DE202012010889U1

DE202012010889U1 - Covering element for placement on a roof surface

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Publication number: DE202012010889U1
Application number: DE202012010889U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2012-07-13
Filing date: 2012-07-13
Publication date: 2012-12-05
Anticipated expiration: 2022-07-14

Abstract

Eindeckelement (1) zur Anordnung auf einer Dachfläche, mit einem Befestigungsmittel (2) für Anbauelemente (4), wobei das Eindeckelement (1) aus einem aushärtbaren Gemenge hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (1) mindestens eine Hinterschneidung (3) umfasst, so dass Anbauelemente (4) durch zumindest teilweises hintergreifen der Hinterschneidung (3) befestigbar sind.Roofing element (1) for arrangement on a roof surface, with a fastening means (2) for add-on elements (4), the roofing element (1) being made from a hardenable mixture, characterized in that the fastening means (1) has at least one undercut (3) includes, so that attachment elements (4) can be attached by at least partially reaching behind the undercut (3).

Description

Die Erfindung betrifft ein Eindeckelement zur Anordnung auf einer Dachfläche, mit einem Befestigungsmittel für Anbauelemente, wobei das Eindeckelement aus einem aushärtbaren Gemenge hergestellt ist.The invention relates to a Eindeckelement for arrangement on a roof surface, with a fastening means for attachments, wherein the Eindeckelement is made of a curable mixture.

Eindeckelemente sind in einer Vielzahl von Ausgestaltungen im Stand der Technik bekannt. Eindeckelemente dienen üblicherweise zur Eindeckung von geneigten Dächern und damit der Dachentwässerung von Gebäuden. Die Dacheindeckung setzt sich üblicherweise aus einer Mehrzahl sich wechselweise überdeckender Eindeckelemente zusammen, so dass eine geschlossene Dachfläche entsteht. Grundsätzlich wird bei Eindeckelementen, insbesondere zur Dacheindeckung, zwischen Dachsteinen und Dachziegeln unterschieden. Die Unterscheidung erfolgt auf Basis des entsprechenden Materials, nämlich einerseits Dachziegeln, die aus Ton und Lehm gebrannt werden, und andererseits Dachsteinen, die beispielsweise aus Beton gefertigt werden.Flashing elements are known in a variety of configurations in the art. Flashing elements are usually used to cover sloping roofs and thus roof drainage of buildings. The roofing is usually composed of a plurality of mutually overlapping covering elements, so that a closed roof surface is formed. In principle, a differentiation is made between roofing tiles and roof tiles in the case of roofing elements, in particular for roofing. The distinction is made on the basis of the corresponding material, namely on the one hand roof tiles, which are fired from clay and clay, and on the other hand roof tiles, which are made for example of concrete.

Zur Befestigung von Anbauelementen werden im Stand der Technik üblicherweise kraft- und/oder stoffflüssige Verbindungen verwendet. Anbauelemente sind dabei beispielsweise Hauben zur Dachentlüftung oder Befestigungsvorrichtungen zur Befestigung des Eindeckelements beispielsweise an einem Tragelement einer Dachfläche.For attachment of add-on elements usually kraft and / or material-fluid compounds are used in the art. Extension elements are, for example, hoods for roof ventilation or fastening devices for fastening the Eindeckelements example, to a support member of a roof surface.

Die EP 2 363 547 A1 offenbart beispielsweise ein Eindeckelement, auf dessen Rückseite eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des Eindeckelements mittels eines Klebstoffes befestigt ist. Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Befestigungsmittel kann es beispielsweise durch extreme Temperaturen und Temperaturdifferenzen beispielsweise eine Beschädigung der Klebestelle kommen, wodurch sich die Befestigungsvorrichtung möglicherweise ablösen könnte.The EP 2 363 547 A1 For example, discloses a Eindeckelement, on the back of a fastening device for fixing the Eindeckelements is fixed by means of an adhesive. In the known from the prior art fasteners, for example, by extreme temperatures and temperature differences, for example, damage to the splice, which could possibly replace the fastening device.

Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungsmittel zur Verfügung zu stellen, das eine erhöhte Sicherheit gegen ein Ablösen bietet.Based on the aforementioned prior art, the object of the invention is therefore to provide a fastening means which offers increased security against detachment.

Die vorgenannte Aufgabe ist bei einem gattungsgemäßen Eindeckelement zur Anordnung auf einer Dachfläche dadurch gelöst, dass das Befestigungsmittel mindestens eine Hinterschneidung umfasst, so dass Anbauelemente durch zumindest teilweises Hintergreifen der Hinterschneidung befestigbar sind. Das Eindeckelement ist vorzugsweise ein Dachziegel oder ein Dachstein der als Pressdachziegel oder Pressdachstein innerhalb einer Presse hergestellt wird. Das Eindeckelement wird dabei während eines Pressvorgangs mit Ober- und Unterform in die vorgesehene Form gebracht und anschließend durch Aushärtung des Gemenges, bei einem Dachstein beispielsweise durch Trocknen, bei einem Dachziegel insbesondere durch Brennen, fertiggestellt. Bei Dachsteinen ist auch vorgesehen, dass diese durch einen Gießvorgang hergestellt werden, so dass die Hinterscheidung während des Gießvorgangs eingebracht wird. Als Material für das erfindungsgemäße Eindeckelement – als aushärtbares Gemenge – eignen sich folglich Tone, Lehme, Beton und weitere aushärtbare Baustoffe in beliebigen Zusammensetzungen, die zur Herstellung eines Eindeckelements geeignet sind. Das erfindungsgemäße Eindeckelement ist neben einer Anordnung auf einer Dachfläche auch zur Anordnung an einer Fassade vorgesehen.The aforementioned object is achieved in a generic Eindeckelement for arrangement on a roof surface in that the fastening means comprises at least one undercut, so that attachments are fastened by at least partially engaging behind the undercut. The covering element is preferably a roof tile or a roof tile which is produced as a pressed roof tile or pressed roof tile within a press. The Eindeckelement is brought during a pressing process with top and bottom mold in the intended form and then by curing the batch, in a Dachstein for example, by drying, in a roof tile in particular by burning completed. For roof tiles is also provided that they are produced by a casting process, so that the distinction is introduced during the casting process. Consequently, clays, clays, concrete and other curable building materials in any desired compositions which are suitable for producing a covering element are suitable as material for the covering element according to the invention - as a hardenable mixture. The cover element according to the invention is provided in addition to an arrangement on a roof surface and for arrangement on a facade.

