DE202010002582U1 - Windkraftanlage mit radial verstellbaren Rotorblättern - Google Patents

Windkraftanlage mit radial verstellbaren Rotorblättern Download PDF

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Abstract

Windkraftanlage mit einem Turm, mit einem drehbar auf dem Turm gelagerten Gehäuse, das eine im wesentlichen horizontal sich erstreckende Achse aufweist, mit einem Rotor, der mit einer Welle drehbar an der Achse gelagert ist und an die Welle angelenkte Rotorblätter hat, die durch die Windkraft entgegen der Kraft eines Federbeins mit einem hydraulischen Teleskop-Schwingungsdämpfer in radialer Richtung verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse eine zylindrische Hohlachse (8) und die Welle eine koaxial darin angeordnete, zylindrische Hohlwelle (10) ist, in die ein zentrales Federbein (2) eingelassen ist, mit dem alle Rotorblätter (4) angefedert und schwingungsgedämpft sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Windkraftanlage mit einer drehbar gelagerten Welle, an der Rotorblätter angelenkt sind, die durch die Windkraft entgegen der Kraft eines Federelements in radialer Richtung verstellt werden können.
  • Eine solche Windkraftanlage ist aus der DE 0 956 390 B bekannt. Die Rotorblätter der Windkraftanlage werden bei Windstille durch die Kraft verhältnismäßig weich vorgespannter Regelfedern in einer gegen die Welle geneigten Anlaufstellung gehalten. Sie werden bei einsetzendem Wind durch Fliehkraftwirkung in eine Vollaststellung verschwenkt, in der sie bezüglich der Welle steiler angestellt sind. Wenn die Windgeschwindigkeit den durch die Federspannung der Regelfedern bestimmten Normalwert übersteigt, werden durch die weitere Auswärtsbewegung der Rotorblätter härter vorgespannte Federn wirksam, die die Rotorblätter in eine gegen die Welle flach angestellte Drosselstellung zurückschwenken.
  • Die radiale Verstellung der Rotorblätter einer Windkraftanlage hat nur wenig Eingang in die Praxis gefunden. Sie ist aber für spezielle Anwendungen durchaus attraktiv. Zu denken ist an Windkraftanlagen von niedriger elektrischer Leistung in einer häufig sturmgepeitschten Umgebung, beispielsweise off-shore Windkraftanlagen zur elektrischen Energieversorgung von Fischfarmen in Meeresküstennähe.
  • Aus der DE 20 2009 012 104 U1 des Anmelders, deren Priorität für das vorliegende Gebrauchsmuster beansprucht wird, ist eine Windkraftanlage mit einer Achse, die sich im wesentlichen horizontal erstreckt, und mit einem Rotor bekannt, der mit einer Welle drehbar an der Achse gelagert ist. An die Welle angelenkte Rotorblätter werden durch die Windkraft entgegen der Kraft eines Federbeins, zu dem ein hydraulischer Teleskop-Schwingungsdämpfer gehört, in radialer Richtung verstellt.
  • Einschlägige Federbeine sind aus der Fahrwerkstechnik von Fahrzeugen, insbesondere Motorrädern und Autos, bekannt. Sie machen die vorgenannte Windkraftanlage unaufwendig im Aufbau, robust, wartungsarm und absolut sturmtauglich.
  • Dank der radialen Verstellbarkeit der Rotorblätter paßt sich die Windangriffsfläche der Windkraftanlage den herrschenden Windverhältnissen selbsttätig an. Die Schwingungsdämpfung der radialen Verstellbewegung wirkt Überreaktionen z. B. beim Einfall einer Bö entgegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einschlägige Windkraftanlage baulich weiter zu vereinfachen und noch modularer, robuster und wartungsärmer zu gestalten.
  • Die diese Aufgabe lösende Windkraftanlage hat als Achse eine zylindrische Hohlachse und als Welle eine koaxial darin angeordnete, zylindrische Hohlwelle. In die Hohlwelle ist ein zentrales Federbein eingelassen, mit dem alle Rotorblätter angefedert und schwingungsgedämpft sind.
