DE202015102456U1 - Holding device for a chew toy for an animal - Google Patents

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    • A01K15/025Toys specially adapted for animals
    • A01K15/026Chewable toys, e.g. for dental care of pets

Abstract

Haltevorrichtung für ein Kauspielzeug (11) für ein Tier, umfassend eine Bodenplatte (2) mit einer Kauspielzeughalterung, welche Kauspielzeughalterung eine nach oben hin offene Kauspielzeugausnehmung (3) und einen Verschlusskörper (4) zum Verriegeln eines mit seinem verdickten Ende (12) in die Kauspielzeugausnehmung (3) eingesetzten Kauspielzeuges (11) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Kauspielzeugausnehmung (3) in einem ersten Abschnitt ihrer oberseitigen Öffnung als Einsetzabschnitt (5) mit einer Querschnittsgeometrie, damit ein Kauspielzeug (11) mit seinem verdickten Ende (12) darin eingesetzt werden kann, und in wenigstens einem weiteren Abschnitt als Halteabschnitt (6, 6.1) mit einer Querschnittsgeometrie seiner oberen Öffnung ausgeführt ist, damit ein darin aus dem Einsetzabschnitt (5) in den Halteabschnitt (6, 6.1) eingebrachtes Kauspielzeug (11) in Richtung zur Öffnung der Kauspielzeugausnehmung (3) formschlüssig aufgenommen ist, und dass der Verschlusskörper (4) in seiner Funktion zum Verriegeln eines in den Halteabschnitt (6, 6.1) eingesetzten Kauspielzeuges (11) in den Einsetzabschnitt (5) eingesetzt ist.Holding device for a chewing toy (11) for an animal, comprising a base plate (2) with a chewing piece holder, which chewing piece holder has an upwardly open chewing recess (3) and a closure body (4) for locking one with its thickened end (12) in the The chewing cavity (3) comprises in a first section of its top opening as an insertion section (5) with a cross-sectional geometry, thus a chew toy (11) with its thickened end (12) therein can be used, and in at least one further section as a holding section (6, 6.1) is designed with a cross-sectional geometry of its upper opening, so that therein from the insertion (5) in the holding section (6, 6.1) introduced chew toy (11) in the direction for the opening of the chewing cavity (3) is received positively, and that the closure body (4 ) is used in its function for locking a chewing toy (11) inserted into the holding section (6, 6.1) into the insertion section (5).

Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für ein Kauspielzeug für ein Tier, umfassend eine Bodenplatte mit einer Kauspielzeughalterung, welche Kauspielzeughalterung eine nach oben hin offene Kauspielzeugausnehmung und einen Verschlusskörper zum Verriegeln eines mit seinem verdickten Ende in die Kauspielzeugausnehmung eingesetzten Kauspielzeuges umfasst.The invention relates to a holding device for a chewing toy for an animal, comprising a base plate with a chewing toy holder, which chewing piece holder comprises a chewing recess open at the top and a closure body for locking a chewing toy inserted with its thickened end into the chewing recess.

Kauspielzeuge dienen dazu, dem natürlichen Nage- oder Kaubedürfnis von Tieren nachzukommen. Daneben kann hierdurch auch eine verbesserte Abnutzung der Zähne bzw. eine Zahnreinigung erreicht werden. Derartige Kauspielzeuge, die beispielsweise aus Rohhaut bestehen, weisen typischerweise eine hohe Zähigkeit auf, haben von Natur aus oder auch durch entsprechende Behandlung einen Geschmack und/oder Geruch, der für das Tier ansprechend ist, und können in der Regel mit der Zeit abgekaut und verdaut werden. Ein Beispiel hierfür sind Kauknochen für Hunde, die aus einem Stück Rohhaut derart geformt sind, dass sie nach Art eines Knochens verdickte Endbereiche und einen schlankeren Mittelteil aufweisen. Selbstverständlich können auch echte Knochen als Kauspielzeug dienen.Chew toys serve to meet the natural nagging or chewing needs of animals. In addition, this can also be achieved an improved wear of the teeth or a tooth cleaning. Such chews, for example, made of rawhide, typically have high toughness, inherently or by appropriate treatment have a taste and / or odor that is appealing to the animal, and can typically be chewed and digested over time become. An example of this is chewing bones for dogs, which are formed from a piece of rawhide in such a way that they have thickened end regions and a slimmer middle part in the manner of a bone. Of course, real bones can also serve as chew toys.

Die übliche Darreichungsform eines Kauknochens besteht darin, dass er auf den Boden gelegt wird, wo der Hund ihn über einen Zeitraum von Stunden oder Tagen nach und nach abkaut. Selbst wenn der Kauknochen anfangs in einem Fressnapf angeboten wird, verbleibt er dort nicht lange, aufgrund des erheblichen Kraftaufwandes, den der Hund für das Nagen einsetzen muss. Der Hund bearbeitet den Knochen also mehr oder weniger unmittelbar am Boden, wodurch zum einen Speichel und Partikel des Kauknochens auf den Boden bzw. den Bodenbelag, etwa in einen Teppich gelangen, der somit verunreinigt wird. Zum anderen nimmt der Hund hierbei unweigerlich auch Staub, Schmutz, Textilfasern aus Teppichen, Putzmittelreste etc. mit dem Maul auf, was unter Umständen schädlich sein kann.The common administration form of a chewing bone is that it is placed on the floor where the dog gradually chews it off over a period of hours or days. Even if the chewing bone is initially offered in a feeding bowl, it does not stay there long, because of the considerable force that the dog must use for gnawing. The dog works on the bone so more or less directly on the ground, which on the one hand saliva and particles of the chewing bone on the floor or the flooring, for example, enter a carpet, which is thus contaminated. On the other hand, the dog inevitably takes on dust, dirt, textile fibers from carpets, remnants of cleaner etc. with his mouth, which can be harmful under certain circumstances.

