risk; in other words, it rests on the assumptions (among others) that there is a factor F common to all securities in the market, a set of factors f 1,2 ... n related to the set of securities s 1,2...n accurately in a one-to-one correspondence, it is true that these factors and their weights are essentially stable over time, and that the relationship between these factors and their weights is entirely unknown .

Das Drei-Faktoren-Modell von Fama und French fügt den oben genannten Faktoren die Größe und den Buch-zu-Marktwert hinzu, während ihr postuliertes Fünf-Faktoren-Modell, das mit November 2013 auch die Profitabilität und das Vermögenswachstum hinzufügt, ihr früheres Modell noch nicht zu verbessern scheint (Eugene Fama und Kenneth French, „A Five-Factor Asset Pricing Model“, Arbeitspapier, September 2014). Carharts postuliertes Vier-Faktoren-Modell fügt dem Drei-Faktoren-Modell Dynamik hinzu (Carhart, M.M., „On Persistence in Mutual Fund Performance“, The Journal ofFinance 52; 57 - 82 (1987)). Tobias Adrian, Emanuel Moench und Hyun Song Shin verweisen auf den systematischen Einfluss der aggregierten Broker-Händler-Kapitalstruktur und des Vermögenswachstums bei Nichtbanken-Finanzinstitutionen auf Aktien- und Anleihenpreise (Tobias Adrian, Emanuel Moench und Hyun Song Shin, „Financial Intermediation, Asset Prices, and Macroeconomic Dynamics“, Federal Reserve Bank of New York, 2010). Andrew Lo und Amir Khandani fügen gemeinsame Faktoren wie etwa die allgemeine Marktvolatilität und Warenpreise hinzu und betonen die Liquidität als zusätzlichen Faktor auf der Sicherheitsebene, der bei Untersuchungen von Large- und Midcap-Aktien auf entwickelten Märkten während Zeiträumen geringer Turbulenz, in denen die Liquiditätsfaktoren weniger relevant sind, vernachlässigt wurde (Andrew Lo und Amir Khandani, „Illiquidity Premia in Asset Returns“, Konzeptpapier, Juni 2009).Fama and French's three-factor model adds size and book-to-market value to the above factors, while their postulated five-factor model, which as of November 2013 also adds profitability and asset growth, their earlier model not yet improving (Eugene Fama and Kenneth French, “A Five-Factor Asset Pricing Model”, working paper, September 2014). Carhart's postulated four-factor model adds dynamics to the three-factor model (Carhart, MM, "On Persistence in Mutual Fund Performance", The Journal of Finance 52; 57 - 82 (1987)). Tobias Adrian, Emanuel Moench, and Hyun Song Shin point to the systematic impact of aggregate broker-dealer capital structure and asset growth in non-bank financial institutions on stock and bond prices (Tobias Adrian, Emanuel Moench, and Hyun Song Shin, "Financial Intermediation, Asset Prices, and Macroeconomic Dynamics”, Federal Reserve Bank of New York, 2010). Adding common factors such as general market volatility and commodity prices, Andrew Lo and Amir Khandani emphasize liquidity as an additional layer of safety factor needed in studies of large and mid-cap stocks in developed markets during periods of low turbulence when liquidity factors are less relevant, has been neglected (Andrew Lo and Amir Khandani, “Illiquidity Premia in Asset Returns”, Concept Paper, June 2009).

Methodologien, die sich zunächst auf eine quantitative Analyse konzentrieren und denen es nicht gelungen ist, jegliche andere Faktoren oder Risiken als systematische und idiosynkratische Faktoren oder Risiken oder die Beziehung zwischen den verschiedenen idiosynkratischen Faktoren oder Risiken zu identifizieren, und die fehlende Rechenleistung, als viele der Schlüsselparadigmen der Finanz formuliert wurden, haben dazu geführt, dass der Portfolio- und Indexaufbau auf der Annahme, dass alle Treiber von Wertpapierpreiserträgen entweder a) jedes Wertpapier auf dem gesamten Markt genau auf die gleiche Weise beeinflussen, oder b) nur ein Wertpapier auf dem gesamten Markt in irgendeiner Weise beeinflussen, vorhergesagt wird. Diese unhaltbare Annahme hat den wirksamen Portfolio- und Indexaufbau äußerst schwierig gemacht.Methodologies that initially focus on a quantitative analysis and that have failed to identify any factors or risks other than systematic and idiosyncratic factors or risks, or the relationship between the various idiosyncratic factors or risks, and the lack of computational power than many of the Key paradigms of finance have been formulated, leading to portfolio and index construction based on the assumption that all drivers of security price returns affect either a) every security in the entire market in exactly the same way, or b) only one security in the entire affect the market in any way that is predicted. This untenable assumption has made effective portfolio and index construction extremely difficult.

Problem der Größenordnungproblem of scale

Aus zahlreichen Gründen sind die oben beschriebenen Probleme bei großformatigen Portfolios von Wertpapieren besonders akut. Verschiedene Gründe, warum die Verwaltung im großen Maßstab schwierig ist, werden nachstehend angeführt.

  1. (a) Chartergrenzen auf Eigentum: Für viele Fonds und Fondsverwalter gibt es Grenzen für den Prozentsatz einer Firma, den sie besitzen können. Zum Beispiel sind für jeden Fonds, der eine 5%ige Beteiligung von öffentlichen US-Aktien erlangen möchte, 13-D-Einreichungen und eine umfangreichere Regulierungsaufsicht nötig. Viele Fonds wollen oder können diese Grenze nicht überschreiten.
  2. (b) Liquiditätsgrenzen auf Eigentum: Je mehr eines einzelnen Wertpapiers ein Fonds besitzt, desto schwerer ist es insbesondere für große Beteiligungen im Allgemeinen, zu verkaufen. Die Wirkung ist für geringe Dollarwertbeteiligungen an liquiden Wertpapieren häufig belanglos, kann aber für größere Beteiligungen oder verhältnismäßig illiquide Wertpapiere bedeutend sein.
  3. (c) Große Fonds benötigen eine große Anzahl an Wertpapieren, um ein Portfolio auszufüllen: Aufgrund der oben identifizierten Faktoren wie auch anderer praktischer Probleme benötigt ein großer Fonds infolge Liquiditäts- und Eigentumsfragen eine große Anzahl von Firmen, in die investiert wird. In einer Wirtschaft gibt es viele Verflechtungen unter Firmen, und je größer die Anzahl der unter Bewertung stehenden Firmen ist, desto schwieriger ist es, die Verfechtungen und die Risiken, die davon stammen, zu verfolgen und zu überblicken.
  4. (d) Große Fonds können sich einer begrenzten Auswahl an Wertpapieren gegenübersehen: Aufgrund der oben identifizierten Faktoren wie auch vieler weiterer praktischer Probleme müssen große Fonds häufig unverhältnismäßig in große Firmen oder andere Fonds investieren. Die verfügbaren Firmen in dieser Gruppe ändern sich im Lauf der Zeit. Zudem weisen diese Wertpapiere abhängig davon, welche Firmen zu einem beliebigen gegebenen Zeitpunkt in welcher Kategorie vorhanden sind, variable Gewichte auf und aggregieren anders.
  5. (e) Geographische Abweichungen: Zusätzlich zu Veränderungen im Lauf der Zeit variiert diese Branchen-, Sektor oder Firmenwahl je nach der Geographie; in großen Portfolios, Indizes oder Fonds, die aus Wertpapieren bestehen, ist das Bestimmen der geographischen Einwirkung von Vermögenswerten, Tätigkeiten und Produkten als nicht beschränkende Beispiele unter Verwendung herkömmlicher Verfahren unpraktisch. Die Sektordifferenzierung kann eine größere Ursache für Preisbewegungen zwischen Geographien als die zugrundeliegende Währung, die die Produkte antreibt, darstellen. Zum Beispiel werden Portfolios von US-Wertpapieren häufig schwerer in Technologiewerten als Portfolios von europäischen oder lateinamerikanischen Wertpapieren gewichtet. Europa und Lateinamerika sind verhältnismäßig schwer, was die Herstellung und den Finanzsektor betrifft.
For a number of reasons, the problems described above are particularly acute in large-scale portfolios of securities. Various reasons why the large-scale management is difficult are given below.
  1. (a) Charter Limits on Ownership: Many funds and fund managers have limits on the percentage of a company they can own. For example, any fund seeking a 5% interest in US public stocks will require 13-D filings and greater regulatory oversight. Many funds do not want to or cannot exceed this limit.
  2. (b) Liquidity Limits on Ownership: The more of a single security a Fund owns, the more difficult it is to sell, particularly for large holdings in general. The effect is often insignificant for small dollar value holdings in liquid securities, but can be significant for larger holdings or relatively illiquid securities.
  3. (c) Large funds require a large number of securities to fill a portfolio: Due to the factors identified above, as well as other practical issues, a large fund requires a large number of companies to invest in due to liquidity and ownership issues. In an economy there are many interdependencies among firms, and the greater the number of companies under assessment, the more difficult it is to track and oversee the interdependencies and the risks that arise from them.
  4. (d) Large funds may face a limited choice of securities: Due to the factors identified above, as well as many other practical issues, large funds often have to invest disproportionately in large companies or other funds. The available companies in this group will change over time. In addition, these securities have variable weights and aggregate differently depending on which companies are in which category at any given time.
  5. (e) Geographic Variations: In addition to changing over time, this industry, sector or company choice will vary by geography; in large portfolios, indexes or funds composed of securities, determining the geographic exposure of assets, activities and products as non-limiting examples using conventional methods is impractical. Sector differentiation can be a bigger cause of price movements between geographies than the underlying currency that drives the products. For example, portfolios of US securities are often more heavily weighted in technology stocks than portfolios of European or Latin American securities. Europe and Latin America are relatively heavy in terms of manufacturing and finance.

Wenn das Ziel eines Fonds-, Index- oder Portfolioverwalters die Währungsdifferenzierung ist, ist es wichtig, eine Steuerung im Hinblick auf diese Sektorschwankungen vorzunehmen. Nicht nur das Verstehen der verschiedenen potentiellen Risikogruppen, die zu jedem beliebigen gegebenen Zeitpunkt und in jeder bestimmten Geographie oder Kategorie existieren, sondern auch die Fähigkeit, eine Steuerung im Hinblick auf diese Risiken vorzunehmen, ist unter Verwendung aktueller oder vorbekannter Techniken schwierig.When a fund, index or portfolio manager's goal is currency differentiation, it is important to manage these sector fluctuations. Not just understanding the different potential risk groups that exist at any given time and in any particular geography or category, but the ability to control for these risks is difficult using current or prior art techniques.

(e) Das Attribut- und das Überkonzentrationsrisiko sind mehrdimensional: Einzelne und mehrere Attribute sind für die Unterscheidung von Risiken in einzelnen Firmen hilfreich, doch gehen Attribute, die auf einer individuellen Ebene klar sind, in größeren Klassifizierungssystemen verloren. Diese vielfältigen, aber doch kritischen, Attribute, die Wertpapierpreiserträge beeinflussen, werden in großformatigen Fonds häufig zu einer Technologiemetakategorie zusammengefasst. Die bestehenden Kategorien in aktuellen Systemen neigen dazu, auf einer globalen Basis standardisiert zu werden, und gestatten keine Differenzierung unter diesen Attributen, die aggregieren, um jede Metakategorie zu kennzeichnen. Die mangelnde Fähigkeit, verknüpfte Multiattributrisiken darzustellen, ist eine wesentliche Beschränkung für bestehende großformatige Investmentportfolios.(e) Attribute and over-concentration risk are multidimensional: Single and multiple attributes are useful for distinguishing risks at individual firms, but attributes that are clear at an individual level are lost in larger classification systems. These diverse, yet critical, attributes that drive security price returns are often grouped together into a technology meta-category in large-scale funds. The existing categories in current systems tend to be standardized on a global basis and do not allow differentiation among these attributes, which aggregate to denote each metacategory. The inability to represent linked multi-attribute risks is a major limitation for existing large-scale investment portfolios.

Wenn Portfolios und insbesondere großformatige Portfolios nicht besser gesteuert werden und die Verknüpfungen zwischen Firmen nicht gut verstanden werden, können nichtsystematische Ereignisse anscheinend einen systematischen Einfluss aufweisen. Beispiele für nichtsystematische Ereignisse werden nachstehend gegeben. Bekannte und bestehende Klassifizierungssysteme sprechen die zugrundeliegenden statistischen Gründe für den systematischen Einfluss der Volatilität der Komponenten von großformatigen Portfolios von Wertpapieren nicht an. Mit verbesserten Steuerelementen könnte der Einfluss nichtsystematischer Ereignisse jedoch beschränkt werden.If portfolios, and particularly large-scale portfolios, are not better managed and the linkages between firms are not well understood, it appears that non-systematic events can have a systematic impact. Examples of non-systematic events are given below. Known and existing classification systems do not address the underlying statistical reasons for the systematic influence of the volatility of the components of large-scale portfolios of securities. However, with improved controls, the influence of non-systematic events could be limited.

KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNGSUMMARY OF THE INVENTION

Ohne sowohl ein verlässliches und validiertes Klassifizierungssystem, das funktionale Attribute verwendet, als auch ein computerisiertes System, das eine geschichtete oder segmentierte (oder geblockte) Composite-Struktur aufweist, sind herkömmliche Systeme nicht in der Lage eine Steuerung im Hinblick auf die verschiedenen Attribute, die mit den Wertpapieren verbunden sind, vorzunehmen. Ein geschichtetes oder segmentiertes Composite-Portfolio kann durch Wählen einer Gruppe von Anlagepapieren, Segmentieren der Wertpapiere in Untergruppen gemäß Attributen, die mit einem oder mehreren identifizierten Anlagepapierrisiken korrelieren, und Zuteilen von Portfoliogewichten zu einer oder mehreren Untergruppen auf Basis ihrer geschichteten oder segmentierten Positionen gebildet werden. Die Attribute können aus einem Universum möglicher Werte gewählt werden. Weitere positive oder negative Ausrichtungen können an jedem beliebigen Punkt, jeder beliebigen Schicht oder jedem beliebigen Segment auch auf individuelle Anlagepapiere, Gruppen von beliebig gewählten Anlagepapieren, oder beliebige Positionen in der Architektur zur Anwendung kommen.Without both a reliable and validated classification system that uses functional attributes and a computerized system that has a layered or segmented (or blocked) composite structure, conventional systems are incapable of control over the various attributes that associated with the Securities. A stratified or segmented composite portfolio may be formed by selecting a group of securities, segmenting the securities into subgroups according to attributes that correlate to one or more identified securities risks, and assigning portfolio weights to one or more subgroups based on their stratified or segmented positions . The attributes can be chosen from a universe of possible values. Other positive or negative alignments can also be applied to individual assets, groups of assets chosen at will, or positions in the architecture at any point, layer, or segment.

Die spezifischen funktionalen Attribute, die mit den Anlagepapieren verbunden sind, können verwendet werden, um die Anlagepapierbeteiligungen in einem Portfolio durch Zuteilen bestimmter Gewichte zu den Risikogruppen, in denen die zugrundeliegenden Wertpapiere gehalten werden, zu segmentieren, zu schichten und zu gewichten, um die konstruierten Risikozielvorgaben des geamten Portfolios zu erfüllen. Als nicht beschränkendes Beispiel kann eines der Ziele beim Segmentieren oder Schichten von Risikogruppe die Verringerung des Einflusses des attributspezifischen Volatilitätswiderstands auf das Portfolio als Ganzes sein. Als nicht beschränkende Beispiele können die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren bei der Vermögensverwaltung verwendet werden, indem eine Steuerung im Hinblick auf bestimmte Arten von zufälligen Ereignissen, die die gesamte Zufälligkeit des Risikos, des Ertrags, der Schiefe und der Kurtosis in großen Portfolios oder Gruppen von Anlagepapieren beeinflussen, vorgenommen wird.The specific functional attributes associated with the assets can be used to segment, stratify and weight the asset holdings in a portfolio by assigning specific weights to the risk groups in which the underlying securities are held to determine the constructed meet risk targets for the entire portfolio. As a non-limiting example, one of the goals of segmenting or stratifying risk groups may be to reduce the impact of attribute-specific resistance to volatility on the portfolio as a whole. As non-limiting examples, the systems and methods described herein may be used in wealth management by controlling for specific types of random events that reflect the overall randomness of risk, reward, skewness and kurtosis in large portfolios or groups of affect investments, is made.

Multiattributrisiko-Composite können ein Werkzeug zum Verwalten des Risikos durch Verringern oder Minimieren des potentiellen Risikos, das sich aus diesen Attributen ergibt, und/oder zum Vermehren oder Maximieren des potentiellen Ertrags von diesen Arten von Risiken durch derartiges Konstruieren des Composites, dass ein Ereignis, dessen Eintreten ein Verwalter erwartet, genutzt wird, bereitstellen.Multi-attribute risk composites can provide a tool for managing risk by reducing or minimizing the potential risk arising from those attributes and/or augmenting or maximizing the potential return from those types of risks by constructing the composite such that an event, which an administrator expects to occur is used.

Bei einigen Ausführungsformen kann ein geschichtetes Composite-Portfolio erstellt werden, indem Wertpapiere mit Risikoattributen, die auf funktionalen Attributen beruhen, markiert werden und ein Gewichtungsschema angewendet wird, das die Einwirkung individueller Attribute begrenzt. Das Ergebnis dieses Prozesses ist ein gewichtetes Portfolio, das die Risikoeinwirkung über eine Anzahl von Risikoattributkategorien schichtet oder segmentiert und das Risiko in den individuellen Gruppen und Untergruppen gemäß Attributkategorien in Gruppen streut, um ein gewünschtes Risikoprofil zu erzielen, das durch eine Ziel-Punktebewertung dargestellt werden kann.In some embodiments, a layered composite portfolio may be created by tagging securities with risk attributes based on functional attributes and applying a weighting scheme that limits the impact of individual attributes. The result of this process is a weighted portfolio that stratifies or segments risk exposure across a number of risk attribute categories and diversifies risk in the individual groups and subgroups according to attribute categories into groups to achieve a desired risk profile represented by a target score can.

Nach einem Gesichtspunkt der Offenbarung wird ein computerimplementiertes Verfahren zum Speichern einer Darstellung in einer Datenbank eines Index oder Portfolios von Anlagepapieren bereitgestellt, wobei das Verfahren das elektronische Speichern einer oder mehrerer Dateneinheiten in einem Datenbanksystem, wobei jede der Dateneinheit die Identität eines Anlagepapiers darstellt, wobei das Anlagepapier mit einer entsprechenden wirtschaftlichen Einheit verbunden ist, das elektronische Markieren jeder Dateneinheit mit einem oder mehreren funktionalen Attributen der entsprechenden wirtschaftlichen Einheiten, wobei die funktionalen Attribute die Rollen einer jeden der wirtschaftlichen Einheiten in einem oder mehreren Prozessen, die Eingänge in Ausgänge umwandeln, beschreiben; das Wählen mehrerer Anlagepapiere, die durch die Dateneinheiten dargestellt sind, zur Aufnahme in einen Index oder ein Portfolio von Anlagepapieren; das Definieren wenigstens einer ersten Gruppe und einer zweiten Gruppe von Anlagepapieren auf Basis der elektronischen Markierungen oder der funktionalen Attribute, die mit den entsprechenden wirtschaftlichen Einheiten verbunden sind; das Segmentieren der gewählten Anlagepapiere auf Basis der elektronischen Markierungen oder der funktionalen Attribute in die zwei oder mehr Gruppen, wobei die Anlagepapiere in der ersten segmentierten Gruppe ein erstes gemeinsames oder nahes Attribut gemeinsam haben und die Anlagepapiere in der zweiten segmentierten Gruppe ein zweites gemeinsames oder nahes Attribut gemeinsam haben; das elektronische Zugreifen auf die Datenbankdarstellung der segmentierten Gruppen, das elektronische Durchlaufen der Darstellungen, auf die zugegriffen wurde, um für eines oder mehrere der Anlagepapiere auf Basis der einen oder mehreren segmentierten Gruppen, in die die Anlagepapiere segmentiert sind, ein negatives oder positives Gewicht zu berechnen; und das Zuteilen des negativen oder positiven Gewichts zu dem einen oder den mehreren der Anlagepapiere; und das elektronische Speichern des zugeteilten Gewichts in dem Datenbanksystem umfasst.According to one aspect of the disclosure, there is provided a computer-implemented method for storing in a database a representation of an index or portfolio of investment securities, the method comprising electronically storing in a database system one or more data items, each of the data items representing the identity of an investment security, the investment document is associated with a corresponding economic entity, electronically tagging each data item with one or more functional attributes of the corresponding economic entities, the functional attributes describing the roles of each of the economic entities in one or more processes that convert inputs into outputs; selecting multiple investments represented by the data entities for inclusion in an index or portfolio of investments; defining at least a first group and a second group of assets based on the electronic tags or the functional attributes associated with the respective economic entities; segmenting the selected assets into the two or more groups based on the electronic tags or the functional attributes, the assets in the first segmented group sharing a first common or close attribute and the assets in the second segmented group sharing a second common or close have attribute in common; electronically accessing the database representation of the segmented groups, electronically cycling through the representations accessed to assign negative or positive weight to one or more of the securities based on the one or more segmented groups into which the securities are segmented calculate; and assigning the negative or positive weight to the one or more of the investments; and electronically storing the assigned weight in the database system.

Weitere Ausführungsformen umfassen das Wählen einer der segmentierten Gruppen von Anlagepapieren, die ein erstes gemeinsames oder nahes funktionales Attribut aufweisen; das Segmentieren der gewählten Gruppe von Anlagepapieren in zwei oder mehr Untergruppen, wobei die Untergruppen Untersätze der segmentierten Gruppen sind; das Gewichten der zwei oder mehr segmentierten Untergruppen, wobei die Anlagepapiere in einer ersten Untergruppe ein drittes gemeinsames oder nahes funktionales Attribut gemeinsam haben und die Anlagepapiere in einer zweiten Untergruppe ein viertes gemeinsames oder nahes funktionales Attribut gemeinsam haben.Further embodiments include selecting one of the segmented groups of assets that have a first common or close functional attribute; segmenting the selected group of investments into two or more subgroups, the subgroups being subsets of the segmented groups; weighting the two or more segmented subsets, wherein the assets in a first subset share a third common or close functional attribute and the assets in a second subset share a fourth common or close functional attribute.

Bei weiteren Ausführungsformen ist der gemeinsame Schnittpunkt jedes Satzes von Gruppen der leere Satz und der gemeinsame Schnittpunkt jedes Satzes von Untergruppen der leere Satz. Bei weiteren Ausführungsformen werden eine oder mehrere Gruppen, Untergruppen oder Anlagepapiere auf Basis syntaktischer oder funktionaler Markierungen oder syntaktischer oder funktionaler Attribute gewichtet; und werden eine oder mehrere Gruppen, Untergruppen oder Anlagepapiere auf Basis nicht syntaktischer, nicht funktionaler Markierungen oder nicht syntaktischer oder nicht funktionaler Attribute gewichtet.In other embodiments, the common intersection of each set of groups is the empty set and the common intersection of each set of subsets is the empty set. In further embodiments, one or more groups, subgroups, or attachments are weighted based on syntactic or functional markers or syntactic or functional attributes; and one or more groups, subgroups or assets are weighted based on non-syntactic, non-functional markers or non-syntactic or non-functional attributes.

Weitere Ausführungsformen umfassen das Zuteilen eines Zielgewichts zu einer Gruppe, Untergruppe oder einem Anlagepapier; und das periodische Neujustieren der Gruppe, Untergruppe oder des Wertpapiers auf das Zielgewicht.Other embodiments include assigning a target weight to a group, subgroup, or asset; and periodically rebalancing the group, subgroup or security to the target weight.

Bei weiteren Ausführungsformen sind ein oder mehr Portfolios, Indizes, Gruppen, Untergruppen oder Wertpapiere oder die Dateneinheiten, die sie darstellen, in einer graphischen, sequentiellen, geclusterten oder vernetzten Form dargestellt.In other embodiments, one or more portfolios, indexes, groups, subgroups, or securities, or the data entities that represent them, are presented in a graphical, sequential, clustered, or networked form.

Weitere Ausführungsformen umfassen das elektronische Verwenden einer vorausschauenden Analytik auf Basis von funktionalen Attributen, um die Leistung, die Volatilität, die Liquidität, die Varianz, den erwarteten Ertrag, das Alpha, das Jensen-Alpha, das Beta, die Varianz, die Kovarianz, die Halbvarianz, die Halbabweichung, die Korrelation, die Autokorrelation, das Sharpe-Verhältnis, das Sortino-Verhältnis eines oder mehrerer Portfolios, Gruppen, Untergruppen oder Anlagepapiere oder den Überschuss oder den Rest eines beliebigen dieser Kennzahlen vorherzusagen.Further embodiments include electronically using predictive analytics based on functional attributes to calculate performance, volatility, liquidity, variance, expected return, alpha, Jensen alpha, beta, variance, covariance, the Predict half-variance, half-deviation, correlation, auto-correlation, Sharpe ratio, Sortino ratio of one or more portfolios, groups, subgroups or securities, or the excess or remainder of any of these measures.

Bei weiteren Ausführungsformen werden einem Anlagepapier auf Basis eines funktionalen Attributs einer entsprechenden wirtschaftlichen Einheit oder einer elektronischen Markierung, die ein solches Attribut darstellt, ein oder mehrere Gewichte zugeteilt.In further embodiments, one or more weights are assigned to an investment document based on a functional attribute of a corresponding economic entity or an electronic tag representing such an attribute.

Weitere Ausführungsformen umfassen das Übertragen, Senden oder Weitergeben von Informationen bezüglich einer oder mehrerer Dateneinheiten und eines oder mehrerer Gewichte an eine Börse, einen Indexanbieter, einen Indexberechner, eine Maklerfirma, einen Vermögensverwalter, einen Anlageberater, einen Anlagenverwalter, einen Spezialisten, einen Wertpapierhändler, einen autorisierten Teilnehmer, einen Händler, einen Finanzfachmann, einen Anlagefachmann, einen Investor, einen Komplementär, einen Kommanditisten, einen privaten Aktieninvestor, einen Venturekapitalinvestor, einen Hedge-Fonds-Investor, einen Konglomeratmanager, eine Führungskraft, einen Pensionsfondsberater, einen Stiftungsverwalter, einen Fondsverwalter oder eine Wertpapierhandelsplattform.Further embodiments include the transmission, sending or forwarding of information regarding one or more data units and one or more weights to an exchange, an index provider, an index calculator, a brokerage firm, an asset manager, an investment advisor, an investment manager, a specialist, a securities dealer, a authorized participants, one hand a financial professional, an investment professional, an investor, a general partner, a limited partner, a private equity investor, a venture capital investor, a hedge fund investor, a conglomerate manager, an executive, a pension fund advisor, an endowment trustee, a fund administrator, or a securities trading platform.

Weitere Ausführungsformen umfassen das Verwenden eines oder mehrerer Gewichte, um einen Index aufzubauen, zu kaufen, zu verkaufen, einen Auftrag zu erteilen oder zu übermitteln, oder Handelsgeschäfte mit einem Anlagepapiere, einer Gruppe oder einem Portfolio zu tätigen.Other embodiments include using one or more weights to construct an index, buy, sell, place or transmit an order, or trade an asset, group, or portfolio.

Bei weiteren Ausführungsformen werden die funktionalen Attribute mit Risikoeinwirkungen verbunden, wobei wenigstens zwei Gruppen von Anlagepapieren mit unterschiedlichen funktionalen Attributen und unterschiedlichen Risikoeinwirkungen verbunden werden.In further embodiments, the functional attributes are associated with risk exposures, wherein at least two sets of assets are associated with different functional attributes and different risk exposures.

Weitere Ausführungsformen umfassend das Verbinden von zwei oder mehr Zahlenwerten mit zwei oder mehr Gruppen, Markierungen, Attributen, Risikoeinwirkungen oder Beziehungen, wobei die Zahlenwerte wirtschaftliche, finanzielle oder kapitalmarktbasierte Daten betreffen; das Verbinden einer statistischen Eigenschaft, die aus dem Mittelwert, der Varianz, der Standardabweichung, der Schiefe, der Kurtosis, der Korrelation, der Halbvarianz und der Halbabweichung gewählt wird, mit diesen Gruppen, Markierungen, Attributen, Risikoeinwirkungen oder Beziehungen auf Basis der Zahlenwerte; das Berechnen von zwei oder mehr statistischen Werten, die mit der statistischen Eigenschaft verbunden sind; das Bestimmen der statistischen Signifikanz der berechneten statistischen Werte jeder Gruppe, jeder Markierung, jedes Attributs, jeder Risikoeinwirkung oder jeder Beziehung; das Validieren, dass die statistischen Werte auf einer vorherbestimmten Ebene signifikant sind; und das Neuzuteilen von Gruppen, Markierungen, Attributen, Risikoeinwirkungen oder Beziehungen, wenn die Werte nicht signifikant sind.Other embodiments include associating two or more numeric values with two or more groups, labels, attributes, risk exposures, or relationships, where the numeric values relate to economic, financial, or capital market-based data; associating a statistical property selected from the mean, variance, standard deviation, skewness, kurtosis, correlation, half-variance and half-deviation with those groups, labels, attributes, risk exposures or relationships based on the numerical values; calculating two or more statistical values associated with the statistical property; determining the statistical significance of the calculated statistical values of each group, label, attribute, risk exposure or relationship; validating that the statistical values are significant at a predetermined level; and reassigning groups, labels, attributes, risk exposures, or relationships if the values are not significant.

Bei weiteren Ausführungsformen wird die Anzahl der Wertpapiere in jeder Gruppe so gewählt, dass eine statistische Aussagekraft der statistischen Untersuchung ein vorherbestimmtes Niveau übersteigt.In further embodiments, the number of securities in each group is chosen such that statistical power of the statistical analysis exceeds a predetermined level.

Bei weiteren Ausführungsformen werden die Anlagepapiere oder die Gruppen aus Aktien, Anleihen, Derivaten, Währungen, Waren, Fonds, Banknoten, alternativen Investitionen, börsengehandelten Produkten, Immobiliarvermögen und strukturierten Produkten gewählt.In other embodiments, the investments or groups are selected from stocks, bonds, derivatives, currencies, commodities, funds, bills, alternative investments, exchange-traded products, real estate, and structured products.

Weitere Ausführungsformen umfassen das Wählen einer finanziellen oder wirtschaftlichen Kennzahl, um eine Messung in Bezug auf eines oder mehrere aus den Gruppen, Indizes oder Portfolios vorzunehmen, wobei die Verteilung von erwarteten oder erzielten Werten der Kennzahl für den Index, das Portfolio oder die Gruppe verhältnismäßig normaler als die Verteilung von erwarteten oder erzielten Werten der Kennzahl für einen alternativen Index, ein alternatives Portfolio oder eine alternative Gruppe ist; oder der Wert der Kennzahl gemäß einer Messung durch einen mathematischen Test der Stabilität oder der Vorhersagbarkeit für den Index oder das Portfolio stabiler oder vorhersagbarer als für ein Anlagepapier ist; oder der Wert der Kennzahl gemäß einer Messung durch einen mathematischen Test der Stabilität oder der Vorhersagbarkeit für die Gruppe stabiler oder vorhersagbarer als für ein Anlagepapier ist. Bei einigen weiteren Ausführungsformen wird die Normalität der Verteilung unter Verwendung des Cramer-von-Mises-Kriteriums, des Kolmogorov-Smirnov-Tests, des Shapiro-Wilk-Tests, des Anderson-Darling-Tests, des Jarque-Bera-Tests, des Siegel-Tukey-Tests, des Kuiper-Tests, des p-Wert-Tests, eines Q-Q-Diagramms, eines Tests der Schiefe oder eines Tests der Kurtosis bewertet. Als nicht beschränkende Beispiele kann die Stabilität durch einen Test der Varianz oder einen Test der Heteroskädastizität bewertet werden.Other embodiments include choosing a financial or economic metric to take a measurement relative to one or more of the groups, indices, or portfolios, wherein the distribution of expected or achieved values of the metric is relatively more normal for the index, portfolio, or group than is the distribution of expected or achieved values of the measure for an alternative index, portfolio or group; or the value of the metric is more stable or more predictable for the index or portfolio than for an investment security as measured by a mathematical test of stability or predictability; or the value of the metric is more stable or more predictable for the group than for an investment as measured by a mathematical test of stability or predictability. In some other embodiments, the normality of the distribution is determined using the Cramer-von-Mises criterion, the Kolmogorov-Smirnov test, the Shapiro-Wilk test, the Anderson-Darling test, the Jarque-Bera test, the Siegel -Tukey's test, the Kuiper test, the p-value test, a QQ chart, a skewness test, or a kurtosis test. As non-limiting examples, stability can be evaluated by a test of variance or a test of heteroscadasticity.

Weitere Ausführungsformen umfassen das elektronische Speichern einer oder mehrerer Dateneinheiten, wobei jede der Dateneinheiten die Identität einer segmentierten Gruppe darstellt, wobei die segmentierte Gruppe ein oder mehrere Anlagepapiere aufweist und mit einer oder mehreren entsprechenden wirtschaftlichen Einheiten verbunden ist; und das elektronische Markieren jeder Gruppe mit einem oder mehreren funktionalen Attributen der entsprechenden wirtschaftlichen Einheiten.Further embodiments include electronically storing one or more data items, each of the data items representing the identity of a segmented group, the segmented group having one or more investments and being associated with one or more corresponding economic entities; and electronically tagging each group with one or more functional attributes of the corresponding economic entities.

Weitere Ausführungsformen umfassen das Identifizieren eines Index oder einer Benchmark, um die Anlagepapiere so zu verfolgen, zu wählen, zu gruppieren oder zu gewichten, dass die Leistung des identifizierten Index oder der identifizierten Benchmark im Wesentlichen verfolgt oder nachgebildet wird.Other embodiments include identifying an index or benchmark to track, select, group, or weight the investments in a manner that substantially tracks or replicates the performance of the identified index or benchmark.

Bei weiteren Ausführungsformen umfasst das Portfolio oder der Index ein synthetisches Konglomerat.In other embodiments, the portfolio or index comprises a synthetic conglomerate.

Bei weiteren Ausführungsformen werden ein oder mehrere Gewichte auf Basis der semantischen, syntaktischen, morphologischen, morphosyntaktischen, anatomischen, physiologischen, funktionalen, graphischen oder der Wertkettennähe zugeteilt.In further embodiments, one or more weights are assigned based on semantic, syntactic, morphological, morphosyntactic, anatomical, physiological, functional, graphical, or value chain proximity.

Weitere Ausführungsformen umfassen das elektronische Speichern einer computerisierten Darstellung einer Wirtschaftssystemsyntax, wobei die Wirtschaftssystemsyntax durch einen Computerprozessor angewendet werden kann, um die Gültigkeit von Ausdrücken von Elementen des Systems auf Basis einer oder mehrerer funktionaler Eigenschaften der wirtschaftlichen Einheiten zu ermitteln.Further embodiments include electronically storing a computerized representation of an economic system syntax, where the economic system syntax can be applied by a computer processor to determine the validity of expressions of elements of the system based on one or more functional properties of the economic entities.

Weitere Ausführungsformen umfassen das Empfehlen eines Portfolios, einer Gruppe oder eines Anlagepapiers auf Basis funktionaler Attribute, die durch das System oder einen Benutzer elektronisch identifiziert wurden, für den Benutzer.Other embodiments include recommending a portfolio, group, or investment security to the user based on functional attributes electronically identified by the system or a user.

Weitere Ausführungsformen umfassen das derartige Anordnen der gewählten Dateneinheiten in einer geschichteten Struktur, die wenigstens zwei Muttergruppen und wenigstens zwei Untergruppen jeder Muttergruppe aufweist, dass eine oder mehrere Muttergruppen so durch ein oder mehrere funktionale Attribute definiert sind, dass die Dateneinheiten dieser Muttergruppen die Attribute, die diese Muttergruppen definieren, gemeinsam haben, wobei wenigstens zwei Muttergruppen mit unterschiedlichen Risiken verbunden sind; wobei die Untergruppen ein oder mehrere funktionale Attribute und entsprechende Risiken von den Muttergruppen erben; und die Untergruppen so durch ein oder mehrere abweichende funktionale Attribute definiert sind, dass eine oder mehrere Untergruppen mit Risiken verbunden sind, die sich von den Muttergruppen und anderen Untergruppen unterscheiden.Further embodiments include arranging the selected data items in a layered structure having at least two parent groups and at least two subgroups of each parent group such that one or more parent groups are defined by one or more functional attributes such that the data items of those parent groups have the attributes that these parent groups define, have in common, where at least two parent groups are associated with different risks; where the subgroups inherit one or more functional attributes and corresponding risks from the parent groups; and the subgroups are defined by one or more different functional attributes such that one or more subgroups are associated with risks that are different from the parent groups and other subgroups.

Weitere Ausführungsformen umfassen das Berechnen eines Maßes der statistischen Abhängigkeit zwischen jeder von zwei Muttergruppen und zwischen jeder von zwei Untergruppen; das Bestimmen, ob die Muttergruppen und die Untergruppen eine verhältnismäßig hohe gruppeninterne statistische Abhängigkeit aufweisen; das Bestimmen, ob die Muttergruppen und die Untergruppen eine verhältnismäßig niedrige gruppenübergreifende statistische Abhängigkeit aufweisen; und das Umorganisieren der Gruppen oder Untergruppen, wenn die gruppeninterne statistische Abhängigkeit die gruppenübergreifende statistische Abhängigkeit nicht übersteigt.Further embodiments include calculating a measure of statistical dependency between each of two parent groups and between each of two subgroups; determining whether the parent groups and the subgroups have a relatively high intragroup statistical dependence; determining whether the mother groups and the subgroups have a relatively low intergroup statistical dependency; and reorganizing the groups or subgroups when the intra-group statistical dependency does not exceed the inter-group statistical dependency.

Bei weiteren Ausführungsformen werden einer oder mehreren Untergruppen Gewichte, die zueinander relativ sind, so gemäß einem Gewichtungsschema zugeteilt, dass das Gewicht einer oder mehrerer Mütter der Summe der Produkte, die sich aus dem Multiplizieren einer Untergruppe mit ihrem gemäß dem Gewichtungsschema zugeteilten Gewicht ergeben, gleich ist.In further embodiments, one or more subgroups are assigned weights relative to one another according to a weighting scheme such that the weight of one or more mothers equals the sum of the products resulting from multiplying a subgroup by its weight assigned according to the weighting scheme is.

Bei weiteren Ausführungsformen übersteigen die erzielten Erträge des Portfolios jene eines kommerziell verfügbaren Index oder einer kommerziell verfügbaren Benchmark für eine gegebene Risikostufe in dem vergangenen Jahr und den vergangenen drei und fünf Jahren oder entsprechen denen des Index oder der Benchmark für eine niedrigere Risikostufe; wobei die Wertpapiere in dem Portfolio die gleichen oder im Wesentlichen die gleichen wie die Wertpapiere in dem Index oder der Benchmark sind.In other embodiments, the portfolio's realized returns exceed those of a commercially available index or benchmark for a given risk level over the past year, three and five years, or are equal to the index or benchmark for a lower risk level; wherein the securities in the portfolio are the same or substantially the same as the securities in the index or benchmark.

Nach einem anderen Gesichtspunkt der Offenbarung wird ein computerimplementiertes Verfahren zum Speichern einer Datenbankbeschreibung eines Index, Portfolios, Satzes, Aggregats oder Composites von Elementen eines funktionalen Systems oder einer Darstellung dieser Elemente bereitgestellt, wobei das Verfahren das elektronische Speichern eines Satzes von Dateneinheiten in einem Datenbanksystem, wobei jede der Dateneinheiten einem Element eines funktionalen Systems entspricht, wobei das funktionale System eine Gruppe von Elementen aufweist, die nach ihren funktionalen Rollen beim Umwandeln von Eingängen in Ausgänge oder als die Eingänge oder als die Ausgänge geordnet sind; das elektronische Zuteilen eines oder mehrerer funktionaler Attribute, die als eine elektronische Markierung dargestellt sind, zu jeder Dateneinheit, die mit einem Element verbunden ist, wobei die funktionalen Attribute die Rollen eines jeden der Elemente in einem Prozess des Umwandelns von Eingängen in Ausgänge beschreiben; das Wählen mehrerer Elemente oder einer Darstellung dieser Elemente, die durch Dateneinheiten beschrieben sind, zur Aufnahme in ein Portfolio, einen Index, einen Satz, ein Aggregat oder ein Composite; das Segmentieren der gewählten Elemente oder einer Darstellung dieser Elemente auf Basis der elektronischen Markierungen, die die funktionalen Attribute, die mit den entsprechenden Elementen verbunden sind, darstellen, in zwei oder mehr definierte Gruppen, wobei die erste Gruppe ein erstes gemeinsames funktionales Attribut gemeinsam hat und die zweite Gruppe ein zweites gemeinsames Attribut gemeinsam hat; das elektronische Zugreifen auf die Datenbankdarstellung der segmentierten Gruppen, das elektronische Durchlaufen der Darstellungen, auf die zugegriffen wurde, um für eines oder mehrere der Elemente oder eine Darstellung dieser Elemente auf Basis der einen oder der mehreren segmentierten Gruppen ein negatives oder positives Gewicht zu berechnen; und das Zuteilen des negativen oder positiven Gewichts zu dem einen oder den mehreren der Elemente oder einer Darstellung dieser Elemente; und das elektronische Speichern des zugeteilten Gewichts in dem Datenbanksystem umfasst.According to another aspect of the disclosure, there is provided a computer-implemented method for storing a database description of an index, portfolio, set, aggregate or composite of elements of a functional system, or a representation of those elements, the method comprising electronically storing a set of data entities in a database system, each of the data units corresponding to an element of a functional system, the functional system comprising a group of elements ordered according to their functional roles in converting inputs to outputs or as the inputs or as the outputs; electronically assigning one or more functional attributes, represented as an electronic tag, to each data entity associated with an element, the functional attributes describing the roles of each of the elements in a process of converting inputs to outputs; selecting multiple items, or a representation of those items, described by data items for inclusion in a portfolio, index, set, aggregate or composite; segmenting the selected elements or a representation of those elements based on the electronic tags representing the functional attributes associated with the corresponding elements into two or more defined groups, the first group sharing a first common functional attribute and the second group shares a second common attribute; electronically accessing the database representation of the segmented groups, electronically iterating through the representations accessed to generate one or more of the elements, or a representation of those elements based on the calculate a negative or positive weight for one or more segmented groups; and assigning the negative or positive weight to the one or more of the elements or a representation of those elements; and electronically storing the assigned weight in the database system.