  • Das zentrale Federbein ist in der Hohlwelle gekapselt und dadurch vor schädlichen Umwelteinflüssen sehr gut geschützt. In einer baulich besonders einfachen Ausführungsform kommt die Windkraftanlage mit einem einzigen Federbein aus.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Teleskop-Schwingungsdämpfer des Federbeins eine Kolbenstange, die vorn aus der Hohlwelle heraussteht und ein Stellglied trägt, mit dem die Rotorblätter in ihrer radialen Verstellbewegung zusammenwirken.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform läßt sich das Stellglied an der Kolbenstange in seiner Position verstellen und arretieren. Dadurch läßt sich die Federvorspannung des Federbeins variieren und an die Größe des Rotors, die Anzahl seiner Rotorblätter und die normalerweise herrschenden Windverhältnisse anpassen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Stellglied eine kreisscheibenförmige, ebene Platte.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform stützen sich die Rotorblätter mit einem Rad oder einer Rolle an dem Stellglied ab. Das ermöglicht einen reibungsarmen Betrieb mit wenig Verschleiß.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Rotorblätter bei Windstille oder schwachem Wind mit dem Rad oder der Rolle an einer Wellenscheibe abgefangen, die starr an der Hohlwelle sitzt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Rotorblätter Gelenkhebel mit einem radial inneren Schaft, der das Rad oder die Rolle trägt. Der Schaft kommt mit dem Rad oder der Rolle zwischen dem Stellglied und der Wellenscheibe zu liegen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist wenigstens eines der Rotorblätter mit einer einstellbaren Beschwerung versehen. Die Beschwerung eröffnet zusätzliche Einstellmöglichkeiten zur Optimierung der Energieeffizienz der Windkraftanlage. Die Energieeffizienz hängt unter anderem von der Anzahl, Form und Größe der Rotorblätter, der Federcharakteristik des Federbeins und den normalerweise herrschenden Windverhältnissen ab. Man kann durch Nachrüsten und/oder nachträgliches Verstellen der Beschwerung eine Anpassung vornehmen, ohne an dem Federbein baulich etwas zu verändern, und man kommt für Windräder von verschiedener Bauart und Größe mit baugleichen Federbeinen aus. Der modulare Aufbau mit nur wenigen verschiedenen Komponenten innerhalb einer Bauserie von Windkraftanlagen bringt erhebliche ökonomische Vorteile mit sich.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform läßt sich die Beschwerung in der Position an einem Arm verstellen und arretieren, der von dem Schaft des Rotorblatts quer auskragt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Arm eine Gewindestange mit Kontermutter für die Beschwerung.
  • Nicht jedes einzelne Rotorblatt muß mit einer Beschwerung versehen sein, solange nur gewährleistet ist, daß keine Unwucht bezüglich der Drehachse auftritt. Es besteht die Möglichkeit, von 2n × u (n und u natürliche Zahlen; u ungerade; u > 1; n ≥ 1) gleichmäßig über den Umfang des Rotors verteilen Rotorblättern wenigstens u und höchstens 2n–1 × u mit gleichem Winkelabstand angeordnete Rotorblätter mit einer Beschwerung zu versehen. Es liegt dann zwischen den Beschwerungen tragenden Rotorblättern, die den Vollkreis in gleiche Winkelsegmente unterteilen, eine jeweils gleiche Zahl keine Beschwerungen tragender Rotorblätter. Selbstverständlich können aber auch stets alle Rotorblätter mit einer Beschwerung versehen sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Rotor ein Luvläufer. Die Rotorblätter sind geeignet, unter der Windkraft zu dem Gehäuse der Windkraftanlage hinzuschwenken.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Rotorblätter zweiarmige, an der Wellenscheibe angelenkte Gelenkhebel.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Stellglied an der Kolbenstange mit Schlitzen versehen, durch die die Beschwerungen der Rotorblätter tragenden Arme vorstehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Räder oder Rollen beidseits der Schlitze an den Rotorblättern angebracht.