Zur Befestigung eines Anbauelements an dem Eindeckelement umfasst das Befestigungsmittel mindestens eine Hinterschneidung. Die Hinterschneidung ist dabei in dem Eindeckelement als mindestens eine hervorstehende Kante ausgebildet. Dabei ist mit ”hervorstehender Kante” stets eine Kante gemeint, die sowohl in ihrer Höhe als auch in ihrer Tiefe gegenüber dem verbleibenden Material hervorsteht. Der Hinterschnitt ist also durch einen Vorsprung gebildet, der gegenüber seiner Umgebung frei hervorsteht. Die Hinterschneidung als vorragende Kante kann folglich von einem Anbauelement zumindest teilweise um- bzw. hintergriffen werden, so dass ein Anbauelement formschlüssig an dem Befestigungsmittel, insbesondere der Hinterschneidung, befestigbar ist. Es ist sowohl vorgesehen, dass die Hinterschneidung im Wesentlichen länglich – mit einem Anfang und einem Ende – erstreckt ist als auch, dass die Hinterschneidung eine geschlossene Form aufweist, beispielsweise ringförmig.For fastening an attachment element to the cover-in element, the attachment means comprises at least one undercut. The undercut is formed in the Eindeckelement as at least one protruding edge. In this case, the term "protruding edge" always means an edge which protrudes both in height and in depth from the remaining material. The undercut is thus formed by a projection which protrudes freely from its surroundings. The undercut as a projecting edge can consequently be at least partially surrounded or engaged by an attachment element, so that an attachment element can be fastened in a form-fitting manner to the attachment means, in particular the undercut. It is provided both that the undercut is substantially elongated - with a beginning and an end - extends and that the undercut has a closed shape, such as annular.

Die Hinterschneidung wird beispielsweise durch zwei in einem spitzen Winkel aufeinander zu laufende Flächen oder eine Auswölbung gebildet. Alternativ dazu ist die Hinterschneidung durch eine Mehrzahl von rechtwinklig aufeinander angeordneten Flächenelementen als im Wesentlichen rechtwinkliger, hervorstehender Überhang gebildet.The undercut is formed for example by two at an acute angle to each other running surfaces or a bulge. Alternatively, the undercut is formed by a plurality of rectangularly arranged surface elements as a substantially rectangular, protruding overhang.

Das Befestigungsmittel mit einer Hinterschneidung hat sich zur Halterung von Befestigungsvorrichtungen an dem Eindeckelement als vorteilhaft herausgestellt, insbesondere um das Eindeckelement über die Befestigungsvorrichtung einer Dachfläche zu befestigen, da über die Hinterschneidung – aufgrund der formschlüssigen Verbindung – vorteilhaft hohe Kräfte zwischen dem Anbauelement und dem Eindeckelement übertragen werden können.The fastening means with an undercut has been found to be advantageous for mounting fastening devices on the mounting element, in particular to attach the Eindeckelement on the fastening device of a roof surface, as transmitted via the undercut - due to the positive connection - advantageously high forces between the attachment and the Eindeckelement can be.

Um die Herstellung des Eindeckelements und Fertigung des Befestigungsmittels zu vereinfachen ist gemäß einer ersten Ausgestaltung vorgesehen, dass die Hinterschneidung einstückig mit dem Eindeckelement ausgebildet ist, insbesondere dass die Hinterschneidung im nicht ausgehärteten Zustand in das Eindeckelement eingebracht worden ist. Vorzugweise ist die Hinterschneidung auf der Rückseite des Eindeckelements, d. h. an der Seite, die im Montagezustand des Eindeckelements in Richtung des Daches orientiert ist, mit der Hinterschneidung versehen. Die Hinterschneidung ist während der Herstellung des Eindeckelements an das Eindeckelement angeformt worden nämlich im nicht ausgehärteten Zustand während des Pressvorgangs durch die Pressform mit einem daran angeordneten speziellen Werkzeug in das Eindeckelement eingebracht worden.In order to simplify the production of the Eindeckelements and manufacture of the fastener is provided according to a first embodiment, that the undercut integral with the Covering element is formed, in particular that the undercut has been introduced in the uncured state in the Eindeckelement. Preferably, the undercut on the back of the Eindeckelements, ie on the side which is oriented in the assembled state of the Eindeckelements in the direction of the roof, provided with the undercut. The undercut has been formed during the production of Eindeckelements to Eindeckelement namely namely introduced in the non-cured state during the pressing operation by the mold with a special tool disposed thereon in the Eindeckelement.

Das Befestigungsmittel mit der Hinterschneidung ist dadurch aus dem gleichen Material wie das Eindeckelement, also beispielsweise Ton oder Beton, hergestellt und integral mit diesem verbunden. Dadurch wird der Aufwand zur Herstellung der Hinterschneidung wesentlich reduziert und die mechanische Belastbarkeit der Hinterschneidung erhöht. Die Hinterschneidung ist beispielsweise mit einem Formkörper eingebracht, der sich während des Pressens durch den Pressdruck plastisch verformt und, nachdem der Pressdruck abgebaut worden ist, wieder in seine Ursprungsform zurückgekehrt ist, wodurch ohne Zerstörung der erzeugten Form innerhalb des Eindeckelements wieder entfernt werden kann.The fastening means with the undercut is thereby made of the same material as the Eindeckelement, so for example clay or concrete, and integrally connected thereto. As a result, the effort to produce the undercut is significantly reduced and increases the mechanical strength of the undercut. The undercut is introduced, for example, with a shaped body which is plastically deformed during the pressing by the pressing pressure and, after the pressing pressure has been reduced, has returned to its original shape, which can be removed without destroying the generated shape within the Eindeckelements again.

Insbesondere zur Befestigung von flächigen Anbauelementen hat sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung als vorteilhaft herausgestellt, wenn das Befestigungsmittel mindestens zwei Hinterschneidungen umfasst, insbesondere dass die Hinterschneidungen beabstandet zueinander angeordnet sind. Die Hinterschneidungen sind beispielsweise auf einer Oberfläche des Eindeckelements gegenüberliegend angeordnet, so dass zwischen den Hinterschneidungen ein mit dem Bereich zwischen den Hinterschneidungen korrespondierendes Anbauelement eingeklemmt werden kann. ”Gegenüberliegend” bedeutet dabei nicht zwingend, dass die beiden Hinterschneidungen in einer Ebene angeordnet sind, sondern bedeutet auch, dass die Hinterschneidungen in verschiedenen Ebenen angeordnet sein können, wobei im Montagezustand ein Verspannen des Anbauelements durch Kraftübertragung innerhalb des Anbauelements zwischen den beiden Hinterschneidungen erfolgt. Die Hinterschneidungen sind vorzugsweise innerhalb von Erhebungen an der Oberfläche des Eindeckelements ausgebildet, die zusammen mit den Hinterschneidungen die Befestigungsmittel bilden.In particular for the attachment of planar attachment elements has been found to be advantageous according to a further embodiment, when the fastening means comprises at least two undercuts, in particular that the undercuts are spaced from each other. The undercuts are arranged, for example, on a surface of the Eindeckelements opposite, so that between the undercuts a corresponding with the area between the undercuts attachment can be clamped. "Opposite" does not necessarily mean that the two undercuts are arranged in a plane, but also means that the undercuts can be arranged in different planes, wherein in the assembled state, a clamping of the add-on element takes place by force transmission within the add-on element between the two undercuts. The undercuts are preferably formed within elevations on the surface of the covering element, which together with the undercuts form the fastening means.

