DE202009012575U1 - Vorderradklappvorrichtung für Golftaschenwagen - Google Patents
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Abstract
Vorderradklappvorrichtung für Golftaschenwagen, umfassend:
a) eine feststehende Befestigung, welche an ihrem einen Ende mit dem Bodenrohr des Wagenrahmens verbunden ist und deren anderes Ende mit einem eingepassten Ende ausgestattet ist, wobei das eingepasste Ende sich an seiner einen Seite in gesteckter Verbindung mit einem Hebelverschluss befindet;
b) eine bewegliche Befestigung, welche durch den Hebelverschluss festgestellt werden kann und fest mit der feststehenden Befestigung mittels eines Scharniers zusammengefügt werden kann, wobei sein eines Ende mit einem eingepassten Ende vorgesehen ist, welches körperlich mit der feststehenden Befestigung passend übereinstimmt; und
c) einen Vorderradrahmen, welcher sein oberes Ende fest mit der beweglichen Befestigung verbunden hat, während sein unteres Ende mit dem Vorderrad zusammengefügt ist;
wobei durch das Lösen des Hebelverschlusses die bewegliche Befestigung nicht mehr feststeckend gehalten wird, was es der beweglichen Befestigung und dem Vorderradrahmen erlaubt, sich in Bezug auf das Scharnier zu drehen, und das Vorderrad dann...
a) eine feststehende Befestigung, welche an ihrem einen Ende mit dem Bodenrohr des Wagenrahmens verbunden ist und deren anderes Ende mit einem eingepassten Ende ausgestattet ist, wobei das eingepasste Ende sich an seiner einen Seite in gesteckter Verbindung mit einem Hebelverschluss befindet;
b) eine bewegliche Befestigung, welche durch den Hebelverschluss festgestellt werden kann und fest mit der feststehenden Befestigung mittels eines Scharniers zusammengefügt werden kann, wobei sein eines Ende mit einem eingepassten Ende vorgesehen ist, welches körperlich mit der feststehenden Befestigung passend übereinstimmt; und
c) einen Vorderradrahmen, welcher sein oberes Ende fest mit der beweglichen Befestigung verbunden hat, während sein unteres Ende mit dem Vorderrad zusammengefügt ist;
wobei durch das Lösen des Hebelverschlusses die bewegliche Befestigung nicht mehr feststeckend gehalten wird, was es der beweglichen Befestigung und dem Vorderradrahmen erlaubt, sich in Bezug auf das Scharnier zu drehen, und das Vorderrad dann...
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Gebiet der Erfindung
- Diese Erfindung betrifft eine Vorderradklappvorrichtung für Golftaschenwagen und insbesondere eine Vorrichtung, wo das Vorderrad für den Zusammenklappvorgang in eine Ebene ausgerichtet wird und wo alle Schritte in einer Abfolge abgeschlossen werden können, was im Wesentlichen die Manövrierfähigkeit verbessert und die Struktur vereinfacht.
- Beschreibung des Stands der Technik
- Die jüngste Vorderradklappvorrichtung für Golftaschenwagen gemäß dem Stand der Technik, Patent –
Republik China Seriennummer 11/853,172 - Die Anmelderin dieser Erfindung hat diese Situation erkannt und den Erfinder mit der Verbesserung beschäftigt und daraus hat sich die vorliegende Erfindung ergeben.
- KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Die Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine Vorderradklappvorrichtung für Golftaschenwagen bereitzustellen, bei der das Vorderrad zuerst für den Klappvorgang ausgerichtet wird und die gesamten Klappschritte in bloß einer Abfolge erledigt werden, was einen absoluten Handhabungskomfort ergibt.
- Das andere Ziel dieser Erfindung besteht darin, eine Vorderradklappvorrichtung für Golftaschenwagen mit einer ebenen Struktur bereitzustellen.
