Gebiet der ErfindungField of the invention
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kettensäge.The present invention relates to a chainsaw.
Hintergrund der ErfindungBackground of the invention
Bei gegenwärtig auf dem Markt befindlichen Kettensägen setzen sich während des Sägebetriebs gewöhnlich Holzstaub und anderes Abfallmaterial an eine Sägekette. Ein Teil des Staubs und Abfallmaterials wird durch die während der Drehbewegung der Sägekette erzeugte Trägheitskraft weggeschleudert. Aufgrund der begrenzten Trägheitskraft haften gewisse Mengen an Ablagerungen immer noch an der Sägekette, was offensichtlich einerseits zu niedriger Effizienz beim Sägen führt und andererseits die Arbeitslebensdauer der Sägekette beeinträchtigt.In chainsaws currently on the market, wood dust and other waste material usually settle on a saw chain during sawing. Part of the dust and waste material is thrown away by the inertial force generated during the rotation of the saw chain. Due to the limited inertial force, certain amounts of deposits still adhere to the saw chain, which, on the one hand, obviously results in too low sawing efficiency and, on the other hand, affects the working life of the saw chain.
Zusammenfassung der ErfindungSummary of the invention
Eine durch die vorliegende Erfindung zu lösende technische Aufgabe ist es, eine Kettensäge zu schaffen, welche die Sägeeffizienz verbessern und die Arbeitslebensdauer der Sägekette verlängern kann.A technical problem to be solved by the present invention is to provide a chain saw which can improve sawing efficiency and extend the working life of the saw chain.
Um die oben erwähnte technische Aufgabe zu lösen, umfasst die Kettensäge gemäß der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse, einen in dem Gehäuse montierten Motor, einen durch den Motor angetriebenen Ventilator, ein durch den Motor angetriebenes Kettenrad, eine an dem Gehäuse montierte Führungsplatte und eine auf dem Kettenrad und der Führungsplatte angeordnete Sägekette, wobei die Kettensäge einen Luftkanal mit einem ersten Ende, das sich nahe dem Ventilator befindet, und einem zweiten Ende aufweist, das sich nahe der Sägekette befindet.In order to achieve the above-mentioned technical object, the chain saw according to the present invention comprises a housing, a motor mounted in the housing, a fan driven by the motor, a sprocket driven by the motor, a guide plate mounted on the housing and one on the housing Chain saw and the guide plate arranged saw chain, the chain saw having an air duct with a first end, which is located near the fan, and a second end, which is located near the saw chain.
Durch Anwenden der Kettensäge mit dem Luftkanalmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Sägeeffizienz verbessert werden, und die Arbeitslebensdauer der Sägekette kann ebenfalls verlängert werden.By applying the chain saw to the air duct mechanism according to the present invention, the sawing efficiency can be improved, and the working life of the saw chain can also be prolonged.
Beschreibung der ZeichnungenDescription of the drawings
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen und die nachstehenden Ausführungsformen beschrieben.Other features and advantages of the present invention will be more clearly described with reference to the accompanying drawings and the following embodiments.
1 ist eine perspektivische Ansicht einer Kettensäge nach einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung, wobei ein Gehäuse teilweise entfernt ist. 1 is a perspective view of a chain saw according to a preferred embodiment of the invention, wherein a housing is partially removed.
2 ist eine perspektivische Ansicht der Kettensäge nach der bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung zum Zeigen der Anordnung eines Staubauslasskastens. 2 Fig. 12 is a perspective view of the chain saw according to the preferred embodiment of the invention for showing the arrangement of a dust outlet box.
3 ist eine perspektivische Ansicht der Kettensäge nach der bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung zum Zeigen eines Teils eines Staubblasemechanismus, der sich in dem Gehäuse befindet. 3 Figure 3 is a perspective view of the chain saw according to the preferred embodiment of the invention for showing a portion of a dust blowing mechanism located in the housing.
4 ist eine perspektivische Ansicht der Kettensäge nach der bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung zum Zeigen eines Teils eines Staubblasemechanismus, der sich außerhalb des Gehäuses befindet. 4 Fig. 12 is a perspective view of the chain saw according to the preferred embodiment of the invention for showing a part of a dust blowing mechanism located outside the housing.
5 ist eine schematische Ansicht der Kettensäge nach der bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung zum Zeigen einer Richtung der Staubblaseströmung außerhalb eines Auslasses des Staubblasemechanismus. 5 Fig. 12 is a schematic view of the chain saw according to the preferred embodiment of the present invention for showing a direction of the dust blowing flow outside an outlet of the dust blowing mechanism.
6 ist eine schematische Ansicht der Kettensäge nach der bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung zum Zeigen einer Richtung der Staubblaseströmung innerhalb des Staubblasemechanismus. 6 Fig. 12 is a schematic view of the chain saw according to the preferred embodiment of the invention for showing a direction of the dust blowing flow within the dust blowing mechanism.
7 ist eine schematische Ansicht, die eine Ausführungsform eines Sicherheitsanzeigemechanismus der Kettensäge gemäß der Erfindung zeigt, wobei sich der Sicherheitsanzeigemechanismus in einer Sicherheitsstellung befindet. 7 Fig. 10 is a schematic view showing an embodiment of a safety indicator mechanism of the chain saw according to the invention with the safety indicator mechanism in a safety position.
8 ist eine schematische Ansicht, die den Sicherheitsanzeigemechanismus der Kettensäge in 7 zeigt, wie er sich in einer Nicht-Sicherheitsstellung befindet. 8th is a schematic view showing the safety indicator mechanism of the chain saw in 7 shows how he is in a non-safety position.