  • Bei einer alternativ bevorzugten Ausführungsform ist der Rotor ein Leeläufer. Die Rotorblätter sind geeignet, unter der Windkraft von dem Gehäuse der Windkraftanlage wegzuschwenken.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Rotorblätter einarmige Gelenkhebel, die mit ihrem radial inneren Ende an der Hohlwelle angelenkt sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Stellglied an der Kolbenstange mit Schlitzen versehen, in die der Schaft der Rotorblätter einzuschwenken geeignet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Räder oder Rollen beidseits der Schlitze an den Rotorblättern angebracht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Wellenscheibe mit Schlitzen versehen, durch die die Beschwerungen der Rotorblätter tragenden Arme zurückstehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform bildet das vordere Ende der Hohlwelle eine großvolumige Schmiermittelkammer. Letztere ermöglicht die Bevorratung einer großen Menge Schmiermittel für die Lagerschmierung des Rotors und einen entsprechend wartungsarmen Betrieb. Der Schmiermittelvorrat hält schädliche Umwelteinflüsse von dem hinter der Schmiermittelkammer in die Hohlwelle eingelassenen Federbein ab.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der Hohlraum zwischen der Hohlachse und der Hohlwelle als großvolumige Schmiermittelkammer für die Lagerschmierung des Rotors ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 und 2 diametrale Schnittansichten einer Windkraftanlage im Bereich von deren Rotor, der als Luvläufer ausgebildet ist, und zwar in
  • 1 bei Windstille oder schwachem Wind; und in
  • 2 bei stärkerem Wind;
  • 3 eine Vorderansicht der Windkraftanlage mit Blick in Richtung A von 1;
  • 4 einen Schnitt durch die Windkraftanlage nach B-B von 1;
  • 5 und 6 diametrale Schnittansichten einer Windkraftanlage im Bereich von deren Rotor, der als Leeläufer ausgebildet ist, und zwar in
  • 5 bei Windstille oder schwachem Wind; und in
  • 6 bei starkem Sturm;
  • 7 eine Vorderansicht der Windkraftanlage mit Blick in Richtung A von 5; und
  • 8 einen Schnitt durch die Windkraftanlage nach B-B von 5.
  • Die Windkraftanlagen haben einen Turm, Mast, Pylon o. ä., auf dem mit einem Azimutlager normalerweise um 360° drehbar ein Gehäuse (Maschinengondel) gelagert ist, das einen windkraftbetätigten Rotor trägt. Bei dem Rotor kann es sich um einen Luvläufer oder einen Leeläufer handeln.
  • Ein Luvläufer ist ein Rotor auf der dem Wind zugekehrten Seite des Turms. Ein Leeläufer ist ein Rotor auf der dem Wind abgekehrten Seite des Turms.
  • Die Windkraftanlage gemäß 1 bis 4 hat eine bezüglich des Azimutlagers starre, zentrale Hohlachse 8 in Form eines Zylinderrohrs, das sich im wesentlichen horizontal erstreckt. An der Hohlachse 8 ist der Rotor drehbar gelagert. Dazu dient eine Hohlwelle 10 in Form eines Zylinderrohrs, das koaxial im Innern der Hohlachse 8 angeordnet ist und nach vorn aus der Hohlachse 8 heraussteht.
  • Am vorderen Ende der Hohlachse 8 ist zwischen dem Innenmantel der Hohlachse 8 und dem Außenmantel der Hohlwelle 10 ein Wellenlager 9 angeordnet.
  • Das vordere Ende der Hohlwelle 10 ist mit einem ebenen Boden verschlossen.
  • Der Rotor sitzt mit einer Wellenscheibe 7 an der vorderen Partie der Hohlwelle 10, die aus der Hohlachse 8 heraussteht. Die Wellenscheibe 7 ist eine ebene, kreisringförmige Platte, die mit ihrer Zentralöffnung auf die Hohlwelle 10 paßt und gegen den Boden der Hohlwelle 10 nach hinten versetzt mit dem Außenmantel der Hohlwelle 10 verschweißt ist.
  • Die Wellenscheibe 7 steht von der Hohlwelle 10 radial nach außen ab und über den Umfang der Hohlachse 8 nach außen vor.
  • Die Rotorblätter 4 des Rotors sind an der äußeren Peripherie der Wellenscheibe 7 angelenkt 5. Sie lassen sich um ihre Gelenkachse in radialer Richtung verschwenken.
  • Die Rotorblätter 4 sind zweiarmige Hebel mit einem inneren Schaft, einem äußeren Flügel und dem Gelenk 5 dazwischen. Der Schaft kommt vorn vor der Wellenscheibe 7 zu liegen. Er trägt an seinem inneren Ende ein Doppel-Rad 6, dessen Achse in Umfangsrichtung orientiert ist.