- Um die zuvor erwähnten Aufgaben zu erfüllen, umfasst diese Erfindung: eine feststehende Befestigung, welche an ihrem einen Ende mit dem Bodenrohr des Wagenrahmens verbunden ist und deren anderes Ende mit einem Passende ausgestattet ist, wo sich eine Seite des Passendes in gesteckter Verbindung mit einem Hebelverschluss befindet; eine bewegliche Befestigung mittels eines Scharniers, wo dessen eines Ende mit einem Passende vorgesehen ist, welches körperlich mit der feststehenden Befestigung übereinstimmt; und einen Vorderradrahmen, welcher sein oberes Ende fest mit der beweglichen Befestigung verbunden hat, während sein unteres Ende mit dem Vorderrad zusammengefügt ist; durch das Lösen des Hebelverschlusses wird die bewegliche Befestigung nicht mehr feststeckend gehalten, was es der beweglichen Befestigung und dem Vorderradrahmen erlaubt, sich in Bezug auf das Scharnier zu drehen und das Vorderrad wird dann eben ausgerichtet für den Klappvorgang, um eine angenehme Handhabung zu erzielen.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine dreidimensionale Ansicht des gesamten Wagens der ersten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung; -
2 ist eine dreidimensionale, auseinander gezogene Ansicht der ersten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung; -
3 ist eine Draufsicht der ersten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung; -
4 ist eine Schnittansicht in Längsrichtung der ersten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung; -
5 ist eine Schnittansicht in Querrichtung der ersten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung; -
6 ist eine axiale Schnittansicht mit dem Scharnier in der Mitte der ersten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung; -
7 ist eine Schnittansicht in Querrichtung des Lösens des Hebelverschlusses der ersten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung; -
8 ist eine Schnittansicht in Längsrichtung des Lösens des Hebelverschlusses der ersten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung; -
9 ist ein schematisches Diagramm der Bewegung des Zusammenklappens der ersten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung; -
10 ist eine dreidimensionale Ansicht des Zusammenklappens der ersten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung; -
11 ist eine teilweise Schnittansicht des gesamten Wagens der zweiten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung; -
12 ist eine Seitenansicht des gesamten Wagens der zweiten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung; -
13 ist ein schematisches Diagramm der Bewegung des Zusammenklappens der zweiten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung; -
14 ist eine dreidimensionale Ansicht (I) des Zusammenklappens der zweiten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung; -
15 ist eine dreidimensionale Ansicht (II) des Zusammenklappens der zweiten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung; -
16 ist eine dreidimensionale, auseinandergezogene Ansicht der Hauptabschnitte des gesamten Wagens der dritten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung; -
17 ist eine Seitenansicht des gesamten Wagens der dritten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung; -
18 ist ein schematisches Diagramm der Bewegung des Zusammenklappens der dritten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung; -
19 ist eine dreidimensionale Ansicht des Zusammenklappens der dritten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung; -
20 ist eine dreidimensionale Ansicht der vierten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung; -
21 ist eine dreidimensionale, auseinander gezogene Ansicht der vierten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung; -
22 ist eine dreidimensionale Ansicht des gesamten Wagens der vierten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung; -
23 ist ein schematisches Diagramm der Bewegung des Zusammenklappens der vierten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung; -
24 ist ein schematisches Diagramm des Zusammenklappens der vierten beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung; -
25 ist ein schematisches Diagramm der fünften beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung; -
26 ist eine schematische Teilschnittansicht der fünften beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung; -
27 ist eine dreidimensionale, auseinander gezogene Ansicht des beweglichen Befestigungsabschnitts der fünften beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung; -
28 ist eine zusammengebaute Schnittansicht der fünften beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung; und -
29 ist eine schematische Schnittansicht des Lösens des Hebelverschlusses der fünften beispielhaften Ausführungsform dieser Erfindung. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Die Strukturmerkmale und die erzielbare Funktion der vorliegenden Erfindung sind detailliert mit Bezugnahme auf die folgenden bevorzugten und beispielhaften Ausführungsformen und die begleitenden Zeichnungen beschrieben, welche es dem ehrenwerten Prüfer erlauben, ein gründliches Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erlangen.
