DE202010005875U1

DE202010005875U1 - Material storage container for the conveyor technology

Info

Publication number: DE202010005875U1
Application number: DE201020005875
Authority: DE
Original assignee: Hermann Linder
Current assignee: HOSOKAWA SOLIDS SOLUTIONS GMBH, DE
Priority date: 2010-04-20
Filing date: 2010-04-20
Publication date: 2011-08-10
Anticipated expiration: 2020-04-21

Abstract

Materialspeicherbehälter (2) für die Fördertechnik, insbesondere pneumatischer Sender oder Druckgefäßförderer, wobei der Speicherbehälter (2) zumindest zweiteilig aus einem Behälterboden (6) und einem Behältergefäß (4) zusammengesetzt ist, wobei der Behälterboden (6) einen ersten Verbindungsflansch (90) und das Behältergefäß (4) einen zweiten Verbindungsflansch (80) aufweist, wobei bei Verbindung des ersten Verbindungsflansches (90) mit dem zweiten Verbindungsflansch (80) mittels zumindest einer Spanneinrichtung (12) unter Zwischenlegung eines Dichtelements (100) zwischen den Dichtflächen des ersten und zweiten Verbindungsflansches (90, 80) eine abdichtende Verbindung zwischen dem Behälterboden (6) und dem Behältergefäß (4) herstellbar oder hergestellt ist, insbesondere eine druckdichte Verbindung, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbindungsflansch (90) eine erste Zentriereinrichtung (92) und der zweite Verbindungsflansch (80) eine zweite Zentriereinrichtung (82) aufweist, wobei die erste und zweite Zentriereinrichtung zusammenwirken und beim Zusammenbau oder im zusammengebauten Zustand den Behälterboden (4) gegenüber dem Behältergefäß (6) zentrieren.Material storage container (2) for conveyor technology, in particular pneumatic transmitter or pressure vessel conveyor, the storage container (2) being composed at least in two parts of a container base (6) and a container vessel (4), the container base (6) having a first connecting flange (90) and the container vessel (4) has a second connecting flange (80), wherein when the first connecting flange (90) is connected to the second connecting flange (80) by means of at least one tensioning device (12) with the interposition of a sealing element (100) between the sealing surfaces of the first and second Connecting flange (90, 80) a sealing connection between the container bottom (6) and the container vessel (4) can be made or made, in particular a pressure-tight connection, characterized in that the first connecting flange (90) a first centering device (92) and the second Connecting flange (80) a second centering device (82), the first and second centering devices cooperating and centering the container bottom (4) relative to the container vessel (6) during assembly or in the assembled state.

Description

Die Erfindung betrifft einen Materialspeicherbehälter für die Fördertechnik, insbesondere einen Druckgasförderer für ein pneumatisches Dichtstromfördersystem für Schüttgüter. Insbesondere betrifft sie einen pneumatischen Sender oder einen Druckgefäßförderer.The invention relates to a material storage container for the conveyor, in particular a compressed gas conveyor for a pneumatic dense phase conveying system for bulk materials. In particular, it relates to a pneumatic transmitter or a pressure vessel conveyor.

Die DE 21 22 858 A1 betrifft einen pneumatischen Sender, der in einem Fördersystem integriert ist. Der pneumatische Sender ist ein kegelförmig nach unten zulaufender Behälter, der mehrteilig zumindest aus einem ebenfalls kegelförmig nach unten zusammenlaufenden Behälterboden und einem Kegelmantel mit Deckel zusammengesetzt ist. Die Oberseite des Behälterbodens ist mit einem Flansch versehen, der mit einem an der Unterseite des Behältergefäßes angeordneten Flansch verbunden ist. Der Behälter hat mehrere Anschlüsse, wie beispielsweise eine Einfüllöffnung, eine Öffnung zum Einführen einer Belüftungskerze, die das Innere mit Druckluft versorgt. Bei diesem System wird das Fördergut im Behälter unter Druck gesetzt und an der Unterseite des konisch zulaufenden Behälterbodens wird das Schüttgut stoßweise mittels Druckluftstößen abtransportiert.The DE 21 22 858 A1 relates to a pneumatic transmitter integrated in a conveyor system. The pneumatic transmitter is a cone-shaped downwardly tapered container, which is composed of several parts, at least from a likewise conically downwardly converging container bottom and a conical jacket with a lid. The top of the container bottom is provided with a flange which is connected to a arranged on the underside of the container vessel flange. The container has a plurality of ports, such as a filler opening, an opening for introducing a vent plug, which supplies the interior with compressed air. In this system, the conveyed material is pressurized in the container and at the bottom of the tapered container bottom, the bulk material is transported intermittently by means of compressed air surges.

Die DE 10 2008 008 419 A1 offenbart ebenfalls einen Materialspeicherbehälter mit Druckluftöffnungen und einem konisch spitz nach unten zulaufenden Behälterboden, bei dem das Schüttgut im Trichterbereich mittels Druckluft aufgelockert wird und das herabrieselnde Schüttgut wird mittels einer Austragschleuse in eine Förderleitung abgegeben. Hier wird dem Druckbehälter wenig Druck beaufschlagt, während der Abtransport des ausgetragenen Schüttguts dann bei höherem Druck erfolgt.The DE 10 2008 008 419 A1 also discloses a material storage tank with compressed air openings and a conically pointed down to the container bottom, in which the bulk material is loosened in the hopper area by means of compressed air and the descending bulk material is discharged by means of a discharge lock in a delivery line. Here, the pressure vessel is subjected to little pressure, while the removal of the discharged bulk material then takes place at a higher pressure.

Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Materialspeicherbehälter für die Fördertechnik vorzusehen, der im zumindest teilweise zusammengebauten Zustand leicht zu reinigen ist.It is an object of the invention to provide a material storage container for the conveyor, which is easy to clean in the at least partially assembled state.

Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. 15 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.This object is achieved with the features of claim 1 and 15, respectively. Advantageous embodiments are the subject of dependent claims.

Gemäß Anspruch 1 ist der Materialspeicherbehälter für die Fördertechnik wie bei der DE 21 22 858 A zweiteilig aus einem Behälterboden und einem Behältergefäß zusammengesetzt. Die Verbindung wird zwischen einem ersten Verbindungsflansch des Behälterbodens und einem zweiten Verbindungsflansch des Behältergefäßes erfolgt mittels einer Spanneinrichtung, wie einem Spannring, die die Verbindungsflansche miteinander verbindet. Zwischen den Verbindungsflanschen ist ein Dichtelement angeordnet, das durch das Verklemmen der Flansche zur Außenseite abdichtet.According to claim 1, the material storage container for the conveyor technology as in the DE 21 22 858 A in two parts composed of a container bottom and a container vessel. The connection is made between a first connecting flange of the container bottom and a second connecting flange of the container vessel by means of a clamping device, such as a clamping ring which connects the connecting flanges together. Between the connecting flanges, a sealing element is arranged, which seals by the jamming of the flanges to the outside.

Dabei ist es nach dem Stand der Technik üblich, eine Zentrierung über einen Spannring bzw. Spannreif zwischen Behälterboden und Behältergefäß bzw. zwischen dem ersten und zweiten Verbindungsflansch zu erreichen. Da jedoch gleichzeitig axial auf das Dichtelement eine Klemm- bzw. Anpresskraft ausgeübt wird, ist nicht gewährleistet, dass tatsächlich eine genaue radiale Zentrierung erreicht wird und es ist möglich, dass die Flansche zueinander und somit der Behälterboden zum Behältergefäß versetzt angeordnet ist. Damit ergibt sich an der Verbindungsstelle ein Versatz mit Kanten an der Innenfläche des Behälters und ggfs. sogar die Ausbildung von Spalten im Verbindungsbereich. Wird der Materialspeicherbehälter im zusammengebauten Zustand gereinigt, insbesondere durch Ausspülen mittels einer Reinigungsflüssigkeit, so besteht die Gefahr, dass in den Abschattungsbereichen an den Kanten oder in den Spalten die Reinigung nur unvollständig erfolgen kann. Dies erfüllt die Anforderung einer Nassreinigung im CIP-Verfahren (Clean In Place) nicht.It is customary in the prior art to achieve a centering via a clamping ring or hoop between the container bottom and container vessel or between the first and second connecting flange. However, since a clamping or pressing force is simultaneously exerted axially on the sealing element, it is not ensured that an exact radial centering is actually achieved, and it is possible that the flanges are arranged offset from each other and thus the container bottom to the container vessel. This results in the junction with an offset with edges on the inner surface of the container and, if necessary. Even the formation of gaps in the connection area. If the material storage container is cleaned in the assembled state, in particular by rinsing by means of a cleaning liquid, there is the danger that in the shading areas at the edges or in the columns cleaning can only be incomplete. This does not meet the requirement for wet cleaning in CIP (Clean In Place).

Erfindungsgemäß weist der erste Verbindungsflansch eine am ersten Verbindungsflansch angeordnete erste Zentriereinrichtung und der zweite Verbindungsflansch eine am zweiten Verbindungsflansch angeordnete zweite Zentriereinrichtung auf, die so zusammenwirken, dass beim Zusammenbau und somit im zusammengebauten Zustand die erste Zentriereinrichtung zur zweiten Zentriereinrichtung zentriert ist. Folglich ist oder wird auch der Behälterboden zum Behältergefäß zentriert. Durch die Zentrierung ergibt sich am Übergang vom Behälterboden zum Behältergefäß kein radialer Versatz, so dass auch keine Kanten und somit auch keine Abschattungsräume entstehen. Durch die Vermeidung von Totwinkeln kann eine Reinigung des Materialspeicherbehälters im zusammengesetzten Zustand viel effektiver durchgeführt werden, beispielsweise eine Reinigung durch das Durchblasen von Druckluft oder durch das Durchlaufenlassen einer Reinigungsflüssigkeit.According to the invention, the first connecting flange has a first centering device arranged on the first connecting flange and the second connecting flange has a second centering device arranged on the second connecting flange, which cooperate in such a way that the first centering device is centered relative to the second centering device during assembly and thus in the assembled state. Consequently, the container bottom is or is centered to the container vessel. As a result of the centering, there is no radial offset at the transition from the container bottom to the container vessel, so that no edges and thus no shading areas are formed. By avoiding dead angles, a cleaning of the material storage container in the assembled state can be carried out much more effectively, for example, a cleaning by the blowing through of compressed air or by passing a cleaning liquid.

