DE202014001983U1 - Stativadapter, insbesondere für Binokulare - Google Patents

Stativadapter, insbesondere für Binokulare Download PDF

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    • G02B23/16Housings; Caps; Mountings; Supports, e.g. with counterweight
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Abstract

Stativadapter, insbesondere für Binokulare, mit
einem einen Flansch (5), ein Gewinde (6) und einen Halteabschnitt (7) aufweisenden Kupplungsteil (2),
einem Grundkörper (3), in welchem eine Aufnahme (9) für den Halteabschnitt (7) des Kupplungsteils (2) ausgebildet ist,
wobei der Grundkörper (3) vorzugsweise einen Normanschluss (4) zur Befestigung an einem Stativ aufweist und dem Halteabschnitt (2) eine Spannvorrichtung (11, 12, 13) für das Kupplungsteil (2) zugeordnet ist,
wobei mit der Spannvorrichtung (11, 12, 13) das Kupplungsteil in der Aufnahme derart festlegbar ist, dass radial, jedoch im Wesentlichen keine axialen wirkenden Kräfte auf das Kupplungsteil ausgeübt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stativadapter, insbesondere für Binokulare.
  • Stativadapter, insbesondere für Binokulare dienen dem verwacklungsfreien Beobachten von Objekten und werden in der Regel mit einem Normanschluss an einem Stativ sowie dem Binokular eines Benutzers befestigt.
  • Einen derartigen Adapter zeigt US 6,460,815 B1 , bei welchem ein an einem Binokular lösbar befestigtes Kupplungsteil mit einem Halteabschnitt innerhalb des Grundkörpers eines Stativadapters aufgenommen werden kann. Das Kupplungsteil kann durch Spannbacken, die mit einem Exzenter axial spannbar sind, im Grundkörper des Stativadapters festgelegt werden. Nachteilig ist bei diesem Adapter jedoch, dass der Spannvorgang zur Festlegung des Kupplungsteils mit einem Exzenter und Spannbacken, welche durch axiale Verschiebung deren radialen freien Querschnitt ändern, durchgeführt wird. Beim Spannvorgang werden die Spannbacken axial verschoben, und es werden bei mechanischem Kontakt von diesen zum Halteabschnitt des Kupplungsteils nicht nur radiale Kräfte auf das Kupplungsteil ausgeübt sondern üben die Spannbacken auch in axialer Richtung wirkende Kräfte auf das Kupplungsteil aus. Diese in axialer Richtung wirkenden Kräfte verspannen entweder einen Flansch des Kupplungsteils gegen den Grundkörper des Stativadapters oder können sogar zu Abrieb an der Oberfläche des Halteabschnitts führen, wenn die radiale Kraftbeaufschlagung nicht reicht, um den Halteabschnitt über den gesamten axialen Verschiebeweg mitzunehmen, wenn beispielsweise der Flansch des Kupplungsteils schon zu Beginn der axialen Bewegung am Grundkörper anschlägt. Abrieb mindert jedoch die Dauerbetriebsfestigkeit des Stativadapters, da hierdurch die Passung zwischen dem Halteanschnitt und den Spannbacken zunehmend leidet. Da der Spannvorgang mit dem Exzenter entgegen der Richtung ausgeführt wird, in welche die axialen Rückstellkräfte versuchen, das Kupplungsteil zurück zu ziehen, tendieren diese Kräfte, insbesondere bei Vibrationen oder Stößen, insbesondere bei einer nicht mehr korrekt definierten Passung, dazu, die Spannverbindung zu lösen oder ein Kriechen des Kupplungsteils relativ zu den Spannbacken zu bewirken. Hierdurch ist jedoch nicht immer die Sicherheit und Dauerbetriebsfestigkeit gewährleistet, welche für den Outdoor-Bereich oder jagdliche Anwendungen wünschenswert wären. Selbst wenn derartige Verbindungen anfänglich