- Mit Bezugnahme auf
1 –6 umfasst diese Erfindung eine feststehende Befestigung1 , eine bewegliche Befestigung2 und einen Vorderradrahmen3 . Die feststehende Befestigung1 ist mit einem Unterrohr10 des Wagenrahmens an ihrem einen Ende verbunden, während das andere Ende mit einem Passende vorgesehen ist, welches eine Ausnehmung11 darin aufweist, wo die Ausnehmung11 mit einer Schrägflanke12 und einer Öffnung13 an einer Seite (linke Seite) ausgestattet ist und wobei die andere Seite der Ausnehmung11 eine vertikale Ebene ausbildet und innen eine Kammer14 zur Aufnahme eines Hebelverschlusses15 aufweist, wo sich der Hebelverschluss15 in gesteckter Verbindung mit einem Verriegelungsstift17 an seiner Innenseite mittels einer Matte16 befindet, welche es dem Hebelverschluss15 ermöglicht, sich über einen Winkel in Bezug auf den Verriegelungsstift17 um eine Achse zu bewegen, und wo sich der äußere Abschnitt des mittleren Teils des Hebelverschlusses15 durch eine Feder18 gespannt, um einen elastischen Hebelverschluss15 auszubilden, wo die Außenseite des Hebelverschlusses15 ein Verschlussteil ist. - Die bewegliche Befestigung
2 ist mit einem vorspringenden Passende21 an ihrem einen Ende ausgestattet, welches körperlich mit der Ausnehmung11 der feststehenden Befestigung1 zusammen passt, wobei das Passende21 auch mit einer passenden Schräge22 und einem Befestigungsloch23 an seiner einen Seite bereitgestellt ist und wobei die passende Schräge22 der Schräge12 der Ausnehmung11 der feststehenden Befestigung1 angepasst ist, während das Befestigungsloch23 mit der Öffnung13 zusammengefügt ist zur Durchdringung durch ein Scharnier24 und zur Befestigung mit einer Schraubmutter25 . Die andere Seite des Passendes21 weist eine Auswölbung26 zur Erfassung durch den Hebelverschluss15 auf, welcher die feststehende Befestigung1 und die bewegliche Befestigung2 verbindet. - Der Vorderradrahmen
3 ist fest mit der beweglichen Befestigung2 an seinem oberen Ende zusammengefügt und ist mit dem Vorderrad30 an seinem unteren Ende mittels einer Achse31 zusammengefügt. - Gemäß der zuvor festgestellten strukturellen Kombination, gezeigt in
3 –6 , ist der Vorderradrahmen3 fest mit dem unteren Abschnitt der beweglichen Befestigung2 zusammengefügt, was es möglich macht, die bewegliche Befestigung2 , den Vorderradrahmen3 und das Vorderrad30 miteinander zusammenzubringen. Die feststehende Befestigung1 wird mit der beweglichen Befestigung2 mittels guter Passung zwischen ihren jeweils entsprechenden angepassten Schrägen12 ,22 zusammengefügt und beide verbinden sich miteinander mittels des Scharniers24 . Durch das Festhalten der Auswölbung26 durch den Hebelverschluss15 werden die feststehende Befestigung1 und die bewegliche Befestigung2 miteinander verriegelt. - Wenn zusammengeklappt wird, beginnt der Vorgang mit dem Lösen des Hebelverschlusses
15 , indem er nach außen gezogen wird, um sich von der Auswölbung26 zu trennen, gezeigt durch die Richtung des Pfeils in7 , wo die bewegliche Befestigung2 sich nicht mehr im Eingriff befindet, gefolgt wird das durch Drehen der beweglichen Befestigung2 , des Vorderradrahmens3 und des Vorderrads30 nach links in Bezug auf die Achse, nämlich das Scharnier24 , und durch deren nach oben Ziehen, um das Vorderrad30 parallel angeschmiegt an die äußere Seite des Wagenrahmens auszurichten, gezeigt in9 und10 , um das ebene Ausrichten des Vorderrads30 für den Zusammenklappvorgang zu erreichen. Durch erneutes Anspannen des Hebelverschlusses15 , um die bewegliche Befestigung2 und den Vorderradrahmen3 (das Vorderrad30 ) zu stabilisieren, werden in weiterer Folge das Packvolumen verringert, die Transportkosten verringert und der Aufbewahrungsraum verkleinert. Die bewegliche Befestigung2 erfährt dann eine 180-Grad-Drehung und befindet sich durch die Passung zwischen ihren jeweiligen Schrägen12 und22 in Übereinstimmung mit der feststehenden Befestigung1 . Der Hebelverschluss15 stabilisiert die feststehende Befestigung1 und die bewegliche Befestigung2 mittels der elastischen Kraft der Feder18 . - Dementsprechend besteht die Klappvorrichtung dieser Erfindung nur aus der feststehenden Befestigung