Ganz besonders vorteilhaft lässt sich ein Anbauelement zwischen den Hinterschneidungen befestigen, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen ist, dass die Hinterschneidungen im Wesentlichen V-förmig zueinander angeordnet sind. Die die Hinterschneidungen bildenden mit einer Neigung hervorstehenden Kanten sind folglich in einen Winkel zueinander angeordnet, so dass die Hinterschneidungen – geometrisch betrachtet – aufeinander zulaufen. Dabei ist vorgesehen, dass sich die Hinterschneidungen nicht zwingend in der Art eines V im spitzen Winkel treffen, sondern es ist auch vorgesehen, dass die Hinterschneidungen lediglich durch die V-Schenkel gebildet werden.In a particularly advantageous manner, a mounting element can be fastened between the undercuts if, according to a further embodiment, it is provided that the undercuts are arranged essentially V-shaped relative to one another. The forming the undercuts with an inclination protruding edges are thus arranged at an angle to each other, so that the undercuts - in geometric terms - converge. It is envisaged that the undercuts will not necessarily meet in the manner of a V at an acute angle, but it is also envisaged that the undercuts are formed only by the V-legs.

Ferner ist auch vorgesehen, dass die V-Schenkel durch einen im Wesentlichen parallel zu einer Außenkante des Eindeckelements verlaufenden Verbindungsteil miteinander verbunden sind, wobei auch innerhalb des Verbindungsteils eine Hinterschneidung vorgesehen ist, so dass eine derartig gebildete Hinterschneidung eine im Wesentlichen U-förmige Gestalt aufweist.Furthermore, it is also provided that the V-legs are connected to each other by a substantially parallel to an outer edge of the Eindeckelements connecting part, wherein an undercut is also provided within the connecting part, so that an undercut thus formed has a substantially U-shaped configuration ,

Durch die grundsätzlich V-förmige Anordnung der Hinterschneidungen kann das Anbauelement auf einfache Weise zwischen den Hinterschneidungen verklemmt werden, indem es eine der V-Form entsprechende Außenform aufweist und in Richtung des spitzen Winkels eingeschoben wird. Das Anbauelement wird formschlüssig von den V-förmig zueinander angeordneten Hinterschneidungen gehalten. Die Anordnung der Hinterschneidungen kann auch als ”schwalbenschwanzartig” bezeichnet werden.Due to the basically V-shaped arrangement of the undercuts, the attachment element can be clamped in a simple manner between the undercuts by having an outer shape corresponding to the V-shape and inserted in the direction of the acute angle. The attachment is positively held by the V-shaped mutually arranged undercuts. The arrangement of the undercuts can also be referred to as "dovetailed".

Eine besonders sichere und stabile Befestigung eines Anbauelements an einem Eindeckelement lässt sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung dadurch realisieren, dass die Hinterschneidung innerhalb eines Sacklochs in dem Eindeckelement ausgebildet ist, wobei das Sackloch einen Boden und eine Öffnung aufweist. Das Sackloch erstreckt sich folglich zwischen einer Öffnung in einer Oberfläche des Eindeckelements und einem Boden innerhalb des Eindeckelements. Innerhalb des Sacklochs ist die Hinterschneidung ausgebildet, die von einem Anbauelement formschlüssig hintergreifbar ist. Das Sackloch mit der Hinterschneidung wird vorzugsweise während des Pressvorgangs im noch nicht ausgehärteten Zustand des Gemenges eingebracht und das Gemenge anschließend ausgehärtet.A particularly secure and stable attachment of a mounting element to a mounting element can be realized according to a further embodiment in that the undercut is formed within a blind hole in the Eindeckelement, wherein the blind hole has a bottom and an opening. The blind hole thus extends between an aperture in a surface of the flashing member and a floor within the flashing member. Within the blind hole, the undercut is formed, which is engaged by a form-fitting attachment element behind. The blind hole with the undercut is preferably introduced during the pressing process in the uncured state of the batch and then cured the mixture.

Die Anordnung der Hinterschneidung innerhalb eines Sacklochs weist den Vorteil auf, dass die Hinterschneidung damit eine geschlossene Form hat, so dass ein Anbauelement von der Hinterschneidung umschlossen innerhalb des Sacklochs mit der Hinterschneidung verrastbar ist. Das Sackloch weist wahlweise einen gewölbten oder vollständig ebenen Boden auf, wobei die Form des Bodens insbesondere von der Wahl des Herstellverfahrens des Sacklochs abhängig ist.The arrangement of the undercut within a blind hole has the advantage that the undercut thus has a closed shape, so that an attachment of the undercut enclosed within the blind hole with the undercut can be latched. The blind hole optionally has a curved or completely flat bottom, wherein the shape of the bottom is particularly dependent on the choice of the manufacturing method of the blind hole.

Aufgrund der einfachen Herstellbarkeit innerhalb eines aushärtbaren Gemenges hat sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung als vorteilhaft herausgestellt, wenn vorgesehen ist, dass der Umfang des Sackloches rund oder oval ausgebildet ist. Durch einen runden oder ovalen Umfang des Sackloches wird verhindert, dass beim Aushärten des Gemenges, aus dem das Eindeckelement hergestellt wird, Spannungen entstehen, die zu Rissen innerhalb des Eindeckelements oder der Hinterschneidung führen. Insbesondere Sacklöcher mit rundem Umfang haben des Weiteren den Vorteil, dass ein Anbauelement beispielsweise drehbar in dem Sackloch – mit der Hinterschneidung verrastet – gehalten werden kann. Durch eine ovale Ausgestaltung des Sacklochs kann eine Drehbarkeit beispielsweise gezielt unterbunden werden, um die Position des Anbauelements relativ zum Eindeckelement festzulegen. Due to the ease of manufacture within a curable mixture has been found to be advantageous according to a further embodiment, if it is provided that the circumference of the blind hole is round or oval. A round or oval circumference of the blind hole prevents the hardening of the batch from which the cover element is made from causing stresses which lead to cracks within the cover element or the undercut. In particular, blind holes with a round circumference have the further advantage that a mounting element, for example rotatably in the blind hole - locked with the undercut - can be kept. By an oval configuration of the blind hole, for example, rotation can be selectively prevented in order to fix the position of the attachment element relative to the covering element.

