DE202014007144U1 - Transporteinrichtung für Platinen - Google Patents

Transporteinrichtung für Platinen Download PDF

Info

Publication number
DE202014007144U1
DE202014007144U1 DE201420007144 DE202014007144U DE202014007144U1 DE 202014007144 U1 DE202014007144 U1 DE 202014007144U1 DE 201420007144 DE201420007144 DE 201420007144 DE 202014007144 U DE202014007144 U DE 202014007144U DE 202014007144 U1 DE202014007144 U1 DE 202014007144U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
board
transport device
shielding element
holding area
board holding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201420007144
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp AG
ThyssenKrupp System Engineering GmbH
Original Assignee
ThyssenKrupp AG
ThyssenKrupp System Engineering GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ThyssenKrupp AG, ThyssenKrupp System Engineering GmbH filed Critical ThyssenKrupp AG
Priority to DE201420007144 priority Critical patent/DE202014007144U1/de
Publication of DE202014007144U1 publication Critical patent/DE202014007144U1/de
Expired - Lifetime legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/003Positioning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Abstract

Transporteinrichtung (1) zum Transport von Platinen (7), die Haltemittel (3) und eine motorische Antriebseinrichtung (2) aufweist, wobei die Haltemittel (2) einen Platinenhaltebereich (6) aufweisen, in den zumindest eine Platine (7) einsetzbar und von den Haltemitteln (3) lösbar fixierbar ist, und die Haltemittel (3) von der Antriebseinrichtung (2) bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (1) zumindest ein thermisches Abschirmelement (8, 9) aufweist, das an den Haltemitteln (3) angeordnet ist und sich zumindest teilweise benachbart zum Platinenhaltebereich (6) erstreckt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung zum Transport von Platinen, die Haltemittel und eine motorische Antriebseinrichtung aufweist, wobei die Haltemittel einen Platinenhaltebereich aufweisen, in den zumindest eine Platine einsetzbar und von den Haltemitteln lösbar fixierbar ist, und die Haltemittel von der Antriebseinrichtung bewegbar sind.
  • In einem Fertigungsprozess zur Warmumformung werden Platinen – tafelförmige, flächig ausgedehnte Stahlblechabschnitte – in einem Ofen kontrolliert aufgeheizt und im warmen Zustand, in der Regel bei einer Temperatur oberhalb der Austenitisierungstemperatur in ein Umformwerkzeug eingelegt und dort warm in Form gepresst. Ein derartiges Verfahren ist im Stand der Technik beispielsweise in der EP 2 548 975 A1 beschrieben. Nach dem Durchlauf durch eine Kühl- und Heizstrecke wird eine Platine am Ausgang eines Ofens an einer Übergabestation eines Rollenförderers ausgegeben. Von der Übergabestation muss die Platine zur anschließenden Bearbeitungsstation transportiert und dort in das Umformwerkzeug eingelegt werden. Hierzu sind Transporteinrichtungen bekannt, bei denen die Platine am Ausgang eines Ofens in einen Platinenhaltebereich von Haltemitteln in Form eines Greifers oder dergleichen übergeben bzw. eingesetzt wird. Dort wird die Platine von den Haltemitteln gegriffen, d. h. in einer geeigneten Aufnahmevorrichtung lösbar fixiert. Die Haltemittel werden samt Platine motorisch angetrieben in Transportrichtung zur Bearbeitungsstation bewegt und durch Lösen der Haltemittel wird die Platine dort in das Umformwerkzeug eingelegt.
  • Zur Erreichung einer gleichmäßig hohen, reproduzierbaren Fertigungsqualität muß gewährleistet sein, dass die Platinen immer mit der gleichen Prozesstemperatur in das Umformwerkzeug eingelegt werden. Bei einer Temperatur von etwa 900°C, mit der die Platinen an der Übergabestation des Ofens ankommen, sind die Wärme-Abstrahlverluste allerdings relativ hoch, d. h. die Platinen kühlen an der Umgebungsluft relativ schnell ab. Dadurch besteht die Gefahr, dass die Temperatur der Platinen während des Transports von der Übergabestation der Temperiereinrichtung in das Umformwerkzeug bis unter die Austenitisierungstemperatur absinkt. Dieses Problem tritt insbesondere bei Platinen mit dünnen Blechdicken auf, so dass im ungünstigsten Fall die Prozessparameter nicht optimal eingehalten werden und unerwünschte Festigkeitsverluste im Bauteil auftreten können. Die Stabilität des Prozesses leidet darunter, dass selbst geringe Abweichungen der Umgebungsbedingungen oder der Prozessparameter die Fertigungsqualität beeinträchtigen können.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Angesichts der vorangehend erläuterten Problematik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Transporteinrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass eine erwärmte Platine von einer Temperierstation möglichst optimal temperiert an eine Bearbeitungsstation übergeben werden kann. Im Einzelnen soll ein zu starkes Abkühlen während des Transports vom Ofen zur Bearbeitungsstation verhindert werden.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die Transporteinrichtung zumindest ein thermisches Abschirmelement aufweist, das an den Haltemitteln angeordnet ist und sich zumindest teilweise benachbart zum Platinenhaltebereich erstreckt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen, sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen anhand der Zeichnungen. Die Zeichnungen illustrieren dabei lediglich beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung, welche den wesentlichen Erfindungsgedanken nicht einschränken.