Bei weiteren Ausführungsformen ist das funktionale System wirtschaftlich; umfassen die Elemente eine oder mehrere Eingänge, Ausgänge, Ressourcen, Aktivitäten, Funktionen, Geschäfte, Unternehmen, Jobs, Firmen, Projekte, Produkte, Vermögenswerte, Eigenkapital, Verbindlichkeiten, Waren, Währungen, Importe, Exporte, Gemeinden oder wirtschaftliche Interessen in oder Sammlungen von beliebigen der Obigen in dem wirtschaftlichen System; stellen Anlagepapiere die Elemente des wirtschaftlichen Systems dar, wobei ein oder mehrere Anlagepapiere oder eine oder mehrere Gruppen aus Aktien, Anleihen, Derivaten, Währungen, Waren, Fonds, Banknoten, alternativen Investitionen, börsengehandelten Produkten, Immobiliarvermögen und strukturierten Produkten gewählt werden; und identifizieren eine oder mehrere Dateneinheiten ein oder mehrere Anlagepapiere.In further embodiments, the functional system is economical; includes one or more inputs, outputs, resources, activities, functions, businesses, businesses, jobs, companies, projects, products, assets, equity, liabilities, commodities, currencies, imports, exports, communities, or economic interests in or collections of any of the above in the economic system; investments represent the elements of the economic system, choosing one or more investments or one or more groups from stocks, bonds, derivatives, currencies, commodities, funds, banknotes, alternative investments, exchange-traded products, real estate and structured products; and one or more entities identify one or more investment securities.

Nach einem anderen Gesichtspunkt der Offenbarung wird ein System zum Ausführen eines Befehls in einer Rechenumgebung, um eine Darstellung eines Index oder eines Portfolios von Anlagepapieren in einer Datenbank aufzubauen, bereitgestellt, wobei das System einen computerisierten Prozessor, der so ausgebildet dass er eine oder mehrere Dateneinheiten elektronisch mit einem oder mehreren funktionalen Attributen der entsprechenden wirtschaftlichen Einheiten markiert, wobei die funktionalen Attribute die Rollen einer jeden der wirtschaftlichen Einheiten in einem oder mehreren Prozessen, die Eingänge in Ausgänge umwandeln, beschreiben; mehrere Anlagepapiere, die durch die Dateneinheiten dargestellt sind, zur Aufnahme in einen Index oder ein Portfolio von Anlagepapieren wählt; auf Basis der elektronischen Markierungen oder der funktionalen Attribute, die mit den entsprechenden wirtschaftlichen Einheiten verbunden sind, wenigstens eine erste Gruppe und eine zweite Gruppe von Anlagepapieren definiert, die gewählten Anlagepapiere auf Basis der elektronischen Markierungen oder der funktionalen Attribute in die zwei oder mehr Gruppen segmentiert, wobei die Anlagepapiere in der ersten segmentierten Gruppe ein erstes gemeinsames oder nahes funktionales Attribut gemeinsam haben und die Anlagepapiere in der zweiten segmentierten Gruppe ein zweites gemeinsames oder nahes funktionales Attribut gemeinsam haben; elektronisch auf die Datenbankdarstellung der segmentierten Gruppen zugreift; die Darstellungen, auf die zugegriffen wurde, elektronisch durchläuft, um für eines oder mehrere der Anlagepapiere auf Basis der einen oder mehreren segmentierten Gruppen, in die die Anlagepapiere segmentiert sind, ein negatives oder positives Gewicht zu berechnen; und das negative oder positive Gewicht dem einem oder den mehreren Anlagepapieren zuteilt; und einen elektronischen Datenspeicher, der so ausgebildet ist, dass er die eine oder die mehreren Dateneinheiten elektronisch in einem Datenbanksystem speichert, wobei jede der Dateneinheiten die Identität eines Anlagepapiers identifiziert, wobei das Anlagepapier mit einer entsprechenden wirtschaftlichen Einheit verbunden ist; und das zugeteilte Gewicht elektronisch in dem Datenbanksystem speichert, aufweist.According to another aspect of the disclosure, there is provided a system for executing an instruction in a computing environment to construct a representation of an index or portfolio of investments in a database, the system including a computerized processor configured to process one or more data units electronically tagged with one or more functional attributes of the respective economic entities, the functional attributes describing the roles of each of the economic entities in one or more processes that convert inputs into outputs; selects multiple investment securities represented by the data entities for inclusion in an index or portfolio of investment securities; defines at least a first group and a second group of assets based on the electronic tags or the functional attributes associated with the respective economic entities, segments the selected assets into the two or more groups based on the electronic tags or the functional attributes wherein the assets in the first segmented group share a first common or close functional attribute and the assets in the second segmented group share a second common or close functional attribute; electronically access the database representation of the segmented groups; electronically traverses the accessed representations to calculate a negative or positive weight for one or more of the investments based on the one or more segmented groups into which the investments are segmented; and assigns the negative or positive weight to the one or more investments; and an electronic data store configured to electronically store the one or more data items in a database system, each of the data items identifying the identity of an investment document, the investment document being associated with a corresponding economic entity; and stores the assigned weight electronically in the database system.

Bei weiteren Ausführungsformen ist der computerisierte Prozessor ferner so ausgebildet, dass er eine der segmentierten Gruppen von Anlagepapieren, die ein erstes gemeinsames oder naheliegendes funktionales Attribut gemeinsam haben, wählt; die gewählte Gruppe von Anlagepapieren in zwei oder mehr Untergruppen segmentiert, wobei die Untergruppen Untersätze der segmentierten Gruppen sind; die zwei oder mehr segmentierten Untergruppen gewichtet, wobei die Anlagepapiere in einer ersten Untergruppe ein drittes gemeinsames oder nahes funktionales Attribut gemeinsam haben und die Anlagepapiere in einer zweiten Untergruppe ein viertes gemeinsames oder nahes funktionales Attribut gemeinsam haben.In further embodiments, the computerized processor is further configured to select one of the segmented groups of assets that share a first common or proximate functional attribute; segments the selected group of investments into two or more subgroups, the subgroups being subsets of the segmented groups; weights the two or more segmented subgroups, where the assets in a first subgroup share a third common or close functional attribute and the assets in a second subgroup share a fourth common or close functional attribute.

Bei weiteren Ausführungsformen ist der computerisierte Prozessor ferner so ausgebildet, dass er eine der segmentierten Gruppen von Elementen oder Darstellungen dieser Elemente, die ein erstes gemeinsames oder naheliegendes funktionales Attribut gemeinsam haben, wählt; die gewählte Gruppe von Elementen oder Darstellungen dieser Elemente in zwei oder mehr Untergruppen segmentiert, wobei die Untergruppen Untersätze der segmentierten Gruppen sind, wobei die Gruppen von Elementen oder Darstellungen dieser Elemente in einer ersten Untergruppe ein drittes gemeinsames oder nahes funktionales Attribut gemeinsam haben und die Elemente oder Darstellungen dieser Elemente in einer zweiten Untergruppe ein viertes gemeinsames oder nahes funktionales Attribut gemeinsam haben.In other embodiments, the computerized processor is further configured to select one of the segmented groups of elements, or representations of those elements, that share a first common or proximate functional attribute; the selected group of elements or representations of these elements is segmented into two or more subgroups, the subgroups being subsets of the segmented groups, the groups of elements or representations of these elements in a first subgroup having a third common or close functional attribute in common and the elements or representations of those elements in a second subset share a fourth common or close functional attribute.

Figurenlistecharacter list

  • 1 veranschaulicht ein beispielhaftes Verfahren zum Erstellen eines geschichteten Composite-Portfolios und zum Gewichten von Anlagepapieren. 1 illustrates an example method for creating a stratified composite portfolio and weighting investments.
  • 2 veranschaulicht ein beispielhaftes Verfahren zum Erstellen eines geschichteten Composite-Portfolios und zum Gewichten von Anlagepapieren. 2 illustrates an example method for creating a stratified composite portfolio and weighting investments.
  • 3 veranschaulicht eine beispielhafte Schichtung mit drei Ebenen. 3 illustrates an example layering with three levels.
  • 4 veranschaulicht einen beispielhaften Datensatz, der der beispielhaften Schichtung mit drei Ebenen entspricht. 4 illustrates an example data set corresponding to the example stratification with three levels.
  • 5 veranschaulicht ein beispielhaftes Verfahren zum Erstellen eines geschichteten Composite-Portfolios und zum Gewichten von Anlagepapieren. 5 illustrates an example method for creating a stratified composite portfolio and weighting investments.
  • 6 veranschaulicht ein beispielhaftes Verfahren zum Berechnen von Gewichtungen für ein geschichtetes Composite-Portfolio. 6 illustrates an example method for calculating weights for a stratified composite portfolio.
  • 7 veranschaulicht ein beispielhaftes Verfahren zum Erstellen eines geschichteten Composite-Portfolios mit einer Ziel-Punktebewertung. 7 illustrates an example method for creating a layered composite portfolio with a target score.
  • 8A bis 8B veranschaulichen eine beispielhafte Architektur, die als Angaben, welche eine Architektur und einen Barcode definieren, dargestellt ist. 8A until 8B illustrate an example architecture presented as statements defining an architecture and a barcode.
  • 9 veranschaulicht beispielhafte Beziehungen zwischen Syntaxelementen graphisch. 9 graphically illustrates exemplary relationships between syntax elements.
  • 10 veranschaulicht eine beispielhafte Datenbankumsetzung für das System. 10 illustrates an example database implementation for the system.
  • 11 veranschaulicht ein beispielhaftes computerisiertes System für die Gewichtung eines geschichteten Composite-Portfolios. 11 Figure 12 illustrates an example computerized system for weighting a layered composite portfolio.

AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNGDETAILED DESCRIPTION

Definitionendefinitions

Anlagepapier: In der hierin verwendeten Form ist ein Anlagepapier als ein Finanzinstrument, das als nicht beschränkende Beispiele eine Eigentümerposition in einer Gesellschaft (eine Aktie), eine Ware, oder eine Sammlung von Vermögenswerten; eine verbriefte Gläubigerbeziehung mit einer Institution wie etwa einer Gesellschaft, einer multilateralen Institution oder einem Regierungsorgan, die direkt oder indirekt durch die Vermögenwerte des Emittenten (Anleihe) besichert ist; durch eine Option oder ein anderes derivatives Instrument dargestellte potentielle Rechte zum Kauf, Verkauf oder Besitz; ein Sicherungsrecht an einer Ware oder Immobiliarvermögen einschließlich, als nicht beschränkende Beispiele, von Energie, Waldland und Edelmetallen; eine Gruppe von anderen Wertpapieren, die zu einem Wertpapier gebündelt sind, einschließlich, als nicht beschränkende Beispiele, eines Fonds, eines börsengehandelten Fonds, eines börsengehandelten Produkts oder eines strukturierten Produkts, oder jede beliebige Sammlung davon darstellen kann, definiert. Ein Wertpapier kann ein ersetzbares, übertragbares Finanzinstrument sein, das eine Art von finanziellem Wert, der mit einer wirtschaftlichen Einheit verbunden ist, darstellt. Die Firma oder die wirtschaftliche Einheit, die das Wertpapier ausgibt, ist als der Emittent bekannt. Der Wert des Wertpapierwerts kann auf der Art des Wertpapiers, der Art der Beziehung mit dem Emittenten und der Art der Vermögenswerte und Verbindlichkeiten, die direkt oder indirekt mit dem Wertpapier verbunden sind, beruhen.Investment Security: As used herein, an investment security is a financial instrument representing, as non-limiting examples, an ownership position in a company (a stock), a commodity, or a collection of assets; a certified creditor relationship with an entity, such as a corporation, multilateral entity or governmental body, that is directly or indirectly secured by the assets of the issuer (bond); potential rights to buy, sell or own represented by an option or other derivative instrument; a security interest in a commodity or real estate including, as non-limiting examples, energy, woodland and precious metals; a group of other securities bundled into one security, including, as non-limiting examples, a fund, exchange-traded fund, exchange-traded product, or structured product, or any collection thereof. A security can be a replaceable, transferable financial instrument that represents a type of financial value attached to an economic entity. The company or entity issuing the security is known as the issuer. The value of the security's value may be based on the type of security, the nature of the relationship with the issuer, and the nature of the assets and liabilities directly or indirectly related to the security.

Wirtschaftliche Einheit: In der hierin verwendeten Form ist eine wirtschaftliche Einheit in irgendeiner Funktion, entweder aktiv oder passiv, an der Produktion, dem Vertrieb, dem Handel oder dem Verbrauch echter oder virtueller Güter oder Dienstleistungen beteiligt. Als nicht beschränkende Beispiele kann eine wirtschaftliche Einheit eine Gesellschaft, eine Firma, ein Unternehmen, ein Betrieb, eine Arbeitsgruppe, eine Abteilung, ein Arbeiter, ein Eingang, ein Ausgang, eine Ressource, eine Aktivität, eine Funktion, ein Projekt, ein Produkt, Vermögenswerte, eine Verbindlichkeit, Waren, Währungen, Importe, Exporte, eine Gemeinde ein Job, ein Arbeitnehmer, eine Einzelperson, ein Regierungsorgan, eine zwischenstaatliche Organisation, eine multilaterale Organisation, eine Nichtregierungsorganisation, ein Sozialunternehmen, eine Stiftung, eine gemeinnützige Organisation oder jede beliebige Sammlung davon sein. Als nicht beschränkende Beispiele kann eine wirtschaftliche Einheit finanzielle, Umwelt-, soziale oder Regierungsziele oder irgendeine Kombination davon verfolgen.Economic Entity: As used herein, an economic entity is involved in some capacity, either active or passive, in the production, distribution, commerce, or consumption of real or virtual goods or services. As non-limiting examples, an economic entity may include a society, firm, enterprise, plant, workgroup, department, worker, input, output, resource, activity, function, project, product, Asset, liability, commodity, currency, import, export, community, job, employee, individual, governmental body, intergovernmental organization, multilateral organization, non-governmental organization, social enterprise, foundation, non-profit organization, or any be a collection of it. As non-limiting examples, an economic entity may have financial, environmental, social, or governmental goals, or any combination thereof.

Funktionale Attribute: Die durch das Anlagepapier dargestellten wirtschaftlichen Einheiten können mit Attributen verbunden sein oder solche aufweisen. Funktionale Attribute beschreiben die Rollen der wirtschaftlichen Einheiten in Prozessen, die Eingänge in Ausgänge umwandeln. Das Datenbanksystem kann an mehreren Arten von Attributen, die mit einer Einheit verbunden sind, wirken. Als nicht ausschließliche Beispiele kann das Datenbanksystem an Klassen von Attributen wirken, die (a) relativ und/oder (b) funktional und/oder (c) kontextbezogen und/oder (d) absolut sind. Relative Attribute können zum Beispiel syntaktische Attribute, geographisch, zeitlich, Punktebewertungssysteme, Bezeichnungen als Wertpapiere mit einem hohen/niedrigen Volumen oder Wachstums-/Werttitel sein.Functional Attributes: The economic entities represented by the investment document may have or be associated with attributes. Functional attributes describe the roles of economic entities in processes that transform inputs into outputs. The database system can operate on several types of attributes associated with an entity. As non-limiting examples, the database system may act on classes of attributes that are (a) relative and/or (b) functional and/or (c) contextual and/or (d) absolute. For example, relative attributes can be syntactic attributes, geographic, timewise, scoring systems, designations as high/low volume stocks or growth/value stocks.

In einigen Fällen können Attribute so definiert werden, dass sie Attribute im Zusammenhang mit der Einheit, die mit dem Wertpapier verbunden ist, enthalten und entsprechend Attribute des Wertpapiers selbst ausschließen. Bei diesen Ausführungsformen kann das Datenbanksystem so ausgebildet sein, dass es Attribute so definiert, dass Attribute im Zusammenhang mit der Art des Anlagepapiers wie etwa einer Aktie, einer Anleihe oder eines Derivats und Merkmale des Anlagepapiers wie etwa der Vorzug, die Fälligkeit, die Laufzeit oder der Ausübungspreis spezifisch ausgeschlossen werden. Bei diesen Gestaltungen werden diese ausgeschlossenen Attribute nicht als funktionale Attribute betrachtet, da die eingeschlossenen Attribute die wirtschaftliche Einheit, mit der die Anlagepapiere verbunden sind, und nicht das Wertpapier selbst betreffen.In some cases, attributes can be defined to include attributes related to the entity associated with the security and correspondingly exclude attributes of the security itself. In these embodiments, the database system may be configured to define attributes such as attributes related to the type of investment, such as a stock, bond, or derivative, and characteristics of the investment, such as preference, maturity, term, or the exercise price can be specifically excluded. In these arrangements, these excluded attributes are not considered to be functional attributes because the included attributes relate to the economic entity to which the security is linked and not to the security itself.

Bei einigen Ausführungsformen können funktionale Attribute auf Eingänge, Ausgänge oder Funktionen, die Eingänge in Ausgänge umwandeln, angewendet werden. Bei anderen Ausführungsformen können funktionale Attribute für Aktivitäten, Ressourcen, Systeme, Untersysteme, Composite oder Elemente gelten. Als nicht beschränkende Beispiele können Arten von funktionalen Attributen syntaktische Attribute oder semantische Attribute sein. Beispiele für funktionale Attribute können als nicht beschränkende Beispiele (a) Attribute im Zusammenhang mit Investoren (z.B. „institutionell“ im Vergleich zu „nicht akkreditiert“), (b) Attribute von Vermögenswerten, die der Firma gehören (z.B. „ausgelagert“ im Vergleich zu „betriebsintern“ bei einer Herstellungsfirma), (c) Attribute im Zusammenhang mit dem Produkt (z.B. „Rohmaterial“ im Vergleich zu „einfaches Bauteil“), (d) Attribute im Zusammenhang mit Kunden (z.B. „Geschäft“ im Vergleich zu „Verbraucher“ im Vergleich zu „Regierung“) und (e) Attribute im Zusammenhang mit Lieferanten (z.B. „Großhandel“ im Vergleich zu „Einzelhandel“) sein. Das System kann jede beliebige Kombination von unterschiedlichen Arten von Attributen erkennen. Einige Attribute können Qualitäten aufweisen, die sowohl auf die Gesamtheit bezogen als auch funktional sind.In some embodiments, functional attributes can be applied to inputs, outputs, or functions that convert inputs to outputs. In other embodiments, functional attributes may apply to activities, resources, systems, subsystems, composites, or elements. As non-limiting examples, types of functional attributes can be syntactic attributes or semantic attributes. Examples of functional attributes may include, as non-limiting examples, (a) attributes related to investors (e.g. "institutional" versus "non-accredited"), (b) attributes of assets owned by the firm (e.g. "outsourced" versus "in-house" at a manufacturing company), (c) attributes related to the product (e.g. "raw material" versus "simple component"), (d) attributes related to customers (e.g. "store" versus "consumer" versus “government”) and (e) attributes related to suppliers (e.g. “wholesale” versus “retail”). The system can recognize any combination of different types of attributes. Some attributes may exhibit qualities that are both holistic and functional.

Bei einigen Ausführungsformen können Attribute so definiert sein, dass buchhalterische und leistungsbasierte Attribute ausgeschlossen werden. Bei einigen Ausführungsformen können die funktionalen Attribute Qualitäten, Besonderheiten, Eigenschaften oder inhärente Merkmale der zugrundeliegenden Einheit oder von Vermögenswerten, mit denen ein Anlagepapier verbunden ist, sein. Funktionale Attribute können Beziehungen über die Wertkette und die Struktur einer wirtschaftlichen Einheit definieren, einschließlich, als nicht beschränkende Beispiele, (a) dessen, was eine Firma leistet, wie etwa die Herstellung oder den Transport; (b) der Aspekte des Produkts der Firma wie ein bestimmter Nutzen, den ein Fahrzeug, ein Computer oder ein Sofa bietet; (c) dessen, was der Kunde der Firma unternimmt, wie etwa Computerverkäufe oder Geschäftsanalytik; (d) dessen, was der Kunde des Kunden unternimmt; (e) der Produkte und Materialien, die eine Firma verwendet, um ihr Produkt bereitzustellen; (f) der mehrdimensionalen Branchen oder Branchensegmente, in denen eine Firma tätig sein kann; (g) der Struktur der Geschäfte einer Firma, wie etwa integriert, nicht integriert, vorwärts integriert, rückwärts integriert oder vernetzt; (h) der Risiken auf Basis der Verwaltung einer Firma einschließlich ihrer Entscheidungen und Strategien; (i) der Risiken auf Basis der internen Tätigkeiten einer Firma.In some embodiments, attributes may be defined to exclude accounting and performance-based attributes. In some embodiments, the functional attributes may be qualities, characteristics, properties, or inherent characteristics of the underlying entity or assets to which an investment security is linked. Functional attributes can define relationships across the value chain and structure of an economic entity, including, as non-limiting examples, (a) what a firm does, such as manufacturing or transportation; (b) aspects of the company's product, such as a particular benefit provided by a vehicle, computer, or sofa; (c) what the Company's customer does, such as computer sales or business analytics; (d) what Customer's Customer is doing; (e) the products and materials a company uses to provide its product; (f) the multidimensional industries or industry segments in which a firm may operate; (g) the structure of a company's businesses, such as integrated, unintegrated, forward integrated, backward integrated or networked; (h) the risks inherent in the management of a company, including its decisions and strategies; (i) the risks inherent in a firm's internal operations.

Ein Großteil der Vernetzungen in einem wirtschaftlichen System ist nichtsystematischen funktionalen Attributen zuzuschreiben, die, als nicht beschränkende Beispiele, mit Lieferanten, Produkten, der Branche, und Tätigkeiten und dem geographischen Standort einer Firma verbunden sind. Ohne umfassende Wahrnehmung solcher gemeinsamer Attribute oder Vernetzungen können Portfolios mit einer großen Anzahl von Wertpapieren sehr leicht in nichtsystematischen Risikokategorien überkonzentriert werden.Much of the interconnectedness in an economic system is attributable to non-systematic functional attributes associated with, as non-limiting examples, suppliers, products, industry, and operations, and a firm's geographic location. Without a full appreciation of such common attributes or interconnectedness, portfolios containing large numbers of securities can easily become over-concentrated in non-systematic risk categories.

Zu jedem beliebigen gegebenen Zeitpunkt kann ein beliebiges dieser Attribute oder ein Branchenereignis im Zusammenhang mit diesen Attributen das Risiko, das mit Wertpapieren verbunden ist, die mit Einheiten, die diese Attribute aufweisen, verbunden sind, beeinflussen. Das Verstehen unterschiedlicher potentieller Risikogruppen und die Steuerung im Hinblick darauf ist ohne ein verlässliches und validiertes System von funktionalen Attributen wie auch eine geschichtete oder segmentierte Verbundarchitektur, um eine Steuerung im Hinblick auf die verschiedenen Attribute vorzunehmen, schwierig.At any given time, any of these attributes or an industry event related to these attributes may affect the risk associated with securities linked to entities exhibiting these attributes. Understanding different potential risk groups and managing them is difficult without a reliable and validated system of functional attributes as well as a layered or segmented composite architecture to manage the different attributes.

Funktionale Attribute können syntaktisch oder semantisch strukturiert sein; sie können unter Verwendung der Verfahren, die in der US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 14/216,936, deren Inhalte hiermit durch Nennung in dieses Dokument aufgenommen werden, beschrieben sind, in einer natürlichen oder symbolischen, rationalen Sprache formuliert werden. Jede beliebige Kombination von mehreren Attributen kann als Verbundattribut gebildet werden. Verbundattribute können als neues einzelnes Attribut definiert werden.Functional attributes can be structured syntactically or semantically; they may be formulated in a natural or symbolic rational language using the methods described in US Patent Application Serial No. 14/216,936, the contents of which are hereby incorporated by reference. Any combination of multiple attributes can be formed as a composite attribute. Compound attributes can be defined as a new single attribute.

Geschichtete Composite-Einheit: In der hierin verwendeten Form ist eine geschichtete Composite-Einheit als ein geschichteter Satz von Anlagepapieren, der 1) eine Muttergruppe, die durch ein oder mehrere Attribute definiert ist, wobei alle Mitglieder der Muttergruppe die Attribute, die zur Definition der Muttergruppe verwendet werden, gemeinsam haben; und 2) wenigstens zwei Untergruppen der Muttergruppe, die als Töchter der Muttergruppe und/oder als Geschwister zueinander betrachtet werden können, umfasst, definiert. Alle Mitglieder einer Untergruppe haben die Attribute, die zur Definition der Untergruppe und ihrer Muttergruppe verwendet werden, gemeinsam. Jede beliebige geschichtete Composite-Einheit und ihre Komponentenuntereinheiten können eine beliebige Anzahl von anderen Untereinheiten umfassen, die den Regeln ihrer Muttereinheit oder Untereinheit folgen. In einigen Fällen kann eine geschichtete Composite-Einheit nur aus einer Muttergruppe und zwei Untereinheiten bestehen. In anderen Fällen kann eine geschichtete Composite-Einheit aus so vielen Teilen bestehen, wie die Größe und die Vielfältigkeit der ursprünglichen Mutter tragen wird. Unter Bezugnahme auf 4 kann eine geschichtete Composite-Einheit Elemente 1210, 1230 und 1235 umfassen.Layered Composite Entity: As used herein, a layered composite entity is a layered set of investments that has 1) a parent group defined by one or more attributes, with all members of the parent group having the attributes necessary to define the mother group used, have in common; and 2) at least two subgroups of the parent group that can be considered daughters of the parent group and/or siblings to each other. All members of a subgroup share the attributes used to define the subgroup and its parent group. Any layered composite unit and its component sub-units may include any number of other sub-units that follow the rules of their parent unit or sub-unit. In some cases, a layered composite unit may consist of only a parent group and two sub-units. In other cases, a layered composite unit may consist of as many parts as the size and variety of the original mother will support. With reference to 4 For example, a layered composite unit may include elements 1210, 1230, and 1235.

Segmentierte Composite-Einheit: In der hierin verwendeten Form ist eine segmentierte Composite-Einheit als ein Segment für Wertpapiere, das 1) eine segmentierte Gruppe, die durch ein oder mehrere gemeinsame Attribute definiert ist; 2) wenigstens zwei Untersegmente der größeren segmentierten Gruppe, wovon jedes Komponentenwertpapiere enthält, die wenigstens ein miteinander und mit der größeren Segmentgruppe gemeinsames Attribut gemeinsam haben, umfasst, definiert. In einigen Fällen kann eine segmentierte Composite-Einheit aus nur einer größeren segmentierten Gruppe und zwei Untersegmenten bestehen. In anderen Fällen kann eine segmentierte Composite-Einheit aus so vielen Segmenten bestehen, wie die Größe und die Vielfältigkeit des größeren Segments tragen wird. Ein Wertpapier kann als Ganzes oder zum Teil ein Bestandteil einer oder mehrerer größerer segmentierter Composite-Einheiten sein. Unter Bezugnahme auf 4 kann eine segmentierte Composite-Einheit Elemente 1205 und 1210 umfassen.Segmented Composite Entity: As used herein, a segmented composite entity is a segment for securities that is 1) a segmented group defined by one or more common attributes; 2) at least two sub-segments of the larger segmented group, each containing component securities that share at least one attribute in common with each other and with the larger segment group. In some cases, a composite segmented unit may consist of just one larger segmented group and two sub-segments. In other cases, a segmented composite unit may consist of as many segments as the size and diversity of the larger segment will support. A security may be, in whole or in part, a constituent of one or more larger segmented composite entities. With reference to 4 a segmented composite unit may include elements 1205 and 1210.

Geschichtetes Composite-Portfolio: In der hierin verwendeten Form ist ein geschichtetes Composite-Portfolio so definiert, dass es wenigstens zwei geschichtete Composite-Einheiten umfasst, wobei die Attribute der Mütter in den Composite-Einheiten Risikogruppen so darstellen, dass 1) Mutterrisikogruppen unterscheidbare Risikoprofile aufweisen; und 2) die Untereinheiten, die Anlagepapiere in Risikogruppen umfassen, als geschichtete Composite-Einheiten gebildet sind.Stratified Composite Portfolio: As used herein, a stratified composite portfolio is defined as comprising at least two stratified composite units, wherein the attributes of the mothers in the composite units represent risk groups such that 1) maternal risk groups have distinguishable risk profiles ; and 2) the sub-units comprising investments in risk groups are formed as layered composite units.

Segmentiertes Composite-Portfolio: In der hierin verwendeten Form ist ein segmentiertes Composite-Portfolio so definiert, dass es wenigstens zwei segmentierte Composite-Einheiten umfasst, wobei die Attribute der größeren Verbundeinheiten Risikogruppen so darstellen, dass 1) größere Risikogruppen unterscheidbare Risikoprofile aufweisen; 2) die Untersegmente, die Wertpapiere in Risikogruppen umfassen, als segmentierte Composite-Einheiten gebildet sind.Segmented Composite Portfolio: As used herein, a segmented composite portfolio is defined as comprising at least two segmented composite entities, wherein the attributes of the larger composite entities represent risk groups such that 1) major risk groups have distinct risk profiles; 2) the sub-segments comprising securities in risk groups are formed as segmented composite entities.

Obwohl es andere Qualifikationen geben kann, die in der Mutter- oder der größeren Gruppierung einer geschichteten bzw. segmentierten Composite-Einheit vorhanden sein sollen, können die Composite-Einheitsmütter die Bedingung, dass sie ein bestimmtes gemeinsames Attribut oder Sätze von gemeinsamen Attributen mit den Mitgliedern gemeinsam haben, erfüllen. Eine Muttergruppierung der mehreren geschichteten Composite-Einheiten kann ein geschichtetes Composite-Portfolio umfassen, das so definiert ist, dass es ein Portfolio von Composite-Einheiten so erstellt, dass durch die Composite-Einheiten, die das geschichtete Composite-Portfolio bilden, ein definiertes unterschiedliches Risiko angesprochen wird.Although there may be other qualifications that should be present in the parent or larger grouping of a layered or segmented composite unit, the composite unit mothers may require that they share a particular attribute or sets of attributes in common with the members to have in common. A parent grouping of the multiple layered composite entities may comprise a layered composite portfolio defined to create a portfolio of composite entities such that a distinct one defined by the composite entities making up the layered composite portfolio risk is addressed.

Portfolio: Ein Portfolio in der hierin verwendeten Form kann jede beliebige Form oder Sammlung von Anlagepapieren sein, die von einer Investmentgesellschaft, einer Institution oder einer Einzelperson gehalten wird.Portfolio: A portfolio, as used herein, can be any form or collection of investments held by an investment company, institution or individual.

Einführung in das RisikoIntroduction to Risk

Anlagen werden mit der Erwartung einer Wertsteigerung oder eines Ertrags und eines potentiellen Risikos oder einer Varianz dieser Erträge vorgenommen. Die beiden Kriterien sind verknüpft; auf einem gegebenen Liquiditätsniveau ist der erwartete Ertrag umso höher, j e höher das erwartete Risiko ist. Anders gesagt sollten bei ansonsten gleichen Bedingungen höhere Grade des Risikos durch höhere Erträge ausgeglichen werden. Die Wahrscheinlichkeit des Ertrags ist mit der erwarteten Varianz des Ergebnisses für ein gegebenes Wertpapier verknüpft. Der tatsächliche Ertrag, der für ein Wertpapier erwartet wird, kann an viele Faktoren einschließlich der Marktbedingungen, einer gegebenen Versorgung mit Investmentkapital oder einer Erwartung einer Inflation oder einer Deflation gebunden sein. Beispielsweise stellt das Identifizieren, dass eine Firma im Halbleitergeschäft tätig ist, ein unterscheidbares Risiko dar. Darüber hinaus ist die Art des Halbleiters (z.B. Speicher, Verarbeitung, Verknüpfung) von Bedeutung, wie auch die benötigten Rohmaterialien und die Identitäten der Kunden.Investments are made with the expectation of appreciation or income and the potential risk or variability of those incomes. The two criteria are linked; at a given level of liquidity, the higher the expected risk, the higher the expected return. In other words, all else being equal, higher levels of risk should be offset by higher returns. The probability of the return is linked to the expected variance of the outcome for a given security. The actual expected return on a security may depend on many factors, including market conditions, a given supply of investment capital, or an expectation of inflation or deflation. For example, identifying that a company is in the semiconductor business represents a distinct risk. In addition, the Art of the semiconductor (eg, storage, processing, interconnection) are important, as are the raw materials needed and the identities of the customers.

Wertpapiere unterscheiden sich in ihren Ertragsmerkmalen und Erwartungen. Bestimmte Arten von Wertpapieren stellen eine bestimmte Eigentümerposition in einer bestimmten Firma dar. Jede Art, wie etwa eine Anleihe, ein Eigenkapitalinstrument oder ein Derivat weist seine eigenen spezifischen Eigentümer- und Investitionsmerkmale auf. Der erwartete Ertrag von einem Wertpapier beruht auf der Art des Wertpapiers und seinen Merkmalen und der zugrundeliegenden Leistung der verbundenen Einheit in Bezug auf das durch das Wertpapier dargestellte Eigentum. Bei jedem beliebigen Wertpapier können sich der erwartete Ertrag und der tatsächliche Ertrag materiell unterscheiden. Die Theorie wie auch empirische Ergebnisse zeigen, dass die Divergenz auf der Wertpapierebene für Aktien wesentlich höher als für relative sichere festverzinsliche Instrumente wie etwa Staatsanleihen mit Investmentstatus ist.Securities differ in their earnings characteristics and expectations. Certain types of securities represent a particular ownership position in a particular company. Each type, such as a bond, equity instrument, or derivative, has its own specific ownership and investment characteristics. The expected return from a security is based on the type of security and its characteristics and the underlying performance of the related entity with respect to the ownership represented by the security. For any security, the expected return and the actual return may differ materially. The theory, as well as empirical evidence, shows that the divergence at the security level is significantly higher for equities than for relatively safe fixed income instruments such as investment grade government bonds.

Die erwartete Rendite (und die Volatilität) eines Anlagepapiers hängt von Faktoren ab, die sowohl Marktkräfte als auch Kräfte, die an das bestimmte Anlagepapier und seine zugrundeliegenden Eigenschaften gebunden sind, umfassen. Die erstgenannten Kräfte sind systematisch und beeinflussen breite Klassen von Wertpapieren. Die letztgenannten sind für jedes bestimmte Anlagepapier spezifisch und einzigartig und an die Attribute jedes bestimmten Anlagepapiers oder Gruppen von Wertpapieren gebunden. Die Varianz der Anlagepapiererträge, die an die letztgenannten gebunden sind, sind an Attribute der bestimmten Wertpapiere, die in zahlreichen Segmenten von heterogenen Populationen gemeinsam verwendet werden, gebunden.The expected return (and volatility) of an investment security depends on factors including both market forces and forces inherent in the particular investment security and its underlying characteristics. The former forces are systematic and affect broad classes of securities. The latter are specific and unique to each particular investment security and are tied to the attributes of each particular investment security or group of securities. The variance in investment security returns tied to the latter are tied to attributes of the particular security shared among various segments of heterogeneous populations.

Das Risiko kann mit den Qualitäten oder Attributen der Einheit, mit der das Wertpapier verbunden ist, verbunden werden. Die Veränderungen im Vermögen oder sogar der Konkurs eines bestimmten Unternehmens stehen mit den funktionalen Attributen des Unternehmens selbst in Zusammenhang. Diese umfassen jede beliebige Anzahl von Faktoren einschließlich des Unternehmens, seiner Tätigkeiten, seiner Produkte, seiner Kunden, der Kunden seiner Kunden, der Verfügbarkeit von Betriebsmitteln, der Stärke seiner Lieferanten oder der bestimmten Vermögenswerte oder Verbindlichkeiten des Unternehmens. Ereignisse im Zusammenhang mit einem davon oder jede beliebige Kombination davon kann eine Änderung des Vermögens eines Unternehmens verursachen und dadurch den erwarteten Ertrag eines mit einem Wertpapier verbundenen Unternehmens verändern.Risk may be associated with the qualities or attributes of the entity to which the security is linked. The changes in assets or even the bankruptcy of a particular company are related to the functional attributes of the company itself. These include any number of factors including the company, its operations, its products, its customers, its customers' customers, the availability of resources, the strength of its suppliers, or the company's specific assets or liabilities. Events relating to any of these, or any combination thereof, may cause a change in a company's assets and thereby change the expected return of a company associated with a security.

Neben einer einzelnen Firma kann ein Portfolio von Wertpapieren durch diese nichtsystematischen Risiken beeinflusst werden, wenn das Portfolio einem bestimmten nichtsystematischen Risiko übermäßig ausgesetzt ist oder für ein solches übermäßig konzentriert ist. Einer der Hauptgründe für den Besitz eines Portfolios besteht darin, diese Einwirkung eines nichtsystematischen Risikos durch Ausbreiten über eine Anzahl von Investitionen mit einzigartigen oder unterschiedlichen Risiken zu verringern, so dass kein einziges nichtsystematisches Risiko das Vermögen oder den erwarteten Ertrag des gesamten Portfolios materiell verändern wird. Diese Strategie ist für einen einzelnen Investor, der ein Portfolio über eine verhältnismäßig kleine Anzahl von einzelnen Wertpapieren in verhältnismäßig geringen Mengen streuen kann, verhältnismäßig leichter. Doch diese Strategie hat sich für Großinvestoren wie etwa Pensionsfonds oder Stiftungen, die über Billionen von Dollar (oder Dollaräquivalenten) zum Investieren verfügen, als schwer fassbar erwiesen. Diese Großinvestoren müssen zu jedem gegebenen Zeitpunkt in hunderte oder tausende Wertpapiere, die Billionen von Dollar an Wert darstellen, investieren. Für Investoren mit dieser Größenordnung an Investitionen hat sich das Minimieren des Einflusses von nichtsystematischen Risikofaktoren in einem Portfolio als sehr schwierig erwiesen; sie neigen zu einem Übergewicht in großen Branchenblasen und werden durch wiederholte Technologie- oder Warenblasen und eine ständige Übergewichtung großer Konkurse oder großer herabgestufter Klassen von Finanzinstrumenten wie etwa hypothekarisch gesicherten Wertpapieren oder Staatsanleihen negativ beeinflusst. Die hierin offenbarte Erfindung stellt ein Verfahren für Portfolioverwalter bereit, um eine systematische Steuerung im Hinblick auf diese nichtsystematischen Portfoliorisiken, die großformatige Portfolios unverhältnismäßig und negativ beeinflussen, vorzunehmen.In addition to an individual company, a portfolio of securities may be affected by these non-systematic risks if the portfolio is overly exposed to, or overly concentrated in, a particular non-systematic risk. One of the primary reasons for owning a portfolio is to reduce this exposure to non-systematic risk by spreading it across a number of investments with unique or different risks such that no single non-systematic risk will materially change the assets or expected return of the entire portfolio. This strategy is relatively easier for a single investor who can diversify a portfolio across a relatively small number of individual securities in relatively small amounts. But this strategy has proven elusive for large investors such as pension funds or endowments that have trillions of dollars (or dollar equivalents) to invest. At any given time, these large investors must invest in hundreds or thousands of securities representing trillions of dollars in value. For investors with this scale of investments, minimizing the impact of non-systematic risk factors in a portfolio has proven very difficult; they tend to be overweight in large industry bubbles and are adversely affected by repeated technology or commodity bubbles and a persistent overweight in large bankruptcies or large downgraded classes of financial instruments such as mortgage-backed securities or government bonds. The invention disclosed herein provides a method for portfolio managers to take systematic control of those non-systematic portfolio risks that disproportionately and negatively affect large-scale portfolios.