Die relative Fixierung des Anbauelements zum Befestigungsmittel, insbesondere zum Sackloch, kann vorteilhaft gemäß einer weiteren Ausgestaltung dadurch erfolgen, dass der Umfang des Sackloches als Polygon ausgebildet ist, bevorzugt der Umfang dreieckig, viereckig, fünfeckig oder sechseckig ausgebildet ist, besonders bevorzugt, dass die Ecken des Polygons abgerundet sind. Durch die Ecken innerhalb des polygonartigen Umfanges des Sacklochs wird eine Drehung eines Anbauelements innerhalb des Sackloches verhindert und eine sichere Verrastung mit einem Anbauelement gewährleistet. Die Herstellung des Sackloches wird vereinfacht, wenn die Ecken des Polygons abgerundet sind, da sich Polygone mit abgerundeten Ecken insbesondere einfacher in aushärtbaren Gemengen ausformen lassen.The relative fixing of the attachment element to the fastening means, in particular to the blind hole, can advantageously be effected according to a further embodiment in that the periphery of the blind hole is formed as a polygon, preferably the circumference is triangular, quadrangular, pentagonal or hexagonal, particularly preferred that the corners of the polygon are rounded. Through the corners within the polygonal circumference of the blind hole rotation of an add-on element within the blind hole is prevented and ensures a secure locking with an attachment element. The production of the blind hole is simplified if the corners of the polygon are rounded, since polygons with rounded corners in particular easier to mold in curable mixtures.

Die Hinterschneidung des Befestigungsmittels lässt sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung auf einfache Weise dadurch erhalten, dass sich das Sackloch ausgehend von seinem Boden zumindest teilweise stumpfartig mit sich zur Öffnung hin verjüngender Form erstreckt. ”Stumpfartig” bedeutet dabei je nach Umfangsform des Sackloches beispielsweise kegelstumpfartig oder pyramidenstumpfartig. Der Pyramidenstumpf wird unabhängig von der Anzahl der Ecken des dem Umfang zugrunde liegenden Polygons gebildet. Durch die stumpfartige Erstreckung des Sackloches mit sich zur Öffnung verjüngender Form wird automatisch ein Hinterschnitt gebildet, der von einem Anbauelement hintergriffen werden kann. Mit der sich ”zur Öffnung hin verjüngenden Form” ist der Umfang des Sackloches gemeint, der sich – ausgehend vom Boden des Sachloches in Richtung der Öffnung verjüngt.The undercut of the fastening means can be obtained according to a further embodiment in a simple manner, that extends from the bottom of the blind hole at least partially stump-like with the opening tapering shape. "Stumpy" means depending on the peripheral shape of the blind hole, for example, truncated cone or truncated pyramid. The truncated pyramid is formed independently of the number of corners of the underlying polygon. Due to the truncated extension of the blind hole with the shape tapering to the opening an undercut is automatically formed, which can be engaged behind by an attachment element. By the "tapered to the opening shape" is meant the circumference of the blind hole, which tapers - starting from the bottom of the blind hole in the direction of the opening.

Die Fläche zum Verrasten eines Anbauelements mit der Hinterschneidung, insbesondere dem Sackloch lässt sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung dadurch vergrößern, dass der Umfang des Sacklochs zwischen seinem Boden und der Öffnung zumindest teilweise wellenartig ausgebildet ist, bevorzugt mit mindestens einer Wölbung oder mindestens zwei Wölbungen oder mindestens drei Wölbungen. Durch die wellenartige Ausgestaltung wird einerseits die Kontaktfläche zwischen einem in das Sackloch eingebrachten Anbauelements und dem Sackloch vergrößert, andererseits ist eine Wölbung auf besonders einfache Weise innerhalb eines aushärtbaren Gemenges herzustellen. Je mehr Wölbungen vorgesehen sind, desto mehr Hinterschneidungen werden durch die Wölbungen ausgebildet, was sich vorteilhaft auf die Befestigbarkeit eines Anbauelements auswirkt. Die Anzahl der Wölbungen ist lediglich durch die Herstellbarkeit beschränkt. Eine einzige Wölbung lässt sich auf einfache Weise herstellen, indem innerhalb des noch nicht ausgehärteten Gemenges ein Formkörper elastisch aufgeweitet wird.According to a further embodiment, the surface for latching an add-on element with the undercut, in particular the blind hole, can be enlarged such that the circumference of the blind hole between its bottom and the opening is at least partially wave-shaped, preferably with at least one curvature or at least two curvatures or at least three vaults. On account of the wave-like design, on the one hand the contact surface between an attachment element introduced into the blind hole and the blind hole is increased, on the other hand a curvature can be produced within a hardenable mixture in a particularly simple manner. The more bulges are provided, the more undercuts are formed by the bulges, which has an advantageous effect on the attachability of an attachment element. The number of buckles is limited only by the manufacturability. A single curvature can be produced in a simple manner by elastically expanding a molded body within the uncured mixture.

Um das Eindeckelement und insbesondere die Konturen des geformten Sacklochs während der Herstellung nicht zu beschädigen, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, dass an dem Sackloch eine Entschalschräge ausgebildet ist, insbesondere dass sich die Entschalschräge stumpfartig verjüngend in Richtung des Bodens des Sacklochs erstreckt. Die Entschalschräge beginnt an der Öffnung des Sacklochs und erstreckt sich zumindest teilweise innerhalb des Sacklochs verjüngend in Richtung des Bodens. Vorteilhaft streben die sich stumpfartig verjüngende Entschalschräge und das sich stumpfartig in Richtung der Öffnung verjüngende Sackloch – der Umfang – aufeinander zu und treffen sich an einer Kante, durch die mindestens eine Hinterschneidung gebildet wird. Die Entschalschräge ist aber auch oberhalb einer oder mehrerer Wölbungen vorgesehen. Durch die Entschalschräge werden Ansaugeffekte des Formwerkzeuges an dem Material des aushärtbaren Gemenges verhindert und eine Ausgestaltung des Sackloches mit klaren Konturen und einer klar definierten Hinterschneidung sichergestellt.In order not to damage the cover element and in particular the contours of the shaped blind hole during manufacture, it is provided according to a further embodiment that on the blind hole a Entschalschräge is formed, in particular that the Entschalschräge extends stubby tapered in the direction of the bottom of the blind hole. The Entschalschräge begins at the opening of the blind hole and extends at least partially within the blind hole tapered in the direction of the bottom. Advantageously, the stump-like tapered Entschalschräge and the tapered in the direction of the opening tapered blind hole - the perimeter - towards each other and meet at an edge through which at least one undercut is formed. The Entschalschräge is also provided above one or more vaults. By Entschalschräge suction effects of the mold on the material of the curable mixture are prevented and ensures a design of the blind hole with clear contours and a well-defined undercut.

Durch eine Vielzahl von Versuchen hat sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung in Bezug auf die Entschalschräge als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Entschalschräge eine Neigung zwischen 1° und 45° zur Mittelachse des Sacklochs aufweist, insbesondere dass die Entschalschräge eine Neigung etwa zwischen 1° und 5° aufweist. Besonders bevorzugt ist eine Neigung von 2°. Derartige Neigungen der Entschalschräge ermöglichen ein vorteilhaftes Entfernen des Formkörpers nach dem Pressvorgang. Des Weiteren führt die Entschalschräge dazu, dass Anbauelemente auf einfache Weise mit dem Sackloch, insbesondere der Hinterschneidung innerhalb des Sacklochs, verrastbar sind, da die Entschalschräge die an einem Anbauelement vorgesehenen Rastnasen in das Sackloch hineinführt.By a variety of experiments has been found according to a further embodiment with respect to the Entschalschräge advantageous if the Entschalschräge has an inclination between 1 ° and 45 ° to the central axis of the blind hole, in particular that the Entschalschräge an inclination approximately between 1 ° and 5 ° having. Particularly preferred is an inclination of 2 °. Such inclinations of Entschalschräge allow advantageous removal of the molding after the pressing process. Furthermore, the Entschalschräge leads to attachments in a simple manner with the blind hole, in particular the undercut within the blind hole, can be locked, since the Entschalschräge the locking tabs provided on a mounting element leads into the blind hole.

