DE202013100699U1 - Regelungssystem für eine Heizung - Google Patents

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Abstract

Regelungssystem (10) für eine Heizung eines Gebäudes, die wenigstens eine Heizungseinrichtung (38, 42) aufweist, umfassend wenigstens eine Sensoreinrichtung (20, 34, 36) und wenigstens eine Stelleinrichtung (26, 44), die mit einer Schnittstelleneinrichtung (12) verbunden sind, wobei der Sensoreinrichtung (20, 34, 36) und der Stelleinrichtung (26, 44) jeweils eine eindeutige Kennung zugeordnet ist, wobei mittels der Stelleinrichtung (26, 44) die Heizungseinrichtung (38, 42) steuerbar ist, wobei die Schnittstelleneinrichtung (12) an eine Kommunikationseinrichtung (18) zur Kommunikation mit einer Regelungsberechnungseinrichtung (22) angeschlossen ist und wobei die Regelungsberechnungseinrichtung (22) an einem von dem Gebäude entfernten Ort angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Regelungssystem für eine Heizung eines Gebäudes, die wenigstens eine Heizungseinrichtung aufweist. Das Regelungssystem umfasst wenigstens eine Sensoreinrichtung und wenigstens eine Stelleinrichtung. Mittels der Stelleinrichtung ist die Heizungseinrichtung steuerbar. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Heizungsregelung mittels des Regelungssystems, wobei Ansteuerungsparameter für die Stelleinrichtungen aus Messwerten der Sensoreinrichtungen ermittelt werden.
  • Bei mit heißem Wasser betriebenen Zentralheizungen ist es bekannt, einen Temperaturfühler zusammen mit einem mechanischen Steller in einem Gehäuse unmittelbar an als Radiatoren ausgebildeten Heizkörpern anzubringen. Durch Drehen des Gehäuses ist eine gewünschte Temperatur einstellbar. Ermittelt der Temperaturfühler, dass die gewünschte Temperatur erreicht ist, so wird der Steller derart betätigt, dass kein weiteres heißes Wasser durch den Heizkörper fließen kann. Sinkt die Temperatur an dem Temperaturfühler wieder unter den gewünschten Wert, so wird der Steller wiederum betätigt, so dass erneut heißes Wasser durch den Heizkörper fließt. Diese Art von Thermostat ist weit verbreitet.
  • Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, eine Sensoreinrichtung, die in einem zu heizenden Raum angeordnet ist, und eine Stelleinrichtung, die an einem in diesem Raum angeordneten Heizkörper angeordnet ist, unmittelbar an eine Rechnereinrichtung anzuschließen. Diese Rechnereinrichtung versucht dann, durch Ansteuern der Stelleinrichtung einen von der Sensoreinrichtung gemessenen Messwert zu beeinflussen. Ist die Sensoreinrichtung beispielsweise ein Temperatursensor und ermittelt sie, dass die Temperatur zu niedrig ist, so steuert die Rechnereinrichtung die Stelleinrichtung so an, dass heißes Wasser durch einen Heizkörper fließen kann. Ist in unterschiedlichen Räumen eines Gebäudes jeweils eine Sensoreinrichtung und eine Stelleinrichtung vorgesehen, so können die unterschiedlichen Räume unterschiedlich beheizt werden und dadurch unterschiedliche Raumtemperaturen erreicht werden.
  • Die Erfindung geht auf die Aufgabe zurück, ein Regelungssystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das kostengünstig nutzbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch ein Regelungssystem gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Regelungssystem weist eine Schnittstelleneinrichtung auf, mit welcher die Sensoreinrichtung und die Stelleinrichtung verbunden sind, wobei der Sensoreinrichtung und der Stelleinrichtung jeweils eine eindeutige Kennung zugeordnet ist. Die Schnittstelleneinrichtung ist an eine Kommunikationseinrichtung zur Kommunikation mit einer Regelungsberechnungseinrichtung angeschlossen. Die Regelungsberechnungseinrichtung ist an einem von dem Gebäude entfernten Ort angeordnet.