Wenn im Vorangehenden oder Folgenden von oben und unten bzw. von Neigung zur Vertikalen gesprochen wird, so ist damit gemeint, dass der Materialspeicherbehälter im aufgestellten Zustand seine axiale Richtung parallel zur Vertikalen hat und vorzugsweise die Innenwand zumindest im unteren Bereich des Materialspeicherbehälters nach unten zusammenläuft, so dass das Material in einen Kanal oder eine Rohrleitung mit kleinerem Durchmesser als der Behälterinnendurchmesser im oberen oder mittleren Bereich des Behälters abgeführt werden kann.If spoken of in the foregoing or following from above and below or from inclination to the vertical, it is meant that the material storage container in the erected state has its axial direction parallel to the vertical and preferably the inner wall at least converges downwards in the lower part of the material storage container, so that the material can be discharged into a smaller diameter channel or conduit than the container interior diameter in the upper or middle region of the container.

Vorteilhaft weist der eine Verbindungsflansch zumindest einen Vorsprung auf, der passgenau in zumindest eine Vertiefung der anderen Zentriereinrichtung eingreift, wenn der Behälterboden mit dem Behältergefäß verbunden wird oder verbunden ist. Vorzugsweise ist der zumindest eine Vorsprung und/oder die zumindest eine Vertiefung an den Verbindungsflanschen umlaufend ausgebildet, wobei dann der Außen- und/oder Innendurchmesser des Vorsprungs passgenau gepaart ist zum Innen- und/oder Außendurchmesser der Vertiefung.Advantageously, the one connecting flange has at least one projection, which engages precisely in at least one recess of the other centering device, when the container bottom with the Container vessel is connected or connected. Preferably, the at least one projection and / or the at least one recess is formed circumferentially on the connecting flanges, in which case the outer and / or inner diameter of the projection is precisely matched to the inner and / or outer diameter of the recess.

Ganz besonders vorteilhaft weist der erste Verbindungsflansch und/oder der zweite Verbindungsflansch ein Abstandselement auf, das mit dem jeweiligen Gegen-Verbindungsflansch so zusammenwirkt, dass die Dichtflächen der beiden Verbindungsflansche zueinander in einem vorgegebenen Abstand zueinander gehalten werden. Durch Vorgabe des Abstandes zwischen den Dichtflächen wird das dazwischen eingelegte Dichtelement in axialer Richtung auf eine festgelegte Stänkre zusammengepresst, so dass auch bei vorgegebener Stärke bzw. axialer Dicke des Dichtelements eine vorgegebene Verpressung stattfindet. Beispielsweise wird in axiale Richtung das zwischen den Dichtflächen liegende Dichtelemente um 5 bis 30%, vorzugsweise um 10 bis 20%, komprimiert. Das heißt, bei vorgegebener Dicke des Dichtelements im unkomprimierten Zustand und bei vorgegebenem Abstand zwischen den Dichtflächen wird eine vorgegebene Verpressung erreicht. Damit wird verhindert, dass das Dichtelement zu schwach komprimiert wird oder dass dieses aufgrund übermäßigen Zusammenklemmens der Verbindungsflansche überbeansprucht wird. Beispielsweise wird bei Verwendung von Polymerdichtungen dadurch das Polymergefüge bzw. die Polymerverbindung geschont und eine vorzeitige Alterung des Dichtelements wird verhindert.Most preferably, the first connecting flange and / or the second connecting flange has a spacer element which cooperates with the respective counter-connecting flange in such a way that the sealing surfaces of the two connecting flanges are held at a predetermined distance from each other. By specifying the distance between the sealing surfaces, the sealing element inserted therebetween is compressed in the axial direction to a predetermined level, so that a predetermined pressing takes place even with a predetermined thickness or axial thickness of the sealing element. For example, in the axial direction, the sealing elements lying between the sealing surfaces is compressed by 5 to 30%, preferably by 10 to 20%. That is, given a predetermined thickness of the sealing element in the uncompressed state and at a predetermined distance between the sealing surfaces a predetermined compression is achieved. This prevents that the sealing element is compressed too weak or that this is overstressed due to excessive Zusammenklemmens the connecting flanges. For example, the polymer structure or the polymer compound is protected when using polymer seals and premature aging of the sealing element is prevented.

Vorzugsweise ist die Dichtfläche des ersten Verbindungsflansches und/oder die Dichtfläche des zweiten Verbindungsflansches so ausgestaltet, dass das zwischen den Dichtflächen liegende Dichtelement bei Zusammenbau des Materialspeicherbehälters an der Innenseite stärker verpresst bzw. komprimiert ist als an der Außenseite des Dichtelements (jeweils in radialer Richtung gesehen). Vorzugsweise bezieht sich die oben angegebene axiale Komprimierung bzw. Verpressung des Dichtelements auf die Stelle bzw. den Bereich des Dichtelements, die bzw. der durch die Dichtflächen maximal verpresst ist.Preferably, the sealing surface of the first connecting flange and / or the sealing surface of the second connecting flange is configured such that the sealing element located between the sealing surfaces is more compressed or compressed on assembly of the material storage container on the inside than on the outside of the sealing element (each viewed in the radial direction ). Preferably, the above-mentioned axial compression or compression of the sealing element refers to the location or the region of the sealing element that is or is pressed to a maximum extent by the sealing surfaces.

Gemäß einer Ausgestaltung ist die Innenwand des Behälterbodens zur Vertikalen geneigt, vorzugsweise ist der Behälterboden kegelförmig nach unten spitz zulaufend ausgebildet, und (zumindest im Übergangsbereich zum Behälterboden) ist die Innenwand des Behältergefäßes ebenfalls geneigt zur Vertikalen. Vorzugsweise ist die Innenwand ebenfalls kegelmantelförmig nach unten zusammenlaufend ausgebildet. Dabei ist die Neigung des Behälterbodens und die Neigung des Behältergefäßes im Bereich der Verbindung zwischen den Verbindungsflanschen gleich oder ungefähr gleich oder mit einer Änderung des Neigungswinkels im Übergangsbereich vom Behältergefäß zu Behälterboden < 10%, vorzugsweise < 5% bzw. < 2%). Dabei sind die Innenflächen der Verbindungsflansche entsprechend der angrenzenden Bereiche des Behälterbodens bzw. des Behältergefäßes mit der gleichen Neigung versehen, so dass zwischen Innenwand des Behälterbodens und Innenwand des ersten Verbindungsflansches keine Neigungsänderung bzw. nur eine geringe Neigungsänderung vorhanden ist. Vorteilhaft ist im Verbindungsbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsflansch an deren Innenfläche ebenfalls keine oder nur eine geringe Änderung der Neigung vorhanden. Dadurch werden ebenfalls Kanten bzw. diskontinuierliche Neigungsänderungen an den Übergängen der Innenfläche vermieden, was, wie oben bereits erwähnt, die Reinigung der Innenflächen des Materialspeicherbehälters vereinfacht bzw. was eine gründlichere Reinigung ermöglicht.According to one embodiment, the inner wall of the container bottom is inclined to the vertical, preferably, the container bottom is tapered downwards tapered, and (at least in the transition region to the container bottom), the inner wall of the container vessel is also inclined to the vertical. Preferably, the inner wall is also formed cone-shaped downwards converging. The inclination of the container bottom and the inclination of the container vessel in the region of the connection between the connecting flanges is equal to or approximately equal to or with a change in the inclination angle in the transition region from the container vessel to container bottom <10%, preferably <5% or <2%). The inner surfaces of the connecting flanges are provided in accordance with the adjacent regions of the container bottom and the container vessel with the same inclination, so that between the inner wall of the container bottom and inner wall of the first connecting flange no inclination change or only a slight change in inclination is present. It is also advantageous in the connection region between the first and the second connecting flange on the inner surface no or only a slight change in the inclination available. This also edges or discontinuous inclination changes are avoided at the transitions of the inner surface, which, as already mentioned above, simplifies the cleaning of the inner surfaces of the material storage container or what allows a more thorough cleaning.

In vorteilhafter Ausgestaltung fluchtet die Neigung der Innenfläche des ersten Verbindungsflansches mit der Neigung der Innenfläche des zweiten Verbindungsflansches, wobei hier vorzugsweise die Innenfläche des Dichtelements ebenfalls geneigt ist. Die Neigung der Innenfläche des Dichtelements lässt sich entweder durch eine schräge Innenfläche des Dichtelements im entspannten Zustand des Dichtelements erreichen oder durch ein Abkippen des im kräftefreien Zustand flachen Dichtelements beim Zusammensetzen der beiden Verbindungsflansche. Dabei wird neben der Fluchtung zwischen den Innenflächen der beiden Verbindungsflansche zueinander auch eine Fluchtung der Innenfläche der Verbindungsflansche zur Innenfläche des Dichtelements erzielt.In an advantageous embodiment, the inclination of the inner surface of the first connecting flange is aligned with the inclination of the inner surface of the second connecting flange, wherein here preferably the inner surface of the sealing element is also inclined. The inclination of the inner surface of the sealing element can be achieved either by an inclined inner surface of the sealing element in the relaxed state of the sealing element or by tilting the flat in the force-free state sealing element when assembling the two connecting flanges. In this case, in addition to the alignment between the inner surfaces of the two connecting flanges to each other, an alignment of the inner surface of the connecting flanges is achieved to the inner surface of the sealing element.