Aus den dargestellten Gründen sind Haltevorrichtungen entwickelt worden, mittels derer ein Kauspielzeug wie ein Kauknochen derart gehalten werden kann, dass es zumindest bis zu einem gewissen Grad positionsfest oberhalb des Bodens gehalten und dort von einem Tier bearbeitet werden kann. Die hierzu im Stand der Technik bekannten Vorrichtungen erlauben aber entweder keine hinreichend sichere Befestigung des Kauspielzeugs, sind umständlich in Konstruktion und Bedienung oder bergen gar die Gefahr von Verletzungen für das Tier.For the reasons illustrated holding devices have been developed by means of which a chew toy such as a chewing bone can be held such that it can be held at least to a certain extent positionally fixed above the ground and processed there by an animal. However, the devices known in the prior art either do not allow a sufficiently secure attachment of the chew toy, are cumbersome in design and operation or even hold the risk of injury to the animal.

Eine deutliche Verbesserung einer solchen Haltevorrichtung ist in DE 20 2013 104 991 U1 sowie in DE 20 2014 105 332 U1 beschrieben. Diese Haltevorrichtungen verfügen über eine Kauspielzeughalterung mit einer nach oben hin offenen Kauspielzeugausnehmung, in der ein Kauspielzeug in Richtung zur Öffnung hin formschlüssig gehalten ist. Gemäß einer vorbekannten Ausgestaltung ist die Kauspielzeugausnehmung durch zwei gegeneinander verstellbare Teile gebildet, sodass die Kauspielzeugausnehmung öffenbar ist, damit ein Kauspielzeug eingesetzt und ein abgenutztes durch ein neues ersetzt werden kann. Gemäß einer in DE 20 2014 105 332 U1 offenbarten Ausgestaltung wird der Hinterschnitt zum Halten eines darin eingesetzten Kauspielzeuges durch eine drehbare Verschlussplatte erreicht. In der einen Drehstellung derselben ist die Kauspielzeugausnehmung nicht hinterschnitten bzw. bezüglich ihrer oberen Öffnungsweite so weit geöffnet, dass ein Kauspielzeug mit einem verdickten Ende darin eingesetzt werden kann. In einer anderen Drehstellung der Verschlussplatte wird der zum formschlüssigen Halten des Kauspielzeuges gewünschte Hinterschnitt bereitgestellt. Auch wenn mit einer solchen Haltevorrichtung gute Erfahrungen gemacht werden konnten, wäre es wünschenswert, wenn die Verschlussmechanik vereinfacht werden könnte.A significant improvement of such a holding device is in DE 20 2013 104 991 U1 as in DE 20 2014 105 332 U1 described. These holding devices have a chewing toy holder with a chewing recess open at the top, in which a chew toy is held in a form-fitting manner in the direction of the opening. According to a previously known embodiment, the chewing recess is formed by two mutually adjustable parts, so that the chewing cavity opening can be opened so that a chew toy can be used and a worn one can be replaced by a new one. According to a in DE 20 2014 105 332 U1 disclosed embodiment, the undercut for holding a chew toy inserted therein is achieved by a rotatable closure plate. In one rotational position thereof, the chewing recess is not undercut or opened so far with respect to its upper opening width that a chew toy with a thickened end can be inserted therein. In another rotational position of the closure plate, the undercut intended for the positive retention of the chewing toy is made available. Even if good experiences could be made with such a holding device, it would be desirable if the closing mechanism could be simplified.

Gelöst wird diese Erfindung durch eine eingangs genannte, gattungsgemäße Haltevorrichtung, bei der die Kauspielzeugausnehmung in einem ersten Abschnitt ihrer oberseitigen Öffnung als Einsetzabschnitt mit einer Querschnittsgeometrie ausgeführt ist, damit ein Kauspielzeug mit seinem verdickten Ende darin eingesetzt werden kann, und in wenigstens einem weiteren Abschnitt als Halteabschnitt mit einer Querschnittsgeometrie seiner oberen Öffnung ausgeführt ist, damit ein darin aus dem Einsetzabschnitt in den Halteabschnitt eingebrachtes Kauspielzeug in Richtung zur Öffnung der Kauspielzeugausnehmung formschlüssig aufgenommen ist, und dass der Verschlusskörper in seiner Funktion zum Verriegeln eines in den Halteabschnitt eingesetzten Kauspielzeuges in den Einsetzabschnitt eingesetzt ist.This invention is achieved by an initially mentioned, generic holding device in which the chewing cavity is designed in a first portion of its upper opening as insertion with a cross-sectional geometry so that a chew toy can be used with its thickened end therein, and in at least one further section as Holding section is designed with a cross-sectional geometry of its upper opening so that a chewing introduced therein from the insertion into the holding section chewing dog is positively received in the direction of opening the chewing cavity, and that the closure body used in its function for locking a chewing toy inserted into the holding section in the insertion is.

