DE202013003731U1 - System für mobile elektronische Endgeräte zur Steuerung und Dokumentation des persönlichen Trainings an Fitnessgeräten - Google Patents

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Abstract

System für mobile elektronische Endgeräte zur Steuerung und Dokumentation des persönlichen Trainings an Trainingsgeräten, gekennzeichnet durch: – eine Software die die Charakteristik eines Trainingsplans aufweist, – mindestens eine Einbeziehung von Sensordaten des elektronischen Endgerätes, – Befestigung des mobilen elektronischen Endgerätes an einem beweglichen Bauteil des Trainingsgerätes.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Systematik, eingebettet in eine Software für Mobile Endgeräte wie zum Beispiel Mobiltelefone oder Tablet-Computer. Die Anwendungssoftware erfüllt beim persönlichen Training an Fitnessgeräten die Funktion des Trainingsplans, in dem Sie die erforderlichen Trainingsplandaten wie zum Beispiel Ablauf der Fitnessgerätereihenfolge, Höhe des Gewichts, Anzahl der Wiederholungen und Anzahl der Sätze vorgibt. Dabei ist das elektronische mobile Endgerät an einem beweglichen Teil des Trainingsgerätes befestigt und nimmt über die im Endgerät integrierte Sensorik Bewegungsdaten auf. Die Software verwendet diese Daten zur Trainingsplandokumentation und -Steuerung.
  • Im sportlichen Bereich sind Trainingspläne zur Erreichung von persönlichen Zielen, wie zum Beispiel der Verbesserung einer Laufzeit, der Verlust von Körpergewicht oder der Aufbau von Muskeln eine etablierte Hilfe zum persönlichen Training. Daher haben sich Trainingspläne auch in Fitnessstudios durchgesetzt, um dem Kunden bei seiner Zielerreichung zu unterstützen. Trainingspläne wurden und werden am Computer erstellt, und dem Kunden dann als Papierausdruck ausgehändigt. Der Ausdruck kann so vom Kunden während des Trainings im Studio mitgeführt und der Trainingsplan entsprechend abgearbeitet werden. Häufig werden zur Abarbeitung des persönlichen Trainingsplans eine Kladde sowie ein Stift mitgeführt um die entsprechenden Übungen mit Notizen, zum Beispiel über die Anzahl der durchgeführten Wiederholungen, oder der Anzahl der Trainingsdurchgänge, zu versehen. Der Trainingsplan erfüllt somit sowohl die Funktion einer Richtlinie, die dem Ausführenden sagt wie er im Training zu verfahren hat, als auch die Funktion der Dokumentation, die festhält ob der Plan eingehalten wurde. Sie Dokumentiert weiter die Art und den Umfang der Abweichungen.
  • In jüngster Zeit habe mehr und mehr Hersteller von Fitnessgeräten alternative Möglichkeiten der Trainingsplanmitführung etabliert. Hierbei dient ein Datenspeichermedium, wie zum Beispiel ein USB Stick, eine Checkkarte oder ein Steckschlüssel mit integriertem Chip zur Mitführung der Trainingsplandaten. Dem entsprechend wird es erforderlich dem Kunden Möglichkeiten zur Auslesung dieser Daten, auf der Trainingsfläche bereit zu stellen. Neben der Auslesung benötigt der Kunde auch die Möglichkeit, seine aktuellen Trainingsergebnisse zu Dokumentieren. Für beide Anforderungen, Auslesen des Trainingsplans und Dokumentation der Ergebnisse, können zum einen so genannte Terminals dienen. Dies sind Computer mit der entsprechenden Sensorik oder Schnittstellen zum Speichermedium, die in der Nähe der Trainingsgeräte aufgestellt sind. Eine andere Möglichkeit ist es, die Trainingsgeräte selbst mit der benötigten Elektronik und einem Monitor aus zu rüsten. Häufig findet man auch eine Kombination aus Trainingsgeräten, mit der entsprechenden Elektronik, und zusätzlichen Terminals auf der Trainingsfläche.