Funktionale AttributeFunctional Attributes

Bei dem hierin beschriebenen Multiattribut-Gewichtungsschema können funktionale Attribute verwendet werden. Die Systeme, die in diesem Dokument beschrieben sind, können tätig werden, indem Firmen, die mit einem Anlagepapier verbunden sind, ein oder mehrere Attribute zugeteilt werden. Die Verfahren, die in diesem Dokument beschrieben sind, können an einer Rechenvorrichtung umgesetzt werden, um ein Portfolio von Anlagepapieren unter Verwendung der funktionalen Attribute, die mit ihren verbundenen Firmen, Waren, Vermögenswerten oder Verbindlichkeiten verbunden sind, zu gruppieren. Diese Attribute können als Marker für die bestimmten Risiken, die mit Ereignissen wie etwa einem Konkurs oder Markteinbrüchen verbunden sind, verwendet werden. Diese Attribute ermöglichen einem Portfolioverwalter, ein Portfolio nach Attributen in Gruppen zu schichten, zu segmentieren oder zu unterteilen, wobei jede Gruppe ein bestimmtes attributbezogenes Risiko darstellt. Bei einem Aufbau in einer geschichteten Form weisen die Kinder dieser Muttergruppen sowohl einzigartige Risiken zwischen den Gruppen als auch gemeinsame Risiken, die sie mit ihrer Mutter gemeinsam haben, auf.Functional attributes can be used in the multi-attribute weighting scheme described herein. The systems described in this document may operate by assigning one or more attributes to companies associated with an investment. The methods described in this document may be implemented at a computing device to group a portfolio of investments using the functional attributes associated with their related companies, commodities, assets, or liabilities. These attributes can be used as markers used for the specific risks associated with events such as bankruptcy or market downturns. These attributes allow a portfolio manager to stratify, segment, or subdivide a portfolio into groups by attribute, with each group representing a particular attribute-related risk. When constructed in a stratified fashion, the children of these mother groups exhibit both unique risks between the groups and common risks they share with their mother.

Nach dem Schichten oder Segmentieren eines Portfolios können den Einheiten Gewichte zugeteilt werden und kann ein Plan zur Wiederherstellung der Gewichtungen auf einer systematischen Basis ausgeführt werden. Auf diese Weise kann ein Portfolioverwalter die bestimmten Risiken in dem Portfolio verstehen und verwalten. Zudem können durch beliebiges Festlegen von Gewichten für die geschichteten Einheiten Risikograde konstruiert werden. Bei einigen Ausführungsformen kann der Verwalter das gewünschte Risiko am Beginn des Prozesses bestimmen und dieses verwenden, um eine Mehrebenenhierarchie von ausgeprägten Gruppen und Untergruppen zu bilden, und dann die Gruppen gemäß einem gewünschten Risikoergebnis gewichten. Bei anderen Ausführungsformen werden die Gruppen verwendet, um nichthierarchische Segmente, Cluster oder Gruppierungen zu bilden, und dann gemäß einem gewünschten Risikoergebnis gewichtet.After stratifying or segmenting a portfolio, weights can be assigned to the units and a plan to restore the weights can be executed on a systematic basis. In this way, a portfolio manager can understand and manage the specific risks in the portfolio. In addition, levels of risk can be constructed by arbitrarily setting weights for the stratified units. In some embodiments, the manager can determine the desired risk at the beginning of the process and use this to form a multi-level hierarchy of distinct groups and sub-groups, and then weight the groups according to a desired risk score. In other embodiments, the groups are used to form non-hierarchical segments, clusters, or groupings and then weighted according to a desired risk outcome.

Die Verfahren, die in diesem Dokument beschrieben sind, ermöglichen die Berechnung und Umsetzung von Gewichtungsschemata für Portfolios und ihre Komponentenwertpapiere, die jeweils bestimmte Eigenschaften aufweisen, welche sich von jenen ungesteuerter Portfolios der gleichen Wertpapiere unterscheiden, auf Basis von wertpapier- oder gruppenspezifischen Attributen. Wie nachstehend näher beschrieben ist, verwendet die Erfindung einen Satz von wertpapierspezifischen funktionalen Attributen, die syntaktisch und semantisch mit Komponenten im Zusammenhang stehen, um die Auswirkungen der Zufälligkeit einzelner Wertpapiererträge auf der Portfolioebene zu verringern, indem Portfolios von Wertpapieren aufgebaut werden, die den Einfluss der mit den funktionalen Attributen verbundenen Risiken verringern. Sie tut dies durch Schichten und Segmentieren der Attribute und ihrer Risiken auf eine gesteuerte Weise innerhalb eines gesteuerten Portfolios von Populationsgruppierungen, die Gruppierungen, welche durch gemeinsame Attribute definiert werden, und Gruppierungen, die bestimmte Wertpapiere enthalten, welche die mit den Gruppierungen verbundenen Attribute gemeinsam haben, darstellen.The methods described in this document enable the calculation and implementation of weighting schemes for portfolios and their component securities, each of which exhibits certain characteristics that differ from those of unmanaged portfolios of the same securities, based on security- or group-specific attributes. As described in more detail below, the invention uses a set of security-specific functional attributes that are syntactically and semantically related to components to reduce the impact of randomness on individual security returns at the portfolio level by constructing portfolios of securities that reflect the impact of the reduce risks associated with the functional attributes. It does this by layering and segmenting the attributes and their risks in a managed manner within a managed portfolio of population groupings, the groupings defined by common attributes, and groupings containing particular securities that share the attributes associated with the groupings , represent.

Schichtung und Segmentierungstratification and segmentation

Um eine Steuerung im Hinblick auf ein nichtsystematisches Risiko vorzunehmen, muss ein Portfolioverwalter eine Steuerung im Hinblick auf den bestimmten Satz von Geschäftsrisiken, die in einem beliebigen Portfolio vorhanden sind, vornehmen. Diese Risiken könnten unter anderem firmenbezogen, branchenbezogen, kundenbezogen oder lieferantenbezogen sein. Je größer ein Portfolio wird, desto schwieriger ist es für einen Portfolioverwalter, die Einwirkung bestimmter nichtsystematischer Risiken darauf zu verstehen. Die Verfahren der Risikogruppenschichtung, die in diesem Dokument beschrieben sind, verringern die negative Auswirkung der attributspezifischen Volatilität auf das Portfolio als Ganzes.In order to control for non-systematic risk, a portfolio manager must control for the particular set of business risks present in any given portfolio. These risks could be company-related, industry-related, customer-related or supplier-related, among other things. As a portfolio grows larger, it becomes more difficult for a portfolio manager to understand how certain non-systematic risks affect it. The risk group stratification techniques described in this document reduce the negative impact of attribute specific volatility on the portfolio as a whole.

Die Systeme, die in diesem Dokument beschrieben sind, können verwendet werden, um eine geschichtete Architektur oder segmentierte Sätze von bestimmten Risikogruppen zu erstellen, wobei die Wertpapiere über diese geschichteten oder segmentierten Risikogruppen hinweg einem Portfolio zugeteilt werden und die gewünschte Einwirkung von Risikogruppen durch Anwenden berechneter oder von dem Benutzer bereitgestellter Gewichte für identifizierte nichtsystematische Risiken gewählt wird. Somit kann die Schichtung oder die Segmentierung verwendet werden, um die Einwirkung nichtsystematischer Risiken systematisch zu steuern. Diese Einwirkungen können dann durch Erzeugen von Neujustierungsregeln, die die Einwirkung dieser identifizierten nichtsystematischen Risiken auf ein Portfolio mit einem passenden periodischen Zeitplan zurücksetzen, im Zeitverlauf verwaltet werden. Auf diese Weise kann die Einwirkung eines Satzes von nichtsystematischen Risiken auf ein großformatiges Wertpapierportfolio systematisch bestimmt und verwaltet werden.The systems described in this document can be used to create a stratified architecture or segmented sets of specific risk groups, allocating securities across these stratified or segmented risk groups to a portfolio and applying calculated risk group exposures or user-supplied weights for identified non-systematic risks. Thus, stratification or segmentation can be used to systematically manage exposure to non-systematic risks. These exposures can then be managed over time by generating rebalancing rules that reset the exposure of these identified non-systematic risks to a portfolio with an appropriate periodic schedule. In this way, the exposure of a set of non-systematic risks to a large-scale portfolio of securities can be systematically determined and managed.

Die Systeme können ein programmierbares koordinatengeführtes System aufweisen, um computererzeugte Risikogruppen zu erzeugen und eine programmierbare Anordnung von computererzeugten Risikogruppen zu computererzeugten Portfolios dieser Risikogruppen, die jeweils Wertpapiere enthalten, welche den Attributen der bestimmten Gruppe entsprechen, zu verarbeiten.The systems may include a programmable coordinate guided system for creating computer generated risk groups and processing a programmable array of computer generated risk groups into computer generated portfolios of those risk groups each containing securities corresponding to the attributes of the particular group.

Wirtschaftliche Einheiten mit einem oder mehreren gemeinsamen Attributen korrelieren mit Ereignissen, die mit jenem Attribut oder Satz von Attributen verbunden sind. Das Maß der Korrelation wird sich je nach dem Grad der Wichtigkeit jenes Attributs in einem bestimmten Unternehmen unterscheiden. Wenn zum Beispiel alle Netzwerkausstattungsfirmen die gleichen Kunden haben, wird der Verlust eines bedeutenden Kunden wie etwa Cisco, einer riesigen Netzwerkgesellschaft, alle Firmen beeinflussen. Der Einfluss wird jedoch größer sein, wenn Cisco der einige Kunde der Firma ist, als wenn Cisco weniger als 5 % der Geschäfte eines Unternehmens ausmacht. Auf diese Weise bietet das Gruppieren von Firmen in Risikogruppen, die durch Attribute definiert sind, ein Verfahren für Portfolioverwalter, um Wertpapiere in Gruppen zu organisieren, zu segmentieren oder zu schichten, die mit bestimmten attributbezogenen Ereignissen korrelieren. Zudem sind die meisten Attribute wiederum ein Teil von größeren Attributgruppen. Als die große Telekommunikationsfirma Nortel in Konkurs ging, waren alle Firmen, die sie gemeinsam als Kunde hatten, ebenfalls Teil einer Netzwerkausstattungsgruppe, die wiederum Teil einer Kommunikationsausstattungsgruppe war, welche wiederum Teil einer größeren Digitaltechnologiegruppe war, wobei diese alle dem Konkurs ausgesetzt waren. Auf diese Weise ermöglicht das Verwenden funktionaler Attribute einem Portfolioverwalter, Wertpapiere sowohl gemäß breiten als auch gemäß engen Kategorien und gemäß der Wichtigkeit dieser Kategorien bei der Bestimmung der Leistung einzelner Wertpapiere zu gruppieren.Economic entities that share one or more attributes correlate with events associated with that attribute or set of attributes. The degree of correlation will vary according to the level of importance of that attribute in a particular company. For example, if all network equipment companies have the same customers, the loss of a major customer such as Cisco, a giant network company, will affect all companies. However, the impact will be greater when Cisco is the company's sole customer than when Cisco accounts for less than 5% of a company's operations. In this way, grouping companies into risk groups defined by attributes provides a method for portfolio managers to organize, segment, or stratify securities into groups that correlate with specific attribute-related events. In addition, most attributes are in turn part of larger attribute groups. When the large telecommunications company Nortel went bankrupt, all of the companies they owned together were also part of a network equipment group, which in turn was part of a communications equipment group, which in turn was part of a larger digital technology group, all of which faced bankruptcy. In this way, using functional attributes allows a portfolio manager to group securities according to both broad and narrow categories and according to the importance of those categories in determining the performance of individual securities.

Endogene wirtschaftliche Modelle beschreiben funktionale Attribute, die risikobezogene Eigenschaften, Qualitäten oder Merkmale darstellen. Das Codieren für diese Attribute in einem koordinatenbasierten oder geordneten Markierungssystem ermöglicht einem Computer, Markierungen mit bestimmten Risiken zu verbinden und Firmengruppierungen zu erzeugen, die diese Attribute gemeinsam haben. Die risikobasierten computererzeugten Gruppierungen können als nicht beschränkendes Beispiel auf Korrelationen mit ihren Komponentenfirmen, mit anderen Gruppen, mit anderen Markierungen oder anderen einzelnen Firmen oder Wertpapieren geprüft werden. In einem iterativen Prozess kann ein Computer die Markierungen auf diese Weise verwenden, um die statistische Wichtigkeit von verschiedenen computererzeugten Gruppierungen oder einzelnen Markierungen, die verwendet werden, um computererzeugte risikogesteuerte Portfolios von Wertpapieren mit einzigartigen Risikomerkmalen, die von den computererzeugten Gruppierungen abstammen, aufzubauen, zu prüfen und zu validieren. Ferner kann das hierin beschriebene computerisierte System verwendet werden, um eine Anordnung von Gruppierungen einschließlich, als nicht beschränkendes Beispiel, eines risikogeschichteten Portfolios, das aus geschichteten Gruppierungen von statistischen Steuergruppen besteht, zu erzeugen.Endogenous economic models describe functional attributes that represent risk-related properties, qualities, or characteristics. Coding for these attributes in a coordinate-based or ordered tagging system allows a computer to associate tags with specific risks and create company groupings that share those attributes. The risk-based computer-generated groupings can be checked for correlations with their component companies, with other groups, with other labels, or with other individual companies or securities, as a non-limiting example. In an iterative process, a computer can use the markers in this manner to calculate the statistical importance of various computer-generated groupings or individual markers used to construct computer-generated risk-managed portfolios of securities with unique risk characteristics derived from the computer-generated groupings check and validate. Furthermore, the computerized system described herein can be used to generate an array of clusters including, by way of non-limiting example, a risk stratified portfolio composed of stratified clusters of statistical control groups.

Der Prozess der Schichtung oder der Segmentierung kann das Teilen einer Population in Untersätze (die als Schichten oder Segmente bezeichnet werden), in denen ein oder mehrere Anlagepapiere angeordnet werden können, umfassen. Die Schichtung und die Segmentierung können bei der statistischen Verwaltung des Portfolios verwendet werden, da sie verwendet werden, um eine Population in Teile oder Untersätze zu teilen. Die Schaffung von definierten Untersätzen, denen definierte Proportionen zugeteilt sind, ermöglicht die Schaffung von Kontrollen von Populationsergebnissen durch statistische Verfahren.The process of stratification or segmentation may involve dividing a population into subsets (referred to as strata or segments) into which one or more assets may be placed. Stratification and segmentation can be used in statistical portfolio management as they are used to divide a population into parts or subsets. The creation of defined subsets, which are assigned defined proportions, allows the creation of controls for population results by statistical methods.

Eine richtig geschichtete oder segmentierte Population kann als Kontrollgruppe bezeichnet werden, da ihre Komponenten und die Gewichte der Untersätze definiert sind und geprüft werden können. Bei jeder beliebigen heterogenen Population besteht die Neigung zu einem Vorhandensein einer zufälligen Varianz, wobei ein Untersatz der Population unterschiedliche Merkmale, Eigenschaften oder Qualitäten als die Population als Ganzes aufweist. Der Einfluss dieser abweichenden Unterpopulationen kann durch Gruppieren der Population in Unterpopulationen, von denen ein unterschiedliches Verhalten erwartet wird, und dann Sicherstellen, dass bei der Untersuchung der Population als Ganzes etwas von jeder Unterpopulation verwendet wird, abgeschwächt werden. Wenn man als ein Beispiel die Leistung von Arbeitnehmern untersuchen würde, könnte man herausfinden, dass Arbeitnehmer am Montagmorgen weniger effizient als während des Rests der Woche waren. Doch wenn man eine Zufallsstichprobe von zwanzig gearbeiteten Tagen während eines Jahres ziehen würde, könnte man zufällig einen Stichprobensatz erhalten, der abnormal zu Montagen hin ausgerichtet ist. Dies wäre für die Arbeitnehmer nicht repräsentativ, da der Datensatz zu dem einen Zeitraum, in dem die Arbeitnehmer am wenigsten effizient waren, hin verzerrt war. Im Bemühen, diese Ausrichtung zu beseitigen, könnte man den Populationssatz über fünf Untersätze, die aus einem Untersatz für jeden Wochentag bestehen, schichten. Eine Zufallsstichprobennahme würde mit sich bringen, dass jedem Untersatz eine gleiche Anzahl an Arbeitnehmertagen zugeteilt würde, so dass die gesamte Stichprobe aus fünf Untersätzen, jeweils mit einer gleichen Anzahl von Beispielstagen, bestehen würde. Auf diese Weise kann die Schichtung Ausrichtungen in einem Stichprobensatz beschränken und die Wahrscheinlichkeit eines repräsentativen Ergebnisses erhöhen.A properly stratified or segmented population can be referred to as a control group because its components and subset weights are defined and can be examined. In any heterogeneous population, random variance tends to exist, with a subset of the population exhibiting different characteristics, properties, or qualities than the population as a whole. The influence of these divergent subpopulations can be mitigated by grouping the population into subpopulations that are expected to behave differently, and then ensuring that some of each subpopulation is used when examining the population as a whole. If one were to examine worker performance as an example, one might find that workers were less efficient on Monday morning than during the rest of the week. However, if one were to draw a random sample of twenty days worked during a year, one might randomly obtain a sample set that is abnormally biased toward Mondays. This would not be representative of workers as the dataset was skewed towards the one period when workers were least efficient. In an effort to eliminate this bias, one could stratify the population set over five subsets consisting of one subset for each day of the week. Random sampling would involve allocating an equal number of worker days to each subset, so that the total sample would consist of five subsets, each with an equal number of sample days. In this way, stratification can limit biases in a sample set and increase the likelihood of a representative result.

Die Schichtung stellt Steuerelemente bereit, die 1) einen unausgerichteten Stichprobensatz, der für die gesamte Population repräsentativ ist, bereitstellen können; oder 2) sicherstellen können, dass eine bestimmte Einwirkung die Wahrscheinlichkeit eines Ergebnisses, das erwünscht ist, aber nicht notwendigerweise für die zugrundeliegende Population repräsentativ ist, erhöht. Ein Beispiel für das Erstgenannte findet sich bei klinischen Studien oder Experimenten im Rahmen der Sozialwissenschaften. In diesen Fällen versucht der Experimentator, einen repräsentativen Stichprobensatz zu bilden, in Bezug auf den Annahmen verändert werden können, um zu untersuchen, wie sie die kontrollierte Population beeinflussen. Ein Beispiel für das Letztgenannte findet sich bei der Risikoverwaltung, bei der verschiedene Populationssubsätze so gestaltet werden, dass sie verhältnismäßig unkorreliert sind und stark abweichende Vorkommnisse oder Änderungen aufweisen. In diesem Fall möchte der Statistiker den Stichprobensatz vielleicht zu einer bestimmten Unterklasse wie etwa Untersätzen, die eine verhältnismäßig höhere oder niedrigere Volatilität aufweisen, hin gewichten. In beiden Fällen ermöglicht die Schichtung dem Statistiker, auf Basis der Art des umgesetzten Schichtungsmodells Stichprobensätze mit verhältnismäßig vorhersagbaren Ergebnissen aufzubauen. Die Schichten werden allgemein auf Basis gemeinsamer Attribute oder Merkmale der Mitglieder gebildet. Diese Attribute könnten auf physisch identifizierbaren Attributen wie der Farbe der Haare, der Haut oder der Augen, der Rechtshändigkeit oder der Linkshändigkeit beruhen. Zudem könnten die Attribute auf relativen quantitativen Kennzahlen einer Population wie der Größe, der Geschwindigkeit oder des Alters einer Population beruhen.Stratification provides controls that can 1) provide an unbiased sample set representative of the entire population; or 2) can ensure that a particular exposure increases the likelihood of an outcome that is desirable but not necessary wisely representative of the underlying population. An example of the former can be found in clinical studies or experiments within the framework of the social sciences. In these cases, the experimenter attempts to create a representative sample set about which assumptions can be modified to study how they affect the controlled population. An example of the latter can be found in risk management, where different population subsets are designed to be relatively uncorrelated and to exhibit widely divergent occurrences or changes. In this case, the statistician may want to weight the sample set toward a particular subset, such as subsets that exhibit relatively higher or lower volatility. In either case, stratification allows the statistician to construct sample sets with relatively predictable results based on the type of stratification model implemented. The layers are generally formed based on common attributes or characteristics of the members. These attributes could be based on physically identifiable attributes such as color of hair, skin, or eyes, right-handedness, or left-handedness. Additionally, the attributes could be based on relative quantitative measures of a population, such as a population's size, speed, or age.

Im Kontext von Anlagepapieren kann der Wert eines Anlagepapiers direkt oder indirekt mit 1) den Arten der Vermögenswerte, Verbindlichkeiten oder Tätigkeiten, die direkt oder indirekt mit dem Wertpapier verbunden sind; oder 2) den bestimmten funktionalen Attributen, die mit den Vermögenswerten, Verbindlichkeiten, Eingängen, Ausgängen, Produkten oder Tätigkeiten, die direkt oder indirekt mit dem Wertpapier verbunden sind, in Zusammenhang stehen.In the context of investment securities, the value of an investment security may be directly or indirectly related to 1) the types of assets, liabilities, or activities directly or indirectly related to the security; or 2) the specific functional attributes associated with the assets, liabilities, inputs, outputs, products or activities directly or indirectly related to the security.

Der aggretierte erwartete Ertrag eines Composite-Portfolios, das unter Verwendung der hierin beschriebenen Verfahren erstellt wurde, kann aus den erwarteten Erträgen jedes einzelnen Wertpapiers und seines Gewichts in dem Composite-Portfolio bestimmt werden. Die aggretierte erwartete Volatilität des Composite-Portfolios kann aus der erwarteten Volatilität und dem Gewicht der einzelnen Anlagepapiere und der paarweisen Korrelationen dieser einzelnen Anlagepapiere miteinander bestimmt werden. Deshalb kann die gesamte Volatilität durch eine Schichtung oder eine Segmentierung des Portfolios in Gruppen mit einer verhältnismäßig hohen gruppeninternen Korrelation und einer verhältnismäßig niedrigen gruppenübergreifenden Korrelation gesteuert und verringert werden.The aggregate expected return of a composite portfolio constructed using the methods described herein can be determined from the expected returns of each individual security and its weight in the composite portfolio. The aggregated expected volatility of the composite portfolio can be determined from the expected volatility and weight of the individual securities and the pairwise correlations of these individual securities to each other. Therefore, overall volatility can be managed and reduced by stratifying or segmenting the portfolio into groups with relatively high intra-group correlation and relatively low inter-group correlation.

Während quantitative Werte, die mit Wertpapieren verbunden sind, wahrscheinlich eine erhebliche Nichtstationarität zeigen werden, werden qualitative Attribute wahrscheinlich im Zeitverlauf bestehen bleiben und die Leistungsmerkmale mit Konsistenz antreiben und die Portfolioverwaltung und den Indexaufbau im großen Stil erleichtern. Die hierin beschriebenen Datensysteme, die die syntaktische und funktionale Markierung von hunderttausenden Wertpapieren und die dynamische Segmentierung und Schichtung von größeren Sätzen von Wertpapieren durch ihre zugehörigen Attribute ermöglichen, sind für die Ermöglichung dieses Prozesses wesentlich. Als nicht beschränkendes Beispiel ist es durch Teilen der Wertpapiere in Korrelationscluster, d.h., Gruppierungen, die auf Basis von Attributen, die Risiken entsprechen, gebildet werden, möglich, die Volatilität zu steuern.While quantitative values associated with securities are likely to exhibit significant non-stationarity, qualitative attributes are likely to persist over time, driving performance characteristics with consistency and facilitating large-scale portfolio management and index construction. The data systems described herein, which enable the syntactical and functional tagging of hundreds of thousands of securities and the dynamic segmentation and layering of larger sets of securities by their associated attributes, are essential to enabling this process. As a non-limiting example, by dividing the securities into correlation clusters, i.e. groupings formed on the basis of attributes corresponding to risks, it is possible to control volatility.

Syntaktische AttributeSyntactic Attributes

Die oben beschriebenen Attribute können in einer Syntax, die die Struktur der Composite-Einheiten und der Composite-Portfolios definiert, dargestellt werden. Die Strukturen können durch die Verwendung der Syntax und architektonischer Positionen oder Koordinaten definiert werden, was die Identifikation von Attributen im Zusammenhang mit Dateneinheiten, die mit syntaktischen Positionen verbunden sind, einschließt. Syntaktische Markierungen können relationale Attribute, die ermöglichen, dass syntaktische Positionen miteinander in Zusammenhang gebracht werden, aufweisen.The attributes described above can be represented in a syntax that defines the structure of the composite entities and the composite portfolios. The structures may be defined through the use of syntax and architectural positions or coordinates, including identifying attributes associated with data entities associated with syntactic positions. Syntactic markers may have relational attributes that allow syntactic positions to be related to each other.

In der hierin verwendeten Form kann eine Syntax bei einigen Ausführungsformen einen Satz von Regeln umfassen. Eine syntaktische Position kann auf Basis des Satzes von Regeln als eine gültige Position definiert werden. Als nicht beschränkendes Beispiel kann eine Syntax im Koordinatenraum in einer beliebigen Anzahl von Dimensionen dargestellt werden.As used herein, in some embodiments, a syntax may include a set of rules. A syntactic position can be defined as a valid position based on the set of rules. As a non-limiting example, syntax can be represented in coordinate space in any number of dimensions.

Ein Symbol in einer Datenbank entspricht einer Dateneinheit. Bei einigen Ausführungsformen verbindet eine syntaktische Markierung ein Symbol und eine Regel, wobei die Symbole Komponenten eines Wörterbuchs sind und die Symbole kombiniert werden können, um gemäß Prinzipien der Syntax gültige Ausdrücke zu bilden. Eine syntaktische Markierung verbindet die durch ein Symbol markierte Dateneinheit auf Basis des durch die Syntax festgelegten Satzes von Regeln mit den anderen Dateneinheiten. Bei einigen Ausführungsformen stellt der Prozess des syntaktischen Markierens ein Mittel, um domänenspezifische Informationen in Relation zu setzen, bereit. Er nimmt Informationen in einer Domäne her und markiert sie mit Regeln, die sie in der Domäne in Relation setzen. Syntaktische Markierungen können dynamisch sein.A symbol in a database corresponds to a data unit. In some embodiments, a syntactical marker associates a symbol and a rule, where the symbols are components of a dictionary and the symbols can be combined to form valid expressions according to principles of syntax. A syntactic marker connects the data item marked by a symbol to the other data items based on the set of rules specified by the syntax. At some According to embodiments, the process of syntactical tagging provides a means to relate domain-specific information. It takes information in a domain and tags it with rules that relate it in the domain. Syntactic markers can be dynamic.

Bei einigen Ausführungsformen kann eine Syntax verwendet werden, um die Gültigkeit von Ausdrücken in einem System zu bewerten. Ein Symbol in einer Datenbank kann verwendet werden, um eine Dateneinheit zu markieren. Eine syntaktische Markierung kann verwendet werden, um die Verbindung zwischen einem Symbol und einem Mechanismus zum Bewerten der Gültigkeit von Ausdrücken zu markieren. Es kann sich um mehrere Arten von Markierungen handeln, einschließlich Markierungen für syntaktische Attribute, die Beziehungen zwischen Symbolen und Regeln, welche Attribute beschreiben, zuschreiben. Bei einigen Ausführungsformen verbindet eine syntaktische Markierung die durch ein Symbol markierte Dateneinheit auf Basis des syntaxbegründeten Satzes von Prinzipien mit den anderen Dateneinheiten. Als nicht beschränkendes Beispiel bietet dieser Prozess des syntaktischen Markierens ein Mittel, um Informationen mit einer Domäne oder deren Untersatz oder über Domänen hinweg in Zusammenhang zu bringen.In some embodiments, syntax can be used to evaluate the validity of expressions in a system. A symbol in a database can be used to mark a piece of data. A syntactic marker can be used to mark the connection between a symbol and a mechanism for evaluating the validity of expressions. There can be several types of tags, including syntactic attribute tags that ascribe relationships between symbols and rules that describe attributes. In some embodiments, a syntactic marker associates the data item marked by a symbol with the other data items based on the syntax-based set of principles. As a non-limiting example, this syntactical tagging process provides a means of relating information to a domain or its subset, or across domains.

Syntaktische Markierungen können einige oder alle der folgenden Eigenschaften aufweisen.Syntactic markers can have some or all of the following properties.

Die Ausdrücke können Kombinationen von Labels für Markierungen sein. Bei einigen Ausführungsformen können solche Ausdrücke einer Syntax, die in der BNF-Schreibweise (Backus-Normalform- oder Backus-Naur-Form-Schreibweise) oder einer gleichwertigen Meta-Schreibweise ausgedrückt werden kann, entsprechen.The expressions can be combinations of labels for markers. In some embodiments, such expressions may conform to a syntax that can be expressed in BNF notation (Backus Normal Form or Backus Naur Form notation) or an equivalent meta notation.

Jeder beliebige gültige Ausdruck oder Unterausdruck, der aus mehr als einem Element der Syntax besteht, kann einen Locus bilden.Any valid expression or subexpression consisting of more than one element of the syntax can form a locus.

Jedes beliebige Element der Syntax, das einen Bereich von potentiellen Werten aufweist, beschreibt eine Dimension in einem diskreten multidimensionalen Raum, der aus den Dimensionen, die mit allen derartigen Elementen verbunden sind, besteht.Any element of the syntax that has a range of potential values describes a dimension in a discrete multidimensional space composed of the dimensions associated with all such elements.

Jeder beliebige Ausdruck oder Unterausdruck der Syntax, der Elemente enthält, die einen Bereich von potentiellen Werten aufweist, kann geschichtet werden, in welchem Fall dieser Ausdruck oder Unterausdruck eine Dimension beschreibt, die aus Bereichen und aufeinanderfolgenden Unterbereichen in dem multidimensionalen Raum besteht. Als Standard werden Elemente der Syntax, die als geschichtet bezeichnet sind, gemäß ihrer Position in dem Ausdruck von links nach rechts und in der Architektur als aufeinanderfolgende Ebenen von oben nach unten interpretiert.Any expression or sub-expression of the syntax containing elements that have a range of potential values can be layered, in which case that expression or sub-expression describes a dimension consisting of ranges and consecutive sub-ranges in the multidimensional space. As a standard, elements of the syntax designated as layered are interpreted according to their position in the expression from left to right and in the architecture as consecutive levels from top to bottom.

Die Syntax kann Koordinaten darstellen, die eine aufeinanderfolgende Spezialisierung bieten, wobei der Grad der Spezialisierung mit der Tiefe der Architektur zunimmt. Die Syntax kann auch eine schrittweise Serialisierung in jeder Ebene bereitstellen, wobei der Grad der Serialisierung mit der Anzahl der Elemente in jeder Ebene zunimmt.The syntax can represent coordinates that provide sequential specialization, with the level of specialization increasing with the depth of the architecture. The syntax can also provide stepwise serialization at each level, with the degree of serialization increasing with the number of elements in each level.

Bei einigen Ausführungsformen haben die Syntaxelemente auf jeder Ebene der Spezialisierung und/oder bei jedem Grad der Serialisierung eine nahe syntaktische Position mit beidem aus

  1. a) ihrer Mutter in der Architektur; und
  2. b) ihren Geschwistern an analogen Positionen über verschiedene Architekturen in der gleichen Syntax gemeinsam.
In some embodiments, the syntax elements at each level of specialization and/or at each level of serialization have a close syntactical position with both
  1. a) her mother in architecture; and
  2. b) shared with its siblings at analogous positions across different architectures in the same syntax.

Es kann davon ausgegangen werden, dass Syntaxelemente eine nahe syntaktische Position aufweisen, wenn sie sich auf Basis entweder ihrer Spezialisierungs- oder ihrer seriellen Positionen verhältnismäßig dicht an anderen Elementen befinden. Diese Beziehungen gestatten einen Vergleich von Werten über syntaktische Positionen hinweg. Diese Eigenschaft unterstützt Anwendungen einschließlich, aber ohne Beschränkung darauf, komplexer Strukturen, der Populationssortierung, der Autoklassifizierung und der Integration mit zeitlichen und räumlichen Klassifizierungssystemen des Stands der Technik.Syntax elements can be said to have a close syntactic position if they are relatively close to other elements based on either their specialization or their serial positions. These relationships allow comparison of values across syntactic positions. This property supports applications including, but not limited to, complex structures, population sorting, auto-classification, and integration with state-of-the-art temporal and spatial classification systems.

Ein funktionales Informationssystem (FIS) kann als Datenbanksystem umgesetzt werden, das ein syntaktisches Markieren und das damit in Zusammenhang stehende Konzept eines Locus als logisches Modell zum Organisieren von Daten über eine Domäne benutzt. Eine grundlegende Umsetzung des FIS kann erzielt werden, indem ein Bestand der syntaktischen Ausdrücke des FIS vorhanden ist, um den Bestand der Dateneinheiten in der Domäne zu ergänzen. Jede Dateneinheit kann einen Verweis auf ihren Ort in dem FIS aufweisen. Diese Tabellenverweise ermöglichen das Suchen nach allen Dateneinheiten an einer bestimmten Position wie auch das Suchen nach der Position einer beliebigen Dateneinheit in dem System.A functional information system (FIS) can be implemented as a database system that uses syntactic tagging and the related concept of a locus as a logical model for organizing data across a domain. A basic implementation of the FIS can be achieved by having an inventory of the syntactic expressions of the FIS to complement the inventory of data entities in the domain. Each data unit can contain a reference to its location in the exhibit FIS. These table references allow searching for all data items in a given location as well as searching for the location of any data item in the system.

Syntaktische Markierungen werden strukturierten oder unstrukturierten Daten entweder von Hand oder über einen automatisierten Prozess zugeteilt und können mit einer eindeutigen Kennung für jede Dateneinheit verbunden werden. Wenn Sätze von Dateneinheiten mit einem begrenzten, wohlbekannten Bereich von Objekten oder Einheiten verbunden sind, kann optional ein Wörterbuch, das standardisierte Kennungen enthält, verwendet werden, um die Zuteilung der Kennungen zu Dateneinheiten zu erleichtern.Syntactic tags are assigned to structured or unstructured data either manually or through an automated process and can be associated with a unique identifier for each data entity. Optionally, when sets of data items are associated with a limited, well-known range of objects or items, a dictionary containing standardized identifiers can be used to facilitate the assignment of identifiers to data items.

Als nicht beschränkendes Beispiel können syntaktische Markierungen verwendet werden, um die syntaktischen Komponenten einer domänenspezifischen Dateneinheit darzustellen. Sie können zum Aufzeichnen und Speichern von Informationen, die einem Benutzer anzeigen, wie bestimmte Dateneinheiten miteinander und/oder mit der Domäne in Zusammenhang stehen, verwendet werden. Die Markierungen können verwendet werden, um zu bestimmen, welche Dateneinheiten gleich sind, und/oder, warum sie unterschiedlich sind, und/oder, bis zu welchen Grad sie unterschiedlich sind.As a non-limiting example, syntactic tags may be used to represent the syntactic components of a domain-specific data item. They can be used to record and store information that indicates to a user how particular data items are related to each other and/or to the domain. The markers can be used to determine which data items are the same and/or why they are different and/or to what degree they are different.

Die hierin beschriebenen domänenspezifischen Regeln können verwendet werden, um die syntaktischen Komponenten von Dateneinheiten in einer Domäne und Populationssätzen von domänenspezifischen syntaktischen Markierungen zu beschreiben. Sie können jeder beliebigen domänenspezifischen Dateneinheit, die mit einer domänenspezifischen syntaktischen Position verbunden ist, zugeteilt werden. Nachdem sie zugeteilt und gespeichert wurde und abrufbar ist, kann die Dateneinheit nun mit einer beliebigen anderen Dateneinheit, die an ihrer syntaktischen Markierung einen beliebigen Wert gemeinsam hat, in Zusammenhang gebracht werden. Sie kann verwendet werden, um Informationen auf Basis von, beispielsweise, breiten Werten oder sehr spezifischen Werten zu gruppieren. Wenn die Werte breit sind, stellt sie die Fähigkeit zur Erzeugung noch kleinerer Untersätze in dem Kontext des breiten Satzes bereit. Wenn andere Domänen die gleiche Syntax gemeinsam haben, können die Markierungen verwendet werden, um Dateneinheiten in einer Domäne auf Basis der gemeinsamen Syntax mit Dateneinheiten in anderen Domänen zu vergleichen.The domain-specific rules described herein can be used to describe the syntactic components of data units in a domain and population sets of domain-specific syntactic tags. They can be assigned to any domain-specific data unit associated with a domain-specific syntactic position. Once allocated, stored, and retrievable, the data item can now be associated with any other data item that shares any value in its syntactic tag. It can be used to group information based on, for example, broad values or very specific values. If the values are broad, it provides the ability to create even smaller subsets in the context of the broad sentence. When other domains share the same syntax, the markers can be used to compare data items in one domain to data items in other domains based on the shared syntax.

Die Regeln der Syntax können auf einer beliebigen Anzahl von Faktoren beruhen. Als nicht beschränkende Beispiele könnten sie auf einer gemeinsamen zeitlichen Reihenfolge, räumlichen Reihenfolge, anatomischen, morphologischen, physiologischen oder mechanischen Reihenfolge beruhen. Die Regeln können Bereiche sein, die für eine bestimmte Domäne spezialisiert sind, wie etwa die Reihenfolge ihrer Einflüsse oder ihrer Ursprünge. Die Regeln könnten experimentell sein und die Gültigkeit der Regeln könnte unter Verwendung syntaktischer Markierungen geprüft werden. In jedem Fall weisen die durch irgendein Ordnungsprinzip beeinflussten Kenntnisse eine Syntax auf, die die Regeln für das Ordnen bereitstellt. Nachdem sie aufgezeichnet und gespeichert wurden und abrufbar sind, kann der Prozess, um Dateneinheiten auf Basis syntaktischer Markierungen in einen Zusammenhang zu bringen, auf aufgestellten Regeln, die definieren, wie unterschiedliche Dateneinheiten in Zusammenhang stehen, beruhen. Dieses System kann auf jede beliebige Domäne und jede beliebige Syntax angewendet werden. Dadurch stellt sie ein Werkzeug bereit, um Informationen von jedem beliebigen Gebiet Dimensionalität hinzuzufügen. Es kann auch einen Vorgang bereitstellen, um ein Legacy-System von jedem beliebigen Gebiet durch Anwenden syntaktischer Markierungen auf die Legacy-Codes in diesen Rahmen umzuwandeln.The rules of syntax can be based on any number of factors. As non-limiting examples, they could be based on a common temporal order, spatial order, anatomical, morphological, physiological, or mechanical order. The rules can be areas that are specialized for a certain domain, such as the order of their influences or their origins. The rules could be experimental and the validity of the rules could be checked using syntactic tags. In any case, the knowledge affected by any ordering principle has a syntax that provides the rules for ordering. Once recorded and stored and retrievable, the process of relating data items based on syntactic tags may be based on established rules that define how different data items are related. This system can be applied to any domain and any syntax. By doing so, it provides a tool to add dimensionality to information from any domain. It can also provide a process to convert a legacy system from any domain into this frame by applying syntactic tags to the legacy codes.

Die syntaktischen Positionen in dem System weisen bestimmte Attribute auf, die mit den Regeln der Syntax verbunden sind. Wenn, zum Beispiel, eine domänenspezifische Syntax eine zeitbasierte Syntax ist, werden die Attribute zeitlich in Zusammengang stehen; wenn sie eine raumbasierte Syntax ist, werden die Attribute räumlich in Zusammenhang stehen; oder wenn die Syntax mechanisch basiert ist, werden die Attribute mechanisch in Zusammenhang stehen. Wenn die Syntax sequentiell ist, werden die Attribute sequentiell in Zusammenhang stehen. Wenn die Syntax verschachtelt ist, werden die Attribute mit den Regeln der Verschachtelung in Zusammenhang stehen.The syntactic positions in the system have certain attributes associated with the rules of syntax. For example, if a domain-specific syntax is a time-based syntax, the attributes will be related in time; if it is a space-based syntax, the attributes will be spatially related; or if the syntax is mechanically based, the attributes will be mechanically related. If the syntax is sequential, the attributes will be sequentially related. If the syntax is nested, the attributes will be related to the rules of the nesting.

Bei einigen Ausführungsformen wird zur Erzeugung syntaktischer Markierungen eine Domäne definiert und dann eine domänenspezifische Syntax definiert. Bei einer Ausführungsform kann das System so konfiguriert werden, dass die bestimmten Regeln der domänenspezifischen Syntax vollständig in domänenspezifischen syntaktischen Markierungen dargestellt sind.In some embodiments, to generate syntactical markers, a domain is defined and then a domain-specific syntax is defined. In one embodiment, the system can be configured such that the determined rules of domain-specific syntax are represented entirely in domain-specific syntactic tags.

Die syntaktische Markierung verknüpft Dateneinheiten mit gemeinsamen Attributen, indem sie jede Dateneinheit einem Element in dem Satz von gemeinsamen syntaktischen Markierungen zuteilt. Die syntaktischen Markierungen verbinden Dateneinheiten gemäß ihrer syntaktischen Verbindungen mit den anderen Dateneinheiten in einer Domäne. Dadurch gruppieren und/oder clustern sie inhärent alle Dateneinheiten, die syntaktische Markierungen gemeinsam haben.The syntactic tag associates data items with common attributes by associating each data item with an element in the set of common syntactic tags. The syntactic tags connect data units to each other according to their syntactic connections Units of data in a domain. By doing so, they inherently group and/or cluster all data units that share syntactic markers.

