DE202009017424U1 - Markiergerät - Google Patents

Markiergerät Download PDF

Info

Publication number
DE202009017424U1
DE202009017424U1 DE202009017424U DE202009017424U DE202009017424U1 DE 202009017424 U1 DE202009017424 U1 DE 202009017424U1 DE 202009017424 U DE202009017424 U DE 202009017424U DE 202009017424 U DE202009017424 U DE 202009017424U DE 202009017424 U1 DE202009017424 U1 DE 202009017424U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
marking
marking device
die
wall
der
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202009017424U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE202009017424U priority Critical patent/DE202009017424U1/de
Publication of DE202009017424U1 publication Critical patent/DE202009017424U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C15/00Surveying instruments or accessories not provided for in groups G01C1/00 - G01C13/00
    • G01C15/02Means for marking measuring points

Abstract

Markiergerät (2, 6) mit einer Einrichtung zum Ermitteln einer relativen Position des Markiergeräts und mit einer Einrichtung zum Abgeben einer Markierung auf einer Fläche, insbesondere einer Wand.

Description

  • Stand der Technik
  • Für viele Aufgaben im Heimwerkerbereich ist es erforderlich, Markierungen, beispielsweise zum Bohren in bestimmten Abständen und Winkeln, anzubringen. Zum Beispiel müssen zum Anbringen eines Hängeregals Markierungen anbracht werden, so dass am Ende die einzelnen Bretter im Wasser sind und die Seitenhalterung senkrecht zum Boden an der Wand ist. Traditionell können solche Aufgaben mittels Wasserwaage u. Meterstab gelöst werden. In den vergangenen Jahren gibt es jedoch einen Trend, solche Messaufgaben durch spezielle Messgeräte z. B. auf Laserbasis zu lösen.
  • So gibt es beispielsweise Laserlinien-Projektoren, die rechte Winkel entlang der Wand projizieren können oder Laserentfernungsmesser zum Messen von Entfernungen.
  • Im Stand der Technik sind entsprechende Systeme aus DE 101 33 321 , DE 10 2005 000 060 , DE 199 02 075 und DE 196 348 00 bekannt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Markiergerät bereitzustellen. Die Aufgabe wird gelöst durch ein handgeführtes Markiergerät, das seine Position an einer Fläche, insbesondere einer Wand, bestimmen kann und mit dem an vom Benutzer gewünschten oder vorprogrammierten Positionen Markierungen angebracht werden können.
  • Es wird ein Markiergerät vorgeschlagen, das einen Benutzer für Aufgaben dieser Art speziell für die Markierung von Punkten, beispielsweise an einer Wand, kom fortabel unterstützt. Die vorgeschlagene Vorrichtung kann dabei gegenüber einem frei wählbaren Ursprung auf der Wand den Abstand in x-Richtung (x-Achse parallel zum Boden und der Wand) und y-Richtung (y-Achse senkrecht zur Wand) messen, siehe 1.
  • In einer ersten Ausführungsform weist das Markiergerät eine Einrichtung zum Ermitteln einer relativen Position des Markiergeräts und eine Einrichtung zum Abgeben einer Markierung auf einer Fläche, insbesondere einer Wand auf.
  • In eine weiteren Ausführungsform weist das Markiergerät eine Vorrichtung zum Halten eines Stiftes, mit dem die Markierung aufgebracht werden kann, auf.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Einrichtung zum Ermitteln der Position wenigstens zwei Messensoren auf, mit denen in einer Ebene der Abstand zu zwei Wänden gemessen und angezeigt werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Markiergerät wenigstens zweiteilig ausgebildet ist, wobei die Einheit zum Ermitteln der relativen Position in einem getrennt angeordneten Gehäuse untergebracht ist.
  • In einer weitern Ausführungsform ist die Einrichtung zum Ermitteln einer relativen Position des Markiergeräts in Form eines optischen Projektionssystems ausgebildet, mit dem Positionen für das Markiergerät auf eine Fläche projiziert werden können.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Einrichtung zum Ermitteln einer relativen Position des Markiergeräts in Form einer optischen Kamera ausgebildet ist, wobei die Kamera mithilfe einer Markierung auf dem Markiergerät eine Ortsposition des Markiergeräts erfasst und insbesondere eine 3-D Position berechnet.
  • Die Erfindung hat das Potential, Wasserwaage, Lotstock und Meterstab für Markierungsarbeiten an ebenen Flächen zu ersetzen.
  • Vorzugsweise kann durch die Integration in ein Gerät und die elektronische/sensorische Unterstützung eine höhere Genauigkeit erreicht werden.
  • Bei Einsatz einer benutzerfreundlichen Schnittstelle kann auch eine höhere Geschwindigkeit des Benutzers bei der Ausführung einer Markierungsaufgabe erwartet werden.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer ersten Anwendungsform,