korrekt zu funktionieren scheinen, können zunächst nur mikroskopisch erkennbare Oberflächenschädigungen mit der Zeit zunehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgaben zugrunde, herkömmliche Stativadapter, insbesondere für den Outdoor-Bereich oder jagdliche Anwendungen in deren Zuverlässigkeit und Dauerbetriebsfestigkeit zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Stativadapter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hierzu umfasst die Erfindung einen Stativadapter, insbesondere für Binokulare, mit einem einen Flansch, ein Gewinde und einen Halteabschnitt aufweisenden Kupplungsteil, einem Grundkörper, in welchem eine Aufnahme für den Halteabschnitt des Kupplungsteils ausgebildet ist, wobei der Grundkörper vorzugsweise einen Normanschluss, z. B. gemäß DIN 4503 für Kameras und Zubehör zur Befestigung an einem Stativ aufweist und dem Halteabschnitt eine Spannvorrichtung für das Kupplungsteil zugeordnet ist, wobei mit der Spannvorrichtung das Kupplungsteil in der Aufnahme derart festlegbar ist, dass radial, jedoch im Wesentlichen keine axial wirkenden Kräfte auf das Kupplungsteil ausgeübt werden. Da durch den Spannvorgang im Wesentlichen keine in axialer Richtung wirkenden Kräfte ausgeübt werden, treten keine oder zumindest nur stark verminderte, die Lösung des Kupplungsteils bewirkenden Kräfte auf und werden unerwünschter Abrieb sowie hierdurch bedingte undefinierte Passungen dauerhaft vermieden.
  • Wenn die Spannvorrichtung einen Spannbolzen umfasst, welcher sich im Grundkörper angeordnet quer zu einer Längsachse der Aufnahme für den Halteabschnitt des Kupplungsteils erstreckt, eine zur Längsachse der Aufnahme koaxiale Ausnehmung, insbesondere zylindrische Ausnehmung zur Aufnahme des Halteabschnitts des Kupplungsteils umfasst und ein Gewinde aufweist, mittels welchem der Spannbolzen quer zur Längsachse der Aufnahme bewegbar ist, können durch diese Bewegung quer zur Längsachse der Aufnehmung definierte Spann- oder Klemmkräfte, insbesondere über segmentartig geformte Andruckflächen, auf einen in der Ausnehmung angeordneten Halteabschnitt des Kupplungsteils ausgeübt werden, ohne dass dabei im Wesentlichen axiale Kraftanteile ausgeübt werden. Mittels des Gewindes des Spannbolzens können bei dessen Eingriff in ein einem Spannhebel zugeordnetes Gewinde sehr gleichmäßig ansteigende Kräfte aufgebracht werden, welche zu einem ergonomisch günstigen Kraftverlauf und nur geringen Kraftanteilen, die ein Lösen des Kupplungsteils bewirken können, führen.
  • Hierzu kann der Spannhebel vorteilhaft einen Reiter mit dem zugeordneten Gewinde umfassen, welches mit dem Gewinde des Spannbolzens in Eingriff steht. Durch eine Verdrehung des Spannhebels mittels des Gewindeeingriffs des Gewindes des Spannbolzens in das Gewinde des Reiters am Spannhebel ist der Spannbolzen quer zur Längsachse der Aufnahme bewegbar und führt dieser dabei eine relativ zur Verdrehung des Spannhebels sehr lineare axiale Bewegung durch. Hierbei stützt sich der Flansch des Spannhebels in günstiger Weise an einem zugeordneten Flansch des Grundkörpers ab.
  • Eine Verdrehung des Spannbolzens sowie damit gegebenenfalls einhergehende, auf den Halteabschnitt einwirkende Kerbkräfte kann dadurch vermieden werden, dass der Spannbolzen an dessen Außenumfang eine parallel zu dessen Längsrichtung verlaufende Nut umfasst, in welche ein am Grundkörper angeordneter Gewindestift eingreift.