Der im Rahmen dieser Ausführungen benutzte Begriff des Kauspielzeuges ist weit auszulegen, er bezieht sich auf sämtliche Objekte, die dazu dienen, benagt oder bekaut zu werden und dem Tier hierbei einen gewissen Widerstand entgegenzusetzen, mithin also hart und/oder zäh sind. Die Objekte können rein natürlichen Ursprungs sein, beispielsweise aus Knochen, Rohhaut oder Holz, es kommen grundsätzlich aber auch ganz oder teilweise künstliche, an sich bekannte Materialien wie Latex oder Gummi in Betracht.The term used in the context of these embodiments of the chew toy is to be interpreted broadly, it refers to all objects that serve to be gnawed or be bekaut and the animal here to oppose a certain resistance, thus hard and / or tough. The objects may be of purely natural origin, for example of bone, rawhide or wood, but in principle also wholly or partially artificial, known per se materials such as latex or rubber into consideration.

Als Tiere gelten in diesem Zusammenhang klassische Haustiere wie Hunde, Katzen, Vögel etc. ebenso wie andere Tiere, die ggf. überwiegend außerhalb des Hauses in einem Stall, Gehege oder Ähnlichem gehalten werden. Darüber hinaus ist es natürlich auch denkbar, einem Wildtier ein Kauspielzeug anzubieten.As animals in this context, classic pets such as dogs, cats, birds, etc., as well as other animals, which are possibly kept mostly outside the house in a stable, enclosure or the like. It is beyond that Of course, it is also possible to offer a game animal a chew toy.

Bei dieser Haltevorrichtung ist die Kauspielzeugausnehmung mit einer Öffnungsgeometrie ausgeführt, damit diese einen Einsetzabschnitt und wenigstens einen Halteabschnitt aufweist, wobei der oder die Halteabschnitte von dem Einsetzabschnitt ausgehen bzw. in diesen münden. Somit kann bei dieser Haltevorrichtung ein Kauspielzeug mit einem verdickten Ende in den Einsetzabschnitt eingesetzt werden, um anschließend von diesem in den hinterschnittenen Halteabschnitt einschoben zu werden. Somit wird bei dieser Haltevorrichtung der Hinterschnitt im Unterschied zu dem vorstehend diskutierten Stand der Technik durch die Öffnungsgeometrie der Kauspielzeugausnehmung selbst bereitgestellt. Der Verschlusskörper braucht bei einer solchen Ausführung somit nicht die Funktion des Bereitstellens eines Hinterschnittes zum formschlüssigen Halten des Kauspielzeuges in Richtung zur Öffnung der Kauspielzeugausnehmung hin bereitzustellen. Vielmehr dient der Verschlusskörper bei dieser Ausgestaltung dem Zweck, dass das in den Halteabschnitt eingeschobene Kauspielzeug nicht in den Einsetzabschnitt zurückgeschoben werden kann. Hierfür ist es, wie es in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, ausreichend, wenn der Verschlusskörper nach Art eines Stopfens in den Einsetzabschnitt eingesetzt wird und somit das Kauspielzeug in den Halteabschnitt verriegelt ist. Typischerweise wird man die nach außen weisende Oberfläche des Verschlusskörpers ausgestalten, damit diese von einem die Haltevorrichtung nutzenden Tier nicht aus dem Einsetzabschnitt herausgezogen werden kann. Dieses lässt sich beispielsweise ohne weiteres dadurch realisieren, dass die Oberseite des Verschlusskörpers glatt oder zumindest weitestgehend glatt ist bzw. keine solche Oberflächenstruktur aufweist, dass der Verschlusskörper von einem Tier gehandhabt werden kann. Von Vorteil bei diesem Konzept ist, dass der Verschlusskörper in Auszugsrichtung nicht notwendigerweise formschlüssig an der Kauspielzeugausnehmung gehalten werden muss. Dies ist einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Fall, was nicht nur die Mechanik, sondern auch die Handhabung erleichtert.In this holding device, the chewing cavity is designed with an opening geometry, so that it has an insertion portion and at least one holding portion, wherein the one or more holding portions emanate from the insertion or open into this. Thus, in this holding device, a chewing toy having a thickened end can be inserted into the insertion section to be subsequently inserted therefrom into the undercut holding section. Thus, in this holding device, the undercut, unlike the prior art discussed above, is provided by the opening geometry of the chewing recess itself. The closure body thus does not need to provide the function of providing an undercut for the form-fitting holding of the chew piece towards the opening of the chewing recess in the case of such an embodiment. Rather, the closure body in this embodiment serves the purpose that the inserted into the holding section chew toy can not be pushed back into the insertion. For this purpose, as is provided in a preferred embodiment, sufficient if the closure body is inserted in the manner of a plug into the insertion and thus the chew toy is locked in the holding section. Typically, the outwardly facing surface of the closure body will be designed so that it can not be pulled out of the insertion section by an animal using the holding device. This can easily be realized, for example, by virtue of the fact that the upper side of the closure body is smooth or at least largely smooth or has no such surface structure that the closure body can be handled by an animal. An advantage of this concept is that the closure body in the extension direction does not necessarily have to be held positively against the chewing cavity. This is a preferred embodiment of the case, which not only facilitates the mechanics, but also the handling.