  • 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Anwendungsform,
  • 3 eine schematische Darstellung einer dritten Anwendungsform, und
  • 4 eine schematische Darstellung einer vierten Anwendungsform.
  • Detaillierte Beschreibung von Aufbau und Funktion des Vorschlags mit möglichen Alternativen
  • Zur Verwirklichung des Markiergeräts werden zwei Komponenten benötigt. Zum einen die Bestimmung der Position auf der Wand, zum anderen eine Möglichkeit, Markierungen anzubringen. Für die Markierungskomponente gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, z. B. kann ein Stift integriert sein, den man durch leichten Druck ausfährt, es kann lediglich eine Öffnung für einen Stift vorgesehen sein, es kann aber auch z. B. ein Druckkopf integriert sein (z. B. Nadeldrucker).
  • Im Folgenden wird hauptsächlich auf die technischen Möglichkeiten zur Bestimmung der Position an der Wand eingegangen. Die folgenden technischen Lösungen bestimmen die Position des Markiergeräts entweder mit den vollen sechs Freiheitsgraden (6DOF, x/y/z, drei Winkel) oder mit drei Freiheitsgraden auf der Wand. Im ersten Fall kann die Lage der Wand durch das Setzen des Ursprungs bestimmt werden, wenn das Gerät flach an die Wand aufgesetzt werden kann. Für ein freibewegliches Gerät kann mit Hilfe von Neigungssensoren und der Annahme, dass die Wand parallel zur Schwerkraft steht, die Position an der Wand ermittelt werden. Die Bestimmung der Lage des Geräts mit nur drei Freiheitsgraden (x,y, Winkel) (siehe 2) ist einfacher zu bewerkstelligen und für die Aufgabenstellung auch ausreichend.
  • Die Bedienung des Markiergeräts könnte wie folgt ablaufen:
    Der Benutzer markiert mit dem Markiergerät einen beliebigen Punkt der Wand, dieser ist dann im Folgenden der Ursprung. Der Benutzer kann dann das Markiergerät an einen beliebigen anderen Punkt an der Wand führen und bekommt über ein Display die x/y Position angezeigt. Hat er die gewünschte Position erreicht, kann er eine Markierung anbringen. Um eine Bohrmarkierung anzubringen, die im Wasser zum Ursprung ist, muss er z. B. eine Position mit y = 0 anfahren. Als Erweiterungen der Erfindung kann eine Liste von Punkten auch vom Benutzer programmierbar sein, oder ein regelmäßiges Gitter angegeben werden, bei dem der Benutzer lediglich x/y Abstände vorgibt. Das Gerät kann dann durch optische, akustische oder haptische Rückmeldung die Nähe zum Zielpunkt signalisieren. Alternativ oder zusätzlich kann das Gerät auch eine Grafik mit den bisher markierten Punkten/noch zu markierenden Punkten anzeigen oder eine Grafik, die die Abweichung zu x = 0/y = 0 visualisiert, z. B. ähnlich einer Wasserwaage o. mit Richtungspfeilen.
  • Folgende technische Lösungen sind denkbar:
    • – Variante „Northstar”: Von der Firma Evolution Robotics, Passadena, ist ein Indoorpositionierungssystem erhältlich, bei dem ein Projektor, der z. B. in eine Steckdose eingesteckt werden kann, Spots an die Wand projiziert, die eine Kamera auf dem Markiergerät erkennt. Beim aktuellen Produkt sind jedoch die erzielbaren Genauigkeiten lediglich im Bereich einiger cm, außerdem ist eine Messung der Raumhöhe erforderlich, die einen Extraentfernungssensor benötigen würde.
    • – Variante „Trackingsystem” Am Markiergerät werden drei oder mehr Markierungen angebracht, die mittels eines Kameramoduls, das mit guter Sicht auf die Wand postiert werden muss, erkannt werden, woraus mit Hilfe der bekannten Geometrie der Markierungen und der internen Kameraparameter eine 3D-Position berechnet werden kann. Für hohe Genauigkeit und Robustheit können auch eine aktive Beleuchtung oder aktive(z. B. LED)-Marker vorgesehen werden.
    • – Variante „Wii”: In der Spielekonsole Nintendo Wii gibt es eine sogenannte „Sensor Bar”, die vier aktive LED Marker enthält. Mit Hilfe der Kamera im Kontroller kann so bei Sichtkontakt zur Sensor Bar die volle 6-DOF Position des Kontrollers festgestellt werden. Eine ähnliche Kamera könnte im Markiergerät eingebaut werden; die Sensorbar könnte z. B. am Boden postiert werden. Der Benutzer müsste nun lediglich darauf achten, dass der Sichtkontakt gewährleistet ist. Mit Hilfe eines Neigungssensors kann zusätzlich die Richtung der Schwerkraft, und damit die korrekte Positionierung der x/y Achsen des Markiergeräts, gewährleistet werden. Die Sensorbar kann dabei wie das Markiergerät akkubetrieben sein. Diese Variante kann natürlich auch durch andere Marker als die der Sensorbar verwirklicht werden. 3 demonstriert dieses Prinzip.