  • In besonders günstiger Weise können definierte Spannkräfte dann auf den Halteabschnitt des Kupplungsteils ausgeübt werden, wenn das Gewinde des Spannhebels in einem zylindrischen Reiter mit T-förmigem Querschnitt angeordnet und der Reiter in einer Ausnehmung des Spannhebels festlegbar ist, hierdurch können Fertigungstoleranzen oder auch eventuell mit sehr langer Betriebsdauer bei extremer Belastung einhergehende Toleranzabweichungen durch eine Änderung der Stellung des Reiters relativ zum Spannhebel kompensiert werden.
  • Hierzu kann der Reiter in der Ausnehmung des Spannhebels in verschiedenen Stellungen festlegbar sein, beispielsweise in seiner axialen Stellung mittels Unterlegscheiben oder auch in Bezug auf seine Verdrehstellung relativ zur Ausnehmung des Spannhebels.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die verschiedenen Stellungen des Reiters jedoch jeweils als verschiedene Verdrehstellungen des Reiters relativ zur Ausnehmung des Spannhebels definiert und kann somit durch den vorstehend beschriebenen Gewindeeingriff die axiale Stellung des Spannhebels definiert verändert werden.
  • Vorteilhaft umfasst der Spannbolzen einen T-förmigen Endabschnitt, welcher an dem gewindefernen Ende des Spannbolzens angeordnet ist und welcher einen Flansch aufweist, gegen welchen sich am Grundkörper anliegende und von diesem hervorstehende Federelemente abstützen, da dann durch die Federelemente eine definierte Rückstellkraft beim Öffnen des Spannhebels erzeugt wird, welche die gesamte lichte Weite der Ausnehmung des Spannhebels zur Verfügung stellt und sowohl ein klemmfreies Lösen als auch ein klemmfreies Fügen des Kupplungsteils ermöglicht.
  • Wenn die Aufnahme für den Halteabschnitt des Kupplungsteils ein Rastelement mit einer koaxial zur Längsachse der Aufnahme verlaufenden Ausnehmung aufweist, welches quer, insbesondere senkrecht, zur Längsachse der Aufnahme federvorgespannt verschiebbar ist und das Kupplungsteil einen Kragen aufweist, welcher durch eine radiale Ausnehmung des Kupplungsteils definiert ist, kann hierdurch eine vorverrastete Stellung für das Kupplungsteil geschaffen werden, in welcher sich das Kupplungsteil, selbst wenn durch ungewollte äußere Krafteinwirkung der Spannhebel in dessen geöffnete Stellung verbracht wird, nicht vom Grundkörper lösen wird. Insbesondere im jagdlichen Bereich wird diese zweite Halteeinrichtung den Benutzer davor bewahren, ein mittels des Stativadapters gehaltenes Binokular zu verlieren, wenn beispielsweise in der Hitze des Geschehens eine Öffnung des Spannhebels erfolgt. Es kann durch eine derart zuverlässige mechanische Verbindung sogar der Transport des Binokulars mittels des Stativadapters an einem Stativ befestigt erfolgen und sind Fallschäden am Binokular oder dessen Verlust durch eine sich eventuell lösende mechanische Verbindung nicht zu befürchten.
  • Ein besonders günstiges und ergonomisches Einfügen des Kupplungsteils wird ermöglicht, wenn die koaxial zur Längsachse der Aufnahme verlaufende Ausnehmung des Rastelements eine Einlaufschräge definiert, welche an der in Eintrittsrichtung des Kupplungsteils vorderen Kante die lichte Weite der Aufnahme nicht verengt und in der Verrastungsstellung des Kupplungsteils an der in Eintrittsrichtung des Kupplungsteils hinteren Kante den Kragen des Kupplungsteils hintergreift.