Alternativ kann eine ungefähre Fluchtung zwischen Innenfläche des ersten und des zweiten Verbindungsflansches vorgesehen sein, bei der lediglich im Bereich des Dichtelements die Schräge der Innenfläche durch eine vertikale Innenfläche des Dichtelements unterbrochen ist. Dabei ist vorzugsweise der Innendurchmesser des unteren Endes des zweiten Verbindungsflansches des Behältergefäßes gleich dem Innendurchmesser des oberen Randes des ersten Verbindungsflansches des Behälterbodens, so dass auch hier ein versatzfreier Übergang vom ersten Verbindungsflansch zum Dichtelement und vom Dichtelement zum zweiten Verbindungsflansch erreicht wird. Dabei sind zwar die Innenflächen der Verbindungsflansche in radiale Richtung leicht versetzt zueinander bezüglich der Neigung, die Stärke des Dichtelements ist jedoch so gering, dass bei einer Reinigung der Versatz kaum auffällt und auch herabfließende Reinigungsflüssigkeit kein Abheben des Reinigungsfilms von der Innenfläche im Bereich des Dichtelements zur Folge hat.Alternatively, an approximate alignment between the inner surface of the first and the second connecting flange may be provided, in which only in the region of the sealing element, the slope of the inner surface is interrupted by a vertical inner surface of the sealing element. In this case, preferably, the inner diameter of the lower end of the second connecting flange of the container vessel is equal to the inner diameter of the upper edge of the first connecting flange of the container bottom, so that here an offset-free transition from the first connecting flange to the sealing element and the sealing element is achieved to the second connecting flange. Although the inner surfaces of the connecting flanges in the radial direction slightly offset from each other with respect to the inclination, the thickness of the sealing element is so small that when cleaning the offset barely noticeable and also flowing down cleaning liquid lifting the cleaning film from the inner surface in the region of the sealing element Episode has.

Ganz besonders vorteilhaft ist die erste und/oder die zweite Dichtfläche hinterschnitten, so dass, wie oben beschrieben, die Verpressung des Dichtelements am Innenumfangsbereich stärker ist als am äußeren oder mittleren Bereich. Hinterschnitten an der ersten und/oder zweiten Dichtfläche bedeutet hier, dass bei zusammengesetztem Materialspeicherbehälter der Abstand zwischen den Dichtflächen am inneren Bereich kleiner ist als am mittleren und/oder äußeren Bereich. ”Hinterschnitten” ist somit von der Innenseite des Materialspeicherbehälters her gesehen zu verstehen. Most advantageously, the first and / or the second sealing surface is undercut, so that, as described above, the compression of the sealing element at the inner peripheral region is stronger than at the outer or central region. Undercuts on the first and / or second sealing surface here means that in composite material storage container, the distance between the sealing surfaces at the inner region is smaller than at the middle and / or outer region. "Undercuts" is thus to be understood from the inside of the material storage container forth.

Ganz besonders vorteilhaft sind die Dichtflächen des ersten und zweiten Verbindungsflansches und das Dichtelement zueinander so dimensioniert, dass im zusammengebauten Zustand des Materialspeicherbehälters zwischen Dichtfläche zumindest eines der Verbindungsflansche und der Dichtflächenseite des Dichtelements ein Hohlraum vorhanden ist, der nicht an die Innenfläche bzw. Innenseite des Materialspeicherbehälters angrenzt, und/oder an der außen gelegenen Seite des Dichtelements ein Hohlraum vorhanden ist, so dass bei zusammengebautem Zustand des Materialspeicherbehälters noch ein vorgegebenes Ausdehnungsvolumen für das Dichtelement vorhanden ist. Der Hohlraum verhindert eine ganzflächige Kompression des Dichtelements bzgl. dessen Dichtflächen (Ober- und Unterseite) und schafft ”Arbeitsraum” für thermische Ausdehnungen oder Kontraktionen des Dichtelements.Most preferably, the sealing surfaces of the first and second connecting flange and the sealing element are dimensioned to each other so that in the assembled state of the material storage container between the sealing surface of at least one of the connecting flanges and the sealing surface side of the sealing element, a cavity is present, which is not on the inner surface or inside of the material storage container adjacent, and / or on the outer side of the sealing element, a cavity is present, so that when the assembled state of the material storage container, a predetermined expansion volume for the sealing element is still present. The cavity prevents full-surface compression of the sealing element with respect to its sealing surfaces (top and bottom) and creates "working space" for thermal expansions or contractions of the sealing element.

Dadurch wird das Materialgefüge, wie beispielsweise ein Polymergefüge, eines Dichtelements, geschont und die Haltbarkeit des Dichtelements wird verlängert.As a result, the material structure, such as a polymer structure, a sealing element, spared and the durability of the sealing element is extended.

Gemäß Anspruch 15 ist ein Materialspeicherbehälter für die Fördertechnik vorgesehen, bei dem die Behälterwand eine Öffnung aufweist, an der ein Flanschelement angeordnet ist. Das Flanschelement ist mit der Behälterwand dauerhaft verbunden und an der Verbindungsstelle luft- und druckdicht verschlossen. Der Materialspeicherbehälter ist vorteilhaft wie der zuvor beschrieben Behälter ausgestaltet.According to claim 15, a material storage container for the conveyor technique is provided, wherein the container wall has an opening on which a flange is arranged. The flange is permanently connected to the container wall and sealed air-tight and pressure-tight at the junction. The material storage container is advantageously designed as the container described above.

Bei herkömmlichen Materialspeicherbehältern ist an der Öffnung ein Rohrstutzen angeschweißt, an dessen äußerem Ende ein Flanschelement angeordnet ist. An das Flanschelement werden dann von außen verschiedene Elemente mit einer entsprechenden Gegenflanschverbindung oder es wird eine Flanschabdeckung angeflanscht. Von der Innenseite des Behälters her gesehen bildet der Rohrstutzen ein mit dem Behälterinneren verbundenes Volumen, das ein Totvolumen darstellt, insbesondere bei einer axial bezüglich des Rohrstutzens versetzten Beaufschlagung mit einem Reinigungsmittel, wie beispielsweise Druckluft oder einer Reinigungsflüssigkeit. Ein solches Totvolumen kann bei einer Behälterreinigung (z. B. CIP) des zusammengesetzten Behälters kaum umfassend gereinigt werden, stellt also eine potenzielle Verunreinigungsquelle dar.In conventional material storage containers, a pipe socket is welded to the opening, at the outer end of a flange element is arranged. On the flange are then different from the outside elements with a corresponding mating flange or flange flange is flanged. Seen from the inside of the container, the pipe socket forms a volume connected to the container interior, which represents a dead volume, in particular with an axial offset with respect to the pipe socket exposure to a cleaning agent, such as compressed air or a cleaning fluid. Such a dead volume can hardly be comprehensively cleaned during a container cleaning (eg CIP) of the assembled container, ie represents a potential source of contamination.

Erfindungsgemäß ist das Flanschelement (auch als Blockflansch bezeichnet) so angeordnet, dass sich die Innenfläche des Flanschelements von außen nach innen ausstülpt. Dabei ist die Flanschinnenfläche von der äußeren Stirnfläche, die am weitesten ins Behälterinnere hineinragt (also an der innen gelegenen Flanschaußenseite), her nach Außen geneigt ist und verläuft mit einer Neigung zur Außenseite des Behälters hin. Es ist somit an der Flanschinnenseite, dort wo der Flansch seinen Durchgang zur Außenseite des Behälters hat, keine Stufe vorhanden, sondern eine gewölbte nach außen gerichtete Fläche, die beim Reinigen einen wesentlich geringeren Abschattungsbereich aufweist, so dass die Reinigungseffizienz deutlich erhöht ist. Auch bei einer bzgl. der Flanschachse schrägen Beaufschlagung mit Reinigungsmittel ist eine vollständige CIP-Reinigung möglich, ohne das Flanschelement separat reinigen zu müssen.According to the invention, the flange element (also referred to as a block flange) is arranged such that the inner surface of the flange element protrudes from outside to inside. In this case, the flange inner surface of the outer end face, which protrudes furthest into the container interior (that is, on the inside flange outside), forth is inclined outwards and extends with an inclination to the outside of the container. It is thus at the flange inside, where the flange has its passage to the outside of the container, no step, but a curved outwardly facing surface which has a much lower shading area during cleaning, so that the cleaning efficiency is significantly increased. Even with respect to the flange axis oblique impingement with cleaning a complete CIP cleaning is possible without having to clean the flange separately.

Ganz besonders vorteilhaft fluchtet die am weitesten in Richtung Behälterinnenseite hervorstehende Fläche des Flanschelements (Stirnfläche wie zuvor) mit der angrenzenden Behälterinnenwand. Das heißt der Außenumfang des Flanschelements fluchtet mit der angrenzenden Behälterinnenwand oder fluchtet mit dieser ungefähr. Zusammen mit dem nach außen ausgestülpten, gekrümmten Verlauf der Innenfläche des Flanschelements wird mit der Fluchtung am Außenumfang erreicht, dass das Flanschelement selbst nicht oder im Wesentlichen nicht bezüglich der angrenzenden Behälterinnenwand nach innen hervorspringt. Damit ist ebenfalls der Abschattungseffekt reduziert.The surface of the flange element which protrudes furthest in the direction of the container inside (end face as before) aligns very particularly advantageously with the adjacent container inner wall. That is, the outer periphery of the flange member is flush with or flush with the adjacent tank inner wall. Together with the outwardly everted, curved course of the inner surface of the flange is achieved with the alignment on the outer circumference, that the flange itself or not substantially with respect to the adjacent container inner wall protrudes inwardly. This also reduces the shading effect.

Weiter vorteilhaft ist das Flanschelement derart ausgebildet, dass die Dichtfläche parallel oder ungefähr parallel zur Behälterwandöffnung verläuft und vorzugsweise die Dichtfläche in Höhe oder ungefähr in Höhe der Behälterwand liegt. Damit ist die Ausdehnung des Flanschelements von der Innenseite bis zur Dichtfläche minimal und bezogen auf die Dichtfläche ist das durch das Flanschelement in Anspruch genommene Innenvolumen äußerst gering. Dadurch lässt sich das Innenvolumen des Flanschelements bis zur Schnittstelle der Dichtfläche hervorragend reinigen. Wird beispielsweise in oder auf das Flanschelement ein Blindflansch aufgesetzt, so kann die Flanschinnenfläche und die Innenfläche des Blindflansches ohne bzw. fast ohne Abschattung und bei geringstem Totvolumen gereinigt werden.Further advantageously, the flange is formed such that the sealing surface is parallel or approximately parallel to the container wall opening and preferably the sealing surface is at or about level with the container wall. Thus, the expansion of the flange element from the inside to the sealing surface is minimal and, based on the sealing surface, the internal volume taken up by the flange element is extremely small. As a result, the internal volume of the flange element can be excellently cleaned up to the interface of the sealing surface. If, for example, a blind flange is placed in or on the flange element, the flange inner surface and the inner surface of the blind flange can be cleaned without or with almost no shading and with the least dead volume.