    • – Variante „Laserentfernungsmessung mit Neigungssensor”. Diese einfachste Variante ist ideal für leere Räume, bei denen immer Boden/Decke und andere Wände zu sehen sind. Am Markiergerät sind mindestens zwei Sensoren angebracht, die Entfernungsmessungen ausführen können, z. B. Laserentfernungsmesser. Weiterhin ist eine Anzeige zur Darstellung der gemessenen Entfernungen vorgesehen. Diese messen die Entfernung bezüglich der x-Achse zur nächsten Wand bzw. bezüglich der y-Achse zu Boden oder Decke (4a und 4b). Wird das Gerät exakt gerade gehalten, so lässt sich die Position an der Wand direkt ableiten. Dazu weist das Markiergerät eine Wasserwaage auf, mit der eine horizontale oder vertikale Ausrichtung überprüft werden kann. Wird das Gerät ungefähr gerade gehalten, so kann bei bekanntem Winkel phi (wie in 2) die korrekte Position rekonstruiert werden. Dieser Winkel wird nun direkt mittels eines Neigungssensors bestimmt. 4c zeigt das Prinzip. Die Variante lässt sich natürlich auch durch nur einen Laserentfernungsmesser und einen beweglichen Spiegel umsetzen, z. B. kann ein einfacher Klappmechanismus vorgesehen werden, der den Spiegel um 90 Grad klappen kann, um die horizontale und die vertikale Messung durchzuführen.
    • – Variante „2D-Scanmatching” (4a, 4b, 4c). Auf dem Markiergerät ist ein 2D Laserscanner angebracht, der die Entfernung in einem bestimmten Winkelbereich (bevorzugt > 180 Grad) mit einer hohen Auflösung (bevorzugt >= 1 Messwert pro Grad) misst. Der Laserscan wird dabei parallel zur Wand aus geführt. Solch ein Laserscan wir dabei beim Setzen des Ursprungs aufgenommen und als Referenzscan gespeichert. Soll nun die Position des Markiergeräts bezüglich dieses Ursprungs ermittelt werden, so wird ein weiterer Laserscan aufgenommen und die Verschiebung und Drehung (x,y, Winkel) ermittelt, die diesen Laserscan in Übereinstimmung mit dem Referenzscan bringt. Für dieses sogenannte Laserscan-Matching sind in der Literatur eine Reihe von Methoden bekannt. Durch die Extraktion der Decke und des Bodens aus den Daten lässt sich zudem die Lage der x-Achse (parallel zum Boden) bestimmen. Im Normalfall sollten auch andere Wände im Laserscan sichtbar sein, die sich aus dem Scan extrahieren lassen, was das Scan Matching und die Bestimmung der x/y-Achse sehr einfach macht. Ebenso lässt sich durch zusätzlichen Einbau eines Neigungssensors zur direkten Bestimmung des Winkels die Genauigkeit erhöhen. Im Gegensatz zur vorherigen Variante ist dieses Verfahren in Räumen mit beliebiger Struktur und Einrichtung umsetzbar, da die Struktur selbst zur Bestimmung der Position verwendet wird.
  • In 1 ist schematisch ein Raum dargestellt, der eine Wand 1 aufweist, auf der ein Ursprung mit zwei im rechten Winkel zueinander angeordneten x- und y-Achsen angedeutet ist.
  • 2 zeigt in einer schematischen Darstellung die Wand 1, auf der ein Markiergerät 2 dargestellt ist. Weiterhin sind die x- und y-Achsen angedeutet und es ist ein Winkel 4 zwischen der x-Achse und einer Längsachse 5 des Markiergeräts 2 dargestellt.
  • 3 zeigt die Ausbildungsform, bei der das Markiergerät zweigeteilt ist. In dieser Ausführungsform ist ein erster Teil des Markiergeräts, der beispielsweise den Stift zur Markierung bzw. eine Einrichtung zum Halten eines Stiftes aufweist. Zudem kann in einer Ausführungsform der erste Teil der Markiereinheit eine Markierung aufweisen.
  • Der zweite Teil der Markiereinheit, der im unteren Bereich der Wand dargestellt ist, weist die Einrichtung zum Ermitteln einer relativen Position des ersten Teils des Markiergeräts auf.
  • In 3 ist eine Bedienperson 6 dargestellt, die das Markiergerät 2 an der Wand an verschiedenen Positionen hält. Weiterhin ist ein zweiter Teil 6 des Markiergeräts dargestellt. Der zweite Teil 6 des Markiergeräts kann in Form eines Projektionssystems oder eines LED-Sensorbars ausgebildet sein.
  • Weiterhin kann das Markiergerät 2 auch eine Kamera aufweisen und der zweite Teil 6 des Markiergeräts kann in Form eines Musters oder einer LED-Leiste ausgebildet sein. Die Kamera kann in dieser Ausführungsform aufgrund des Musters 6 die Position des Markiergeräts 2 relativ zum zweiten Teil 6 des Markiergeräts 6 erfassen. Auch auf diese Weise ist eine definierte Positionierung des Markiergeräts 2 möglich.
  • 4 zeigt die Ausführungsform, bei der mithilfe einer Entfernungsmessung zu gegenüberliegenden Decken, Wänden und Boden in x- und in y-Richtung die relative Position des Markiergeräts auf der Wand ermittelt werden kann. Die Abstandsmessung kann beispielsweise optisch oder mithilfe von Ultraschall erfolgen. In einer weiteren Ausführungsform, die in 4c dargestellt ist, weist das Markiergerät 2 einen Neigungssensor auf, mit dem ein Winkel 4 bestimmt werden kann. Dies verbessert die Festlegung der Position des Markiergeräts 2.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10133321 [0003]
    • - DE 102005000060 [0003]
    • - DE 19902075 [0003]
    • - DE 19634800 [0003]