  • Vorteilhaft umfasst das Rastelement des Kupplungsteils, um dessen Verdrehung zu verhindern, an dessen Außenumfang eine parallel zu dessen Längsrichtung verlaufende Nut, in welche ein am Grundkörper angeordneter Gewindestift eingreift.
  • Wenn das Kupplungsteil an dessen Flansch eine Lage eines Elastomers umfasst, mittels welchem in der Verrastungsstellung des Kupplungsteils definierte Reibkräfte zwischen einem Flansch des Grundkörpers und dem Flansch des Kupplungsteils bereit gestellt werden, kann hierdurch eine ergonomisch sehr günstige Gebrauchslage für das Binokular bereitgestellt werden. Das verrastete Binokular kann in dieser Stellung vom Benutzer noch um die Längsachse des Kupplungsteils geschwenkt werden und bleibt stabil in dieser Lage, in welcher es dann mittels des Spannhebels festgelegt werden kann. Auch Änderungen der Schwenklage des Binokulars können nach Lösen des Spannhebels auf einfache Weise durchgeführt werden, ohne dass sich hierdurch das Binokular vom Grundkörper lösen würde, und so kann die neue Lage des Binokulars einfach und sicher durch Spannen des Spannhebels wieder festgelegt werden.
  • Bevorzugt weist das Kupplungsteil an dessen Flansch eine Verdrehsicherung, insbesondere zur Sicherung des Kupplungsteils an einem Binokular, auf, welche selbst bei dauerhaftem Gebrauch des Stativadapters ein Lösen des Kupplungsteils von dem Binokular sicher vermeidet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigeschlossenen Zeichnungen und unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen detaillierter beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 eine Aufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform des Stativadapters mit darin gehaltenem Kupplungsteil schräg von vorn,
  • 2 eine Seitenansicht des Stativadapters mit in diesem gehaltenen Kupplungsteil in festgelegter Stellung des Kupplungsteils,
  • 3 die in 2 dargestellte Seitenansicht des Stativadapters mit in diesem gehaltenen Kupplungsteil in einer durch dessen Mitte vertikal verlaufenden Querschnittsansicht,
  • 4 eine Frontansicht des Stativadapters in einer teilweise aufgebrochenen Darstellung, bei welcher Abschnitte des Grundkörpers, des an diesem gehaltenen Spannhebels sowie des Kupplungsteils im Querschnitt zu erkennen sind,
  • 5 einen vergrößerten Ausschnitt der in 3 gezeigten Querschnittsansicht, welcher innerhalb des in 3 dargestellten Kreises B liegt,
  • 6 einen vergrößerten Ausschnitt einer Querschnittsansicht, welche in der in 4 dargestellten vertikalen Schnittebene B-B verläuft,
  • 7 einen vergrößerten Ausschnitt einer Querschnittsansicht, welche in der in 2 dargestellten Schnittebene C-C verläuft.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sind die Figuren um der Klarheit willen nicht maßstabsgerecht dargestellt und bezeichnen gleiche Bezugszeichen in verschiedenen Figuren jeweils identische, gleiche oder gleichwirkende Bestandteile des erfindungsgemäßen Stativadapters.
  • Nachfolgend wird auf 1 Bezug genommen, welche eine Aufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform eines im Ganzen mit dem Bezugszeichen 1 versehenen Stativadapters mit einem in diesem gehaltenen Kupplungsteil 2 schräg von vorn zeigt.
  • Der Grundkörper 3 des Stativadapters umfasst einen Normanschluss 4, z. B. einen Normanschluss gemäß DIN 4503 für Kameras und Zubehör, insbesondere umfassend ein 1/4'', 1/2'', AV1/4'' oder AV3/8'' Stativanschlussgewinde, mittels welchem dieser an einem herkömmlichen, dem Fachmann bekannten und folglich in den Figuren nicht dargestellten Stativ gehalten werden kann, siehe beispielsweise 3.