9 ist eine Montageansicht eines Warnanzeigearms des Sicherheitsanzeigemechanismus der Kettensäge in 7. 9 is an assembly view of a warning indicator arm of the safety indicator mechanism of the chain saw in 7 ,
10 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Montagebeziehung zwischen dem Sicherheitsanzeigemechanismus in 7 und einem Handschutz zeigt. 10 FIG. 16 is a perspective view showing the mounting relationship between the safety indicator mechanism in FIG 7 and a hand guard shows.
11 ist eine perspektivische Ansicht, die zeigt, wie sich der Kettenschutz der Kettensäge gemäß der Erfindung in einer gelösten Stellung befindet. 11 is a perspective view showing how the chain guard of the chain saw according to the invention is in a released position.
12 ist eine perspektivische Ansicht, die zeigt, wie sich der Kettenschutz der Kettensäge gemäß der Erfindung in einer verriegelten Stellung befindet. 12 is a perspective view showing how the chain guard of the chain saw according to the invention is in a locked position.
13 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Montagebeziehung zwischen einer Arretiervorrichtung des Sägeketteschutzes und dem Sicherheitsanzeigemechanismus der Kettensäge gemäß der Erfindung zeigt. 13 Fig. 15 is a perspective view showing the assembly relationship between a saw chain guard locking mechanism and the chain saw safety indicator mechanism according to the invention.
14 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Sicherheitsabdeckung der Kettensäge gemäß der Erfindung zeigt. 14 is a perspective view showing a safety cover of the chain saw according to the invention.
15 ist eine schematische Ansicht, die einen Sägeanzeigebereich einer Führungsplatte der Kettensäge gemäß der Erfindung zeigt. 15 Fig. 12 is a schematic view showing a sawing indication area of a guide plate of the chain saw according to the invention.
16 ist eine perspektivische Ansicht, die zeigt, wie ein Bremsmechanismus in das Kettenrad der Kettensäge gemäß der Erfindung eingreift. 16 Figure 11 is a perspective view showing how a brake mechanism engages the sprocket of the chain saw according to the invention.
17 ist eine perspektivische Ansicht, die zeigt, wie der Bremsmechanismus in das Kettenrad der Kettensäge dieser Erfindung eingreift. 17 Figure 11 is a perspective view showing how the brake mechanism engages the sprocket of the chain saw of this invention.
Genaue Beschreibung der bevorzugten AusführungsformDetailed Description of the Preferred Embodiment
Wie in den 1–3 und 16 gezeigt, umfasst eine Kettensäge nach einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 2, einen hinteren, mit einem Hinterende des Gehäuses 2 verbundenen Handgriff 1, einen fest an dem Gehäuse 2 und nahe einem Vorderende des Gehäuses 2 montierten vorderen Handgriff 6 und einen vorzugsweise schwenkbar an dem Vorderende des Gehäuses 2 montierten Handschutz 4. Das Gehäuse 2 bildet eine Längsachse X, die sich in einer Richtung von dem vorderen Handgriff zu dem hinteren Handgriff erstreckt. Die Kettensäge umfasst auch einen in dem Gehäuse 2 montierten Motor 3, der eine Motorspindel (nicht gezeigt) aufweist. Vorzugsweise steht eine Achse Y senkrecht zur Achse X. Ein Kettenrad 10 ist an einer Abtriebsspindel 34 montiert, die sich entlang der Achse Y erstreckt, und das Kettenrad 10 wird durch den Motor 3 über einen Getriebemechanismus zur Drehung angetrieben, der die Abtriebsspindel 34 mit der Motorspindel verbindet. Der Getriebemechanismus könnte ein Planetenrad-Getriebemechanismus oder ein anderer Getriebemechanismus mit Reduktionszahnrädern sein. Entlang der Längsachse X ist eine Führungsplatte 5 vor dem Kettenrad 10 angeordnet und über eine Kettenabdeckung 7 und eine Mutter 8 an dem Gehäuse 2 befestigt. Eine Sägekette 11 ist am Umfang des Kettenrads 10 und der Führungsplatte 5 montiert, sodass sie sich, angetrieben durch das Kettenrad, entlang dem Bewegungspfad Z um den Umfang des Kettenrades und der Führungsplatte bewegt. Die obigen Aufbauten sind Fachleuten wohlbekannt und sind hier nicht genau beschrieben.As in the 1 - 3 and 16 A chain saw according to a preferred embodiment according to the present invention comprises a housing 2 , a rear, with a rear end of the housing 2 connected handle 1 , one firmly on the housing 2 and near a front end of the housing 2 mounted front handle 6 and a preferably pivotally attached to the front end of the housing 2 mounted hand guard 4 , The housing 2 forms a longitudinal axis X which extends in a direction from the front handle to the rear handle. The chainsaw also includes one in the housing 2 mounted engine 3 having a motor spindle (not shown). Preferably, an axis Y is perpendicular to the axis X. A sprocket 10 is on an output spindle 34 mounted, which extends along the axis Y, and the sprocket 10 is by the engine 3 driven by a gear mechanism for rotation, the output spindle 34 connects with the motor spindle. The transmission mechanism could be a planetary gear mechanism or other transmission mechanism with reduction gears. Along the longitudinal axis X is a guide plate 5 in front of the sprocket 10 arranged and over a chain cover 7 and a mother 8th on the housing 2 attached. A saw chain 11 is on the circumference of the sprocket 10 and the guide plate 5 mounted so that it moves, driven by the sprocket along the movement path Z around the circumference of the sprocket and the guide plate. The above constructions are well known to those skilled in the art and are not described in detail here.