  • Eine Besonderheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass die Haltemittel mit einer Wärmeisolierung für darin aufgenommene Platinen ausgestattet sind. Diese Wärmeisolierung ist erfindungsgemäß mit den Haltemitteln zu einer Baueinheit integriert. Bevorzugt ist ein Abschirmelement an den Haltemitteln angebracht, so dass eine während des Transports im Platinenhaltebereich befindliche, also in einer Platinenaufnahmeeinrichtung, Platinenhalterung oder einem Greifbereich beispielsweise einer Greifeinrichtung, auf Austenitisierungstemperatur aufgeheizte Platine gegenüber der Umgebung thermisch abgeschirmt, d. h. wärmeisoliert ist. Der Platinenhaltebereich der Transporteinrichtung ist praktisch zumindest teilweise mit einer lokalen wärmeisolierenden Umhüllung versehen, die von der Antriebseinrichtung der Transportvorrichtung zusammen mit den Haltemitteln vom Ofen zur Bearbeitungsstation bewegt wird. Durch den relativ eng umgrenzten abgeschirmten Raumbereich kann der Wärmeverlust einer darin befindlichen Platine in vorteilhafter Weise minimiert werden kann. Dadurch ist sichergestellt, dass eine Platine zu einer Bearbeitungsstation ohne wesentliche Wärmeabstrahlung optimal temperiert überführt wird und in ein Umformwerkzeug einsetzbar ist.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, dass die thermische Isolierung des Platinenhaltebereichs relativ kompakt ausfallen kann, da ein erfindungsgemäßes Abschirmelement an den Haltemitteln mit relativ geringem Abstand zu einer im Platinenhaltebereich befindlichen Platine angebracht sein kann. Dadurch kann die in der warmen Platine enthaltene Wärmemenge besonders effektiv gegen Wärmeverluste durch Strahlung und Konvektion geschützt werden.
  • Der Platinenhaltebereich ist durch den Raum definiert, den eine Platine einnimmt, wenn sie zum Transport in den Haltemitteln lösbar fixiert ist, d. h. gehalten wird. Die erfindungsgemäße thermische Abschirmung umgibt zumindest teilweise eine in diesem Raumbereich befindliche Platine. Hierzu kann die Abschirmung mit Abstand zur Platine an den Haltemitteln angebracht sein. Da eine Platine durch einen Blechabschnitt gebildet wird, dessen Länge und Breite ein Vielfaches der Blechdicke betragen, erfolgt der weitaus überwiegende Anteil der Wärmeabstrahlung von ihrer durch Länge × Breite definierten Flächenerstreckung in Längs- und Breitenrichtung. Daher ist es besonders vorteilhaft, dass das Abschirmelement ebenfalls flächig ausgedehnt ausgebildet ist und sich parallel benachbart zu einer Flächenerstreckung des Platinenhaltebereichs erstreckt, welcher im Wesentlichen der Flächenerstreckung einer darin befindlichen Platine entspricht. Das Abschirmelement kann so groß bemessen sein, dass es den gesamten Flächenbereich oder zumindest einen großen Teil der Flächenerstreckung der Platine überdeckt. Dadurch ist sichergestellt, dass die Wärmeabstrahlung von der Flächenerstreckung minimiert wird. Die Anbringung des mindestens einen Abschirmelements an den Haltemitteln kann vorzugsweise mit Abstand in Normalenrichtung parallel zur Oberfläche der Platine erfolgen.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, dass ein erstes Abschirmelement in Richtung der Flächennormale auf einer ersten Seite des Platinenhaltebereichs angeordnet ist und ein zweites Abschirmelement auf einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite des Platinenhaltebereichs. Dadurch ist eine in den Haltemitteln gehaltene Platine sandwich-artig zwischen zwei erfindungsgemäßen Abschirmelementen angeordnet. Wird die Platine beim Transport waagerecht positioniert, d. h. mit ihrer Flächenerstreckung parallel zur Längsrichtung und quer zur Breitenrichtung, befindet sich jeweils ein Abschirmelement in Höhenrichtung oberhalb und unterhalb einer im Platinenhaltebereich befindlichen Platine. Die in dieser Ausrichtung seitlich umlaufenden Schmalseiten der Platine, deren Höhe der Blechdicke entspricht, haben eine gegenüber Ober- und Unterseite vernachlässigbare Flächenausdehnung, so dass durch die erfindungsgemäße thermische Abschirmung von Ober- und Unterseite eine besonders effektive thermische Isolierung realisiert wird.
