DE202010014242U1 - Zentrierungsring - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L7/00Supporting of pipes or cables inside other pipes or sleeves, e.g. for enabling pipes or cables to be inserted or withdrawn from under roads or railways without interruption of traffic

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Abstract

Zentrierungsring zur Anordnung auf einem in einem Außenrohr anzuordnenden Funktionsrohr, mit zwei Ringsegmenten (2, 3), die einendseitig sowie anderendseitig jeweils mittels einer Verbindungseinrichtung (4, 5) lösbar miteinander verbindbar sind, wobei die Verbindungseinrichtungen (4, 5) ein am ersten Ringsegment (2, 3) verdrehfest angeordnetes Gewindeteil (6) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zentrierungsring zur Anordnung auf einem in einem Außenrohr anzuordnenden Funktionsrohr, mit zwei Ringsegmenten.
  • Zentrierungsringe der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik an sich gut bekannt, weshalb es eines gesonderten druckschriftlichen Nachweises an dieser Stelle nicht bedarf.
  • Zentrierungsringe finden insbesondere in der Off-shore-Industrie Verwendung. Sie kommen zum Beispiel beim Pipelinebau zum Einsatz und dienen dazu, das eigentliche Funktionsrohr der Pipeline zentrisch innerhalb des das Funktionsrohr umgebende Außenrohr der Pipeline zu positionieren.
  • Vorbekannte Zentrierungsringe bestehen typischerweise aus zwei Ringsegmenten, die im endfertig montierten Zustand miteinander verbunden sind und das Funktionsrohr umgeben. Typischerweise sind in Längsrichtung des Funktionsrohres eine Vielzahl von Zentrierungsringen vorgesehen, die vorzugsweise gleich beabstandet voneinander angeordnet sind.
  • Obgleich sich Zentrierungsringe der eingangs genannten Art im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt haben, besteht Verbesserungsbedarf, insbesondere mit Blick auf eine vereinfachte Handhabung, insbesondere bei der Montage. Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, einen Zentrierungsring der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, dass bei gleichzeitiger Funktionsverbesserung eine vereinfachte Montage ermöglicht ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen ein Zentrierungsring zur Anordnung auf einem in einem Außenrohr anzuordnenden Funktionsrohr, mit zwei Ringsegmenten, die einendseitig sowie anderendseitig jeweils mittels einer Verbindungseinrichtung lösbar miteinander verbindbar sind, wobei die Verbindungseinrichtungen ein am ersten Ringsegment verdrehfest angeordnetes Gewindeteil aufweisen.
  • Mit der Erfindung wird ferner vorgeschlagen ein Zentrierungsring zur Anordnung auf einem in einem Außenrohr anzuordnenden Funktionsrohr, mit zwei Ringsegmenten, die funktionsrohrseitig eine Verzahnung oder ein Gewinde tragen.
  • Aus dem Stand der Technik vorbekannte Zentrierungsringe bestehen aus zwei Ringsegmenten, die zum Zwecke der Verbindung einendseitig sowie anderendseitig miteinander verschraubt werden. Zu diesem Zweck kommen Schrauben zum Einsatz, die in an sich bekannter Weise mit einer Mutter zusammenwirken. Zum Zwecke der Verdrehsicherung kommen zudem aus dem Stand der Technik an sich bekannte Unterlegscheiben zum Einsatz. Obgleich sich diese Art der Verbindung im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt hat, ist sie aus montagetechnischen Gründen nachteilig. Zum einen muss der Monteur beide Hände frei haben, da er mit der einen Hand die Mutter und mit der anderen Hand die Schraube zu führen beziehungsweise zu halten hat. Zum anderen bedarf es der Einfädelung des Gewindeteils der Schraube in die zugehörige Mutter, was ein gewisses Geschick seitens des Monteurs voraussetzt und systembedingt zeitaufwändig ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung schafft hier Abhilfe. Im Unterschied zum Stand der Technik sind zur Verbindung der Ringsegmente nämlich Verbindungseinrichtungen vorgesehen, wobei jede Verbindungseinrichtung ein am ersten Ringsegment verdrehfest angeordnetes Gewindeteil aufweist. Im Unterschied zum Stand der Technik kann die Montage damit einhändig durchgeführt werden. Auch ist ein Einfädeln des Gewindeteils einer Schraube in die mit der einen Hand zu haltenden Mutter nicht mehr erforderlich, was insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Zeitersparnis von Vorteil ist.