  • Das Kupplungsteil 2 umfasst einen Flansch 5, ein Gewinde 6 und einen im Wesentlichen zylindrischen Halteabschnitt 7. Das Gewinde 6 ist ein B1/4'' oder B3/8'' Normgewinde und kann an einem zugeordneten Gewinde eines Binokulars oder eines anderen fernoptischen Geräts auf dem Fachmann bekannte Weise, beispielsweise an einer Knickbrücke eines in den Figuren nicht dargestellten Binokulars angebracht werden. Hierzu weist das Kupplungsteil einen Innensechskant 8 auf.
  • Der Grundkörper 3 weist eine im Wesentlichen als zylindrische Durchgangsbohrung ausgebildete Aufnahme 9 mit einer Längsachse 10 zur Aufnahme des Halteabschnitts 7 des Kupplungsteils 2 auf.
  • Dem Halteabschnitt 7 ist eine Spannvorrichtung für das Kupplungsteil 2 zugeordnet, welche die Aufnahme 9, einen Spannbolzen 11 und einen Spannhebel 12 mit einem darin angeordneten Reiter 13 mit im Wesentlichen T-förmigem Querschnitt sowie deren weiteren, nachfolgend detaillierter beschriebenen Bestandteilen umfasst, siehe beispielsweise 3, 4 und 6.
  • Der im Grundkörper 3 angeordnete Spannbolzen 11 erstreckt sich quer, insbesondere senkrecht zur Längsachse 10 der Aufnahme 9.
  • Der Spannbolzen 11 weist eine zur Längsachse 10 der Aufnahme 9 koaxiale, ggf. langlochartig geformte, Ausnehmung 14, insbesondere einseitig segmentartig geformte zylindrische Ausnehmung 14, zur Aufnahme des Halteabschnitts 7 des Kupplungsteils 2 auf und umfasst ein Gewinde 15. Die einseitig segmentartig geformten Andruckflächen können vorteilhaft sein, um eine gute Flächenpressung unter Ausnutzung der Fertigungstoleranzen zu erreichen. Hierdurch kann je nach Toleranzlage ggf. eine Erhöhung der Reibung oder Haltekraft erzielt werden. Das Gewinde 15 des Spannbolzens 11 ist im Eingriff mit einem Gewinde 16, welches in dem im Spannhebel 12 angeordneten und mit diesem fest verbundenen Reiter 13 ausgebildet ist.
  • Der Spannhebel 12 weist zusätzlich zu dem Gewinde 16 seines zylindrischen Reiters 13 mit T-förmigem Querschnitt einen Flansch 18 auf, welcher seitlich am Grundkörper 3 anliegt und folglich axiale Kräfte in Richtung der Längsachse 17 des Spannbolzens 11 aufnehmen kann.
  • Durch eine Verdrehung des Spannhebels 12 um die Längsachse 17 des Spannbolzens 11 kann mittels des Gewindeeingriffs des Gewindes 15 des Spannbolzens 11 in das Gewinde 16 des Reiters 13 im Spannhebel 12 der Spannbolzen 11 quer zur Längsachse 10 der Aufnahme 9 bewegt werden.
  • Auf diese Weise kann der Spannhebel 12 quer zur Längsachse 10 der Aufnahme 9 auf den in der Ausnehmung 14 angeordneten Halteabschnitt 7 des Kupplungsteils 2 definierte Spann- oder Klemmkräfte aufbringen.
  • Auf ein derart in dieser Spannvorrichtung der Aufnahme 9 festgelegtes Kupplungsteil 2 werden radial, jedoch im Wesentlichen keine axial wirkenden Kräfte ausgeübt.
  • Der Spannbolzen 11 umfasst an dessen Außenumfang eine parallel zu dessen Längsrichtung verlaufende Nut 19, in welche ein am Grundkörper 3 angeordneter Gewindestift 20 eingreift, um eine Verdrehung des Spannbolzens 11 zu vermeiden.