In vorteilhaften Ausgestaltungen weist das Flanschelement einen radialen Anschlag zum Zentrieren eines Dichtelements auf, so dass ein Versatz des Dichtelements relativ zur Dichtfläche des Flanschelements vermieden wird.In advantageous embodiments, the flange has a radial stop for centering a sealing element, so that an offset the sealing element is avoided relative to the sealing surface of the flange element.

Bei einer Anordnung aus dem Flanschelement und einem damit verbundenen Gegenflanschelement oder einer Flanschabdeckung sind vorteilhafte Ausgestaltungen vorgesehen, wie bei der Kombination des oben beschriebenen ersten und zweiten Verbindungsflansches von Behältergefäß und Behälterboden. Eine Flanschabdeckung ist beispielsweise ein Blindflansch oder ein Sichtfenster. Ein Gegenflanschelement ist ein Anbauelement zum Anbauen an den Materialspeicherbehälter, wobei das Anbauelement ein Gegenflanschelement aufweist, das mit dem Flanschelement dichtend verbunden wird oder verbunden ist.In an arrangement of the flange and an associated mating flange or a flange cover advantageous embodiments are provided, as in the combination of the above-described first and second connecting flange of container vessel and container bottom. A flange cover is, for example, a blind flange or a viewing window. A mating flange member is a mounting member for attachment to the material storage container, the attachment member having a mating flange member which is sealingly connected or connected to the flange member.

Dabei hat vorteilhaft das Flanschelement einen radialen Anschlag, der mit einem radialen Gegenanschlag des Gegenflanschelements oder der Flanschabdeckung zusammenwirkt, um das Gegenflanschelement oder die Flanschabdeckung bezüglich des Flanschelements zu zentrieren. Wie oben erwähnt, werden dadurch Kanten an einem Versatz zwischen den beiden Elementen vermieden.In this case, advantageously, the flange member has a radial stop which cooperates with a radial counter-stop of the mating flange member or the flange cover to center the mating flange member or the flange cover with respect to the flange member. As mentioned above, this avoids edges at an offset between the two elements.

Wie oben mit entsprechenden Ausgestaltungen beschrieben, die auch hier anwendbar sind, ist die Dichtfläche des Flanschelements oder die Dichtfläche des Gegenflanschelements oder der Flanschabdeckung hinterschnitten, so dass zumindest im Außenbereich des Dichtelements eine weniger starke axiale Kompression des Dichtelements stattfindet. Die axiale Kompression ist hier in Bezug auf die Ebene senkrecht zur Ebene der beiden Dichtflächen bezogen.As described above with corresponding embodiments, which are also applicable here, the sealing surface of the flange member or the sealing surface of the counterflange member or the flange cover is undercut, so that takes place at least in the outer region of the sealing element, a less strong axial compression of the sealing element. The axial compression is related here with respect to the plane perpendicular to the plane of the two sealing surfaces.

In vorteilhafter Ausgestaltung ist hier ebenfalls an zumindest einer der Dichtflächen, also Flanschelement und/oder Gegenflanschelement oder Flanschabdeckung, ein Hohlraum vorgesehen, der dadurch gebildet wird, dass das dazwischen liegende Dichtelement in radialer Tiefe gesehen nicht vollständig an einer oder an beiden Dichtflächen anliegen. Dabei ist der Hohlraum von der Innenseite des Dichtelements bzw. der Dichtfläche abgewandt, so dass an der Innenseite rundum eine geschlossene Abdichtung zwischen jeder der Dichtflächen und dem Dichtelement erreicht ist.In an advantageous embodiment, a cavity is here also provided on at least one of the sealing surfaces, ie flange element and / or counterflange element or flange cover, which is formed by the fact that the sealing element located therebetween in the radial depth does not rest completely against one or both sealing surfaces. In this case, the cavity is remote from the inside of the sealing element or the sealing surface, so that on the inside all around a closed seal between each of the sealing surfaces and the sealing element is achieved.

Ebenso wie oben beschrieben ist vorteilhaft ein Abstandselement entweder am Flanschelement und/oder am Gegenflanschelement oder an der Flanschabdeckung vorgesehen, die mit dem entsprechenden Gegenstück so zusammenwirkt, dass die Dichtflächen zueinander einen vorgegebenen Abstand einnehmen. Die Verpressung des Dichtelements zwischen den Dichtflächen ist wiederum so gewählt, dass eine vorgegebene axiale Verpressung von 5 bis 30% der Dicke bzw. axialen Ausdehnung des Dichtelements erreicht wird.As described above, a spacer element is advantageously provided either on the flange element and / or on the counterflange element or on the flange cover, which interacts with the corresponding counterpart such that the sealing surfaces assume a predetermined distance from one another. The compression of the sealing element between the sealing surfaces is in turn chosen so that a predetermined axial compression of 5 to 30% of the thickness or axial extent of the sealing element is achieved.

Anhand von Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:With reference to figures, embodiments of the invention will be explained in more detail below. Show it:

1A bis 1C zwei Seitenansichten und eine Draufsicht auf einen Sendebehälter, 1A to 1C two side views and a top view of a sender bin,

2 eine Schnittansicht des Sendebehälters längs der Linie A-A von 1C, 2 a sectional view of the sender along the line AA of 1C .

3A bis 3D Schnittansichten des Sendebehälters längs der Linien B-B, C-C, D-D und E-E in 1C, 3A to 3D Sectional views of the transmission container along the lines BB, CC, DD and EE in 1C .

4 eine Detailansicht F der 2, 4 a detailed view F of 2 .

4A eine schematische Detailansicht der Dichtanordnung von 4, 4A a schematic detail view of the sealing arrangement of 4 .

5 eine Detailansicht G der 2, 5 a detailed view of the G 2 .

6 eine Detailansicht H von 3A mit einem Drucksensor, 6 a detailed view H from 3A with a pressure sensor,

7 eine Detailansicht I von 3A mit einem Füllstandsmelder, 7 a detailed view I of 3A with a level indicator,

8 eine Detailansicht J von 3B mit einem Sicherheitsventil, 8th a detailed view J of 3B with a safety valve,

9 eine Detailansicht K von 3B mit einem Blindflansch, 9 a detailed view K of 3B with a blind flange,

10A und 10B Detailansichten L und M von 3B bzw. 3C mit einem Befüllungsventil, 10A and 10B Detail views L and M of 3B respectively. 3C with a filling valve,

11 eine Detailansicht N von 3D, 11 a detailed view N of 3D .

12 eine Detailansicht O von 2 mit der Verbindungsstelle zwischen Behälterboden und Behälterseitenwand, und 12 a detailed view O from 2 with the junction between tank bottom and tank side wall, and

12A und 12B schematische Detailansichten der Dichtanordnung von 12 in zwei verschiedenen Ausführungen. 12A and 12B schematic detail views of the sealing arrangement of 12 in two different versions.

1A und 1B zeigen einen Sendebehälter 2 aus zwei verschiedenen Blickrichtungen. Der Sendebehälter ist zusammengesetzt aus einer Seitenwand 4, die mit einem Behälterdeckel 10 rundum verschweißt ist, und einem Behälterboden 6. Der Deckel 10 ist gerundet ausgeführt, z. B. in Klöpperform, oder ist alternativ als Korbboden, Halbkugel oder ähnlich ausgeführt. Der Behälterboden 6 und die Seitenwand 4 bilden eine Kegelmantelfläche bzw. eine Trichterfläche, die nach unten konisch zuläuft und in einen Krümmer 8 übergeht. Durch den Krümmer 8 wird das im Sendebehälter 2 gelagerte Schüttgut einer nicht dargestellten Transportleitung des Fördersystems zugeleitet. Der Behälterboden 6 und die Seitenwand 4 sind mittels eines Spannrings 12 miteinander verbunden. Im oberen Bereich der Seitenwand 4 sind Konsolen 13 angeschweißt, mit denen der Behälter 2 auf vertikalen Säulen 14 ruht. 1A and 1B show a send container 2 from two different directions. The sending container is composed of a side wall 4 that with a container lid 10 is welded all around, and a container bottom 6 , The lid 10 is rounded, z. B. in dumpling shape, or is alternatively designed as a basket bottom, hemisphere or similar. The tank bottom 6 and the side wall 4 form a conical surface or a funnel surface, which tapers conically downwards and in a manifold 8th passes. Through the manifold 8th that will be in the sender box 2 stored bulk material fed to a transport line, not shown, of the conveyor system. The tank bottom 6 and the side wall 4 are by means of a clamping ring 12 connected with each other. In the upper area of the side wall 4 are consoles 13 welded, with which the container 2 on vertical columns 14 rests.

Die Schweißnähte (zwischen Konus 4 und Deckel 10 oder am Blockflansch (S) im Folgenden) zum oder am Innenraum sind spalt- und totraumfrei ausgeführt. Die Rautiefe der Innenwände und der Schweißnähte entspricht den Hygieneanforderungen.The welds (between cone 4 and lid 10 or on the block flange (S) below) to or on the interior are designed gap-free and dead space. The roughness of the inner walls and the welds meets the hygiene requirements.