Bei einigen Ausführungsformen können syntaktische Markierungen Dateneinheiten zugeteilt werden, die ein oder mehrere Attribute gemeinsam haben oder in einem Kontext von Interesse für die Domäne, auf die das FIS angewendet wird, die gleiche oder eine ähnliche Bedeutung aufweisen. Durch das Markieren von Dateneinheiten mit Markierungen vom Dateneinheitstyp kann das System an mehreren unterschiedlichen Arten von Daten innerhalb einer Domäne oder eines Datensatzes arbeiten. Zum Beispiel können Daten für Produkte oder Märkte zu Firmendaten hinzugefügt werden. Diese Funktion kann in Verbindung mit nachstehend beschriebenen Kennzeichnungsfunktionen verwendet werden, um anzugeben, dass bestimmte Markierungen nur für bestimmte Datenarten erforderlich sein können.In some embodiments, syntactic tags may be assigned to data entities that have one or more attributes in common or have the same or similar meaning in a context of interest for the domain to which the FIS is applied. By tagging data items with data item type tags, the system can work on several different types of data within a domain or dataset. For example, data for products or markets can be added to company data. This feature can be used in conjunction with labeling features described below to indicate that certain labels may only be required for certain types of data.

Syntaktische Markierungen können verwendet, werden, um

  1. (1) eine aufeinanderfolgende Spezialisierung, wobei alle Dateneinheiten, die auf einer höheren Ebene die gleiche Markierung gemeinsam haben, auch bestimmte gemeinsame Merkmale oder Bedeutungen in der Domäne gemeinsam haben; und das Ordnen derartiger Label innerhalb einer Ebene eine Frage der Markierungszuteilungskonvention ist oder willkürlich ist, und/oder
  2. (2) einen sequentiellen Prozess, wobei alle Dateneinheiten, die auf der nächsthöheren Ebene die gleiche Markierung gemeinsam haben, auch das gemeinsame Merkmal aufweisen, dass sie auf der gleichen Ebene der Prozessgliederung aufeinanderfolgende Stufen des gleichen sequentiellen Prozesses der Domäne sind; und das Ordnen derartiger Labels innerhalb der Kategorie direkt die Reihenfolge der Schritte widerspiegelt, auszudrücken.
Syntactic markers can be used to
  1. (1) a sequential specialization whereby all data items that share the same label at a higher level also share certain common features or meanings in the domain; and the ordering of such labels within a level is a matter of label allocation convention or is arbitrary, and/or
  2. (2) a sequential process, wherein all data units that share the same label at the next higher level also share the common characteristic that they are, at the same level of the process organization, successive stages of the same sequential process of the domain; and the ordering of such labels within the category directly reflects the order of the steps.

Bei einigen Ausführungsformen stellt die vollständige Aufzählung der gültigen syntaktischen Tags unabhängig davon, ob eine beliebige Dateneinheit tatsächlich mit einem beliebigen gegebenen Label markiert ist, ein vollständiges vorbestehendes Modell für die Strukturen von Interesse in der Domäne, auf die das FIS-Modell angewendet wird, bereit.In some embodiments, the full enumeration of valid syntactic tags, regardless of whether any data item is actually tagged with any given label, provides a complete pre-existing model for the structures of interest in the domain to which the FIS model is applied .

Syntaktische Markierungen für geschichtete Composite-Einheiten können kombiniert werden, um Ausdrücke zu bilden. Derartige Ausdrücke können einer Syntax, die in der BNF-Schreibweise oder einer gleichwertigen Meta-Ausdrucksweise ausgedrückt werden kann, entsprechen. Jeder beliebige Ausdruck oder Unterausdruck der Syntax, der Elemente enthält, die einen Bereich potentieller Werte aufweisen, kann geschichtet werden, in welchem Fall dieser Ausdruck oder Unterausdruck eine Dimension beschreibt, die Bereiche und aufeinanderfolgende Unterbereiche in dem multidimensionalen Raum enthält.Syntactic markers for layered composite units can be combined to form expressions. Such expressions may conform to syntax that can be expressed in BNF notation or an equivalent meta-phrase. Any expression or sub-expression of the syntax that contains elements that have a range of potential values can be layered, in which case that expression or sub-expression describes a dimension that contains ranges and successive sub-ranges in the multidimensional space.

Syntaktische Elemente können als nah betrachtet werden, wenn sie auf Basis entweder ihrer symbolischen Darstellung oder ihrer seriellen oder komplementären Positionen verhältnismäßig dicht an anderen Elementen liegen. Diese Beziehungen gestatten den Vergleich von Werten über syntaktische Positionen hinweg.Syntactic elements can be considered close if they are relatively close to other elements based on either their symbolic representation or their serial or complementary positions. These relationships allow comparison of values across syntactic positions.

Das syntaktische Markieren der Attribute verknüpft Dateneinheiten mit gemeinsamen Attributen, indem Dateneinheiten einem Element in dem Satz gemeinsamer syntaktischer Markierungen zugeteilt werden. Die syntaktischen Markierungen verbinden Dateneinheiten gemäß ihrer syntaktischen Verbindungen mit den anderen Dateneinheiten. Dadurch können sie Dateneinheiten, die syntaktische Markierungen gemeinsam haben, gruppieren oder clustern. In einigen Fällen können syntaktische Markierungen verwendet werden, um ein normatives Modell für ein Portfolio zu erstellen, was nachstehend näher besprochen wird.The syntactic tagging of attributes associates data items with common attributes by assigning data items to an element in the set of common syntactic tags. The syntactic tags connect data items according to their syntactic connections to the other data items. This allows them to group or cluster data units that share syntactic marks. In some cases, syntactic markers can be used to create a normative model for a portfolio, which is discussed in more detail below.

Die Systeme, die in diesem Dokument beschrieben sind, können in Kombination mit einem Barcode, der eine Vielzahl von Geschäftsattributen identifiziert, verwendet werden. Das System kann diesen standardisierten Barcode zusammen mit funktionalen Attributen und syntaktischen Markierungen Wertpapieren in einem Portfolio zuteilen. Auf Basis dieses Barcodes der Attribute können bestimmte nichtsystematische Risikoeinwirkungen, die in einem Portfolio vorhanden sind, identifiziert werden. Nachdem sie identifiziert wurden, kann das Verfahren verwendet werden, um durch Begrenzen der Einwirkung dieser Risiken auf das Portfolio eine Steuerung im Hinblick auf diese nichtsystematischen Risiken vorzunehmen.The systems described in this document can be used in combination with a barcode that identifies a variety of business attributes. The system can assign this standardized barcode to securities in a portfolio along with functional attributes and syntactic tags. Based on this barcode of attributes, certain non-systematic risk impacts present in a portfolio can be identified. Once identified, the process can be used to manage these non-systematic risks by limiting exposure of the portfolio to these risks.

Eine beispielhafte Darstellung einer Architektur, die von syntaktischen Markierungen entwickelt wurde, ist in 8A und 8B dargestellt. Eine graphische Darstellung ist in 9 veranschaulicht.An exemplary representation of an architecture developed by syntactic markers is given in 8A and 8B shown. A graphic representation is in 9 illustrated.

Die Erstellung der PortfolioarchitekturCreation of the portfolio architecture

Das Aufbauen eines großformatigen Portfolios von Wertpapieren stellt aus zahlreichen Gründen eine Herausforderung dar. Es ist ohne ein verlässliches und validiertes System von Attributen wie auch ein Schichtungs- oder Segmentierungssystem, das eine geschichtete Composite-Architektur oder segmentierte Composite-Einheiten verwendet, schwierig, eine Steuerung im Hinblick auf die große Anzahl von funktionalen Attributen, die die Leistung auf der Wertpapier-, der Gruppen- und der Portfolioebene beeinflussen, vorzunehmen. Unabhängig voneinander, und gemeinsam, ermöglichen die Systeme, die in diesem Dokument beschrieben sind, das Konstruieren und Verwalten der Risikoeinwirkung auf einer großformatigen Basis.Building a large scale portfolio of securities is challenging for a number of reasons. It is difficult to control without a reliable and validated system of attributes as well as a layering or segmentation system using a layered composite architecture or segmented composite units in view of the large number of functional attributes affecting performance at the security, group and portfolio level. Independently of each other, and together, the systems described in this document enable risk exposure to be engineered and managed on a large scale basis.

Ein konstruiertes Composite von Anlagepapieren ist eine Gruppe von Wertpapieren, die so konstruiert (oder gewählt) sind, dass sie ein anderes Risiko/Ertrags-Profil als eine ungesteuerte Gruppe aus der Population der zugrundeliegenden Wertpapiere oder der zugrundeliegenden Risikogruppierungen, die verwendet werden, um das Composite aufzubauen, besitzen.A constructed composite of securities is a group of securities constructed (or chosen) to have a different risk/reward profile than an unmanaged group of the population of underlying securities or underlying risk groupings used to create the build composite, own.

Geschichtete oder segmentierte Composite-Portfolios, die Anlagepapiere umfassen, können auf einer dynamischen Kombination von Einheiten einer nahen Klasse basiert werden, um eine neue Einheit zu erzeugen, die aus einem Teil einer jeden der Komponenten besteht, welche kombiniert werden, um eine neue Einheit zu erstellen, die andere Eigenschaften als die gesondert herangezogenen zugrundeliegenden Komponenten aufweist. Dynamische Eigenschaften bedeuten, dass die Eigenschaften von Anlagepapieren im Lauf der Zeit variieren und sich verändern. Investment-Composite können so konfiguriert werden, dass diese dynamische Natur berücksichtigt wird, um verlässliche Composite zu erstellen, die ihre Eigenschaften im Lauf der Zeit im Wesentlichen beibehalten.Layered or segmented composite portfolios comprising investment securities may be based on a dynamic combination of units of a related class to create a new unit consisting of a portion of each of the components combined to create a new unit create that has different properties than the separately consulted underlying components. Dynamic properties mean that the properties of investments vary and change over time. Investment composites can be configured to take this dynamic nature into account to create reliable composites that essentially retain their properties over time.

Ein Verfahren zum Aufbauen eines geschichteten Composite-Portfolios unter Verwendung einer Syntax für Anlagepapiere kann die folgenden Schritte umfassen: 1) das Gruppieren von Anlagepapieren mit gemeinsamen Risikoattributen; 2) das Schichten oder Segmentieren der gruppierten Anlagepapiere in Untergruppen, die a) mit unterschiedlichen Risiken verbunden sind, während sie b) nach wie vor mit den Risikomerkmalen der Gruppe, in der sie enthalten sind, verbunden sind.A method of constructing a layered composite portfolio using an asset syntax may include the following steps: 1) grouping assets with common risk attributes; 2) stratifying or segmenting the grouped investments into subgroups that a) carry different risks while b) still share the risk characteristics of the group in which they are included.

Bei einer Ausführungsform kann ein Composite-Portfolio eine Identifikation von mehreren Wertpapieren und ihren zugehörigen Gewichten aufweisen. Als nicht beschränkendes Beispiel können die Identifikationen und Gewichte unter Verwendung eines computerisierten Prozesses nach dem beispielhaften Verfahren, das in 1 veranschaulicht ist, ausgeführt werden. Wie in 1 veranschaulicht ist, kann das Verfahren zuerst eine geschichtete Portfolioarchitektur (1125) und dann eine resultierende List von Anlagepapieren und Gewichten (1150) erzeugen. In einem anfänglichen Schritt kann ein Schichtungsmodul (1105) Attribute (1120) im Zusammenhang mit Anlagepapieren und eine Architektur von Attributregeln (1122), die beide in einer oder mehreren computerisierten Datenspeichervorrichtungen gespeichert sein können, als Eingaben erhalten. Als nicht beschränkende Beispiele können die Anlagepapierattribute aus den oben gegebenen Beispielen gewählt werden. Es können andere Attribute und Arten von Attributen verwendet werden.In one embodiment, a composite portfolio may include identification of multiple securities and their associated weights. As a non-limiting example, the identifications and weights may be generated using a computerized process according to the example method set forth in 1 is illustrated to be executed. As in 1 As illustrated, the method may first generate a layered portfolio architecture (1125) and then a resulting list of investments and weights (1150). In an initial step, a layering module (1105) may receive as inputs attributes (1120) related to assets and an architecture of attribute rules (1122), both of which may be stored in one or more computerized data storage devices. As non-limiting examples, the asset attributes can be chosen from the examples given above. Other attributes and types of attributes can be used.

Die Attributregeln können wie oben beschrieben durch die Portfolioarchitektur bereitgestellt werden. Die Architektur kann verwendet werden, um Beziehungen zwischen Attributen, Markierungen, Werten und den mit den Attributen verbundenen Anlagepapieren zu definieren oder zu bewerten.The attribute rules can be provided by the portfolio architecture as described above. The architecture can be used to define or evaluate relationships between attributes, tags, values, and the assets associated with the attributes.

Das Schichtungsmodul (1105) kann auch ein Wahluntermodul (1110) aufweisen, das von einem Benutzer eine Auswahl von Attributen (120) als Eingabe erhält. Bei einigen Ausführungsformen ermöglichen die funktionalen Attribute, die die wirtschaftlichen Einheiten beschreiben, den Aufbau von Portfolios aus Wertpapieren, die mit diesen Einheiten verbunden sind. Als nicht beschränkendes Beispiel ist in 8A bis 8B eine Syntax dargestellt, die die Bewertung von Ausdrücken, die wirtschaftliche Einheiten beschreiben, gestattet. Bei anderen Ausführungsformen kann die Syntax an Attribute, die durch den Benutzer gewählt werden, angepasst werden. Bei anderen Ausführungsformen kann dem Benutzer eine Schnittstelle zur Erstellung neuer Strukturen (1121), die dann in das Schichtungsmodul (1105) eingegeben werden, zur Verfügung gestellt werden.The layering module (1105) may also include a selection sub-module (1110) that receives a selection of attributes (120) as input from a user. In some embodiments, the functional attributes that describe the economic entities enable portfolios to be constructed from securities associated with those entities. As a non-limiting example, in 8A until 8B a syntax is presented that allows the evaluation of expressions describing economic entities. In other embodiments, the syntax can be customized to attributes chosen by the user. In other embodiments, the user may be provided with an interface to create new structures (1121) which are then input into the layering module (1105).

Bei einigen Ausführungsformen kann eine Struktur aus einer Booleschen Aussage in der Form von „Attribut“, „Operator“, „Wert“, die für eine Einheit oder ihr zugehöriges Anlagepapier auf Basis ihres Attributs „wahr“ oder „falsch“ ausgeben kann, erstellt werden. Bei anderen Ausführungsformen kann eine Struktur aus einem Booleschen Ausdruck, der eine oder mehrere Aussagen (über Boolesche Operatoren) kombiniert, erstellt werden. Die Zeilen in 9 stellen Beispiele dar.In some embodiments, a structure may be constructed from a Boolean statement in the form of "attribute", "operator", "value" that may return "true" or "false" for an entity or its associated asset based on its attribute . In other embodiments, a structure may be constructed from a Boolean expression that combines one or more statements (via Boolean operators). The lines in 9 represent examples.

Bei einigen Ausführungsformen kann eine Architektur als eine Beziehung in einem Satz von Strukturen, die die Portfoliosegmente definieren, definiert werden, wobei die Einschränkung besteht, dass jede beliebige Einheit oder ihr Anlagepapier, die oder das an einem Knoten in den Strukturen versagt, nicht durch die Regeln einer beliebigen der Töchter dieser Mutter weitergegeben werden wird. Das Schichtungsuntermodul (1115) kann so konfiguriert sein, dass es auf Basis des Satzes von Strukturen (1122), von Anlagepapierattributen (1120) (in diesem Stadium optional), von Eingaben im Hinblick auf die Erstellung und die Wahl der Strukturen (1121) oder einer Auflistung oder einer anderen Identifikation der Anlagepapiere (1131) eine geschichtete Portfolioarchitektur (1125) erstellt. Die geschichtete Portfolioarchitektur (1125) kann dann elektronisch dargestellt und in einer computerisierten Datenspeichervorrichtung gespeichert werden.In some embodiments, an architecture may be defined as a relationship in a set of structures that define the portfolio segments, with the constraint that any entity or asset that fails at a node in the structures is not defined by the Rules will be passed to any of that mother's daughters. The layering sub-module (1115) may be configured to run based on the set of structures (1122), asset attributes (1120) (optional at this stage), inputs regarding the creation and choice of structures (1121), or constructs a layered portfolio architecture (1125) from a listing or other identification of the investments (1131). The layered portfolio architecture (1125) can then be represented electronically and stored in a computerized data storage device.

Eine Struktur kann von einer oder mehreren Angaben, die Einheiten und Anlagepapiere auf Basis von Attributen filtern, erlangt werden. Als nicht beschränkendes Beispiel kann eine geschichtete Struktur verwendet werden, um eine Beziehung unter Strukturen zu definieren. Jede beliebige Firma, die aus einer obersten Ebene ausgeschlossen wird, wird auch aus unteren Gruppen ausgeschlossen werden. Das hierin beschriebene Mehrattributsystem kann durch Verändern der Population in jeder Mutter oder Tochter durch Verändern eines (oder mehrerer) der Attribute, die diese Mutter oder diese Tochter definieren, konfiguriert werden. Die geordneten Regeln können auch als ein Diagramm oder ein Netzwerk ausgedrückt werden, das konfiguriert werden kann, indem ein dynamisches Ordnen der Population auf Basis funktionaler Attribute, die durch das computerisierte System, den Benutzer oder eine Kombination davon definiert sind, ermöglicht wird.A structure can be obtained from one or more statements that filter entities and assets based on attributes. As a non-limiting example, a layered structure can be used to define a relationship among structures. Any company that is excluded from a top level will also be excluded from lower groups. The multi-attribute system described herein can be configured by changing the population in each mother or daughter by changing one (or more) of the attributes that define that mother or daughter. The ordered rules can also be expressed as a chart or network that can be configured to allow dynamic ordering of the population based on functional attributes defined by the computerized system, the user, or a combination thereof.

Beispielhafte graphische und textliche Darstellungen einer resultierenden geschichteten Portfolioarchitektur sind in 3 und 4 veranschaulicht. 3 veranschaulicht beispielhafte Attribute und ihre Syntax. Die attributbasierten Regeln, die in 3 veranschaulicht sind, sind in 4 graphisch dargestellt. Die in 3 veranschaulichten Regeln beschreiben eine oberste Ebene, die aus zwei Gruppen mit den Unternehmensloci Immobilien (1; 1205) und Ausstattungsmaterialherstellern (2; 1210) besteht. Die Regeln in 3 beschreiben ferner die Unternehmensloci Immobilienentwickler (1.A; 1215), Immobilienbetreiber (1.B; 1220) REITs (Real Estate Investment Trusts, Immobilienfonds)/Immobilienvermieter (1.C; 1225), Hersteller von Materialen für die Informationsverarbeitungsausstattung (2.A; 1230) und Hersteller von Materialien für die Nichtinformationsverarbeitungsausstattung (2.B; 1235). Diese Unternehmensloci sind auf der zweiten Ebene der geschichteten Architektur dargestellt. Die Regeln in 4 enthalten einige Beziehungen auf einer dritten Ebene. Die dritte Ebene definiert Beziehungen für Verbraucherimmobilienentwickler (lA.i; 1240), Gewerbeimmobilienentwickler (1B.ii; 1245) unter Immobilienentwickler (1.A; 1215); Nordamerikanische Immobilienbetreiber (1.B.i; 1250), Europäische Immobilienbetreiber (1.B.i; 1255) und Asiatische Immobilienbetreiber (1.B.i; 1260) unter Immobilienbetreiber (1.B; 1220); und REITs mit geringer Hebelfinanzierung (1.C.i; 1265) und hebelfinanzierte REITs (1.C.ii; 12710) unter REITs (Real Estate Investment Trusts, Immobilienfonds)/Immobilienvermieter (1.C; 1225). Weitere Beziehungen sind unter den Gruppen (2.A; 1230) und (2.B; 1235) dargestellt, werden aber hier nicht näher beschrieben.Exemplary graphical and textual representations of a resulting layered portfolio architecture are in 3 and 4 illustrated. 3 illustrates example attributes and their syntax. The attribute-based rules contained in 3 are illustrated are in 4 represented graphically. In the 3 The rules illustrated describe a top level consisting of two groups with the business loci real estate (1; 1205) and furnishing material manufacturers (2; 1210). The rules in 3 also describe the company loci real estate developers (1.A; 1215), real estate operators (1.B; 1220), REITs (real estate investment trusts, real estate funds)/real estate landlords (1.C; 1225), manufacturers of materials for information processing equipment (2.A ; 1230) and manufacturers of materials for non-information processing equipment (2.B; 1235). These business loci are represented on the second level of the layered architecture. The rules in 4 contain some relationships at a third level. The third level defines relationships for consumer real estate developers (1A.i; 1240), commercial real estate developers (1B.ii; 1245) among real estate developers (1.A; 1215); North American Real Estate Operators (1stBi;1250), European Real Estate Operators (1stBi;1255), and Asian Real Estate Operators (1stBi;1260) under Real Estate Operators (1stB;1220); and low-leveraged REITs (1.Ci; 1265) and leveraged REITs (1.C.ii; 12710) under Real Estate Investment Trusts (REITs)/Landlords (1.C; 1225). Other relationships are shown under groups (2.A; 1230) and (2.B; 1235) but will not be described further here.

Zahlreiche Attribute können verwendet werden, um eine Portfolioarchitektur zu erstellen. Die Portfolioarchitektur kann einen verschachtelten Aufbau von Gruppen aufweisen. Als nicht beschränkendes Beispiel können diese Gruppen in einigen Fällen durch Bezugnahme auf die Attribute, die allen Einheiten in dem Universum gemeinsam sind, gebildet werden, so dass sich auf jeder Ebene jedes Element des Universums in genau einer Gruppe befindet. Bei einigen Ausführungsformen können diese Gruppen in eine beliebige Anzahl von Tochteruntergruppen unterteilt werden - wobei diese Anzahl nicht für jede der ursprünglichen Muttergruppen gleich zu sein braucht - und kann dieser Unterteilungsprozess für eine beliebige Anzahl von Malen durchgeführt werden, wobei der Architektur jedes Mal auf eine von oben nach unten führende Weise eine Ebene hinzugefügt wird. Bei einigen Ausführungsformen werden geschichtete Composite-Einheiten verwendet, um größere geschichtete Composite-Einheiten aufzubauen, wodurch eine Struktur auf eine von unten nach oben führende Weise erstellt wird. Bei einigen Ausführungsformen kann eine Kombination der Ansätze „von oben nach unten“ und „von unten nach oben“ verwendet werden. Bei anderen Ausführungsformen können bestehende wirtschaftliche und finanzielle Klassifizierungsschemata unter Verwendung des syntaktischen Markierens rekonfiguriert werden, um sie relational und dynamisch zu gestalten, und in Kombination mit einem beliebigen oder allen aus den oben beschriebenen Schemata der Universenwahl, der Gewichtung, der Neugewichtung und der Neujustierung teilweise oder zur Gänze in der Portfolioarchitektur verwendet werden. Unabhängig von dem Aufbauverfahren kann die resultierende Portfolioarchitektur (1125) eine elektronische Darstellung eines Satzes von Attributen aufweisen, die als nicht beschränkende Beispiele gemäß den definierten Attributregeln in einer graphischen, segmentierten, geschichteten oder einer Netzwerkform angeordnet sind.Numerous attributes can be used to create a portfolio architecture. The portfolio architecture can have a nested structure of groups. As a non-limiting example, these groups can in some cases be formed by reference to the attributes common to all entities in the universe, such that at each level every element of the universe is in exactly one group. In some embodiments, these groups can be subdivided into any number of child subgroups - although this number need not be the same for each of the original parent groups - and this subdivision process can be performed an arbitrary number of times, with the architecture each time being based on one of adding a layer in a top-to-bottom way. In some embodiments, layered composite units are used to build up larger layered composite units, creating a structure in a bottom-up fashion. In some embodiments, a combination of the top-down and bottom-up approaches may be used. In other embodiments, existing economic and financial classification schemes may be reconfigured using syntactic tagging to make them relational and dynamic, and in combination with any or all of the universe choice, weighting, rebalancing, and partial rebalancing schemes described above or used entirely in the portfolio architecture. Regardless of the method of construction, the resulting portfolio architecture (1125) may include an electronic representation of a set of attributes arranged in a graphical, segmented, layered, or a network form, as non-limiting examples, according to the defined attribute rules.

Das Gewichten von AnlagepapierenThe weighting of investments

Ein geschichtetes oder segmentiertes Composite-Portfolio kann aus einem oder mehreren geschichteten oder segmentierten Composites, die durch entsprechendes Gewichten der Komponenten des geschichteten oder segmentierten Portofolios definierte Risikoeinwirkungen beibehalten, aufgebaut werden.A stratified or segmented composite portfolio may be constructed from one or more stratified or segmented composites that maintain risk exposures defined by appropriately weighting the components of the stratified or segmented portfolio.

Die hierin beschriebene Schichtung oder Segmentierung kann auf verschiedene Weisen angepasst werden, um einem Benutzer zu ermöglichen, die Population von Anlagepapieren und dadurch die Ergebnisse, die sich aus Ereignissen, welche mit einer Population von Anlagepapieren verbunden sind, ergeben, zu steuern. Auf der Basis von Änderungen, die an einem beliebigen oder allen aus 1) der Population der Anlagepapiere; 2) dem Umstand, wie die Population der Anlagepapiere geschichtet oder segmentiert wird (der Portfolioarchitektur); und 3) dem Umstand, wie die Schichtung oder die segmentierten Einheiten innerhalb der Architektur, des Diagramms oder des Netzwerks gewichtet werden, vorgenommen werden, können Portfolios angepasst werden und können die sich ergebenden Leistungskennzahlen konstruiert werden.The stratification or segmentation described herein can be customized in a variety of ways to allow a user to control the population of assets and thereby the results arising from events associated with a population of assets. Based on changes made to any or all of 1) the population of the Investment Securities; 2) how the population of investments is stratified or segmented (the portfolio architecture); and 3) how the layering or segmented units are weighted within the architecture, diagram or network, portfolios can be adjusted and the resulting performance metrics constructed.

Nachdem die Portfolioarchitektur bestimmt wurde, können für die Wertpapiere Gewichte bestimmt werden. Als nichtbeschränkendes Beispiel kann eine Gewichtungsfunktion eine beliebige Funktion sein, die für eine bestimmte Gruppe in einer geschichteten Portfolioarchitektur einen Wert zwischen -1 und 1 ausgibt, der das mit der Gruppe verbundene Gewicht in Bezug auf ihre Geschwister in der Portfolioarchitektur angibt. Bei einigen Ausführungsformen kann der absolute Wert des Gewichts 1 übersteigen. Als nicht beschränkende Beispiele können negative Werte durch Leerverkäufe umgesetzt werden und können Gewichte, deren absoluter Wert 1 übersteigt, durch eine Hebelfinanzierung erleichtert werden. Bei einigen Ausführungsformen kann die Summe der Gewichtungsfunktion für alle Geschwister oder Composite auf jeder Ebene oder in jeder Einheit gleich 1 sein.After the portfolio architecture has been determined, weights can be determined for the securities. As a non-limiting example, a weight function can be any function that, for a particular group in a layered portfolio architecture, returns a value between -1 and 1 that indicates the weight associated with the group relative to its siblings in the portfolio architecture. In some embodiments, the absolute value of the weight may exceed 1. As non-limiting examples, negative values can be implemented through short selling and weights whose absolute value exceeds 1 can be leveraged. In some embodiments, the sum of the weighting function may equal 1 for all siblings or composites at any level or unit.

Bei einigen Ausführungsformen ist das Gewicht eines Wertpapiers nur eine Funktion seiner Position in der Architektur. Als nicht beschränkendes Beispiel können die Gewichte in Schichten gleichmäßig auf alle Töchter einer gegebenen Muttergruppe aufgeteilt werden. Das heißt, wenn die erste Ebene zehn Gruppen enthalten würde, würde jeder ein Gewicht von 10 % verliehen werden. Wenn eine dieser Gruppen vier Untergruppen enthalten würde, würde jeder ein Gewicht von 25 % ihrer Muttergruppe verliehen werden, woraus ein Gewicht von 25 % * 10 % = 2,5 % resultieren würde; während dann, wenn eine andere Gruppe der obersten Ebene fünf Tochtergruppen aufweisen würde, jede Tochter 20 % * 10 % = 2 % wiegen würde. Dieser Prozess kann für jede Ebene wiederholt werden, wodurch sich schließlich ein Gewicht für jede Gruppe der untersten Gruppe ergibt. Ein ähnlicher Prozess kann auf Wertpapiere in jeder Gruppe der untersten Ebene angewendet werden, wodurch sich für alle Wertpapier in dem Universum Gewichte ergeben.In some embodiments, the weight of a security is only a function of its position in the architecture. As a non-limiting example, the weights in strata can be divided equally among all daughters of a given parent group. That is, if the first level contained ten groups, each would be given a weight of 10%. If any of these groups contained four subgroups, each would be given a weight of 25% of their parent group, resulting in a weight of 25% * 10% = 2.5%; whereas if another top-level group had five child groups, each child would weigh 20% * 10% = 2%. This process can be repeated for each level, eventually giving a weight for each group of the bottom group. A similar process can be applied to securities in each lowest level group, yielding weights for all securities in the universe.

Bei einigen Ausführungsformen kann der Gewichtungsalgorithmus durch einen Computer wie folgt ausgeführt werden:

 Klasse PortfolioGruppe
       # Gibt eine Liste der Portfoliogruppen
       # auf der gleichen Ebene wie diese Portfoliogruppe
           aus
       definiere Geschwister
           ···
       Ende
       # Gibt eine Mutter dieser Portfoliogruppe aus
       # Wenn diese Portfoliogruppe keine
       # Mutter aufweist, wird undefiniert ausgegeben
       definiere Mutter
           ···
       Ende
       # Gibt das Gewicht aus, das
       # dieser Portfoliogruppe zugeteilt werden soll
       definiere Gewicht
           Anzahl der Geschwister =
              Anzahl. eigene. Geschwister
           Wenn Mutter.definiert ist?
              Mutter_Gewicht = Gewicht.eigene.Mutter
           oder
              Mutter Gewicht = 100
           Ende
           Gibt 1/Anzahl der Geschwister*Mutter_Gewicht
              aus
       Ende
 Ende
In some embodiments, the weighting algorithm can be executed by a computer as follows:
 Class PortfolioGroup
       # Returns a list of portfolio groups
       # at the same level as this portfolio group
           out
       define siblings
           ···
       end
       # Returns a parent of this portfolio group
       # If this portfolio group does not have
       # Mother has is output undefined
       define mother
           ···
       end
       # Returns the weight that
       # should be allocated to this portfolio group
       define weight
           Number of siblings =
              Quantity. own. siblings
           If mother.is.defined?
              mother_weight = weight.own.mother
or
              mother weight = 100
           end
           Returns 1/number of siblings*mother_weight
              out
       end
 end

Bei anderen Ausführungsformen kann das Gewicht jeder beliebigen Gruppe aus den Inzidenzattributen der Formen in jener Gruppe erlangt werden. Als nicht beschränkendes Beispiel können Gruppen (die unter Verwendung von beliebigen der Attribute gebildet wurden) durch eine Funktion eines oder mehrerer der Attribute, die Wertpapieren in dem Universum gemeinsam sind, gewichtet werden. Als nicht beschränkendes Beispiel können Gruppen innerhalb ihrer Muttergruppe im Verhältnis zu der gesamten Schuld aller Wertpapiere in der Gruppe gewichtet werden. Bei einigen Ausführungsformen hängt die Funktion von einem einzelnen Attribut ab. Bei anderen Ausführungsformen hängt die Funktion von mehreren Attributen ab. Bei einigen Ausführungsformen wird die gleiche Funktion verwendet, um jede Gruppe in der Architektur zu gewichten. Bei anderen Ausführungsformen können unterschiedliche Funktionen verwendet werden, um unterschiedliche Gruppen in der Architektur zu gewichten. Bei einigen Ausführungsformen kann die Gewichtung durch einen Computer wie folgt ausgeführt werden:

 Klasse PortfolioGruppe
       # Gibt eine Liste der Portfoliogruppen
       # auf der gleichen Ebene wie diese Portfoliogruppe
           aus
       definiere Geschwister
           ···
       Ende
       # Gibt eine Mutter dieser Portfoliogruppe aus
       # Wenn diese Portfoliogruppe keine
       # Mutter aufweist, wird undefiniert ausgegeben
       definiere Mutter
           ···
       Ende
       # Eine Funktion, die für eine bestimmte Gruppe in
       # einer geschichteten Portfolioarchitektur
       # einen Wert zwischen 0 und 1 ausgibt, der das 



           Gewicht,
       # das mit dieser Gruppe verbunden ist, in Bezug auf
           ihre
       # Geschwister in der Portfolioarchitektur angibt.
       #
       # Die Summe der Gewichtungsfunktion für die
       # Geschwister auf jeder Ebene ist gleich 1
       definiere Gewichtung
           ···
       Ende
       # Gibt das Gewicht, das
       # dieser Portfoliogruppe zugeteilt werden soll, aus
       definiere Gewicht ()
           Wenn Mutter.definiert ist?
              Mutter_Gewicht = Gewicht.eigene.Mutter
           oder
              Mutter Gewicht = 100
           Ende
       Gibt Gewichtung*Mutter _Gewicht aus
       Ende
 Ende
In other embodiments, the weight of any group can be obtained from the incidence attributes of the shapes in that group. As a non-limiting example, groups (formed using any of the attributes) may be weighted by a function of one or more of the attributes common to securities in the universe. As a non-limiting example, groups within their parent group may be weighted in proportion to the total debt of all securities in the group. In some embodiments, the function depends on a single attribute. In other embodiments, the function depends on multiple attributes. In some embodiments, the same function is used to weight each group in the architecture. In other embodiments, different functions can be used to weight different groups in the architecture. In some embodiments, the weighting can be performed by a computer as follows:
 Class PortfolioGroup
       # Returns a list of portfolio groups
       # at the same level as this portfolio group
           out
       define siblings
           ···
       end
       # Returns a parent of this portfolio group
       # If this portfolio group does not have
       # Mother has is output undefined
       define mother
           ···
       end
       # A function written for a specific group in
       # A layered portfolio architecture
       # returns a value between 0 and 1 representing the 



           Weight,
       # associated with this group, in relation to
           their
       # Indicates siblings in the portfolio architecture.
       #
       # The sum of the weighting function for the
       # Siblings at each level equals 1
       define weight
           ···
       end
       # Gives the weight that
       # should be allocated to this portfolio group
       define weight()
           If mother.is.defined?
              mother_weight = weight.own.mother
           or
              mother weight = 100
           end
       Returns weight*mother _weight
end
 end

Unter Bezugnahme auf das Beispiel von 1 erhält das computerisierte Gewichtungsmodul (1130) die Portfolioarchitektur (1125). Wie in 2 veranschaulicht ist, kann das Gewichtungsmodul auch so konfiguriert sein, dass es eine Identifikation von Anlagepapieren (1131) und eine Identifikation von Attributen (1132), die mit den Wertpapieren verbunden sind, erhält. Das Gewichtungsmodul kann dann eine Liste der Wertpapiere und der zugehörigen Gewichte (1150) erzeugen. Das Gewichtungsmodul ist in 6 näher dargestellt. Wie in 6 veranschaulicht ist, kann das System eine Auswahl und/oder eine Identifikation der Anlagepapiere, die gewichtet werden sollen, erhalten (1305). Die Anlagepapiere, die gewichtet werden sollen, könnten an jedem beliebigen Punkt oder beliebigen Punkten in der oben beschriebenen Architektur positioniert sein. Dann können Gewichte für einzelne Wertpapiere und Gruppen von Wertpapieren für die aktuelle Ebene oder das aktuelle Segment berechnet werden (1310). Bei einigen Ausführungsformen kann die Berechnung an der obersten Schicht beginnen. Auf der aktuellen Ebene werden das Gewichtungsschema und Regeln für diese Ebene identifiziert (1315). Durch Teilen des ausstehenden Gewichtsanteils durch n, die Anzahl der Anlagepapiere oder Gruppen von Wertpapieren, kann ein Gewichtungskoeffizient berechnet werden (1320). Als nicht beschränkendes Beispiel kann unter Bezugnahme auf 4 die Gewichtung der obersten Ebene als 50 % für Gruppe 1 und 50 % für Gruppe 2 berechnet werden. Auf der zweiten Ebene können die Gruppen 1A bis 1C jeweils mit 50 * 0,333 = 0,167 oder 16,7 % gewichtet werden.Referring to the example of 1 the computerized weighting module (1130) obtains the portfolio architecture (1125). As in 2 As illustrated, the weighting module may also be configured to obtain identification of securities (1131) and identification of attributes (1132) associated with the securities. The weighting module can then generate a list of securities and their associated weights (1150). The weight module is in 6 shown in more detail. As in 6 As illustrated, the system may receive a selection and/or identification of the investments to be weighted (1305). The assets to be weighted could be positioned at any point or points in the architecture described above. Then weights for individual instruments and groups of instruments for the current level or segment can be calculated (1310). In some embodiments, the computation may start at the top layer. At the current level, the weighting scheme and rules for that level are identified (1315). By dividing the weight fraction outstanding by n, the number of securities or groups of securities, a weight coefficient can be calculated (1320). As a non-limiting example, reference can be made to FIG 4 the top-level weight can be calculated as 50% for group 1 and 50% for group 2. On the second level, groups 1A to 1C can each be weighted with 50 * 0.333 = 0.167 or 16.7%.

Vor oder nach der Berechnung der Gewichtung können beliebige positive oder negative Gewichtungsausrichtungen angewendet werden (1325). Die Ausrichtungen können durch arithmetische oder andere Operationen auf die Gewichtungen angewendet werden. Bei einigen Ausführungsformen benötigen beliebige Ausrichtungen, die auf eine Gruppe oder ein Anlagepapier angewendet werden, dass irgendwo in der gleichen Gruppe oder in einer Peer-Gruppe auf der gleichen Ebene eine entsprechende entgegengesetzte Ausrichtung angewendet wird. Wenn die unterste Ebene erreicht und abgeschlossen wurde, kann der Gewichtungsprozess enden. Andernfalls kann der Prozess auf der nächsten Ebene fortgesetzt werden.Any positive or negative weight bias can be applied before or after the weight calculation (1325). The alignments can be applied to the weights by arithmetic or other operations. In some embodiments, any alignments applied to a group or attachment require that a corresponding opposite alignment be applied anywhere in the same group or peer group at the same level. When the lowest level has been reached and completed, the weighting process can end. Otherwise, the process can continue to the next level.

Die elektronische Darstellung der gewichteten Anlagepapiere kann dann als Befehle in - als nicht beschränkende Beispiele - einen börsengehandelten Fonds (exchange traded fund, ETF) oder ein anderes Finanzinstrument wie etwa einen Hedge-Fonds, einen Investmentfonds, eine Kommanditgesellschaft oder ein anderes Investmentvehikel eingegeben werden.The electronic representation of the weighted securities can then be entered as instructions into, as non-limiting examples, an exchange traded fund (ETF) or other financial instrument such as a hedge fund, mutual fund, limited partnership, or other investment vehicle.

Bei alternativen Ausführungsformen können die Schritte des Verfahrens zur Schichtung, Segmentierung und Gewichtung umgeordnet werden. Zum Beispiel könnte die Liste der Anlagepapiere irgendwo in dem Portfoliokonstruktionsprozess eingebracht werden. Vor der Schichtung oder der Segmentierung könnten Anlagepapiere und/oder ein Wiederherstellungsprozess gewählt werden, um eine Einwirkung durch ein bestimmtes Universum zu schaffen. Eine Architektur, ein Gewichtungsschema oder ein Neujustierungsschema könnte vor oder nach der Wahl der Anlagepapiere gewählt oder ausgewählt werden.In alternative embodiments, the steps of the layering, segmentation, and weighting method may be reordered. For example, the list of investments could be included somewhere in the portfolio construction process. Investments and/or a recovery process could be chosen prior to stratification or segmentation to create exposure through a particular universe. An architecture, weighting scheme, or rebalancing scheme could be chosen or selected before or after the investment choices.

Es sind alternative Reihenfolgen und Variationen der oben beschriebenen Schritte zur Erstellung des Portfolios von Anlagepapieren möglich. Zum Beispiel kann die Identifikation der Anlagepapiere unter Bezugnahme auf 1 dem Schichtungsmodul (1105) bereitgestellt werden. Bei dieser Anordnung kann das Schichtungsuntermodul die geschichtete Portfolioarchitektur von Anlagepapieren (1125) erzeugen, die dann in das Gewichtungsmodul (1130) eingegeben wird.Alternative orders and variations of the steps described above for creating the portfolio of investments are possible. For example, the identification of the investment securities with reference to 1 be provided to the stratification module (1105). With this arrangement, the stratification sub-module can generate the stratified portfolio architecture of investments (1125), which is then input to the weighting module (1130).

