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Es ist bekannt, dass soziale Netzwerke das Hinzufügen neuer unbekannter Personen ermöglichen mit optionalem anschließenden Anschreiben. In den meisten Fällen haben sich die beiden durch ein Anschreiben in Kontakt tretenden Personen im realen Leben noch nie gesehen. Dies stellt insbesondere für die hinzugefügte Person oftmals ein Hindernis dar, denn sie weiß nicht einmal, ob das Nutzerprofil des anderen echt ist oder wie diese Personen in Wirklichkeit ausschaut. Außerdem verbindet diese Nutzer scheinbar nichts wie z. B. der gleiche Ort eines Festivals.
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Dating-Portale und Dating-Apps helfen Menschen einen Partner zu finden. Mit eigenen Profilen können sich Menschen, die einander im Regelfall noch nie gesehen haben, online durch eine Kontaktaufnahme kennenlernen. Aber auch hier ist die größte Problematik, dass sich diese Personen in der Realität noch nie gesehen haben und das Gegenüber somit vollkommen fremd ist.
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Der in den Patentansprüchen dargelegten App liegt das Problem zugrunde, dass sich sehr viele Menschen nicht trauen eine interessante und/oder attraktiv wirkende fremde Person anzusprechen oder aufgrund eines in dem Moment vorliegenden anderen situativen Kontextes diese Person nicht ansprechen und im Zuge dessen diese Person auch nicht kennenlernen, obwohl das Interesse einer Kontaktaufnahme sehr oft beidseitig ist.
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Den meisten Menschen fällt es dagegen weitaus leichter eine fremde Person einfach anzuschreiben, aber diese Personen, die man im realen Leben gesehen hat und die einem im realen Leben wirklich optisch gefallen, findet man mit sozialen Netzwerken oder Dating-Apps und Dating-Portalen normalerweise nicht wieder. Zu groß ist die Anzahl an Mitgliedern und zu gering das Wissen über die gesehene Person.
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Dieses Problem wird durch die aufgeführten Merkmale gelöst.
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Die erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass sich sehende Personen, welche zum Beispiel im Restaurant, im Zug oder im Café sitzen mit dieser App auch noch zu einem späteren Zeitpunkt Kontakt aufnehmen und sich kennenlernen können. Die Personen sehen sich im echten Leben und können sich trotzdem später mit der App wiederfinden und durch ein erstes Anschreiben in Kontakt treten, auch wenn ein erstes Ansprechen und Fragen nach der Telefonnummer nicht im realen Leben erfolgt ist.
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Mit dieser App können alle Nutzer mit einem registrierten Profil dementsprechend andere Nutzer in der Umgebung bzw. im Umkreis mit Hilfe eines Scans als Kontakte einspeichern und unmittelbar oder zu einem späteren Zeitpunkt anschreiben, insbesondere um die, die sie sehen und mit denen sie Augenkontakt hatten, leichter kennenlernen zu können. Damit lässt sich ein Kontakt zu Personen, die man im Restaurant, im Café oder an irgendeinem anderen Ort gesehen hat, aber nicht angesprochen hat, nachträglich herstellen.
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Voraussetzung ist, dass die Person insbesondere zu dem Zeitpunkt, zu dem sie eingespeichert werden möchte, die Sichtbarkeit im Rahmen einer Standortfreigabe mit Hilfe des GPS aktiviert oder die Reichweite von WIFI oder Bluetooth optional für den Scann nutzt, um von dem Radar erfasst und eingescannt und dann angeschrieben werden zu können.
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Dadurch, dass man oftmals die Leute anschreibt, mit denen man bereits Blickkontakt hatte, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass der andere interessiert zurückschreibt, da ein erster Eindruck ja bereits in der Realität wahrgenommen wurde.
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Je nach der Privatsphäre-Einstellung einer Person, also den freigegebenen Inhalten, sieht der Einscannende nur ein Miniaturbild und einen Nutzernamen oder noch weitere Inhalte wie Bilder oder Informationen zu der Nutzerin/dem Nutzer.
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Nutzer können selbst einstellen, ob sie durchgehend sichtbar sein möchten und damit eingescannt werden können oder nur dann, wenn sie jemanden sehen, von dem sie eingescannt werden wollen oder den sie einscannen möchten.