1C zeigt eine Draufsicht auf den Sendebehälter 2 von oben. In der Mitte des Behälterdeckels 10 ist ein Befüllungsventil 16 angeordnet, das bei geöffnetem Befüllungsventil 16 einen Befüllungsdurchgang 17 zum Behälterinneren freigibt. Das Befüllungsventil 16 wird mittels einer Motor-/Getriebeeinheit 18 angetrieben (vgl. 10A und 10B). Eine weitere Öffnung am Behälterdeckel 10 ist mittels eines Blindflansches 20 abgedeckt und verschlossen. Am Behälterdeckel 10 sind weitere Flansche 40 mit Öffnungen vorgesehen, an denen die folgenden Flanschanbauteile befestigt sind: ein Überdruck- bzw. Sicherheitsventil 22, Anschlussstutzen 24 und 26, ein Entlüftungsventil 30 mit einer Motor-/Getriebeeinheit 32, ein Füllstandsmelder 34 und ein Drucksensor 36. 1C shows a plan view of the sender 2 from above. In the middle of the container lid 10 is a filling valve 16 arranged, with open filling valve 16 a filling passage 17 to the container interior releases. The filling valve 16 is by means of a motor / gear unit 18 driven (see. 10A and 10B ). Another opening on the container lid 10 is by means of a blind flange 20 covered and closed. On the container lid 10 are more flanges 40 provided with openings to which the following flange attachments are attached: an overpressure or safety valve 22 , Connecting piece 24 and 26 , a vent valve 30 with a motor / gear unit 32 , a level indicator 34 and a pressure sensor 36 ,

2 zeigt eine Querschnittsansicht des Sendebehälters 2 längs der in 1C dargestellten Schnittlinie A-A. Wie zu erkennen ist, ist im Inneren des Sendebehälters 2 an den Anschlussstutzen 26 eine Belüftungskerze 28 angeschweißt, mit der in den Bereich der untenliegenden Kegelspitze Druckluft zur Auflösung von Pfropfen oder von Stauungen des nach unten abzutransportierenden Förderguts eingeblasen wird. 2 shows a cross-sectional view of the transmission container 2 along the in 1C illustrated section line AA. As can be seen, inside the transmitter box 2 to the connecting piece 26 a ventilation candle 28 welded, with the injected into the area of the underlying cone tip compressed air for dissolution of plugs or jams of transported down to be transported away.

3A zeigt eine Querschnittsansicht längs der Schnittlinie B-B wie in 2 gezeigt. 3B zeigt eine Querschnittsansicht längs der Schnittlinie C-C wie in 2 gezeigt. 3C zeigt eine Querschnittsansicht des Sendebehälters 2 längs der Schnittlinie D-D wie in 2 gezeigt. 3D zeigt eine Teilansicht des Sendebehälters 2 in Schnittansicht längs der Schnittlinie E-E wie in 2 gezeigt. In den 2 bis 3D sind mit den eingezeichneten Kreisen Stellen markiert, die in den folgenden 4 bis 12 in vergrößerter Detail-Schnittansicht dargestellt sind. 3A shows a cross-sectional view along the section line BB as in 2 shown. 3B shows a cross-sectional view along the section line CC as in 2 shown. 3C shows a cross-sectional view of the transmission container 2 along the section line DD as in 2 shown. 3D shows a partial view of the transmission container 2 in sectional view along the section line EE as in 2 shown. In the 2 to 3D are marked with the marked circles in the following places 4 to 12 are shown in enlarged detail sectional view.

4 zeigt den Detailausschnitt F mit dem Anschlussstutzen 26, an dessen äußerem Ende ein Anschlussflansch 70 zum Anschließen einer Druckluftzufuhrleitung angeordnet ist. Der Anschlussstutzen 26 hat am Durchgang durch die Deckelwand 11 des Behälterdeckels einen Gegenflansch 46, der auf einen mit der Deckelwand 11 verschweißten Blockflansch 40 aufgeflanscht ist. Der Blockflansch 40 ist an seiner Außenseite an der Innenfläche und der Außenfläche der Deckelwand 11 jeweils mit einer umlaufenden Schweißnaht S mit der Deckelwand 11 verbunden. In den folgenden Figuren sind die Schweißnähte zwischen dem jeweiligen Blockflansch 40 und der Deckelwand 11 ebenfalls als schwarze Schweißflächen eingezeichnet. 4 shows the detail F with the connection piece 26 , at the outer end of a connection flange 70 is arranged for connecting a compressed air supply line. The connecting piece 26 has at the passage through the top wall 11 of the container lid a counter flange 46 on one with the top wall 11 welded block flange 40 is flared. The block flange 40 is on its outside on the inner surface and the outer surface of the top wall 11 each with a circumferential weld S with the top wall 11 connected. In the following figures, the welds between the respective block flange 40 and the top wall 11 also marked as black areas of sweat.

Der Blockflansch hat eine nach außen gerichtete Dichtfläche 42, wobei zwischen der Dichtfläche 42 des Blockflansches und der Dichtfläche des Gegenflansches 46 eine Dichtung 44 zum Abdichten zwischen den Flanschen 40, 46 angeordnet ist. Der Gegenflansch 46 wird an seinem Außenumfang an einer Innen- bzw. Zentrierfläche 54 einer Vertiefung des Blockflansches 40 zentriert.The block flange has an outwardly directed sealing surface 42 , being between the sealing surface 42 the block flange and the sealing surface of the mating flange 46 a seal 44 for sealing between the flanges 40 . 46 is arranged. The counterflange 46 is at its outer periphery at an inner or centering surface 54 a recess of the block flange 40 centered.

Die zur Behälterinnenseite am weitesten in Richtung Behälterinneres gelegene Stirnfläche 48 des Blockflansches 40 schließt mit der angrenzenden Innenfläche der Deckelwand 11 bündig ab, so dass ein ebener bzw. nahezu ebener Übergang zwischen Innenfläche der Deckelwand 11 und Stirnfläche 48 vorliegt. Von der Außenseite des Blockflansches 40 zu dessen Innenseite geht die Stirnfläche 48 bzw. Innenseite des Blockflansches 40 in eine nach außen ausgerichtete Auswölbung 50 über, die an der Innenkante noch in eine verstärkt nach außen laufende Rundung 52 (vgl. 4A oder 5) übergeht. Die Rundung 52 grenzt an die Kante der Dichtfläche 42 an. Durch die Auswölbung 50 und die Rundung 52 wird eine Kante zwischen der Stirnfläche 48 und der axial nach außen verlaufenden Begrenzungsfläche des Durchgangs des Blockflansches 40 vermieden. Dadurch treten keine Abschattungen auf, wenn beispielsweise eine Reinigung durchgeführt wird mit einer Reinigungsflüssigkeit, die im Inneren des Behälters 2 versprüht wird und der Sprühstrahl nicht aus der axialen Richtung des Durchgangs des Blockflansches 40 aufgesprüht wird, also von schräg auf den Blockflansch 40 aufgesprüht wird.The end of the container located furthest in the direction of the container interior 48 of the block flange 40 closes with the adjacent inner surface of the top wall 11 flush so that a flat or almost flat transition between the inner surface of the top wall 11 and face 48 is present. From the outside of the block flange 40 to the inside of the face goes 48 or inside of the block flange 40 in an outward bulge 50 over, on the inner edge still in an increasingly outward-running curve 52 (see. 4A or 5 ) passes over. The rounding 52 adjoins the edge of the sealing surface 42 at. Through the bulge 50 and the rounding 52 becomes an edge between the face 48 and the axially outwardly extending boundary surface of the passage of the block flange 40 avoided. As a result, no shading occurs when, for example, a cleaning is performed with a cleaning liquid inside the container 2 is sprayed and the spray is not from the axial direction of the passage of the block flange 40 is sprayed on, ie obliquely on the block flange 40 is sprayed on.

4A zeigt eine schematische Detailansicht des Dichtbereichs zwischen Dichtfläche 42 und Gegenflansch 46. Am Außenumfang hat der Gegenflansch 46 einen umlaufenden Vorsprung 56, der am äußeren Rand neben der Dichtfläche 42 in axialer Richtung auf dem Blockflansch 40 zu liegen kommt. Der Vorsprung 56 legt den minimalen Abstand zwischen den Dichtflächen des Blockflansches 40 und des Gegenflansches 46 fest, so dass die dazwischengelegte Dichtung 44 in axialer Richtung um einen vorgegebenen Betrag verpresst wird. Eine Überklemmung der Dichtung 44 wird dadurch vermieden und deren Lebensdauer erhöht. Wie in 4A weiterhin dargestellt ist, ist die Dichtfläche des Gegenflansches 46 hinterschnitten, so dass die Verpressung der Dichtung 44 im inneren Bereich stärker ist als am äußeren Bereich der Dichtflächen. Weiterhin wird zwischen der Dichtung 44 und der Dichtfläche des Gegenflansches 46 ein Hohlraum 45 belassen, der der Dichtung ein Expansionsvolumen beispielsweise bei thermischer Ausdehnung bereitstellt und ebenfalls die Verpressung im äußeren Bereich gering hält. Dies erhöht die Lebensdauer der Dichtung 44. Am Außenumfang liegt die Dichtung 44 gegen die innen am Vorsprung 56 ausgebildete Innen- bzw. Zentrierfläche an, so dass auch die Dichtung 44 bezüglich des Blockflansches 40 zentriert ist. Somit ist der Gegenflansch 46 durch die Zentrierfläche 54 gegenüber dem Blockflansch 40 zentriert und die Dichtung an der innen gelegenen Fläche des Vorsprungs 56 bezüglich des Gegenflansches 46 und des Blockflansches 40 zentriert. Damit sind Versetzungen, Stufen, Kanten oder Abschattungen eliminiert oder reduziert. 4A shows a schematic detail view of the sealing area between the sealing surface 42 and counterflange 46 , On the outer circumference has the counter flange 46 a circumferential projection 56 at the outer edge next to the sealing surface 42 in the axial direction on the block flange 40 to come to rest. The lead 56 sets the minimum distance between the sealing surfaces of the block flange 40 and the counterflange 46 firmly, leaving the interposed seal 44 is pressed in the axial direction by a predetermined amount. An over-tightening of the seal 44 is thereby avoided and their life increased. As in 4A Furthermore, the sealing surface of the companion flange 46 undercut, allowing the compression of the seal 44 is stronger in the inner area than at the outer area of the sealing surfaces. Furthermore, between the seal 44 and the sealing surface of the counter flange 46 a cavity 45 leave the seal provides an expansion volume, for example, in thermal expansion and also keeps the compression in the outer region low. This increases the life of the seal 44 , On the outer circumference lies the seal 44 against the inside of the projection 56 trained inner or centering surface, so that the seal 44 concerning the block flange 40 is centered. Thus, the counterflange 46 through the centering surface 54 opposite the block flange 40 centered and the seal on the inside surface of the projection 56 with respect to the counterflange 46 and the block flange 40 centered. This eliminates or reduces dislocations, steps, edges or shadowing.