  • Es ist grundsätzlich vorteilhaft, dass ein Abschirmelement aus hitzebeständigem Material in Leichtbauweise ausgebildet ist. Da das Abschirmelement erfindungsgemäß mit den Haltemitteln verbunden ist und folglich von den Antriebsmitteln zusammen mit diesen bewegt wird, ist es erstrebenswert, die bewegten Massen so gering wie möglich zu halten. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass ein Abschirmelement aus Folienmaterial ausgebildet ist, bevorzugt aus dünner Metallfolie, welche gegenüber den typischen Platinentemperaturen wärmebeständig ist. Durch die Verwendung von dünner Metallfolie oder auch einem folienartigen Geflecht oder Gewebe kann ein besonders leichtes Abschirmelement realisiert werden. Als Folienmaterial können alternativ Folien, Gewebe, Geflechte oder Filze aus hoch hitzebeständigen, nichtmetallischen Materialien oder Fasermaterialien verwendet werden, beispielsweise aus mineralischen oder synthetischen Fasern oder Folien.
  • Alternativ zu einer Folie kann ein Abschirmelement aus einer Mehrzahl von Lamellen gebildet sein. Derartige Lamellen können beispielsweise als Hohlkammerprofile mit geringer Wandstärke ausgebildet sein, die für eine besonders gute Wärmeisolierung bei geringer Masse sorgen.
  • Bevorzugt ist ein Abschirmelement zumindest teilweise mit einer wärmereflektierenden Beschichtung versehen, zumindest auf seiner dem Platinenhaltebereich zugewandten Seite. Durch die Reflexion der von einer Platine abgestrahlten Wärmestrahlung kann die thermische Abschirmwirkung des Abschirmelements erhöht werden.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, dass ein Abschirmelement zusammenlegbar ausgebildet ist. Dadurch ist es möglich, die Flächenerstreckung des Abschirmelements bedarfsweise zu verkleinern, um beispielsweise Zugang zum Platinenhaltebereich bzw. einer darin befindlichen Platine zu erhalten. Konkret kann die Zusammenlegbarkeit erreicht werden durch ein in Falten zusammenschiebbares, flexibles Folien- oder Gewebematerial, welches alternativ auch als Rollo aufwickelbar sein kann, oder durch gegeneinander bewegliche Lamellen, die schuppenförmig übereinander oder gefaltet zusammengeschoben werden können.
  • Vorzugsweise ist ein Abschirmelement an den Haltemitteln bewegbar angebracht. Beispielsweise kann ein Abschirmelement an den Haltemitteln verlagerbar sein zur Freigabe einer Zugangsöffnung zum Platinenhaltebereich. Dadurch, dass das Abschirmelement relativ zu den Haltemitteln verschiebbar, verschwenkbar, klappbar, drehbar oder sonstwie bewegbar oder verlagerbar an den Haltemitteln angebracht wird, können von den Abschirmelementen thermisch abschirmbare Bereiche innerhalb der Haltemittel von außen zugänglich gemacht werden. Besonders vorteilhaft ist es dabei, dass der Zugang zum Platinenhaltebereich wahlweise geöffnet und geschlossen werden kann, um eine Platine in die Transportvorrichtung einzusetzen bzw. daraus abgeben oder entnehmen zu können. Dadurch, dass zum Einsetzen und Entnehmen einer Platine der Platinenhaltebereich jeweils nur kurzzeitig geöffnet wird, können die von einer Platine nach außen abgegebenen Wärmeverluste noch weiter reduziert werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung umfassen die Haltemittel eine Greifereinrichtung, die zumindest zwei bezüglich einer Breitenrichtung einander gegenüberliegende Greifelemente aufweist, die zur zeitweisen Fixierung einer Platine motorisch angetrieben gegeneinander bewegbar sind, wobei der Platinenhaltebereich sich flächenhaft in einer Längsrichtung und quer dazu in einer Breitenrichtung zwischen den Greifelementen erstreckt. Damit liegen die Greifelemente benachbart zu gegenüberliegenden Längskanten der Platine. Die Greifelemente können beispielsweise L-förmige Halteprofile aufweisen, die sich längs beiderseits des flächigen Platinenhaltebereichs erstrecken und sich quer dazu, d. h. in Breitenrichtung gegenüberliegen, wobei jeweils ein L-Schenkel aus der Flächenerstreckung abstehend ausgerichtet ist, bevorzugt nach oben zeigend, während die jeweils anderen L-Schenkel in Querrichtung zum Platinenhaltebereich hin ausgerichtet sind, d. h. zur jeweils gegenüberliegenden Seite der Greifereinrichtung zeigen. Die Greifelemente können motorisch angetrieben aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden. Die besagten L-förmigen Halteprofile können mit Greiferschienen verbunden sein, etwa in Form langgestreckter Profile, die sich abschnittweise benachbart zum Platinenhaltebereich erstrecken.