  • Da die Regelungsberechnungseinrichtung die wesentliche Rechenlast bei der Berechnung einer Ansteuerung der Stelleinrichtungen verrichtet, ist es nicht notwendig, einen aufwändigen Rechner (Home Server) in dem Gebäude vorzusehen. Die Schnittstelleneinrichtung kann vielmehr mit einer kostengünstigen und einfachen Rechnereinrichtung, beispielsweise einem Microcontroller, ausgestattet werden.
  • Darüber hinaus ist es nicht notwendig, die Schnittstelleneinrichtung mit Aktualisierungen der Software zu versorgen, wenn ein verbesserter Heizalgorithmus verwendet werden soll. Vielmehr geschieht in einem solchen Fall die Aktualisierung automatisch dadurch, dass der Algorithmus in der Regelungsberechnungseinrichtung aktualisiert wird.
  • Durch die Verwendung von einfachen Bauteilen ist eine lange Lebensdauer der in dem Gebäude vorzusehenden Schnittstelleneinrichtung erreichbar. Gewöhnliche Serverhardware ist im Gegensatz dazu gewöhnlich nicht für Laufzeiten von mehr als 5 Jahren ausgelegt. Somit wird vermieden, dass die Hardware der Heizsteuerung bald nach der Installation wieder ausgetauscht werden muss.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 6.
  • Zur Übermittlung an die Regelungsberechnungseinrichtung sind in einer vorteilhaften Ausgestaltung Messwerte der Sensoreinrichtung gemeinsam mit der Kennung von der Schnittstelleneinrichtung zur Übermittlung an die Regelungsberechnungseinrichtung auslesbar. Dadurch wird die Zuordnung von Messwerten zu Sensoreinrichtungen vereinfacht.
  • Die Regelungsberechnungseinrichtung kann eine Zuordnungseinrichtung aufweisen, in der Daten über eine Zuordnung der Sensoreinrichtung zu der Stelleinrichtung ablegbar sind, wobei die Daten darüber hinaus Informationen zu der mittels der Stelleinrichtung steuerbaren Heizeinrichtung umfassen. Die Regelungsberechnungseinrichtung kann somit weit mehr Faktoren in die Berechnung der Heizsteuerung aufnehmen als ein gewöhnlicher Thermostat.
  • Vorteilhaft weist die Schnittstelleneinrichtung eine Reservesteuereinrichtung auf, mit welcher die Stelleinrichtung steuerbar ist, falls die Regelungsberechnungseinrichtung nicht erreichbar ist. Dadurch ist eine Regelung der Heizung auch dann gewährleistet, wenn die Kommunikationseinrichtung ausfällt.
  • Die Heizungseinrichtung kann eine Warmwasserheizung sein, wobei wenigstens ein Heizabschnitt vorgesehen ist, der einen Vorlauf und einen Rücklauf aufweist, wobei die Sensoreinrichtung zur Messung einer Wassertemperatur an dem Rücklauf angeordnet ist. Dadurch kann der Aufbau des Regelungssystems weiter vereinfacht werden.
  • Vorteilhaft kann eine Mehrzahl von Heizabschnitten vorgesehen sein, die jeweils eine eigene Sensoreinrichtung an dem Rücklauf aufweisen. Dadurch kann eine Regelung der Heizabschnitte auf besonders einfache Weise durchgeführt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die schematisch in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen im Einzelnen:
  • 1 ein Regelungssystem gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Bedieneinrichtung zur Anzeige und Eingabe von Parametern der Regelungsberechnungseinrichtung;
  • 3 ein Regelungssystem gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
  • 4 eine Raumheizung mit dem Regelungssystem von 3.
  • Das in 1 gezeigte Regelungssystem 10 weist eine Schnittstelleneinrichtung 12 auf, die in einem Gebäude 14 angeordnet ist. Die Schnittstelleneinrichtung 12 weist eine Netzwerkschnittstelle 16 auf, mittels derer die Schnittstelleneinrichtung 12 an eine Kommunikationseinrichtung, in dem vorliegenden Fall an das Internet 18, angeschlossen ist.