  • Bei Windstille hat der Rotor eine Ruhestellung, und bei schwachem Wind eine Arbeitsstellung, in denen seine Rotorblätter 4 im wesentlichen radial orientiert sind (vgl. 1). Die Räder 6 am Ende des Schafts der Rotorblätter 4 kommen mit geringem Abstand vom Außenmantel der Hohlwelle 10 mit bündigem Presskontakt an der vorderen Stirnfläche der Wellenscheibe 7 zu liegen. Dadurch sind die Rotorblätter 4 an der Wellenscheibe 7 abgefangen.
  • In die Hohlwelle 10 ist ein Federbein 2 eingelassen, das einen hydraulischen Teleskop-Schwingungsdämpfer mit einer Schraubendruckfeder kom biniert. Einschlägige Federbeine 2 sind aus der Fahrwerkstechnik von Fahrzeugen, insbesondere Motorrädern und Autos, bekannt.
  • Das Federbein 2 ist Teil eines Stellmechanismus, der die radiale Neigung der Rotorblätter 4 zu verstellen ermöglicht, um die Windangriffsfläche der Windkraftanlage an die herrschenden Windverhältnisse selbsttätig anzupassen.
  • Die Verbindung zwischen der Hohlwelle 10 und dem Federbein 2 ist drehfest. Der komplette Stellmechanismus dreht sich mit der Hohlwelle 10 mit.
  • Das Federbein 2 hat einen Zylinder und eine diesbezüglich in axialer Richtung ein- und ausfahrbare Kolbenstange. Die Ein- und Ausfahrbewegung der Kolbenstange ist hydraulisch gedämpft. Beim Ausfahren der Kolbenstange wird die Schraubendruckfeder des Federbeins 2 gespannt.
  • Der Zylinder ist gegen den Boden der Hohlwelle 10 rückversetzt in die Hohlwelle 10 eingebaut und gegen das Ausfahren der Kolbenstange an der Schulter eines Stützrings 12 abgefangen, der mit dem Innenmantel der Hohlwelle 10 verschweißt ist.
  • Die Kolbenstange erstreckt sich nach vorn und durch den Boden der Hohlwelle 10 hindurch nach außen. Sie steht über den Boden vor.
  • Zwischen dem Boden der Hohlwelle 10 und dem Stützring 12 für den Zylinder bildet das Innere der Hohlwelle 10 eine großvolumige Schmiermittelkammer 13, aus der das vordere Wellenlager 9 mit Schmiermittel gespeist wird. Der Zylinder ist in Einbaustellung an dem Stützring 12 abgedichtet 11. Die Kolbenstange ist mit einer Dichtung 11 durch den Boden der Hohlwelle 10 hindurchgeführt.
  • An dem aus der Hohlwelle 10 herausragenden Ende der Kolbenstange ist eine radial abstehende, kreisscheibenförmige Stellplatte 1 angebracht. Die Stellplatte 1 ist auf ein Gewindeende der Kolbenstange aufgeschraubt und mit einer Mutter 3 gekontert. Die Verbindung zwischen Kolbenstange und Stellplatte 1 ist drehfest.
  • Die Stellplatte 1 läd radial über den Umfang der Wellenscheibe 7 aus. Sie steht an der der Wellenscheibe 7 abgewandten Seite mit den Rädern 6 der Rotorblätter 4 in Anlage.
  • Von dem Schaft der Rotorblätter 4 zwischen dem Gelenk 5 und den Rädern 6 kragt nach vorn ein Arm 14 aus, der eine verstellbare Beschwerung 15 trägt. Der Arm 14 ist mit dem Rotorblatt 4 verschraubt oder verschweißt. Er ragt durch einen Schlitz in der Stellplatte 1 hindurch. Die Beschwerung 15 ist außen vor der Stellplatte 1 auf einen Gewindestab 16 an dem Arm aufgeschraubt und mit einer Kontermutter 17 gesichert.
  • Die Räder 6 eines Radpaars an dem Rotorblatt 4 kommen beidseits des Schlitzes in der Stellplatte 1 zu liegen (vgl. 4).
  • Bei der Windkraftanlage gemäß 5 bis 8 sind die Rotorblätter 4 einarmige Gelenkhebel, die mit einem Gelenk 5 an dem vorderen Ende der Hohlwelle 10 sitzen. An dem Schaft der Rotorblätter 4 sind Doppel- Räder 6 und ein nach hinten auskragender Arm 14 angebracht, der eine Beschwerung 15 trägt. Der Arm 14 ist mit dem Rotorblatt 4 verschraubt oder verschweißt. Er ragt durch einen Schlitz in der Wellenscheibe 7 hindurch. Die Beschwerung 15 ist hinter der Wellenscheibe 7 an dem Arm 14 angebracht.