Claims (6)

  1. Markiergerät (2, 6) mit einer Einrichtung zum Ermitteln einer relativen Position des Markiergeräts und mit einer Einrichtung zum Abgeben einer Markierung auf einer Fläche, insbesondere einer Wand.
  2. Markiergerät nach Anspruch 1, mit einer Vorrichtung zum Halten eines Stiftes, mit dem die Markierung aufgebracht werden kann.
  3. Markiergerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Einrichtung zum Ermitteln der Position wenigstens zwei Messensoren aufweist, mit denen in einer Ebene der Abstand zu zwei Wänden gemessen und angezeigt werden kann.
  4. Markiergerät nach Anspruch 1 bis 3, wobei das Markiergerät wenigstens zweiteilig ausgebildet ist, und wobei die Einheit zum Ermitteln der relativen Position in einem getrennt angeordneten Gehäuse untergebracht ist.
  5. Markiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Einrichtung zum Ermitteln einer relativen Position des Markiergeräts in Form eines optischen Projektionssystems ausgebildet ist, mit dem Positionen für das Markiergerät auf eine Fläche projiziert werden können.
  6. Markiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Einrichtung zum Ermitteln einer relativen Position des Markiergeräts in Form einer optischen Kamera ausgebildet ist, wobei die Kamera mithilfe einer Markierung auf dem Markiergerät eine Ortsposition des Markiergeräts erfasst und insbesondere eine 3-D Position berechnet.
DE202009017424U 2009-12-18 2009-12-18 Markiergerät Expired - Lifetime DE202009017424U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202009017424U DE202009017424U1 (de) 2009-12-18 2009-12-18 Markiergerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202009017424U DE202009017424U1 (de) 2009-12-18 2009-12-18 Markiergerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202009017424U1 true DE202009017424U1 (de) 2010-05-12