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Der Radius der Umgebung kann insbesondere zwischen der eigenen Position und einer Entfernung von 25 Meter, 50 Meter, 100 Meter, 250 Meter und 500 Meter liegen sowie einen optional größeren Umkreis betragen.
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Es ist zudem möglich eine andere Person zu abonnieren, wenn diese Person den Antrag auf ein Abonnement des Accounts bestätigt und im Zuge dessen Inhalte mit der neuen Person teilen kann.
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Für einen bestimmten Zeitraum können Unternehmen sogenannte Aktionen veröffentlichen. Die Aktionen und der Ort, zu dem sich die Nutzer begeben müssen, um z. B. einen Rabatt, Gutschein oder eine Premium Mitgliedschaft mit exklusiven Angeboten und Rabatten zu bekommen, wird den Nutzern der App auf einer Karte angezeigt. insbesondere werden diese Orte, die Nutzer aufsuchen müssen bei Veröffentlichung der Aktion, die Geschäfte sein. Wenn Nutzer jetzt zu diesen Orten hingehen und einen Scan starten, wird ihre Position erfasst, sie können dem Geschäft folgen und bekommen z. B. einen Gutschein oder sonstige Inserate vom Unternehmen gutgeschrieben, wobei das Unternehmen die Vertragsbedingungen festlegt. Entsprechend können Unternehmen mit der Publikation solcher Aktionen auch sehr effizient Schnäppchen und neue Produkte zu bestimmten Preisen vermarkten.
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Die App soll ermöglichen, dass sich Personen, insbesondere jene die einander gesehen haben, sich wiedersehen und kennenlernen können, wenn beide dies möchten. Die eingescannte und angeschriebene Person kann entscheiden, ob sie die Anfrage des Kontaktaufnehmenden ablehnt oder bestätigt und auf das Anschreiben eingeht. Zudem kann eine Person, die abonniert wurde, vorher das Profil mit freigegebenen Inhalten des Abonnierenden einsehen und eine Freigabe bestimmter eigener Inhalte bestätigen oder ablehnen.
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Oftmals werden sich die Nutzer, die sich durch die App flexibel und leichter kennenlernen können, im realen Leben bereits gesehen haben und somit im Einvernehmen und mit besserer optischer Einschätzung des Gegenübers in Kontakt treten.
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Beim Scan werden alle Personen in der Umgebung/in einem gewählten Bereich, die auch gerade die Sichtbarkeit aktiviert haben und somit sozusagen Signale aussenden/die Möglichkeit geben von bestimmten Nutzern eingescannt zu werden, als potentielle Kontakte eingespeichert, sodass auch z. B. später erst zu Hause Kontakt hergestellt werden kann durch ein Anschreiben oder Senden einer Freundschaftsanfrage. Im Rahmen einer Kontaktaufnahme, kann die Person mir der Kontakt aufgenommen wird, das Profil des Kontaktaufnehmenden mitsamt den freigegebenen geteilten Bildern und Informationen einsehen.
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Optional kann für den direkten Umgebungsscan ein Entsperrcode festgelegt werden, das heißt, dass durch die Eingabe eines konfigurierten Entsperrcodes diese zugeordnete Funktion ”Umgebungsscan” ausgelöst wird um die sichtbaren Personen im Umkreis zu registrieren.
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Mit diesem Umgebungsscan können Nutzer mit anderen Nutzern bzw. Leuten, die man im echten Leben/in der Realität wirklich sieht bzw. schon gesehen hat und gerne kennenlernen möchte einfach über die App, durch ein Anschreiben oder Senden einer Freundschaftsanfrage/Folge-Anfrage, optional auch erst zu einem selbst gewählten späteren Zeitpunkt Kontakt aufnehmen.
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Hochgeladene Bilder auf dem Profil können in Chats oder für Gruppen optional temporär für einen Zeitraum von einer Sekunde bis 25 Stunden oder bis zur Löschung veröffentlicht werden.
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Auch Unternehmen können Profile anlegen und Geschichten mit Fotos und Statusmeldungen teilen.