  • Bevorzugterweise ist am anderen Ringsegment ein Widerlager angeordnet, welches vorzugsweise verdrehfest am zweiten Ringsegment befestigt ist. Dabei dient das Widerlager als Gegenlager für den Kopf einer Verbindungsschraube, die im endmontierten Zustand mit ihrem Gewindeabschnitt in das am anderen Ringsegment angeordnete Gewindeteil eingreift. Aufgrund dieser Konstruktion wird eine besonders sichere Ausgestaltung einer Verbindung realisiert, die auch höchste Kräfte übertragen kann, was es wiederum in vorteilhafter Weise gestattet, den Zentrierungsring äußerst fest anliegend am Funktionsrohr anzuordnen, was auch sicherheitstechnischen Gründen von Vorteil ist, da hierdurch sichergestellt ist, dass eine ungewollte Positionsverschiebung des Zentrierungsrings relativ gegenüber dem Funktionsrohr in jedem Fall unterbunden ist.
  • Das Gewindeteil weist vorzugsweise eine selbstsicherende Mutter einerseits und eine Passfeder andererseits auf. Aufgrund dieser Ausgestaltung kann im Unterschied zum Stand der Technik auf die zusätzliche Anordnung einer Unterlegscheibe verzichtet werden. Auch insofern vereinfacht sich die Montage.
  • Die mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung erzielten Vorteile ergeben sich gegenüber dem Stand der Technik in überraschender Weise. Bisher war man davon ausgegangen, dass die aus Sicherheitsgründen zu fordernde feste Verbindung zwischen den Ringsegmenten nur durch eine herkömmliche Schraube-Mutter-Anordnung ausgebildet werden könne. Dieses Vorurteil wird mit der Erfindung überwunden. Die nach der erfindungsgemäßen Konstruktion vorgeschlagene Verbindungseinrichtung gestattet nämlich bei gleichzeitiger Verbesserung der Funktionssicherheit eine vereinfachte Montage, da es im Unterschied zum Stand der Technik für eine endfertige Montage nur noch erforderlich ist, die je Verbindungseinrichtung vorgesehene Verbindungsschraube in das Gewindeteil einzusetzen und festzudrehen. Dies kann einhändig mittel entsprechend dafür vorgesehener Werkzeuge in einfacher Weise erfolgen. Sowohl das Gewindeteil als auch das Widerlager sind herstellerseitig bereits an den Ringsegmenten angeordnet, sodass am Montageort selbst nur noch die jeweilige Verbindungsschraube zu setzen ist.
  • Das Gewindeteil und/oder das Widerlager sind gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung in eine jeweilige Bohrung des jeweiligen Ringsegments eingepresst. Eine verdrehsichere Anordnung des Gewindeteils beziehungsweise des Widerlagers am jeweiligen Ringsegment ist so gewährleistet. Im Übrigen wird durch diese Art der Anordnung eine verliersichere Positionierung von Gewindeteil einerseits beziehungsweise Widerlager andererseits am jeweiligen Ringsegment erreicht.
  • Die Ringsegmente sind innenseitig, das heißt funktionsrohrseitig mit einer Aufrauhung in Form einer Verzahnungsgeometrie oder einer Gewindegeometrie versehen. Diese Art der Ausgestaltung bewirkt im endmontierten Zustand eine erhöhte Haftreibung zwischen Zentrierungsring einerseits und Funktionsrohr andererseits. Auf diese Weise wird eine verbesserte Lagesicherung des Zentrierungsrings relativ gegenüber dem Funktionsrohr erreicht, was insbesondere aus sicherheitsrelevanten Gründen von Vorteil ist.
  • Insbesondere bei off-shore-verlegten Pipelines treten enorme Kräfte auf, die auf das Außenrohr beziehungsweise das Funktionsrohr der Pipeline einwirken. Es ist deshalb aus Sicherheitsgründen erforderlich, dass das Funktionsrohr in seiner relativen Lage relativ gegenüber dem Außenrohr positionssicher gehalten ist. Es kann ansonsten zu ungewollten Verschiebungen des Funktionsrohres relativ gegenüber dem Außenrohr kommen, was im schlimmsten Fall zu einem Defekt an der Pipeline führen kann. Um solche Relativbewegungen des Funktionsrohres gegenüber dem Außenrohr zu unterbinden, ist ein sicherer Halt der das Funktionsrohr zum Außenrohr beabstandenden Zentrierungsringe wesentlich. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung stellt diesbezüglich eine Verbesserung dar, denn aufgrund der funktionsrohrseitig des Zentrierungsrings vorgesehenen Verzahnung oder des funktionsrohrseitig des Zentrierungsrings vorgesehenen Gewindes wird die zwischen dem Zentrierungsring und dem Funktionsrohr im endmontierten Zustand herrschende Haftreibung vergrößert, was in der Konsequenz einen funktionssichereren Sitz des Zentrierungsrings relativ gegenüber dem Funktionsrohr bedingt.