Wie in den 3–6 gezeigt, ist ein Ventilator 12 der Kettensäge nach der bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung an der Motorspindel (nicht gezeigt) montiert und durch die Motorspindel zur Drehung angetrieben. Ein ringförmiger Durchlass W ist zwischen einem Umfang des Ventilators 12 und der Innenfläche des Gehäuses 2 gebildet. Die Kettensäge gemäß der Erfindung weist einen Luftkanal auf, der in der bevorzugten Ausführungsform hauptsächlich aus dem inneren Hohlraum eines rohrförmigen Elements 13 besteht. Das rohrförmige Element 13 kann mit dem Gehäuse 2 über ein beliebiges wohlbekanntes Befestigungsmittel verbunden sein, wie etwa eine Schraube oder eine Spange oder dergleichen, das hier nicht genau beschrieben ist. Das rohrförmige Element 13 weist ein erstes Ende 13a und ein zweites Ende 13b auf. Das erste Ende 13a erstreckt sich in das Gehäuse 2 und steht in Verbindung mit dem ringförmigen Durchlass W, sodass die durch den Ventilator gebildete Luftströmung entlang dem Luftkanal in dem rohrförmigen Element strömen kann. Vorzugsweise befindet sich das erste Ende 13a des rohrförmigen Elements 13 nahe dem Ventilator. Eine Öffnung 14 ist an dem Gehäuse 2 und vorzugsweise unterhalb der Sägekette 11 ausgebildet. Alternativ kann die Öffnung 14 auch oberhalb der Sägekette 11 ausgebildet sein. Das zweite Ende 13b des rohrförmigen Elements erstreckt sich in die Öffnung 14 und liegt unterhalb der Sägekette. Das zweite Ende 13b des rohrförmigen Elements 13 verläuft vorzugsweise durch die Öffnung 14 am Gehäuse 2, sodass die aus dem zweiten Ende 13b geblasene Luft näher bei einem bestimmten Punkt der Sägekette ist. Um die Staubblas-Effizienz weiter zu erhöhen, ist das zweite Ende 13b des rohrförmiges Elements 13 gebogen, um die Richtung der aus dem zweiten Ende geblasenen Luft einer tangentialen Richtung des Bewegungspfads Z der Sägekette entsprechen zu lassen. Um mehr Luftströmung in das rohrförmige Element 13 einzuführen, ist das erste Ende 13a vorzugsweise hornförmig. Wenn der Motor 3 eingeschaltet wird, treibt der Motor 3 den Ventilator 12 zur Drehung an. Eine Luftströmung wird in dem ringförmigen Durchlass W durch die Drehung des Ventilators 12 ausgebildet, und zumindest ein Teil der Luftströmung tritt in das erste Ende 13a des rohrförmigen Elements 13 ein, um sich entlang den Pfeilen in den Figuren zu bewegen, und wird aus dem zweiten Ende 13b des rohrförmigen Elements auf die Sägekette 11 geblasen. Der Staub oder anderes Abfallmaterial auf der Sägekette 11 wird unter der Wirkung seiner eigenen Trägheit und des Blasens der Luftströmung von der Sägekette 11 entfernt. In anderen Ausführungsformen könnte ein Teil oder der gesamte Luftweg auch aus einem Element oder Elementen des Gehäuses konstruiert sein, zum Beispiel bildet/n ein Element oder Elemente innerhalb des Gehäuses einen Teil des Luftkanals in dem Gehäuse, sonst bildet ein in dem Gehäuse angeordnetes rohrförmiges Element einen weiteren Teil des Luftwegs usw. Natürlich sind auch andere Aufbauten möglich. Außerdem ist am Gehäuse auch ein Staubsammelkasten 9 angeordnet, der über eine Schraube oder auf andere geeignete Weisen am Gehäuse 2 montiert sein kann. Der Staubsammelkasten 9, der sich unterhalb der Sägekette 11 befindet, besteht vorzugsweise aus zwei Teilen 9a und 9b und weist eine Öffnung 9c auf. Die aus dem zweiten Ende 13b geblasene Luftströmung wird zur Öffnung 9c des Staubsammelkastens 9 geblasen, sodass der von der Sägekette 11 weg geblasene Staub oder anderes Abfallmaterial in die Öffnung 9c des Staubsammelkastens 9 eintreten und abgeführt werden kann. Außerdem kann der Staubsammelkasten 9 aus einem oder mehreren Teilen ausgebildet sein, und der Staubsammelkasten 9 kann durch einen Sammelbeutel ersetzt sein. Der Sammelbeutel ist am Gehäuse montiert, und eine Öffnung ist am Sammelbeutel ausgebildet; die aus dem zweiten Ende des Luftkanals geblasene Luft wird zur Öffnung geblasen.As in the 3 - 6 shown is a fan 12 of the chain saw according to the invention mounted on the motor spindle (not shown) and driven by the motor spindle for rotation. An annular passage W is between a circumference of the fan 12 and the inner surface of the housing 2 educated. The chain saw according to the invention comprises an air duct, which in the preferred embodiment mainly consists of the internal cavity of a tubular element 13 consists. The tubular element 13 can with the case 2 be connected via any well-known fastener, such as a screw or a clip or the like, which is not described here in detail. The tubular element 13 has a first end 13a and a second end 13b on. The first end 13a extends into the housing 2 and communicates with the annular passage W so that the airflow formed by the fan can flow along the air passage in the tubular member. Preferably, the first end is located 13a of the tubular element 13 near the fan. An opening 14 is on the case 2 and preferably below the saw chain 11 educated. Alternatively, the opening 14 also above the saw chain 11 be educated. The second end 13b of the tubular member extends into the opening 14 and lies below the saw chain. The second end 13b of the tubular element 13 preferably passes through the opening 14 on the housing 2 so that's from the second end 13b blown air is closer to a certain point of the saw chain. To further increase the dust-blowing efficiency is the second end 13b of the tubular element 13 bent to make the direction of the air blown from the second end correspond to a tangential direction of the movement path Z of the saw chain. To allow more airflow into the tubular element 13 Introducing is the first end 13a preferably horn-shaped. If the engine 3 is turned on, drives the engine 3 the fan 12 to turn on. An air flow is generated in the annular passage W by the rotation of the fan 12 formed, and at least a part of the air flow enters the first end 13a of the tubular element 13 to move along the arrows in the figures, and becomes the second end 13b of the tubular element on the saw chain 11 blown. The dust or other waste material on the saw chain 11 is under the effect of its own inertia and the blowing of the air flow from the saw chain 11 away. In other embodiments, some or all of the airway could also be constructed of one element or elements of the housing, for example, one element or elements within the housing forms part of the air passage in the housing, otherwise forming a tubular element disposed in the housing another part of the air, etc. Of course also other constructions possible. In addition, the housing is also a dust collection box 9 arranged on the housing via a screw or in other suitable ways 2 can be mounted. The dust collection box 9 that is below the saw chain 11 is located, preferably consists of two parts 9a and 9b and has an opening 9c on. The from the second end 13b blown air flow becomes the opening 9c of the dust collection box 9 blown, so that of the saw chain 11 blown away dust or other waste material into the opening 9c of the dust collection box 9 enter and can be discharged. In addition, the dust collection box 9 be formed of one or more parts, and the dust collection box 9 can be replaced by a collection bag. The collection bag is mounted on the housing, and an opening is formed on the collection bag; the air blown out of the second end of the air passage is blown to the opening.