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Kunden können an bestimmten Standorten wie an denen von Geschäfte, Cafés, Restaurants, etc. einen Scan durchführen und im Zuge dessen einen VIP-Status erlangen mit exklusivem Angeboten und Rabatten. In Karten werden die scanbaren Geschäfte und Institutionen, die solche Aktionen anbieten, angezeigt. Zusätzlich können Unternehmen hier direkt mit Vorteilen, die sich aus einem Besuch und/oder einem Scan ergeben, werben.
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Profilbilder sind für fremde Nutzer, also die, die nicht zu den bestätigten Freunden gehören/deren Anfrage noch nicht akzeptiert wurde, nur in einem kleinen fünfeckigen Miniaturformat verfügbar, die nicht geöffnet werden können (es sei denn, der Nutzer gestaltet seine Privatsphäre-Einstellungen um und gibt einzelne Bilder für die Öffentlichkeit frei).
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Gescannte bzw. eingespeicherte Nutzer sehen nicht, dass sie eingescannt wurden bis ein Kontakt – im Zuge einer Chatanfrage oder Freundschaftsanfrage um diese Person zu abonnieren – aufgebaut wird.
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Befreundete Nutzer/Kontakte können einer Personengruppe/Freundesgruppe zugeordnet werden wie Freunde, Familie, Uni, Schule etc.
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Es kann explizit eingestellt werden, mit welchen dieser Gruppen oder auch einzelnen Personen welche Inhalte geteilt werden sollen, das heißt, dass individuelle Profilbilder, Fotos oder Statusbildungen sowie sonstige Inhalte ausschließlich mit einzelnen Gruppen oder nur mit einzelnen Personen geteilt werden können.
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Kontakte können mit einem Status bzw. einer Notiz versehen werden.
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Somit kann explizit definiert werden, welche Nutzer welche Inhalte wie Statusmeldungen, Profilbilder, Bilder und andere Veröffentlichungen sehen können. Für diese einzelnen Personen oder Gruppen können verschiedene Profilbilder oder sonstige Bilder und Videos sowie Statusmeldungen veröffentlicht bzw. mit ausgewählten Nutzer geteilt werden.
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Durch ein Wischen auf Höhe eines Bildes innerhalb der App auf dem Display des mobilen Endgerätes werden Beiträge wie Bilder mit einer ”Nice” – Angabe versehen bzw. als ”empfehlenswert” ausgewiesen.
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Optional kann konfiguriert werden, dass ein noch unbekanntes Profil/nicht befreundeter Nutzer sichtbar wird, sobald diese Person das eigene Profil besucht bzw. ein eigenes Foto öffnet.
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Die Listen mit Personen, die sich im Zuge eines Scans ergeben haben mit optionaler Hervorhebung bestimmter Nutzer, lassen sich unter Titelnamen wie ”Kino” einspeichern, um eine interessante Person auch zu einem späteren Zeitpunkt wiederzufinden, einen Kontakt herzustellen und ein Kennenlernen zu ermöglichen.
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Zusätzlich besteht die Möglichkeit innerhalb eines Chats ”vergängliche Bilder” zu senden, was bedeutet, dass diese Bilder bei dem Empfänger auf dem Gerät nicht gespeichert oder heruntergeladen werden können und nach einem selbst gewählten Zeitraum zwischen einer Sekunde nach Öffnung und 25 Stunden wieder gelöscht werden. Der sichtbare Zeitraum, zu dem das Bild verfügbar ist, wird nicht angezeigt. Eine Vorschau eines solchen gesendeten (zeitlich begrenzt verfügbaren) Bildes gibt es auch aus Sicherheitsgründen in Miniaturformat.
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Nutzer können selbst entscheiden, ob sie durchgehend sichtbar sein möchten und somit öfter eingescannt werden und somit wahrscheinlich mehr Follower/Folgende und Freundschaftsanfragen bekommen oder nur dann, wenn sie jemanden sehen, den sie kennenlernen möchten. Dann können sie sich sichtbar machen und/oder scannen selbst, um den betreffenden Nutzer selbst anschreiben zu können.
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Ausschließlich an den Orten, an denen man bereits sichtbar war bzw. einen Scan vollzogen hat, kann man fortan immer andere Leute in einem sogenannten ”Match”, die auch schon an diesen Orten waren, sehen und mit einer ”Nice” – Angabe markieren und wenn gewünscht anschreiben.