1 und der beweglichen Befestigung und beide weisen passende Enden (die Ausnehmung11 und das angepasste Ende21 ) auf, um miteinander übereinzustimmen; darüber hinaus stabilisieren sie sich gegenseitig auch oder drehen durch den Einsatz des Scharniers24 und des Hebelverschlusses15 , wo die Struktur sehr einfach ist; während des Ausführens des Zusammenklappens wird der Hebelverschluss15 einfach nach außen gezogen und die bewegliche Befestigung2 und der Vorderradrahmen3 sind dann bereit, um gedreht und nach oben gezogen zu werden, was es dem Vorderrad30 ermöglicht eben ausgerichtet zu werden zum Anliegen am Wagenrahmen, und das bedeutet, das Vorderrad30 für das Zusammenklappen eben auszurichten, kann in nur einer Bewegungsabfolge abgeschlossen werden. Die Handhabung ist noch bequemer, was absolut neuartig und praktisch ist im Vergleich zum Stand der Technik. - Darüber hinaus kann diese Erfindung auch die angepassten Schrägflächen
12 ,22 in umgekehrter Ausrichtung (rechte Seite) aufweisen und das Scharnier24 und die Aufwölbung15 ebenfalls auf der anderen Seite angeordnet haben, wobei die bewegliche Befestigung2 nach rechts gedreht und nach oben gezogen wird, um das Vorderrad30 zum Anbringen an der äußeren Seite des Wagenrahmens eben auszurichten, was die gleiche Funktion wie die zuvor gezeigte Ausführungsform erzielt. - Mit Bezugnahme auf
11 und12 kann die vorliegende Erfindung das Scharnier41 als an der anderen Seite konstruiert (rechte Seite) aufweisen, um die bewegliche Befestigung4 und die feststehende Befestigung40 fest zu verbinden, welche unten am unteren Rohr42 des Wagenrahmens angeordnet sind, was die bewegliche Befestigung4 in die Lage versetzt, nach rechts gedreht zu werden und nach oben gezogen zu werden, um das Vorderrad43 zum Zusammenklappen und Anbringen an der inneren Seite des Wagenrahmens eben auszurichten, wie in13 und14 gezeigt. Der Wagenrahmen kann direkt zusammengeklappt werden, ohne den Sack abzuladen, wie in15 gezeigt, was nicht nur die Funktion wie die zuvor vorgestellte Ausführungsform erzielt, sondern auch große Bequemlichkeit bei der Benützung. Dies ist die zweite beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - Mit Bezugnahme auf
16 und17 kann die vorliegende Erfindung das Scharnier51 direkt an das untere Rohr52 des Wagenrahmens gelötet aufweisen, um die bewegliche Befestigung5 und die feststehende Befestigung50 fest zu verbinden, welche unten am unteren Rohr52 angeordnet sind, wobei die bewegliche Befestigung5 nach links gedreht wird und nach oben gezogen wird, um das Vorderrad53 zum Zusammenklappen und Anbringen an der Unterseite des Wagenrahmens eben auszurichten, wie in18 und19 gezeigt, was die Funktion wie in der ersten, oben vorgestellten Ausführungsform erzielt. Dies ist die dritte beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. - Mit Bezugnahme auf
20 –22 stellt dies die vierte beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, welche eine feststehende Befestigung6 , eine bewegliche Befestigung7 und einen Vorderradrahmen8 umfasst; wobei die feststehende Befestigung6 ihr eines Ende mit einem unteren Rohr60 des Wagenrahmens verbunden hat, während das andere Ende mit einer Ausnehmung61 ausgestattet ist, wobei die Ausnehmung61 mit einem angepassten Ende eines ersten spiralförmigen Kegelzahnrads62 auf ihrem einen Ende vorgesehen ist, und wobei die Mitte des Zahnrads von einem Verriegelungsstift63 durchdrungen ist. Der Verriegelungsstift63 steht in gesteckter Verbindung mit einem Hebelverschluss64 an seinem einen Ende. - Die bewegliche Befestigung