Als vorteilhaft für eine sichere Befestigung eines Anbauelements hat sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung herausgestellt, wenn die Höhe der Entschalschräge zwischen 20% und 70% der Höhe des Sackloches entspricht, bevorzugt etwa 50% der Höhe des Sackloches, besonders bevorzugt etwa 46% der Höhe des Sacklochs entspricht. Die Höhe der Entschalschräge entspricht dabei der zwischen Öffnung und Boden des Sackloches von der Entschalschräge eingenommenen Höhe. Die Höhe des Sackloches wird von der tiefsten Stelle des Sacklochs, also bei einem gewölbten Boden im Zentrum des Sacklochs, bis zur Oberkante des Sacklochs, also der Öffnung, bestimmt. Der verbleibende Anteil der Höhe des Sacklochs wird beispielsweise der Hinterschneidung zugerechnet. As advantageous for a secure attachment of a mounting element has been found according to a further embodiment, when the height of the Entschalschräge between 20% and 70% of the height of the blind hole corresponds, preferably about 50% of the height of the blind hole, more preferably about 46% of the height of Blind hole corresponds. The height of the Entschalschräge corresponds to the height occupied between the opening and the bottom of the blind hole of the Entschalschräge. The height of the blind hole is determined by the deepest point of the blind hole, so at a curved bottom in the center of the blind hole, to the top of the blind hole, so the opening. The remaining portion of the height of the blind hole is attributed, for example, to the undercut.

Zur Gewährleistung einer vorteilhaften Stabilität eines auf einem Eindeckelement befestigten Anbauelements ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, dass im Eindeckelement eine am Sackloch angeordnete Führungsnut und/oder Führungserhebung vorgesehen ist. Die Führungsnut und/oder Führungserhebung dient dazu, das Anbauelement in Bezug auf das Sackloch festzulegen. Die Führungsnut und/oder die Führungserhebung wird während des Pressens einstückig zusammen mit dem Eindeckelement ausgebildet und stellt beispielsweise einen schmalen Steg in der Oberfläche des Eindeckelements dar. Dass die Führungsnut und/oder die Führungserhebung am Sackloch angeordnet ist bedeutet dabei, dass die Führungsnut und/oder die Führungserhebung in unmittelbarer Nähe des Sackloches angeordnet ist, sich beispielsweise in radialer Richtung von dem Sackloch weg erstreckt.To ensure advantageous stability of an attaching element mounted on a mounting element is provided according to a further embodiment, that in Eindeckelement a arranged on the blind hole guide and / or guide elevation is provided. The guide groove and / or guide elevation serves to fix the attachment element with respect to the blind hole. The guide groove and / or the guide elevation is integrally formed during pressing together with the Eindeckelement and represents, for example, a narrow web in the surface of the Eindeckelements. That the guide groove and / or the guide elevation is arranged on the blind hole means that the guide groove and / or the guide elevation is arranged in the immediate vicinity of the blind hole, extending away from the blind hole, for example in the radial direction.

Die Hinterschneidung eignet sich besonders vorteilhaft zur Befestigung einer Befestigungsvorrichtung, mit der das Eindeckelement in einer Dachfläche befestigt wird. Um dabei eine optimale Kraftübertragung von dem Anbauelement auf das Eindeckelement zu gewährleisten und insbesondere ein Abheben des Eindeckelements beispielsweise bei Windeinwirkung zu verhindern, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, dass das Sackloch geometrisch zentriert in einer Fläche des Eindeckelements angeordnet ist. Das Eindeckelement weist dabei eine Gesamtgrundfläche auf, die einen geoemtrischen Mittelpunkt aufweist. Das Sackloch ist dabei etwa in diesem geometrischen Mittelpunkt angeordnet, so dass eine zentrale Krafteinleitung über das Anbauelement auf das Eindeckelement erfolgen kann, wodurch ein über das Anbauelement am Dach befestigtes Eindeckelement sicher in seiner Position gehalten wird. Ein Verkippen oder einseitiges Abheben des Eindeckelements wird dadurch wirksam unterbunden.The undercut is particularly advantageous for fastening a fastening device with which the Eindeckelement is mounted in a roof surface. In order to ensure optimal power transmission from the attachment to the mounting element and in particular to prevent lifting of the mounting element, for example in wind, is provided according to a further embodiment that the blind hole is arranged geometrically centered in a surface of Eindeckelements. The cover element in this case has an overall base area which has a geoemtric center. The blind hole is arranged approximately in this geometric center, so that a central force can be applied via the add-on element to the mounting element, whereby a fastened via the add-on roof element Eindeckelement is securely held in position. A tilting or one-sided lifting of Eindeckelements is thereby effectively prevented.

Im Einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Eindeckelement auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche sowie auf die nachfolgende Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:In particular, there are a variety of ways to design and develop the Eindeckelement invention. Reference is made to the claims subordinate to claim 1 and to the following description of preferred embodiments in conjunction with the drawings. In the drawing show:

1a ein Ausführungsbeispiel eines Eindeckelements in perspektivischer Ansicht, 1a An embodiment of a cover element in a perspective view,

1b das Ausführungsbeispiel gemäß 1a mit befestigtem Anbauelement, 1b the embodiment according to 1a with attached attachment,

2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Eindeckelements in perspektivischer Ansicht, 2 a further embodiment of a cover element in a perspective view,

3a–e Ausführungsbeispiele von Querschnitten eines Sacklochs in geschnittener Seitenansicht, 3a -E embodiments of cross sections of a blind hole in a sectional side view,

4a–f Ausführungsbeispiele von Umfängen eines Sacklochs in Draufsicht, 4a -F embodiments of circumferences of a blind hole in plan view,

5 ein Ausführungsbeispiel eines Sacklochs in perspektivischer Ansicht, und 5 an embodiment of a blind hole in perspective view, and

6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Sacklochs in perspektivischer Ansicht. 6 a further embodiment of a blind hole in a perspective view.