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Mit dieser Verfahrensweise wird ein besseres Matching (Treffer/einander Wiederfinden und Vermitteln von zwei Personen, die sich attraktiv finden) erzeugt, weil man sich im Regelfall bei einer Kontaktaufnahme bereits im realen Leben persönlich gesehen hat oder wenigstens der besuchte Ort oder die besuchte Veranstaltung, das Festival etc. verbindet.
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Für den Scan muss eine Reichweite gewählt und eingestellt werden wie z. B. ein Radius von 500 Metern ausgehend vom eigenen Standort. Zudem kann der Zeitraum gewählt werden, in dem sichtbare Personen hier im Umkreis sichtbar sind oder waren von ”aktuell”, mit nur den momentan sichtbaren Nutzern, bis vor 25 Stunden.
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Eine Liste mit den Personen, die zusätzlich mit einem Filter sortiert/verfeinert werden kann, kann nach Alter und Geschlecht sowie Reichweite und Zeitpunkt der Sichtbarkeit/des Besuches eines Ortes geordnet werden.
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Der Radar bzw. Umgebungsscan erfolgt unter Verwendung des GPS und ist optional je nach Nutzerkonfiguration bei näherer Umgebung mit Bluetooth oder Wifi möglich.
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Neue Nutzer können entweder über die Handynummer oder den Nutzernamen hinzugefügt werden und in Gruppen wie Privat, Sport, Neue Chats oder Business/Arbeit unterteilt werden. Wobei neu kennengelernte Personen oder einzelne zugeordnete Gruppen über die Scanfunktion bis zur Freischaltung/Freigabe dieser Inhalte nur den Nutzernamen, nicht aber die Handynummer einsehen können.
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Nutzer können Chatbenachrichtigungen von abonnierten Personen und/oder Profilseiten von Geschäften, Promis oder sonstigen Unterhaltern bei neuen hochgeladenen/geteilten Inhalten bzw. Nachrichten (Statusmeldungen, Bildern, Videos) erhalten.
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Zudem können Nutzer Chatnachrichten versenden, die beim Empfänger keinen Alarm/Signal/Vibration auslösen sollen. Dies bietet besondere Sicherheit beim Autofahren.
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Bei einem Scan kann ein Filter angewendet werden und die Altersgruppe sowie das Geschlecht definiert werden um die Suchergebnisse einzugrenzen.
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Für befreundete Nutzer und Gruppen kann eingestellt werden, dass nicht alle Informationen und Inhalte wie die Telefonnummer oder bestimmte Bilder mit ausgewählten Personen/Gruppen geteilt werden sollen.
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Auch nachträglich können Ort und Zeit angegeben werden um Personen die man an Orten – an denen man war – gesehen hat, wiederzufinden.
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Vorteile sind insbesondere, dass diese App Nutzern ermöglicht Kontakt mit Menschen aufzunehmen, die sie sehen und gerne kennenlernen möchten, ohne sie dafür nach der Nummer oder irgendeiner anderen Kontaktinformation zu fragen und sie auch später noch kennenlernen zu können.
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Mit der App scannt der Nutzer einfach seinen Umkreis bzw. alle sichtbaren registrierten Personen in der definierten Umgebung und findet potentiell die gesehene Wunschperson wieder, sodass er sie später anschreiben kann oder eine Freundschaftsanfrage zusenden kann.
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Orte, an denen sich die App besonders gut verwenden lässt, sind z. B. im Zug, in der Bahn, in einer Diskothek, in der Schule, in der Universität, im Kino, im Restaurant oder im Café.
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Durch die dargelegte Verfahrensweise ist garantiert, dass ein Kennenlernen nur im beidseitigen Interesse zustande kommt.
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Ein weiterer Vorteil ist, dass es möglich ist, individuelle Statusmeldungen und Profilbilder sowie Bilder generell ausschließlich mit ausgewählten Personen und Freundesgruppen zu teilen.
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Ein weiterer Vorteil ist, dass Nutzer andere Nutzer entweder über den Umgebungsscan finden und hinzufügen können oder bereits bekannte Nutzer über die Nummer oder den Nutzernamen.
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Zudem ist es möglich bestimmte Personen als Favoriten hervorzuheben bzw. zu markieren.
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Personen, die man im realen Leben sieht, kann man mit dieser App einfacher kennenlernen.