7 ist fest mit einem Scharnier71 an ihrer Mitte zusammengefügt, wobei das obere Ende des Scharniers71 in der Ausnehmung61 der feststehenden Befestigung6 angeordnet ist und auf dem Verriegelungsstift63 gedreht wird, welcher die bewegliche Befestigung7 und die feststehende Befestigung6 verbindet. Die bewegliche Befestigung7 ist mit dem angepassten Ende eines zweiten spiralförmigen Kegelzahnrads72 auf ihrem einen Ende ausgestattet und befindet sich in offner Schlitz- und Zapfenverbindung mit dem ersten spiralförmigen Kegelzahnrad62 . - Der Vorderradrahmen
8 hat sein oberes Ende fest mit der beweglichen Befestigung7 zusammengefügt und seinen unteren Teil mittels einer Achse81 mit dem Vorderrad80 . - Gemäß der obigen strukturellen Kombination weisen die feststehende Befestigung
6 und die bewegliche Befestigung7 der vorliegenden Erfindung angepasste Enden zur Verbindung miteinander auf, welche tatsächlich das erste spiralförmige Kegelzahnrad62 und das zweite spiralförmige Kegelzahnrad72 darstellen. Das Scharnier71 wird durch den Hebelverschluss64 erfasst, welcher die feststehende Befestigung6 und die bewegliche Befestigung7 fest miteinander zusammenfügt, wobei das Scharnier71 unten am unteren Ende des unteren Rohrs60 angeordnet ist. - Beim Zusammenklappen beginnt der Vorgang mit dem Lösen des Hebelverschlusses
64 durch dessen Ziehen nach außen, um das Scharnier71 aus der Verbindung zu öffnen. Der Verriegelungsstift63 wird dann als die Achse für die bewegliche Befestigung7 und den Vorderradrahmen8 herangezogen. Durch die Drehung, welche vom ersten spiralförmigen Kegelzahnrad62 auf das zweite spiralförmige Kegelzahnrad72 übertragen wird, können auch die bewegliche Befestigung7 , das Schar nier71 und der Vorderradrahmen8 gedreht und nach oben gezogen werden, was es dem Vorderrad80 erlaubt, zum Zusammenklappen und Anbringen an der äußeren Seite des Wagenrahmens eben ausgerichtet zu werden, wie in23 und24 gezeigt. Durch etwas Festerdrücken des Hebelverschlusses64 werden die bewegliche Befestigung7 und der Vorderradrahmen8 (das Vorderrad80 ) stabilisiert, was die gleiche Funktion wie in der zuvor vorgestellten ersten, beispielhaften Ausführungsform erzielt. - Mit Bezugnahme auf
25 –28 stellt dies die fünfte beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, welche ungefähr ähnlich der ersten beispielhaften Ausführungsform ist, wobei sie eine feststehende Befestigung1' , eine bewegliche Befestigung2' und einen Vorderradrahmen3' umfasst, wobei der Unterschied im Hebelverschlussteil9 liegt und wobei der Hebelverschluss9 umfasst: einen Körper91 , welcher in der feststehenden Befestigung1' gedreht wird, geeignet zum Ergreifen oder Freigeben der Aufwölbung26' der beweglichen Befestigung2' , wobei die äußere Seite seines Mittelabschnitts durch eine Feder92 vorgespannt ist; einen Hebel93 , welcher am äußeren Ende des Scharniers24' angeordnet ist, um durch Hand oder Fuß (Daraufsteigen) gedrückt zu werden, und welcher einen geführten Klotz94 an einer Seite seines unteren Teils aufweist, der in einem Führungskanal27 , außerhalb des Befestigungslochs23' der feststehenden Befestigung1' angeordnet ist; eine Schraubfeder95 , welche um das Scharnier24' gelegt ist und welche ihre beiden Enden jeweils fest mit der feststehenden Befestigung1' beziehungsweise dem Hebel93 verbunden hat; und ein Verbindungsstück96 , zum Beispiel ein Stahlseil, dessen eines Ende fest mit dem Hebel93 verbunden ist, während das andere Ende mit dem Körper91 verbunden ist und seinen Weg durch die äußere Seite einer Rohrummantelung19 für seinen Mittelabschnitt windet, wo die Rohrummantelung19 verwendet wird, um das untere Rohr des Wagenrahmens zu verbinden. - Gemäß der obigen strukturellen Kombination kann beim Zusammenklappen der Hebel
