DE202013104088U1

DE202013104088U1 - headgear

Info

Publication number: DE202013104088U1
Application number: DE201320104088
Authority: DE
Original assignee: RATRAX GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafter Manuel Reisacher Immenstadt u Dietmar Hirsch Immenstadt); RATRAX GbR VERTRETUNGSBERECHTIGTE GESELLSCHAFTER MANUEL REISACHER IMMENSTADT U DIETMAR HIRSCH IMMENS
Current assignee: EAREBEL GMBH, DE
Priority date: 2013-09-09
Filing date: 2013-09-09
Publication date: 2014-01-14
Anticipated expiration: 2023-09-10
Also published as: WO2015032961A1; EP3044969A1

Abstract

Kopfbedeckung mit wenigstens einer die Kopfbedeckung nach außen überragenden, lösbar in der Kopfbedeckung eingesetzten Hörmuschel eines Kopfhörers, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfbedeckung (10) eine materialfreie Durchdringungsöffnung (15) aufweist und die Durchdringungsöffnung (15) als Halterung für die Hörmuschel (11) vorgesehen ist.Headgear with at least one earpiece of a headphone projecting beyond the headgear, detachably inserted in the headgear, characterized in that the headgear (10) has a material-free penetration opening (15) and the penetration opening (15) is provided as a holder for the earpiece (11) is.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kopfbedeckung mit wenigstens einer die Kopfbedeckung nach außen überragenden, lösbar in der Kopfbedeckung eingesetzten Hörmuschel eines Kopfhörers.The invention relates to a headgear with at least one head covering outwardly projecting, releasably inserted in the headgear earpiece of a headphone.

Viele Anwender schätzen es bei sportlicher Betätigung im Freien, beispielsweise beim Joggen, Skifahren, Radfahren oder sonstigen Outdoorsportarten, Musik oder sonstige Tonwiedergaben anzuhören. Hierzu wird zumeist auf Kopfhörer zurückgegriffen. Insbesondere bei sportlicher Betätigung erweist es sich als nachteilig, herkömmliche Kopfhörer, die mit einem Bügel über den Kopf geführt werden, zu verwenden. Aufgrund der Bügel kann es hier leicht zu Verletzungen kommen. Eine Alternative hierzu stellen im Ohr getragene Kopfhörer dar. Diese führen jedoch dazu, dass sämtliche weiteren Umweltgeräusche vom Träger der Kopfhörer abgekoppelt werden, was insbesondere im Straßenverkehr, auf Skipisten und beim Fahrradfahren Nachteile für den Träger mit sich bringen kann. Auch lösen sich die im Ohr getragenen Hörer leicht aus der Ohrmuschel und müssen dann wieder eingesetzt werden. Dies stellt sich insbesondere im Winter als schwierig dar, wenn Handschuhe getragen werden. Im Stand der Technik sind Kopfbedeckungen bekannt, die einen integrierten Kopfhörer aufweisen. Die bekannten Kopfbedeckungen weisen hierzu eine in der Kopfbedeckung vorgesehene Aufnahmetasche auf, in die der Kopfhörer bzw. die Hörmuschel eingelegt wird. Die Kopfbedeckung wird dann auf den Kopf gesetzt und die in der Kopfbedeckung eingeschlossene Hörmuschel im Bereich des Ohres positioniert. Die vollständige Aufnahme der Hörmuschel in der Kopfbedeckung erweist sich jedoch als nachteilig, da es zu einer nicht unerheblichen Beeinträchtigung der Klangqualität aufgrund der Verpackung des Kopfhörers in der Kopfbedeckung kommt. Dies wird vom Verwender oftmals als nachteilig empfunden. Zudem weist die bekannte Kopfbedeckung unter ästhetischen Gesichtspunkten eine nicht akzeptable Ausformung im Bereich der Kopfhörer bzw. Hörmuscheln auf. Ebenfalls als schwierig stellt sich das Einsetzen des Kopfhörers bzw. der Hörmuschel dar, da hierzu zunächst die Aufnahme im Innern der Kopfbedeckung geöffnet werden muss, um den Kopfhörer bzw. die Hörmuschel danach dort einzusetzen.Many users appreciate playing sports outdoors, such as jogging, skiing, cycling or other outdoor sports, listening to music or other sounds. For this purpose, headphones are usually used. In particular, during exercise, it proves to be disadvantageous to use conventional headphones, which are performed with a strap over his head. Due to the stirrups, injuries can easily occur here. An alternative to this is earphones worn in the ear. However, these lead to the fact that all other environmental noise is decoupled from the wearer of the headphones, which can bring disadvantages for the wearer especially in road traffic, on ski slopes and when cycling. Also, the earphones carried in the ear easily detached from the auricle and must then be used again. This is particularly difficult in winter when gloves are worn. In the prior art headgear are known which have an integrated headphone. For this purpose, the known headgear has a receiving pocket provided in the headgear, into which the headphone or the earpiece is inserted. The headgear is then turned upside down and the earcup enclosed in the headgear is positioned in the area of the ear. The full inclusion of the earpiece in the headgear, however, proves to be disadvantageous, since it comes to a significant impairment of the sound quality due to the packaging of the headphone in the headgear. This is often perceived by the user as disadvantageous. In addition, the known headgear from an aesthetic point of an unacceptable shape in the headphone or earpieces. Also difficult is the insertion of the headphone or the earpiece, as this first recording must be opened inside the headgear to use the headset or the earpiece thereafter.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden. Es soll eine Kopfbedeckung zur Verfügung gestellt werden, in die die Hörmuschel in einfacher Art und Weise und schnell integriert werden kann, und die keine Beeinträchtigung der Audiowiedergabe bewirkt.The object of the present invention is to overcome the disadvantages of the prior art. It is to provide a headgear, in which the earpiece in a simple manner and can be quickly integrated, and causes no impairment of the audio playback.