  • Sind die Greifelemente gegeneinander zusammengefahren, wird eine Halteposition realisiert. Dabei haben die nach oben abstehenden L-Schenkel einen Abstand voneinander, dass eine Platine mit ihrer Breite in Querrichtung dazwischen eingelegt werden kann, während die Platine auf den zum Platinenhaltebereich gerichteten L-Schenkeln aufliegt. Dadurch kann die Platine im Platinenhaltebereich zwischen den im Querschnitt L-förmigen Halteprofilen der Greifelemente fixiert werden. Werden die Greifelemente auseinander gefahren, d. h. der Abstand zwischen ihnen so weit vergrößert, dass sie an jeder Stelle einen größeren Abstand voneinander haben als die Breite der Platine, kann eine Platine zwischen den Halteprofilen hindurch nach unten abgegeben werden. Auf diese Weise wird die Freigabeposition der Greifelemente realisiert.
  • Zum Transport kann eine Platine von oben in den Platinenhaltebereich zwischen die zusammengefahrenen Greifelemente eingelegt werden, anschließend wird die Greifereinrichtung von den Antriebsmitteln zur Bearbeitungsstation bewegt, wo die Greifelemente in Breitenrichtung auseinander gefahren werden, so dass die Platine zwischen den Halteprofilen nach unten freigegeben wird, d. h. beispielsweise von oben in ein Presswerkzeug eingelegt werden kann.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass zumindest ein Abschirmelement an den Greifelementen verschieblich gelagert ist zwischen einer Isolierposition, in der es den Platinenhaltebereich flächig abdeckt und einer Freigabeposition, in der es einen Zugang von außen zum Platinenhaltebereich freigibt. Das Abschirmelement kann beispielsweise plattenförmig gestaltet sein und parallel zur Flächenerstreckung des Platinenhaltebereichs bzw. einer darin befindlichen Platine bewegbar an den Haltemitteln gelagert sein, beispielsweise in Längsrichtung verschiebbar seint, oder um eine Hochachse verschwenkbar oder in Querrichtung verlagerbar. Dadurch kann eine Zugangsöffnung freigegeben werden, die größer ist als die Flächenerstreckung einer Platine, so dass diese waagerecht in Längs- und Breitenrichtung liegend zwischen die Greifelemente eingesetzt werden kann. Bevorzugt ist jeweils mindestens ein verlagerbares Abschirmelement in Höhenrichtung mit Abstand oberhalb und unterhalb des Platinenhaltebereichs angebracht. Dadurch kann eine von oben zugängliche Eingangsöffnung zum Platinenhaltebereich und eine nach unten freigebbare Abgabeöffnung gebildet werden.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, dass das zumindest eine Abschirmelement in Längsrichtung in der Isolierposition benachbart zum Platinenhaltebereich federbelastet gehalten ist. Dabei kann ein Abschirmelement durch Federelemente, die sich zwischen dem Abschirmelement und den Greifelementen in Längsrichtung abstützen, in Ruheposition benachbart zu einer im Platinenhaltebereich befindlichen Platine gehalten werden, wenn keine äußere Kraft in Längsrichtung auf das Abschirmelement wirkt. Durch die Federelemente wird der Zugang zum Platinenhaltebereich in Ruheposition geschlossen gehalten. Um Zugang um Platinenhaltebereich zu erhalten, kann das Abschirmelement durch eine äußere Kraft entgegen der Federkraft in Längsrichtung verschoben werden, wodurch der Platinenhaltebereich geöffnet wird.