  • Nachteilig an Fitnessgeräten mit Elektronik sind zunächst einmal die höheren Kosten. Elektronische Bauteile wie die Schnittstelle zum Speichermedium, der Prozessor oder der Monitor treiben die Kosten pro Fitnessgerät in die Höhe. Zwar sind viele Fitnessgeräte zum Herz-Kreislauftraining wie Laufbänder oder Crosstrainer bereits mit elektronischen Bauteilen ausgerüstet, aber viele Fitnessgeräte zum Krafttraining wie zum Beispiel die Beinpresse oder der Latzug kommen heute immer noch ohne elektronische Bauteile aus. Daher haben viele Kraftgeräte auch keinen eigenen Stromanschluss, weswegen dieser von vielen Fitnessstudios an dem Standort des Kraftgerätes auch nicht vorgesehen ist. Somit stellt die Ausrüstung von Trainings- insbesondere Kraftgeräten mit Elektronik zum einen Nachteil durch Kostensteigerung der Trainingsgeräte selbst, höhere Stromkosten insgesamt, als auch einen Nachteil durch einen erhöhten Aufwand bei der Stromversorgung dar. Letztere würde aufwändige und damit teure Baumaßnahmen mit sich bringen, wenn die zuführenden Stromkabel, auf Grund von ästhetischen Ansprüchen, in die Bausubstanz integriert werden sollen.
  • Zum aktuellen Stand der Technik gehört, dass der persönliche Trainingsplan durch eine Anwendungssoftware zum Beispiel auf dem Mobiltelefon des Trainierenden bereitgestellt werden kann. Diese Software erlaubt, über die Eingabemöglichkeit des Mobiltelefons auch die beschriebene Dokumentationsaufgabe des Trainingsplanes wahr zu nehmen. Weiter ist Stand der Technik, dass der Nutzer das Trainingsgerät an dem er trainiert nicht unbedingt manuell eingeben muss. Es gibt neben der manuellen Eingabe des aktuellen Trainingsgeräts auch die Möglichkeit dieses über den QR-Code zu identifizieren. Hierbei fotografiert der Trainierende das Trainingsgerät mit der im Endgerät integrierten Kamera. Die Anwendungssoftware kann durch entsprechende Daten die auf dem Endgerät selbst, oder im Internet hinterlegt sind, nun dass zugehörige Trainingsgerät identifizieren.
  • Hierdurch übernimmt ein Endgerät des Trainierenden, wie das hier Beispielhaft angeführte Mobiltelefon, oder ein Tablet-Computer die volle Funktion des Trainingsplans ohne, dass der Fitnessstudiobetreiber Kosten für die Anschaffung von Elektronik an Kraftgeräten, Computerterminals oder für die Kosten für zusätzliche Stromversorgung aufkommen muss.
  • Nicht berücksichtigt bei dieser Art der Anwendung von mobilen elektronischen Endgeräten ist es, die im Endgerät vorhandene Sensorik zu nutzen. Gerade diese Sensorik kann dazu genutzt werden, die korrekte Bewegungsabfolge, Geschwindigkeit und Intensität zu erfassen. Außerdem kann die Sensorik die Dokumentation des Trainings automatisieren, so dass der Trainierende seine Trainingsergebnisse nicht manuell in den Trainingsplan eintragen muss.
  • Hieraus ergibt sich die Aufgabe die zu Verfügung stehende Sensorik moderner mobiler elektronischer Endgeräte sowohl zur automatisierten Dokumentation des Trainings, als auch zur Optimierung des Trainings einzusetzen.
  • Der Trainingsplan wird in der Regel von einem Trainer zusammen mit dem Trainierenden erstellt. Dies geschieht in der Regel gemeinsam an einem Computer.
  • Nach der Fertigstellung kann der abgespeicherte, personalisierte Trainingsplan auf das mobile Endgerät des Trainierenden übertragen werden. Dies kann beispielsweise per Funktechnik, wie mit Wi-Fi oder Bluetooth erfolgen. Eine andere Möglichkeit wäre, dass der Trainingsplan im Internet hinterlegt wird, so dass die Anwendungssoftware des mobilen Endgerätes direkt über das Internet darauf zugreifen kann. Wenn der Trainierende nun seine Trainingsstationen abarbeitet, kann er den QR-Code des Gerätes an dem er als nächstes trainieren möchte mit der Anwendungssoftware des Trainingsplanes, die auf die Kamera des Endgerätes zugreift, fotografieren. Die Software erkennt nun an welcher Station er sich befindet und versorgt den Trainierenden mit den typischen Trainingsplaninformationen wie der Einstellung des Gewichtblocks, die Anzahl der Durchgänge und die Anzahl der Wiederholungen. Anstatt nun diesen Weisungen zu folgen und später die Werte der durchgeführten Wiederholungen manuell einzutragen, befestigt der Trainierende das Endgerät an einer vorgesehenen Halterung am Trainingsgerät. Die Halterung ist an einem der beweglichen Teile des Trainingsgerätes befestigt. Führt der Trainierende nun die Übungen des Gerätes durch zeichnet die Sensorik des Endgerätes Daten wie Beschleunigung, Winkel, oder Höhenveränderung im Raum auf. Da die Software durch den zuvor fotografierten QR-Code weis auf welchem Gerät sich der Trainierende befindet ist es ihr nun möglich diese Ist-Daten der Sensoren mit hinterlegten Soll-Werten zu vergleichen. Dieser Soll-Ist-Vergleich, kann neben der Trainingsdokumentation, wie zum Beispiel der Erfassung der Wiederholungsanzahl, auch dazu genutzt werden die Trainingsqualität zu steigern. So kann die Software beispielsweise, optisch oder akustisch den Nutzer darauf aufmerksam machen, wenn er eine Bewegung nicht bis zum Ende durchführt und zu früh in die Ausgangsposition zurück kehrt.