Diese Aufgabe wird durch die eingangs beschriebene Kopfbedeckung gelöst. Die erfindungsgemäße Kopfbedeckung weist wenigstens eine die Kopfbedeckung nach außen überragende, lösbar in der Kopfbedeckung eingesetzte Hörmuschel eines Kopfhörers auf. Die Erfindung ist dabei nicht auf eine Kopfbedeckung mit einer Hörmuschel beschränkt. Um ein Stereo-Hörerlebnis zu ermöglichen ist vorgesehen, zwei Hörmuscheln in der Kopfbedeckung einzusetzen.This object is achieved by the headgear described above. The headgear according to the invention has at least one head covering outwardly projecting, releasably inserted in the headgear earpiece of a headphone. The invention is not limited to a headgear with an earpiece. To enable a stereo listening experience, it is intended to use two earpieces in the headgear.

Die erfindungsgenämße Kopfbedeckung zeichnet sich dadurch aus, dass sie eine materialfreie Durchdringungsöffnung aufweist und die Durchdringungsöffnung als Halterung für die Hörmuschel vorgesehen ist. Die Hörmuschel steht somit frei gegenüber der Kopfbedeckung vor und ist zumindest an der Außenseite nicht von dem Material der Kopfbedeckung oder einem sonstigen Überzugsmaterial überdeckt. Es kommt somit nicht zu einer Beeinträchtigung der Wiedergabequalität der Audioinhalte. Auch ermöglicht es die materialfreie Durchdringungsöffnung, die Hörmuschel in einfacher Art und Weise und sehr schnell in die Kopfbedeckung zu integrieren. Die Hörmuschel wird dabei lediglich von außen oder innen in die Durchdringungsöffnung eingesetzt oder eingesteckt und von dieser selbständig gehalten, ohne dass zusätzliche Hilfsmittel oder Halterungen notwendig wären.The erfindungsgenämße headgear is characterized in that it has a material-free penetration opening and the penetration opening is provided as a holder for the earpiece. The earpiece is thus free from the headgear and is not covered at least on the outside by the material of the headgear or any other covering material. Thus, it does not affect the playback quality of the audio content. Also, the material-free penetration opening allows the earpiece to be easily and quickly integrated into the headgear. The earpiece is inserted or inserted only from the outside or inside of the penetration opening and held by this independently, without additional aids or brackets would be necessary.

Die Halterung wird durch die Kopfbedeckung zur Verfügung gestellt bzw. ist aus dem Material der Kopfbedeckung gebildet. Dies erweist sich als vorteilhaft, da so zusätzliche Halteelemente, beispielsweise Bügel oder Klammern vermieden werden, die im Betrieb bzw. bei Verwendung der Kopfbedeckung verloren werden können.The holder is provided by the headgear or is made of the material of the headgear. This proves to be advantageous since additional retaining elements, for example stirrups or staples, which can be lost during operation or when using the headgear are avoided.

Eine bevorzugte Ausführungsform der Kopfbedeckung sieht vor, dass zwei diametral gegenüberliegende in der Kopfbedeckung angeordnete Durchdringungsöffnungen vorgesehen sind, um hierin zwei Hörmuscheln anzuordnen. Diese ermöglichen dann eine Stereo-Wiedergabe der Audioinhalte.A preferred embodiment of the headgear provides for two diametrically opposed penetrating apertures disposed in the headgear to locate two earcups therein. These then allow a stereo playback of the audio content.

Die erfindungsgemäße Kopfbedeckung ist vorteilhaft so ausgebildet, dass ein bearbeiteter Rand der Durchdringungsöffnung die Halterung bildet. Als günstig wird in diesem Zusammenhang angesehen, wenn der Rand bzw. die Durchdringungsöffnugn durch Stricken, Häkeln oder Nähen gebildet ist. Um den Rand bzw. die Durchdringungsöffnung zu bilden, wird bevorzugt das Material der Kopfbedeckung verwendet. Dies erweist sich dann als vorteilhaft, wenn die Kopfbedeckung waschbar sein soll. Es muss somit keine Rücksicht auf unterschiedliche Materialien genommen werden.The headgear according to the invention is advantageously designed so that a machined edge of the penetration opening forms the holder. It is considered favorable in this connection if the edge or penetration openings are formed by knitting, crocheting or sewing. In order to form the rim or the penetration opening, the material of the headgear is preferably used. This proves to be advantageous if the headgear should be washable. There is therefore no need to take account of different materials.