  • Mittels Schrauben 21, 22 ist der Reiter 13 in einer zugeordneten Ausnehmung 23 des Spannhebels 12 festlegt.
  • Bevorzugt ist der Reiter 13 in der Ausnehmung 23 des Spannhebels 12 in verschiedenen Stellungen festlegbar. Hierzu können verschieden starke, jedoch in den Figuren nicht dargestellte Unterlegscheiben in die Ausnehmung 23 eingelegt werden oder sind bevorzugt die verschiedenen Stellungen jeweils verschiedene Verdrehstellungen des Reiters 13 relativ zur Ausnehmung 23 des Spannhebels 12. Hierzu weist die Ausnehmung 23 weitere um deren Umfang winkelversetzte Gewindebohrungen auf, welche, da dem Fachmann verständlich, in den Figuren nicht zusätzlich dargestellt sind und welche jeweils verschiedenen Verdrehstellungen des Reiters 13 zugeordnet sind.
  • Der Spannbolzen 11 weist an seinem gewindefernen Ende einen T-förmigen Endabschnitt 24 mit einem Flansch 25 auf, gegen welchen sich am Grundkörper 3 anliegende und von diesem hervorstehende Federelemente 26, 27 abstützen, siehe beispielsweise 7.
  • Die Aufnahme 9 für den Halteabschnitt 7 des Kupplungsteils 2 umfasst ferner ein Rastelement 28 mit einer koaxial zur Längsachse 10 der Aufnahme 9 verlaufenden, im Wesentlichen zylindrischen Ausnehmung 29, siehe beispielsweise 5.
  • Das Rastelement 28 ist mittels einer Feder 30 quer, insbesondere senkrecht zur Längsachse 10 der Aufnahme 9 federvorgespannt verschiebbar und kann durch dessen Verschiebung wie nachfolgend beschrieben das Kupplungsteil 2 in einer Verraststellung federvorgespannt halten oder bei dessen Verschiebung entgegen der Kraft der Feder 30 das Kupplungselement frei geben.
  • Das Kupplungsteil 2 umfasst hierzu einen Kragen 31, welcher durch eine radiale Ausnehmung des Kupplungsteils 2 definiert ist. In der Verrastungsstellung des Kupplungsteils 2 hintergreift die in Eintrittsrichtung des Kupplungsteils 2 hintere Kante 32 des Rastelements 28 den Kragen 31 des Kupplungsteils 2 und bildet derart eine axialen Anschlag für das Kupplungsteil 2, welcher insbesondere dessen ungewolltes Lösen verhindert. Durch axiale Verschiebung des Rastelements 28 wird dieser Anschlag aufgehoben und das Kupplungsteil 2 definiert frei gegeben.
  • Ferner definiert das Rastelement 28 eine Einlaufschräge, welche an deren in Eintrittsrichtung des Kupplungsteils 2 vorderen Kante 33 die lichte Weite der Aufnahme 9 nicht verengt.
  • Am Außenumfang des Rastelements 28 ist eine parallel zu dessen Längsrichtung verlaufende Nut 34 angeordnet, in welche ein am Grundkörper 3 angeordneter Gewindestift 35 eingreift.
  • Ferner ist am Flansch 5 des Kupplungsteils 2 eine Lage eines Elastomers 36 angeordnet, mittels welchem in der Verrastungsstellung des Kupplungsteils 2 definierte Reibkräfte zwischen einem Flansch 37 des Grundkörpers 3 und dem Flansch 5 des Kupplungsteils 2 bereit gestellt werden, siehe beispielsweise 7.
  • Bevorzugt weist das Kupplungsteil 2 an dessen Flansch 5 eine Verdrehsicherung, insbesondere zur Sicherung des Kupplungsteils 2 an einem Binokular, in Form eines Gewindestifts 38 auf, welche selbst bei dauerhaftem Gebrauch des Stativadapters 1 ein Lösen des Kupplungsteils 2 von dem Binokular sicher vermeidet.