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass das Abschirmelement zwischen den Greifelementen in einer Breitenrichtung federbelastet angebracht ist. Zur Halterung und Freigabe einer Platine können die Greifelemente, beispielsweise die vorangehend beschriebenen Greiferschienen in Breitenrichtung gegeneinander und auseinander bewegt werden, d. h. in Querrichtung aufeinander zu und voneinander weg verfahren werden. Ein Abschirmelement kann in Querrichtung auf beiden Seiten mit Abstand zu den Greifelementen verschiebbar gelagert sein. Durch Federelemente, die zwischen den Greifelementen und dem Abschirmelement eingesetzt sind, wird dieses Abschirmelement federbelastet zentral zwischen den Greifelementen positioniert, d. h. benachbart zum zwischen den Greifelementen liegenden Platinenhaltebereich. Dabei können die Greifelemente im Umfang des verfügbaren Federwegs besagter Federelemente zur Bildung der Halte- und Freigabeposition relativ zueinander bewegt werden, wobei das Abschirmelement unabhängig von der Halte- oder Freigabeposition der Greifelemente immer federbelastet in der zentralen Ruheposition verbleibt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung in seitlicher Ansicht,
  • 2 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß 1 in Längsrichtung
  • 3 eine Detailansicht der Haltemittel der Vorrichtung gemäß 1 und 2.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher in der Regel auch jeweils nur einmal benannt bzw. erwähnt.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung 1 in einer seitlichen Ansicht, also in Breitenrichtung B gesehen, dargestellt. Diese umfasst eine Antriebseinrichtung 2 und daran angebrachte Haltemittel in Form einer Greifereinrichtung 3. Die Greifereinrichtung 3 ist von der Antriebseinrichtung 2 motorisch angetrieben in Längsrichtung L vor und zurück bewegbar, sowie in Höhenrichtung H auf und ab bewegbar, was jeweils mit den Doppelpfeilen angedeutet ist.
  • 2 zeigt eine Ansicht der Transportvorrichtung 1 in Längsrichtung L. Darin ist erkennbar, dass die Greifereinrichtung 3 zwei bezüglich der Breitenrichtung B einander gegenüberliegende Greifelemente 4 aufweist, die als Greiferschienen ausgebildet sind, welche sich parallel zur Längsrichtung L erstrecken. Auf ihren einander zugewandten Seiten sind an den Greifelementen 4 im Querschnitt L-förmige Halteprofile 5 angebracht. Jeweils ein L-Schenkel 5a der Halteprofile 5 weist in Höhenrichtung H nach oben; der jeweils andere L-Schenkel 5b weist zur jeweils gegenüberliegenden Seite der Greifereinrichtung 3, in der gezeigten Ausführung schräg nach unten geneigt.
  • Im Bereich zwischen den Halteprofilen 5 befindet sich der Platinenhaltebereich 6, in dem sich in den gezeigten Darstellungen eine Platine 7 befindet. Die Platine 7 erstreckt sich in der Breitenrichtung B zwischen den L-Schenkeln 5a der Halteprofile und liegt von oben auf den L-Schenkeln 5b der Halteprofile auf. Dadurch wird die Halteposition der Greifereinrichtung 3 definiert.
  • Von der Antriebseinrichtung 2 können die Greifelemente 4 aus der in 2 gezeigten Halteposition in Breitenrichtung B auseinander, d. h. voneinander weg bewegt in Freigabeposition bewegt werden, was mit den Pfeilen F angedeutet ist. In der Freigabeposition ist der relative Abstand zwischen den Halteprofilen 5 so groß, dass eine Platine 7 nach unten zwischen den L-Schenkeln 5b hindurch aus der Greifereinrichtung 3 entnommen bzw. abgegeben werden kann. Aus der Freigabeposition können die Greifelemente 4 wieder aufeinander zu zusammengefahren werden, bis die Halteposition erreicht ist, um eine neue Platine 7 aufzunehmen.
  • Erfindungsgemäß ist in Höhenrichtung H oberhalb des Platinenhaltebereichs 7 ein erstes thermisches Abschirmelement 8 und unterhalb des Platinenhaltebereichs 7 ein zweites thermisches Abschirmelement 9 angebracht. Die Abschirmelemente 8, 9 sind in Breitenrichtung B und in Längsrichtung L flächig ausgedehnt, so dass sie eine im Platinenhaltebereich 6 befindliche Platine 7 oben und unten mit Abstand abdecken.