Der Rand bzw. die Durchdringungsöffnung wird in einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kopfbedeckung durch Lasersticken gebildet. Um die Ausformung bzw. Formhaltigkeit der Kopfbedeckung bzw. des Randes oder der Durchdringungsöffnung zu verbessern, wird ein in zwei Richtungen dehnbares Material eingearbeitet und durch ein spezielles Laserstickverfahren exakt fixiert. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Durchdringungsöffnung bzw. der Rand sehr eng an der Hörmuschel anliegt und somit deren Positionierung wesentlich verbessert.The edge or the penetration opening is formed in a preferred embodiment of the head covering according to the invention by laser stitching. To the shape or shape of the To improve headgear or the edge or the penetration opening, a stretchable in two directions material is incorporated and precisely fixed by a special laser embroidery method. This embodiment has the advantage that the penetration opening or the edge rests very closely against the earpiece and thus substantially improves its positioning.

Eine alternative Ausführungsform sieht vor, dass der Rand bzw. die Durchdringungsöffnung durch Textilschweißen, insbesondere durch Lasertextilschweißen bildbar ist. Wird der Rand durch Häkeln oder Nähen gebildet, so kann der Rand bzw. die Durchdringungsöffnung bereits bei der Herstellung der Kopfbedeckung vorgesehen werden und die Durchdringungsöffnung durch entsprechende Textilbearbeitung in der Kopfbedeckung ausgebildet werden.An alternative embodiment provides that the edge or the penetration opening can be formed by textile welding, in particular by laser textile welding. If the edge is formed by crocheting or sewing, the edge or the penetration opening can already be provided during the production of the headgear and the penetration opening can be formed by appropriate textile processing in the headgear.

Als günstig wird angesehen, wenn die Durchdringungsöffnung eine im Vergleich zu einem Durchmesser der Hörmuschel gesehen verringerten Durchmesser aufweist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass der Rand bzw. die Durchdringungsöffnung die Hörmuschel formschlüssig umgreift und in ihrer Position fixiert. Als Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Hörmuschel wenigstens eine Umfangsnut aufweist, in die der Rand bzw. ein Randbereich formschlüssig einsteht. Die umfangsseitig an der Nut vorgesehenen Flansche umschließen dabei bevorzugt ebenfalls formschlüssig den Rand bzw. Randbereich der Durchdringungsöffnung und bewirken eine wesentlich verbesserte Positionierbarkeit und Haltbarkeit der Hörmuschel in der Kopfbedeckung.It is considered favorable if the penetration opening has a reduced diameter compared to a diameter of the earpiece. This embodiment has the advantage that the edge or the penetration opening engages around the earpiece in a form-fitting manner and fixes it in its position. As a further development, it is provided that the earpiece has at least one circumferential groove into which the edge or an edge region positively engages. The circumferentially provided on the groove flanges preferably also surround the edge or peripheral region of the penetration opening in a form-fitting manner and bring about a significantly improved positionability and durability of the earpiece in the headgear.

Die Kopfbedeckung wird dadurch weitergebildet, dass die Kopfbedeckung im Bereich der Durchdringungsöffnung bzw. des Randes eine Materialverdichtung aufweist. Diese Materialverdichtung kann durch geeignete Stick-, Häkel- oder Nähverfahren hergestellt werden, beispielsweise kann hier im Verlauf des Stickens eine Mehrfachdurchführung des Fadens erfolgen, so dass es zu einer Verdichtung des Randes bzw. der Durchdringungsöffnung kommt. Dies bewirkt eine Stabilisierung der Durchdringungsöffnung und damit eine verbesserte Halterung für die Hörmuschel.The headgear is further developed by the fact that the headgear in the region of the penetration opening or of the edge has a material compression. This material compaction can be produced by suitable embroidery, crocheting or sewing methods, for example a multiple feedthrough of the thread can take place here in the course of the embroidering so that the edge or the penetration opening is densified. This causes a stabilization of the penetration opening and thus an improved holder for the earpiece.

Die Kopfbedeckung weist bevorzugt im Bereich der Durchdringungsöffnung eine verringerte oder erhöhte Elastizität auf. Dies vereinfacht das Einsetzen der Hörmuschel wesentlich.The headgear preferably has a reduced or increased elasticity in the region of the penetration opening. This significantly simplifies the insertion of the earpiece.