Bei einigen Ausführungsformen können die Universumsidentifikation, die Gruppenwahl und die Leistungsmerkmale in ein Modul kombiniert werden. Bei anderen Ausführungsformen können Rahmen, die Abfragen, Strukturen und Ausgaben darstellen, in ein Modul kombiniert werden. Das Portfolio und seine Komponentengruppen, Composite und/oder Wertpapiere kann als nicht beschränkendes Beispiel in einem geschichteten, segmentierten, vernetzten oder graphischen Format oder in einer Daisy Chart dargestellt werden. Bei einigen Ausführungsformen können die Ausgaben aus einem Diagramm, einem geographischen Plan, einem Baumdiagramm, einer Mikroanordnung oder einer Tabelle gewählt werden.In some embodiments, universe identification, group selection, and features may be combined into one module. In other embodiments, frames representing queries, structures, and outputs can be combined into a module. The portfolio and its component groups, composite and/or securities may be presented in a layered, segmented, meshed or graphical format, or in a daisy chart, by way of non-limiting example. In some embodiments, the outputs may be selected from a chart, geographic map, tree diagram, microarray, or table.

Wiederherstellung und Neugewichtungrecovery and rebalancing

Zusätzlich können einige Ausführungsformen ein Wiederherstellen des bezeichneten Segments oder von Gruppengewichten auf einer periodischen Basis, um die gewünschten Risikoeinwirkungen beizubehalten, aufweisen. Ein geschichtetes oder segmentiertes Portfolio kann jeweils aus einer oder mehreren geschichteten oder segmentierten Composite-Einheiten bestehen, die durch entsprechendes Gewichten der Komponenten und Wiederherstellen der bezeichneten Gewichte auf einer periodischen Basis, um die gewünschten Risikoeinwirkungen beizubehalten, definierte Risikoeinwirkungen beibehalten. Unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen, die in 1, 2 und 5 veranschaulicht sind, können die dargestellten Schritte an irgendeinem beliebigen Punkt durchgeführt werden, um auf Basis modifizierter Eingaben wie etwa modifizierter Gewichtungsregeln ein neugewichtetes Portfolio zu erstellen. Unter Bezugnahme auf 5 kann die Neugewichtung bei anderen Ausführungsformen durch ein gesondertes Neugewichtungsmodul (1155) bereitgestellt werden. Das Neugewichtungsmodul (1155) erhält eine Liste von Ziel-Einwirkungen, die Portfoliogruppen, -Compositen oder -Komponenten zugeordnet sind (1151). Das Neugewichtungsmodul wählt dann neue Anlagepapiere zur Aufnahme in das geschichtete Composite-Portfolio.Additionally, some embodiments may include restoring the designated segment or group weights on a periodic basis to maintain the desired risk impacts. A stratified or segmented portfolio can each consist of one or more stratified or segmented composite units, which are determined by weighting the Components and restoring the designated weights on a periodic basis to maintain the desired exposures, maintaining defined exposures. With reference to the embodiments described in 1 , 2 and 5 are illustrated, the steps illustrated can be performed at any point to create a rebalanced portfolio based on modified inputs such as modified weighting rules. With reference to 5 For example, in other embodiments, the re-weighting may be provided by a separate re-weighting module (1155). The rebalance module (1155) obtains a list of target exposures associated with portfolio groups, composites, or components (1151). The rebalancing module then selects new investments for inclusion in the layered composite portfolio.

Punktebewertung des Composite-PortfoliosScoring of the composite portfolio

Unter Verwendung der hierin beschriebenen Verfahren kann für ein Composite-Portfolio eine Punktebewertung berechnet werden. Die Punktebewertung kann ein Merkmal des Portfolios sein und in mehreren Kontexten verwendet werden. Bei einigen Ausführungsformen kann die Ziel-Punktebewertung eine Zahl sein, die zu erreichen das Portfolio konstruiert wird. Bei anderen Ausführungsformen kann die Ziel-Punktebewertung ein Satz von Attributen sein, den das Portfolio gemäß dem Wunsch eines Investors haben sollte. Die Punktebewertung des Portfolios kann ein aus dem Portfolio berechneter Wert oder Vektor von Werten sein, der mit einer Ziel-Punktebewertung eines Investors für das Portfolio verglichen werden kann. Die Ziel-Punktebewertung kann ein theoretischer oder ein geschätzter Wert sein.A score can be calculated for a composite portfolio using the methods described herein. Scoring can be a feature of the portfolio and can be used in multiple contexts. In some embodiments, the target score may be a number that the portfolio is constructed to achieve. In other embodiments, the target score may be a set of attributes that an investor desires the portfolio to have. The portfolio's score may be a value calculated from the portfolio or a vector of values that can be compared to an investor's target score for the portfolio. The target score can be a theoretical or an estimated value.

Eine Ziel-Punktebewertung kann als ein Mittel zum Optimieren eines Portfolios verwendet werden. Der Investor kann die Ziel-Punktebewertung wählen, und dann kann das System verwendet werden, um ein geschichtetes Composite-Portfolio aufzubauen, das für diese Punktebewertung optimiert ist. Alternativ kann eine Ziel-Punktebewertung verwendet werden, um ein Portfolio aufzubauen, das die Leistung der zugrundeliegenden Population widerspiegelt. Das heißt, die Ziel-Punktebewertung kann die erwartete Populationsleistung messen, und das geschichtete oder segmentierte Composite kann verwendet werden, um die tatsächliche Populationsleistung zu messen. Wenn eine gewichtete Liste von Wertpapieren eines Portfolios und eine Ziel-Punktebewertung gegeben sind, kann die Punktebewertung für das Portfolio auf Basis erlangter Attribute eines Portfolios berechnet werden.A target score can be used as a means of optimizing a portfolio. The investor can choose the target score and then the system can be used to build a stratified composite portfolio optimized for that score. Alternatively, a target score can be used to construct a portfolio that reflects the performance of the underlying population. That is, the target score can measure expected population performance, and the stratified or segmented composite can be used to measure actual population performance. Given a weighted list of securities in a portfolio and a target score, the score for the portfolio can be calculated based on achieved attributes of a portfolio.

Die Ziel-Punktebewertung kann eine Schätzung einer erwarteten oder anvisierten Portfolioleistung darstellen. Die Ziel-Punktebewertung kann durch Messen der Leistung von, als nicht beschränkende Beispiele, einzelnen Firmen, zufällig in eine Stichprobe einbezogenen einzelnen Firmen, Schichtungseinheiten, Segmenten und/oder Compositen erzielt werden.The target score may represent an estimate of an expected or targeted portfolio performance. The target score may be achieved by measuring the performance of, as non-limiting examples, individual companies, randomly sampled individual companies, stratification units, segments, and/or composites.

Die Ziel-Punktebewertung kann auch als die Ziel-Punktebewertung, die der Investor als Teil des Anlageziels anstrebt, identifiziert werden. Hier kann es sein, dass der Investor ein geschichtetes oder segmentiertes Composite verwenden möchte, um eine vorherbestimmte Ziel-Punktebewertung zu erreichen. Durch das Aufbauen von Gruppen auf Basis von gemeinsamen Attributen können Risikogruppen gebildet werden. Diese Risikogruppen können dann passend gewichtet werden, um die Ziel-Punktebewertung zu erzielen, was zu einem Portfolio mit bekannten Ausrichtungen führt.The target score can also be identified as the target score that the investor is seeking as part of the investment objective. Here the investor may wish to use a stratified or segmented composite to achieve a predetermined target score. Risk groups can be formed by building groups based on common attributes. These risk groups can then be weighted appropriately to achieve the target score, resulting in a portfolio with known biases.

Bei einigen Ausführungsformen kann ein geschichtetes oder segmentiertes Portfolio so konstruiert werden, dass es eine benutzerdefinierte Ziel-Punktebewertung erfüllt. Als nicht beschränkende Beispiele könnte eine Ziel-Punktebewertung beliebige oder alle aus (a) absoluten Ertragszielen (z.B. erwarteten rollierenden Zinssätzen), (b) einem Risiko/Ertrags-Maß (z.B. das Sharpe-Verhältnis, das Sortino-Verhältnis oder Alpha), oder (c) dem durch die Volatilität gemessenen Risikoziel (z.B. die Abweichung nach unten oder Beta) enthalten. Bei einigen Ausführungsformen kann eine Ziel-Punktebewertung ein ein- oder multidimensionaler Vektor von Werten oder Elementen sein, wie etwa die oben bereitgestellten Beispiele. Als nicht beschränkendes Beispiel könnte die Ziel-Punktebewertung |der tatsächliche Ertrag - der risikofreie Zinssatz|/|der erwartete Ertrag - der risikofreie Zinssatzl sein, wobei die Ziel-Punktebewertung größer oder gleich 1 ist.In some embodiments, a layered or segmented portfolio may be constructed to meet a user-specified target score. As non-limiting examples, a target score could be any or all of (a) an absolute return target (eg, expected rolling interest rates), (b) a risk/reward measure (eg, the Sharpe ratio, the Sortino ratio, or alpha), or (c) the risk objective as measured by volatility (eg downside deviation or beta). In some embodiments, a target score may be a one- or multi-dimensional vector of values or elements, such as the examples provided above. As a non-limiting example, the target score could be |the actual return - the risk-free rate|/|the expected return - the risk-free rate|, where the target score is greater than or equal to 1.

Ein Verfahren zum Aufbauen eines geschichteten Composites mit einer Ziel-Punktebewertung nach einer Ausführungsform wird nachstehend unter Bezugnahme auf 7 beschrieben. In einem ersten Schritt erstellt der Benutzer durch Identifizieren eines Universums von Anlagepapieren eine Population, in die investiert werden soll (7005). Bei der Population könnte es sich zum Beispiel um Finanz- und Energiegesellschaften in den USA handeln. Als nächstes wird das Universum der Wertpapiere gefiltert (7015). Dann wird die Population der Firmen geschichtet (7020). Durch diesen Prozess werden sie auf Basis gemeinsamer funktionaler oder syntaktischer Markierungen, Werte oder Attribute in Schichtungseinheiten oder Gruppierungen gesetzt.A method of building a layered composite with a target scoring according to one embodiment is described below with reference to FIG 7 described. In a first step, the user creates a population to invest in by identifying a universe of investments (7005). For example, the population could be financial and energy companies in the United States. Next, the securities universe is filtered (7015). Then the population of firms is stratified (7020). Through this process, they are based on common functio nal or syntactic markers, values or attributes set in layering units or groupings.

Nach der Populationsschichtung oder -segmentierung werden die Kennzahlen, die verwendet werden, um das Portfolio zu bewerten, identifiziert. Die verwendeten Kennzahlen können von der Population, die geschichtet wird, abhängen. Zum Beispiel können die Kennzahlen, die für ein Portfolio von Anleihen mit Investmentstatus verwendet werden, der erwartete Ertrag und die erwartete Volatilität sein, während die Kennzahlen eines Aktienportfolios das erwartete Risiko und der erwartete Ertrag sind. Nachdem die Kennzahlen identifiziert wurden, kann eine Ziel-Punktebewertung festgelegt werden (7010). Die Ziel-Punktebewertung ist das Ziel, das das Portfolio gemäß dem Wunsch des Benutzers erreichen soll, wobei das Ziel durch die identifizierten Kennzahlen gemessen wird. Zum Beispiel kann die Ziel-Punktebewertung eines Portfolios von Anleihen mit Investmentstatus ein erwarteter Ertrag und eine erwartete Volatilität, die das Portfolio gemäß dem Wunsch eines Investors erreichen soll, sein. Beispielhafte Ausführungsformen für die Ziel-Punktebewertung werden nachstehend beschrieben.After population stratification or segmentation, the metrics used to assess the portfolio are identified. The metrics used may depend on the population being stratified. For example, the metrics used for a portfolio of investment grade bonds may be expected return and expected volatility, while the metrics used for an equity portfolio are expected risk and expected reward. After the metrics are identified, a target score may be established (7010). The target score is the target that the user wants the portfolio to achieve, with the target being measured by the identified metrics. For example, the target score of a portfolio of investment grade bonds may be an expected return and an expected volatility that an investor desires the portfolio to achieve. Exemplary embodiments for target scoring are described below.

Nachdem die Ziel-Punktebewertung festgelegt wurde, kann ein konstruiertes Composite-Portfolio erstellt werden (7020). Composite können Kombinationen von zwei oder mehr Schichtungseinheiten sein, die so konstruiert werden können, dass sie die Ziel-Punktebewertung erreichen. Composite können durch strategisches Gewichten der Schichtungseinheiten und der Firmen in den Schichtungseinheiten (7025) und Neugewichten der Komponentenfirmen (7030) konstruiert werden. Der Gewichtungs- und Neugewichtungsprozess kann ein Ändern der Komponenten der Population (ein Hinzufügen oder Streichen von Komponenten, die die Kriterien der Population erfüllen, aus dem Portfolio) umfassen.After the target score has been determined, a constructed composite portfolio can be created (7020). Composites can be combinations of two or more layering units that can be engineered to achieve the target score. Composites can be constructed by strategically weighting the layering units and the companies in the layering units (7025) and re-weighting the component companies (7030). The weighting and re-weighting process may involve changing the components of the population (adding or deleting from the portfolio components that meet the criteria of the population).

Das Composite kann anhand der Ziel-Punktebewertung geprüft werden (7035). Wenn die Ziel-Punktebewertung akzeptiert wird, kann der Prozess seinen Abschluss erreichen. Wenn die Ziel-Punktebewertung nicht erfüllt wird, können einige oder alle von verschiedenen Parametern einschließlich 1) der Architekturregeln, 2) der Gewichtungsregeln, 3) des durch die Struktur gefilterten und gewichteten Universums, und 4) der Neugewichtungs/Wiederaufbaugrundsätze angepasst werden. Der Prozess kann dann wiederholt werden, bis ein Portfolio mit einer zufriedenstellenden Punktebewertung erstellt wird.The composite can be checked against the target score (7035). If the target score is accepted, the process can reach its conclusion. If the target score is not met, some or all of various parameters including 1) the architecture rules, 2) the weighting rules, 3) the universe filtered and weighted by the structure, and 4) the rebalancing/rebuilding principles may be adjusted. The process can then be repeated until a portfolio with a satisfactory score is created.

Ein geschichtetes Composite kann verwendet werden, um ein Portfolio zu optimieren. Wie oben beschrieben wurde, kann ein konstruiertes Composite so aufgebaut werden, dass es eine Ziel-Punktebewertung erfüllt. Hier kann die Ziel-Punktebewertung als das Anlageziel angesehen werden. Zum Beispiel könnte das Ziel darin bestehen, ein Composite aufzubauen, dessen Ertrag, Leistung, Varianz, oder andere Eigenschaft, Qualität oder anderes Merkmal dem, was in der Ziel-Punktebewertung umrissen ist, entspricht.A layered composite can be used to optimize a portfolio. As described above, a constructed composite can be built to meet a target score. Here, the target score can be regarded as the investment target. For example, the goal might be to build a composite whose yield, performance, variance, or other property, quality, or other characteristic matches what is outlined in the goal score.

Anstelle des Aufbauens eines Portfolios, das für die zugrundeliegende Population am repräsentativsten ist, kann daher ein Portfolio erstellt werden, das die Gruppierungen unterer Ebenen strategisch so gewichtet, dass das Portfolio seiner Ziel-Punktebewertung am nächsten kommen wird. Hier ermöglicht das Schichten oder Segmentieren des Portfolios und das Aufbauen von Composites die Identifikation von Risikogruppen innerhalb einer Population. Gewichte können ihnen somit strategisch zugewiesen werden, um die Ziel-Punktebewertung zu erfüllen.Therefore, rather than constructing a portfolio that is most representative of the underlying population, a portfolio can be constructed that strategically weights the lower level groupings such that the portfolio will come closest to its target score. Here, stratifying or segmenting the portfolio and building composites allows for the identification of risk groups within a population. Weights can thus be strategically assigned to them to meet the target scoring.

Bei Anlagepapieren sind die Hauptanliegen von Investoren das Risiko, der erwartete Ertrag und die Liquidität. Daher kann die Ziel-Punktebewertung bei einigen Ausführungsformen die in Bezug auf die Merkmale Risiko, erwarteter Ertrag und Liquidität des Portfolios quantifizierten Anlageziele des Portfolios widerspiegeln. Das Ziel bei der Erstellung von Investment-Composites ist, das Risiko, den Ertrag und die Liquidität durch das Composite-Design und die Gewichtung der zugrundeliegenden Komponenten zu organisieren. Die konstruierten Investment-Composites können Composite-Punktebewertungen (die aus dem Kombinieren einzelner Wertpapierdaten, die durch mehrere Attribute beeinflusst werden, berechnet werden), die verlässlich theoretische Schätzungen erreichen können, erzeugenWhen it comes to investment securities, investors' primary concerns are risk, expected return and liquidity. Therefore, in some embodiments, the target score may reflect the portfolio's investment objectives quantified in terms of the portfolio's risk, expected return, and liquidity characteristics. The goal in creating investment composites is to organize risk, reward and liquidity through the composite design and the weighting of the underlying components. The constructed investment composites can produce composite scores (calculated from combining individual security data affected by multiple attributes) that can reliably achieve theoretical estimates

Unter Verwendung der hierin beschriebenen Verfahren können Composite so konstruiert werden, dass sie ihre funktionalen Eigenschaften, die identifiziert oder zur Verwendung in bestimmten Umgebungen gestaltet werden können, verbessern. Beim Kategorisieren von Anlagepapieren können Composite gebildet werden, um Composite-Punktebewertungen zu verwalten. Ein geschichtetes oder segmentiertes Composite kann verwendet werden, um eine Ziel-Punktebewertung zu erreichen. Die Schichtung oder Segmentierung gestattet, dass identifizierte Risiken innerhalb eines Portfolios gruppiert werden. Daher ist es bei der Erstellung eines konstruierten Portfolios, das eine Ziel-Punktebewertung erfüllt, möglich, Risiken, denen das Portfolio ausgesetzt sein wird, besser qualitativ und quantitativ zu verstehen.Using the methods described herein, composites can be engineered to enhance their functional properties, which can be identified or designed for use in specific environments. When categorizing assets, composites can be formed to maintain composite scores. A layered or segmented composite can be used to achieve a target score. Stratification or segmentation allows identified risks to be grouped within a portfolio. Therefore, by creating a constructed portfolio that meets a target score, it is possible to better understand, qualitatively and quantitatively, risks to which the portfolio will be exposed.

Synthetische KonglomerateSynthetic conglomerates

Die Verfahren, die in diesem Dokument beschrieben sind, können als nicht beschränkendes Beispiel als Mittel verwendet werden, um durch eine funktionale Diversifikation einen anvisierten Punkt auf der Risiko-Ertrags-Liquiditäts-Grenze des Portfolios zu erzielen. Die Datensysteme, die in diesem Dokument beschrieben sind, ermöglichen die Synthese von Instrumenten, die die Diversifikation in einer durch Konglomeratmanager, Holdinggesellschaften oder Investoren angestrebten Größenordnung in Privatkapitalgesellschaften erzielen, ohne dass die hohen Transaktionskosten, die mit Privatmarkttransaktionen verbunden sind, oder erhebliche Betriebsausgaben anfallen. Bei einigen Ausführungsformen ist ein synthetisches Konglomerat ein konstruiertes Composite, das als nicht beschränkendes Beispiel so konfiguriert sein kann, dass es eine bestimmte Ziel-Punktebewertung erzielt.The techniques described in this document can be used, by way of non-limiting example, as a means of achieving a targeted point on the portfolio's risk-return-liquidity frontier through functional diversification. The data systems described in this document enable the synthesis of instruments that achieve diversification at the scale sought by conglomerate managers, holding companies or investors in private equity firms without incurring the high transaction costs associated with private markets transactions or significant operating expenses. In some embodiments, a synthetic conglomerate is an engineered composite that, by way of non-limiting example, can be configured to achieve a specific target score.

Als nicht beschränkendes Beispiel kann die Verwaltung des synthetischen Konglomerats durch die hierin beschriebenen Datensysteme in Echtzeit bewerkstelligt werden, indem die dynamische Aggregation der Finanzberichte einer jeden der Komponenten großer Portfolios und die Berechnung und Darstellung ihrer konsolidierten Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnungen und Cash-Flow-Berichte gestattet wird. Die hierin beschriebenen Technologien gestatten eine maßgeschneiderte Identifikation und Wahl von Expositionen innerhalb großformatiger Portfolios über den funktionalen, zeitlichen und geographischen Raum.As a non-limiting example, the management of the synthetic conglomerate can be accomplished through the data systems described herein in real time, allowing for the dynamic aggregation of the financial reports of each of the components of large portfolios and the calculation and presentation of their consolidated balance sheets, income statements and cash flow statements. reports is permitted. The technologies described herein allow a tailored identification and choice of exposures within large-scale portfolios across functional, temporal and geographic space.

Bei einigen Ausführungsformen gestattet die Ausarbeitung von Ertragsschätzungen und prognostizierten Finanzberichten auf der Ebene des Portfolios, des konstruierten Composites oder des synthetischen Konglomerats die Erstellung einer verfolgbaren internen Benchmark. Dieses maßgeschneiderte Portfolio, konstruierte Composite oder synthetische Konglomerat kann mit diesen Ertragsschätzungen oder Finanzberichten verglichen werden, um zu bestimmen, ob sie die Prognosen erfüllt oder übertroffen haben. Als Ergebnis kann das maßgeschneiderte Portfolio, das konstruierte Composite oder das synthetische Konglomerat verlässlich mit internen Prognosen verglichen werden, anstatt sich, wie dies bei anderen Portfolios und Indizes nötig ist, auf externe Benchmarks zu verlassen.In some embodiments, the elaboration of earnings estimates and forecast financial reports at the portfolio, constructed composite, or synthetic conglomerate level allows for the creation of an actionable internal benchmark. This customized portfolio, constructed composite or synthetic conglomerate can be compared to these earnings estimates or financial reports to determine if they have met or exceeded projections. As a result, the tailored portfolio, constructed composite or synthetic conglomerate can be reliably compared to internal forecasts, rather than relying on external benchmarks as is necessary with other portfolios and indices.

Bei einigen Ausführungsformen ermöglichen die Datensysteme, die in diesem Dokument beschrieben sind, die Schaffung von Ertragsströmen, Dividenden und Cash-Flows auf der Portfolioebene, die stabiler, beständiger und vorhersagbarer als jene auf der Gruppenebene sind. Bei anderen Ausführungsformen werden die Ströme auf der Gruppenebene stabiler, beständiger und vorhersagbarer als jene auf der Wertpapierebene sein. Bei anderen Ausführungsformen werden die Ströme auf der Portfolioebene stabiler, beständiger und vorhersagbarer als jene auf der Wertpapierebene sein. Bei einigen Ausführungsformen kann das konstruierte Composite oder das synthetische Konglomerat als eine Benchmark angesehen werden, die beständigere, stabilere und vorhersagbarere Erträge liefert, die die Raten des an das Risiko und die Liquidität angepassten Ertrags, die durch die Finanztheorie vorhergesagt werden, verlässlicher als andere handelsübliche oder weit verbreitete Indizes oder Benchmarks erreicht.In some embodiments, the data systems described in this document enable the generation of income streams, dividends, and cash flows at the portfolio level that are more stable, consistent, and predictable than those at the group level. In other embodiments, the flows at the group level will be more stable, consistent, and predictable than those at the security level. In other embodiments, flows at the portfolio level will be more stable, consistent, and predictable than those at the security level. In some embodiments, the engineered composite or synthetic conglomerate may be viewed as a benchmark that provides more consistent, stable, and predictable returns that match the risk and liquidity-adjusted return rates predicted by financial theory more reliably than other commercially available or widely used indices or benchmarks.

Das PortfoliodiagrammThe portfolio chart

Auf Basis einer zugrundeliegenden funktionalen Syntax in Verbindung mit semantischen Markierungen und Attributen, geographischen und zeitlichen Daten und zugehörigen Maßen und Kennzahlen kann ein Diagramm einer heterogenen Population von Wertpapieren und ihren zugehörigen funktionalen Attributen, Markierungen und/oder Werten aufgebaut werden. Als nicht beschränkendes Beispiel wird nachstehend ein Diagramm von Dateneinheiten, die eine Population von Anlagepapieren oder Finanzinstrumenten darstellen, beschrieben.Based on an underlying functional syntax in conjunction with semantic tags and attributes, geographic and temporal data, and associated measures and metrics, a diagram of a heterogeneous population of securities and their associated functional attributes, tags, and/or values can be constructed. As a non-limiting example, a chart of data entities representing a population of investment securities or financial instruments is described below.

Den Anlagepapieren oder Finanzinstrumenten werden Knoten in dem Diagramm zugeteilt; als nicht beschränkende Beispiele können die Dateneinheiten historischen oder aktuellen Firmen, Sektoren, Produkten, Wertpapieren, Investitionen, Krediten oder Komponenten, Aggregaten, Eingängen oder Ausgängen davon entsprechen.The assets or financial instruments are assigned nodes on the chart; as non-limiting examples, the data units may correspond to historical or current companies, sectors, products, securities, investments, credits, or components, aggregates, inputs, or outputs thereof.

Die Knoten werden auf Basis der (durch Kanten abgegrenzten) Beziehungen zwischen den zugrundeliegenden wirtschaftlichen Einheiten einschließlich, aber ohne Beschränkung darauf, jener, die in der funktionalen Syntax kodifiziert sind, geographischer oder zeitlicher Beziehungen oder jener, die von nahen wirtschaftlichen Beziehungen in dem Bezugssystem einschließlich Lieferant-Betrieb, Zwischenhändler-Verkäufer, Arbeitsgruppe-Abteilung, Sektor-Branche erlangt werden, verbunden. Bei einigen Ausführungsformen ist das Diagramm ein gerichtetes Diagramm.The nodes are defined based on the relationships (delimited by edges) between the underlying economic entities including, but not limited to, those encoded in the functional syntax, geographic or temporal relationships, or those derived from close economic relationships in the framework including Supplier-Operation, Intermediary-Seller, Working Group-Department, Sector-Branch related. In some embodiments, the graph is a directed graph.

Die Knoten können auf Basis von Nähebeziehungen, die von der funktionalen Syntax, den semantischen Markierungen und Attributen, und zugehörigen Maßen und Kennzahlen erlangt werden, visuell gruppiert werden. Als nicht beschränkende Beispiele können die Beziehungen durch eine Spektralanalyse, Eigenvektor-Clustern und k-Means-Clustern geordnet und dargestellt werden.The nodes can be grouped visually based on proximity relationships obtained from the functional syntax, semantic markers and attributes, and associated metrics and metrics. As non-limiting examples, the relationships can be ordered and represented by spectral analysis, eigenvector clusters, and k-means clusters.

Bei einigen Ausführungsformen können die Kanten auf Basis des Ausmaßes der wechselseitigen Abhängigkeit unter den Knoten oder der kategorischen Beziehungen, die sie widerspiegeln, gewichtet oder gefärbt werden; als nicht beschränkende Beispiele kann dies von Handels-, Transaktions-, Investment- oder Finanzierungsdaten unter den Einheiten und ihren wirtschaftlichen Bezugspunkten, der Gemeinsamkeit von semantischen Markierungen oder Attributen, der Nähe der geographischen oder zeitlichen Beziehungen oder von der zugrundeliegenden funktionalen Syntax erlangt werden.In some embodiments, the edges may be weighted or colored based on the degree of interdependence among the nodes or the categorical relationships they reflect; as non-limiting examples, this may be obtained from commercial, transactional, investment, or financial data among the entities and their economic reference points, the commonality of semantic marks or attributes, the proximity of geographic or temporal relationships, or from the underlying functional syntax.

Bei einigen Ausführungsformen können die Knoten auf Basis der Größe oder des Maßstabs der Einheit oder einer beliebigen der Kategorien, die mit den Bezugsdaten verbunden sind, gewichtet oder gefärbt werden; als nicht beschränkende Beispiele kann dies von Handels-, Transaktions-, Investment-, Finanzierungs- oder anderen auf Kapitalmärkten oder der Buchhaltung basierenden Daten, die mit der Einheit verbunden sind, semantischen, syntaktischen oder funktionalen Markierungen oder Attributen, die mit der Einheit verbunden sind, geographischen oder zeitlichen Daten, die mit der Einheit verbunden sind, oder Maßen und Kennzahlen, die mit einem der Vorgenannten verbunden sind, erlangt werden.In some embodiments, the nodes may be weighted or colored based on the size or scale of the entity or any of the categories associated with the reference data; as non-limiting examples, this may include commercial, transactional, investment, financial, or other capital markets or accounting-based data associated with the entity, semantic, syntactic, or functional tags or attributes associated with the entity , geographic or temporal data associated with the entity, or measures and indices associated with any of the foregoing.

Die visuelle Darstellung des Diagramms und seiner Bestandteile kann von Standardpräferenzen, die durch das System bestimmt werden, Präferenzen, die durch einen oder mehrere Benutzer geäußert werden, oder eine Kombination davon erlangt werden.The visual representation of the chart and its components may be derived from default preferences determined by the system, preferences expressed by one or more users, or a combination thereof.

Das Diagramm kann dynamisch aktualisiert werden, um Veränderungen in den Beziehungen unter Einheiten widerzuspiegeln, was eine visuelle Darstellung eines evolutionären Modells für ein Portfolio gestattet.The chart can be dynamically updated to reflect changes in relationships among entities, allowing a visual representation of an evolutionary model for a portfolio.

Portfoliofelderportfolio fields

Das Modell des Systems kann als nicht beschränkendes Beispiel als ein Feld dargestellt werden, an dem mathematische Operationen vorgenommen werden können, was die Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen den wirtschaftlichen Einheiten oder den Emittenten der Anlagepapiere erleichtert.The model of the system can be presented as a non-limiting example as a field on which mathematical operations can be carried out, which facilitates the study of the interactions between the economic entities or the issuers of the investment securities.

Bei einigen Ausführungsformen können ein Satz von wirtschaftlichen Einheiten E und eine Struktur für diesen Satz S, der aus Untersätzen s1,2...n der wirtschaftlichen Einheiten besteht, gespeichert werden. Bei einigen Ausführungsformen ist die Struktur ein Element der Potenzmenge von E, P(E). Diesen Untersätzen kann ein Satz von Attributen A = {a1,2...n} zugeordnet werden, auf Basis des Satzes ein Satz von Werten V = {v1,2...n}, so dass jedes a ∈ A eine Zuordnung a:S → Va ist. Bei anderen Ausführungsformen können die Einheiten nichtwirtschaftlich sein.In some embodiments, a set of economic entities E and a structure for this set S consisting of subsets s 1,2...n of the economic entities can be stored. In some embodiments, the structure is a member of the power set of E, P(E). A set of attributes A = {a 1,2...n } can be assigned to these subsets, based on the set a set of values V = {v 1,2...n } such that every a ∈ A has a Assignment a:S → V a . In other embodiments, the units may not be economical.

Bei einigen Ausführungsformen wird das Feld ein geordnetes Tupel (E,S,A) sein. Bei anderen Ausführungsformen wird das Feld ein geordnetes Tupel (E,S,A,V) sein. Bei einigen Ausführungsformen wird das Feld nicht geordnet sein. Bei einigen Ausführungsformen können die Einheiten kombiniert werden, um Ausdrücke oder geordnete Sätze zu bilden, die durch eine Syntax bewertet werden können. Bei anderen Ausführungsformen werden die Ausdrücke eine oder mehrere Kombinationen von Einheiten sein, denen es an Ordnung fehlt, oder die nicht durch eine Syntax bewertet werden können. Bei einigen Ausführungsformen kann ein Portfolio, eine Gruppe, eine Untergruppe, eine Schicht oder ein Segment als ein Feld gekennzeichnet sein.In some embodiments, the array will be an ordered tuple (E,S,A). In other embodiments, the field will be an ordered tuple (E,S,A,V). In some embodiments, the field will not be ordered. In some embodiments, the units can be combined to form expressions or ordered sets that can be evaluated by syntax. In other embodiments, the expressions will be one or more combinations of entities that lack order or that cannot be evaluated by syntax. In some embodiments, a portfolio, group, subgroup, layer, or segment may be identified as a field.

Als nicht beschränkende Beispiele kann das durch das Feld gekennzeichnete Modell des Systems syntaktisch, semantisch, visuell, qualitativ oder quantitativ oder irgendeine Kombination davon sein. Als nicht beschränkende Beispiele kann das Feld graphisch, hierarchisch oder in einer geclusterten oder vernetzten Form dargestellt werden. Bei einigen Ausführungsformen wird die Darstellung die formalen mathematischen Eigenschaften eines Felds erfüllen. Bei anderen Ausführungsformen wird die Darstellung die formalen mathematischen Eigenschaften eines Felds nicht erfüllen.As non-limiting examples, the model of the system indicated by the field can be syntactic, semantic, visual, qualitative, or quantitative, or any combination thereof. As non-limiting examples, the array can be represented graphically, hierarchically, or in a clustered or meshed form. In some embodiments, the representation will satisfy the formal mathematical properties of a field. In other embodiments, the representation will not satisfy the formal mathematical properties of a field.

Investmenterträge für WertpapiereInvestment returns on securities

Bei einigen Ausführungsformen kann für jedes beliebige gegebene Wertpapier s sein Ertrag r über einen Zeitraum t als k ƒ j ( a ) d w d a d t + n m ( t ) d t

Figure DE202016009077U1_0001
beschrieben werden, wobei a1,2...n die Attribute in einem gegebenen Zeitraum sind, die den Ertrag des Wertpapiers beeinflussen, w1,2...n die Gewichte sind, die jedem dieser Attribute zugeteilt werden sollen, k eine Konstante ist, und n ein Satz von Gleichungen ist, der stochastische Komponenten modelliert.In some embodiments, for any given security s, its return r over time period t can be calculated as k ƒ j ( a ) i.e w i.e a i.e t + n m ( t ) i.e t
Figure DE202016009077U1_0001
where a 1,2...n are the attributes in a given time period that affect the return of the security, w 1,2...n are the weights to be assigned to each of these attributes, k is a constant and n is a set of equations that models stochastic components.

Bei einigen Ausführungsformen kann das Modell in Verbindung mit der mathematischen Felddarstellung verwendet werden, um die Auswirkungen der Attribute auf Leistungsmerkmale über Gruppen von Wertpapieren hinweg zuzuordnen. Bei anderen Ausführungsformen kann diese Ertragsformel für eine vorhersagende Modellierung, Diagnostiken oder Empfehlungen verwendet werden. Bei einigen Ausführungsformen wird n m ( t ) d t

Figure DE202016009077U1_0002

0 sein; bei anderen Ausführungsformen wird es ungleich Null sein.In some embodiments, the model can be used in conjunction with the mathematical field representation to map the impact of the attributes on performance characteristics across groups of securities. In other embodiments, this yield formula can be used for predictive modeling, diagnostics, or recommendations. In some embodiments, n m ( t ) i.e t
Figure DE202016009077U1_0002

be 0; in other embodiments it will be non-zero.

Investmentstatistiken für geschichtete Composite-PortfoliosInvestment statistics for stratified composite portfolios

Ein Portfolio, das nach den hierin beschriebenen Verfahren erzeugt wurde, kann unter Verwendung modifizierter Versionen bekannter statistischer Indikatoren einschließlich, als nicht beschränkende Beispiele, Alpha, Beta und Sharpe- und Sortino-Verhältnissen mit Punkten bewertet werden. Eine Punktebewertung kann auf Basis eines normativen geschichteten oder Composite-Modell-Portfolios und Veränderungen an dem normativen Portfolio erzeugt werden. Zum Beispiel kann ein geschichtetes oder segmentiertes Alpha als an das Risiko angepasste Prämie für eine Punktebewertung an einem normativen Portfolio berechnet werden. Ein geschichtetes oder segmentiertes Beta in Bezug auf einen normalisierten Markt kann ebenfalls für ein geschichtetes oder segmentiertes Portfolio berechnet werden, wobei der normalisierte Markt so definiert ist, dass er ein Beta von 1 aufweist.A portfolio generated according to the methods described herein may be scored using modified versions of known statistical indicators including, as non-limiting examples, alpha, beta, and Sharpe and Sortino ratios. A score can be generated based on a normative layered or composite model portfolio and changes to the normative portfolio. For example, a stratified or segmented alpha can be calculated as a risk-adjusted premium for a score on a normative portfolio. A stratified or segmented beta with respect to a normalized market can also be calculated for a stratified or segmented portfolio where the normalized market is defined as having a beta of 1.

Bei einigen Ausführungsformen können normative geschichtete oder segmentierte Betas in Bezug auf jedes beliebige Markt-Portfolio, z. B. als nicht beschränkende Beispiele geschichtete oder segmentierte Composite-Portfolios des gesamten Markts oder einen Untersatz davon, berechnet werden. Zum Beispiel könnte der kontextuelle Untersatz als nicht beschränkende Beispiele als ein Sektor, eine Branche, ein geographischer Bereich, ein Zeitraum, ein Wörterbuchausdruck oder ein Lexikonausdruck definiert sein.In some embodiments, normative stratified or segmented betas may be related to any market portfolio, e.g. B. as non-limiting examples, stratified or segmented composite portfolios of the whole market or a subset thereof can be calculated. For example, as non-limiting examples, the contextual subset could be defined as a sector, industry, geographic area, time period, dictionary term, or lexicon term.

Finanzielle EmpfehlungsmaschineFinancial recommendation engine

Das hierin beschriebene Verfahren kann verwendet werden, um Benutzern Wertpapiere, Composite und Portfolios zu empfehlen. Diese Empfehlungen werden von den Wertpapieren und den syntaktischen und empirischen Beziehungen ihrer wirtschaftlichen Bezugseinheit; den funktionalen, syntaktischen, semantischen, zeitlichen, geographischen, finanziellen oder wirtschaftlichen Markierungen, Attributen und Werten, die den wirtschaftlichen Einheiten zugeteilt sind; den ausdrücklichen und offenbarten Präferenzen der Benutzer der Datenbank oder Software; und den Beziehungen der Benutzer in dem Netzwerk erlangt.The process described herein can be used to recommend stocks, composites and portfolios to users. These recommendations are driven by the securities and the syntactical and empirical relationships of their economic entity; the functional, syntactic, semantic, temporal, geographic, financial, or economic markers, attributes, and values assigned to economic entities; the expressed and disclosed preferences of users of the database or software; and the relationships of the users in the network.

Die Beziehungen, die in den syntaktischen Markierungen, Attributen und Werten, die den wirtschaftlichen Einheiten zugeteilt sind, verkörpert sind, ermöglichen, als nicht beschränkendes Beispiel, eine anfängliche Standard-Berechnung der Nähe unter ihnen. Bei einigen Ausführungsformen können Einheiten, die gemeinsame oder nahe Werte oder Attribute, die mit mehreren Markierungen, Loci oder teilweisen oder vollständigen Sequenzen davon verbunden sind, gemeinsam haben, innerhalb einer oder mehrerer Datenbanken, die zur Bereitstellung von Empfehlungen verwendet werden, nahe sein, während Einheiten mit mehreren unterschiedlichen oder abweichenden Werten oder Attributen, die mit mehreren Markierungen, Loci oder teilweisen oder vollständigen Sequenzen davon verbunden sind, innerhalb dieser Datenbaken unterschiedlich sein können.The relationships embodied in the syntactic tags, attributes, and values assigned to economic entities allow, by way of non-limiting example, an initial standard calculation of proximity among them. In some embodiments, entities that share common or proximate values or attributes associated with multiple markers, loci, or partial or complete sequences thereof may be proximate within one or more databases used to provide recommendations while Entities with multiple different or differing values or attributes associated with multiple markers, loci, or partial or full sequences thereof may be distinct within those databases.

Die Nähe kann auch aus den empirischen Beziehungen unter den Wertpapieren und wirtschaftlichen Einheiten, die aggregiert, gespeichert und den Dateneinheiten und ihren Bezugspunkten zugeteilt werden können, erlangt werden. Bei einigen Ausführungsformen können diese [Lieferant - Kunde], [Investor - Unternehmer], [Impact-Investor - Sozialunternehmen], [Zwischenhändler - Kunde], [Kunde - Kunde des Kunden], [Kreditgeber - Kreditnehmer], [Eingang - Ausgang], [Arbeitgeber - Arbeitnehmer], [Firma - Abteilung], [Komplementär - Kommanditist], [Dienstleister - Klient], [Abteilung - Arbeitsgruppe], [Gegenstand - Aktivität - direktes Objekt - indirektes Objekt], [Muttergesellschaft - Tochtergesellschaft], [Rohmaterial - Grundkomponente], [Grundkomponente - komplexe Komponente] oder [komplexe Komponente - Endprodukt] umfassen.The proximity can also be stored from the empirical relationships among the securities and economic entities that are aggregated and attributed to the data entities and their reference points can be obtained. In some embodiments, these may be [Supplier - Customer], [Investor - Entrepreneur], [Impact Investor - Social Enterprise], [Intermediary - Customer], [Customer - Customer's Customer], [Lender - Borrower], [Input - Output] , [employer - employee], [company - department], [general partner - limited partner], [service provider - client], [department - working group], [object - activity - direct object - indirect object], [parent company - subsidiary], [ Raw material - basic component], [basic component - complex component] or [complex component - end product].