  • Zwischen den Innenflächen des Spannhebels 12 und dem Grundkörper 3 sind Gleitscheiben 39 angeordnet.
  • Der Grundkörper 3 weist ein A1/4''-Gewinde 40 zur Aufnahme und damit Verliersicherung eines Verschlussstopfens eines DF-Anschlussgewindes auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stativadapter
    2
    Kupplungsteil
    3
    Grundkörper
    4
    Normanschluss DIN 4503
    5
    Flansch des Kupplungsteils
    6
    Gewinde des Kupplungsteils
    7
    Halteabschnitt des Kupplungsteils
    8
    Innensechskant
    9
    Aufnahme
    10
    Längsachse der Aufnahme
    11
    Spannbolzen
    12
    Spannhebel
    13
    Reiter
    14
    Ausnehmung zur Aufnahme des Halteabschnitts
    15
    Gewinde des Spannbolzens
    16
    Gewinde des im Spannehebel angeordneten Reiters
    17
    Längsachse des Spannbolzens
    18
    Flansch des Spannhebels
    19
    Nut des Spannbolzens
    20
    Gewindestift
    21
    Schraube
    22
    Schraube
    23
    Ausnehmung
    24
    T-förmiger Endabschnitt des Spannbolzens
    25
    Flansch
    26
    Federelement
    27
    Federelement
    28
    Rastelement
    29
    Ausnehmung
    30
    Feder
    31
    Kragen des Kupplungsteils
    32
    hintere Kante des Rastelements
    33
    vordere Kante
    34
    Nut
    35
    Gewindestift
    36
    Elastomer
    37
    Flansch des Grundkörpers
    38
    Gewindestift als Verdrehsicherung
    39
    Gleitscheiben
    40
    A1/4''-Gewinde
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6460815 B1 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 4503 [0005]
    • DIN 4503 [0029]
    • DIN 4503 [0051]

Claims (13)

  1. Stativadapter, insbesondere für Binokulare, mit einem einen Flansch (5), ein Gewinde (6) und einen Halteabschnitt (7) aufweisenden Kupplungsteil (2), einem Grundkörper (3), in welchem eine Aufnahme (9) für den Halteabschnitt (7) des Kupplungsteils (2) ausgebildet ist, wobei der Grundkörper (3) vorzugsweise einen Normanschluss (4) zur Befestigung an einem Stativ aufweist und dem Halteabschnitt (2) eine Spannvorrichtung (11, 12, 13) für das Kupplungsteil (2) zugeordnet ist, wobei mit der Spannvorrichtung (11, 12, 13) das Kupplungsteil in der Aufnahme derart festlegbar ist, dass radial, jedoch im Wesentlichen keine axialen wirkenden Kräfte auf das Kupplungsteil ausgeübt werden.
  2. Stativadapter nach Anspruch 1, bei welchem die Spannvorrichtung (11, 12, 13) einen Spannbolzen (11) umfasst, welcher sich im Grundkörper (3) angeordnet quer zu einer Längsachse (10) der Aufnahme (9) für den Halteabschnitt (7) des Kupplungsteils (2) erstreckt, eine zur Längsachse (10) der Aufnahme (9) koaxiale Ausnehmung (14), insbesondere zylindrische Ausnehmung (14), zur Aufnahme des Halteabschnitts (7) des Kupplungsteils (2) umfasst und ein Gewinde (15) aufweist, mittels welchem der Spannbolzen (11) quer zur Längsachse (10) der Aufnahme bewegbar (9) ist.