In einem Ausführungsbeispiel ist die Haltevorrichtung konzipiert, dass die Kauspielzeugausnehmung oberseitig durch eine Kulissenplatte abgeschlossen ist. Die Kauspielzeugausnehmung selbst kann in die Bodenplatte eingebracht sein oder durch einen in die Bodenplatte eingesetzten Einsatz gebildet sein, und zwar ohne dass die Kauspielzeugausnehmung selbst bereits hinterschnitten ist. Die Öffnungskontur der Kauspielzeugausnehmung wird durch die Kulissenplatte bereitgestellt, die oberseitig zum Verschließen der Kauspielzeugausnehmung an der Bodenplatte befestigt ist. Die Öffnungskontur der Kauspielzeugausnehmung wird durch Durchbrechungen in der Kulissenplatte bereitgestellt. Dadurch ist nicht nur die Ausbildung einer Kauspielzeugausnehmung vereinfachbar, sondern zudem kann eine Kauspielzeugausnehmung in der Bodenplatte in Abhängigkeit von den gewünschten Öffnungsweiten von Einsetzabschnitt und/oder Halteabschnitten mit einer dementsprechend unterschiedlichen Kulissenplatte abgeschlossen werden. Unterschiedliche Öffnungsweiten der Halteabschnitte werden beispielsweise zum Halten unterschiedlich großer Kauspielzeuge benötigt. Somit kann bereits herstellerseitig eine Bodenplatte mit ein und derselben Kauspielzeugausnehmung zum Halten von größeren Kauspielzeugen oder zum Halten von kleineren Kauspielzeugen mit unterschiedlichen Kulissenplatten verschlossen werden.In one embodiment, the holding device is designed so that the chewing recess is closed on the upper side by a link plate. The chewing recess itself may be introduced into the base plate or be formed by an insert inserted into the base plate, without the chewing recess itself being already undercut. The opening contour of the chewing cavity is provided by the link plate, which is fastened on the upper side for closing the chewing recess on the bottom plate. The opening contour of the chewing cavity is provided by openings in the link plate. As a result, not only the formation of a chewing cavity is simplified, but also a chewing cavity can be completed in the bottom plate in dependence on the desired opening widths of insertion and / or holding sections with a correspondingly different link plate. Different opening widths of the holding sections are required, for example, for holding chewers of different sizes. Thus, a bottom plate with one and the same chewing cavity for holding larger chewing toys or for holding smaller chewing toys with different slide plates can already be closed by the manufacturer.

In einer ersten Ausführung ist eine solche Kulisse der Kauspielzeugausnehmung im weitesten Sinne T-förmig ausgeführt. Dabei bildet der Einsetzabschnitt den Querbalken dieser Geometrie, die den hinterschnittenen Halteabschnitt bildet. In jedem Fall ist der Einsetzabschnitt mit einer Öffnungsgeometrie ausgeführt, damit ein Kauspielzeug mit einem verdickten Ende darin eingesetzt werden kann. Die Öffnungsweite des Halteabschnittes ist zum formschlüssigen Halten des Kauspielzeuges in diesem Abschnitt in Richtung zur Öffnung der Kauspielzeugausnehmung geringer als der kleinste Durchmesser eines verdickten Abschnittes dieses Kauspielzeuges. In dem vorbeschriebenen Zusammenhang bedeutet weitestgehend T-förmig, dass die Kulisse, gebildet aus Einsetzabschnitt und Halteabschnitt, nicht notwendigerweise exakt die Form eines T haben muss. Somit ist auch eine Ausgestaltung unter diesem Begriff subsumierbar, bei der der Querbalken dieser Kontur durch eine etwa halbkreisförmige Kontur oder eine Kreiskontur gebildet ist. Zahlreiche weitere Ausgestaltungen sind ebenfalls möglich.In a first embodiment, such a backdrop of the chewing recess is T-shaped in the broadest sense. In this case, the insertion section forms the transverse bar of this geometry, which forms the undercut holding section. In any case, the insertion portion is designed with an opening geometry so that a chew toy with a thickened end can be inserted therein. The opening width of the holding portion is smaller than the smallest diameter of a thickened portion of this chewing toy for the positive retention of the chew toy in this section in the direction of the opening of the chewing cavity. In the above-described context, T-shaped as much as possible means that the link formed by the insertion portion and the holding portion does not necessarily have to exactly have the shape of T. Thus, an embodiment under this term is subsumed, in which the crossbar of this contour is formed by an approximately semicircular contour or a circular contour. Numerous other embodiments are also possible.