Die Kopfbedeckung ist bevorzugt aus einem aus tierischen, pflanzlichen oder synthetischen Fasern oder Mischungen daraus bestehendem Material gebildet. Als vorteilhaft wird angesehen, wenn die Kopfbedeckung als Strick- oder Häkelmütze ausgebildet ist. Ausführungsformen als Stirnband, Kappe, Hut oder Helm sind selbstverständlich ebenfalls von der Erfindung umfasst. Auch bleibt das Herstellungsverfahren der Kopfbedeckung nicht auf Stricken oder Häkeln begrenzt. Möglich und denkbar sind daneben auch die Herstellung in einem Web- oder Nähverfahren sowie durch Filzen oder sonstige geeignete Materialbearbeitung.The headgear is preferably formed from a material consisting of animal, vegetable or synthetic fibers or mixtures thereof. It is considered advantageous if the headgear is designed as a knit or crochet cap. Embodiments as a headband, cap, hat or helmet are of course also included in the invention. Also, the manufacturing process of the headgear is not limited to knitting or crocheting. Also possible and conceivable are the production in a weaving or sewing process as well as by felting or other suitable material processing.

Die Durchdringungsöffnung ist bevorzugt in einem unteren, einen Kopf des Trägers umfassenden Bund der Kopfbedeckung angeordnet. Als günstig wird angesehen, wenn die Durchdringungsöffnung im Bereich der Ohren eines Trägers der Kopfbedeckung angeordnet ist, um so die Hörmuschel über den Ohren des Trägers zu positionieren. Die Hörmuschel überragt dabei bevorzugt die Kopfbedeckung frei nach außen.The penetration opening is preferably arranged in a lower, a head of the wearer comprehensive waistband of the headgear. It is considered favorable if the penetration opening is arranged in the region of the ears of a wearer of the headgear so as to position the earpiece over the ears of the wearer. The earpiece preferably projects beyond the headgear freely to the outside.

Zur Anordnung der Hörmuschel wird es als vorteilhaft angesehen, wenn diese in die Durchdringungsöffnung einsteckbar, einclipsbar oder einklemmbar ausgebildet ist. Das Material der Kopfbedeckung bzw. im Bereich der Durchdringungsöffnung ist dabei in Grenzen dehnbar und kann über die Hörmuschel gezogen werden, um dann randseitig mit der Hörmuschel formschlüssig in Eingriff gebracht zu werden.For the arrangement of the earpiece, it is considered advantageous if it can be inserted, clipped or clamped into the penetration opening. The material of the headgear or in the region of the penetration opening is stretchable within limits and can be pulled over the earpiece, to then be brought into engagement with the earpiece form-fitting edge.

Die Hörmuschel ist dabei bevorzugt ausschließlich durch den Rand bzw. durch die Durchdringungsöffnung in der Kopfbedeckung gehaltert. Dies bedeutet, dass keinerlei weitere Befestigungsmittel wie zum Beispiel Klemmringe oder dergleichen notwendig sind, um eine Verbindung zwischen Kopfbedeckung und Hörmuschel herzustellen.The earpiece is preferably held exclusively by the edge or by the penetration opening in the headgear. This means that no further fastening means such as clamping rings or the like are necessary to make a connection between the headgear and earpiece.

Die Hörmuschel verschließt bevorzugt die Durchdringungsöffnung vollständig. Somit wird auch das Ohr des Trägers der Kopfbedeckung vor Umwelteinflüssen geschützt.The earpiece preferably closes the penetration opening completely. Thus, the ear of the wearer of the headgear is protected from environmental influences.

Bevorzugt ist die Hörmuschel derart in der Kopfbedeckung positioniert, dass sie einerseits ein Ohr des Trägers der Kopfbedeckung abdeckt und andererseits die Kopfbedeckung frei überragt.The earpiece is preferably positioned in the headgear in such a way that it covers on the one hand an ear of the wearer of the headgear and on the other hand projects freely beyond the headgear.

Um den Tragekomfort der Kopfbedeckung zu erhöhen, ist es vorgesehen, dass innenseitig eine die Hörmuschel und die Durchdringungsöffnung abdeckende Materialschicht vorgesehen ist. Bei Nichtbenutzung der Hörmuschel kann die Kopfbedeckung somit problemlos als herkömmliche Kopfbedeckung verwendet werden. Aufgrunddessen, dass die Halterung der Hörmuschel durch die Kopfbedeckung selbst zur Verfügung gestellt wird, kommt es zu keiner Materialverdickung durch zusätzliche Halteelemente oder Einschubtaschen im Bereich der Durchdringungsöffnung. Somit kann die Kopfbedeckung ohne ästhetische Beeinträchtigung auch hörmuschelfrei verwendet werden.In order to increase the wearing comfort of the headgear, it is provided that a material layer covering the earpiece and the penetration opening is provided on the inside. When not using the earpiece, the headgear can thus be easily used as a conventional headgear. Due to the fact that the holder of the earpiece is provided by the headgear itself, there is no material thickening by additional holding elements or insertion pockets in the region of the penetration opening. Thus, the headgear can be used without hearing loss also earpiece.