Diese empirischen Beziehungen können gewichtet, mit Punkten bewertet, zeitgestempelt oder geogetagged und als Basis für Näheberechnungen in einer oder mehreren Datenbanken gespeichert werden. Bei einigen Ausführungsformen werden wirtschaftliche Einheiten, die zahlreiche jüngste oder schwergewichtete Beziehungen miteinander oder mit einer gemeinsamen dritten Partei gemeinsam haben, einander in einer oder mehreren Datenbanken, die zur Bereitstellung von Empfehlungen verwendet werden, nahe sein, während wirtschaftliche Einheiten ohne gemeinsame Beziehungen, oder deren Beziehungen lediglich historisch sind, in diesen Datenbanken voneinander entfernt sein werden.These empirical relationships can be weighted, scored, time stamped, or geotagged and stored in one or more databases as the basis for proximity calculations. In some embodiments, economic entities that share numerous recent or high-weight relationships with each other or with a common third party will be close to each other in one or more databases used to provide recommendations, while economic entities with no common relationships, or their Relationships that are purely historical will be distant from each other in these databases.

Nähebeziehungen können auch von nicht syntaktischen proprietären Markierungen, Attributen und Werten, die den wirtschaftlichen Einheiten und Wertpapieren zugeteilt sind, erlangt werden; als nicht beschränkende Beispiele können diese Markierungen funktional oder semantisch sein. Bei einigen Ausführungsformen können diese Markierungen, Attribute und Werte [Rohmaterial], [Grundkomponente], [komplexe Komponente], [Endprodukt], [Informationsausgabe], [Zwischenhändler], [Abteilung], [Arbeitsgruppe], [Kunde], [Nebenkunde], [Kunde des Kunden], [Beschaffung], [Transport], [Lagerung], [Design], [Herstellung], [Qualitätskontrolle], [Verkäufe], [Umtausch], [Bankverkehr], [Investmentdesign], [Management], [Wirtschaftsprüfung], [Kapital], [Energie], [Informationen], [Grund und Boden], [Werkzeuge] oder [Arbeit] umfassen.Proximity relationships can also be obtained from non-syntactic proprietary tags, attributes, and values assigned to economic entities and securities; as non-limiting examples, these markers can be functional or semantic. In some embodiments, these tags, attributes, and values may be [raw material], [basic component], [complex component], [end product], [information output], [middleman], [department], [workgroup], [customer], [secondary customer] , [Customer's Customer], [Procurement], [Transportation], [Storage], [Design], [Manufacture], [Quality Control], [Sales], [Exchange], [Banking], [Investment Design], [Management] , [auditing], [capital], [energy], [information], [land], [tools] or [labour].

Zudem können Nähebeziehungen aus den nicht proprietären, allgemein verfügbaren Markierungen, Attributen und Werten, die den wirtschaftlichen Einheiten zugeteilt sind, erlangt werden. Als nicht beschränkende Beispiele können diese Markierungen, Attribute und Werte [Vermögensklasse], [Börsennotierung], [Gewinn], [Dauer], [Konvexität], [Gründungsdatum], [Ort des Hauptsitzes], [Ort der Eingliederung], [Marktkapitalisierung], [Einnahmen], [Ausgaben], [Nettoergebnis], [Cash-Flow aus dem Betrieb], [Cash-Flow aus der Finanzierung] oder [Cash-Flow aus Investitionen] umfassen.In addition, proximity relationships can be obtained from the non-proprietary, commonly available markers, attributes, and values assigned to the economic entities. As non-limiting examples, these marks, attributes and values may include [asset class], [listing], [earnings], [duration], [convexity], [date of incorporation], [location of headquarters], [location of incorporation], [market capitalization] , [Income], [Expenses], [Net Income], [Cash Flow from Operations], [Cash Flow from Financing] or [Cash Flow from Investments].

Diese Markierungen, Attribute und Werte können gewichtet, mit Punkten bewertet, zeitgestempelt oder geogetagged und als Basis für Näheberechnungen in einer oder mehreren Datenbanken gespeichert werden. Bei einigen Ausführungsformen werden wirtschaftliche Einheiten oder Wertpapiere, die aktuell zahlreiche identische oder ähnliche Markierungen, Attribute und Werte gemeinsam haben, einander in einer oder mehreren Datenbanken, die zur Bereitstellung von Empfehlungen verwendet werden, nahe sein, während wirtschaftliche Einheiten mit wenigen gemeinsamen Markierungen in diesen Datenbanken voneinander entfernt sein werden.These markers, attributes, and values can be weighted, scored, time-stamped, or geotagged and stored in one or more databases as the basis for proximity calculations. In some embodiments, economic entities or securities that currently share numerous identical or similar markers, attributes, and values will be close to one another in one or more databases used to provide recommendations, while economic entities with few common markers therein Databases will be remote from each other.

Die Beziehungen, Markierungen, Attribute und/oder Werte, die aus einer oder mehreren Datenbanken von Wertpapieren und wirtschaftlichen Einheiten erlangt werden, gestatten eine Standardberechnung der Nähe zu einem Benutzer. Benutzerpräferenzen, aktuelle Anteile des Benutzers und die Netzwerkposition erleichtern das Maßschneidern finanzieller Empfehlungen für Benutzer auf Basis dynamischer Näheberechnungen.The relationships, tags, attributes, and/or values obtained from one or more securities and economic entity databases allow for a standard calculation of proximity to a user. User preferences, the user's current shares, and network location make it easy to tailor financial recommendations to users based on dynamic proximity calculations.

Bei einigen Ausführungsformen können Benutzer ihre ausdrücklichen Präferenzen, ob syntaktisch, funktional, nicht syntaktisch, nicht funktional oder irgendeine Kombination davon, und zugehörige Werte bei Registrierung, um Zugang zu der Datenbank zu erhalten, in das System eingeben. Bei anderen Ausführungsformen können diese Präferenzen, oder Filter, zu jeder beliebigen Zeit entweder durch ein gesondertes Modul oder durch Angeben einer Präferenz für oder gegen Dateneinheiten, die mit Wertpapieren und wirtschaftlichen Einheiten verbunden sind, eingegeben oder modifiziert werden. Die Filter können insofern absolut sein, als sie dem Benutzer gestatten werden, bestimmte Beziehungen, Attribute, Markierungen oder Werte auszuschließen oder einzuschließen, oder sie können relativ sein, indem sie dem Benutzer ermöglichen werden, das Ausmaß einer Präferenz für oder gegen bestimmte Beziehungen, Attribute, Markierungen oder Werte anzugeben.In some embodiments, users may enter their expressed preferences, whether syntactical, functional, non-syntactical, non-functional, or any combination thereof, and associated values upon registration to gain access to the database into the system. In other embodiments, these preferences, or filters, may be entered or modified at any time either through a separate module or by specifying a preference for or against data entities associated with securities and economic entities. The filters can be absolute in that they will allow the user to exclude or include certain relationships, attributes, labels or values, or they can be relative in that they will allow the user to determine the degree of preference for or against certain relationships, attributes , marks or values to specify.

Als nicht beschränkende Beispiele können diese Filter dem Benutzer ermöglichen, absolute oder relative Präferenzen für [Marktkapitalisierung], [Vermögensklasse], [Vermögensallokation], [Fonds], [erwarteter Ertrag], [Risiko], [Geographie], [Lieferant] [Investor], [Kunde], [Kreditgeber-Kreditnehmer], [Emittent-Investor], [1.1], [1.2], [1.3], [2.1], [2.2], [2.3], [3.1], [3.2], [3.3], [4.1], [4.2], [4.3], [.1], [.2], [.3], [A], [B], [C], [D], [E], [F], [1i], [1ii], [1iii], [2i], [2ii], [2iii], [3i], [3ii], [3iii], [4i], [4ii], [4iii], [Portfolio], [Composite], [geschichtete Struktur] oder eine oder mehrere von beliebigen der anderen Beziehungen, Markierungen, Attribute oder Werte, die den Wertpapieren und wirtschaftlichen Einheiten zugeordnet sind, auszudrücken.As non-limiting examples, these filters may allow the user to specify absolute or relative preferences for [market capitalization], [asset class], [asset allocation], [fund], [expected return], [risk], [geography], [supplier] [investor ], [Customer], [Lender-Borrower], [Issuer-Investor], [1.1], [1.2], [1.3], [2.1], [2.2], [2.3], [3.1], [3.2], [3.3], [4.1], [4.2], [4.3], [.1], [.2], [.3], [A], [B], [C], [D], [E] , [F], [1i], [1ii], [1iii], [2i], [2ii], [2iii], [3i], [3ii], [3iii], [4i], [4ii], [4iii], [Portfolio ], [composite], [layered structure], or one or more of any of the other relationships, labels, attributes, or values associated with the securities and economic entities.

Benutzer können ihre Präferenzen auch durch ihre Interaktionen mit den Dateneinheiten in dem System offenlegen. Bei einigen Ausführungsformen werden Präferenzen durch Verfolgen von Benutzerkonten, Überwachen von Mausklicks, die Bildschirmzeit, den Portfolioaufbau und/oder ausgeführte Transaktionen und das Verwenden eines Maschinenlernprozesses, um die maßgeschneiderten Empfehlungen für einen Benutzer auf Basis ihrer Präferenzen zu verbessern, offengelegt werden. Bei einigen Ausführungsformen können Benutzer ihr Portfolio in das System hochladen, wobei dessen Komponenten ebenfalls verwendet werden können, um maßgeschneiderte Empfehlungen zu leiten.Users can also reveal their preferences through their interactions with the data entities in the system. In some embodiments, preferences are revealed by tracking user accounts, monitoring mouse clicks, screen time, portfolio construction and/or transactions executed, and using a machine learning process to improve recommendations tailored to a user based on their preferences. In some embodiments, users can upload their portfolio to the system, whose components can also be used to drive tailored recommendations.

Die Netzwerkposition kann Näheberechnungen und dynamische maßgeschneiderte Empfehlungen erleichtern. Das System kann Verbindungen zwischen Benutzern und das Ausmaß ihrer Interaktionen verfolgen. Bei einigen Ausführungsformen werden starke Verbindungen zwischen Benutzern in dem System dazu führen, dass ihre Empfehlungen deutlich zusammenlaufen, während schwache Verbindungen dazu führen werden, dass die Empfehlungen geringfügig zusammenlaufen, und zahlreiche Grade der Trennung dazu führen werden, dass die Empfehlungen auseinanderlaufen.Network position can facilitate proximity calculations and dynamic tailored recommendations. The system can track connections between users and the extent of their interactions. In some embodiments, strong connections between users in the system will cause their recommendations to converge significantly, while weak connections will cause recommendations to converge slightly, and numerous degrees of separation will cause recommendations to diverge.

Bei einigen Ausführungsformen können Ähnlichkeiten zwischen Benutzern dazu führen, dass die ihnen bereitgestellten Empfehlungen zusammenlaufen, während Unterschiede zwischen den Benutzern dazu führen werden, dass diese Empfehlungen auseinanderlaufen. Als nicht beschränkendes Beispiel kann das System Maschinenlerntechniken verwenden, um die Qualität der maßgeschneiderten Empfehlungen auf Basis von Veränderungen in dem Netzwerk von Benutzern, ihren Präferenzen oder den Markierungen, Attributen, Werten oder Beziehungen, die den Wertpapieren oder wirtschaftlichen Einheiten zugeteilt sind, dynamisch zu verbessern.In some embodiments, similarities between users may cause the recommendations provided to them to converge, while differences between users will cause those recommendations to diverge. As a non-limiting example, the system may use machine learning techniques to dynamically improve the quality of the tailored recommendations based on changes in the network of users, their preferences, or the markings, attributes, values, or relationships assigned to the securities or economic entities .

Die DatenanalyseThe data analysis

Die hierin beschriebene Systemsyntax ist gut dazu geeignet, sehr große Datensätze, die mit Domänen verbunden sind, welche durch funktionale Modelle wirksam untersucht werden können, einschließlich, als nicht beschränkende Beispiele, der Biologie, der Physik, der Ökologie, der Wirtschaft, der Computerwissenschaft, der Genomik, der Bioinformatik, der Luftfahrt, der Telekommunikation, der Elektrodynamik, der Raumfahrt, des Finanzwesens, des Investmentmanagements, des Gesundheitswesens, der Medizin, der Epidemiologie, der Chemie, der Geologie, des Transportwesens, des Maschinenbaus, Rechtsordnungen, Regulierungssystemen, Gesetzgebungssystemen, politischen Systemen und der wirtschaftlichen Entwicklung zu organisieren und zu analysieren. Als nicht beschränkende Beispiele können Datensätze, die diese komplexen Systeme beschreiben, eine Größe von hunderten Terabytes oder Petabytes aufweisen, hunderttausende oder Millionen von Elementen aufweisen, und tausende von Variablen, die die Merkmale oder Besonderheiten dieser Systeme wesentlich beeinflussen, aufweisen. Die Analyse dieser komplexen Systeme ist ohne ein zugrundeliegendes funktionales Modell und fortgeschrittene maßgeschneiderte Datensysteme undurchführbar.The systems syntax described herein is well suited to representing very large data sets associated with domains that can be effectively explored through functional models including, as non-limiting examples, biology, physics, ecology, economics, computational science, genomics, bioinformatics, aeronautics, telecommunications, electrodynamics, space, finance, investment management, healthcare, medicine, epidemiology, chemistry, geology, transportation, mechanical engineering, legal systems, regulatory systems, legislative systems , organize and analyze political systems and economic development. As non-limiting examples, data sets describing these complex systems may be hundreds of terabytes or petabytes in size, contain hundreds of thousands or millions of elements, and contain thousands of variables that significantly affect the characteristics or particularities of these systems. Analysis of these complex systems is impracticable without an underlying functional model and advanced custom data systems.

Die Zuteilung von Markierungen, Metamarkierungen, Attributen und Werten, die von einem zugrundeliegenden relationalen Modell von Aktivitäten und Ressourcen in komplexen Systemen erlangt werden, erleichtert die Entwicklung von Echtzeitwerkzeugen, um eine Diagnostik, maßgeschneiderte Empfehlungen und eine vorhersagende Analyse zu ermöglichen, wodurch dynamische Reaktionen auf sich rasche verändernde Ereignisse gestattet werden. Diese Echtzeitwerkzeuge können während Zeiträumen, in denen das System chaotisch oder weit vom Gleichgewicht entfernt ist, und die als nicht beschränkende Beispiele Störeinflüsse, Schocks, Naturkatastrophen, Blasen, Paniken, Manien oder Krachs umfassen können, Zeiträumen, während denen mechanische Modelle von Systemen und Standard-Datenbankwerkzeuge sich wahrscheinlich als unwirksam oder sogar schädlich erweisen werden, kritisch sein. Als nicht beschränkende Beispiele können die Markierungen, Metamarkierungen oder Attribute syntaktisch, semantisch, morphosyntaktisch, morphologisch, physiologisch, anatomisch, geographisch, zeitlich oder demographisch sein. Bei einigen Ausführungsformen kann die Zuteilung oder die Identifikation einer oder mehrerer Markierungen, eines oder mehrerer Attribute oder eines oder mehrerer Werte oder die Nähe oder die Ähnlichkeit von Markierungen, Attributen oder Werten die Zuteilung, die Identifikation, die Vorhersage oder die Empfehlung einer oder mehrerer anderer Markierungen, eines oder mehrerer anderer Attribute oder eines oder mehrerer anderer Werte erleichtern. Bei anderen Ausführungsformen erleichtert die Anwendung von Diagrammstrukturen oder Netzwerkmodellen die Entwicklung dieser analytischen Werkzeuge.The attribution of tags, meta-tags, attributes, and values derived from an underlying relational model of activities and resources in complex systems facilitates the development of real-time tools to enable diagnostics, tailored recommendations, and predictive analysis, enabling dynamic responses to rapidly changing events are allowed. These real-time tools can be used during periods when the system is chaotic or far from equilibrium, and which may include, as non-limiting examples, disturbances, shocks, natural disasters, bubbles, panics, mania, or crashes, periods when mechanical models of systems and standard -Database tools likely to prove ineffective or even harmful will be critical. As non-limiting examples, the tags, metatags, or attributes may be syntactic, semantic, morphosyntactic, morphological, physiological, anatomical, geographic, temporal, or demographic. In some embodiments, the assignment or identification of one or more markers, one or more attributes, or one or more values, or the proximity or similarity of markers, attributes, or values may imply the assignment, identification, prediction, or recommendation of one or more others Facilitate markers, one or more other attributes, or one or more other values. In other embodiments, the use of diagram structures or network models facilitates the development of these analytical tools.

Normative Fälle für geschichtete PortfoliosNormative cases for stratified portfolios

Unter Verwendung der Systeme und Verfahren, die in diesem Dokument beschrieben sind, kann ein normatives geschichtetes oder segmentiertes Portfolio definiert werden. Geschichtete oder segmentierte Einheiten können als Werkzeug zum Aufbauen von normativen Modellen und zum Entwickeln von normativen Ziel-Punktebewertungen verwendet werden. Verlässliche und validierte Kategorien von Anlagepapieren können verwendet werden, um Populationen von Wertpapieren zu unterteilen, um normative Untersuchungen zu validieren. Der Benutzer kann normative Punktebewertungen entwickeln, um eine Hypothese zu prüfen, und eine Grundlinie zur Verwendung bei der vergleichenden Untersuchung von anderen geschichteten oder segmentierten Portfolios validieren. Das System kann so konfiguriert werden, dass ein normatives geschichtetes Portfolio verwendet werden kann, um eine Ziel-Punktebewertung zu erlangen. Eine Ziel-Punktebewertung für ein geschichtetes Portfolio, wie etwa eine Ziel-Alpha-Punktebewertung, kann in Bezug auf eine normative Ziel-Punktebewertung einer Grundlinie definiert werden.Using the systems and methods described in this document, a normative layered or segmented portfolio can be defined. Layered or segmented units can be used as a tool for building normative models and developing normative target scores. Reliable and validated categories of investment securities can be used to subdivide populations of securities to validate normative studies. The user can develop normative scores to test a hypothesis and validate a baseline for use in comparative study of other stratified or segmented portfolios. The system can be configured so that a normative stratified portfolio can be used to arrive at a target score. A target score for a stratified portfolio, such as a target alpha score, may be defined in terms of a normative target score of a baseline.

Unter Verwendung empirischer oder simulierter Daten zu einem geschichteten oder segmentierten Portfolio, einer Gruppe oder einer Untergruppe kann eine Vielzahl von statistischen Eigenschaften untersucht werden. Als nicht beschränkende Beispiele kann eine statistische Eigenschaft aus dem Mittelwert, der Varianz, der Standardabweichung, der Schiefe, der Kurtosis, der Korrelation, der Halbvarianz und der Halbabweichung oder dem Überschuss oder dem Rest eines beliebigen davon gewählt werden.A variety of statistical properties can be examined using empirical or simulated data on a stratified or segmented portfolio, group, or subgroup. As non-limiting examples, a statistical property may be chosen from the mean, variance, standard deviation, skewness, kurtosis, correlation, half-variance and half-deviation, or excess, or remainder of any of these.

Statistische Tests können verwendet werden, um für Wertpapiere, die mit attributdefinierten funktionalen Gruppierungen von Firmen, Waren, Wertpapieren, Fonds, Vermögenswerten, Krediten oder Verbindlichkeiten verbunden sind, festzustellen, dass a) sie eine höhere gruppeninterne Korrelation als eine gruppenübergreifende Korrelation zeigen; b) diese Korrelation im Zeitverlauf beständiger und vorhersagender als die Kovarianz in quantitativ erstellten Gruppen ist; c) diese Gruppierungen in einem Portfolio geschichtet oder segmentiert werden können, um auf bestimmte Einwirkungen der Volatilität, der Varianz oder eines nichtsystematischen Risikos abzuzielen oder eine Steuerung im Hinblick darauf vorzunehmen; d) die Varianz, die Standardabweichung, die Halbabweichung und/oder die Halbvarianz auf der Portfolioebene niedriger als auf der Gruppenebene sind und auf der Gruppenebene niedriger als auf der Wertpapierebene sind; e) sie für eine gegebene Leistungskennzahl normaler verteilte erwartete oder tatsächliche Werte als eine alternative Gruppierung, ein alternativer Index oder ein alternatives Portfolio zeigen; oder f) diese Methodologie die Vorhersagbarkeit von Ergebnissen und das Ausmaß, in dem Erträge von großen Portfolios beständig die theoretisch vorhergesagten erreichen, erhöht.Statistical tests may be used to determine that securities associated with attribute-defined functional groupings of firms, commodities, securities, funds, assets, loans, or liabilities: (a) exhibit higher intra-group correlation than inter-group correlation; b) this correlation is more consistent and predictive over time than covariance in quantified groups; c) those groupings can be stratified or segmented in a portfolio to target or manage specific exposures to volatility, variance or non-systematic risk; d) the variance, standard deviation, half-variance and/or half-variance at the portfolio level is lower than at the group level and is lower at the group level than at the security level; e) they show more normally distributed expected or actual values for a given performance measure than an alternative grouping, index or portfolio; or f) this methodology increases the predictability of outcomes and the extent to which returns from large portfolios consistently achieve those theoretically predicted.

Bei einigen Ausführungsformen können die Leistungskennzahlen die Leistung, die Volatilität, die Liquidität, die Varianz, den erwarteten Ertrag, das Alpha, das Jensen-Alpha, das Beta, die Varianz, die Kovarianz, die Halbvarianz, die Halbabweichung, die Korrelation, die Autokorrelation, das Sharpe-Verhältnis, das Sortino-Verhältnis, die Einnahmen, die Ausgaben, die Betriebsausgaben, den Gewinn, den Nettogewinn, den Bruttogewinn, das Einkommen, das Bruttoeinkommen, das Nettoeinkommen, den Cash-Flow, den Cash-Flow aus dem Betrieb, den Cash-Flow aus Investitionen oder den Cash-Flow aus Finanzierungen umfassen. Als nicht beschränkende Beispiele kann die Normalität unter Verwendung des Cramer-von-Mises-Kriteriums, des Kolmogorov-Smirnov-Tests, des Shapiro-Wilk-Tests, des Anderson-Darling-Tests, des Jarque-Bera-Tests, des Siegel-Tukey-Tests, des Kuiper-Tests, des p-Wert-Tests, eines Q-Q-Diagramms, eines Tests der Schiefe oder eines Tests der Kurtosis bewertet werden.In some embodiments, the performance metrics may be performance, volatility, liquidity, variance, expected return, alpha, Jensen alpha, beta, variance, covariance, half variance, half variance, correlation, autocorrelation , Sharpe ratio, Sortino ratio, revenue, expenditure, operating expenses, profit, net profit, gross profit, income, gross income, net income, cash flow, cash flow from operations , the cash flow from investments or the cash flow from financing. As non-limiting examples, normality can be determined using the Cramer-von-Mises criterion, the Kolmogorov-Smirnov test, the Shapiro-Wilk test, the Anderson-Darling test, the Jarque-Bera test, the Siegel-Tukey tests, the Kuiper test, the p-value test, a QQ chart, a skewness test, or a kurtosis test.

Als nicht beschränkende Beispiele ermöglicht die statistische Methodologie den Aufbau von Large- und Midcap-Aktienportfolios, die über lange Zeiträume eine beständige Risikoprämie gegenüber der Anleihe erzielen, wie durch das Capital Asset Pricing Model vorhergesagt wird, und gestattet die Entwicklung von Indizes, die Raten des an das Risiko und die Liquidität angepassten Ertrags realisieren, welche die durch die Finanztheorie postulierte Marktleistung vorhersagbarer als Indizes wie etwa der S&P 500™, die häufig als Stellvertreter für den Markt verwendet werden, erreichen.As non-limiting examples, the statistical methodology allows for the construction of large and mid-cap equity portfolios that yield a consistent risk premium over the bond over long periods of time, as predicted by the Capital Asset Pricing Model, and allows the development of indices that track rates of the Realize risk- and liquidity-adjusted returns that achieve the market performance posited by financial theory more predictably than indices such as the S&P 500™, which are often used as market proxies.

In einem ersten Schritt können ein oder mehrere theoretische oder geschätzte Punktebewertungen definiert werden. Unter Verwendung von Anpassungen auf Basis von Änderungen, die an wenigstens einem aus dem Folgenden - 1) Änderungen an der Population der Anlagepapiere; 2) der Schichtungs- oder Segmentierungsmethodologie, die auf die Population von Anlagepapieren angewendet wird; und 3) der Gewichtung, die auf die geschichteten Einheiten oder Segmente angewendet wird - vorgenommen werden, kann das Portfolio so konstruiert werden, dass 1) ein repräsentatives Ergebnis für eine gegebene Population (hierin als normativer Fall bezeichnet) erzeugt wird; 2) ein Ergebnis konstruiert wird, das statistisch in eine von dem Benutzer spezifizierte Richtung ausgerichtet ist.In a first step, one or more theoretical or estimated scores can be defined. Using adjustments based on changes made to at least one of the following - 1) changes in the population of the investment securities; 2) the stratification or segmentation methodology applied to the population of investment securities; and 3) the weighting applied to the stratified units or segments - are made, the portfolio can be constructed to 1) produce a representative result for a given population (referred to herein as the normative case); 2) constructing a result that is statistically aligned in a user-specified direction.

Abhängig von der Anpassungsmethodologie kann die Ausrichtung zu einem Populationsuntersatz wie etwa einer geographischen oder zeitlichen Gruppe oder einer bestimmten Klasse von funktionalen Attributen (oder einem Untersatz einer Attributklasse) innerhalb eines bestimmten Populationssatzes von Wertpapieren hin gerichtet sein. Innerhalb einer geschichteten oder segmentierten Architektur für eine gegebene Population kann eine bestimmte Exposition (oder ihr Fehlen) durch die Struktur selbst (entweder durch die Struktur- oder die Attributwahl) oder die Gewichtung, die bestimmten Einheiten, Gruppen, Attributen, Clustern oder Segmenten zugeteilt wird, verwaltet werden.Depending on the customization methodology, the targeting may be toward a population subset, such as a geographic or temporal group, or a particular class of functional attributes (or a subset of an attribute class) within a particular population set of securities. Within a layered or segmented architecture for a given population, a particular exposure (or lack thereof) may be determined by the structure itself (either structural or attribute choice) or the weight assigned to particular units, groups, attributes, clusters, or segments , to get managed.

Nicht normative Composite sind Composite, die so gestaltet sind, dass sie sich von dem normativen Fall unterscheiden. Die Abweichung von dem normativen Fall kann als eine konstruierte oder algorithmische Portfolioleistungskennzahl, z. B. Alpha, angesehen werden. Unter Verwendung der Erfindung kann eine negative Varianz als Alpha für kurzfristige Investmentpositionen konstruiert werden. Das Konstruieren einer positiven Varianz kann als Alpha für langfristige Investmentpositionen konstruiert werden. Beispielsweise können Verteilungen normal (auf dem normativen Fall beruhend) oder nicht normal sein. Nicht normale Verteilungen können positiv schief (rechts von der Normalen), negativ schief (links von der Normalen), platykurtisch (dickschwänzig) oder leptokurtisch (dünnschwänzig) sein. Anpassungen an den Gewichtungen, wie sie oben beschrieben wurden, können verwendet werden, um Portfolios mit diesen Arten der Verteilung zu erzeugen.Non-normative composites are composites designed to differ from the normative case. The deviation from the normative case can be presented as a constructed or algorithmic portfolio performance indicator, e.g. B. Alpha, can be viewed. Using the invention, negative variance can be constructed as alpha for short-term investment positions. Constructing positive variance can be constructed as alpha for long-term investment positions. For example, distributions can be normal (based on the normative case) or non-normal. Nonnormal distributions can be positively skewed (to the right of normal), negatively skewed (to the left of normal), platykurtic (thick-tailed), or leptokurtic (thin-tailed). Adjustments to the weights as described above can be used to create portfolios with these types of distributions.

Bei einigen Ausführungsformen können Gruppierungen verwendet werden, um paarweise Korrelationskoeffizienten zur Verwendung bei der Markowitz-Mittelwert-Varianz-Optimierung zu bestimmen. Anstelle der Verwendung eines einzelnen Korrelationswerts für alle Paare von Firmen kann das Verfahren verwendet werden, um jedem beliebigen Segment, das durch diese Methodologie geschaffen wurde, durch, als nicht beschränkendes Beispiel, Aufnehmen der durchschnittlichen beobachteten paarweisen Restkorrelation aller Segmente in einer Schicht Korrelationen zuzuteilen, wie auch als ein Maß der Korrelationen außerhalb der Gruppe verwendet werden.In some embodiments, groupings may be used to determine pairwise correlation coefficients for use in Markowitz mean-variance optimization. Instead of using a single correlation value for all pairs of firms, the method can be used to assign correlations to any segment created by this methodology by, as a non-limiting example, taking the average observed residual pairwise correlation of all segments in a stratum, as well as used as a measure of out-of-group correlations.

Als nicht beschränkendes Beispiel kann das Schätzen eines Korrelationswerts für jedes Segment in der dritten Schicht eines geschichteten heterogenen Portfolios oder eines Index von 900 Wertpapieren und das Zuteilen des relevanten Werts zu jeder Komponente einer Gruppe die Anzahl der Korrelationen, die nötig sind, um paarweise Korrelationen zu schätzen, um einen Faktor von mehr als 200 verringern, was den Aufbau eines Index oder eines Portfolios, der oder das sich der Effizienzgrenze beständiger und vorhersagbarer als andere Verfahren für den Portfolio- oder Indexaufbau nähern wird, erleichtert.As a non-limiting example, estimating a correlation value for each segment in the third layer of a stratified heterogeneous portfolio or index of 900 securities and assigning the relevant value to each component of a group may reduce the number of correlations needed to obtain pairwise correlations estimate by a factor of more than 200, making it easier to construct an index or portfolio that will approach the efficient frontier more consistently and predictably than other portfolio or index construction techniques.

Datensatznormalisierung und WahrscheinlichkeitsformungData set normalization and probability shaping

Eine mathematische Verarbeitung nach den hierin beschriebenen Verfahren kann auf große Sätze von Wirtschafts- und Finanzdaten angewendet werden, um die Schwankungen und die Zufälligkeit der Ergebnisse einschließlich, als nicht beschränkendes Beispiel, jener von Investmenterträgen zu verringern. Bei einigen Ausführungsformen umfassen sie mehrdimensionale Algorithmen, die verwendet werden können, um größere Datensätze zu organisieren. Die Verfahren können verwendet werden, um kausale Verbindungen zu erzeugen oder zu identifizieren und Echtzeit-Analysen durchzuführen.Mathematical processing according to the methods described herein can be applied to large sets of economic and financial data to reduce the variability and randomness of the results including, by way of non-limiting example, those of investment returns. In some embodiments, they include multi-dimensional algorithms that can be used to organize larger data sets. The methods can be used to create or identify causal links and perform real-time analysis.

Das System kann zum Normalisieren der Datensätze, die Wertpapiere darstellen, konfiguriert sein. Der Normalisierungsprozess umfasst eine statistische Kategorisierung auf Basis von Attributen der Einheit, die mit dem Wertpapier verbunden ist. Die Attribute, die für die Normalisierung verwendet werden, können die oben beschriebenen Arten von Attributen sein oder können andere Attribute sein, die, als nicht beschränkende Beispiele, mit den Tätigkeiten, Vermögenswerten, Lieferanten, Kunden, Kunden von Kunden, Abteilungen oder Arbeitnehmern der mit dem Wertpapier verbundenen Einheit in Zusammenhang stehen.The system can be configured to normalize the records representing securities. The normalization process involves statistical categorization based on attributes of the entity associated with the security. The attributes used for normalization may be of the types of attributes described above or may be other attributes associated, as non-limiting examples, with the activities, assets, suppliers, customers, customers of customers, departments or employees of the with related to the entity related to the security.

Mehrere Anlagepapiere können in statistische Kategorien organisiert werden. Durch das System kann eine Benutzerschnittstelle zur Wahl unter den Attributen bereitgestellt werden, die einen Editor für statistische Kategorien (bei einigen Ausführungsformen als Lexikoneditor bezeichnet) umfassen kann. Die statistischen Kategorien können unter Verwendung des Editors in dem System definiert werden. Eine statistische Kategorie kann so definiert werden, dass es sich dabei um eines oder mehrere beliebige der oben beschriebenen Attribute handelt, die allein oder in Kombination miteinander herangezogen werden. Die statistischen Kategorien können auch auf Basis der Syntax und der Codiersysteme, die oben beschrieben wurden, definiert werden. In einigen Fällen kann eine statistische Kategorie auch eine geschichtete oder segmentierte Einheit sein.Multiple investments can be organized into statistical categories. A user interface for selecting among attributes may be provided by the system, which may include a statistical category editor (called a dictionary editor in some embodiments). The statistical categories can be defined using the editor in the system. A statistical category can be defined to be any one or more of the attributes described above, used alone or in combination. The statistical categories can also be defined based on the syntax and coding systems described above. In some cases, a statistical category can also be a stratified or segmented unit.

Portfoliostärkungportfolio strengthening

Die Anpassung oder Schichtung verbessert auch die statistische Aussagekraft, insbesondere, wenn die Anpassung, Segmentierung oder Schichtung auf wichtigen prognostischen Variablen beruht. Derartige Vorgangsweisen, begleitet von vorbestimmten geschichteten oder segmentierten Analysen und Empfindlichkeitsanalysen, können daher nützlich sein.The adjustment or stratification also improves statistical power, particularly when the adjustment, segmentation or stratification is based on important prognostic variables. Such approaches, accompanied by predetermined stratified or segmented analysis and sensitivity analysis, can therefore be useful.

Eine Zukunftsanalyse kann verwendet werden, um eine Stichprobengröße zu bestimmen, die benötigt wird, um eine statistische Ziel-Aussagekraft zu erzielen. Im Allgemeinen handelt es sich bei der wichtigsten Komponente, die die statistische Aussagekraft beeinflusst, um die Stichprobengröße in dem Sinn, dass die am häufigsten gestellte Frage in der Praxis lautet, wie viele Beobachtungen gesammelt werden müssen. Als nicht beschränkendes Beispiel könnte bei der Bewertung der Portfolioleistung die Null-Hypothese sein, dass eine geschichtete Gruppierung ein Sharpe-Verhältnis von 1 aufweist. Die alternative Hypothese könnte sein, dass eine geschichtete Gruppierung ein anderes Sharpe-Verhältnis als 1 aufweist.A future analysis can be used to determine a sample size needed to achieve a target statistical power. In general, the most important component affecting statistical power is the sample size, in the sense that the most frequently asked question in practice is how many observations to collect. As a non-limiting example, when assessing portfolio performance, the null hypothesis could be that a stratified grouping has a Sharpe ratio of 1. The alternative hypothesis could be that a stratified grouping has a Sharpe ratio other than 1.

Die Aussagekraft bezieht sich auf die Wahrscheinlichkeit, dass ein Test einen statistisch bedeutenden Unterschied finden wird, wenn ein solcher Unterschied tatsächlich existiert. Die Aussagekraft ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Null-Hypothese korrekt zurückgewiesen wird. Bei einigen Ausführungsformen sollte die Aussagekraft 0,8 oder größer sein, so dass eine 80%ige oder größere Wahrscheinlichkeit besteht, dass ein statistisch bedeutender Unterschied gefunden wird, wenn es einen solchen gibt.Power refers to the probability that a test will find a statistically significant difference when such a difference actually exists. Power is the probability that the null hypothesis will be correctly rejected. In some embodiments, the power should be 0.8 or greater such that there is an 80% or greater probability of finding a statistically significant difference if one exists.

Beispiel für den KonkursExample of bankruptcy

Das folgende Beispiel veranschaulicht einen Anwendungsfall für ein Composite von Anlagepapieren. Bei diesem Beispiel wird ein geschichtetes oder segmentiertes Portfolio von Unternehmensanleihen mit Investmentstatus erstellt.The following example illustrates a use case for a composite of fixed assets. This example creates a stratified or segmented portfolio of investment grade corporate bonds.

Anleihen mit Investmentstatus sind eine bestimmte Klasse von Wertpapieren mit einer gut definierten erwarteten Rendite und einem gut definierten Risiko. Jede Anleihe wird durch eine Ratingagentur, bei der es sich um eine Drittpartei handelt, bewertet. Diese Bewertung erfasst die geschätzte Wahrscheinlichkeit, dass der Anleihenemittent seine Schuld nicht bezahlen wird. Im Fall des Ausfallsrisikos, eines der relevantesten Risiken beim Investieren in derartige Wertpapiere, sollten Firmenanleihen mit der gleichen Bewertung ähnliche Renditen bis zur Fälligkeit aufweisen, wobei andere Variable wie etwa die Fälligkeit konstant gehalten werden. Die Rendite bis zur Fälligkeit ist die zusammengesetzte jährliche Rendite, die der Anleihenhalter durch das Halten der Anleihe bis zur Fälligkeit angesichts ihres aktuellen Preises unter der Annahme, dass alle Zahlungen (Kuponzahlungen und Nennwert) wie erwartet vorgenommen werden, verdienen wird. Anders gesagt ist die Rendite bis zur Fälligkeit der Diskontsatz, der den gegenwärtigen Wert der zukünftigen Cash-Flows der Anleihe unter der Annahme, dass alle Zahlungen vorgenommen werden, dem aktuellen Preis der Anleihe gleich macht. Für alle Anleihen, die eine vergleichbare Einstufung von diesen Agenturen aufweisen, werden die vorhergesagten Erträge für ein gegebenes Fälligkeitsdatum gleich sein oder innerhalb eines sehr engen Bereichs liegen. Das heißt, Unternehmensanleihen mit Investmentstatus verhalten sich vorhersehbar.Investment grade bonds are a specific class of securities with a well-defined expected return and risk. Each bond is rated by a rating agency, which is a third party. This rating captures the estimated probability that the bond issuer will default on its debt. In the case of default risk, one of the most relevant risks when investing in such securities, corporate bonds of the same rating should have similar yields to maturity, with other variables such as maturity held constant. Yield to Maturity is the compound annual yield that the bondholder will earn by holding the bond to maturity given its current price, assuming all payments (coupon payments and par) are made as expected. In other words, the Yield to Maturity is the discount rate that makes the present value of the bond's future cash flows, assuming all payments are made, equal to the bond's current price. For all bonds that have a comparable rating from these agencies, the predicted returns for a given maturity date will be the same or within a very narrow range. That said, investment grade corporate bonds behave predictably.

Obwohl verschiedene Schuldwertpapiere mit Investmentstatus die gleiche geschätzte Ausfallswahrscheinlichkeit aufweisen können, kann sich das Ereignis oder können sich die Ereignisse, das oder die einen Ausfall auslöst oder auslösen, von Emittent zu Emittent unterscheiden. Das heißt, Firmen können mit unterschiedlichen Risikofaktoren in Bezug auf den bestimmten Attributsatz, der mit der Firma und ihren Tätigkeiten verbunden ist, konfrontiert sein. Einige dieser Faktoren können für diese Firma einzigartig sein, während andere Faktoren Gruppen von Firmen gemeinsam sein können. Derartige Risiken können als nicht beschränkende Beispiele das Branchenrisiko, das Produktrisiko, das Kundenrisiko, die Empfindlichkeit gegenüber Zinssätzen, geographische, politische oder wirtschaftliche Faktoren außerhalb der Kontrolle einer Firma oder Risiken im Zusammenhang mit dem Geschäftsführer oder dem Management der Firma im Allgemeinen umfassen. Es gibt viele firmenspezifische Attribute, die mit dem Ausfallsrisiko einer Firma verknüpft werden können. Diese können, ohne Beschränkung darauf, die Folgenden umfassen.