  • In dem Gebäude 14 sind als digitale Temperaturfühler 20 ausgebildete Sensoreinrichtungen angeordnet, welche eine Raumtemperatur messen, wobei jeder der Temperaturfühler 20 in einem anderen Raum angebracht ist. Die Temperaturfühler 20 sind mittels elektrischer Signalleitungen mit der Schnittstelleneinrichtung 12 verbunden. Jeder der Temperaturfühler 20 weist eine Kennung auf, mittels derer er eindeutig identifizierbar ist.
  • In den Räumen des Gebäudes 14 sind Heizeinrichtungen in Form von Fußbodenheizungen angeordnet, die mit von einem zentralen Heizkessel 42 bereitgestelltem, heißem Wasser betrieben werden. Jede der Fußbodenheizungen weist als Stelleinrichtung ein Stellventil 26 auf, mit dem eine Durchflussmenge heißen Wassers einstellbar ist. Das Stellventil 26 ist mittels elektrischer Leitungen mit der Schnittstelleneinrichtung 12 verbunden, so dass diese mittels Steuersignalen einstellen kann, ob eine Fußbodenheizung in Betrieb ist oder nicht.
  • Die Schnittstelleneinrichtung 12 fragt regelmäßig die von den Temperaturfühlern 20 ermittelte Temperatur ab und erhält daraufhin von diesen einen Datensatz, welcher die Kennung sowie die gemessene Temperatur umfasst.
  • Die Schnittstelleneinrichtung 12 übermittelt die von den Temperaturfühlern 20 erhaltenen Datensätze über das Internet an eine Regelungsberechnungseinrichtung 22. Die Regelungsberechnungseinrichtung 22 ist als virtuelle Rechnerinstanz in einer Cloud ausgebildet.
  • Um eine Sollstellung der Stellventile 26 zu berechnen, weist die Regelungsberechnungseinrichtung 22 eine Zuordnungseinrichtung 24 auf. In der Zuordnungseinrichtung 24 ist abgelegt, welcher Temperaturfühler 20 zur Berechnung der Sollstellung welches Stellventils 26 herangezogen werden soll. Dadurch werden die Temperaturfühler 20 den Stellventilen 26 zugeordnet. Die Zuordnungseinrichtung 24 enthält darüber hinaus zu jedem Raum weitere Informationen, beispielsweise eine Raumgröße, eine Totzeit der Fußbodenheizung oder einen Koeffizienten, mit dem der Einfluss äußerer Temperaturschwankungen auf eine Raumtemperatur erfassbar ist.
  • Des Weiteren sind in der Zuordnungseinrichtung 24 Solltemperaturen als Regelziele für die Regelungsberechnungseinrichtung 22 abgelegt. Die Solltemperaturen sind ebenfalls den Temperaturfühlern 20 zugeordnet. Das Regelungsziel der Regelungsberechnungseinrichtung 22 ist es, durch Ansteuerung der Stellventile 26 zu erreichen, dass die von dem zugeordneten Temperaturfühler 20 ermittelte Temperatur der jeweiligen Solltemperatur so weit wie möglich entspricht.
  • Der Heizkessel 42 weist eine Stelleinrichtung in Form einer Ansteuerungseinrichtung 44 auf. Die Ansteuerungseinrichtung 44 steuert eine Heizleistung des Heizkessels 42. Darüber hinaus kann die Ansteuerungseinrichtung 44 für die Überwachung und den Betrieb eines dem Heizkessel 42 zugeordneten Wärmeerzeugers, beispielsweise eines Brenners, verantwortlich sein. Dadurch ist es der Ansteuerungseinrichtung 44 möglich, Parameter des Heizkessels 42, beispielsweise eine Wassertemperatur, zu steuern.
  • Neben den in dem Haus vorgesehenen Temperaturfühlern 20, die jeweils einem Raum zugeordnet sind, kann ein zusätzlicher Temperaturfühler 20 an der Außenseite des Gebäudes 14 angeordnet werden, so dass auch die Außentemperatur messbar ist und von der Regelungsberechnungseinrichtung 22 bei der Heizungssteuerung einbezogen werden kann.