  • Bei typischerweise eingesetzten Funktionsrohren handelt es sich um solche, die aus Stahl gefertigt sind. Darüber hinaus ist der Einsatz auch von solchen Funktionsrohren bekannt, die eine Ummantelung tragen, beispielsweise aus Epoxidharz. Typischerweise bestehen derartige Rohre aus einem Stahlgrundmaterial, das eine Epoxidharz-Ummantelung trägt.
  • Der erfindungsgemäße Zentrierungsring eignet sich insbesondere im Zusammenhang mit der Verwendung von epoxidharzummantelten Rohren.
  • Der Zentrierungsring kann dabei unter Zwischenordnung eines zusätzlichen Materialstreifens, beispielsweise eines Klebebandstreifens am Funktionsrohr angeordnet sein. Dieser zusätzliche Materialstreifen verbessert noch einmal die funktionssichere, das heißt positionssichere Anordnung des Zentrierungsrings am Funktionsrohr.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen
  • 1 in schematisch perspektivischer Darstellung ein Zentrierungsring nach der Erfindung;
  • 2 in einer schematischen Seitenansicht einen Zentrierungsring nach der Erfindung;
  • 3 den Zentrierungsring nach 2 gemäß Ansicht III nach 2;
  • 4 den Zentrierungsring nach 2 gemäß Ansicht IV nach 2;
  • 5 in einer geschnittenen Seitenansicht ein Ringsegment des erfindungsgemäßen Zentrierungrings gemäß Schnittlinie V-V nach 4;
  • 6 in einer schematischen Draufsicht von oben die Passfeder eines erfindungsgemäßen Gewindeteils;
  • 7 in schematischer Schnittdarstellung die Passfeder nach 6 gemäß Schnittlinie VII-VII nach 6;
  • 8 in einer geschnittenen Ausschnittsdarstellung eine erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung gemäß Ausschnitt VIII nach 2;
  • 9 in geschnittener Ansicht ein Ringteil des erfindungsgemäßen Zentrierungsrings gemäß Schnittlinie IX-IX nach 2 und
  • 10 in einer Ausschnittsdarstellung das Ringsegment nach 9 gemäß Ausschnitt X nach 9.
  • Die 1, 2, 3 und 4 lassen jeweils aus unterschiedlichen Ansichten einen erfindungsgemäßen Zentrierungsring 1 erkennen. Der Zentrierungsring 1 kann auch als „Centraliser” oder als „Pipe in Pipe Spacer” (kurz: PiP-Spacer) bezeichnet werden.
  • Der Zentrierungsring 1 weist ein erstes Ringsegment 2 und ein zweites Ringsegment 3 auf, die im endmontierten Zustand einendseitig sowie anderendseitig miteinander lösbar verbunden sind, und zwar jeweils mittels einer Verbindungseinrichtung 4 beziehungsweise 5, wie dies insbesondere der Darstellung nach 2 entnommen werden kann. Dabei ist die Verbindungseinrichtung 4 einendseitig der Ringsegmente 2 und 3 vorgesehen, wohingegen die andere Verbindungseinrichtung 5 anderendseitig der Ringsegmente 2 und 3 ausgebildet ist.
  • Im endmontierten Zustand weist der Zentrierungsring 1 einen Außendurchmesser DA von zum Beispiel 340 mm auf. Der Innendurchmesser DI beträgt beispielsweise 300 mm. Damit ergibt sich eine Materialstärke für den Zentrierungsring 1 von ca. 20 mm. Auch andere Dimensionierungen sind hier natürlich möglich. So kann die Materialstärke des Zentrierungsrings 1 zwischen 10 mm und 50 mm, vorzugsweise zwischen 15 mm und 40 mm, noch mehr bevorzugt zwischen 17 mm und 35 mm, beispielsweise 20 mm, 25 mm oder 30 mm betragen.