1a zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Eindeckelements 1 zur Anordnung auf einer – nicht dargestellten Dachfläche. Das Eindeckelement 1 ist aus einem aushärtbarem Gemenge hergestellt und befindet sich im ausgehärteten Zustand. Auf der im Montagezustand in Richtung des Daches angeordneten Unterseite des Eindeckelements 1 ist ein Befestigungsmittel 2 angeordnet, das eine Mehrzahl von Hinterschneidungen 3 umfasst. Das Befestigungsmittel 2 mit den Hinterschneidungen 3 ist einstückig mit dem Eindeckelement 1 ausgebildet, wobei die Hinterschneidungen 3 im nicht ausgehärteten Zustand in das Eindeckelement 1 eingebracht worden sind; anschließend ist das Material gebrannt worden. Die Hinterschneidungen 3 sind bei diesem Ausführungsbeispiel in das Eindeckelement 1 eingebracht worden, indem während eines Pressvorgangs zunächst zwei länglich erstreckte Stege an das Eindeckelement 1 angeformt worden sind, wobei anschließend ein vertikal orientierter Press- bzw. Walzdruck auf die zur Oberfläche des Eindeckelements 1 parallel orientierte Fläche der Stege ausgeübt worden ist. Durch den Press- bzw. Walzdruck haben sich die Seitenkanten der Stege beiseitig ausgewölbt, wodurch die Hinterschnitte 3 mit den Befestigungsmitteln 2 ausgebildet worden sind. Die Befestigungsmittel 2 waren in einem Zwischenstadium – vor dem Brennen des Eindeckelements 1 und vor dem Teilpress- bzw. Walzvorgang – folglich die Stege. 1a shows an embodiment of a Eindeckelements 1 for arrangement on a - not shown roof surface. The cover element 1 is made of a hardenable mixture and is in the cured state. On the mounted in the mounted state in the direction of the roof underside of Eindeckelements 1 is a fastener 2 arranged, which has a plurality of undercuts 3 includes. The fastener 2 with the undercuts 3 is integral with the Eindeckelement 1 formed, with the undercuts 3 in the uncured state in the Eindeckelement 1 have been introduced; then the material has been fired. The undercuts 3 are in this embodiment in the Eindeckelement 1 introduced by initially during a pressing operation two elongated webs to the Eindeckelement 1 after which a vertically oriented pressing or rolling pressure has been applied to the surface of the covering element 1 parallel oriented surface of the webs has been exercised. Due to the pressing or rolling pressure, the side edges of the webs have bulged out side, whereby the undercuts 3 with the fasteners 2 have been trained. The fasteners 2 were in an intermediate stage - before burning the covering element 1 and before the partial pressing or rolling process - consequently the webs.

1b zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß 1a mit einem beispielhaft eingesetzten Anbauelement 4. An dem Anbauelement 4 ist ein Band zur Befestigung des Eindeckelements 1 an einem Tragelement einer Dachfläche befestigbar. Gemäß den 1a und 1b sind die Hinterschneidungen 3 beabstandet zueinander angeordnet, nämlich bei den gezeigten Ausführungsbeispielen im Wesentlichen V-förmig zueinander angeordnet. Die Hinterschneidungen 3 sind hier gegenüberliegend angeordnet, so dass in die schwalbenschwanzartig angeordneten Befestigungsmittel 2 das Anbauelement 4 gemäß 1b einbringbar ist. Das Anbauelement 4 ist in Richtung der spitzen Winkels in die Hinterschneidungen 3 eingeschoben und hintergreift die Hinterschneidungen 3. Die V-Schenkel sind hier nicht verbunden. Die Hinterschneidungen 3 werden durch frei hervorstehende Kanten gebildet, wobei die an der Hinterschneidung 3 vorhandene geneigte Fläche in einem Winkel von weniger als 90° zur Oberfläche des Eindeckelements 1 geneigt ist. 1b shows the embodiment according to 1a with an example used attachment 4 , On the attachment 4 is a tape for fastening the cover element 1 fastened to a support element of a roof surface. According to the 1a and 1b are the undercuts 3 spaced apart from each other, namely arranged in the embodiments shown substantially V-shaped to each other. The undercuts 3 are arranged opposite each other, so that in the dovetail-like fastening means 2 the attachment 4 according to 1b can be introduced. The attachment 4 is in the direction of the acute angle in the undercuts 3 pushed in and behind the undercuts 3 , The V-legs are not connected here. The undercuts 3 are formed by freely protruding edges, with the at the undercut 3 existing inclined surface at an angle of less than 90 ° to the surface of the Eindeckelements 1 is inclined.

2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Eindeckelements 1 mit einem Befestigungsmittel 2, das eine Hinterschneidung 3 umfasst. Die Hinterschneidung 3 ist innerhalb eines Sacklochs 5 in dem Eindeckelement 1 ausgebildet. Das Sackloch 5 weist einen Boden 6 und eine Öffnung 7 auf. 2 shows a further embodiment of a Eindeckelements 1 with a fastener 2 that an undercut 3 includes. The undercut 3 is inside a blind hole 5 in the covering element 1 educated. The blind hole 5 has a floor 6 and an opening 7 on.

3a bis 3e zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele eines Sacklochs 5 in einem Eindeckelement 1 in geschnittener Seitenansicht. Die in den 3a bis 3e gezeigten Sacklöcher 5 weisen einen im Wesentlichen runden Umfang auf. Gemäß dem in 3a dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich das Sackloch 5 ausgehend von seinem Boden 6 zumindest teilweise stumpfartig, vorliegend kegelstumpfartig, mit sich zur Öffnung 7 hin verjüngender Form – verjüngendem Umfang. Der Umfang, insbesondere der Durchmesser, des Sacklochs 5 ist im Bereich seines Bodens 6 am größten und verjüngt sich in Richtung der den Hinterschnitt 3 bildenden Kante 9. Der Boden 6 des Sacklochs 5 ist bei diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen eben ausgebildet. 3a to 3e show various embodiments of a blind hole 5 in a cover-in element 1 in cut side view. The in the 3a to 3e Blind holes shown 5 have a substantially circular circumference. According to the in 3a illustrated embodiment, the blind hole extends 5 starting from its bottom 6 at least partially stump-like, in the present truncated cone, with it to the opening 7 Rejuvenating shape - tapering circumference. The circumference, in particular the diameter of the blind hole 5 is in the area of its soil 6 largest and rejuvenates in the direction of the undercut 3 forming edge 9 , The floor 6 the blind hole 5 is substantially planar in this embodiment.