  • Im gezeigten Beispiel werden die Abschirmelemente 8, 9 jeweils aus einer Mehrzahl von Lamellen 10 gebildet, die als Hohlkammerprofil-Abschnitte ausgebildet sein können, die in Längsrichtung aufeinander folgend nebeneinander angeordnet sind. Alternativ können die Abschirmelemente 8, 9 auch aus hitzebeständigem Folien- oder Gewebematerial bestehen.
  • Die Abschirmelemente 8, 9 sind an den Greifelementen 4 in Breitenrichtung B verschiebbar gelagert. In 3 ist erkennbar wie ein Haltestift 11 quer, d. h. in Breitenrichtung B verschieblich an einem am Greifelement 4 angebrachten Aufnahmestück 12 gelagert ist. Auf seiner dem Platinenhaltebereich 6 zwischen den Greifelementen 4 zugewandten Seite ist eine Führungsschiene 13, im gezeigten Beispiel eine Lamellenführung, angebracht. In der Führungsschiene 13 ist das Abschirmelement 8 bzw. 9 mittels eines Gleitstücks 14 bezüglich der Breitenrichtung B fixiert, während es in Längsrichtung L in der Führungsschiene 13 verschiebbar gelagert ist.
  • Zwischen dem Aufnahmestück 12 und der Führungsschiene 13 ist eine Feder 15 eingesetzt. Diese ist bevorzugt als Druckfeder ausgebildet und sorgt dafür, dass die auf beiden Seiten an den Führungsschienen 13 gehalterten Abschirmelemente 8, 9 in Breitenrichtung B zwischen den Greifelementen 4 federbelastet zentral positioniert sind und dies insbesondere auch bleiben, wenn die Greifelemente 4 zur Abgabe einer Platine 7 auseinander und danach wieder aufeinander zu bewegt werden. Dadurch ist sichergestellt, dass sich die erfindungsgemäßen Abschirmelemente 8, 9 jederzeit zentral ober- bzw. unterhalb einer im Platinenhaltebereich liegenden Platine 7 befinden.
  • In den Führungsschienen 13 sind die Abschirmelemente 8, 9 längsverschieblich relativ zu den Greifelementen 4 gelagert. In 1 ist dargestellt, wie das Abschirmelement 8 in der Zeichnung nach links bezüglich einer im Platinenhaltebereich 6 befindlichen Platine 7 verschoben ist. Dadurch wird eine nach oben offene Zugangsöffnung 16, durch die in der Übergabestation eines Ofens 17 eine Platine 7 von oben in den Platinenhaltebereich 6 eingesetzt werden kann.
  • Die Verschiebung der Abschirmelemente 8, 9 zur Freigabe des Zugangs zum Platinenhaltebereich 6 erfolgt, indem die Greifereinrichtung 3 von der Antriebseinrichtung 2 in Längsrichtung 2 zwischen Anschlägen 18 bzw. 19 hindurch bewegt wird. Der Anschlag 18 an dem Ofen 17 ist in Höhenrichtung oberhalb des Platinenhaltebereichs 6 in der Bewegungsbahn des oberen Abschirmelements 8 angebracht, wie dies in 2 deutlich erkennbar ist. Dadurch wird dieses Abschirmelement 8 wie in 1 gezeigt relativ zu den Greifelementen 4 nach links verschoben, wenn die Greifereinrichtung 3 in Längsrichtung nach rechts in die Übergabestation des Ofens 17 einfährt.
  • Am anderen Ende des Bewegungswegs befindet sich eine Bearbeitungsstation, im gezeigten Beispiel eine Presse 20. Am Eingang der Presse 20 ist der Anschlag 19 angebracht, der im Bewegungsweg des unteren Abschirmelements 9 steht. Wird die Greifereinrichtung 3 in Längsrichtung nach links bewegt, schlägt das untere Abschirmelement 9 an dem Anschlag 19 an und wird dann relativ zu den Greifelementen 4 nach rechts verschoben. Dabei wird eine Abgabeöffnung auf der Unterseite des Platinenhaltebereichs 6 freigegeben und eine darin befindliche, warme Platine 7 kann wie oben beschrieben von den Greifelementen 4 gelöst und in ein Presswerkzeug 21 eingelegt werden.