Die 7–10 zeigen eine Ausführungsform des Sicherheitsanzeigemechanismus der Kettensäge gemäß der Erfindung. Wie in 10 gezeigt, umfasst der schwenkbar am Vorderende des Gehäuses 2 montierte Handschutz 4 einen Halteteil 4a und einen Schwenkteil 4b. Der Schwenkteil 4b weist eine Schwenkachse O parallel zur Achse Y und senkrecht zur Längsachse X auf und umfasst einen Befestigungsteil 4e und einen vorspringenden Teil. Der vorspringende Teil umfasst einen Hauptteil 4c und einen Anzeigearm 4d. Der Anzeigearm 4d umfasst einen Rumpfteil 4d1 aus einem Hohlzylinder, durch den der Anzeigearm 4d am Hauptteil 4c mit Presspassung montiert werden kann, und einen U-förmigen Sicherheitsanzeigeteil 4d2, der einen Zwischenraum bildet. Außerdem kann der Anzeigearm 4d am Hauptteil 4c auch auf andere wohlbekannte Weisen montiert sein, wie etwa Löten, Dübeln oder dergleichen. Natürlich kann der Anzeigearm 4d auch einstückig mit dem Hauptteil 4c ausgebildet sein. Wie in den 1, 7 und 8 gezeigt, ist der Handschutz 4 am Gehäuse 2 über den Befestigungsteil 4e des Schwenkteils 4b angeordnet, und der vorspringende Teil befindet sich im Gehäuse. Der Handschutz 4 kann sich schwenkbar bezüglich des Gehäuses 2 zwischen einer in 7 gezeigten Sicherheitsstellung und einer in 8 gezeigten Nicht-Sicherheitsstellung bewegen. Die Kettensäge gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen durch die Bewegung des Handschutzes 4 betätigten Bremsmechanismus. Wenn der Handschutz 4 zu einer ersten Stellung (der Sicherheitsstellung) um die Schwenkachse O (wie in 7 gezeigt) gedreht wird, koppeln sich der Bremsmechanismus und das Kettenrad miteinander, sodass das Kettenradwerk 10 nicht durch die Abtriebsspindel zur Drehung angetrieben werden kann. Wenn der Handschutz 4 zu einer zweiten Stellung (der Nicht-Sicherheitsstellung) um die Schwenkachse O gedreht wird (wie in 8 gezeigt), trennen sich der Bremsmechanismus und das Kettenrad 10 voneinander, sodass sich das Kettenrad mit der Abtriebsspindel unter dem Antrieb des Motors bewegen kann. Die 16 und 17 zeigen eine Ausführungsform des Bremsmechanismus, die einen Betätigungsarm 30 und einen Bremsarm 31 umfasst. Ein Ende des Betätigungsarms 30 ist fest am Hauptteil 4c montiert, und das andere Ende weist einen Bogenbereich 30a auf. Ein Montageloch 31b ist am Bremsarm 31 angeordnet, durch das der Bremsarm 31 an der Drehspindel 32 montiert sein kann, die fest am Gehäuse montiert ist. Eine Rückholfeder 33 ist zwischen dem Bremsarm 31 und dem Gehäuse angeordnet, sodass der Bremsarm 31 unter der Wirkung der Rückholfeder 33 um die Drehspindel 32 gedreht werden kann, wenn keine äußere Kraft darauf wirkt. Der Bremsarm 31 umfasst auch einen Aufnahmeschlitz 31a, eine geneigte Fläche 31c und einen Bremszahn 31d. Der Bogenbereich 30a des Betätigungsarms 30 kann sich mit dem Aufnahmeschlitz 31a koppeln. Ein Bremszahnrad 35 ist an der Abtriebsspindel 34 montiert und entlang der Achse Y verschiebbar. Eine Feder 36 (in den 16 und 17 nicht gezeigt) ist zwischen dem Bremszahnrad 35 und dem Kettenrad 10 angeordnet. Das Bremszahnrad 35 umfasst einen Bremszahn 35a und einen Kupplungszahn 35b. Der Getriebemechanismus umfasst auch ein Zahnrad 37, das einen Kupplungszahn 37a enthält, der mit dem Kupplungszahn 35b gekoppelt werden könnte. Wenn der Handschutz 4 nach vorn und in die erste Stellung bewegt wird, wird der Bogenbereich 30a des Betätigungsarms 30 durch den Hauptteil 4c betätigt, sich von dem Aufnahmeschlitz 31a des Bremsarms 31 zu trennen, sodass der Bremsarm 31 unter der Wirkung der Feder 33 gedreht werden kann und die geneigte Fläche 31c des Bremsarms 31 die elastische Kraft der Feder 36 überwindet und das Bremszahnrad 35 drängt, zum Kettenrad 10 hin zu gleiten, und schließlich werden die Kupplungszähne 35b und 37a getrennt, und unterdessen ist der Bremszahn 31d des Bremsarms 31 mit dem Bremszahn 35a gekoppelt. Dann treibt der Motor, selbst wenn er zur Drehung gestartet wird, das Kettenrad nicht zur Drehung an, und dadurch befindet sich das Werkzeug in einem sicheren Zustand. Wenn der Handschutz 4 durch den Bediener in die zweite Stellung gedrückt wird, tritt der Bogenbereich 30a des Betätigungsarms 30 unter dem Antrieb des Hauptteils 4c in den Aufnahmeschlitz 31a des Bremsarms 31 ein, und die Rückholkraft der Feder 33 drängt den Bremsarm 31, sich um die Drehspindel 32 zu drehen, bis die geneigte Fläche 31c des Bremsarms 31 das Bremszahnrad 35 freigibt, sodass das Bremszahnrad 35 unter der Rückholkraft der Feder 36 weg von dem Kettenrad 10 ist und entlang der Achse Y gleitet, bis der Kupplungszahn 35b in den Kupplungszahn 37a eingreift und sich der Bremszahn 31d des Bremsarms 31 von dem Bremszahn 35a trennt. Dann ist das Werkzeug in einem arbeitsfähigen Zustand, d. h. einem Nicht-Sicherheitszustand. Das Gehäuse weist eine Beobachtungsöffnung 18a an der Position auf, die dem Sicherheitsanzeigeteil 