  • Wie insbesondere die Darstellung nach 8 erkennen lässt, verfügt eine jede Verbindungseinrichtung 4 beziehungsweise 5 über ein Gewindeteil 6, ein Widerlager 7 und eine Schraube 8. Das Gewindeteil 6 besteht seinerseits aus einer selbstsichernden Mutter 9 und einer Passfeder 10. Im endmontierten Zustand ist die Schraube 8 durch einen Schraubkanal 12 des zugehörigen Ringsegments geführt und greift mit ihrem Gewindeabschnitt in die vom Gewindeteil 6 bereitgestellte Mutter 9 ein, wie sich insbesondere aus einer Zusammenschau der 2, 5 und 8 ergibt.
  • Das Gewindeteil 6 verfügt über eine Passfeder 10. Diese Passfeder 10 weist ihrerseits eine Bohrung 11 auf, die schraubenkopfentfernt eine Erweiterung trägt. In diese Erweiterung ist die selbstsicherende Mutter 9 verdrehfest eingesetzt. Bei einer Montage ist es deshalb nicht erforderlich, die selbstsichernde Mutter 9 festzuhalten.
  • Das Gewindeteile 6 und das Widerlager 7 sind herstellerseitig mit dem jeweiligen Ringsegment 2 beziehungsweise 3 verbunden ausgebildet. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht sein, dass das Gewindeteil 6 und das Widerlager 7 in eine entsprechende Bohrung des jeweiligen Ringsegments 2 beziehungsweise 3 eingepresst sind. Als Werkstoff für die Ringsegmente 2 beziehungsweise 3 kommt insbesondere ein Kunststoff vorzugsweise aus Polyamid in Betracht.
  • An der Innenoberfläche 14 des Zentrierungsrings 1, das heißt rohrinnenseitig beziehungsweise funktionsrohrseitig ist eine Verzahnung oder ein Gewinde ausgebildet. Dieser Sachzusammenhang ergibt sich insbesondere aus der Darstellung nach den 9 und 10. Bevorzugterweise kommt zur Ausgestaltung der Innenoberfläche 17 eine geradlinig verlaufende Verzahnung zum Einsatz, deren Verzahnungswinkel 60° beträgt.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Innenoberfläche 17 erhöht im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall die Haftreibung zwischen dem Zentrierungsring 1 und einem in den Figuren nicht näher dargestellten Funktionsrohr.
  • Die Dicke D des Zentrierungsrings 1 beträgt vorzugsweise zwischen 30 mm und 80 mm, mehr bevorzugt zwischen 40 mm und 70 mm, beispielsweise 40 mm, 50 mm oder 60 mm, wie dies insbesondere in 3 dargestellt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zentrierungsring
    2
    erstes Ringsegment
    3
    zweites Ringsegment
    4
    Verbindungseinrichtung
    5
    Verbindungseinrichtung
    6
    Gewindeteil
    7
    Widerlager
    8
    Schraube
    9
    selbstsichernde Mutter
    10
    Passfeder
    11
    Bohrung
    12
    Schraubkanal
    13
    Ausnehmung
    14
    Innenoberfläche

Claims (4)

  1. Zentrierungsring zur Anordnung auf einem in einem Außenrohr anzuordnenden Funktionsrohr, mit zwei Ringsegmenten (2, 3), die einendseitig sowie anderendseitig jeweils mittels einer Verbindungseinrichtung (4, 5) lösbar miteinander verbindbar sind, wobei die Verbindungseinrichtungen (4, 5) ein am ersten Ringsegment (2, 3) verdrehfest angeordnetes Gewindeteil (6) aufweisen.
  2. Zentrierungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtungen (4, 5) ein am zweiten Ringsegment (2, 3) vorzugsweise verdrehfest angeordnetes Widerlager (7) aufweisen.
  3. Zentrierungsring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeteil (6) und/oder das Widerlager (7) in eine Bohrung des jeweiligen Ringsegments (2, 3) eingepresst sind.
  4. Zentrierungsring zur Anordnung auf einem in einem Außenrohr anzuordnenden Funktionsrohr, mit zwei Ringsegmenten (2, 3), die funktionsrohrseitig eine Verzahnung oder ein Gewinde tragen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016139595A1 (en) * 2015-03-03 2016-09-09 Margherita Pluda Spacer for pipes of technology networks

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