  • Die Stellplatte 1 ist mit Schlitzen versehen, in die die Schäfte der Rotorblätter 4 nach vorn einzuschwenken geeignet sind. Die Räder 6 eines Radpaars an dem Rotorblatt 4 kommen beidseits der Schlitze zu liegen (vgl. 7).
  • In der Ruhestellung des Rotors bei Windstille bzw. in der Arbeitsstellung bei schwachem Wind (vgl. 1 und 5) ist die Kolbenstange maximal eingefahren. Die Schraubendruckfeder des Federbeins 2 spannt die Stellplatte 1 gegen die Räder 6, so daß diese gegen die Wellenscheibe 7 gedrückt werden. Die Rotorblätter 4 nehmen ihre an der Wellenscheibe 7 abgefangene Stellung ein.
  • Bei stärkerem Wind oder Sturm schwenken die Rotorblätter 4 durch die Windkraft um ihre Gelenkachse in radialer Richtung nach hinten (vgl. 2) bzw. vorn (vgl. 6). Dabei laufen die Räder 6 der Rotorblätter 4 mit rollender Reibung an der Stellplatte 1 ab. Die Stellplatte 1 wird in einer schwingungsgedämpften Ausfahrbewegung der Kolbenstange gegen die Kraft der Schraubendruckfeder des Federbeins 2 nach außen gedrückt und die Schraubendruckfeder gespannt.
  • Bei nachlassendem Wind entspannt sich die Schraubendruckfeder. Die Kolbenstange vollführt eine schwingungsgedämpfte Einfahrbewegung, und es werden die Rotorblätter 4 mittels der Stellplatte 1 unter rollender Reibung der Räder 6 daran zurückgestellt.
  • Eine Windkraftanlage mit Luvläufer gemäß 1 bis 4 muß so ausgelegt sein, daß die unter der Windkraft zu dem Gehäuse hinschwenkenden Rotorblätter 4 nicht mit dem Turm in Berührung kommen. Es bedarf dazu einer Anlenkung der Rotorblätter 4 in einem Abstand vom Turm, der größenordnungsmäßig der Länge der Rotorblätter 4 entspricht oder diese gar übersteigt. Bei einem Leeläufer gemäß 5 bis 8 können die Rotorblätter 4 hingegen in geringem Abstand vom Turm angelenkt werden. Das ist für schwerpunktbedingte bauliche Auslegung der Anlage von Vorteil.
  • Die beschriebenen Windkraftanlagen mit Luvläufer und Leeläufer sind in vielen Komponenten baugleich. Es wird ein Komponentensystem bereitgestellt, mit dem sich Bauserien von Windkraftanlagen in beiden Ausführungsvarianten und von verschiedener Größe, insbesondere unterschiedlicher Rotorblattzahl und/oder -länge, realisieren lassen. Der modulare Aufbau eröffnet vielfältige Umbau- und Nachrüstmöglichkeiten. Damit gehen erhebliche ökonomische Vorteile einher.
  • 1
    Kreisscheibe (Stellplatte)
    2
    Feder-Dämpfer (Federbein)
    3
    Mutter
    4
    Rotorblatt
    5
    Gelenk
    6
    Doppel-Rad
    7
    Widerlager für Gelenk (Wellenscheibe)
    8
    Gehäuse-Rohr 1 (Hohlachse)
    9
    Lager (Wellenlager)
    10
    Gehäuse-Rohr 2 (Hohlwelle)
    11
    Dichtung
    12
    Widerlager für 2 (Stützring)
    13
    Fettkammer (Schmiermittelkammer)
    14
    Halterung (Arm)
    15
    Gesicht – variabel (Beschwerung)
    16
    Gewindestab
    17
    Kontermutter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 0956390 B [0002]
    • - DE 202009012104 U1 [0004]

Claims (23)

  1. Windkraftanlage mit einem Turm, mit einem drehbar auf dem Turm gelagerten Gehäuse, das eine im wesentlichen horizontal sich erstreckende Achse aufweist, mit einem Rotor, der mit einer Welle drehbar an der Achse gelagert ist und an die Welle angelenkte Rotorblätter hat, die durch die Windkraft entgegen der Kraft eines Federbeins mit einem hydraulischen Teleskop-Schwingungsdämpfer in radialer Richtung verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse eine zylindrische Hohlachse (8) und die Welle eine koaxial darin angeordnete, zylindrische Hohlwelle (10) ist, in die ein zentrales Federbein (2) eingelassen ist, mit dem alle Rotorblätter (4) angefedert und schwingungsgedämpft sind.