5 zeigt die Detailansicht G des Entlüftungsventils 30. Auch hier ist der Blockflansch 40 mit seiner Stirnfläche 48 bzw. am weitesten innen liegenden Innenfläche bündig zur umliegenden Innenfläche der Behälterwand 11 verschweißt. Von außen nach innen liegt eine Auswölbung 50 mit einer anschließenden Rundung 52 vor. Das Entlüftungsventil 30 ist mittels Schrauben 62 auf den Blockflansch 40 aufgeschraubt, die in Sacklöcher mit entsprechendem Gewinde am Blockflansch 40 eingeschraubt sind. Das Ventil 30 hat eine scheibenförmige Ventilplatte 72, die mittels einer durch die Motor-/Getriebeeinheit 32 angetriebenen Welle 74 gedreht wird. Die kreisrunde Platte liegt im geschlossenen Zustand mit ihrem Außenumfang gegen eine Ringdichtung 73 an, durch die die Welle 74 an beiden Enden der Ventilplatte 72 durchgeführt ist. Bei aufgeflanschtem Entlüftungsventil 30 ist von der Innenfläche der Behälterwand 11 her gesehen nur ein minimales nach außen geführtes Volumen vorhanden und weiterhin hat der Flansch 40 aufgrund der Auswölbung 50 und der Rundung 52 einen flachen, stufenfreien Übergang, so dass bei einer CIP-Reinigung das Ventil 30 angebaut bleiben kann und sich die Reinigung ohne Zerlegung bzw. ohne Abbau des Ventils 30 durchführen lässt. 5 shows the detail view G of the vent valve 30 , Again, the block flange 40 with his face 48 or the innermost inner surface flush with the surrounding inner surface of the container wall 11 welded. From outside to inside is a bulge 50 with a subsequent rounding 52 in front. The bleed valve 30 is by means of screws 62 on the block flange 40 screwed into the blind holes with corresponding thread on the block flange 40 are screwed in. The valve 30 has a disk-shaped valve plate 72 by means of a through the motor / gear unit 32 driven shaft 74 is turned. The circular plate is in the closed state with its outer circumference against a ring seal 73 on, through which the wave 74 at both ends of the valve plate 72 is performed. With flanged vent valve 30 is from the inner surface of the container wall 11 Her seen only a minimal outwardly guided volume available and continue to have the flange 40 due to the bulge 50 and the rounding 52 a flat, stepless transition, so that in a CIP cleaning the valve 30 can remain grown and cleaning without disassembly or without dismantling the valve 30 can be performed.

6 zeigt die Detailschnittansicht H mit dem Drucksensor 36. Hier weisen der Gegenflansch 46 des Drucksensors 36 und die Dichtfläche 42 des Blockflansches 40 jeweils eine ringförmige Kehlung auf, und zwischen die Dichtflächen ist eine Clamp-Dichtung 58 eingesetzt. Der Drucksensor ist CIP-fähig und muss daher bei einer Trocken- oder Flüssigreinigung nicht ausgebaut werden. 6 shows the detail sectional view H with the pressure sensor 36 , Here are the counter flange 46 of the pressure sensor 36 and the sealing surface 42 of the block flange 40 an annular groove on each, and between the sealing surfaces is a clamp seal 58 used. The pressure sensor is CIP-capable and therefore does not need to be removed during dry or liquid cleaning.

7 zeigt eine Detailansicht I im Querschnitt mit dem Füllstandsmelder 34. Hier kommt ebenfalls eine Clamp-Dichtung 58 zum Einsatz und wie der Drucksensor 36 ist der Füllstandsmelder 34 auf den Blockflansch 40 mittels Schrauben 62 aufgeschraubt, die, wie in 6, über einen Klemmring 60 bzw. Klemmsegmente 60 den Gegenflansch 46 auf den Blockflansch 40 pressen. Der Füllstandsmelder 34 ist ebenfalls CIP-fähig und muss nicht ausgebaut werden, um das Innere des Sendebehälters 2 zu reinigen. 7 shows a detailed view I in cross section with the level indicator 34 , Here is also a clamp seal 58 used and how the pressure sensor 36 is the level indicator 34 on the block flange 40 by means of screws 62 screwed on, as in 6 , via a clamping ring 60 or clamping segments 60 the counterflange 46 on the block flange 40 press. The level indicator 34 is also CIP-capable and does not need to be removed to the inside of the sender 2 to clean.

8 zeigt eine Detailansicht J im Schnitt mit dem Sicherheitsventil 22. Zur Abdichtung kommt hier ebenfalls eine Clamp-Dichtung 58 zum Einsatz. Das Sicherheitsventil 22 in dieser Bauform ist an sich nicht CIP-fähig und muss daher bei einer Reinigung ausgebaut werden. Es kann jedoch vorgesehen werden, dass beispielsweise an der Eintrittsöffnung des Sicherheitsventils 22 eine Dichtung als durchgängige Membran ausgebildet ist (vgl. Membrandichtung 76 in 9), die direkt an der Innenfläche fluchtend oder ungefähr fluchtend mit der Behälterwand 11 abdichtet und bei Überdruck durch den Druck früher durchbrochen wird als das Sicherheitsventil öffnet. In diesem Fall liegt eine CIP-fähige Variante des Sicherheitsventils vor, das dann nicht ausgebaut werden muss. 8th shows a detail view J in section with the safety valve 22 , For sealing comes here also a clamp seal 58 for use. The safety valve 22 this type of construction is not CIP-capable in itself and must therefore be removed during cleaning. However, it can be provided that, for example, at the inlet opening of the safety valve 22 a seal is formed as a continuous membrane (see, membrane seal 76 in 9 ) which are flush with the inner surface or approximately flush with the container wall 11 seals and in case of overpressure by the pressure breaks earlier than the safety valve opens. In this case, there is a CIP-capable variant of the safety valve, which then does not need to be removed.

9 zeigt eine Detailansicht K im Schnitt des Blindflansches 20, der mit einer Membrandichtung 76 an seiner Vorderseite und an den Dichtflächen zwischen Flansch 40 und Dichtfläche am Außenumfang des Blindflansches 20 abgedichtet ist. Am Außenumfang ist die Membrandichtung 76 wie die oben erwähnte Clamp-Dichtung 58 ausgebildet. 9 shows a detail view K in the section of the blind flange 20 that with a membrane seal 76 at its front and at the sealing surfaces between flange 40 and sealing surface on the outer circumference of the blind flange 20 is sealed. On the outer circumference is the membrane seal 76 like the above-mentioned clamp seal 58 educated.

10A und 10B zeigen die Detail-Schnittansichten L und M im Bereich des Befüllungsventils 16, das ähnlich aufgebaut ist wie das Entlüftungsventil 30. Dabei zeigt 10A einen Schnitt senkrecht zur Drehwelle 19, während 10B einen Schnitt längs der Welle 19 zeigt. Die Welle 19 wird durch die Motor-/Getriebeeinheit 18 angetrieben. Das Scheibenventil ist mit pneumatisch anpressbarer Dichtung, Zentrierung und spaltfreiem Anschluss ausgeführt. Das Scheibenventil mit der Platte ist so nah wie möglich am Produktraum ausgeführt und der Anschluss ist spaltfrei über dem Blockflansch 40 zentriert. 10A and 10B show the detail sectional views L and M in the region of the filling valve 16 , which is similar to the vent valve 30 , It shows 10A a section perpendicular to the rotary shaft 19 , while 10B a section along the shaft 19 shows. The wave 19 is through the engine / transmission unit 18 driven. The disc valve is designed with pneumatic pressure seal, centering and gap-free connection. The disc valve with the plate is as close as possible to the product space and the connection is gap-free over the block flange 40 centered.

11 zeigt eine Detailansicht des Anschlussstutzens 24, der abgesehen von der innen angeschweißten Belüftungskerze 28 ähnlich aufgebaut ist wie der Anschlussstutzen 26. Bei der CIP-Reinigung werden der Anschlussstutzen 24 und die Belüftungskerze 28 mit deren Anschlussstutzen 26 ausgebaut und die Öffnungen mit Blindflanschen verschlossen (vgl. 9). Das Verschließen mit Blindflanschen wird bei allen Öffnungen durchgeführt, bei denen Flanschanbauteile eingesetzt sind, die nicht CIP-fähig sind. 11 shows a detailed view of the connection piece 24 That apart from the internally welded venting plug 28 similar constructed as the connecting piece 26 , When CIP cleaning, the connection piece 24 and the ventilation plug 28 with their connecting piece 26 removed and the openings closed with blind flanges (see. 9 ). Blanking with blind flanges is performed on all openings using flanged attachments that are not CIP-capable.