  • Die Regelungsberechnungseinrichtung 22 kombiniert die von der Schnittstelleneinrichtung 12 übermittelten Datensätze mit den in der Zuordnungseinrichtung 24 enthaltenen Daten und sendet an die Schnittstelleneinrichtung 12 eine Anweisung zurück, in der eine Kennung eines Stellventils 26 und eine Information über das an dieses Stellventil 26 zu übermittelnde Steuerungssignal enthalten ist. Die Schnittstelleneinrichtung 12 übermittelt nach Erhalt dieser Anweisung ein entsprechendes Steuerungssignal an das ausgewählte Stellventil 26.
  • Die Regelungsberechnungseinrichtung 22 berechnet des Weiteren Steuerungssignale für die Ansteuerungseinrichtung 44. Dadurch kann, beispielsweise, wenn die überwiegende Mehrheit der gemessenen Temperaturen zu hoch ist, die Wassertemperatur des Heizkessels 42 abgesenkt werden. Dies ermöglicht es, sowohl die gewünschten Temperaturen präzise zu erreichen als auch Energie zu sparen.
  • Die Regelungsberechnungseinrichtung 22 erhält darüber hinaus aus einer Wetterdatenbank 28 Informationen darüber, wie sich das Wetter an dem Ort des Gebäudes in der näheren Zukunft, also beispielsweise innerhalb der nächsten 8 Stunden, verändern wird. Aufgrund dieser Informationen kann die Ansteuerung der Stellventile 26 und der Ansteuerungseinrichtung 44 so angepasst werden, dass eine Zieltemperatur präzise erreicht wird. Insbesondere bei Heizeinrichtungen mit langer Totzeit, beispielsweise bei Fußbodenheizungen, kann so der Einfluss plötzlicher Wetterumschwünge auf die Raumtemperatur reduziert werden. Beispielsweise kann bei der Ankunft einer Warmfront auf diese Weise eine Übertemperierung der Räume vermieden oder zumindest verringert werden. Dies spart wiederum Energie.
  • Die Regelungsberechnungseinrichtung 22 kann auch die gerade aktuelle Außentemperatur in diese Berechnungen einbeziehen. Die Außentemperatur kann mittels des separaten Außentemperaturfühlers 20 oder mittels der Wetterdatenbank 28 ermittelt werden.
  • Da die Schnittstelleneinrichtung 12 im Regelfall lediglich zur Sammlung und Übermittlung von Daten verwendet wird, kann sie relativ einfach aufgebaut sein. Es nicht notwendig, einen vollständigen Serverrechner dafür zu verwenden. Einfache Microcontroller, beispielsweise Atmel AVR8 oder Microchip PIC, sind für diese Aufgabe ausreichend. Dadurch kann die Komplexität der in dem Gebäude 14 vorzuhaltenden Hardware reduziert werden. Dies senkt die Kosten der gesamten Installation.
  • Sollte die Regelungsberechnungseinrichtung 22 nicht erreichbar sein, beispielsweise weil der Zugriff der Netzwerkschnittstelle 16 auf das Internet 18 gestört ist, so versucht die Schnittstelleneinrichtung 12 in regelmäßigen Abständen, die Regelungsberechnungseinrichtung 22 erneut zu kontaktieren. Sobald eine gewisse Anzahl von Kontaktversuchen nicht erfolgreich war, im vorliegenden Ausführungsbeispiel nach drei fehlgeschlagenen Kontaktversuchen, aktiviert die Schnittstelleneinrichtung 12 eine Reservesteuerung 30 der Schnittstelleneinrichtung 12. Die Reservesteuerung 30 enthält aufgrund der begrenzten Rechenkapazität der Schnittstelleneinrichtung 12 Regelungsalgorithmen mit im Vergleich zu der Regelungsberechnungseinrichtung 22 reduzierter Komplexität, die eine einfache Thermostatsteuerung der eingangs genannten Art nachahmen. Eine derartige Notfallsteuerung kann sowohl die Stellventile 26 als auch die Ansteuerungseinrichtung 44 steuern.