  1. 1) Funktionale betriebs- oder vermögenswertbasierte Attribute: Diese Attribute sind keine buchhalterischen oder Leistungsmaße und Indikatoren, sondern vielmehr, als nicht beschränkende Beispiele, Attribute, die definieren, was eine Firma tut, wie etwa Herstellung oder Transport; Attribute oder Markierungen im Zusammenhang mit dem Produkt der Firma, wie etwa Kraftfahrzeuge, Computer oder Sofas wie auch der Art des Kraftfahrzeug, des Computers oder des Sofas; Attribute im Zusammenhang mit den Kunden einer Firma wie etwa Verbraucher oder Unternehmen; Attribute im Zusammenhang mit den Kunden der Kunden; Attribute im Zusammenhang mit dem geographischen Standort eines Unternehmens oder seiner einzelnen Tätigkeiten; Attribute im Zusammenhang mit den Produkten und Materialien, die eine Firma verwendet, um ihr Produkt bereitzustellen; Attribute im Zusammenhang mit einer beliebigen der mehrdimensionalen Branchen oder Branchensegmente, in denen eine Firma tätig sein kann; Attribute im Zusammenhang mit der Struktur der Geschäfte einer Firma wie etwa integriert, nicht integriert, vorwärts integriert, rückwärts integriert oder vernetzt; Attribute im Zusammenhang mit einem beliebigen der mehrdimensionalen staatlichen oder makroökonomischen Risiken, die mit einem bestimmten Geschäft oder Land, in dem eine Firma geschäftlich tätig ist, verbunden sind; Attribute, die mit der Buchhaltung oder mit Geschäftsrisiken, die von einer Firma als Kern für ihr Geschäft aufgelistet sind, verbunden sind; Risiken, die mit der Kategorisierung, die durch die Investorengemeinschaft an ein bestimmtes Geschäft oder Segment gebunden ist, verbunden sind. Zu jedem beliebigen Zeitpunkt kann jeder beliebige dieser Faktoren oder können Branchenereignisse, die mit diesen Faktoren in Zusammenhang stehen, das Risiko eines Konkurses bei irgendeiner bestimmten Firma verursachen oder erhöhen.
  2. 2) Die Führung oder die Strategie: Eine Firma weist auf Basis ihres Führungsteams, ihrer Entscheidungen und ihrer Strategien einzigartige Risiken auf.
  3. 3) Firmenvermögenswerte: Ein Konkurs (der eine Art des Ausfalls ist), ändert die Bedingungen der Wertpapiere, die von einer einzelnen Firma ausgegeben wurden, grundlegend. Mit der Anmeldung verändert sich die Vermutung von Erträgen auf Basis laufender Betriebe so, dass sie ein Liquidationsszenario und die Analyse der Rechte jedes Wertpapierhalters enthält. In diesem Fall bewerten Investoren ihre Fähigkeit, eine Zahlung für ein gegebenes Wertpapier zu erhalten, auf Basis seines Standorts in der Kapitalstruktur des Unternehmens. Wertpapieren kann eine Priorität bei der Liquidierung zugeteilt sein. Wenn ein zugrundeliegender Vermögenswert der Firma verkauft oder veräußert wird, bestimmen diese Liquidationsprioritäten die Vorrangigkeit.
  4. 4) Finanzielle Hebelwirkung: Einige Firmen sind mehr oder weniger hebelfinanziert als andere Firmen.
Although different investment grade debt securities may have the same estimated probability of default, the event or events that trigger a default may differ from issuer to issuer. That is, companies may face different risk factors related to the particular set of attributes associated with the company and its operations. Some of these factors may be unique to that company, while other factors may be common to groups of companies. Such risks may include, as non-limiting examples, industry risk, product risk, customer risk, interest rate sensitivity, geographic, political or economic factors beyond a company's control, or risks associated with the company's director or management generally. There are many company-specific attributes that can be linked to a company's risk of default. These may include, but are not limited to, the following.
  1. 1) Functional operational or asset-based attributes: These attributes are not accounting or performance measures and indicators, but rather, as non-limiting examples, attributes that define what a company does, such as manufacturing or transportation; Attributes or marks associated with the company's product, such as automobiles, computers, or sofas, as well as the type of automobile, computer, or sofa; Attributes related to a company's customers, such as consumers or businesses; Attributes related to customers'customers; Attributes related to a company's geographic location mens or its individual activities; Attributes related to the products and materials a company uses to provide its product; Attributes related to any of the multidimensional industries or industry segments in which a firm may operate; attributes related to the structure of a firm's businesses, such as integrated, unintegrated, forward integrated, backward integrated, or networked; Attributes related to any of the multidimensional sovereign or macroeconomic risks associated with a particular business or country in which a firm does business; Attributes associated with accounting or business risks listed by a firm as core to its business; Risks associated with categorization tied to a particular business or segment by the investment community. At any given time, any of these factors, or industry events related to these factors, may cause or increase the risk of bankruptcy for any particular company.
  2. 2) The leadership or the strategy: A company presents unique risks based on its leadership team, its decisions and its strategies.
  3. 3) Company Assets: Bankruptcy (which is a type of default) fundamentally changes the terms of the securities issued by an individual company. With the filing, the assumption of income based on current operations changes to include a liquidation scenario and the analysis of the rights of each security holder. In this case, investors evaluate their ability to receive payment for a given security based on its location in the company's capital structure. Securities may be given priority in liquidation. If any of the Company's underlying assets are sold or disposed of, these liquidation priorities determine precedence.
  4. 4) Financial Leverage: Some companies are more or less leveraged than other companies.

Jedes Attribut ist eine mögliche Quelle für ein Ausfalls- oder Konkursrisiko für einen Anleiheninvestor. Einige dieser Attribute können Gruppen von Firmen (z. B. Firmen, die Kraftfahrzeuge herstellen, oder Firmen, deren Tätigkeiten sich in New Orleans befinden) betreffen. Deshalb kann ein Portfolio, das keine Steuerung in Bezug auf bestimmte Attribute vornimmt, unbeabsichtigterweise einer Konzentration bei einem bestimmten Risiko ausgesetzt sein. Wenn ein Mitglied einer Gruppe ausfällt oder einen Konkurs beantragt, können auch andere Firmen in dieser Gruppe beeinflusst werden.Each attribute is a potential source of default or bankruptcy risk for a bond investor. Some of these attributes may apply to groups of companies (e.g., companies that manufacture automobiles or companies that have operations located in New Orleans). Therefore, a portfolio that does not manage certain attributes may inadvertently be exposed to a concentration at a particular risk. If one member of a group fails or files for bankruptcy, other companies in that group can also be affected.

Die Erfindung umfasst Verfahren zum Aufbauen eines geschichteten oder segmentierten Composite-Portfolios von Unternehmensanleihen mit Investmentstatus auf eine Weise, die die Einwirkung von Konkursgefahren, Unternehmensereignissen und anderen solchen nichtsystematischen Risikofaktoren durch Verwalten der Exposition des Portfolios gegenüber irgendeiner bestimmten Firma oder Branche begrenzen wird. Bei kapitalisierungsgewichteten Anleihenportfolios werden die Wertpapiere im Verhältnis zu ihrem Emissionsvolumen in Bezug auf die gesamte Größe aller Emissionen in dem Portfolio gewichtet. Durch ein derartiges nicht verwaltetes Gewichtungsschema ist es möglich, dass Firmen oder Branchen, die große Mengen an Anleihen ausgeben, in dem Portfolio übergewichtig werden. Wenn eine dieser Firmen oder Branchen ein negatives Ereignis wie etwa einen Konkurs erfährt, wird das Portfolio selbst dramatisch beeinflusst werden. Ein geschichtetes oder segmentiertes Composite-Portfolio ist ein Werkzeug, um die finanzielle Einwirkung von Risiken im Zusammenhang mit Attributen zu deckeln.The invention includes methods for constructing a stratified or segmented composite portfolio of investment grade corporate bonds in a manner that will limit exposure to bankruptcy threats, corporate events and other such non-systematic risk factors by managing the portfolio's exposure to any particular company or industry. In cap-weighted bond portfolios, securities are weighted in proportion to their issuance size relative to the total size of all issues in the portfolio. With such an unmanaged weighting scheme, it is possible for companies or industries that issue large amounts of bonds to become overweight in the portfolio. If any of these companies or industries experience an adverse event such as bankruptcy, the portfolio itself will be affected dramatically. A stratified or segmented composite portfolio is a tool to cap the financial impact of risk related to attributes.

Die Anwendung der Erfindung zur Verwaltung des Ausfallsrisikos bei einem Portfolio von Unternehmensanleihen mit Investmentstatus stellt eine Darstellung einer Ausführungsform bereit. Jedes Schuldwertpaper weist einen Risikograd auf, der direkt an den Wert in Liquidation der zugrundeliegenden Vermögenswerte der Firma gebunden ist. Das Risiko ist deutlich von Finanzmarktrisiken, die mit dem Angebot und der Nachfrage nach dem Schuldwertpapier selbst verbunden sind, wie auch von Finanzmarktfaktoren, die die für ein gegebenes Anlagepapier zu einem gegebenen Zeitpunkt benötigte Rendite wie etwa den risikofreien Zinssatz zu diesem Zeitpunkt beeinflussen können, getrennt.Applying the invention to managing the risk of default on a portfolio of investment grade corporate bonds provides an illustration of one embodiment. Each debt security has a level of risk that is directly related to the value in liquidation of the company's underlying assets. The risk is clearly separated from financial market risks associated with the supply and demand for the debt security itself, as well as financial market factors that can affect the rate of return required for a given investment security at a given time, such as the risk-free interest rate at that time .

Die hierin beschriebenen Systeme schützen vor derartigen nichtsystematischen Risiken über das Portfolio hinweg, das heißt, sie können materielle Einflüsse eines einzelnen Wertpapiers oder einer Gruppe von Wertpapieren verringern oder beseitigen. Dies kann durch ein Organisieren von Firmen in Gruppen (Schichten oder Segmente) auf Basis von nichtsystematischen Attributen erreicht werden, z. B. durch gemeinsames Gruppieren von Firmen mit ähnlichen Produkten oder ähnlichen Kundenbasen. In einigen Fällen stellt die Schichtung oder Segmentierung sicher, dass keine einzelne nichtsystematische Einwirkung ein materielles Risiko für das Portfolio als Ganzes darstellt. In einem solchen Composite ist die Konkursexposition über genug einzigartige Gruppen verbreitet, um den Einfluss von Konkursen in irgendeiner Gruppe oder Firma zu minimieren.The systems described herein protect against such non-systematic risks across the portfolio, that is, they can reduce or eliminate the material impact of an individual security or a group of securities. This can be achieved by organizing companies into groups (layers or segments) based on non-systematic attributes, e.g. B. by grouping together companies with similar products or similar customer bases. In some cases, stratification or segmentation ensures that no single non-systematic impact poses material risk to the portfolio as a whole. In such a composite, the bankruptcy exposi tion spread across enough unique groups to minimize the impact of bankruptcies in any group or firm.

Als nicht beschränkendes Beispiel kann die Erfindung verwendet werden, um Schichten oder Segmente wie folgt zu erzeugen. Für Anleihen mit Investmentstatus kann es mehrere Arten von Gründen für eine Herabstufung oder einen Konkurs geben, die als nicht beschränkende Beispiele 1) eine firmenspezifische Einwirkung; 2) eine branchenspezifische Einwirkung; und 3) eine produktspezifische Einwirkung umfassen können. Anleihen mit Investmentstatus mit einer gegebenen Bewertung sollten theoretisch vorab die gleiche Wahrscheinlichkeit für die Gefahr einer Herabstufung oder einen Konkurs aufweisen, doch bietet diese Einstufung keine Informationen hinsichtlich der wahrscheinlichen Gründe für einen Konkurs. Und tatsächlich können die Faktoren, die einen Ausfall des Emittenten verursachen können, für Anleihen mit der gleichen Einstufung radikal verschieden sein. Diese Konkursfaktoren sind jedoch direkt mit den funktionalen Attributen der emittierenden Firma verknüpft. Unter Verwendung dieser Attribute ist es möglich, Anleihen auf Basis der Eigenschaften ihrer Emittenten, die mit Konkursfaktoren der Emittenten in Zusammenhang stehen, in Risikogruppen zu gruppieren. Dieser Prozess kann wiederholt werden, um eine verschachtelte Architektur von Gruppen zu bilden, in der jede Untergruppe ihr eigenes Risiko aufweist, aber auch Risiken, die mit der Muttergruppe verbunden sind, aufweist. Er kann auch wiederholt werden, um Diagramme oder Netzwerke von segmentierten Gruppen zu bilden, in denen jedes Segment und Untersegment gemeinsame Risiken gemeinsam haben. Diese Risikogruppen sind dann die Schichten oder Segmente, die verwendet werden können, um ein geschichtetes oder segmentiertes Composite-Portfolio aufzubauen. Diese Prozesse verringern oder schwächen die Wahrscheinlichkeit, dass ein negatives Ereignis entweder in einer einzelnen Firma oder in einer Branche das Portfolio gravierend beeinflussen kann.As a non-limiting example, the invention can be used to create layers or segments as follows. For investment grade bonds, there may be several types of reasons for a downgrade or bankruptcy, including, as non-limiting examples, 1) firm involvement; 2) an industry specific impact; and 3) may include product specific exposure. Investment grade bonds with a given rating should, in theory, ex ante have an equal probability of being at risk of downgrade or bankruptcy, but this rating does not provide information as to the likely reasons for bankruptcy. Indeed, the factors that can cause issuer default can be radically different for bonds of the same rating. However, these bankruptcy factors are directly linked to the functional attributes of the issuing firm. Using these attributes, it is possible to group bonds into risk groups based on characteristics of their issuers that are related to issuer bankruptcy factors. This process can be repeated to form a nested architecture of groups, where each subgroup has its own risk, but also has risks associated with the parent group. It can also be repeated to form diagrams or networks of segmented groups where each segment and sub-segment share common risks. These risk groups are then the layers or segments that can be used to build a layered or segmented composite portfolio. These processes reduce or mitigate the likelihood that an adverse event, either in an individual company or in an industry, will have a significant impact on the portfolio.

Beispiel für das BranchenrisikoIndustry risk example

Das folgende Beispiel veranschaulicht einen zusätzlichen Anwendungsfall für geschichtete oder segmentierte Composite von Investmentpapieren. Bei diesem Beispiel wird ein Composite von Aktien von dem Index S&P 900® erstellt. Dieses Composite ist ein breit basierter Index, der Large- und Midcap-Aktien, die durch Firmen mit Sitz in den USA aus einer Vielzahl von Branchen ausgegeben wurden, umfasst. Dieses Universum ist eine Kombination der Indizes S&P 500® und S&P MidCap 400®, die jeweils Large- und Midcap-US-Firmen verfolgen. Über Zeiträume hinweg sollte ein solches Universum von Aktien eine beständige Ertragsprämie in Bezug auf eine verhältnismäßig risikofreie Investition wie etwa US-Schatzwechsel zeigen.The example below illustrates an additional use case for stratified or segmented composites of investment securities. In this example, a composite of stocks from the S&P 900® index is created. This composite is a broad-based index that includes large and mid-cap stocks issued by US-based companies across a variety of industries. This universe is a combination of the S&P 500® and S&P MidCap 400® indices, which track large and mid-cap US companies, respectively. Over time, such a universe of stocks should show a consistent premium relative to a relatively risk-free investment such as US Treasury bills.

Bei diesem Beispiel werden die Erträge des kapitalisierungsgewichteten S&P 900® mit den Erträgen des gleichen Universums von Wertpapieren, das als ein unter Verwendung des Verfahrens der Erfindung aufgebautes geschichtetes Composite konstruiert wurde, verglichen. Attribute, die die funktionalen Merkmale dieser 900 Firmen betreffen, werden verwendet, um verschachtelte Schichten zu erstellen, die funktional ähnliche Firmen zusammengruppieren. Diese Schichten werden verwendet, um gemäß den hierin beschriebenen Verfahren Gewichte für jedes Wertpapier zu bestimmen. Das Portfolio wird vierteljährlich neugewichtet, wobei jedes Wertpapier auf sein ursprüngliches Gewicht zurückgebracht wird.In this example, the returns of the cap-weighted S&P 900® are compared to the returns of the same universe of securities constructed as a layered composite constructed using the method of the invention. Attributes pertaining to the functional characteristics of these 900 companies are used to create nested layers that group functionally similar companies together. These layers are used to determine weights for each security according to the methods described herein. The portfolio is rebalanced quarterly, with each security restored to its original weight.

Die Schichtung und die Segmentierung bieten in Umgebungen, in denen bestimmte Branchen große negative Preisschocks erfahren, was umgangssprachlich als „Platzen“ einer Branchenblase bezeichnet wird, materielle Vorteile. Wenn eine Branchenblase wächst, wächst die Marktkapitalisierung der Firmen in der Branche, wodurch das Gewicht dieser Branche in dem kapitalisierungsgewichteten Portfolio zunimmt. In kapitalisierungsgewichteten Fonds, denen eine attributbasierte Steuerung an den Gewichten sowohl einzelner Firmen als auch Gruppen von ähnlichen Firmen fehlt, können solche Blasen eine unbeabsichtigte übermäßige Einwirkung von bestimmten Risikogruppen einschließlich jener, die eine bestimmte Branche unverhältnismäßig beeinflussen, erzeugen. Wenn die übergewichtete Branchenblase platzt, leidet das Portfolio unverhältnismäßig. Selbst wenn die Firmen außerhalb der Branchenblase eine vernünftige Leistung erbringen, können die negativen Erträge der übergewichteten Firmen zu negativen Erträgen für das gesamte Portfolio führen.Stratification and segmentation provide material benefits in environments where certain industries experience large negative price shocks, colloquially referred to as "bursting" an industry bubble. As an industry bubble grows, the market capitalization of companies in the industry increases, increasing that industry's weight in the cap-weighted portfolio. In cap-weighted funds that lack attribute-based control over the weights of both individual companies and groups of similar companies, such bubbles can create unintended overexposure to certain risk groups, including those disproportionately affecting a particular industry. If the overweight industry bubble bursts, the portfolio will suffer disproportionately. Even if companies outside of the industry bubble are performing reasonably well, the negative returns of the overweight companies can result in negative returns for the portfolio as a whole.

Bei geschichteten Composite-Portfolios kann das Risiko von Branchenblasen jedoch durch derartiges Schichten in dem Universum, dass die Schichten ausgeprägten Branchenrisiken entsprechen, wesentlich abgeschwächt werden. Auf diese Weise werden branchenspezifische Risiken isoliert und können keine unverhältnismäßig negative Leistung in das Portfolio einbringen.However, for layered composite portfolios, the risk of industry bubbles can be significantly mitigated by layering the universe in such a way that the layers correspond to distinct industry risks. In this way, industry-specific risks are isolated and cannot incur a disproportionately negative performance in the portfolio.

Das Wachstum und der Einbruch von Informationstechnologieaktien von 1997 bis 2000 veranschaulicht die Vorteile geschichteter Composite-Portfolios. Unter Verwendung funktionaler Attribute wird eine Gruppe von Firmen, deren Geschäftsfunktion das Verschieben, Speichern oder Verarbeiten von Informationen umfasst, definiert. Firmen in dieser Gruppe umfassen Microsoft, Cisco, Intel, AOL, Qualcomm und andere solche Informationstechnologiefirmen.The rise and fall of information technology stocks from 1997 to 2000 illustrates the benefits of layered composite portfolios. Using functional attributes, a Group of companies whose business function involves moving, storing or processing information. Companies in this group include Microsoft, Cisco, Intel, AOL, Qualcomm and other such information technology companies.

Das Gewicht der zwanzig größten solchen Informationstechnologieaktien in dem S&P 900® wuchs über die späten 1990er Jahre hinweg so, dass sie das Portfolio bis zum Jahr 2000 dominierten. Zum Jahresende 1997, 1998 und 1999 wogen diese zwanzig Aktien zusammen jeweils 11,8 %, 13,7 % und 20,4 % des S&P 900@. Im Jahr 2000, als die Blase platzte, fielen diese Aktien um 42,3 % im Wert, während der S&P 900® als Ganzes -6,9 % ergab. Ohne diese Informationsfirmen erbrachte der Rest des S&P 900® 6,8 %. Das heißt, der „marktweite“ Abschwung im Jahr 2000 war kein systematisches Versagen, sondern war das Ergebnis einer ungesteuerten Übereinwirkung durch eine einzelne Branche.The weighting of the top twenty such information technology stocks in the S&P 900® grew through the late 1990s to dominate the portfolio by 2000. At year-end 1997, 1998, and 1999, these twenty stocks collectively represented 11.8%, 13.7%, and 20.4% of the S&P 900@, respectively. In 2000, when the bubble burst, these stocks fell 42.3% in value, while the S&P 900® as a whole returned -6.9%. Excluding these information firms, the rest of the S&P 900® returned 6.8%. That is, the "market-wide" downturn in 2000 was not a systematic failure, but was the result of uncontrolled interference by a single industry.

In einem geschichteten Composite-Portfolio kann ein solches branchenspezifisches Risiko gesteuert werden. In dem beispielhaften geschichteten Composite-Portfolio wurden die gleichen zwanzig Informationsfirmen auf ein Gewicht von 2,9 % gesetzt und vierteljährlich auf dieses Gewicht neugewichtet. Im Jahr 2000 schnitt diese isolierte Gruppe schwach ab (fiel um 59,7 % im Wert), doch wies das beispielhafte geschichtete Composite-Portfolio außerhalb dieser Gruppe gute Erträge auf. Ohne diese zwanzig Firmen erbrachte das beispielhafte geschichtete Composite-Portfolio 21,3 %. Insgesamt erbrachte das beispielhafte geschichtete Composite-Portfolio im Jahr 2000 17,6 %, so dass es das kapitalisierungsgewichtete Portfolio des genau gleichen Universums um 24,5 %& übertraf.Such industry-specific risk can be managed in a layered composite portfolio. In the example stratified composite portfolio, the same twenty information firms were weighted at 2.9% and rebalanced to that weight quarterly. In 2000, this isolated group performed poorly (down 59.7% in value), but the exemplary layered composite portfolio outside of this group had good returns. Excluding these twenty companies, the exemplary layered composite portfolio returned 21.3%. Overall, the exemplary stratified composite portfolio returned 17.6% in 2000, outperforming the cap-weighted portfolio of the exact same universe by 24.5%.

Die Leistung des kapitalisierungsgewichteten S&P 900® im Vergleich zu dem beispielhaften geschichteten Composite-Portfolio des gleichen Universums zeigt, wie die Schichtung verhindern kann, das nichtsystematische Branchenrisiken ein gesamtes Portfolio beeinflussen.The performance of the cap-weighted S&P 900® compared to the exemplary stratified composite portfolio of the same universe shows how stratification can prevent non-systematic industry risk from affecting an entire portfolio.

Die SystemarchitekturThe system architecture

Die Systeme und Verfahren, die in diesem Dokument beschrieben sind, können in Software oder Hardware oder jeder beliebigen Kombination davon umgesetzt werden. Die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren können unter Verwendung einer oder mehrerer Rechenvorrichtungen, die physisch oder logisch voneinander getrennt oder nicht getrennt sein können, umgesetzt werden. Die Verfahren können durch Komponenten, die entweder als Hardware vor Ort, virtuelle Systeme vor Ort oder als gehostete private Instanzen angeordnet sind, durchgeführt werden. Zudem können verschiedene Gesichtspunkte der Verfahren, die hierin beschrieben sind, kombiniert werden oder in anderen Funktionen aufgehen.The systems and methods described in this document may be implemented in software or hardware, or any combination thereof. The systems and methods described herein may be implemented using one or more computing devices, which may or may not be physically or logically separate from one another. The methods may be performed by components arranged as either on-premises hardware, on-premises virtual systems, or hosted private instances. In addition, various aspects of the methods described herein may be combined or merged into other functions.

Eine beispielhafte logische Umsetzung des Systems ist in 10 dargestellt. Die Beziehungen zwischen Tabellen (1005, 1010, 1015, 1020, 1025 und 1030) sind durch Pfeile dargestellt. Wie veranschaulicht ist, dient die Tabelle 1010 als Verknüpfungstabelle zwischen der Firmentabelle (1005) und der Barcodetabelle (1015).An exemplary logical implementation of the system is in 10 shown. The relationships between tables (1005, 1010, 1015, 1020, 1025 and 1030) are represented by arrows. As illustrated, table 1010 serves as a link table between the company table (1005) and the barcode table (1015).

Ein beispielhaftes computerisiertes System zur Umsetzung der Erfindung ist in 11 veranschaulicht. Ein Prozessor oder Computersystem kann so konfiguriert werden, dass er/es insbesondere etwas oder alles des hierin beschriebenen Verfahrens durchführt. Bei einigen Ausführungsformen kann das Verfahren durch einen oder mehrere Computer oder Prozessoren teilweise oder vollständig automatisiert sein. Die Erfindung kann unter Verwendung einer beliebigen Kombination von Hardware, Firmware und/oder Software umgesetzt werden. Die vorliegende Erfindung (oder ein beliebiger Teil (beliebige Teile) oder eine beliebige Funktion (beliebige Funktionen) davon) kann unter Verwendung von Hardware, Software, Firmware oder einer Kombination davon umgesetzt werden und kann in einem oder mehreren Computersystemen oder anderen Verarbeitungssystemen umgesetzt werden. Bei einigen Ausführungsformen könnten die veranschaulichten Systemelemente zu einer einzelnen Hardwarevorrichtung kombiniert werden oder in mehrere Hardwarevorrichtungen getrennt werden. Wenn mehrere Hardwarevorrichtungen verwendet werden, könnten sich die Hardwarevorrichtungen physisch nahe aneinander oder voneinander entfernt befinden. Die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen der Verfahren sollen erläuternd und nicht beschränkend sein. Zum Beispiel können einige oder alle Schritte der Verfahren bei unterschiedlichen Ausführungsformen kombiniert, umgeordnet und/oder weggelassen werden.An exemplary computerized system for implementing the invention is in 11 illustrated. A processor or computer system may be configured to specifically perform some or all of the method described herein. In some embodiments, the method may be partially or fully automated by one or more computers or processors. The invention can be implemented using any combination of hardware, firmware, and/or software. The present invention (or any part(s) or function(s) thereof) may be implemented using hardware, software, firmware, or a combination thereof, and may be implemented in one or more computer systems or other processing systems. In some embodiments, the illustrated system elements could be combined into a single hardware device or separated into multiple hardware devices. If multiple hardware devices are used, the hardware devices could be physically close to or distant from each other. The described and illustrated embodiments of the methods are intended to be illustrative and not restrictive. For example, some or all of the steps of the methods may be combined, rearranged, and/or omitted in different embodiments.

Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann die Erfindung auf ein oder mehrere Computersysteme gerichtet sein, die fähig sind, die hierin beschriebene Funktionalität auszuführen. Beispielhafte Computersysteme sind, ohne Beschränkung darauf, ein PersonalComputer-System (PC-System), das jedes beliebige Betriebssystem wie etwa, aber ohne Beschränkung darauf, Microsoft™ Windows™ ausführt. Die Erfindung ist jedoch womöglich nicht auf diese Plattformen beschränkt. Stattdessen kann die Erfindung auf jedem beliebigen geeigneten Computersystem umgesetzt werden, das jedes beliebige geeignete Betriebssystem ausführt. Andere Komponenten der Erfindung wie etwa, jedoch ohne Beschränkung darauf, eine Rechenvorrichtung, eine Kommunikationsvorrichtung, ein Mobiltelefon, eine Telefonievorrichtung, ein Telefon, ein persönlicher digitaler Assistent (PDA), ein Personal Computer (PC), ein Handheld-PC, ein interaktives Fernsehgerät (iTV), ein digitaler Videorecorder (DVD), Client-Arbeitsstationen, Thin Clients, Thick Clients, Proxy-Server, Netzwerkkommunikationsserver, Fernzugriffsvorrichtungen, Client-Computer, Servercomputer, Router, Webserver, Daten, Medien, Audio-, Video-, Telefonie- oder Streamingtechnologieserver usw. können ebenfalls unter Verwendung einer Rechenvorrichtung umgesetzt werden. Die Dienste können auf Anforderung bereitgestellt werden, z. B., aber ohne Beschränkung darauf, unter Verwendung eines interaktiven Fernsehgeräts (iTV), eines Video-on-Demand-Systems (VOD-Systems) und über einen digitalen Videorecorder (DVR) oder ein anderes on-Demand-Anzeigesystem.In an exemplary embodiment, the invention may be directed to one or more computer systems capable of performing the functionality described herein. Exemplary computer systems include, but are not limited to, a personal computer (PC) system running any operating system, such as, but not limited to, Microsoft™ Windows™. The invention however, may not be limited to these platforms. Rather, the invention may be implemented on any suitable computer system running any suitable operating system. Other components of the invention such as, but not limited to, a computing device, a communications device, a cellular phone, a telephony device, a telephone, a personal digital assistant (PDA), a personal computer (PC), a handheld PC, an interactive television (iTV), a digital video recorder (DVD), client workstations, thin clients, thick clients, proxy servers, network communication servers, remote access devices, client computers, server computers, routers, web servers, data, media, audio, video, telephony - or streaming technology servers etc. can also be implemented using a computing device. The Services may be provided upon request, e.g. B., but not limited to, using an interactive television (iTV), a video-on-demand (VOD) system and via a digital video recorder (DVR) or other on-demand display system.

Das System kann einen oder mehrere Prozessoren aufweisen. Der Prozessor kann (die Prozessoren können) an eine Kommunikationsinfrastruktur wie etwa, aber ohne Beschränkung darauf, einen Kommunikationsbus, eine Kreuzschiene oder ein Netzwerk usw. angeschlossen sein. Die Prozesse und Prozessoren brauchen sich nicht an den gleichen physischen Standorten zu befinden. Mit anderen Worten können Prozesse zum Bespiel über eine LAN- oder WAN-Verbindung an einem oder mehreren geographisch voneinander entfernten Prozessoren ausgeführt werden. Die Rechenvorrichtungen können eine Anzeigeschnittstelle aufweisen, die Grafiken, Text und andere Daten von der Kommunikationsinfrastruktur zur Anzeige an einer Anzeigeeinheit weitergeben kann.The system can have one or more processors. The processor(s) may be connected to a communications infrastructure such as, but not limited to, a communications bus, crossbar or network, and so forth. The processes and processors do not need to be in the same physical locations. In other words, processes can be executed on one or more geographically distant processors over a LAN or WAN connection, for example. The computing devices may have a display interface that may pass graphics, text, and other data from the communications infrastructure for display on a display unit.

Das Computersystem kann auch, aber ohne Beschränkung darauf, einen Hauptspeicher, einen Direktzugriffsspeicher (RAM) und einen sekundären Speicher usw. aufweisen. Der sekundäre Speicher kann zum Beispiel ein Festplattenlaufwerk und/oder ein Wechselspeicherlaufwerk wie etwa ein Compact-Disk-Laufwerk CD-ROM usw. umfassen. Das Wechselspeicherlaufwerk kann aus einer Wechselspeichereinheit lesen und/oder in eine solche schreiben. Wie man verstehen kann, kann die Wechselspeichereinheit ein computerverwendbares Speichermedium aufweisen, worauf Computersoftware und/oder Daten gespeichert sind. Bei einigen Ausführungsformen kann sich ein maschinenzugängliches Medium auf jede beliebige Speichervorrichtung beziehen, die verwendet wird, um Daten zu speichern, auf die von einem Computer zugegriffen werden kann. Beispiele für ein maschinenzugängliches Medium können z. B., aber ohne Beschränkung darauf, eine magnetische Festplatte; eine Floppy Disk; eine optische Platte wie etwa einen Compact-Disk-Nurlesespeicher (CD-ROM) oder eine Digital Versatile Disk (DVD), ein Magnetband; und/oder einen Speicherchip usw. umfassen.The computer system may also include, but is not limited to, main memory, random access memory (RAM), and secondary memory, and so on. The secondary storage may include, for example, a hard disk drive and/or a removable storage drive such as a compact disk drive, CD-ROM, etc. The removable storage drive can read from and/or write to a removable storage device. As can be appreciated, the removable storage device may comprise a computer-usable storage medium on which computer software and/or data is stored. In some embodiments, a machine-accessible medium may refer to any storage device used to store data that is accessible by a computer. Examples of a machine-accessible medium can e.g. B., but not limited to, a magnetic hard drive; a floppy disk; an optical disk such as a compact disk read only memory (CD-ROM) or a digital versatile disk (DVD), a magnetic tape; and/or a memory chip, etc.

Der Prozessor kann auch eine oder mehrere Datenspeichervorrichtungen zum Speichern von Daten aufweisen oder so betrieblich gekoppelt sein, dass er damit kommuniziert. Derartige Datenspeichervorrichtungen können als nicht beschränkende Beispiele Magnetplatten (einschließlich interner Festplatten und Wechselplatten), magnetoptische Platten, optische Platten, einen Nurlesespeicher, einen Direktzugriffsspeicher und/oder einen Flash-Speicher umfassen. Speichervorrichtungen, die für eine greifbare Verkörperung von Computerprogrammbefehlen und Daten geeignet sind, können ebenfalls alle Formen eines nichtflüchtigen Speichers aufweisen, einschließlich, zum Beispiel, Halbleiterspeichervorrichtungen wie etwa EPROM, EEPROM und Flash-Speichervorrichtungen; Magnetplatten wie etwa interne Festplatten und Wechselplatten; magnetooptische Platten; und CD-ROM- und DVD-ROM-Platten. Der Prozessor und der Speicher können durch ASICs (anwendungsspezifische integrierte Schaltungen) unterstützt oder in solche aufgenommen sein.The processor may also include, or be operatively coupled to communicate with, one or more data storage devices for storing data. Such data storage devices may include, as non-limiting examples, magnetic disks (including internal hard disks and removable disks), magneto-optical disks, optical disks, read-only memory, random access memory, and/or flash memory. Storage devices suitable for tangible embodiment of computer program instructions and data may also include all forms of non-volatile memory, including, for example, semiconductor memory devices such as EPROM, EEPROM, and flash memory devices; magnetic disks such as internal hard disks and removable disks; magneto-optical disks; and CD-ROM and DVD-ROM disks. The processor and memory may be supported by or incorporated into ASICs (Application Specific Integrated Circuits).

Das Verarbeitungssystem kann mit einem computerisierten Datenspeichersystem in Kommunikation stehen. Das Datenspeichersystem kann einen nicht relationalen oder relationalen Datenspeicher wie etwa einen MySQL™ oder eine andere relationale Datenbank aufweisen. Es könnten andere physische und logische Datenbankarten verwendet werden. Der Datenspeicher kann ein Datenbankserver wie etwa ein Microsoft SQL Server™, Oracle™, IBD DB2™, SQLITE™ oder jede beliebige andere Datenbanksoftware, ob nun rational oder nicht, sein. Der Datenspeicher kann die Informationen, die syntaktische Markierungen identifizieren, und jegliche anderen Informationen, die zur Tätigkeit an syntaktischen Markierungen erforderlich sind, speichern. Bei einigen Ausführungsformen kann das Verarbeitungssystem eine objektorientierte Programmierung verwenden und Daten in Objekten speichern. Bei diesen Ausführungsformen kann das Verarbeitungssystem einen objektrationalen Mapper (ORM) verwenden, um die Datenobjekte in einer relationalen Datenbank zu speichern. Die Systeme und Verfahren, die in diesem Dokument beschrieben sind, können unter Verwendung jeder beliebigen Anzahl von physischen Datenmodellen umgesetzt werden. Bei einer beispielhaften Ausführungsform kann ein RDBMS verwendet werden. Bei diesen Ausführungsformen können Tabellen in dem RBDMS Spalten aufweisen, die Koordinaten darstellen. Im Fall von wirtschaftlichen Systemen können Daten, die Formen, Produkte usw. darstellen, in Tabellen in dem RBDMS gespeichert werden. Die Tabellen können untereinander vordefinierte Beziehungen aufweisen. Die Tabellen können auch mit den Koordinaten verbundene Ergänzungen aufweisen.The processing system can be in communication with a computerized data storage system. The data storage system may include a non-relational or relational data store, such as a MySQL™ or other relational database. Other physical and logical database types could be used. The data store can be a database server such as a Microsoft SQL Server™, Oracle™, IBD DB2™, SQLITE™ or any other database software, rational or not. The data store may store the information identifying syntactic tags and any other information required to operate on syntactic tags. In some embodiments, the processing system may use object-oriented programming and store data in objects. In these embodiments, the processing system may use an object-rational mapper (ORM) to store the data objects in a relational database. The systems and methods described in this document can be implemented using any number of physical data models. In an exemplary embodiment, an RDBMS may be used. In these embodiments, tables in the RBDMS may have columns representing coordinates. In the case of economic syste Data representing shapes, products, etc. can be stored in tables in the RBDMS. The tables can have predefined relationships with one another. The tables may also have supplements associated with the coordinates.

Bei alternativen beispielhaften Ausführungsformen kann ein sekundärer Speicher andere ähnliche Vorrichtungen aufweisen, um zu gestatten, dass Computerprogramme oder andere Befehle in das Computersystem geladen werden. Derartige Vorrichtungen können zum Beispiel eine Wechselspeichereinheit und eine Schnittstelle aufweisen. Beispiele dafür können eine Programmkassette und eine Kassettenschnittstelle (wie etwa jene, die sich z. B., aber ohne Beschränkung darauf, bei Videospielgeräten finden), einen Wechselspeicherchip (wie etwa z. B., aber ohne Beschränkung darauf, einen löschbaren programmierbaren Nurlesespeicher (EPROM) oder einen programmierbaren Nurlesespeicher (PROM) und einen zugehörigen Steckplatz, und andere Wechselspeichereinheiten und Schnittstellen, die gestatten, dass Software und Daten von der Wechselspeichereinheit zu dem Computersystem übertragen werden, umfassen.In alternative exemplary embodiments, secondary storage may include other similar devices to allow computer programs or other instructions to be loaded into the computer system. Such devices may include, for example, a removable storage unit and an interface. Examples may include a program cartridge and cartridge interface (such as those found in, for example but not limited to, video game machines), a removable memory chip (such as, for example but not limited to, an erasable programmable read only memory ( EPROM) or programmable read only memory (PROM) and associated slot, and other removable storage devices and interfaces that allow software and data to be transferred from the removable storage device to the computer system.

Die Rechenvorrichtung kann auch eine Eingabevorrichtung wie etwa, aber ohne Beschränkung darauf, eine Maus oder eine andere Zeigevorrichtung wie etwa einen Digitalisierer, und eine Tastatur oder eine andere Dateneingabevorrichtung (nicht gezeigt) aufweisen. Die Rechenvorrichtung kann auch Ausgabevorrichtungen wie etwa, aber ohne Beschränkung darauf, eine Anzeige, und eine Anzeigeschnittstelle aufweisen. Der Computer kann Ein-/Ausgabevorrichtungen (E/A-Vorrichtungen) wie etwa, aber ohne Beschränkung darauf, eine Kommunikationsschnittstelle, ein Kabel und Kommunikationspfade usw. aufweisen. Diese Vorrichtungen können eine Netzwerkschnittstellenkarte und Modems umfassen, sind aber nicht darauf beschränkt. Die Kommunikationsschnittstelle kann gestatten, dass Software und Daten zwischen dem Computersystem und externen Vorrichtungen übertragen werden.The computing device may also include an input device such as, but not limited to, a mouse or other pointing device such as a digitizer, and a keyboard or other data input device (not shown). The computing device may also include output devices such as, but not limited to, a display, and a display interface. The computer may have input/output (I/O) devices such as, but not limited to, a communication interface, cable and communication paths, and so on. These devices may include, but are not limited to, a network interface card and modems. The communication interface can allow software and data to be transferred between the computer system and external devices.

Bei einer oder mehreren Ausführungsformen werden die vorliegenden Ausführungsformen in der Umgebung eines Computernetzwerks oder von -netzwerken angewandt. Das Netzwerk kann ein privates Netzwerk oder ein öffentliches Netzwerk (zum Beispiel das Internet, wie nachstehend beschrieben ist) oder eine Kombination von beiden aufweisen. Das Netzwerk weist Hardware, Software oder eine Kombination von beiden auf.In one or more embodiments, the present embodiments are practiced in a computer network or networks environment. The network may comprise a private network or a public network (e.g. the Internet as described below) or a combination of both. The network comprises hardware, software, or a combination of both.

Von einem telekommunikationsorientierten Blickpunkt her kann das Netzwerk als ein Satz von Hardwareknoten, die untereinander durch eine Kommunikationseinrichtung verbunden sind, wobei an jedem solchen Knoten ein oder mehrere Prozesse (Hardware, Software oder eine Kombination davon) arbeiten, beschrieben werden. Die Prozesse können über Kommunikationspfade zwischen ihnen, die Interprozess-Kommunikationspfade benutzen, untereinander kommunizieren und miteinander Informationen austauschen. Auf diesen Pfaden werden angemessene Kommunikationsprotokolle verwendet.From a telecommunications oriented point of view, the network can be described as a set of hardware nodes interconnected by a communication facility, each such node having one or more processes (hardware, software or a combination thereof) operating. The processes can communicate and exchange information with each other via communication paths between them using inter-process communication paths. Appropriate communication protocols are used on these paths.

Eine beispielhafte Computer- und/oder Telekommunikationsnetzwerkumgebung gemäß den vorliegenden Ausführungsformen kann Knoten aufweisen, die Hardware, Software oder eine Kombination von Hardware und Software aufweisen können. Die Knoten können über ein Kommunikationsnetzwerk untereinander verbunden sein. Jeder Knoten kann einen oder mehrere Prozesse aufweisen, die durch Prozessoren, die in die Knoten aufgenommen sind, ausführbar sind. Zum Beispiel kann ein einzelner Prozess durch mehrere Prozessoren ausgeführt werden, oder es können mehrere Prozesse durch einen einzelnen Prozessor ausgeführt werden. Zudem kann jeder der Knoten einen Schnittstellenpunkt zwischen dem Netzwerk und der Außenwelt bereitstellen und kann eine Reihe von Unternetzwerken aufnehmen.An exemplary computing and/or telecommunications network environment consistent with present embodiments may include nodes that may include hardware, software, or a combination of hardware and software. The nodes may be interconnected via a communications network. Each node may have one or more processes executable by processors resident in the nodes. For example, a single process can be executed by multiple processors, or multiple processes can be executed by a single processor. In addition, each of the nodes can provide an interface point between the network and the outside world and can accommodate a number of sub-networks.

Bei einer beispielhaften Ausführungsform können die Prozesse durch Interprozess-Kommunikationspfade, die eine Kommunikation durch jedes beliebige Kommunikationsprotokoll unterstützen, miteinander kommunizieren. Die Pfade können sequentiell oder parallel, fortlaufend oder intermittierend arbeiten. Die Pfade können neben Standard-Parallelbefehlssätzen, die von vielen Computern verwendet werden, beliebige der Kommunikationsstandards, Protokolle oder Technologien, die in diesem Dokument in Bezug auf ein Kommunikationsnetzwerk beschrieben sind, verwenden.In an example embodiment, the processes may communicate with each other through inter-process communication paths that support communication through any communication protocol. The paths can work sequentially or in parallel, continuously or intermittently. The paths may use any of the communication standards, protocols, or technologies described in this document in relation to a communication network, in addition to standard parallel instruction sets used by many computers.