  3. Stativadapter nach Anspruch 2, bei welchem ein Spannhebel (12) einen Flansch (18) umfasst und dem Spannhebel (12) ein Gewinde (16) zugeordnet ist, welches mit dem Gewinde (15) des Spannbolzens (11) in Eingriff steht, wobei durch eine Verdrehung des Spannhebels (12) mittels des Gewindeeingriffs des Gewindes (15) des Spannbolzens (11) in das Gewinde (16) des Spannhebels (12) der Spannbolzen (11) quer zur Längsachse (10) der Aufnahme (9) bewegbar ist.
  4. Stativadapter nach Anspruch 2 oder 3, bei welchem der Spannbolzen (11) an dessen Außenumfang eine parallel zu dessen Längsrichtung verlaufende Nut (19) umfasst, in welche ein am Grundkörper (3) angeordneter Gewindestift (20) eingreift.
  5. Stativadapter nach Anspruch 3 oder 4, bei welchem das dem Spannhebel (12) zugeordnete Gewinde (16) in einem zylindrischen Reiter (13) mit T-förmigem Querschnitt angeordnet und der Reiter (13) in einer Ausnehmung (23) des Spannhebels (12) festlegbar ist.
  6. Stativadapter nach Anspruch 5, bei welchem der Reiter (13) in der Ausnehmung (23) des Spannhebels (12) in verschiedenen Stellungen festlegbar ist.
  7. Stativadapter nach Anspruch 6, bei welchem die verschiedenen Stellungen des Reiters (13) jeweils verschiedene Verdrehstellungen des Reiters (13) relativ zur Ausnehmung (23) des Spannhebels (12) definieren.
  8. Stativadapter nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei welchem der Spannbolzen (11) einen T-förmigen Endabschnitt (24) aufweist, welcher an dem gewindefernen Ende des Spannbolzens (11) angeordnet ist und welcher einen Flansch (25) aufweist, gegen welchen sich am Grundkörper (3) anliegende und von diesem hervorstehende Federelemente (26, 27) abstützen.
  9. Stativadapter nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem die Aufnahme (9) für den Halteabschnitt (7) des Kupplungsteils (2) ein Rastelement (28) mit einer koaxial zur Längsachse (10) der Aufnahme (9) verlaufenden, vorzugsweise im Wesentlichen zylindrischen Ausnehmung (29) aufweist, welches quer zur Längsachse (10) der Aufnahme (9) federvorgespannt verschiebbar ist und das Kupplungsteil (2) einen Kragen (31) aufweist, welcher durch eine radiale Ausnehmung des Kupplungsteils (2) definiert ist.
  10. Stativadapter nach Anspruch 9, bei welchem die koaxial zur Längsachse (10) der Aufnahme (9) verlaufende Ausnehmung (29) des Rastelements (28) eine Einlaufschräge definiert, welche an deren in Eintrittsrichtung des Kupplungsteils (2) vorderen Kante (33) die lichte Weite der Aufnahme (9) nicht verengt und in der Verrastungsstellung des Kupplungsteils (2) an deren in Eintrittsrichtung des Kupplungsteils (2) hinteren Kante (32) den Kragen (31) des Kupplungsteils (2) hintergreift.
  11. Stativadapter nach Anspruch 9 oder 10, bei welchem das Rastelement (28) an dessen Außenumfang eine parallel zu dessen Längsrichtung verlaufende Nut (34) umfasst, in welche ein am Grundkörper (3) angeordneter Gewindestift (35) eingreift.
  12. Stativadapter nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem das Kupplungsteil (2) an dessen Flansch (5) eine Lage eines Elastomers (36) aufweist, mittels welchem in der Verrastungsstellung des Kupplungsteils (2) definierte Reibkräfte zwischen einem Flansch (37) des Grundkörpers (3) und dem Flansch (5) des Kupplungsteils (2) bereit gestellt werden.
  13. Stativadapter nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Spannbolzen (11) segmentartig geformte Andruckflächen aufweist.
DE202014001983.5U 2014-03-06 2014-03-06 Stativadapter, insbesondere für Binokulare Expired - Lifetime DE202014001983U1 (de)

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