Bei dem vorbeschriebenen Konzept ist es ebenfalls möglich, dass in den Einsetzabschnitt mehrere Halteabschnitte münden, die jeweils eine unterschiedliche Öffnungsweite ihrer oberseitigen Öffnung aufweisen. In Abhängigkeit von der Größe und vor allem dem Durchmesser eines in die Haltevorrichtung zu setzenden Kauspielzeuges wird dieses sodann in den für diese Größe geeigneten Halteabschnitt eingeschoben. Eine Ausgestaltung mit zwei Halteabschnitten kann beispielsweise im weitesten Sinne +-förmig ausgeführt sein. Möglich ist es auch, den Einsetzabschnitt mit einer kreisrunden Geometrie auszuführen, von dem dann in radialer Richtung mehrere Halteabschnitte mit typischerweise unterschiedlicher Öffnungsweite ihrer oberen Öffnung sternförmig abgehen. Bei einer Ausgestaltung mit mehreren Halteabschnitten versteht es sich, dass diese auch gleichzeitig genutzt werden können. Der vorstehend benutzte Begriff im weitesten Sinne +-förmig ist ebenso zu verstehen, wie dieses zu der T-Form beschrieben ist.In the above-described concept, it is also possible that several holding sections open into the insertion section, each having a different opening width of their upper-side opening. Depending on the size and especially the diameter of a chewing piece to be placed in the holding device, it is then inserted into the holding section suitable for this size. An embodiment with two holding sections can for example be designed in the broadest sense + -shaped. It is also possible to carry out the insertion section with a circular geometry, from which then in the radial direction several holding sections with typically different opening width of their upper opening depart in a star shape. In an embodiment with a plurality of holding sections, it is understood that these can also be used simultaneously. The term used above in the broadest sense is + -shaped as well as this is described to the T-shape.

Um den Verschlusskörper innerhalb des Einsetzabschnittes nicht zu verkanten, ist in einer Weiterbildung vorgesehen, dass dieser in den Seitenwänden des Einsetzabschnittes geführt ist.In order not to tilt the closure body within the Einsetzabschnittes, is provided in a development that this is guided in the side walls of the Einsetzabschnittes.

Bei Gestaltung der Haltevorrichtung mit einer Kulissenplatte zum oberseitigen Abschluss der Kauspielzeugaufnahme können die hinterschnittenen Eckbereiche auch genutzt werden, um einen Verschlusskörper daran festzusetzen, beispielsweise wenn dieser außenseitig Gewindegangabschnitte oder einen Gewindegang trägt und der Verschlusskörper durch eine Drehbewegung eingesetzt werden soll. Wenn ein solcher Verschlusskörper außenseitig elastische Verriegelungsrippen trägt, kann ein solcher Verschlusskörper auch durch eine translatorische Einsetzbewegung der Kulissenplatte fixiert werden.When designing the holding device with a cam plate for the top-side conclusion of the dog play the undercut corner areas can also be used to fix a closure body, for example, if this outside thread sections or a thread carries and the closure body to be used by a rotary motion. If such a closure body bears on the outside elastic locking ribs, such a closure body can also be fixed by a translatory insertion movement of the link plate.

Typischerweise trägt der Verschlusskörper oberseitig einen Deckel und ist bei einer Ausgestaltung der Kauspielzeugaufnahme mit mehreren Halteabschnitten so ausgelegt, dass der oder die nicht benutzten Halteabschnitte durch den Deckel abgedeckt sind, wenn der Verschlusskörper in den Einsetzabschnitt eingesetzt ist. Dieser Deckel liegt auf der Oberseite der im Einsetzabschnitt und den oder die Halteabschnitte bildenden Bereichen auf. Ein solcher Deckel verfügt zweckmäßigerweise über eine Verschlusskörperhandhabe, die von einer Person, nicht jedoch von einem Tier benutzt werden kann. In einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Verschlusskörperhandhabe eine im Deckel eingebrachte Fingeröffnung ist.Typically, the closure body carries a top lid and is designed in a configuration of the dog play with multiple holding portions so that the one or more unused holding portions are covered by the lid when the closure body is inserted into the insertion section. This lid rests on top of the areas forming in the insertion section and the holding section or sections. Such a cover expediently has a closure body handle which can be used by a person, but not by an animal. In one embodiment, it is provided that the closure body handle is a finger opening introduced in the lid.

Nachfolgend ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:The invention is described below by means of embodiments with reference to the accompanying figures. Show it:

1: Eine Draufsicht auf eine Haltevorrichtung zum Halten eines Kauspielzeuges für ein Tier, 1 : A plan view of a holding device for holding a chewing toy for an animal,

2: einen Schnitt durch die Haltevorrichtung der 1 entlang der Linie A-B mit einem der Haltevorrichtung zugehörigen Verschlusskörper, 2 : a section through the holding device of 1 along the line AB with a closure body associated with the holding device,

3: eine Draufsicht entsprechend derjenigen der 1 mit eingesetztem Verschlusskörper und 3 a plan view corresponding to those of 1 with inserted closure body and

4: eine Schnittdarstellung durch die Bodenplatte der Haltevorrichtung der vorangegangenen Figuren mit einem eingesetzten Kauspielzeug. 4 : A sectional view through the bottom plate of the holding device of the preceding figures with an inserted chew toy.

Eine Haltevorrichtung 1 zum Halten eines Kauspielzeuges für ein Tier umfasst eine Bodenplatte 2. Die Bodenplatte 2 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel rund und weist einen hinreichenden Durchmesser auf, damit ein das Kauspielzeug nutzendes Tier mit seinen Vorderpfoten auf Oberseite der Bodenplatte 2 aufsteht. Somit stützt sich ein in der Bodenplatte 2 gehaltenes Kauspielzeug nutzendes Tier durch sein Eigengewicht auf der Bodenplatte 2 ab.A holding device 1 for holding a chew toy for an animal comprises a bottom plate 2 , The bottom plate 2 is round in the illustrated embodiment and has a sufficient diameter, so that an animal using the chew toy with his front paws on top of the bottom plate 2 gets up. Thus, one is supported in the bottom plate 2 kept animal using animal by its own weight on the bottom plate 2 from.