4d2 des Anzeigearms 4d entspricht. Wie in 7 gezeigt, befindet sich das Werkzeug, wenn der Handschutz 4 in der ersten Stellung steht, im Sicherheitszustand. Der Sicherheitsanzeigeteil 4d2 des Anzeigearms 4d ist zur Beobachtungsöffnung 18a ausgerichtet, durch die der Bediener den Sicherheitsanzeigeteil 4d2 einsehen kann, sodass der Sicherheitsanzeigeteil 4d2 dem Bediener anzeigen könnte, dass sich das Werkzeug im Sicherheitszustand befindet. Weiter enthält der Sicherheitsanzeigeteil 4d2 vorzugsweise Worte oder Bilder der Sicherheitsanzeige, wie etwa „SICHER” oder andere ähnliche Worte, was dem Bediener eine direktere Angabe geben könnte. Die Beobachtungsöffnung könnte ein Durchgangsloch oder ein transparenter Bereich sein. Außerdem ist die Beobachtungsöffnung 18a, um zu verhindern, dass Abfallmaterial, wie etwa Staub, in das Werkzeug eintritt, vorzugsweise mit einer abnehmbaren transparenten Vorrichtung versehen. Die transparente Vorrichtung kann aus transparentem Kunststoff oder anderen transparenten Materialien bestehen. Wie in 8 gezeigt, befindet sich das Werkzeug, wenn der Handschutz 4 in der zweiten Stellung steht, im Nicht-Sicherheitszustand. Die Stellung des Sicherheitsanzeigeteils 4d2 des Anzeigearms 4d ist nicht zu der am Gehäuse ausgebildeten Beobachtungsöffnung 18a ausgerichtet, sodass der Bediener den Sicherheitsanzeigeteil 4d2 des Sicherheitsanzeigearms 4d nicht sehen kann. Wie in 9 gezeigt, ist, um eine bessere Anzeige für den Bediener im Nicht-Sicherheitszustand zu erreichen, eine Montagehalterung 17 für den Warnanzeigearm in dem Gehäuse 2 nahe der Beobachtungsöffnung 18a angeordnet. Der Warnanzeigearm 16 ist an der Montagehalterung 17 befestigt, sodass sich der Warnanzeigearm 16 unterhalb der Beobachtungsöffnung 18a befindet und zu ihr ausgerichtet ist. Wenn sich der Handschutz 4 in der ersten Stellung befindet, ist der Sicherheitsanzeigeteil 4d2 des Anzeigearms 4d zwischen der Beobachtungsöffnung 18a und dem Warnanzeigearm 16 positioniert, d. h. er deckt den Warnanzeigearm 16 ab. Am besten ist es, dass sich der Warnanzeigearm 16 in dem Raum zwischen den beiden Armen des U-förmigen Sicherheitsanzeigeteils des Sicherheitsanzeigearms befindet und der Bediener den Sicherheitsanzeigeteil 4d2 beobachten kann. Wenn der Handschutz 4 in der zweiten Stellung steht, trennt sich der Sicherheitsanzeigeteil 4d2 des Anzeigearms 4d vom Warnanzeigearm 16, d. h. er ist nicht zur Beobachtungsöffnung 18a ausgerichtet, und der Bediener kann den Warnanzeigearm 16 sehen, sodass angezeigt wird, dass sich das Werkzeug jetzt im Nicht-Sicherheitszustand befindet. Ähnlich kann der Warnanzeigearm 16 einen Warnanzeigeteil mit Warnanzeigeworten oder -bildern umfassen. Gemäß dem obigen Aufbau kann die Sicherheit verbessert sein.The 7 - 10 show an embodiment of the safety indicator mechanism of the chain saw according to the invention. As in 10 shown pivotally includes the front end of the housing 2 mounted handguard 4 a holding part 4a and a pivoting part 4b , The swivel part 4b has a pivot axis O parallel to the axis Y and perpendicular to the longitudinal axis X and comprises a fixing part 4e and a projecting part. The protruding part comprises a main part 4c and a display arm 4d , The display arm 4d includes a body part 4d1 from a hollow cylinder, through which the display arm 4d at the main part 4c can be mounted with press-fit, and a U-shaped safety display part 4d2 making a gap. In addition, the display arm 4d at the main part 4c also be mounted in other well-known ways, such as soldering, dowels or the like. Of course, the display arm 4d also in one piece with the main part 4c be educated. As in the 1 . 7 and 8th shown is the hand guard 4 on the housing 2 over the fastening part 4e of the swivel part 4b arranged, and the protruding part is located in the housing. The hand protection 4 can be pivoted with respect to the housing 2 between an in 7 shown security position and one in 8th move shown non-safety position. The chain saw according to the present invention comprises one by the movement of the hand guard 4 operated brake mechanism. When the hand guard 4 to a first position (the safety position) about the pivot axis O (as in FIG 7 shown) is coupled, the brake mechanism and the sprocket to each other, so that the sprocket wheel 10 can not be driven by the output spindle for rotation. When the hand guard 4 to a second position (the non-safety position) about the pivot axis O is rotated (as in 8th shown), the brake mechanism and the sprocket separate 10 from each other, so that the sprocket can move with the output spindle under the drive of the motor. The 16 and 17 show an embodiment of the brake mechanism, which is an actuating arm 30 and a brake arm 31 includes. One end of the actuator arm 30 is fixed to the main part 4c mounted, and the other end has a bow area 30a on. A mounting hole 31b is