12 zeigt eine Detailansicht O des Verbindungsabschnittes zwischen Seitenwand 4 und Behälterboden 6. Am unteren Ende der Seitenwand 4 ist ein zweiter Ringflansch 80 mit den Schweißstellen S rundum angeschweißt. Als Gegenflansch ist an der Oberkante der Bodenwand 7 des Behälterbodens 6 ein erster Ringflansch 90 angeschweißt. Am zweiten Ringflansch 80 ist ein Vorsprung 82 ausgebildet, der in eine Vertiefung 92 des ersten Ringflansches 90 eingreift. Die axiale Stirnseite des Vorsprungs 82 und die gegenüberliegende axiale Stirnseite der Vertiefung 92 bilden die zweite Dichtfläche 88 bzw. die erste Dichtfläche 98. Die radiale Ausrichtung bzw. Zentrierung des Behälterbodens 6 gegenüber der Seitenwand 4 erfolgt durch den Eingriff des Vorsprungs 82 in die Vertiefung 92, wobei der Außendurchmesser des Vorsprungs 82 gepaart bzw. passend zum Innendurchmesser der Vertiefung 92 ausgebildet ist. 12 shows a detail view O of the connecting portion between the side wall 4 and container bottom 6 , At the bottom of the sidewall 4 is a second annular flange 80 welded to welds S all around. As counterflange is at the upper edge of the bottom wall 7 of the tank bottom 6 a first annular flange 90 welded. At the second ring flange 80 is a lead 82 formed into a depression 92 of the first annular flange 90 intervenes. The axial end face of the projection 82 and the opposite axial end face of the recess 92 form the second sealing surface 88 or the first sealing surface 98 , The radial orientation or centering of the container bottom 6 opposite the side wall 4 done by the engagement of the projection 82 into the depression 92 , wherein the outer diameter of the projection 82 paired or matching the inner diameter of the recess 92 is trained.

Die axiale Ausrichtung zwischen Behälterboden 6 und Seitenwand 4 erfolgt durch das in Anlage kommen der axialen Stirnfläche eines zweiten Abstandskranzes 84 des zweiten Ringflansches an der axialen Fläche eines ersten Abstandskranzes 94 des ersten Ringflansches. Am Außenumfang werden die Ringflansche 80, 90 mittels des Spannrings 12 zusammengehalten, so dass die Abstandskränze 84, 94 aufeinanderliegen. Mittels der Abstandskränze 84, 94 wird der Abstand der zweiten Dichtfläche 88 zur ersten Dichtfläche 98 festgelegt. Dabei wird eine zwischen den Dichtflächen liegende Dichtung 100 auf vorgegebene Weise verpresst, so dass es nicht zu einer Überpressung kommen kann.The axial alignment between tank bottom 6 and sidewall 4 takes place by coming into abutment with the axial end face of a second spacer ring 84 of the second annular flange on the axial surface of a first spacer ring 94 of the first annular flange. On the outer circumference are the ring flanges 80 . 90 by means of the clamping ring 12 held together so that the spacer rings 84 . 94 lie on one another. By means of the spacer rings 84 . 94 becomes the distance of the second sealing surface 88 to the first sealing surface 98 established. This is a lying between the sealing surfaces seal 100 compressed in a predetermined manner, so that it can not come to an overpressure.

Die 12A und 12B zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele der Anordnung der Dichtflächen 88, 98 und der Dichtung 100. In 12A liegt die Dichtung 100, die als flache Scheibendichtung ausgebildet ist, in horizontaler Ebene zwischen den Dichtflächen. Die erste Dichtfläche 98 verläuft ebenfalls in horizontaler Ebene, also senkrecht zur vertikalen Achse des Sendebehälters 2. Dagegen steht die zweite Dichtfläche 88 an der Innenseite weiter hervor, das heißt die Dichtfläche ist an der Innenseite weiter nach unten geführt als am äußeren Bereich der zweiten Dichtfläche 88. Dadurch wird das Dichtelement 100 am inneren Bereich, also an dem zur Behalterinnenseite gelegenen Bereich, stärker verpresst als am hinteren bzw. weiter außen gelegenen Bereich. Weiterhin ist die Dichtfläche 88 am hinteren bzw. äußeren Bereich stärker hinterschnitten, so dass sich zwischen Dichtelement 100 und Dichtfläche 88 ein Hohlraum 102 ausbildet. Die radiale Zentrierung der Dichtung 100 erfolgt durch Anlage des Außenumfangs des Dichtelements 100 an der Innenfläche bzw. vertikal ausgerichteten Seitenfläche der Vertiefung 92.The 12A and 12B show various embodiments of the arrangement of the sealing surfaces 88 . 98 and the seal 100 , In 12A lies the seal 100 , which is formed as a flat disc seal, in a horizontal plane between the sealing surfaces. The first sealing surface 98 also runs in a horizontal plane, that is perpendicular to the vertical axis of the transmission container 2 , In contrast, the second sealing surface 88 on the inside forth, that is, the sealing surface is further down on the inside out than at the outer region of the second sealing surface 88 , This will be the sealing element 100 at the inner area, ie at the area located to Behalterinnenseite, more compressed than at the rear or further outward area. Furthermore, the sealing surface 88 undercut at the rear or outer area, so that between sealing element 100 and sealing surface 88 a cavity 102 formed. The radial centering of the seal 100 done by conditioning the outer periphery of the sealing element 100 on the inner surface or vertically oriented side surface of the recess 92 ,

Wie durch die gestrichelte Linie dargestellt, kommt es am Übergang zwischen der zweiten Schräge 86 am unteren Ende des zweiten Ringflansches 80 und einer ersten Schräge 96 am oberen Ende des ersten Ringflansches 90 zu einem radialen Versatz. Der radiale Versatz ist durch die vertikale Innenfläche des Dichtelements 100 bedingt. In der Darstellung ist jedoch das Ausmaß des Versatzes übertrieben dargestellt, da einerseits die Neigung kleiner ist als beim tatsächlichen Behälter 2 und andererseits die Dicke bzw. axiale Stärke der Dichtung 100 sehr gering ist bezogen auf die Gesamtabmessungen des Behälters 2 und in 12A und 12B ebenfalls vergrößert und nicht maßstabsgerecht dargestellt ist.As shown by the dashed line, it comes at the transition between the second slope 86 at the lower end of the second annular flange 80 and a first slope 96 at the upper end of the first ring flange 90 to a radial offset. The radial offset is through the vertical inner surface of the sealing element 100 conditionally. In the illustration, however, the extent of the offset is exaggerated because, on the one hand, the slope is smaller than in the actual container 2 and on the other hand, the thickness or axial strength of the seal 100 is very small based on the overall dimensions of the container 2 and in 12A and 12B also enlarged and not drawn to scale.

12B ist eine weitere Ausgestaltung der Dichtfläche im Übergangsbereich zwischen Seitenwand 4 und Behälterboden 8. Dabei kommt das Dichtelement 100 schräg nach außen abfallend zwischen den Dichtflächen 88, 98 zu liegen. Die Neigung des Dichtelements ist senkrecht zur Neigung der ersten und zweiten Schräge 96, 86 ausgebildet. Entsprechend verläuft die erste Dichtfläche 98 ebenfalls mit der Schräge, so dass sie senkrecht zur Schräge 96 steht und die zweite Dichtfläche verläuft zumindest in ihrem inneren Bereich ebenfalls senkrecht zur zweiten Schräge 86. Wie bei 12A ist bei der Ausgestaltung gemäß 12B ebenfalls ein Hohlraum 102 im hinteren, das heißt außen gelegenen Bereich der zweiten Dichtfläche 88 ausgebildet. Das Dichtelement 100 kann dabei im entspannten, also im nicht eingebauten Zustand (wie das Dichtelement von 12A) eine flache Ringdichtung mit rechteckigem Querschnitt sein, das aufgrund der Verpressung dann in die Schräge gebogen wird. Oder das Dichtelement 100 kann schon durch dessen Herstellungsprozess in eine Schräge gebogen sein, so dass dieses einen kegelmantelförmigen Ringabschnitt bildet. 12B is a further embodiment of the sealing surface in the transition region between the side wall 4 and container bottom 8th , Here comes the sealing element 100 sloping obliquely outwards between the sealing surfaces 88 . 98 to lie. The inclination of the sealing element is perpendicular to the inclination of the first and second bevel 96 . 86 educated. Accordingly, the first sealing surface runs 98 also with the bevel so that it is perpendicular to the slope 96 is and the second sealing surface is also perpendicular to the second slope at least in its inner region 86 , As in 12A is in the embodiment according to 12B also a cavity 102 in the rear, that is outside area of the second sealing surface 88 educated. The sealing element 100 can in the relaxed, ie not installed state (as the sealing element of 12A ) be a flat ring seal with a rectangular cross section, which is then bent due to the compression in the slope. Or the sealing element 100 can already be bent by its manufacturing process into a slope so that it forms a cone-shaped ring portion.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

22: Sendebehältersend containers
44: SeitenwandSide wall
66: Behälterbodencontainer bottom
77: Bodenwandbottom wall
88th: Krümmerelbow
1010: Behälterdeckelcontainer lid
1111: Deckelwandcover wall
1212: Spannringclamping ring
1313: Konsoleconsole
1414: Säulepillar
1616: Befüllungsventilfilling valve
1717: BefüllungsdurchgangFilling passage
1818: Motor-/GetriebeeinheitEngine / transmission unit
1919: Wellewave
2020: Blindflanschblind flange
2222: Überdruck-/SicherheitsventilPressure / vacuum relief valve
24, 2624, 26: Anschlussstutzenspigot
2828: Belüftungskerzeventilation candle
3030: Entlüftungsventilvent valve
3232: Motor-/GetriebeeinheitEngine / transmission unit
3434: Füllstandsmelderlevel indicator
3636: Drucksensorpressure sensor
4040: Blockflanschflange
4242: Dichtflächesealing surface
4444: Dichtungpoetry
45 45: Hohlraumcavity
4646: Gegenflanschcompanion flange
4848: Stirnflächeface
5050: Auswölbungbulge
5252: Rundungcurve
5454: Zentrierflächecentering
5656: Vorsprunghead Start
5858: Clamp-DichtungClamp seal
6060: Klemmringclamping ring
6262: Schraubescrew
7070: Außenflanschouter flange
7272: Ventilplattevalve plate
7373: Ringdichtungring seal
7474: Wellewave
7676: Membrandichtungdiaphragm seal
8080: zweiter Ringflanschsecond annular flange
8282: Vorsprunghead Start
8484: zweiter Abstandskranzsecond distance wreath
8686: zweite Schrägesecond slope
8888: zweite Dichtflächesecond sealing surface
9090: erster Ringflanschfirst ring flange
9292: Vertiefungdeepening
9494: erster Abstandskranzfirst distance wreath
9696: erste Schrägefirst slope
9898: erste Dichtflächefirst sealing surface
100100: Dichtungpoetry
102102: Hohlraumcavity
SS: SchweißnahtWeld

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 2122858 A1 [0002]
DE 102008008419 A1 [0003]
DE 2122858 A [0006]

Claims

Material storage container ( 2 ) for the conveyor technology, in particular pneumatic transmitter or pressure vessel conveyor, wherein the storage container ( 2 ) at least in two parts from a container bottom ( 6 ) and a container vessel ( 4 ), wherein the container bottom ( 6 ) a first connecting flange ( 90 ) and the container vessel ( 4 ) a second connecting flange ( 80 ), wherein when connecting the first connecting flange ( 90 ) with the second connecting flange ( 80 ) by means of at least one tensioning device ( 12 ) with the interposition of a sealing element ( 100 ) between the sealing surfaces of the first and second connecting flange ( 90 . 80 ) a sealing connection between the container bottom ( 6 ) and the container vessel ( 4 ) can be produced or manufactured, in particular a pressure-tight connection, characterized in that the first connecting flange ( 90 ) a first centering device ( 92 ) and the second connecting flange ( 80 ) a second centering device ( 82 ), wherein the first and second centering device cooperate and when assembled or in the assembled state, the container bottom ( 4 ) relative to the container vessel ( 6 center).