Die Hörmuschel ist in einer bevorzugten Weiterbildung der Kopfbedeckung Teil eines kabelgebundenen Audiosystems. Die zur Hörmuschel führenden Kabel sind dabei bevorzugt innerhalb oder außerhalb der Kopfbedeckung geführt. The earpiece is in a preferred embodiment of the headgear part of a wired audio system. The cables leading to the earpiece are preferably guided inside or outside the headgear.

Eine alternative Ausführungsform sieht vor, dass die Hörmuschel kabellos mit einem Wiedergabe- oder Telekommunukationsgerät verbindbar ist oder selbst ein integriertes Wiedergabe- oder Telekommunikationsgerät aufweist. So besteht beispielsweise die Möglichkeit, dass in der Hörmuschel eine Freisprecheinrichtung vorgesehen ist. Daneben besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, dass in der Hörmuschel die Elemente eins Mobiltelefons integriert sind, um neben einer Audiowiedergabe auch Telefongespräche zuzulassen.An alternative embodiment provides that the earpiece is wirelessly connectable to a playback or telecommunication device or even has an integrated playback or telecommunication device. For example, there is the possibility that a hands-free device is provided in the earpiece. In addition, of course, there is also the possibility that the elements of a mobile phone are integrated in the earpiece, in addition to audio playback to allow phone calls.

In der Zeichnung ist die Erfindung insbesondere in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigen:In the drawing, the invention is shown schematically in particular in one embodiment. Show it:

1a und 1b bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kopfbedeckung; 1a and 1b preferred embodiments of the headgear according to the invention;

2 die Innenseite der Kopfbedeckung in Detailansicht; 2 the inside of the headgear in detail;

3 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kopfbedeckung; 3 a preferred embodiment of the headgear according to the invention;

4 die erfindungsgemäße Kopfbedeckung in der Anwendungsposition am Kopf eines Trägers bzw. einer Trägerin. 4 the headgear according to the invention in the position of use on the head of a wearer.

In den Figuren sind gleiche oder einander entsprechende Elemente jeweils mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden daher, sofern nicht zweckmäßig, nicht erneut beschrieben.In the figures, the same or corresponding elements are denoted by the same reference numerals and therefore, if not appropriate, will not be described again.

1a zeigt eine Kopfbedeckung 10 mit integrierter Hörmuschel 11 eines Audiowiedergabesystems. Dieses sieht eine kabelgebundene Verbindung der Hörmuschel 11 mit dem Wiedergabegerät (nicht dargestellt) vor. Hierzu führt ein Audiokabel 12 von der Hörmuschel 11 weg und wird über den Stecker 13 mit dem Audiowiedergabegerät verbunden. Die Hörmuschel 11 ist im unteren RBund 14 der Kopfbedeckung 10 eingesetzt. Die Kopfbedeckung 10 weist hierzu eine Durchdringungsöffnung 15 auf, die die Hörmuschel 11 vollständig umschließt und in der Position im Bereich des Ohrs eines Trägers 16 (vgl. 4) positioniert. Die Durchdringungsöffnung 15 wird durch die Kopfbedeckung 10 zur Verfügung gestellt. Aufgrund der Ausführungsform mit gegenüber dem Durchmesser der Hörmuschel verringertem Durchmesser kann die Hörmuschel 11 formschlüssig in die Durchdringungsöffnung 15 eingesetzt werden und wird dort lediglich durch die Durchdringungsöffnung bzw. deren Rand 17 gehalten. Zusätzliche Fixierungselemente wie beispielsweise Bügel, Klammern oder dergleichen sind nicht notwendig. Das Material der Kopfbedeckung 10 stellt hier eine ausreichende Elastizität bzw. Dichte zur Verfügung, um die Hörmuschel sicher auch bei Vibrationen oder Schlägen zu halten. 1a shows a headgear 10 with integrated earpiece 11 an audio playback system. This sees a wired connection of the earpiece 11 with the playback device (not shown). An audio cable leads to this 12 from the earpiece 11 away and gets over the plug 13 connected to the audio player. The earpiece 11 is in the lower Rbund 14 the headgear 10 used. The headgear 10 has for this purpose a penetration opening 15 on that the earpiece 11 completely encloses and in position in the area of the ear of a wearer 16 (see. 4 ). The penetration opening 15 is through the headgear 10 made available. Due to the embodiment with respect to the diameter of the earpiece reduced diameter, the earpiece 11 positively in the penetration opening 15 are used and is there only by the penetration opening or its edge 17 held. Additional fixing elements such as brackets, brackets or the like are not necessary. The material of the headgear 10 here provides sufficient elasticity or density to keep the earpiece safe even with vibration or shock.