on the brake arm 31 arranged through which the brake arm 31 at the rotary spindle 32 may be mounted, which is fixedly mounted on the housing. A return spring 33 is between the brake arm 31 and the housing so that the brake arm 31 under the action of the return spring 33 around the turning spindle 32 can be rotated when no external force acts on it. The brake arm 31 also includes a receiving slot 31a , an inclined surface 31c and a brake tooth 31d , The bow area 30a the actuating arm 30 can be with the receiving slot 31a couple. A brake gear 35 is on the output spindle 34 mounted and displaceable along the axis Y. A feather 36 (in the 16 and 17 not shown) is between the brake gear 35 and the sprocket 10 arranged. The brake gear 35 includes a brake tooth 35a and a clutch tooth 35b , The transmission mechanism also includes a gear 37 that has a clutch tooth 37a Contains that with the clutch tooth 35b could be coupled. When the hand guard 4 is moved forward and in the first position, the bow area 30a the actuating arm 30 through the main body 4c pressed, from the receiving slot 31a of the brake arm 31 disconnect, so the brake arm 31 under the action of the spring 33 can be turned and the inclined surface 31c of the brake arm 31 the elastic force of the spring 36 overcomes and the brake gear 35 urges, to the sprocket 10 to slip, and finally the clutch teeth 35b and 37a separated, and meanwhile the brake tooth is 31d of the brake arm 31 with the brake tooth 35a coupled. Then, even if the motor is started for rotation, the sprocket does not rotate, and thus the tool is in a safe state. When the hand guard 4 pressed by the operator in the second position, enters the arc area 30a the actuating arm 30 under the drive of the main part 4c in the receiving slot 31a of the brake arm 31 a, and the return force of the spring 33 urges the brake arm 31 , around the turning spindle 32 to turn until the inclined surface 31c of the brake arm 31 the brake gear 35 releases so that the brake gear 35 under the return force of the spring 36 away from the sprocket 10 is and slides along the Y axis until the clutch tooth 35b in the clutch tooth 37a engages and the brake tooth 31d of the brake arm 31 from the brake tooth 35a separates. Then the tool is in a workable state, ie a non-safety state. The housing has a observation opening 18a at the position on the safety display part 4d2 of the display arm 4d equivalent. As in 7 shown, the tool is located when the hand guard 4 in the first position, in the safety state. The safety display part 4d2 of the display arm 4d is to the observation opening 18a aligned by which the operator the safety display part 4d2 so that the security display part 4d2 could indicate to the operator that the tool is in the safety state. Next contains the safety display part 4d2 preferably words or images of the safety indicator, such as "SAFE" or other similar words, which could give the operator a more direct indication. The observation port could be a through hole or a transparent area. In addition, the observation opening 18a in order to prevent waste material, such as dust, entering the tool, preferably provided with a removable transparent device. The transparent device may be made of transparent plastic or other transparent materials. As in 8th shown, the tool is located when the hand guard 4 in the second position, in the non-safety state. The position of the safety display part 4d2 of the display arm 4d is not to the housing formed on the observation port 18a Aligned so that the operator the safety display part 4d2 of the safety indicator arm 4d can not see. As in 9 For a better indication to the operator in the non-safety state, a mounting bracket is shown 17 for the warning indicator arm in the housing 2 near the observation port 18a arranged. The warning indicator arm 16 is on the mounting bracket 17 attached so that the warning indicator arm 16 below the observation port 18a is located and aligned with her. When the hand guard 4 in the first position is the safety display part 4d2 of the display arm 4d between the observation opening 18a and the warning indicator arm 16 positioned, ie it covers the warning indicator arm 16 from. It is best that the warning indicator arm 16 in the space between the two arms of the U-shaped safety display part of the safety display arm and the operator the safety display part 4d2 can watch. When the hand guard 4 in the second position, the safety display part separates 4d2 of the display arm 4d from the warning indicator arm 16 ie it is not an observation port 18a aligned and the operator can view the warning indicator arm 16 to see that the tool is now in the non-safety state. Similarly, the warning indicator arm 16 comprise a warning display part with warning display words or images. According to the above construction, the safety can be improved.