Die Knoten können beliebige Einheiten, die zur Ausführung von Verarbeitungsfunktionen in der Lage sind, aufweisen. Beispiele für derartige Knoten, die mit den Ausführungsformen verwendet werden können, umfassen Computer (wie etwa Personal Computer, Arbeitsstationen, Server oder Mainframes), drahtlose und drahtgebundene Handheld-Vorrichtungen (wie etwa persönliche digitale Assistenten (PDAs), Modem-Mobiltelefone mit Verarbeitungsfähigkeit, drahtlose Email-Vorrichtungen einschließlich BlackBerry™-Vorrichtungen), Dokumentenverarbeitungsvorrichtungen (wie etwa Scanner, Drucker, Faxgeräte oder Multifunktions-Dokumentengeräte) oder komplexe Einheiten (wie etwa lokale Netzwerke oder Weitverkehrsnetze), an die wie beschrieben eine Reihe von Prozessoren angeschlossen ist. Zum Beispiel kann in dem Kontext der vorliegenden Erfindung ein Knoten selbst ein Weitverkehrsnetz (WAN), ein lokales Netzwerk (LAN), ein privates Netzwerk (wie etwa ein Virtual Private Network (VPN)) oder ein Netzwerkverbund sein.The nodes can include any entity capable of performing processing functions. Examples of such nodes that can be used with the embodiments include computers (such as personal computers, workstations, servers, or mainframes), wireless and wired handheld devices (such as personal digital assistants (PDAs), modem cellular phones with processing capability, wireless email devices including BlackBerry™ devices), document processing devices (such as scanners, printers, facsimile machines, or multifunction document devices), or complex devices (such as local area networks or wide area networks). which is connected to a number of processors as described. For example, in the context of the present invention, a node itself may be a wide area network (WAN), a local area network (LAN), a private network (such as a Virtual Private Network (VPN)), or an internetwork.

Kommunikationen zwischen den Knoten können durch ein Kommunikationsnetzwerk ermöglicht werden. Ein Knoten kann entweder fortlaufend oder intermittierend mit dem Kommunikationsnetzwerk verbunden sein. Als ein Beispiel kann ein Kommunikationsnetzwerk in dem Kontext der vorliegenden Erfindung eine digitale Kommunikationsinfrastruktur, die eine angemessene Bandbreite und Informationssicherheit bietet, sein.Communications between the nodes can be facilitated by a communication network. A node can be connected to the communications network either continuously or intermittently. As an example, a communication network in the context of the present invention can be a digital communication infrastructure that offers adequate bandwidth and information security.

Das Kommunikationsnetzwerk kann eine drahtgebundene Kommunikationsfähigkeit, eine drahtlose Kommunikationsfähigkeit oder eine Kombination von beiden bei beliebigen Frequenzen unter Verwendung jeder beliebigen Art von Standard, Protokoll oder Technologie aufweisen. Zudem kann das Kommunikationsnetzwerk bei den vorliegenden Ausführungsformen ein privates Netzwerk (zum Beispiel ein VPN) oder ein öffentliches Netzwerk (zum Beispiel das Internet) sein.The communication network may have wired communication capability, wireless communication capability, or a combination of both at any frequencies using any type of standard, protocol, or technology. Also, in the present embodiments, the communication network may be a private network (e.g., a VPN) or a public network (e.g., the Internet).

Eine nicht inklusive Liste von beispielhaften drahtlosen Protokollen und Technologien, die von einem Kommunikationsnetzwerk verwendet werden, kann BlueTooth™, General Packet Radio Service (GPRS), Cellular Digital Packed Data (CDPD), Mobile Solutions Platform (MSP), Multimedia Messaging (MMS), Wireless Application Protocol (WAP), Code Division Multiple Access (CDMA), Short Message Service (SMS), Wireless Markup Language (WML), Handheld Device Markup Language (HDML), Binary Runtime Environment for Wireless (BREW), Radio Access Network (RAN) und Packet Switched Core-Networks (PS-CN) umfassen. Ebenfalls enthalten sind drahtlose Technologien verschiedener Generationen. Eine beispielhafte nicht inklusive Liste von hauptsächlich drahtgebundenen Protokollen und Technologien, die durch ein Kommunikationsnetzwerk verwendet werden, umfasst Asynchronous Transfer Mode (ATM), Enhanced Interior Gateway Routing Protocol (EIGRP), Frame Relay (FR), High-Level Data Link Control (HDLC), Internet Control Message Protocol (ICMP), Interior Gateway Routing Protocol (IGRP), Internetwork Packet Exchange (IPX), ISDN, Point-to-Point Protocol (PPP), Transmission Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP), Routing Information Protocol (RIP) und User Datagram Protocol (UDP). Wie Fachleute erkennen werden, können alle beliebigen anderen bekannten oder erwarteten drahtlosen oder drahtgebundenen Protokolle und Technologien verwendet werden.A non-inclusive list of example wireless protocols and technologies used by a communications network may include BlueTooth™, General Packet Radio Service (GPRS), Cellular Digital Packed Data (CDPD), Mobile Solutions Platform (MSP), Multimedia Messaging (MMS) , Wireless Application Protocol (WAP), Code Division Multiple Access (CDMA), Short Message Service (SMS), Wireless Markup Language (WML), Handheld Device Markup Language (HDML), Binary Runtime Environment for Wireless (BREW), Radio Access Network (RAN) and Packet Switched Core Networks (PS-CN). Also included are wireless technologies of different generations. An exemplary non-inclusive list of primarily wired protocols and technologies used by a communications network includes Asynchronous Transfer Mode (ATM), Enhanced Interior Gateway Routing Protocol (EIGRP), Frame Relay (FR), High-Level Data Link Control (HDLC ), Internet Control Message Protocol (ICMP), Interior Gateway Routing Protocol (IGRP), Internetwork Packet Exchange (IPX), ISDN, Point-to-Point Protocol (PPP), Transmission Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP), routing Information Protocol (RIP) and User Datagram Protocol (UDP). As those skilled in the art will recognize, any other known or anticipated wireless or wired protocols and technologies may be used.

Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können Vorrichtungen zum Durchführen der Tätigkeiten in diesem Dokument aufweisen. Eine Vorrichtung kann speziell für die gewünschten Zwecke aufgebaut sein, oder kann eine Allzweck-Vorrichtung, die durch ein in der Vorrichtung gespeichertes Programm selektiv aktiviert oder neukonfiguriert wird, umfassen.Embodiments of the present invention may include apparatus for performing the acts in this document. A device may be specifically constructed for the desired purposes, or may comprise a general purpose device that is selectively activated or reconfigured by a program stored in the device.

Bei einer oder mehreren Ausführungsformen sind die vorliegenden Ausführungsformen durch maschinenausführbare Befehle verkörpert. Die Befehle können eine Verarbeitungsvorrichtung, zum Beispiel einen Allzweck- oder Sonderzweck-Prozessor, der mit den Befehlen programmiert ist, veranlassen, die Schritte der vorliegenden Erfindung durchzuführen. Alternativ können die Schritte der vorliegenden Erfindung durch spezifische Hardwarekomponenten, die eine festverdrahtete Logik zur Durchführung der Schritte aufweisen, oder durch eine beliebige Kombination von programmierten Computerkomponenten und maßgeschneiderten Hardwarekomponenten durchgeführt werden. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung wie oben umrissen als ein Computerprogrammprodukt bereitgestellt werden. In dieser Umgebung können die Ausführungsformen ein maschinenlesbares Medium, worauf Befehle gespeichert sind, aufweisen. Die Befehle können verwendet werden, um einen beliebigen Prozessor oder Prozessoren (oder andere elektronische Vorrichtungen) so zu programmieren, dass sie einen Prozess oder ein Verfahren nach den vorliegenden beispielhaften Ausführungsformen durchführen. Zudem kann die vorliegende Erfindung auch heruntergeladen und auf einem Computerprogrammprodukt gespeichert werden. Hier kann das Programm auch mittels Datensignalen, die in eine Trägerwelle oder ein anderes Ausbreitungsmedium eingebettet sind, über eine Kommunikationsverbindung (z. B. ein Modem oder einen Netzwerkanschluss) von einem entfernten Computer (z. B. einem Server) zu einem anfordernden Computer (z. B. einem Client) übertragen werden, wobei diese Signale letztendlich zur anschließenden Ausführung in den Computersystemen gespeichert werden können.In one or more embodiments, the present embodiments are embodied by machine-executable instructions. The instructions may cause a processing device, such as a general purpose or special purpose processor, programmed with the instructions to perform the steps of the present invention. Alternatively, the steps of the present invention may be performed by specific hardware components having hardwired logic for performing the steps, or by any combination of programmed computer components and custom hardware components. For example, the present invention may be provided as a computer program product as outlined above. In this environment, embodiments may include a machine-readable medium on which instructions are stored. The instructions may be used to program any processor or processors (or other electronic device) to perform a process or method consistent with the present example embodiments. In addition, the present invention can also be downloaded and stored on a computer program product. Here the program can also be transmitted by data signals embedded in a carrier wave or other propagation medium over a communications link (e.g. modem or network connection) from a remote computer (e.g. server) to a requesting computer ( e.g., a client), which signals may ultimately be stored in the computer systems for subsequent execution.

Die Verfahren können in einem Computerprogrammprodukt, das von einem computerverwendbaren oder computerlesbaren Speichermedium, welches einen Programmcode zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem Computer oder einem beliebigen Befehlsausführungssystem bereitstellt, verfügbar ist, umgesetzt werden. Ein computerverwendbares oder computerlesbares Speichermedium kann jede beliebige Vorrichtung sein, die das Programm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit dem Computer oder dem Befehlsausführungssystem, einem Befehlsausführungsgerät oder einer Befehlsausführungsvorrichtung enthalten oder speichern kann.The methods may be implemented in a computer program product available from a computer usable or computer readable storage medium providing program code for use by or in connection with a computer or any instruction execution system. A computer-usable or computer-readable storage medium may be any device that stores the program for use by or in connection with the computer or the may contain or store an instruction execution system, an instruction execution device or an instruction execution device.

Ein Datenverarbeitungssystem, das zum Speichern und/oder Ausführen des entsprechenden Programmcodes geeignet ist, kann wenigstens einen Prozessor aufweisen, der direkt oder indirekt mit computerisierten Datenspeichervorrichtungen wie etwa Speicherelementen gekoppelt ist. Mit dem System können Ein-/Ausgabevorrichtungen (E/A-Vorrichtungen) (einschließlich, aber ohne Beschränkung darauf, Tastaturen, Anzeigen, Zeigevorrichtungen usw.) gekoppelt sein. Netzwerkadapter können ebenfalls mit dem System gekoppelt sein, um zu ermöglichen, dass das Datenverarbeitungssystem durch dazwischenliegende private oder öffentliche Netzwerke mit anderen Datenverarbeitungssystemen oder entfernten Druckern oder Speichervorrichtungen gekoppelt wird. Um eine Wechselwirkung mit einem Benutzer bereitzustellen, können die Merkmale auf einem Computer mit einer Anzeigevorrichtung wie etwa einer LCD (Flüssigkristallanzeige) oder einer anderen Art von Monitor, um dem Benutzer Informationen anzuzeigen, und einer Tastatur und einer Eingabevorrichtung wie etwa einer Maus oder einer Steuerkugel, wodurch der Benutzer dem Computer Eingaben bereitstellen kann, umgesetzt werden.A data processing system suitable for storing and/or executing the corresponding program code may include at least one processor coupled directly or indirectly to computerized data storage devices such as memory elements. Input/output (I/O) devices (including but not limited to keyboards, displays, pointing devices, etc.) may be coupled to the system. Network adapters may also be coupled to the system to allow the data processing system to be coupled to other data processing systems or remote printers or storage devices through intervening private or public networks. In order to provide interaction with a user, the features on a computer with a display device such as an LCD (liquid crystal display) or other type of monitor to display information to the user, and a keyboard and an input device such as a mouse or trackball , allowing the user to provide input to the computer.

Ein Computerprogramm kann ein Satz von Befehlen sein, die direkt oder indirekt in einem Computer verwendet werden können. Die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren können unter Verwendung von Programmiersprachen wie etwa Flash™, JAVA™, C++, C, C#, Python, Visual Basic™, JavaScript™, PHP, XML, HTML usw. oder einer Kombination von Programmiersprachen einschließlich kompilierter oder interpretierter Sprachen umgesetzt werden und können in jeder beliebigen Form einschließlich als eigenständiges Programm oder als Modul, Komponente, Subroutine oder andere Einheit, die zur Verwendung in einer Rechenumgebung geeignet ist, bereitgestellt werden. Die Software kann, jedoch ohne Beschränkung darauf, Firmware, residente Software, Microcode usw. umfassen. Protokolle wie etwa SOAP/HTTP können bei der Umsetzung von Schnittstellen zwischen Programmiermodulen verwendet werden. Die Komponenten und die Funktionalität, die hierin beschrieben sind, können an jedem beliebigen Desktop-Betriebssystem, das in einer virtualisierten oder nicht virtualisierten Umgebung läuft, unter Verwendung jeder beliebigen Programmiersprache, die für die Softwareentwicklung geeignet ist, einschließlich, aber ohne Beschränkung darauf, verschiedener Versionen von Microsoft Windows™, Apple™ MAC™, iOS™, Unix™/X-Windows™, Linux™ usw. umgesetzt werden. Das System könnte unter Verwendung eines Webanwendungsrahmens wie etwa Ruby oder Rails umgesetzt werden.A computer program can be a set of instructions that can be used directly or indirectly in a computer. The systems and methods described herein may be implemented using programming languages such as Flash™, JAVA™, C++, C, C#, Python, Visual Basic™, JavaScript™, PHP, XML, HTML, etc., or any combination of programming languages, including compiled or interpreted languages and may be provided in any form, including as a stand-alone program, or as a module, component, subroutine, or other entity suitable for use in a computing environment. The software may include, but is not limited to, firmware, resident software, microcode, and so on. Protocols such as SOAP/HTTP can be used in implementing interfaces between programming modules. The components and functionality described herein may be run on any desktop operating system, running in a virtualized or non-virtualized environment, using any programming language suitable for software development, including, but not limited to, various Microsoft Windows™, Apple™ MAC™, iOS™, Unix™/X-Windows™, Linux™, etc. versions can be implemented. The system could be implemented using a web application framework such as Ruby or Rails.

Geeignete Prozessoren für die Ausführung eines Programms von Befehlen umfassen, jedoch ohne Beschränkung darauf, Allzweck- und Sonderzweck-Mikroprozessoren und den einzigen Prozessor oder einen von mehreren Prozessoren oder Kernen von jeder beliebigen Art von Computer. Ein Prozessor kann Befehle und Daten von einer computerisierten Datenspeichervorrichtung wie etwa einem Nurlesespeicher, einem Direktzugriffsspeicher, beiden, oder jeder beliebigen Kombination der hierin beschriebenen Datenspeichervorrichtungen erhalten und speichern. Ein Prozessor kann jede beliebige Verarbeitungsschaltung oder Steuerschaltung, die zur Steuerung der Tätigkeiten und der Leistung einer elektronischen Vorrichtung betriebsfähig ist, aufweisen.Suitable processors for executing a program of instructions include, but are not limited to, general purpose and special purpose microprocessors and the sole processor or one of multiple processors or cores of any type of computer. A processor may receive and store instructions and data from a computerized data storage device, such as read-only memory, random access memory, both, or any combination of the data storage devices described herein. A processor may include any processing circuitry or control circuitry operable to control the operations and performance of an electronic device.

Die Systeme, Module und Verfahren, die hierin beschrieben sind, können unter Verwendung jeder beliebigen Kombination von Software- oder Hardwareelementen umgesetzt werden. Die Systeme, Module und Verfahren, die hierin beschrieben sind, können unter Verwendung einer oder mehrerer virtueller Maschinen, die allein oder in Kombination miteinander arbeiten, umgesetzt werden. Jede beliebige anwendbare Virtualisierungslösung kann verwendet werden, um eine physische Rechenmaschinenplattform in eine virtuelle Maschine einzukapseln, die unter der Steuerung einer Virtualisierungssoftware, welche auf einer Hardwarerechenplattform oder einem Host läuft, ausgeführt wird. Die virtuelle Maschine kann sowohl virtuelle Systemhardware als auch Gastbetriebssystemsoftware aufweisen.The systems, modules, and methods described herein may be implemented using any combination of software or hardware elements. The systems, modules, and methods described herein may be implemented using one or more virtual machines operating alone or in combination. Any applicable virtualization solution can be used to encapsulate a physical computing machine platform in a virtual machine that executes under the control of virtualization software running on a hardware computing platform or host. The virtual machine can include both virtual system hardware and guest operating system software.

Die Systeme und Verfahren, die in diesem Dokument beschrieben sind, können in einem Computersystem, das Back-End-Komponenten wie etwa einen Datenserver aufweist, oder das eine Middleware-Komponente wie etwa einen Anwendungsserver oder einen Internetserver aufweist, oder das eine Front-End-Komponente wie etwa einen Client-Computer mit einer graphischen Benutzerschnittstelle oder einem Internetbrowser aufweist, oder jeder beliebigen Kombination davon umgesetzt werden. Die Komponenten des Systems können durch jede beliebige Form oder jedes beliebige Medium der digitalen Datenkommunikation wie etwa ein Kommunikationsnetzwerk verbunden sein. Beispiele für Kommunikationsnetzwerke umfassen z. B. ein LAN, ein WAN und die Computer und Netzwerke, die das Internet bilden.The systems and methods described in this document can be used in a computer system that has back-end components such as a data server, or that has a middleware component such as an application server or an Internet server, or that has a front-end component such as a client computer with a graphical user interface or an Internet browser, or any combination thereof. The components of the system may be connected by any form or medium of digital data communication, such as a communication network. Examples of communication networks include e.g. B. a LAN, a WAN, and the computers and networks that make up the Internet.

Eine oder mehrere Ausführungsformen der Erfindung können mit anderen Computersystemaufbauten einschließlich Handheld-Vorrichtungen, Mikroprozessorsystemen, mikroprozessorbasierter oder programmierbarer Unterhaltungselektronik, Minicomputern, Mainfraim-Computern usw. ausgeführt werden. Die Erfindung kann auch in verteilten Rechenumgebungen, in denen Aufgaben durch entfernte Verarbeitungsvorrichtungen, die durch ein Netzwerk verknüpft sind, durchgeführt werden, ausgeführt werden.One or more embodiments of the invention may be practiced with other computer system architectures, including handheld devices, microprocessor systems, microprocessor-based or programmable consumer electronics, minicomputers, mainframe computers, and so on. The invention may also be practiced in distributed computing environments where tasks are performed by remote processing devices that are linked through a network.

Die Ausdrücke „Computerprogrammmedium“ und „computerlesbares Medium“ können verwendet werden, um allgemein auf Medien wie etwa, aber ohne Beschränkung darauf, ein Wechselspeicherlaufwerk, eine Festplatte, die in einem Festplattenlaufwerk installiert ist, zu verweisen. Diese Computerprogrammerzeugnisse können dem Computersystem Software bereitstellen. Die Erfindung kann auf derartige Computerprogrammprodukte gerichtet sein.The terms "computer program medium" and "computer-readable medium" may be used to refer generally to media such as, but not limited to, a removable storage drive, a hard drive installed in a hard drive. These computer program products can provide software to the computer system. The invention may be directed to such computer program products.

Bezugnahmen auf „eine einzelne Ausführungsform“, „eine Ausführungsform“ oder „eine beispielhafte Ausführungsform“, „verschiedene Ausführungsformen“ usw. können angeben, dass die so beschriebene(n) Ausführungsform(en) der Erfindung eine bestimmte Besonderheit, einen bestimmten Aufbau oder ein bestimmtes Merkmal aufweisen, aber dass nicht notwendigerweise jede Ausführungsform die bestimmte Besonderheit, den bestimmten Aufbau oder das bestimmte Merkmal aufweist. Fener bezieht sich die wiederholte Verwendung des Ausdrucks „bei einer Ausführungsform“ oder „bei einer beispielhaften Ausführungsform“ nicht notwendigerweise auf die gleiche Ausführungsform, obwohl dies möglich ist.References to "a single embodiment," "an embodiment," or "an exemplary embodiment," "various embodiments," etc. may indicate that the embodiment(s) of the invention so described have a particular feature, structure, or technology have a particular feature, but not necessarily every embodiment has the particular characteristic, configuration, or feature. Furthermore, repeated use of the phrase "in one embodiment" or "in an exemplary embodiment" is not necessarily referring to the same embodiment, although it may be.

In der Beschreibung und den Ansprüchen können die Ausdrücke „gekoppelt“ und „verbunden“ zusammen mit ihren Ableitungen verwendet sein. Es sollte sich verstehen, dass diese Ausdrücke keine Synonyme füreinander sein sollen. Vielmehr kann „verbunden“ bei bestimmten Ausführungsformen verwendet werden, um anzugeben, dass zwei oder mehr Elemente in einem direkten physischen oder elektrischen Kontakt miteinander stehen. „Gekoppelt“ kann bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente in einem direkten physischen oder elektrischen Kontakt stehen. Doch „gekoppelt“ kann auch bedeuten, dass zwei oder mehr Elemente nicht in einem direkten Kontakt miteinander stehen, aber dennoch zusammenwirken oder miteinander wechselwirken.In the specification and claims, the terms "coupled" and "connected," along with their derivatives, may be used. It should be understood that these terms are not intended to be synonyms for each other. Rather, "connected" may be used in certain embodiments to indicate that two or more elements are in direct physical or electrical contact with one another. "Coupled" may mean that two or more elements are in direct physical or electrical contact. However, "coupled" can also mean that two or more elements are not in direct contact with each other, but still co-operate or interact with each other.

Ein Algorithmus kann hier und im Allgemeinen als eine selbstkonsistente Abfolge von Handlungen oder Tätigkeiten, die zu einem gewünschten Ergebnis führen, angesehen werden. Diese beinhalten die physische Bearbeitung von physikalischen Größen. Gewöhnlich, aber nicht notwendigerweise, nehmen diese Größen die Form elektrischer oder magnetischer Signale, die gespeichert, übertragen, kombiniert, verglichen oder anderweitig bearbeitet werden können, an. Es hat sich manchmal, hauptsächlich aus Gründen des üblichen Gebrauchs, als bequem erwiesen, diese Signale als Bits, Werte, Elemente, Symbole, Zeichen, Begriffe, Zahlen oder dergleichen zu bezeichnen. Es sollte sich jedoch verstehen, dass alle diese und ähnliche Ausdrücke mit den angemessenen physikalischen Größen verbunden werden müssen und lediglich bequeme Bezeichnungen, die diesen Größen verliehen sind, darstellen.An algorithm can be viewed here, and generally, as a self-consistent sequence of acts or actions leading to a desired result. These include the physical manipulation of physical quantities. Usually, but not necessarily, these quantities take the form of electrical or magnetic signals capable of being stored, transmitted, combined, compared, or otherwise manipulated. It has proven convenient at times, principally for reasons of common usage, to refer to these signals as bits, values, elements, symbols, characters, terms, numbers, or the like. However, it should be understood that all of these and similar terms are to be associated with the appropriate physical quantities and are merely convenience labels given to those quantities.

Sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, lässt sich verstehen, dass sich in der gesamten Beschreibung Ausdrücke wie „Verarbeiten“, „Berechnen“, „Rechnen“, „Bestimmen“ oder dergleichen auf die Tätigkeit und/oder Prozesse eines Computers oder eines Rechensystems oder einer ähnlichen elektronischen Rechenvorrichtung, wodurch Daten, die in den Registern und/oder Speichern des Rechensystems als physikalische, wie etwa elektronische, Größen dargestellt sind, bearbeitet und/oder in andere Daten, die in den Speichern, Registern oder anderen derartigen Informationsspeicher-, Übertragungs- oder Anzeigevorrichtungen ebenso als physikalische Größen dargestellt sind, umgewandelt werden, beziehen.Unless expressly stated otherwise, it is to be understood that throughout the specification, expressions such as "processing", "calculating", "calculating", "determining" or the like refer to the operation and/or processes of a computer or computing system or the like electronic computing device whereby data represented in the registers and/or memories of the computing system as physical, such as electronic, quantities are manipulated and/or converted into other data contained in the memories, registers or other such information storage, transmission or Display devices are also represented as physical quantities, are converted, relate.

Auf die gleiche Weise kann sich der Ausdruck „Prozessor“ auf jede beliebige Vorrichtung oder jeden beliebigen Teil einer Vorrichtung beziehen, die oder der elektronische Daten von Registern und/oder einem Speicher verarbeitet, um die elektronischen Daten in andere elektronische Daten umzuwandeln, die in Registern und/oder einem Speicher gespeichert werden können. Eine „Rechenplattform“ kann einen oder mehrere Prozessoren umfassen. In der hierin verwendeten Form können „Software‟prozesse zum Beispiel Software- und/oder Hardwareeinheiten, die im Zeitverlauf Tätigkeiten ausführen, wie etwa Aufgaben, Threads und intelligente Agenten umfassen. Außerdem kann sich jeder Prozess auf mehrere Prozesse beziehen, um Befehle sequentiell, parallel, fortlaufend oder intermittierend auszuführen. Die Ausdrücke „System“ und „Verfahren“ werden hierin insofern austauschbar verwendet, als das System ein oder mehrere Verfahren verkörpern kann und die Verfahren als ein System angesehen werden können.Likewise, the term "processor" may refer to any device or part of a device that processes electronic data from registers and/or memory to convert the electronic data into other electronic data stored in registers and/or a memory can be stored. A "computing platform" may include one or more processors. As used herein, "software" processes may include, for example, software and/or hardware entities that perform activities over time, such as tasks, threads, and intelligent agents. Also, each process can refer to multiple processes to execute instructions sequentially, in parallel, continuously, or intermittently. The terms "system" and "method" are used interchangeably herein in that the system may embody one or more methods and the methods may be considered a system.

Obwohl eine oder mehrere Ausführungsformen der Erfindung beschrieben wurden, sind in dem Umfang der Erfindung verschiedene Änderungen, Hinzufügungen, Vertauschungen und Entsprechungen davon enthalten.While one or more embodiments of the invention have been described, various changes, additions, permutations, and equivalents thereof are included within the scope of the invention.

In der Beschreibung der Ausführungsformen wird auf die beilegenden Zeichnungen, die einen Teil dieses Dokuments bilden und zur Veranschaulichung bestimmte Ausführungsformen des beanspruchten Gegenstands zeigen, Bezug genommen. Es versteht sich, dass andere Ausführungsformen verwendet werden können und dass Änderungen oder Abwandlungen wie etwa strukturelle Änderungen vorgenommen werden können. Derartige Ausführungsformen, Änderungen oder Abwandlungen stellen in Bezug auf den beabsichtigten beanspruchten Gegenstand nicht notwendigerweise Abweichungen von dem Umfang dar. Obwohl die Schritte hierin in einer bestimmten Reihenfolge gezeigt sein können, kann die Reihenfolge in einigen Fällen so verändert werden, dass bestimmte Eingaben zu unterschiedlichen Zeiten oder in einer anderen Reihenfolge bereitgestellt werden, ohne die Funktion der beschriebenen Systeme und Verfahren zu verändern. Die offenbarten Vorgänge könnten auch in anderen Reihenfolgen ausgeführt werden. Zudem müssen verschiedene Berechnungen in diesem Dokument nicht in der offenbarten Reihenfolge erfolgen und könnten leicht andere Ausführungsformen, die alternative Reihenfolgen der Berechnungen verwenden, umgesetzt werden. Neben ihrem Umordnen könnten die Berechnungen auch in Unterberechnungen mit den gleichen Ergebnissen zerlegt werden.In describing the embodiments, reference is made to the accompanying drawings which form a part of this document and show by way of illustration specific embodiments of the claimed subject matter. It is understood that other embodiments may be used and that changes or modifications, such as structural changes, may be made. Such embodiments, changes, or modifications do not necessarily constitute a departure from the scope of the intended claimed subject matter. Although the steps herein may be presented in a particular order, in some cases the order may be altered so that particular inputs occur at different times or in a different order without changing the operation of the systems and methods described. The disclosed acts could also be performed in other orders. In addition, various calculations in this document need not be performed in the order disclosed, and other embodiments using alternative orders of calculations could easily be implemented. Besides rearranging them, the calculations could also be broken down into sub-calculations with the same results.

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Claims (9)

System zum Ausführen eines Befehls in einer Rechenumgebung, um eine Darstellung eines Index oder eines Portfolios von Anlagepapieren in einer Datenbank aufzubauen, wobei das System einen computerisierten Prozessor, der so ausgebildet ist, dass er eine oder mehrere Dateneinheiten elektronisch mit einem oder mehreren funktionalen Attributen von entsprechenden wirtschaftlichen Einheiten markiert, wobei die funktionalen Attribute die Rollen der entsprechenden wirtschaftlichen Einheiten in einem oder mehreren Prozessen, die Eingänge in Ausgänge umwandeln, beschreiben; mehrere Anlagepapiere, die durch die Dateneinheiten dargestellt sind, zur Aufnahme in einen Index oder ein Portfolio von Anlagepapieren wählt; auf Basis der elektronischen Markierungen oder der funktionalen Attribute, die mit den entsprechenden wirtschaftlichen Einheiten verbunden sind, wenigstens eine erste Gruppe und eine zweite Gruppe von Anlagepapieren definiert; die gewählten Anlagepapiere auf Basis der elektronischen Markierungen oder der funktionalen Attribute in die zwei oder mehr Gruppen segmentiert, wobei die Anlagepapiere in der ersten segmentierten Gruppe ein erstes gemeinsames oder nahes funktionales Attribut gemeinsam haben und die Anlagepapiere in der zweiten segmentierten Gruppe ein zweites gemeinsames oder nahes funktionales Attribut gemeinsam haben; elektronisch auf die Datenbankdarstellung der segmentierten Gruppen zugreift; die Darstellungen, auf die zugegriffen wurde, elektronisch durchläuft, um für eines oder mehrere der Anlagepapiere auf Basis der einen oder mehreren segmentierten Gruppen, in die die Anlagepapiere segmentiert sind, ein negatives oder positives Gewicht zu berechnen; und das negative oder positive Gewicht dem einen oder den mehreren der Anlagepapiere zuteilt; und einen elektronischen Datenspeicher, der so ausgebildet ist, dass er die eine oder die mehreren Dateneinheiten elektronisch in einem Datenbanksystem speichert, wobei die Dateneinheiten die Identität eines Anlagepapiers identifizieren, wobei das Anlagepapier mit einer entsprechenden wirtschaftlichen Einheit verbunden ist, und das zugeteilte Gewicht elektronisch in dem Datenbanksystem speichert, aufweist.A system for executing an instruction in a computing environment to build a representation of an index or portfolio of investments in a database, the system a computerized processor configured to one or more data entities electronically tagged with one or more functional attributes of corresponding economic entities, wherein the functional attributes describe the roles of the respective economic entities in one or more processes that convert inputs into outputs; selects multiple investment securities represented by the data entities for inclusion in an index or portfolio of investment securities; defines at least a first group and a second group of assets based on the electronic tags or the functional attributes associated with the respective economic entities; segmented the selected assets into the two or more groups based on the electronic tags or the functional attributes, wherein the assets in the first segmented group share a first common or close functional attribute and the assets in the second segmented group share a second common or close functional attribute; electronically access the database representation of the segmented groups; electronically traverses the accessed representations to calculate a negative or positive weight for one or more of the investments based on the one or more segmented groups into which the investments are segmented; and assigns the negative or positive weight to the one or more of the investment securities; and an electronic data memory which is designed in such a way that it storing one or more items of data electronically in a database system, the items of data identifying the identity of an investment security, the investment security being associated with a corresponding economic entity, and stores the assigned weight electronically in the database system. System nach Anspruch 1, ferner umfassend: das Wählen einer Kennzahl, um eine Messung in Bezug auf eines oder mehrere der Gruppen, Untergruppen, Sätze oder Aggregate vorzunehmen, wobei die Verteilung von erwarteten oder erzielten Werten der Kennzahl für den Index, das Portfolio oder die Gruppe verhältnismäßig normaler als die Verteilung von erwarteten oder erzielten Werten der Kennzahl für einen alternativen Index, ein alternatives Portfolio oder eine alternative Gruppe ist; oder der Wert der Kennzahl gemäß einer Messung durch einen mathematischen Test der Stabilität oder der Vorhersagbarkeit für den Index oder das Portfolio stabiler oder vorhersagbarer als für die Gruppe ist; oder der Wert der Kennzahl gemäß einer Messung durch einen mathematischen Test der Stabilität oder der Vorhersagbarkeit für die Gruppe stabiler oder vorhersagbarer als für ein Anlagepapier ist, wobei die Anzahl der Elemente in jeder Gruppe so gewählt ist, dass eine statistische Aussagekraft der statistischen Untersuchung ein vorherbestimmtes Niveau übersteigt.system after claim 1 , further comprising: selecting an metric to take a measurement related to one or more of the groups, subgroups, sets or aggregates, wherein the distribution of expected or achieved values of the metric for the index, portfolio or group is relatively more normal than is the distribution of expected or achieved values of the measure for an alternative index, portfolio or group; or the value of the metric is more stable or more predictable for the index or portfolio than for the group as measured by a mathematical test of stability or predictability; or the value of the metric is more stable or predictable for the group than for an investment instrument as measured by a mathematical test of stability or predictability, the number of items in each group being chosen to provide statistical power of statistical analysis at a predetermined level level exceeds. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei einem Anlagepapier auf Basis eines funktionalen Attributs einer entsprechenden wirtschaftlichen Einheit oder einer elektronischen Markierung, die ein solches Attribut darstellt, ein oder mehrere Gewichte zugeteilt werden.A system as claimed in any preceding claim, wherein one or more weights are assigned to an asset based on a functional attribute of a corresponding economic entity or an electronic tag representing such an attribute. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erzielten Erträge des Index-Portfolios jene eines kommerziell verfügbaren Index oder einer kommerziell verfügbaren Benchmark für eine gegebene Risikostufe in dem vergangenen Jahr und den vergangenen drei und fünf Jahren übersteigen oder denen des Index oder der Benchmark für eine niedrigere Risikostufe entsprechen, wobei die Wertpapiere in dem Portfolio die gleichen oder im Wesentlichen die gleichen wie die Wertpapiere in dem Index oder der Benchmark sind.A system according to any one of the preceding claims, wherein the achieved returns of the index portfolio exceed those of a commercially available index or benchmark for a given risk level over the past year and the past three and five years or those of the index or benchmark for a lower level of risk where the securities in the portfolio are the same or substantially the same as the securities in the index or benchmark. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend das Empfehlen eines Portfolios, einer Gruppe oder eines Anlagepapiers auf Basis funktionaler Attribute, die durch das System oder einen Benutzer elektronisch identifiziert wurden, für den Benutzer.The system of any preceding claim, further comprising recommending to the user a portfolio, group, or investment based on functional attributes electronically identified by the system or a user. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend das derartige Anordnen der gewählten Dateneinheiten in einer geschichteten Struktur, die wenigstens zwei Muttergruppen und wenigstens zwei Untergruppen jeder Muttergruppe aufweist, dass eine oder mehrere Muttergruppen so durch ein oder mehrere funktionale Attribute definiert sind, dass die Dateneinheiten dieser Muttergruppen die Attribute, die diese Muttergruppen definieren, gemeinsam haben, wobei wenigstens zwei Muttergruppen mit unterschiedlichen Einwirkungen verbunden sind; wobei die Untergruppen ein oder mehrere funktionale Attribute und entsprechende Einwirkungen von den Muttergruppen erben; und die Untergruppen so durch ein oder mehrere abweichende funktionale Attribute definiert sind, dass eine oder mehrere Untergruppen mit Einwirkungen verbunden sind, die sich von den Muttergruppen und anderen Untergruppen unterscheiden.A system according to any one of the preceding claims, further comprising arranging the selected data units in a layered structure such that the at least two parent groups and at least has at least two subgroups of each parent group, such that one or more parent groups are defined by one or more functional attributes such that the data entities of those parent groups share the attributes that define those parent groups, with at least two parent groups being associated with different actions; where the subgroups inherit one or more functional attributes and corresponding actions from the parent groups; and the subgroups are defined by one or more different functional attributes such that one or more subgroups are associated with actions that differ from the parent groups and other subgroups. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend das elektronische Verwenden einer vorausschauenden Analytik auf Basis funktionaler Attribute, um die Leistung, die Volatilität, die Liquidität, die Varianz, die Kovarianz, die Halbvarianz, die Schiefe, die Kurtosis, die Halbabweichung, die Korrelation, die Autokorrelation eines oder mehrerer Sätze, Aggregate, Portfolios, Gruppen, Untergruppen, Indizes oder Composites, oder den Überschuss oder den Rest einer beliebigen dieser Kennzahlen vorherzusagen.The system of any preceding claim, further comprising electronically using predictive analytics based on functional attributes to measure performance, volatility, liquidity, variance, covariance, half variance, skewness, kurtosis, half variance, correlation , predict the autocorrelation of one or more sets, aggregates, portfolios, groups, subgroups, indices or composites, or the excess or remainder of any of these measures. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend das elektronische Speichern einer computerisierten Darstellung einer Wirtschaftssystemsyntax, wobei die Wirtschaftssystemsyntax durch einen Computerprozessor angewendet werden kann, um die Gültigkeit von Ausdrücken von Elementen des Systems auf Basis einer oder mehrerer funktionaler Eigenschaften der wirtschaftlichen Einheiten zu ermitteln.The system of any preceding claim, further comprising electronically storing a computerized representation of an economic system syntax, the economic system syntax being operable by a computer processor to determine the validity of expressions of elements of the system based on one or more functional properties of the economic entities. Computerlesbares Medium, das computerausführbare Befehle aufweist, die dazu ausgelegt sind, das Computersystem dazu zu bringen, das Speichern einer Datenbankbeschreibung eines Satzes, Aggregats oder Composites von Elementen eines funktionalen Systems oder einer Darstellung dieser Elemente durchzuführen, wobei das Verfahren ferner das elektronische Speichern eines Satzes von Dateneinheiten in einem Datenbanksystem, wobei die Dateneinheiten Elementen eines funktionalen Systems entsprechen, wobei das funktionale System eine Gruppe von Elementen aufweist, die nach ihren funktionalen Rollen beim Umwandeln von Eingängen in Ausgänge oder als die Eingänge oder als die Ausgänge geordnet sind; das elektronische Zuteilen eines oder mehrerer funktionaler Attribute, die als eine elektronische Markierung dargestellt sind, zu der Dateneinheit, die mit einem Element verbunden ist, wobei die funktionalen Attribute die Rollen der Elemente in einem Prozess des Umwandelns von Eingängen in Ausgänge beschreiben; das Wählen mehrerer Elemente oder einer Darstellung dieser Elemente, die durch Dateneinheiten beschrieben sind, zur Aufnahme in einen Satz, ein Aggregat oder ein Composite; das Segmentieren der gewählten Elemente oder einer Darstellung dieser Elemente auf Basis der elektronischen Markierungen, die die funktionalen Attribute, die mit den entsprechenden Elementen verbunden sind, darstellen, in zwei oder mehr definierte Gruppen, wobei die erste Gruppe ein erstes gemeinsames funktionales Attribut gemeinsam hat und die zweite Gruppe ein zweites gemeinsames funktionales Attribut gemeinsam hat; das elektronische Zugreifen auf die Datenbankdarstellung der segmentierten Gruppen, das elektronische Durchlaufen der Darstellung, auf die zugegriffen wurde, um für eines oder mehrere der Elemente oder eine Darstellung dieser Elemente auf Basis der einen oder der mehreren segmentierten Gruppen ein negatives oder positives Gewicht zu berechnen; und das Zuteilen des negativen oder positiven Gewichts zu dem einen oder den mehreren der Elemente oder einer Darstellung dieser Elemente; und das elektronische Speichern des zugeteilten Gewichts in dem Datenbanksystem umfasst.A computer-readable medium comprising computer-executable instructions adapted to cause the computer system to perform storing of a database description of a set, aggregate or composite of elements of a functional system or a representation of those elements, the method further the electronic storage of a set of data units in a database system, the data units corresponding to elements of a functional system, wherein the functional system comprises a group of elements ordered according to their functional roles in converting inputs to outputs or as the inputs or as the outputs; electronically assigning one or more functional attributes, represented as an electronic tag, to the data entity associated with an item, wherein the functional attributes describe the roles of the elements in a process of converting inputs into outputs; selecting multiple items, or a representation of those items, described by data units for inclusion in a set, aggregate, or composite; segmenting the selected elements or a representation of those elements into two or more defined groups based on the electronic tags representing the functional attributes associated with the corresponding elements, wherein the first group shares a first common functional attribute and the second group shares a second common functional attribute; electronically accessing the database representation of the segmented groups, electronically iterating through the accessed representation to calculate a negative or positive weight for one or more of the items or a representation of those items based on the one or more segmented groups; and assigning the negative or positive weight to the one or more of the elements or a representation of those elements; and electronically storing the assigned weight in the database system.
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