93 mit der Hand oder dem Fuß gedrückt werden, was den geführten Klotz94 nach unten in dem Führungskanal27 bewegt und das Stahlseil96 gleichzeitig anzieht, um den Körper91 mit der Auswölbung26' zu trennen, gezeigt in29 . Gemäß des Betätigungsverfahrens der ersten beispielhaften Ausführungsform werden die bewegliche Befestigung2' und der Vorderradrahmen3' nach links und in Bezug auf das Scharnier24 die Achse gedreht und es wird nach oben gezogen, um das Vorderrad parallel beim Anbringen an der äußeren Seite des Wagenrahmens auszurichten, um das eben Ausrichten des Vorderrads für den Zusammenklappvorgang zu erzielen. Durch Freigeben des Hebels93 wird er in seine ursprüngliche Position mittels der Rückziehkraft der Schraubfeder95 zurückkehren; mittlerweile kehren das Stahlseil96 und der Körper91 in ihre ursprünglichen Lagen automatisch durch die Rücksetzkraft der Feder92 zurück, was zurück zu dem Zustand bedeutet, welcher in28 gezeigt ist. Der Körper91 erfasst die Aufwölbung26' , um die feststehende Befestigung1' und die bewegliche Befestigung2' zu stabilisieren, was die Funktion wie in der zuvor dargestellten ersten, beispielhaften Ausführungsform ergibt. - Dementsprechend kann das Handhaben, welches durch die Ausführungsformen dieser Erfindung durchgeführt wird, um das Vorderrad für den Zusammenklappvorgang eben auszurichten, in einer Abfolge abgeschlossen werden, was die gute Handhabbarkeit in der Bewegungsausführung und in der Einfachheit der Struktur unterstreicht und sich dem Stand der Technik überlegen zeigt; darüber hinaus ist die Struktur der vorliegenden Erfindung noch nicht im Stand der Technik aufgetaucht und besitzt tatsächlich Neuartigkeit, völlig in Übereinstimmung mit den Erfordernissen für die Patentierbarkeit einer Erfindung, wodurch die vorliegende Anmeldung hierin als Gegenstand des Patentgesetzes eingereicht wird.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - CN 11/853172 [0002]
Claims (9)
- Vorderradklappvorrichtung für Golftaschenwagen, umfassend: a) eine feststehende Befestigung, welche an ihrem einen Ende mit dem Bodenrohr des Wagenrahmens verbunden ist und deren anderes Ende mit einem eingepassten Ende ausgestattet ist, wobei das eingepasste Ende sich an seiner einen Seite in gesteckter Verbindung mit einem Hebelverschluss befindet; b) eine bewegliche Befestigung, welche durch den Hebelverschluss festgestellt werden kann und fest mit der feststehenden Befestigung mittels eines Scharniers zusammengefügt werden kann, wobei sein eines Ende mit einem eingepassten Ende vorgesehen ist, welches körperlich mit der feststehenden Befestigung passend übereinstimmt; und c) einen Vorderradrahmen, welcher sein oberes Ende fest mit der beweglichen Befestigung verbunden hat, während sein unteres Ende mit dem Vorderrad zusammengefügt ist; wobei durch das Lösen des Hebelverschlusses die bewegliche Befestigung nicht mehr feststeckend gehalten wird, was es der beweglichen Befestigung und dem Vorderradrahmen erlaubt, sich in Bezug auf das Scharnier zu drehen, und das Vorderrad dann eben für den Klappvorgang ausgerichtet wird, um eine angenehme Handhabung zu erzielen.
- Vorderradklappvorrichtung für Golftaschenwagen gemäß Anspruch 1, wobei die eingepassten Enden der festste henden Befestigung und der beweglichen Befestigung aus Ausnehmung und Vorsprung bestehen.
- Vorderradklappvorrichtung für Golftaschenwagen gemäß Anspruch 1, wobei die eingepassten Enden der feststehenden Befestigung und der beweglichen Befestigung aus Schrägflächen bestehen, welche körperlich zueinander passen.
- Vorderradklappvorrichtung für Golftaschenwagen gemäß Anspruch 1, wobei die eingepassten Enden der feststehenden Befestigung und der beweglichen Befestigung aus spiralförmigen Kegelzahnrädern bestehen, welche sich in Schlitz- und Zapfenverbindung miteinander befinden.