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Mit ”Profil sichtbar machen” ist ein sicherer Modus gemeint, indem nur das Profilbild in einer Miniaturansicht für noch nicht zugelassene hinzugefügte User zu sehen ist sowie selbst ausgewählte Angaben über die eigene Person. Diese Einstellungen zur Privatsphäre und Bildansicht können die Nutzer eigenständig verwalten.
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Die Nutzer entscheiden selbst wann und wie lange sie sichtbar sein möchten in Abhängigkeit von ihrem individuellem Bestreben.
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Zur Veranschaulichung wird fortführend ein Beispiel angeführt:
Nutzerin A. sitzt in einem Restaurant und sieht Nutzer H., der gerade mit seiner Familie essen ist. A. aktiviert die Sichtbarkeit bzw. macht sich interessehalber mithilfe des GPS sichtbar für einen festgelegten Umgebungsbereich um von Nutzer H. eingescannt zu werden oder Nutzerin A. hat die Einstellung gewählt, dass sie durchgehend bis zur Ausschaltung/Deaktivierung der Sichtbarkeit sichtbar/einscanbar ist. Die Altersbegrenzungen und Trefferlistungen sind am angegebenen Eigenalter orientiert und können von den Nutzern autonom modifiziert werden oder natürlich bei jedem Scan, also jeder Suche nach bestimmten Leuten, variiert werden.
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Durch dieses Einscannen wird Nutzerin A. von Nutzer H. erst einmal als unbekannter Kontakt eingespeichert. Zu einem späteren Zeitpunkt oder auch unmittelbar kann Nutzer H. die eingespeicherte Person ”adden” (hinzufügen) im Zuge einer Freundschaftsanfrage und ein damit verbundenes abonnieren ihres Profils oder dem Zusenden einer Chatanfrage.
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H. kann A. also auch später eine Chatanfrage zusenden um sie kennenzulernen und diesmal nicht nie wieder zu sehen. Wobei hier die Sicherheit an erster Stelle steht und der Nutzer über die selbstgewählte Ortung/Findbarkeit durch den Radar die volle Kontrolle besitzt und auch die Dauer der Sichtbarkeit frei wählen kann sowie über die Zugriffsberechtigungen anderer Nutzer für die hochgeladenen Veröffentlichungen wie Bilder verfügen kann, um die individuelle Reichweite einzelner Inhalte einzustellen.
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Nutzer H. sieht vorerst ausschließlich das zum Wiedererkennen angezeigte Profilbild von Nutzerin A. in Miniaturformat, soweit Nutzerin A. keine weiteren Zugriffberechtigungen erteilt hat oder die Nummer oder andere Inhalte öffentlich freigeschaltet hat. Nutzer H. kann die Kontaktaufnahme auch mit dem Versenden eines Bildes, dass er gerade gemacht hat oder das bereits auf seinem Handy gespeichert ist, starten. Dieses Bild kann von Nutzerin A. auf ihrem Gerät für einen von Nutzer H. selbstfestgelegten Zeitraum von einer Sekunde bis zu 25 h angezeigt werden.
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Zusätzlich besteht die Option bestimmte Personen über ein Match wiederzufinden, in dem Nutzer ausschließlich alle Nutzer anzeigen lassen, die in den letzten 25 Stunden an einem Ort bzw. in einem Umkreis von einer gewählten Position mit Radius ausgehend sichtbar waren und angewandten Filterangaben entsprechen.
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Zusätzlich können Nutzer eine Altersgruppe und ein Geschlecht definieren, von dem sie bei einem Scan ausschließlich angezeigt bzw. wahrgenommen und angeschrieben werden möchten.
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Mit einer Chatübersicht für einzelne Gruppen wie Freunde, Familie, Schule etc. oder nur für bestimmte Nutzer kann eine Benachrichtigung bei Nachrichteneingang konfiguriert werden sowie eine Stummschaltung aller anderen Gruppen und Kontakte erfolgen.
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Eine Chatübersicht zeigt zudem die Kategorie- bzw. Gruppennamen sowie die Anzahl von neuen Chats und Nachrichtenmengen in jeweiligen Gruppen. Drückt der Nutzer auf eine Gruppe, werden die zugeordneten Kontakte/die Profile in Kurzfassung sowie die Chats angezeigt.