Die 11–13 zeigen einen Verriegelungsmechanismus des Kettenschutzes nach der vorliegenden Erfindung. Der vorspringende Teil des Handschutzes 4 der Kettensäge nach der Erfindung umfasst weiter einen Arretierungsteil 19. Wie gezeigt, ist der Arretierungsteil 19 einstückig mit dem Hauptteil 4c des vorspringenden Teils ausgebildet. Natürlich kann er auch über Gewinde oder auf andere geeignete Weise mit dem Hauptteil 4c des vorspringenden Teils verbunden sein. Eine Sägekettenabdeckung 7 ist über die Mutter 8 am Gehäuse 2 montiert. Die Sägekettenabdeckung 7 enthält eine obere Deckplatte 7a, an der ein zusammenwirkender Teil ausgebildet ist. Hier ist der zusammenwirkende Teil ein L-förmiger durchgehender Schlitz 20, der einen seitlichen Schlitz 20a entlang der Richtung parallel zur Erstreckungsrichtung der Längsachse X und einen Längsschlitz 20b senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Längsachse X umfasst, der sich zum Gehäuse hin erstreckt. Der Arretierungsteil 19 umfasst einen Arretierungshauptteil 19a und einen Arretierstift 19b. Der Hauptteil 19a weist vorzugsweise eine Zylinderform auf. Der Arretierstift 19b ist am Hauptteil 19a montiert und erstreckt sich nach außen entlang der radialen Richtung des Hauptteils 19a. Darüber hinaus kann der Arretierungsteil 19 nur den Arretierstift 19b enthalten, und der Arretierstift 19b ist direkt am Hauptteil 4c des vorspringenden Teils montiert oder ausgebildet. Wie in den 11 und 12 gezeigt, erstreckt sich der Arretierungsteil 19 aus dem Gehäuse 2, und der Arretierstift 19b erstreckt sich in den L-förmigen Schlitz der Kettenabdeckung 7. Wenn der Handschutz 4 in der ersten Stellung steht, wie in 11 gezeigt, befindet sich der Arretierstift 19b in dem Längsschlitz 20b des L-förmigen durchgehenden Schlitzes 20, und der Arretierstift 19b trennt sich von dem L-förmigen durchgehenden Schlitz 20. Nun kann der Bediener die Sägekettenabdeckung 7 durch Drehen der Mutter 8 entfernen. Wenn der Handschutz 4 in die zweite Stellung gedreht ist, ist der Arretierstift 19b um die Schwenkachse O in den seitlichen Schlitz 20b des L-förmigen durchgehenden Schlitzes 20 gedreht, und der Arretierstift 19b ist mit dem L-förmigen durchgehenden Schlitz 20 gekoppelt. Jetzt ist der Bediener gehindert, die Sägekettenabdeckung 7 zu entfernen. Daher könnte, wenn sich das Werkzeug in dem Nicht-Sicherheitszustand befindet, verhindert werden, dass der Bediener versehentlich die Sägekettenabdeckung 7 abnimmt, wodurch verhindert wird, dass die Sägekette den Bediener versehentlich verletzt. Darüber hinaus kann der Arretierungsteil auch direkt am Halteteil 4b des Handschutzes 4 montiert sein. Der Arretierstift am Arretierungsteil kann auch durch einen L-förmigen Schlitz ersetzt sein, und der L-förmige Schlitz an der Sägekettenabdeckung 7 kann durch einen Arretierstift ersetzt sein usw. Mit dem obigen Aufbau kann die Sicherheit verbessert werden.The 11 - 13 show a locking mechanism of the chain guard according to the present invention. The projecting part of the hand guard 4 the chainsaw according to the invention further comprises a locking part 19 , As shown, the locking part 19 integral with the main body 4c formed of the projecting part. Of course, it can also be threaded or otherwise suitable with the main body 4c be connected to the projecting part. A saw chain cover 7 is about the mother 8th on the housing 2 assembled. The saw chain cover 7 contains an upper cover plate 7a on which a cooperating part is formed. Here, the cooperating part is an L-shaped continuous slot 20 that has a side slot 20a along the direction parallel to the direction of extension of the longitudinal axis X and a longitudinal slot 20b comprises perpendicular to the direction of extension of the longitudinal axis X, which extends towards the housing. The locking part 19 includes a locking body 19a and a locking pin 19b , The main part 19a preferably has a cylindrical shape. The locking pin 19b is at the main part 19a mounted and extends outwardly along the radial direction of the main part 19a , In addition, the locking part 19 only the locking pin 19b included, and the locking pin 19b is right on the main part 4c the protruding part mounted or formed. As in the 11 and 12 shown, the locking part extends 19 out of the case 2 , and the locking pin 19b extends into the L-shaped slot of the chain cover 7 , When the hand guard 4 standing in the first position, as in 11 shown, is the locking pin 19b in the longitudinal slot 20b of the L-shaped continuous slot 20 , and the locking pin 19b separates from the L-shaped through slot 20 , Now the operator can see the saw chain cover 7 by turning the nut 8th remove. When the hand guard 4 turned to the second position, is the locking pin 19b about the pivot axis O in the side slot 20b of the L-shaped continuous slot 20 turned, and the locking pin 19b is with the L-shaped through slot 20 coupled. Now the operator is prevented, the saw chain cover 7 to remove. Therefore, when the tool is in the non-safety state, the operator may be prevented from accidentally removing the saw chain cover 7 which prevents the saw chain from accidentally injuring the operator. In addition, the locking part can also directly on the holding part 4b of hand protection 4 be mounted. The locking pin on the locking part may also be replaced by an L-shaped slot, and the L-shaped slot on the saw chain cover 7 may be replaced by a locking pin, etc. With the above construction, the safety can be improved.