Die Bodenplatte 2 umfasst eine Kauspielzeughalterung mit einer Kauspielzeugausnehmung 3 (in 1 gestrichelt gezeigt) und mit einem Verschlusskörper 4 (siehe 2). Die Kauspielzeugausnehmung 3 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Einsetzabschnitt 5 und zwei von dem Einsetzabschnitt 5 abgehende Halteabschnitten 6, 6.1 mit unterschiedlicher Weite. Die in 1 gezeigte oberseitige Öffnung der Kauspielzeugausnehmung 3 ist durch eine Kulissenplatte 7 bereitgestellt, mit der die Kauspielzeugausnehmung 3 oberseitig verschlossen ist. Eingebracht ist in die Kulissenplatte 7 die Öffnungsgeometrie mit dem Einsetzabschnitt 5 und den Halteabschnitten 6, 6.1. Die Kauspielzeugausnehmung 3 ist, wie aus 1 erkennbar, aufgrund ihrer größeren Weite gegenüber der Öffnungsweite der Halteabschnitte 6, 6.1 hinterschnitten. Die Kontur der Kauspielzeugausnehmung 3 folgt in den einander gegenüberliegenden Endabschnitten des Einsetzabschnittes der Konturdurchbrechung in der Kulissenplatte 7.The bottom plate 2 includes a chew toy holder with a chewing cavity 3 (in 1 shown in dashed lines) and with a closure body 4 (please refer 2 ). The chewing recess 3 consists in the illustrated embodiment of an insertion section 5 and two of the insertion portion 5 outgoing holding sections 6 . 6.1 with different width. In the 1 shown top opening of the chewing cavity 3 is through a link plate 7 provided with the chewing cavity 3 closed on the top. Is inserted in the scenery plate 7 the opening geometry with the insertion section 5 and the holding sections 6 . 6.1 , The chewing recess 3 is how out 1 recognizable, due to their greater width compared to the opening width of the holding sections 6 . 6.1 undercut. The contour of the chewing cavity 3 follows in the opposite end portions of the insertion of the contour opening in the link plate 7 ,

Der Einsetzabschnitt 5 dient zum Einsetzen eines Kauspielzeuges mit seinem verdickten Ende in die Kauspielzeugausnehmung 3. Zum Anschließen des Kauspielzeuges an die Haltevorrichtung 1 wird dieses sodann in einen der beiden Halteabschnitte 6 oder 6.1 mit seinem verdickten Ende eingeschoben. Eingeschoben wird das Kauspielzeug in denjenigen Halteabschnitt 6 bzw. 6.1, in dem das verdickte Ende in Richtung zur Kulissenplatte 7 hin und somit in Richtung zu der oberseitigen Öffnung formschlüssig gehalten ist, sodass dieses von einem Tier nicht herausgezogen werden kann.The insertion section 5 is used to insert a chew toy with its thickened end in the chewing cavity 3 , To connect the chew toy to the holding device 1 this is then in one of the two holding sections 6 or 6.1 with its thickened end inserted. The chew toy is pushed into the holding section 6 respectively. 6.1 in which the thickened end towards the link plate 7 towards and thus is positively held in the direction of the top opening so that it can not be pulled out by an animal.

Zum Verriegeln des in einen der Halteabschnitte 6 oder 6.1 eingesetzten Kauspielzeuges dient der Verschlusskörper 4. Der Verschlusskörper 4 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zum Füllen der lichten Weite des Einsetzabschnittes 5 quaderförmig ausgeführt. An seine Oberseite ist ein Deckel 8 befestigt. Dieser ist, wie aus 3 ersichtlich, etwa halbkreisförmig ausgeführt und bedeckt, wenn der Verschlusskörper 4 in den Einsetzabschnitt 5 eingesetzt ist, den nicht genutzten Halteabschnitt. Nicht genutzt ist bei der Anordnung des Verschlusskörpers 4, wie in 3 gezeigt, der Halteabschnitt 6.1. Der Verschlusskörper 4 kann auch in der gezeigten Ebene um 180 Grad gedreht in den Einsetzabschnitt 5 eingesetzt werden. Dann bedeckt sein Deckel 8 den Halteabschnitt 6. Der Verschlusskörper 4 ist mit dem notwendigen Bewegungsspiel an die lichte Weite des Einsetzabschnittes 5 angepasst und wird in den der Kontur der Einsetzöffnung 5 folgenden Seitenwänden 9, 9.1 der Kauspielzeugausnehmung 3 geführt. Hierdurch ist ein Verkanten des Verschlusskörpers 4 beim Einsetzen oder beim Herausziehen verhindert. Eingesetzt wird der Verschlusskörper 4 in den Einsetzabschnitt 5 mittels einer translatorischen Bewegung, wie in 2 durch den Blockpfeil angedeutet.To lock in one of the holding sections 6 or 6.1 used chew toy serves the closure body 4 , The closure body 4 is in the illustrated embodiment for filling the clear width of the Einsetzabschnittes 5 cuboid. At its top is a lid 8th attached. This one is how out 3 seen as semicircular and covered when the closure body 4 in the insertion section 5 is used, the unused holding section. Not used in the arrangement of the closure body 4 , as in 3 shown, the holding section 6.1 , The closure body 4 can also be rotated in the plane shown by 180 degrees in the insertion section 5 be used. Then cover his lid 8th the holding section 6 , The closure body 4 is with the necessary movement to the game clear width of the insertion section 5 adapted and is in the contour of the insertion opening 5 following sidewalls 9 . 9.1 the chewing cavity 3 guided. This is a tilting of the closure body 4 prevented during insertion or withdrawal. The closure body is used 4 in the insertion section 5 by means of a translatory movement, as in 2 indicated by the block arrow.