3b zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Sacklochs 5 mit einem Hinterschnitt 3 als Befestigungsmittel in einem Eindeckelement 1. Der Boden 6 des Sacklochs 5 ist im Wesentlichen gewölbt ausgebildet. Der Umfang des Sacklochs 5 ist zwischen seinem Boden 6 und der Öffnung 7 zumindest teilweise wellenartig ausgebildet, insbesondere bei diesem Ausführungsbeispiel mit einer einzigen Wölbung 8. Oberhalb der den Hinterschnitt 3 bildenden Kante 9 ist wie auch im Ausführungsbeispiel gemäß 1a eine Entschalschräge 10 ausgebildet. Die Entschalschräge 10 dient bei der Herstellung des Sacklochs 5 mit dem Hinterschnitt 3 dem einfachen und beschädigungsfreien Entfernen des Formkörpers. Ferner erleichtert die Entschalschräge 10 die Befestigung eines Anbauelements. Die Entschalschräge 10 erstreckt sich bei den Ausführungsbeispielen gemäß 3a und b stumpfartig – hier kegelstumpfartig – verjüngend in Richtung des Bodens 6 des Sacklochs 5. 3b shows an embodiment of a blind hole 5 with an undercut 3 as a fastener in a Eindeckelement 1 , The floor 6 the blind hole 5 is essentially curved. The circumference of the blind hole 5 is between his bottom 6 and the opening 7 formed at least partially wave-like, in particular in this embodiment with a single curvature 8th , Above the undercut 3 forming edge 9 is as in the embodiment according to 1a a Abschschälschräge 10 educated. The Abschschschrschräge 10 used in the manufacture of the blind hole 5 with the undercut 3 the simple and damage-free removal of the molding. Furthermore, facilitates the Entschalschräge 10 the attachment of an attachment. The Abschschschrschräge 10 extends in the embodiments according to 3a and b stumpy - here truncated cone - rejuvenating in the direction of the ground 6 the blind hole 5 ,

Das Ausführungsbeispiel gemäß 3c zeigt ein weiteres Sackloch 5 innerhalb eines Eindeckelements 1 in geschnittener Ansicht. Neben einer Entschalschräge 10 umfasst dieses Ausführungsbeispiel zwei Wölbungen 8, wodurch zwei Hinterschnitte 3 gebildet werden. Der Boden 6 des Sacklochs 5 ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel gebogen ausgebildet. Durch die Wölbungen 8 werden die Kanten 9 ausgebildet.The embodiment according to 3c shows another blind hole 5 within a covering element 1 in cut view. In addition to a Abschschschrschräge 10 This embodiment includes two bulges 8th , creating two undercuts 3 be formed. The floor 6 the blind hole 5 is also formed bent in this embodiment. Through the vaults 8th be the edges 9 educated.

3d zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Sacklochs 5 mit Entschalschräge 10 und einem gewölbten Boden 6. Die Entschalschräge 10 erstreckt sich kegelstumpfartig verjüngend in Richtung des Bodens 6 des Sacklochs 5. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind insgesamt drei Wölbungen 8 vorgesehen, so dass drei Hinterschnitte 3 entstehen. Um ein Verdrehen eines – nicht dargestellten – Anbauelements 4 zu verhindern, ist gemäß dem Ausführungsbeispiel in 3d eine Führungserhebung 11 vorgesehen. Die Führungserhebung 11 ist ein einfacher schmaler Steg als Erhebung in der Oberfläche des Eindeckelements 1 und erstreckt sich radial vom Sackloch 5 weg. 3d shows a further embodiment of a blind hole 5 with Abschschälschräge 10 and a vaulted floor 6 , The Abschschschrschräge 10 extends frustoconically tapering toward the bottom 6 the blind hole 5 , In this embodiment, a total of three buckles 8th provided so that three undercuts 3 arise. To a twisting a - not shown - extension element 4 to prevent is according to the embodiment in 3d a leadership survey 11 intended. The leadership survey 11 is a simple narrow web as elevation in the surface of Eindeckelements 1 and extends radially from the blind hole 5 path.

3e zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Sacklochs 5, dass im Bezug auf das Sackloch 5 dem Ausführungsbeispiel gemäß 3b entspricht. In das Sackloch 5 ist ein Anbauelement 4 eingesetzt, das mit seinen Rastnasen 12 die Hinterschneidung 3 hintergreift, um das Anbauelement 4 an dem Eindeckelement 1 zu befestigen. Um ein Herauslösen der Rastnasen 12 des Anbauelements 4 zu verhindern, sind diese mit einem Bolzen 13 gesichert. 3e shows a further embodiment of a blind hole 5 that in relation to the blind hole 5 the embodiment according to 3b equivalent. In the blind hole 5 is an attachment 4 used, with its locking lugs 12 the undercut 3 engages behind the attachment 4 on the covering element 1 to fix. To a detachment of the locking lugs 12 of the attachment 4 To prevent these are with a bolt 13 secured.

4a bis 4f zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele von Sacklöchern 5 mit verschiedenen Umfangsformen in einem Eindeckelement 1. 4a zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Sacklochs 5 mit einem runden Umfang. Ausgehend von der Öffnung 7 des Sacklochs 5 folgt die Entschalschräge 10 und anschließend die Kante 9, die die sich zwischen Boden 6 und dieser Kante 9 erstreckende Hinterschneidung 3 ausbildet. 4a to 4f show different embodiments of blind holes 5 with different peripheral shapes in a flashing element 1 , 4a shows an embodiment of a blind hole 5 with a round circumference. Starting from the opening 7 the blind hole 5 follows the Entschalschräge 10 and then the edge 9 that are between ground 6 and this edge 9 extending undercut 3 formed.

4b zeigt ein Ausführungsbeispiel mit vier Sacklöchern 5 gemäß 4a. Die Sacklöcher 5 sind symmetrisch zueinander angeordnet, so dass ein – nicht dargestelltes – Anbauelement durch Hintergreifen aller Hinterschnitte 3 der Sacklöcher 5 an den Eindeckelement 1 befestigbar ist. Durch das Vorsehen von vier Sacklöchern 5 mit Hinterschnitten 3, an denen ein Anbauelement 4 befestigbar ist, kann eine Übertragung von besonders hohen Kräften zwischen dem Anbauelement 4 und dem Sackloch 5 erfolgen. 4b shows an embodiment with four blind holes 5 according to 4a , The blind holes 5 are arranged symmetrically to each other, so that a - not shown - attachment element by engaging behind all undercuts 3 the blind holes 5 to the covering element 1 is fastened. By providing four blind holes 5 with undercuts 3 on which an attachment 4 can be fastened, one can Transmission of particularly high forces between the attachment 4 and the blind hole 5 respectively.

Die Ausführungsbeispiele der 4c und 4d zeigen jeweils ein Sackloch 5 mit im Wesentlichen rechteckigen Umfang. Das Ausführungsbeispiel gemäß 4d unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß 4c dadurch, dass die Ecken des hier rechteckig ausgestalteten Polygons abgerundet sind. Die Hinterschneidung 3 ist sowohl gemäß 4c als auch gemäß 4d umlaufend ausgestaltet. Die Öffnung 7 ist oberhalb der Entschalschräge 10 angeordnet. An die Entschalschräge 10 schließt sich die Kante 9 an, unterhalb der der Hinterschnitt 3 ausgebildet ist.The embodiments of the 4c and 4d each show a blind hole 5 with a substantially rectangular circumference. The embodiment according to 4d differs from the embodiment according to 4c in that the corners of the rectangular polygon are rounded here. The undercut 3 is both according to 4c as well as according to 4d circumferentially designed. The opening 7 is above the Entschalschräge 10 arranged. At the Abschschschrschräge 10 the edge closes 9 at, below the undercut 3 is trained.