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Auch eine Chatbenachrichtigung von Geschäften, Clubs, Events und sonstigen Abonnierten in Form von Nachrichten sowie deren Stummschaltung ist einstellbar.
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Mit Hashtags und anschließend eingegebenen Nutzernamen oder Gruppennamen können Nutzer einstellen, wer hochgeladene Bilder sehen kann, oder Nutzer stellen einfach ein, dass ein Bild für alle Freunde oder nur für sich selbst oder auch für die Öffentlichkeit einsehbar sein soll, dabei ist das Bild im Chat mitgespeichert.
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Eine Vorschau von Bildern (auch zeitlich begrenzte) erfolgt optional in Diamantenoberflächenform, auf die freigeschaltete Nutzer raufklicken können um das Bild zu vergrößern.
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Drücken Nutzer im oberen Bereich eines Bildes schnell hintereinander doppelt, wird das Bild mit ”Nice” markiert, drückt man später im unteren Bereich des Bildes doppelt, wird die ”Nice”-Angabe zurückgenommen.
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Die Person, mit der neu Kontakt aufgenommen wurde, kann nach einer selbstgewählten Zeit autonom zu einer anderen Chatkategorie/Gruppe hinzugefügt werden – für die mehr und/oder einfach andere Inhalte freigeschaltet sind – und der Person kann zusätzlich ab einem bestimmten selbstbestimmten Vertrauenszeitpunkt die Nummer freigeschaltet werden. Das löst das ständige Problem bei aktuell noch führenden Dating- und Messenger Apps, nach dem Erfragen der Nummer, aufgrund des Bedürfnisses einen anderen Messenger mit einsehbarer Nummer zu nutzen, den die User auch privat für Freunde oder für die Arbeit/Schule häufiger nutzen und dort verstärkt online sind. Mit diesem neuen sozialen Netzwerk kann der Kontakt mit allen verschiedenen ”Freundesgruppen” mit einem Messenger gehalten werden.
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Durch die einzelnen gruppenweise definiert geteilten Inhalte/Zugriffe entsteht ein besonderes Maß an Sicherheit. Denn bis zur Bestätigung sind Fotos nur in der verzerrtem Diamantenoberflächen-Miniaturformat erkennbar.
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Der Nutzer kann der Funktion ”Aktivieren und Deaktivieren des Radars und Vollziehen des Scans für die ausgewählte Umgebung” selbstständig generierte Entsperrcodes zuordnen. Gibt ein Nutzer fortan also diesen zugeordneten Entsperrcode bei gesperrten Bildschirm für das Vollziehen des Scans ein, werden Nutzer in der ausgewählten Umgebung/Reichweite eingespeichert und angezeigt. Allerdings natürlich ausschließlich die, die zu dem Zeitpunkt des Scans sichtbar sind und den Filterangaben entsprechen.
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Nutzer können auch Erinnerungsstile für noch zu beantwortende Nachrichten, die nicht gelöscht wurden sind, selbst wählen sowie die Personen oder insbesondere Nachrichtenseiten (als Kontakte) und sonstige auswählen, deren neue Chatnachrichten bei Eingang explizit signalisiert werden sollen. Insbesondere bei Terroranschlägen oder wichtigen Nachrichten (Breaking News) sind diese durch Signale hervorgehobene Meldungen über den Chat nützlich.
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Zusätzliche Optionen für Nutzer sind Profilvideos anstelle von Profilfotos.
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Zusätzliche Optionen für Nutzer sind Sprachmemos als Statusmeldungen unter dem Profilbild.
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Nachrichten können von Nutzern auch mit Priorität versendet werden, das bedeutet, dass die Nachricht als Popup-Benachrichtigung auf dem Display erscheint, sofern diese Option von Empfängern zugelassen wird. Dies ist besonders nützlich um kurzfristige und wichtige Angelegenheiten zu übermitteln und zu regeln.
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Zudem können Nutzer Lern- und Ruhephasen konfigurieren, in denen sie keine Nachrichten von ausgewählten Personen bzw. Gruppen empfangen möchten. In diesen Zeiträumen gehen nur Nachrichten von zugelassenen Personen/Gruppen und mit ”hoher Priorität” versendete Nachrichten signalisierend beim Empfänger ein.