2 zeigt die Innenseite 18 der Kopfbedeckung 10. In der in 2 gezeigten Ausführungsform weist die Kopfbedeckung eine innenseitige zusätzliche Schicht 19 auf, in der ein Schlitz 20 vorgesehen ist, durch den die Hörmuschel 11 geführt wird. Außenseitig, das heißt, auf der hier dargestellten, der Schicht 19 gegenüberliegenden Seite ist das Material der Kopfbedeckung 11 vorgesehen, das die bereits im Zusammenhang mit den 1a und 1b vorgesehene Durchdringungsöffnung aufweist, in die die Hörmuschel 11 formschlüssig eingesetzt wird. Um die Verbindung zwischen Hörmuschel 11 und Kopfbedeckung 10 bzw. Durchdringungsöffnung 15 weiter zu verbessern, weist die Hörmuschel im Ausführungsbeispiel mehrere zusätzliche Nuten 21 an ihrem Umfang 22 auf. In diese Nuten steht der Rand 17 der Durchdringungsöffnung 15 ein, da die Durchdringungsöffnung 15 einen im Verhältnis zur Hörmuschel 11 verringerten Durchmesser aufweist. Durch das Einstehen des Randes 17 in die Nut 21 wird die Verbindung zwischen Hörmuschel 11 und Kopfbedeckung 10 wesentlich verbessert. 2 shows the inside 18 the headgear 10 , In the in 2 In the embodiment shown, the headgear has an inside additional layer 19 on, in which a slot 20 is provided, through which the earpiece 11 to be led. On the outside, that is, on the layer shown here 19 opposite side is the material of the headgear 11 provided that already related to the 1a and 1b having provided through opening into which the earpiece 11 is used positively. To the connection between earpiece 11 and headgear 10 or penetration opening 15 To further improve, the earpiece in the embodiment, several additional grooves 21 at its periphery 22 on. In these grooves is the edge 17 the penetration opening 15 a, because the penetration opening 15 one in relation to the earpiece 11 having reduced diameter. By standing by the edge 17 in the groove 21 will be the connection between earpiece 11 and headgear 10 significantly improved.

3 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Kopfbedeckung 10. Auch hier ist eine Hörmuschel 11 eingesetzt. Der Rand 17 der Durchdringungsöffnung 15 ist im Ausführungsbeispiel durch Lasersticken gebildet. Hierbei wird mittels eines Lasers eine Vorstanzung bzw. Punktierung des Materials im Bereich der Durchdringungsöffnung 15 vorgenommen und danach ein Faden derart geführt, dass sich ein nahezu geschlossener, sicherer und dichter Rand 17 ausbildet. Auch dieser steht formschlüssig mit der Hörmuschel 11 in Eingriff und hält diese in ihrer Position in der Kopfbedeckung 10. Zusätzlich zu der Randmodifikation kann hier ein elastisches Material eingelegt werden. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass der Rand 17 aus einem elastischen Stickmaterial gebildet ist. Hierdurch wird ebenfalls der Formschluss zwischen Hörmuschel 11 und Kopfbedeckung 10 wesentlich verbessert und somit die Haltbarkeit der Mütze und die Formhaltigkeit der Durchdringungsöffnung 15 signifikant verbessert. 3 shows a further preferred embodiment of the headgear 10 , Again, there is an earpiece 11 used. The edge 17 the penetration opening 15 is formed in the embodiment by laser embroidery. In this case, by means of a laser, a pre-punching or puncturing of the material in the region of the penetration opening 15 made and then passed a thread so that a nearly closed, safe and dense edge 17 formed. This is also form-fitting with the earpiece 11 engage and hold them in their position in the headgear 10 , In addition to the edge modification, an elastic material can be inserted here. Alternatively, there is a possibility that the edge 17 is formed of an elastic embroidery material. This will also be the positive connection between the earpiece 11 and headgear 10 significantly improves and thus the durability of the cap and the dimensional stability of the penetration opening 15 significantly improved.