4e zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einem polygonalen Umfang, insbesondere einem dreieckigen Umfang. Das Sackloch 5 weist auch bei diesem Ausführungsbeispiel eine Entschalschräge 10 auf, die der dem einfacheren Entfernen des Formwerkzeuges während der Herstellung dient. 4f zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Sacklochs 5 mit sechseckigem Umfang, wobei die Ecken abgerundet sind. Die Hinterschneidung 3 erstreckt sich entlang sämtlicher Kanten des Sacklochs 5. 4e shows an embodiment with a polygonal circumference, in particular a triangular circumference. The blind hole 5 also has a Entschalschräge in this embodiment 10 on, which serves to facilitate the removal of the mold during manufacture. 4f shows an embodiment of a blind hole 5 with hexagonal circumference, with rounded corners. The undercut 3 extends along all edges of the blind hole 5 ,

5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Eindeckelements 1 mit auf der Rückseite angeordnetem Sackloch 5. Das Sackloch 5 hat einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt und weist zwei gegenüberliegend angeordnete Hinterschneidungen 3 auf. Die sich orthogonal zu den Hinterschneidungen 3 erstreckenden Seitenkanten des Sacklochs 5 sind geringfügig geneigt ausgestaltet. Das Sackloch 5 weist eine Entschalschräge 10 auf, die dem einfachen Entschalen des Formwerkzeugs während der Herstellung und einer einfachen Montage eines – hier nicht dargestellten – Anbauelements dient. 5 shows a perspective view of a portion of a Eindeckelements 1 with blind hole on the back 5 , The blind hole 5 has a substantially rectangular cross section and has two oppositely disposed undercuts 3 on. The orthogonal to the undercuts 3 extending side edges of the blind hole 5 are designed slightly inclined. The blind hole 5 has a Abschschschrschräge 10 on, the simple demoulding of the mold during manufacture and a simple assembly of a - not shown - attachment serves.

6 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Sacklochs 5 in einem Teil eines Eindeckelements 1. Das Sackloch 5 weist einen im Wesentlichen rechteckigen Umfang mit abgerundeten Ecken auf, wobei die Hinterschneidung 3 umlaufend an allen Kanten des Sacklochs 5 vorgesehen ist. Zur einfacheren Entfernung des Formwerkzeugs während der Herstellung weist das Sackloch 5 ebenfalls eine Entschalschräge 10 auf. 6 shows an embodiment of a blind hole 5 in a part of a covering element 1 , The blind hole 5 has a substantially rectangular periphery with rounded corners, wherein the undercut 3 circumferential on all edges of the blind hole 5 is provided. For easier removal of the mold during manufacture, the blind hole 5 also a Abschschschrschräge 10 on.

Das Sackloch 5 gemäß 2 ist geometrisch zentriert in der Gesamtfläche des Eindeckelements 1 angeordnet, wodurch sich, sofern an dem Sackloch 5 ein Anbauelement 4 befestigt wird, eine optimale Kraftübertragung auf das Eindeckelement 1 ergibt. Das Sackloch 5 in dem Eindeckelement 1 entspricht im Wesentlichen einem Sackloch 5 gemäß 3b.The blind hole 5 according to 2 is geometrically centered in the total area of the cover element 1 arranged, whereby, if at the blind hole 5 an attachment 4 is attached, an optimal power transmission to the Eindeckelement 1 results. The blind hole 5 in the covering element 1 essentially corresponds to a blind hole 5 according to 3b ,

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

EP 2363547 A1 [0004]

Claims

Covering element ( 1 ) for placement on a roof surface, with a fastening means ( 2 ) for attachments ( 4 ), wherein the Eindeckelement ( 1 ) is made of a hardenable mixture, characterized in that the fastening means ( 1 ) at least one undercut ( 3 ), so that attachments ( 4 ) by at least partially engaging behind the undercut ( 3 ) are fastened.

Covering element ( 1 ) according to claim 1, characterized in that the undercut ( 3 ) in one piece with the cover-in element ( 1 ), in particular that the undercut ( 3 ) in the non-cured state in the Eindeckelement ( 1 ) has been introduced.

Covering element ( 1 ) according to claim 1 or 2, characterized in that the fastening means ( 2 ) at least two undercuts ( 3 ), in particular that the undercuts ( 3 ) are arranged spaced from each other.

Covering element ( 1 ) according to claim 3, characterized in that the undercuts ( 3 ) are arranged substantially V-shaped to each other.

Covering element ( 1 ) according to one of claims 1 to 3, characterized in that the undercut ( 3 ) within a blind hole ( 5 ) in the cover-in element ( 1 ), wherein the blind hole ( 5 ) a floor ( 6 ) and an opening ( 7 ) having.

Covering element ( 1 ) according to claim 5, characterized in that the circumference of the blind hole ( 5 ) is round or oval.

Covering element ( 1 ) according to claim 5, characterized in that the circumference of the blind hole ( 5 ) is designed as a polygon, preferably the circumference is triangular, quadrangular, pentagonal or hexagonal, particularly preferably that the corners of the polygon are rounded.

Covering element ( 1 ) according to one of claims 5 to 7, characterized in that the blind hole ( 5 ) starting from its bottom ( 6 ) at least partially stump-like with it to the opening ( 7 ) extends in a tapered shape.

Covering element ( 1 ) according to one of claims 5 to 7, characterized in that the circumference of the blind hole ( 5 ) between its bottom ( 6 ) and the opening ( 7 ) is formed at least partially wavelike, preferably with at least one curvature ( 8th ) or at least two vaults ( 8th ) or at least three vaults ( 8th ).

Covering element ( 1 ) according to one of claims 5 to 9, characterized in that on the blind hole ( 5 ) a Abstschälschräge ( 10 ) is formed, in particular that the Entschalschräge ( 10 ) stump-like tapering in the direction of the ground ( 6 ) of the blind hole ( 5 ).

Covering element ( 1 ) according to claim 10, characterized in that the Entschalschräge ( 10 ) an inclination approximately between 1 ° and 45 ° to the central axis of the blind hole ( 5 ), in particular that the Entschalschräge ( 10 ) has a slope approximately between 1 ° and 5 °.

Covering element ( 1 ) according to one of claims 10 or 11, characterized in that the height of the Abschälschräge ( 10 ) between 20% and 70% of the height of the blind hole ( 5 ), preferably 50% of the height of the blind hole ( 5 ), more preferably 46% of the height of the blind hole ( 5 ).

Covering element ( 1 ) according to one of claims 5 to 12, characterized in that in Eindeckelement ( 1 ) at the blind hole ( 5 ) arranged a guide groove and / or a guide survey ( 11 ) is provided.

Covering element ( 1 ) according to one of claims 5 to 13, characterized in that the blind hole ( 5 ) geometrically centered in a surface of the cover element ( 1 ) is arranged.