Family

ID=42169173

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202009017424U Expired - Lifetime DE202009017424U1 (de) 2009-12-18 2009-12-18 Markiergerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202009017424U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3037779A1 (de) 2014-12-23 2016-06-29 HILTI Aktiengesellschaft Verfahren zum Übertragen eines Objektes auf eine Grenzfläche
US10502566B2 (en) 2014-12-23 2019-12-10 Hilti Aktiengesellschaft Method for examining object properties of an object in a substrate

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19634800A1 (de) 1996-08-29 1998-03-05 Hilti Ag Vorrichtung zum Anbringen von Markierungen an Flächen
DE19902075A1 (de) 1999-01-20 2000-08-17 Bosch Gmbh Robert Markierwerkzeug
DE10133321A1 (de) 2001-07-09 2003-01-30 Metabowerke Gmbh Einrichtung zum zielgeführten Positionieren eines handgeführten Werkzeuggeräts
DE102005000060A1 (de) 2005-05-12 2006-11-16 Hilti Ag Handhabbares Flächenkoordinatenmessgerät

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19634800A1 (de) 1996-08-29 1998-03-05 Hilti Ag Vorrichtung zum Anbringen von Markierungen an Flächen
DE19902075A1 (de) 1999-01-20 2000-08-17 Bosch Gmbh Robert Markierwerkzeug
DE10133321A1 (de) 2001-07-09 2003-01-30 Metabowerke Gmbh Einrichtung zum zielgeführten Positionieren eines handgeführten Werkzeuggeräts
DE102005000060A1 (de) 2005-05-12 2006-11-16 Hilti Ag Handhabbares Flächenkoordinatenmessgerät

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3037779A1 (de) 2014-12-23 2016-06-29 HILTI Aktiengesellschaft Verfahren zum Übertragen eines Objektes auf eine Grenzfläche
US10502566B2 (en) 2014-12-23 2019-12-10 Hilti Aktiengesellschaft Method for examining object properties of an object in a substrate
US10907964B2 (en) 2014-12-23 2021-02-02 Hilti Aktiengesellschaft Method for transmitting an object onto a boundary surface

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10112653B4 (de) System zur Positionspeilung
DE102011015987A1 (de) System und Verfahren zur visuellen Darstellung von Informationen auf realen Objekten
EP0881461A2 (de) Verfahren und Anlage zur Messtechnischen räumlichen 3D-Lageerfassung von Oberflächenpunkten
EP1756515B1 (de) Markierungsgerät
EP2477000A1 (de) Vermessungsgerät mit einer automatischen Darstellungswechsel-Funktionalität
DE102005000060A1 (de) Handhabbares Flächenkoordinatenmessgerät
DE102006054324A1 (de) Verfahren zur bildbasierten Vermessung
EP2806248A1 (de) Verfahren zur Kalibrierung einer Erfassungseinrichtung und Erfassungseinrichtung
DE102016102753A1 (de) Handwerkzeug mit Lagebestimmung und Verfahren zur Lagebestimmung eines Handwerkzeuges
EP2133659A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Lage eines Sensors
DE102004023033A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Vermessung von Bauteilen
DE112018007660T5 (de) Kalibriervorrichtung für eine abbildungsvorrichtung, überwachungsvorrichtung, arbeitsmaschine und kalibrierverfahren
WO2015086036A1 (de) Verfahren zur ortsrichtigen projektion einer markierung auf ein objekt und projektionsvorrichtung
EP2171556B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur positions- und orientierungsbestimmung
EP2037294A2 (de) Messvorrichtung
EP2277005A1 (de) Mobiles messsystem und messverfahren
WO2007014966A1 (de) Verfahren und anordnung zur bestimmung der relativen lage eines ersten objektes bezüglich eines zweiten objektes, sowie ein entsprechendes computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares speichermedium
EP2691735B1 (de) System und verfahren zum kalibrieren eines referenzsystems zur fahrzeugvermessung
EP2865988B1 (de) Lichtschnittsensor
DE102017222706B4 (de) Programmierhandgerät und damit versehenes Robotersystem
EP2789971A1 (de) Verfahren zur Kalibrierung einer Erfassungseinrichtung und Erfassungseinrichtung
DE102017126495B4 (de) Kalibrierung eines stationären Kamerasystems zur Positionserfassung eines mobilen Roboters
DE202009017424U1 (de) Markiergerät
DE102018208080B3 (de) Verfahren und System zum Lokalisieren eines Objekts in einer Umgebung eines Roboters
DE102006003569A1 (de) Positionsbestimmungssystem

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20100617

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20130307

R157 Lapse of ip right after 6 years