  • In den Führungsschienen 13 sind in Längsrichtung Federelemente 22 angeordnet, bevorzugt Druckfedern, die sich jeweils innen am Ende der Führungsschienen 13 abstützen. Mit Ihren freien Enden können sich die Federelemente 22 gegen die Abschirmelemente 8, 9 abstützen und sind in ihrer Längsabmessung so bemessen, dass die Abschirmelemente 8, 9 in Ruheposition, d. h. wenn die Greifereinrichtung 3 sich nicht im Ofen 17 oder in der Presse 20 befindet, in Isolierposition ober- bzw. unterhalb des Platinenhaltebereichs 6 und einer gegebenenfalls darin befindlichen Platine 7 gehalten werden. Die Federelemente 22 sorgen dafür, dass der Zugang zum Platinenhaltebereich 6 selbsttätig freigegeben wird, wenn die erfindungsgemäße Greifereinrichtung 3 in Bestückungs- und Abgabeposition gebracht wird und ebenso selbsttätig während des Transports geschlossen wird. Dadurch werden die Wärmeverluste eine Platine 7 während des Transports von einem Ofen 17 zu einer Bearbeitungsstation 20 wirksam minimiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Transportvorrichtung
    2
    Antriebseinrichtung
    3
    Greifereinrichtung
    4
    Greifelemente
    5
    Halteprofile
    5a
    L-Schenkel
    5b
    L-Schenkel
    6
    Platinenhaltebereich
    7
    Platine
    8
    Abschirmelement
    9
    Abschirmelement
    10
    Lamelle
    11
    Haltestift
    12
    Aufnahmestück
    13
    Führungsschiene
    14
    Gleitstück
    15
    Feder
    16
    Zugangsöffnung
    17
    Ofen
    18
    Anschlag
    19
    Anschlag
    20
    Presse
    21
    Presswerkzeug
    22
    Federelemente
    L
    Längsrichtung
    B
    Breitenrichtung (Querrichtung)
    H
    Höhenrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2548975 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Transporteinrichtung (1) zum Transport von Platinen (7), die Haltemittel (3) und eine motorische Antriebseinrichtung (2) aufweist, wobei die Haltemittel (2) einen Platinenhaltebereich (6) aufweisen, in den zumindest eine Platine (7) einsetzbar und von den Haltemitteln (3) lösbar fixierbar ist, und die Haltemittel (3) von der Antriebseinrichtung (2) bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung (1) zumindest ein thermisches Abschirmelement (8, 9) aufweist, das an den Haltemitteln (3) angeordnet ist und sich zumindest teilweise benachbart zum Platinenhaltebereich (6) erstreckt.
  2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Platinenhaltebereich (6) sich flächig erstreckt, mindestens ein Abschirmelement (8, 9) flächig ausgedehnt ausgebildet ist und sich parallel benachbart zu einer Flächenerstreckung der Platinenhaltebereichs (6) erstreckt.
  3. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Abschirmelement (8) in Richtung der Flächennormale auf einer ersten Seite des Platinenhaltebereichs (6) angeordnet ist und ein zweites Abschirmelement (9) auf einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite des Platinenhaltebereichs (6).
  4. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschirmelement (8, 9) aus hitzebeständigem Material in Leichtbauweise ausgebildet ist.
  5. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschirmelement (8, 9) aus Folienmaterial ausgebildet ist.
  6. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschirmelement (8, 9) aus einer Mehrzahl von Lamellen (10) gebildet ist.
  7. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschirmelement (8, 9) zumindest teilweise mit einer wärmereflektierenden Beschichtung versehen ist.
  8. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschirmelement (8, 9) zusammenlegbar ausgebildet ist.
  9. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschirmelement (8, 9) an den Haltemitteln (3) bewegbar angebracht ist zur Freigabe einer Zugangsöffnung (16) zum Platinenhaltebereich (6).
  10. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (3) eine Greifereinrichtung (3) umfassen, die zumindest zwei bezüglich einer Breitenrichtung (B) einander gegenüberliegende Greifelemente (4) aufweist, die zur zeitweisen Fixierung einer Platine (7) motorisch angetrieben gegeneinander bewegbar sind, wobei der Platinenhaltebereich (6) sich flächenhaft in einer Längsrichtung (L) und quer dazu in einer Breitenrichtung (B) zwischen den Greifelementen (4) erstreckt.
  11. Transporteinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifelemente (4) Halteprofile (5) mit zumindest teilweise L-förmigem Querschnitt aufweisen.
  12. Transporteinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Abschirmelement (8, 9) an den Greifelementen (4) in Längsrichtung (L) verschieblich gelagert ist zwischen einer Isolierposition, in der es den Platinenhaltebereich (6) flächig abdeckt und einer Freigabeposition, in der es einen Zugang von außen zum Platinenhaltebereich (6) freigibt.