  • Während die Reservesteuerung 30 aktiv ist, versucht die Schnittstelleneinrichtung 12 weiterhin in regelmäßigen Abständen, die Regelungsberechnungseinrichtung 22 zu erreichen. Sobald ein derartiger Kontaktversuch erfolgreich ist, wird an die Regelungsberechnungseinrichtung 22 übermittelt, welche Einstellungen zwischenzeitlich an der Schnittstelleneinrichtung 12 bezüglich der Temperaturfühler 20, der Stellventile 26 und/oder der Ansteuerungseinrichtung 44 durchgeführt wurden. Dadurch werden die in der Regelungsberechnungseinrichtung 22 gespeicherten Daten über den Zustand der Schnittstelleneinrichtung 12 synchronisiert. Die Regelung der Heizung kann danach wieder wie oben beschrieben erfolgen.
  • Die in der Zuordnungseinrichtung 24 enthaltenen Daten können mittels eines internetfähigen Lesegeräts 32, beispielsweise einem Smartphone oder einem Laptop, ausgelesen und verändert werden. Ein derartiges Lesegerät 32 ist beispielhaft in 2 gezeigt. Diese Möglichkeit, die Zuordnungseinrichtung 24 durch ein einfach bedienbares Lesegerät 32 einzurichten, vereinfacht nicht nur die Einstellung von als Temperaturen und Heizperioden sondern erlaubt auch eine vereinfachte Einrichtung der Zuordnung von Temperaturfühlern 20 und Stellventile 26 zu Räumen des Gebäudes 14.
  • Obwohl in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel lediglich die Temperaturfühler 20 als Sensoreinrichtungen verwendet werden ist es möglich, weitere Sensoreinrichtungen, insbesondere digitale Sensoreinrichtungen zur Messung von Luftdruck und Luftfeuchtigkeit vorzusehen. In diesem Fall wäre es ebenfalls möglich, die Regelungsberechnungseinrichtung 22 so zu erweitern, dass auch diese weiteren Sensoreinrichtungen bei der Berechnung der Steuersignale für die Stellventile 26 berücksichtigt werden.
  • Ein Regelungssystem 10 mit derartigen zusätzlichen Sensoreinrichtungen ist in 3 gezeigt. Über die Temperaturfühler 20 hinaus, welche Raumtemperaturen messen, weist das Regelungssystem 10 als Sensoreinrichtungen einen Rücklauftemperaturfühler 34 und einen Raumfeuchtigkeitssensor 36 auf. Obwohl nicht gezeigt, kann auch in diesem Ausführungsbeispiel eine Ansteuerungseinrichtung 44 für den Heizkessel 42 vorgesehen sein.
  • Als Heizabschnitt wird ein Bereich, beispielsweise innerhalb eines Gebäudes 14, bezeichnet, in dem die Raumtemperatur gleichmäßig geregelt werden soll. So können beispielsweise ein Wohnzimmer und ein Schlafzimmer als unterschiedliche Heizabschnitte eingeteilt werden, wobei in dem Schlafzimmer eine geringere Raumtemperatur gewünscht ist als in dem Wohnzimmer.
  • Der in 4 gezeigte Heizabschnitt umfasst einen Raum 40, der eine Fußbodenheizung 38 aufweist, die mit warmen Wasser betrieben wird. An einem Vorlauf 46, von dem aus das warme Wasser in die Fußbodenheizung 38 einströmt, ist das Stellventil 26 angeordnet. An einem Rücklauf 48, bei dem das warme Wasser den Raum 40 wieder verlässt, ist der Rücklauftemperaturfühler 34 angeordnet, der eine Rücklauftemperatur misst. Der Raum 40 weist darüber hinaus einen Temperaturfühler 20 und einen Raumfeuchtigkeitssensor 36 auf.