Zum Handhaben des Verschlusskörpers 4 dient eine in den Deckel 8 eingebrachte Fingeröffnung 10. Diese ist hinreichend groß, damit ein Benutzer mit einem Finger, beispielsweise dem Zeigefinger dort eingreifen kann, um den Deckel 8 nebst Verschlusskörper 4 anheben zu können. Die Fingeröffnung 10 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel außermittig angeordnet, zum einen deswegen, um ein Durchgreifen durch den Deckel 8 zu ermöglichen. Zum anderen dient dieses einer Herausnahmesicherheit, da die auf den Verschlusskörper 4 außerzentrisch einwirkende Zugkraft zu einem Verklemmen des Verschlusskörpers 4 in der durch den Einsetzabschnitt 5 bereitgestellten Führung führen kann, wenn auf den Deckel 4 bei seinem Herausnehmen nicht ein Gegenmoment ausgeübt wird. Dies ist für eine Person ohne weiteres möglich, nicht jedoch für ein Tier.For handling the closure body 4 one serves in the lid 8th introduced finger opening 10 , This is sufficiently large so that a user can intervene with a finger, such as the index finger there to the lid 8th together with closure body 4 to be able to lift. The finger opening 10 is arranged off-center in the illustrated embodiment, for one reason, therefore, to reach through the lid 8th to enable. On the other hand this serves a removal safety, since the on the closure body 4 eccentric tensile force to jamming the closure body 4 in the through the insertion section 5 provided guidance can lead, if on the cover 4 is not exerted a counter-moment in its removal. This is easily possible for a person, but not for an animal.

3 zeigt den durch den Verschlusskörper 4 verriegelten Halteabschnitt 6. Somit ist, wenn sich in dem Halteabschnitt 6 ein Kauspielzeug befindet, dieses darin gefangen und sicher gehalten. 3 shows that through the closure body 4 locked holding section 6 , Thus, when in the holding section 6 a chew toy is located, this caught in it and kept safe.

4 zeigt ein in den Halteabschnitt 6 eingesetztes Kauspielzeug 11, welches mit seinem einen verdickten Endabschnitt 12 in dem durch die Kulissenplatte 7 bereitgestellten Hinterschnitt der Bodenplatte 2 eingreift. Der in dieser Stellung nicht gezeigte Verschlusskörper verriegelt das Kauspielzeug 11 in der in 4 gezeigten Stellung in dem Halteabschnitt 6 Das Kauspielzeug 11 ist somit formschlüssig an die Bodenplatte 2 angeschlossen. 4 shows a in the holding section 6 inserted chew toy 11 which with its a thickened end section 12 in the through the scenery plate 7 provided undercut of the bottom plate 2 intervenes. The closure body, not shown in this position locks the chew toy 11 in the in 4 shown position in the holding section 6 The chew toy 11 is thus form-fitting to the bottom plate 2 connected.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

11
Haltevorrichtungholder
22
Bodenplattebaseplate
33
KauspielzeugausnehmungKauspielzeugausnehmung
44
Verschlusskörperclosure body
55
Einsetzabschnittinsertion
6, 6.16, 6.1
Halteabschnittholding section
77
Kulissenplattelink plate
88th
Deckelcover
9, 9.19, 9.1
SeitenwandSide wall
1010
Fingeröffnungfinger opening
1111
Kauspielzeugchew
1212
Verdicktes EndeThickened end

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

  • DE 202013104991 U1 [0005] DE 202013104991 U1 [0005]
  • DE 202014105332 U1 [0005, 0005] DE 202014105332 U1 [0005, 0005]

Claims (10)