  2. Windkraftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskop-Schwingungsdämpfer des Federbeins (2) eine Kolbenstange hat, die vorn aus der Hohlwelle (10) heraussteht und ein Stellglied (1) trägt, mit dem die Rotorblätter (4) in ihrer radialen Stellbewegung zusammenwirken.
  3. Windkraftanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (1) an der Kolbenstange positionsverstellbar und arretierbar ist.
  4. Windkraftanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (1) eine kreisscheibenförmige, ebene Platte ist.
  5. Windkraftanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rotorblätter (4) mit einem Rad (6) oder einer Rolle an dem Stellglied (1) abstützen.
  6. Windkraftanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorblätter (4) bei Windstille oder schwachem Wind mit dem Rad (6) oder der Rolle an einer Wellenscheibe (7) abgefangen sind, die starr an der Hohlwelle (10) sitzt.
  7. Windkraftanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorblätter (4) Gelenkhebel mit einem radial inneren Schaft sind, der das Rad (6) oder die Rolle trägt, und daß der Schaft mit dem Rad (6) oder der Rolle zwischen dem Stellglied (1) und der Wellenscheibe (7) zu liegen kommt.
  8. Windkraftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rotorblatt (4) mit einer verstellbaren Beschwerung (15) versehen ist.
  9. Windkraftanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschwerung (15) an einem Arm (14) positionsverstellbar und arretierbar ist, der von dem Schaft des Rotorblatts (4) quer auskragt.
  10. Windkraftanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (14) eine Gewindestange (16) mit Kontermutter (17) für die Beschwerung (15) aufweist.
  11. Windkraftanlage nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß von 2n × u (n und u natürliche Zahlen; u ungerade; u > 1; n ≥ 1) gleichmäßig über den Umfang des Rotors verteilten Rotorblättern (4) wenigstens u und höchstens 2n–1 × u mit gleichem Winkelabstand angeordnete Rotorblätter (4) mit einer Beschwerung (15) versehen sind.
  12. Windkraftanlage nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rotorblätter (4) mit einer Beschwerung (15) versehen sind.
  13. Windkraftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor ein Luvläufer ist und die Rotorblätter (4) unter der Windkraft zu dem Gehäuse hinzuschwenken geeignet sind.
  14. Windkraftanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorblätter (4) zweiarmige, an der Wellenscheibe (7) angelenkte Gelenkhebel sind.
  15. Windkraftanlage nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (1) mit Schlitzen versehen ist, durch die die Beschwerungen der Rotorblätter (4) tragenden Arme (14) vorstehen.
  16. Windkraftanlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Räder (6) oder Rollen beidseits der Schlitze an den Rotorblättern (4) angebracht sind.
  17. Windkraftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor ein Leeläufer ist und die Rotorblätter (4) unter der Windkraft von dem Gehäuse wegzuschwenken geeignet sind.
  18. Windkraftanlage nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorblätter (4) einarmige Gelenkhebel sind, die mit ihrem radial inneren Ende an der Hohlwelle (10) angelenkt sind.
  19. Windkraftanlage nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (1) mit Schlitzen versehen ist, in die der Schaft der Rotorblätter (4) einzuschwenken geeignet ist.
  20. Windkraftanlage nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß Räder (6) oder Rollen beidseits der Schlitze an den Rotorblättern (4) angebracht sind.
  21. Windkraftanlage nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenscheibe (7) mit Schlitzen versehen ist, durch die die Beschwerungen (15) der Rotorblätter (4) tragenden Arme (14) zurückstehen.
  22. Windkraftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Hohlwelle (10) eine Schmiermittelkammer (13) bildet.
  23. Windkraftanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum zwischen der Hohlachse (8) und der Hohlwelle (10) eine Schmiermittelkammer bildet.
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