In einer alternativen Ausführungsform der Kopfbedeckung 10, die in 4 dargestellt ist, ist die Kopfbedeckung 10 selbst durch Häkeln bzw. Stricken gebildet. Auch die Durchdringungsöffnung 15 bzw. deren Rand 17, der die Hörmuschel 11 hält, ist durch Häkeln bzw. Stricken hergestellt. Durch geeignete Bearbeitung im Verlauf des Häkel- bzw. Strickprozesses wird so die Durchdringungsöffnung und deren Rand 17 gebildet. Auch der durch Häkeln bzw. Stricken gebildete Rand 17 kann eine verarbeitungsbedingte Materialverdichtung aufweisen, so dass hier eine ausreichende Halterung der Hörmuschel 11 gewährleistet ist. Auch der Häkel- bzw. Strick- oder Stickrand in dieser Ausführungsform steht in die zwischen den Rändern der Hörmuschel gebildete Umfangsnut ein und bewirkt ein formschlüssiges Einsetzen der Hörmuschel 11 in der Kopfbedeckung 10. Durch die nur sehr geringe Dicke der Hörmuschel 11 ergibt sich auch ein unter ästhetischen Gesichtspunkten ansprechendes Gesamtbild der Kopfbedeckung 10. Bedingt dadurch, dass – wie beispeilsweise in 2 dargestellt – innenseitig an der Kopfbedeckung 10 eine weitere Schicht 19 vorgesehen werden kann, besteht auch die Möglichkeit, die Kopfbedeckung 10 ohne die eingesetzte Hörmuschel 11 zu verwenden. Durch die Elastizität des Materials kehrt dieses stets in die Ausgangsposition, das heißt, ohne eingesetzte Hörmuschel 11, zurück, die Durchdringungsöffnung 15 ist somit bei Nichtverwendung der Hörmuschel 11 sehr stark verringert. Durch Einsetzen der Hörmuschel 11 kommt es zunächst zu einer Dehnung der Durchdringungsöffnung 15, die nach vollständigem Einsetzen der Hörmuschel 11, das heißt, nach formschlüssigem Eingreifen des Randes 17 der Durchdringungsöffnung 15 in die Umfangsnut 21 der Hörmuschel 11, zur Positionierung der Hörmuschel 11 in der Kopfbedeckung 10. Die Durchdringungsöffnung 15 ist dabei derart in der Kopfbedeckung 10 positoniert, dass die Hörmuschel 11 im Bereich des Ohrs des Trägers 16, wie aus 4 ersichtlich, angeordnet ist.In an alternative embodiment of the headgear 10 , in the 4 is shown, is the headgear 10 even formed by crocheting or knitting. Also the penetration opening 15 or its edge 17 who's the earpiece 11 is made by crocheting or knitting. By suitable processing in the course of the crochet or knitting process so the penetration opening and its edge 17 educated. Also the edge formed by crocheting or knitting 17 may have a processing-related material compaction, so here is a sufficient support of the earpiece 11 is guaranteed. Also, the crochet or knit or embroidery edge in this embodiment is in the circumferential groove formed between the edges of the earpiece and causes a positive insertion of the earpiece 11 in the headgear 10 , Due to the very small thickness of the earpiece 11 also results in an aesthetically pleasing overall picture of the headgear 10 , Due to the fact that - as for example in 2 shown - on the inside of the headgear 10 another layer 19 can be provided, it is also possible the headgear 10 without the inserted earpiece 11 to use. Due to the elasticity of the material this always returns to the starting position, that is, without inserted earpiece 11 , back, the penetration hole 15 is thus when not using the earpiece 11 very much reduced. By inserting the earpiece 11 it comes first to an expansion of the penetration opening 15 After complete insertion of the earpiece 11 that is, after positive engagement of the edge 17 the penetration opening 15 in the circumferential groove 21 the earpiece 11 , for positioning the earpiece 11 in the headgear 10 , The penetration opening 15 is doing so in the headgear 10 posits that the earpiece 11 in the area of the wearer's ear 16 , like out 4 can be seen, is arranged.

Die Kopfbedeckung 10 kann aus verschiedenen Materialien gebildet werden, so besteht beispielsweise die Möglichkeit zur Herstellung aus tierischen oder pflanzlichen Fasern oder aus Synthetikmaterial. Denkbar ist auch die Verwendung von Mischungen davon. Um die Positionierung der Hörmuschel 11 in der Durchdringungsöffnung 15 weiter zu verbessern, besteht die Möglichkeit, einen Anteil eines elastischen Materials, beispielsweise Elasthan oder dergleichen, beizumischen. Ebenfalls besteht die Möglichkeit, dass der Rand 17 aus einem elastischen Material gebildet ist, das beispielsweise im Zuge des Stickens des Randes 17 in diesem eingebracht wird. Hierdurch wird die Halterung der Hörmuschel 11 wesentlich verbessert und das Einsetzen vereinfacht.The headgear 10 can be formed from various materials, it is for example the possibility of production from animal or vegetable fibers or synthetic material. Also conceivable is the use of mixtures thereof. To the positioning of the earpiece 11 in the penetration opening 15 To further improve, it is possible to mix a proportion of an elastic material, such as elastane or the like. There is also the possibility that the edge 17 is formed of an elastic material, for example, in the course of embroidering the edge 17 is introduced in this. As a result, the holder of the earpiece 11 significantly improved and simplified insertion.

Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.The claims now filed with the application and later are without prejudice to the attainment of further protection.

Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, dass das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist. Auch eine solche Unterkombination ist von der Offenbarung dieser Anmeldung abgedeckt.If, on closer examination, in particular also of the relevant prior art, it appears that one or the other feature is beneficial for the purpose of the invention, but not crucial, it is of course already desired to have a formulation which is such a feature , in particular in the main claim, no longer having. Such a sub-combination is also covered by the disclosure of this application.