Haltevorrichtung für ein Kauspielzeug (11) für ein Tier, umfassend eine Bodenplatte (2) mit einer Kauspielzeughalterung, welche Kauspielzeughalterung eine nach oben hin offene Kauspielzeugausnehmung (3) und einen Verschlusskörper (4) zum Verriegeln eines mit seinem verdickten Ende (12) in die Kauspielzeugausnehmung (3) eingesetzten Kauspielzeuges (11) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Kauspielzeugausnehmung (3) in einem ersten Abschnitt ihrer oberseitigen Öffnung als Einsetzabschnitt (5) mit einer Querschnittsgeometrie, damit ein Kauspielzeug (11) mit seinem verdickten Ende (12) darin eingesetzt werden kann, und in wenigstens einem weiteren Abschnitt als Halteabschnitt (6, 6.1) mit einer Querschnittsgeometrie seiner oberen Öffnung ausgeführt ist, damit ein darin aus dem Einsetzabschnitt (5) in den Halteabschnitt (6, 6.1) eingebrachtes Kauspielzeug (11) in Richtung zur Öffnung der Kauspielzeugausnehmung (3) formschlüssig aufgenommen ist, und dass der Verschlusskörper (4) in seiner Funktion zum Verriegeln eines in den Halteabschnitt (6, 6.1) eingesetzten Kauspielzeuges (11) in den Einsetzabschnitt (5) eingesetzt ist.Holding device for a chewing toy ( 11 ) for an animal comprising a bottom plate ( 2 ) with a chew toy holder, which chew holder has an open chewing recess ( 3 ) and a closure body ( 4 ) for locking a with its thickened end ( 12 ) into the chewing cavity ( 3 ) chewing toy ( 11 ), characterized in that the chewing cavity ( 3 ) in a first portion of its upper-side opening as Einsetzabschnitt ( 5 ) with a cross-sectional geometry so that a chew toy ( 11 ) with its thickened end ( 12 ) can be inserted therein, and in at least one further section as a holding section ( 6 . 6.1 ) is designed with a cross-sectional geometry of its upper opening, so that a therein from the Einsetzabschnitt ( 5 ) in the holding section ( 6 . 6.1 ) chewing toy ( 11 ) in the direction of the opening of the chewing cavity ( 3 ) is positively received, and that the closure body ( 4 ) in its function for locking a in the holding section ( 6 . 6.1 ) chewing toy ( 11 ) in the insertion section ( 5 ) is used. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kauspielzeugausnehmung (3) oberseitig durch eine Kulissenplatte (7) abgeschlossen ist, in die die Öffnungskonturen des Einsetzabschnittes (5) sowie des wenigstens einen Halteabschnittes (6, 6.1) als Durchbrechung eingebracht sind.Holding device according to claim 1, characterized in that the chewing cavity ( 3 ) on the upper side by a link plate ( 7 ) is completed, in which the opening contours of the Einsetzabschnittes ( 5 ) and the at least one holding section ( 6 . 6.1 ) are introduced as an opening. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oberseitige Öffnungskontur der Kauspielzeugausnehmung im weitesten Sinne T-förmig ausgeführt ist, wobei der Einsetzabschnitt den Querbalken dieser Geometrie bildet.Holding device according to claim 1 or 2, characterized in that the upper-side opening contour of the chewing recess in the broadest sense is T-shaped, wherein the insertion portion forms the crossbar of this geometry. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungskontur der Kauspielzeugausnehmung (3) im weitesten Sinne +-förmig ausgeführt ist, wobei der Einsetzabschnitt (5) einen der beiden Balken bildet, von dem zwei bezüglich ihrer Öffnungsweite unterschiedlich ausgeführte Halteabschnitte (6, 6.1) abgehen.Holding device according to claim 1 or 2, characterized in that the opening contour of the chewing recess ( 3 ) in the broadest sense + is executed, wherein the insertion section ( 5 ) forms one of the two beams, of which two retaining sections ( 6 . 6.1 ) go out. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper (4) durch eine translatorische Bewegung in den Einsetzabschnitt (5) einsetzbar und ausgeführt ist, damit dieser den Einsetzabschnitt (5) zumindest weitestgehend ausfüllt.Holding device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the closure body ( 4 ) by a translational movement in the insertion section ( 5 ) is used and executed, so that this the Einsetzabschnitt ( 5 ) at least largely completed. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper (4) in den Seitenwänden (9, 9.1) des Einsetzabschnittes (5) geführt ist.Holding device according to claim 5, characterized in that the closure body ( 4 ) in the side walls ( 9 . 9.1 ) of the insertion section ( 5 ) is guided. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper außenseitig einen Gewindegang oder Gewindegangansätze trägt und mit diesen durch eine Drehbewegung in dem Einsetzabschnitt festsetzbar ist, indem der Gewindegang oder die Gewindegangabschnitte bereichsweise die Kulissenplatte hintergreifen.Holding device according to one of claims 2 to 4, characterized in that the closure body bears on the outside a thread or thread approaches and with these by a rotational movement in the Einsetzabschnitt can be fixed by the thread or the thread sections partially engage behind the link plate. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper (4) oberseitig einen Deckel (8) mit einer Verschlusskörperhandhabe trägt, der mit seiner Unterseite auf der Oberseite der Kulisse der Kauspielzeugausnehmungsöffnung aufliegt.Holding device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the closure body ( 4 ) on the top side a lid ( 8th ) bears with a closure body handle, which rests with its underside on the top of the backdrop of the chewing cavity opening. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskörperhandhabe eine Fingeröffnung (10) ist.Holding device according to claim 8, characterized in that the closure body handle a finger opening ( 10 ). Haltevorrichtung nach Anspruch 8 oder 9 in ihrem Rückbezug jeweils auf Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Deckel (8) die Öffnung des nicht benutzten Halteabschnittes (6, 6.1) bedeckt ist.Holding device according to claim 8 or 9 in its back reference to claim 4, characterized in that by the cover ( 8th ) the opening of the unused holding section ( 6 . 6.1 ) is covered.
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