  • In der Regelungsberechnungseinrichtung 22 wird für den Raum 40 eine Heizcharakteristik, auch Heizkennlinie genannt, ausgewählt, abhängig von der das Stellventil 26 gesteuert wird. Die Heizkennlinie bestimmt ein Verhältnis zwischen verschiedenen Parametern, beispielsweise zwischen der Außentemperatur, der Solltemperatur des Raums 40 und der zu erreichenden Rücklauftemperatur. Die Heizkennlinie kann darüber hinaus die gemessene Außentemperatur, die von dem Temperaturfühler 20 gemessene Raumtemperatur und/oder die von dem Raumfeuchtigkeitssensor 36 gemessene Luftfeuchtigkeit einbeziehen.
  • Sind mehrere Heizabschnitte und/oder Räume 40 vorhanden, so wird für jeden der Heizabschnitte und/oder Räume 40 eine separate Fußbodenheizung 38 mit einem eigenen Rücklauftemperaturfühler 34 vorgesehen. Dadurch ist es möglich, die Temperatur in jedem der Räume 40 einzeln zu regeln.
  • In dem Raum 40 sind nur die Sensoreinrichtungen 20, 34, 36 notwendig, die zur Berechnung der zu erreichenden Rücklauftemperatur verwendet werden. In einem besonders einfachen Fall sind beispielsweise lediglich ein Außentemperaturfühler und ein in dem Raum 40 angeordneter Rücklauftemperaturfühler 34 notwendig.
  • Um die Rücklauftemperatur korrekt zu ermitteln, wird das Stellventil 26 von der Regelungsberechnungseinrichtung 22 angewiesen, sich zu öffnen. Nach einer bestimmten Durchflusszeit, die von der Länge der Fußbodenheizung 38 abhängig ist, beispielsweise nach 5 Minuten, hat sich die von dem Rücklauftemperaturfühler 34 gemessene Rücklauftemperatur stabilisiert und kann zur Regelung verwendet werden. Das Stellventil 26 wird von der Regelungsberechnungseinrichtung 22 im einfachsten Fall so lange offen gehalten, bis die Rücklauftemperatur die anhand der Heizkennlinie bestimmte, zu erreichende Rücklauftemperatur erreicht hat.
  • Ist in dem Raum 40 kein Temperaturfühler 20 vorgesehen, so kann es nötig sein, das Stellventil 26 von Zeit zu Zeit zu öffnen, um die sich wie oben beschrieben einstellende Rücklauftemperatur zu überprüfen.
  • Sofern sie vorhanden sind, können zusätzliche Daten zur Regelung der Temperatur verwendet werden. So können beispielsweise aktuelle Wetterdaten, Wettervorhersagedaten, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck und/oder Sonnenstand in die Berechnung einbezogen werden. Darüber hinaus ist es möglich, in dem Raum 40 gemessene Parameter, beispielsweise Luftdruck oder Oberflächentemperaturen von Fußboden und Wänden mit einzubeziehen.
  • Die Regelung der Raumtemperaturen aufgrund der von den Rücklauftemperaturfühler 34 bereitgestellten Temperaturdaten kann auch unabhängig von der Regelungsberechnungseinrichtung 22 durchgeführt werden.
  • In den vorliegenden Ausführungsbeispielen sind die Temperaturfühler 20 mittels eines 1-wire bus angeschlossen. Ein derartiges Bussystem erlaubt es unter anderem, mehrere Temperaturfühler 20 mit einem einzigen Kabel anzuschließen. Die Verwendung anderer Kommunikationssysteme, beispielsweise Ethernet, CAN-Bus, EN 50090, ISO/IEC 14543-3-10 oder EIB/KNX, auch in Verbindung mit Funknetzwerken, beispielsweise WiFi, Bluetooth, enOcean, Z-Wave oder ZigBee, ist ebenfalls möglich.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel weist als Heizung einen mit Warmwasser arbeitenden Heizkessel 42 auf. Es ist allerdings genauso möglich, mit dem vorliegenden Regelungssystem andere Heizungsarten, beispielsweise eine Elektroheizung, anzusteuern.