14 zeigt den Sicherheitsschutzmechanismus gemäß der Erfindung. Die Führungsplatte 5 weist ein Vorderende und ein Hinterende auf. Das Hinterende der Führungsplatte 5 befindet sich vor dem Kettenrad 10, und die Führungsplatte 5 ist mit der Mutter 8 und der Sägekettenabdeckung 7 fest am Gehäuse 2 montiert. Ein oberer Schutz 21 umfasst einen Verbindungsbereich 21a und einen Schutzschildbereich 21b. Der obere Schutz 21 ist fest an der Führungsplatte 5 montiert, indem der Verbindungsbereich 21a des oberen Schutzes 21 am Vorderende der Führungsplatte 5 befestigt ist. Der Schutzschildbereich 21b des oberen Schutzes 21 kann das Vorderende der Sägekette 11 abdecken, um zu verhindern, dass der Bediener den vorderen Endbereich der Sägekette 11 berührt. Ein plattenförmiger Schutz 22 umfasst einen Verbindungsbereich 22a und einen Schutzschildbereich 22b. Am Hinterende des Verbindungsbereichs 22a ist ein länglicher Schlitz 23 ausgebildet. Eine Schraube 24 geht durch den länglichen Schlitz 23 und befestigt den plattenförmigen Schutz 22 am Gehäuse 2. Der plattenförmige Schutz 22 befindet sich oberhalb der Führungsplatte 5, sodass der Schutzschildbereich 22b des plattenförmigen Schutzes 22 den freiliegenden Teil der Kette an der Führungsplatte 5 abdecken kann, wodurch verhindert wird, dass der Bediener die Sägekette 11 berührt, wenn das Werkzeug zurückschlägt. Außerdem kann das Vorderende des Verbindungsbereichs 22a, um den plattenförmigen Schutz 22 besser zu halten, auch über ein ähnliches Befestigungsverfahren wie beim Hinterende an dem oberen Schutz 21 befestigt sein. Durch den länglichen Schlitz 23 kann der Bediener die Führungsplatte 5 entlang der Längsachse X bewegen und dadurch die Spannungseinstellung der Kette erreichen. Mit dem obigen Aufbau kann die Sicherheit verbessert werden. 14 shows the security protection mechanism according to the invention. The guide plate 5 has a front end and a rear end. The rear end of the guide plate 5 is in front of the sprocket 10 , and the guide plate 5 is with the mother 8th and the saw chain cover 7 firmly on the housing 2 assembled. An upper protection 21 includes a connection area 21a and a protective shield area 21b , The upper protection 21 is fixed to the guide plate 5 mounted by the connection area 21a of the upper protection 21 at the front end of the guide plate 5 is attached. The protective shield area 21b of the upper protection 21 can be the front end of the saw chain 11 to prevent the operator from reaching the front end of the saw chain 11 touched. A plate-shaped protection 22 includes a connection area 22a and a protective shield area 22b , At the rear end of the connection area 22a is an elongated slot 23 educated. A screw 24 goes through the oblong slot 23 and attach the plate-shaped protection 22 on the housing 2 , The plate-shaped protection 22 is located above the guide plate 5 so the protective shield area 22b the plate-shaped protection 22 the exposed part of the chain on the guide plate 5 can cover, thereby preventing the operator the saw chain 11 touched when the tool recoils. In addition, the front end of the connection area 22a to the plate-shaped protection 22 better to hold even on a similar attachment method as the rear end to the upper protection 21 be attached. Through the elongated slot 23 the operator can use the guide plate 5 move along the longitudinal axis X and thereby reach the tension setting of the chain. With the above construction, safety can be improved.
14 zeigt eine Ausführungsform des Sägeanzeigebereichs der Führungsplatte der Kettensäge gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Motor 3 der Kettensäge nach der Erfindung treibt die Sägekette 11 zur Drehung um den Umfang der Führungsplatte 5 an, um das Arbeitselement unterhalb der Führungsplatte 5 zu schneiden. Um anzuzeigen, dass sich ein Sägebereich unterhalb der Führungsplatte 5 befindet, um den Bediener an die Sicherheit zu erinnern, ist ein Sägeanzeigebereich 5a in dem Teil der Führungsplatte 5 nahe dem Arbeitsbereich ausgebildet. Der Sägeanzeigebereich 5a kann mit Worten, wie etwa „Schnittbereich” oder „Sägebereich” und anderen Worten oder praktischen Zeichen, wie etwa einer Schraffur, gekennzeichnet sein. Er kann auch durch farbige Anstriche für den Sageanzeigebereich markiert sein. Mit dem obigen Aufbau kann die Sicherheit verbessert werden. 14 shows an embodiment of the sawing display portion of the guide plate of the chain saw according to the present invention. The motor 3 the chainsaw according to the invention drives the saw chain 11 for rotation about the circumference of the guide plate 5 to the work item below the guide plate 5 to cut. To indicate that there is a sawing area below the guide plate 5 is a sawing indicator area to remind the operator of safety 5a in the part of the guide plate 5 trained near the work area. The sawing area 5a may be identified by words such as "cutting area" or "sawing area" and other words or practical signs such as hatching. It may also be marked by colored paints for the sagittal area. With the above construction, safety can be improved.
Die obige Beschreibung und die begleitenden Zeichnungen umfassen nur einige bevorzugte Ausführungsformen nach der vorliegenden Erfindung; der Schutzumfang sollte durch die angehängten Ansprüche definiert sein. Gemäß der obigen Beschreibung und der Zeichnungen könnten Fachleute einige der Elemente durch solche gleicher Weise oder gleicher Art ohne Erfindungsgedanken austauschen, was auch als im Schutzumfang der Erfindung eingeschlossen betrachtet wird.The above description and the accompanying drawings only comprise some preferred embodiments according to the present invention; the scope of protection should be defined by the appended claims. In accordance with the above description and the drawings, those skilled in the art could substitute some of the elements by those of the same or the same kind without inventive idea, which is also considered to be within the scope of the invention.