  13. Transporteinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Abschirmelement (8, 9) in Längsrichtung (L) in der Isolierposition benachbart zum Platinenhaltebereich (6) federbelastet angebracht ist.
  14. Transporteinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmelement (8, 9) zwischen den Greifelementen (4) in einer Breitenrichtung (B) federbelastet angebracht ist.
  15. Transporteinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Anschlagelement (18, 19) relativ zu den Greifelementen (4) feststehend angeordnet ist, wobei ein Abschirmelement (8, 9) in Längsrichtung an dem Anschlagelement (18, 19) anschlägt, wenn die Greifelemente das Anschlagelement (18, 19) in Längsrichtung passieren.
DE201420007144 2014-09-08 2014-09-08 Transporteinrichtung für Platinen Expired - Lifetime DE202014007144U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201420007144 DE202014007144U1 (de) 2014-09-08 2014-09-08 Transporteinrichtung für Platinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201420007144 DE202014007144U1 (de) 2014-09-08 2014-09-08 Transporteinrichtung für Platinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202014007144U1 true DE202014007144U1 (de) 2014-10-31

Family

ID=52009328

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201420007144 Expired - Lifetime DE202014007144U1 (de) 2014-09-08 2014-09-08 Transporteinrichtung für Platinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202014007144U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111890084A (zh) * 2020-08-18 2020-11-06 东阳市刚刚电器销售有限公司 一种五金板料自动夹持移动机构

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2548975A1 (de) 2011-07-20 2013-01-23 LOI Thermprocess GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines gehärteten metallischen Bauteils mit mindestens zwei Bereichen unterschiedlicher Duktilität

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2548975A1 (de) 2011-07-20 2013-01-23 LOI Thermprocess GmbH Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines gehärteten metallischen Bauteils mit mindestens zwei Bereichen unterschiedlicher Duktilität

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111890084A (zh) * 2020-08-18 2020-11-06 东阳市刚刚电器销售有限公司 一种五金板料自动夹持移动机构

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2989220B1 (de) Vorrichtung zum presshaerten von bauteilen
DE2507408C2 (de) Mikrowellenheizvorrichtung
DE102010021161A1 (de) Verfahren zum Umbiegen eines Randabschnitts eines Vorformlings
DE102010053979B4 (de) Verfahren zum Erwärmen einer Platine mit einem Etagenofen
EP2987941B1 (de) Hubtor
WO2010081660A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ausrichtung von erwärmten werkstücken
EP3184444B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum schrumpfen von flächigen thermoplastischen verpackungsmaterialien auf artikel oder auf zusammenstellungen von artikeln
DE102018202473A1 (de) Haltevorrichtung zum Halten von Verbundwerkstoffplatten
EP2024235A1 (de) Vertikale schlauchbeutelmaschine mit zwei linearmotoren
DE3707675C2 (de)
DE202014007144U1 (de) Transporteinrichtung für Platinen
DE2907960A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen waermebehandeln von vereinzeltem, langgestrecktem metallischen gut
DE19948606A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Temperieren von Bauteilen, z.B. Halbleiterschaltkreisen und dergl.
DE102004005703B4 (de) Verfahren und Apparatur zur kontinuierlichen Formung eines Streifens aus Kunststoff mit einem gewellten Profil
DE102017125473B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von partiell gehärteten Stahlblechbauteilen
DE3001684C2 (de) Vorrichtung zur Einhaltung einer gleichmäßigen Temperatur über die Bandbreite eines warmen Walzbandes
EP3081499B2 (de) Transportvorrichtung
DE202014010819U1 (de) Tor, insbesondere Hubtor, zum Verschließen einer Öffnung in einer zwei verschiedene Temperaturzonen voneinander trennenden Wandung
DE10232997B4 (de) Backofen mit hoher Kapazität
DE102012025426A1 (de) Spritzgießmaschine mit einer Einrichtung zum Wärmeisolieren der Schließeinheit
EP0715568B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum biegen von kunststoffrohren
EP3141125A1 (de) Etagenofen mit beschickungsschlitten
DE102019004618A1 (de) Rollenherd-Durchlauf-Ofenanlage und Verfahren zur Erwärmung von mit Aluminium, Silizium und/oder Zink beschichteten Stahlplatinen auf Härte- und Presstemperatur
DE102009019573A1 (de) Ofen und Verfahren zum Erwärmen wenigstens eines Werkstückes
DE202008014265U1 (de) Auszugsführung für Backöfen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20141211

R156 Lapse of ip right after 3 years