  • In besonders einfachen Fällen kann auf die Stellventile 26 verzichtet und die Heizungsregelung alleine durch Bestimmung der Temperatur des Heizkessels 42 mittels der Ansteuerungseinrichtung 44 durchgeführt werden.
  • Das erfindungsgemäße Regelungssystem 10 ist kostengünstig in der Anschaffung und Nutzung und schafft verbesserte Voraussetzungen dafür, Raumtemperaturen in Gebäuden energieeffizient zu regeln.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Regelungssystem
    12
    Schnittstelleneinrichtung
    14
    Gebäude
    16
    Netzwerkschnittstelle
    18
    Internet
    20
    Temperaturfühler (Sensoreinrichtung)
    22
    Regelungsberechnungseinrichtung
    24
    Zuordnungseinrichtung
    26
    Stellventil (Stelleinrichtung)
    28
    Wetterdatenbank
    30
    Reservesteuerung
    32
    Lesegerät
    34
    Rücklauftemperaturfühler (Sensoreinrichtung)
    36
    Raumfeuchtigkeitssensor (Sensoreinrichtung)
    38
    Fußbodenheizung (Heizungseinrichtung)
    40
    Raum (Heizabschnitt um)
    42
    Heizkessel (Heizungseinrichtung)
    44
    Ansteuerungseinrichtung (Stelleinrichtung)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • EN 50090 [0048]
    • ISO/IEC 14543-3-10 [0048]

Claims (6)

  1. Regelungssystem (10) für eine Heizung eines Gebäudes, die wenigstens eine Heizungseinrichtung (38, 42) aufweist, umfassend wenigstens eine Sensoreinrichtung (20, 34, 36) und wenigstens eine Stelleinrichtung (26, 44), die mit einer Schnittstelleneinrichtung (12) verbunden sind, wobei der Sensoreinrichtung (20, 34, 36) und der Stelleinrichtung (26, 44) jeweils eine eindeutige Kennung zugeordnet ist, wobei mittels der Stelleinrichtung (26, 44) die Heizungseinrichtung (38, 42) steuerbar ist, wobei die Schnittstelleneinrichtung (12) an eine Kommunikationseinrichtung (18) zur Kommunikation mit einer Regelungsberechnungseinrichtung (22) angeschlossen ist und wobei die Regelungsberechnungseinrichtung (22) an einem von dem Gebäude entfernten Ort angeordnet ist.
  2. Regelungssystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Messwerte der Sensoreinrichtung (20, 34, 36) gemeinsam mit der Kennung zur Übermittlung an die Regelungsberechnungseinrichtung (22) von der Schnittstelleneinrichtung (12) auslesbar sind.
  3. Regelungssystem gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelungsberechnungseinrichtung (22) eine Zuordnungseinrichtung (24) aufweist, in der Daten über eine Zuordnung der Sensoreinrichtung (20, 34, 36) zu der Stelleinrichtung (26, 44) ablegbar sind, wobei die Daten Informationen zu der mittels der Stelleinrichtung (26, 44) steuerbaren Heizungseinrichtung (38, 42) umfassen.
  4. Regelungssystem gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelleneinrichtung (12) eine Reservesteuereinrichtung (30) aufweist, mit welcher die Stelleinrichtung (26, 44) steuerbar ist, falls die Regelungsberechnungseinrichtung (22) nicht erreichbar ist.
  5. Regelungssystem gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizungseinrichtung (38, 42) eine Warmwasserheizung ist, wobei wenigstens ein Heizabschnitt (40) vorgesehen ist, der einen Vorlauf (46) und einen Rücklauf (48) aufweist, wobei die Sensoreinrichtung (34) zur Messung einer Wassertemperatur an dem Rücklauf (48) angeordnet ist.
  6. Regelungssystem gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Heizabschnitten (40) vorgesehen ist, die jeweils eine eigene Sensoreinrichtung (34) an dem Rücklauf (48) aufweisen.
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CN106440384A (zh) * 2016-10-31 2017-02-22 安徽汇顿电子科技有限公司 一种家庭式燃气热水器智能控制系统
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