- Vorderradklappvorrichtung für Golftaschenwagen gemäß Anspruch 1, wobei die feststehende Befestigung mit einer Kammer ausgestattet ist, welche sich in gesteckter Verbindung mit einem Hebelverschluss mittels eines Verriegelungsstiftes befindet, wobei der Hebelverschluss durch eine Feder an der äußeren Seite seines Mittelabschnitts vorgespannt ist, um einen federgespannten Hebelverschluss auszubilden.
- Vorderradklappvorrichtung für Golftaschenwagen gemäß Anspruch 1, wobei der Hebelverschluss umfasst: a) einen Körper, welcher in der feststehenden Befestigung gedreht wird, geeignet zum Ergreifen oder Freigeben der Aufwölbung der beweglichen Befestigung, wobei die äußere Seite seines Mittelabschnitts durch eine Feder vorgespannt ist; b) einen Hebel, welcher am äußeren Ende des Scharniers angeordnet ist, um durch Hand oder Fuß gedrückt zu werden, und welcher einen geführten Klotz an einer Seite seines unteren Teils auf weist, der in einem Führungskanal der beweglichen Befestigung angeordnet ist; c) eine Schraubfeder, welche um das Scharnier gelegt ist und welche ihre beiden Enden jeweils fest mit dem Hebel und der beweglichen Befestigung verbunden hat; und d) ein Verbindungsstück, dessen eines Ende fest mit dem Körper und das andere Ende mit dem Hebel verbunden ist, wobei sich sein Mittelabschnitt seinen Weg durch die äußere Seite einer Rohrummantelung der feststehenden Befestigung windet.
- Vorderradklappvorrichtung für Golftaschenwagen, umfassend: a) eine feststehende Befestigung, welche an ihrem einen Ende mit dem Bodenrohr des Wagenrahmens verbunden ist und deren anderes Ende mit einem eingepassten Ende ausgestattet ist, wobei das eingepasste Ende sich in gesteckter Verbindung mit einem Hebelverschluss durch einen Verriegelungsstift befindet; b) eine bewegliche Befestigung, welche durch ein Scharnier festgestellt ist, wobei das obere Ende des Scharniers feststehend um den Verriegelungsstift gedreht wird, welcher durch den Hebelverschluss erfasst wird, um die bewegliche Befestigung und die feststehende Befestigung fest zu verbinden, wobei die bewegliche Befestigung mit einem eingepassten Ende an ihrer Spitze vorgesehen ist, welches körperlich mit der feststehenden Befestigung passend übereinstimmt; und c) einen Vorderradrahmen, welcher sein oberes Ende fest mit der beweglichen Befestigung verbunden hat, während sein unteres Ende mit dem Vorderrad zusammengefügt ist; wobei durch das Lösen des Hebelverschlusses das Scharnier nicht mehr fest gefasst wird, was es der beweglichen Befestigung und dem Vorderradrahmen erlaubt, sich in Bezug auf das Scharnier und den Verriegelungsstift zu drehen, und wobei das Vorderrad dann eben für den Klappvorgang ausgerichtet wird, um eine angenehme Handhabung zu erzielen.
- Vorderradklappvorrichtung für Golftaschenwagen gemäß Anspruch 7, wobei die feststehende Befestigung mit einer Ausnehmung zum Aufnehmen des oberen Endes des Scharniers ausgestattet ist.
- Vorderradklappvorrichtung für Golftaschenwagen gemäß Anspruch 7, wobei die eingepassten Enden der feststehenden Befestigung und der beweglichen Befestigung aus spiralförmigen Kegelzahnrädern bestehen, welche sich in Schlitz- und Zapfenverbindung mit einander befinden.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3037319A1 (de) * | 2014-12-26 | 2016-06-29 | Ningbo Wentai Sports Equipment Co., Ltd. | Vorderradklappstruktur für dreirädrigen wagen |
CN107106896A (zh) * | 2014-11-05 | 2017-08-29 | 刘幸忠 | 高尔夫球推车 |
-
2008
- 2008-12-09 TW TW097222071U patent/TWM359353U/zh not_active IP Right Cessation
-
2009
- 2009-09-16 DE DE200920012575 patent/DE202009012575U1/de not_active Expired - Lifetime
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CN107106896A (zh) * | 2014-11-05 | 2017-08-29 | 刘幸忠 | 高尔夫球推车 |
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Effective date: 20100211 |
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