Material storage container according to claim 1, wherein the first centering device ( 92 ) has a projection or a projection which fits precisely into a recess of the second centering device ( 82 ), wherein in particular the outer and / or inner diameter of the projection is paired to an inner and / or outer diameter of the recess.

Material storage container according to claim 1 or 2, wherein the second centering device ( 82 ) has a projection or a projection ( 82 ), which fits exactly into a depression ( 92 ) engages the first centering device, wherein in particular the outer and / or inner diameter of the projection is paired to an inner and / or outer diameter of the recess.

Material storage container according to claim 1, 2 or 3, wherein the first connecting flange ( 90 ) at least one spacer element ( 94 ) which is connected to the second connecting flange ( 80 ) cooperates and defines a predetermined distance between the sealing surface of the first connecting flange and the sealing surface of the second connecting flange, and / or wherein the second connecting flange ( 80 ) at least one spacer element ( 84 ) which cooperates with the first connecting flange and defines a predetermined distance between the sealing surface of the first connecting flange and the sealing surface of the second connecting flange.

Material storage container according to claim 4, wherein the predetermined distance between the sealing surfaces in relation to the thickness or axial extent of the sealing element ( 100 ) is set so that at the predetermined distance, the sealing element at least at the narrowest point or the narrowest area between the sealing surfaces in the thickness or the axial extent by 5 to 30%, preferably compressed by 10 to 20% or is compressed.

Material storage container according to one of the preceding claims, wherein the sealing surface of the first and / or second connecting flange ( 90 . 80 ) has an axial end face which is undercut and / or which has an obliquely extending sealing surface to the radial direction, particularly preferably a radially oblique sealing surface, wherein the inner portion of the axial sealing surface further protrudes from the end face of the connecting flange than the middle and / or outer portion of the sealing surface.

Material storage container according to one of the preceding claims, wherein the distance between the sealing surfaces of the first and second connecting flange ( 90 . 80 ) is smaller in the inner region of the sealing surfaces than in the middle and / or outer region.

Material storage container according to one of the preceding claims, wherein the container bottom ( 6 ) in the region of the first connecting flange ( 90 ) is inclined to the vertical and the container vessel ( 4 ) in the region of the second connecting flange ( 80 ) is inclined to the vertical, and wherein the inclination at the lower edge of the second connecting flange ( 80 ) equal to or approximately equal to the inclination at the upper edge of the second connecting flange ( 90 ).

Material storage container according to claim 8, wherein in the assembled state, the lower edge of the second connecting flange ( 80 ) with respect to the common inclination to the upper edge of the first connecting flange ( 90 ) is aligned or approximately aligned.

Material storage container according to claim 8 or 9, wherein at least in the assembled state, the inner surface of the sealing element ( 100 ) has an inclination equal to or approximately equal to the common inclination of the first and second connecting flanges ( 90 . 80 ).

Material storage container according to one of the preceding claims, wherein the sealing element ( 100 ), in particular in the uninstalled state, has conical-ring-shaped sealing surfaces, in particular with an inclination with respect to the radial direction perpendicular to the common inclination of the first and second connecting flange ( 90 . 80 ) stands.

Material storage container according to one of the preceding claims, wherein the inner diameter of the first connecting flange ( 90 ) equal to or approximately equal to the inner diameter of the second connecting flange ( 80 ).

Material storage container according to one of the preceding claims, wherein the undercut of the sealing surface of the first and / or second connecting flange ( 90 . 80 ) is dimensioned so that in the assembled state at the outer or central region between the sealing element ( 100 ) and the sealing surface of the first and / or second connecting flange ( 90 . 80 ) a cavity ( 102 ) is trained.

Material storage container according to one of the preceding claims, wherein the first and / or the second connecting flange ( 90 . 80 ) a radial centering stop for the sealing element ( 100 ) exhibit.

Material storage container ( 2 ) for the conveyor system, in particular pneumatic transmitter, pressure vessel conveyor or material storage container according to one of the preceding claims, wherein the material storage container ( 2 ) a container wall ( 11 ) and in an opening of the container wall, a flange ( 40 ) is arranged, which is permanently connected to the container wall and airtight and pressure-tight against the container wall, characterized in that between the container inner surface ( 48 ) of the flange element ( 40 ), which protrudes farthest into the container interior, and the inner periphery of the flange ( 40 ) a radially extending slope ( 50 . 52 ) is formed, which extends from the outer periphery of the flange member forth to the inner circumference of the container inside in the direction of the container outside.

Material storage container according to claim 15, wherein on the outer periphery of the flange ( 40 ) the container inner surface ( 48 ) of the flange element with the adjacent container inner wall ( 11 ) is aligned or approximately aligned.

Material storage container according to claim 15 or 16, wherein the flange element ( 40 ) a sealing surface ( 42 ), which is at or about the level of the container wall ( 11 ), wherein in particular the sealing surface or its sealing plane is parallel or approximately parallel to the container wall opening.

Material storage container according to claim 15, 16 or 17, wherein the flange element ( 40 ) a sealing surface facing the container outer side ( 42 ), which is undercut, in particular, the sealing surface is inclined in the radial direction from the inside to the outside of the container outside to the container inside and / or an inner region of the sealing surface further protrudes to the container outside than a central and / or outer region of the sealing surface.

Material storage container according to one of the preceding claims 15 to 18, wherein the flange element ( 40 ) a radial stop ( 54 ) for centering a sealing element ( 58 ), a Gegenflanschelements ( 46 ) or a flange cover ( 20 ), in particular a peripheral circumferential radial stop.

Material storage container according to one of the preceding claims 15 to 19, wherein the flange element ( 40 ) along the outer circumference on the inside of the container and / or on the outside of the container with the adjacent container wall ( 11 ) is welded.

Arrangement of a material storage container ( 2 ) with a flange element ( 40 ) according to one of claims 15 to 20 and a flange connection element with a counterflange element ( 46 ) or a flange cover ( 20 ).

Arrangement according to claim 21, wherein the flange element ( 40 ) a radial stop ( 54 ) for centering the counter flange element ( 46 ) or the flange cover ( 20 ), wherein in particular the flange element ( 40 ) has a recess with an inner diameter that corresponds to the outer diameter of the mating flange element ( 46 ) or the flange cover ( 20 ) is paired.

Arrangement according to claim 22, wherein the mating flange element ( 46 ) or the flange cover ( 20 ) has a sealing surface with a sealing surface of the flange ( 40 ) with the interposition of a sealing element ( 44 ) cooperates, wherein the sealing surface of the mating flange element ( 46 ) or the flange cover ( 20 ) is undercut, in particular, the sealing surface is inclined in the radial direction from the inside outwards downwards and / or an inner region of the sealing surface protrudes further than a central and / or outer region of the sealing surface.

Arrangement according to claim 21, 22 or 23, wherein in the assembled state of mating flange element ( 46 ) or flange cover ( 20 ) and flange element ( 40 ) between the sealing surface of the mating flange element or the flange cover and / or the sealing element at the middle or outer region of the sealing surface of the Gegenflanschelements or the flange cover and / or the flange ( 40 ) a cavity ( 45 ) is trained.

Arrangement according to one of claims 21 to 24, wherein the flange element ( 40 ) has at least one spacer element which is connected to the mating flange element ( 46 ) or the flange cover ( 20 ) cooperates and defines a predetermined distance between the sealing surface of the flange member and the sealing surface of the Gegenflanschelements or the flange cover, and / or wherein the Gegenflanschelement ( 46 ) or the flange cover ( 20 ) at least one spacer element ( 56 ), which with the flange ( 40 ) and defines a predetermined distance between the sealing surface of the mating flange member or the flange cover and the sealing surface of the flange member.

Arrangement according to claim 25, wherein the predetermined distance between the sealing surfaces with respect to the thickness or axial extent of the sealing element ( 44 ) is set so that at the predetermined distance the sealing element ( 44 ) at least at the narrowest point or the narrowest area between the sealing surfaces in the thickness or the axial extent by 5 to 30%, preferably compressed by 10 to 20% or is compressed.

Arrangement according to one of claims 21 to 26, wherein the Flanschanschlusselement a Gegenflanschelement ( 46 ) with pipe socket ( 24 . 26 ) is or has a valve ( 16 . 30 ), in particular a slide valve, disc valve or butterfly valve with Gegenflanschelement is a safety or pressure relief valve ( 22 ) with Gegenflanschelement is a level indicator ( 34 ) with mating flange element, a pressure sensor ( 36 ) with mating flange element, or a passage tube ( 28 ) with mating flange element, in particular a ventilation plug.

Arrangement according to one of claims 21 to 27, wherein the flange cover ( 20 ) is a blind flange or a viewing window.