Es ist weiter zu beachten, dass die in den verschiedenen Ausführungsformen beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausgestaltungen und Varianten der Erfindung beliebig untereinander kombinierbar sind. Dabei sind einzelne oder mehrere Merkmale beliebig gegeneinander austauschbar. Diese Merkmalskombinationen sind ebenso mit offenbart.It should further be noted that the embodiments and variants of the invention described in the various embodiments and shown in the figures can be combined with one another as desired. Here, one or more features are arbitrarily interchangeable. These feature combinations are also disclosed with.

Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.The references cited in the dependent claims indicate the further development of the subject matter of the main claim by the features of the respective subclaim. However, these are not to be understood as a waiver of obtaining independent, objective protection for the features of the dependent claims.

Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit als von erfindungswesentlicher Bedeutung zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den oder die unabhängigen Anspruch/Ansprüche übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.Features which have been disclosed only in the description or also individual features from claims which comprise a plurality of features can at any time be taken over as being of essential importance for the purpose of differentiation from the prior art in the independent claim (s), even then, if such features have been mentioned in connection with other features or achieve particularly favorable results in connection with other features.

Claims

Headgear comprising at least one earpiece, which protrudes outwardly from the headgear and is detachably inserted in the headgear, characterized in that the headgear ( 10 ) a material-free penetration opening ( 15 ) and the penetration opening ( 15 ) as a holder for the earpiece ( 11 ) is provided.

Headgear according to claim 1, characterized in that the holder by the headgear ( 10 ) or from the material of the headgear ( 10 ) is formed.

Headgear according to claim 1 or 2, characterized in that two diametrically opposite ones in the headgear ( 10 ) arranged through openings ( 15 ) are provided.

Headgear according to one of the preceding claims, characterized in that a machined edge ( 17 ) of the penetration opening ( 15 ) forms the holder.

Headgear according to one of the preceding claims, characterized in that the edge ( 17 ) or the penetration opening ( 15 ) by embroidering, crocheting or sewing, in particular using the material of the headgear ( 10 ) is bildbar.

Headgear according to one of the preceding claims, characterized in that the edge ( 17 ) or the penetration opening ( 15 ) is formed by laser embroidery.

Headgear according to one of the preceding claims, characterized in that the edge ( 17 ) or the penetration opening ( 15 ) by textile welding, in particular laser textile welding is bildbar.

Headgear according to one of the preceding claims, characterized in that the penetration opening ( 15 ) one compared to a diameter of the earpiece ( 11 ) seen reduced diameter.

Headgear according to one of the preceding claims, characterized in that the edge ( 17 ) or the penetration opening ( 15 ) the earpiece ( 11 ) engages positively.

Headgear according to one of the preceding claims, characterized in that the earpiece ( 11 ) at least one circumferential groove ( 21 ) into which the edge ( 17 ) stands in a form-fitting manner.

Headgear according to one of the preceding claims, characterized in that the headgear ( 10 ) in the region of the penetration opening ( 15 ) or the edge ( 17 ) has a material compression.

Headgear according to one of the preceding claims, characterized in that the headgear ( 10 ) in the region of the penetration opening ( 15 ) has a reduced elasticity.

Headgear according to one of the preceding claims, characterized in that the headgear ( 10 ) is formed from a material consisting of animal, vegetable or synthetic fibers or mixtures thereof.

Headgear according to one of the preceding claims, characterized in that the headgear ( 10 ) is designed as a knit or crochet hat, headband, cap, hat or helmet.

Headgear according to one of the preceding claims, characterized in that the penetration opening ( 15 ) in a lower, a head of the wearer ( 16 ) comprehensive Confederation ( 17 ) of the headgear ( 10 ) is arranged.

Headgear according to one of the preceding claims, characterized in that the penetration opening ( 15 ) in the area of the ears of a wearer ( 16 ) of the headgear ( 10 ) is arranged.

Headgear according to one of the preceding claims, characterized in that the earpiece ( 11 ) the headgear ( 10 ) surmounted to the outside.

Headgear according to one of the preceding claims, characterized in that the earpiece ( 11 ) into the penetration opening ( 15 ) can be inserted, clipped or clamped.

Headgear according to one of the preceding claims, characterized in that the earpiece ( 11 ) exclusively by the margin ( 17 ) or through the penetration opening ( 15 ) in the headgear ( 10 ) is held.

Headgear according to one of the preceding claims, characterized in that the earpiece ( 11 ) the penetration opening ( 15 ) closes.

Headgear according to one of the preceding claims, characterized in that the earpiece ( 11 ) in the headgear ( 10 ) is positioned on the one hand one ear of the wearer ( 16 ) of the headgear ( 10 ) and on the other hand the headgear ( 10 ) freely surmounted.

Headgear according to one of the preceding claims, characterized in that the earpiece ( 11 ) is part of a wired audio system, with the cables inside or outside the headgear ( 10 ) are guided.

Headgear according to one of the preceding claims, characterized in that the earpiece ( 11 ) is wirelessly connectable to a playback or telecommunications device.

Headgear according to one of the preceding claims, characterized in that the earpiece ( 11 ) has an integrated playback or telecommunication device.