  • Hier bei ist das mobile Endgerät im Idealfall so an einem beweglichen Teil des Trainingsgerätes befestigt, beispielsweise am Griff, dass der Monitor für die Nutzer auch während der Trainingsdurchführung einsehbar bleibt. Da das Anzeigen einer Soll-Ist-Abweichung nicht nur optisch sondern auch akustisch erfolgen kann, ist dies nicht zwingend erforderlich.

Claims (16)

  1. System für mobile elektronische Endgeräte zur Steuerung und Dokumentation des persönlichen Trainings an Trainingsgeräten, gekennzeichnet durch: – eine Software die die Charakteristik eines Trainingsplans aufweist, – mindestens eine Einbeziehung von Sensordaten des elektronischen Endgerätes, – Befestigung des mobilen elektronischen Endgerätes an einem beweglichen Bauteil des Trainingsgerätes.
  2. System nach Anspruch 1, mit mindestens einer Einbeziehung der QR-Code Technik zur Geräteerkennung, gekennzeichnet durch: – Fotografieren des QR-Codes – Entschlüsseln des QR-Codes – Abrufen der hinterlegten Information
  3. System nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Sensor um einen Drehratensensor handelt.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Sensor um einen Beschleunigungssensor handelt.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Sensor um einen Höhenmesser handelt.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die integrierte Sensorik des mobilen elektronischen Endgerätes dazu genutzt wird das aktuell ausgeführte Bewegungsmuster aufzuzeichnen.
  7. System nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass aufgezeichnete Bewegungsmuster zwecks Wiedergabe in einer Statistik abzuspeichern.
  8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, das aufgezeichnete Bewegungsmuster mit einem hinterlegtem Soll-Wert abzugleichen.
  9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass eine Abweichung zwischen dem Soll und dem Ist-Wert des Bewegungsablaufes akustisch dargestellt wird.
  10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass eine Abweichung zwischen dem Soll und dem Ist-Wert des Bewegungsablaufes optisch dargestellt wird.
  11. System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abweichung zwischen dem Soll und dem Ist-Wert des Bewegungsablaufes durch Vibration angezeigt wird.
  12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgezeichneten Sensorikwerte direkt in die Statistik des Trainierenden aufgenommen werden.
  13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgezeichnete Statistik mit Logarithmen abgeglichen wird, die automatisch Anpassungen an dem persönlichen Trainingsplan vornehmen oder vorschlagen.
  14. System nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgezeichnete Statistik mit Logarithmen abgeglichen wird, welche die verbrauchte Kalorienanzahl berechnen und ausweisen.
  15. System nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgezeichnete Statistik mit Logarithmen abgeglichen wird, die einen Aufschluss über den persönlichen Fitnesslevel geben.
  16. System nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Software über ein Foto der geräteeigenen Kamera dazu genutzt werden kann die Einstellung des Trainingsgewichtes oder des Trainingswiderstandes an dem Trainingsgeräte zu erkennen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015007107A1 (de) 2015-06-01 2016-12-01 allinone medical UG Sensoranordnung und Trainingsgerät zur Bestimmung eines Trainingsgewichts
DE102015013823A1 (de) * 2015-10-27 2017-04-27 Thomas Dinter Verfahren zur Bestimmung von Trainingsparametern mit Hilfe eines mobilen Endgerätes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015007107A1 (de) 2015-06-01 2016-12-01 allinone medical UG Sensoranordnung und Trainingsgerät zur Bestimmung eines Trainingsgewichts
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