DE202009009405U1 - Passiver autokatalytischer Wasserstoff- und Sauerstoff-Rekombinator zum Betrieb in einer stark wasserstoffhaltigen Umgebung - Google Patents

Passiver autokatalytischer Wasserstoff- und Sauerstoff-Rekombinator zum Betrieb in einer stark wasserstoffhaltigen Umgebung Download PDF

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Abstract

Passiver autokatalytischer Wasserstoff- und Sauerstoff-Rekombinator mit einem Zugrohr (1), in dessen unterem Teil eine katalytische Einheit (2) in Form von in gleichem Abstand voneinander senkrecht und parallel zueinander angeordneten katalytischen Elementen angeordnet ist, wobei jedes katalytische Element in seinem unteren Teil oberhalb einer katalytischen Schicht mit einer porösen Metallbeschichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Beschichtung die ganze Oberfläche des katalytischen Elements abdeckt und in Form von einem Drahtgeflechtgewebe (4) mit einer dichten Verflechtung ausgeführt ist, welches an dem Element anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen passiven autokatalytischen Wasserstoff- und Sauerstoff-Rekombinator zum Betrieb in einer stark wasserstoffhaltigen Umgebung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung betrifft hauptsächlich das Gebiet der Kernenergetik. Sie kann zur Vorbeugung von feuer- und explosionsgefährdeten Situationen bei Betriebsstörungen und Unfällen in Atomkraftwerken sowie in anderen Betrieben eingesetzt werden, wo Wasserstoffansammlungen möglich sind.
  • Rekombinatoren sind bereits ab Ende der 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts zum Bestandteil eines Sicherheitssystems eines Atomkraftwerks geworden. Sie stellen den Verlauf einer chemischen Reaktion der Verbindung von Wasserstoff und Sauerstoff unter Wasserdampfbildung sicher. Die Rekombinatoren werden im Wartezustand in den Räumen eines Sicherheitseinschlusses (der Dichtzone) eines Atomkraftwerks mit wassergekühlten Reaktoren angeordnet. Sie werden für den Fall einer Betriebsstörung des Reaktors mit Kühlmitteldurchsatzausfall vorgesehen. Solche Betriebsstörungen haben wesentliche Temperaturanstiege (bis und über 1200°C) zur Folge. Das verursacht ein Einschmelzen der Zirkoniumhülle der Brennstoffelemente, die den Kernbrennstoff enthalten. Dabei reagiert der überwärmte Dampf mit Zirkonium und mit anderen Metallkonstruktionen. Dies setzt eine Radiolyse aus und wird zu einer Hauptquelle von Wasserstoffgasbildung. Zusammen mit dem Wasserdampf und mit anderen gasförmigen Produkten füllt dies schnell alle benachbarten und höher liegenden Räume der Sicherheitshülle aus.
  • Um eine Wasserstoffsicherheit sicherzustellen, wurden in der Praxis der Atomenergetik bis vor kurzem so genannte Nachverbrenner eingesetzt. Nachverbrenner sind aktive Wasserstoff- und Sauerstoff-Rekombinatoren, die Wasserstoff und Sauerstoff in Wasserdampf [1] umwandeln. Der Mangel dieser Rekombinatoren besteht in einer sehr geringen Betriebssicherheit, da ihre Funktion einer umfangreicher Pflege, Instandhaltung und einer externen Stromversorgung bedarf.
  • Passive katalytische Rekombinatoren haben eine viel breitere Anwendung gefunden. Sie setzen beim Betrieb keine Sonderpflege, Instandhaltung und keine externe Stromversorgung voraus. Nach dem Vermengen mit Außenluft tritt das wasserstoffhaltige Gasgemisch in Kontakt mit einem Katalysator des passiven Rekombinators. Dabei beginnt eine Bindung des explosionsgefährdeten Wasserstoffs infolge der flammenlosen Katalysenreaktion von Wasserstoff mit dem Luftsauerstoff: H2 + ½O2 → H2O (Dampf) + 244,05 kJ (1)
  • Der passive autokatalytische Rekombinator wird normalerweise in Form von einem senkrechten und oben und unten mit der Umgebung frei kommunizierbaren Zugrohr ausgeführt. Im unteren Teil des Zugrohrs ist eine Einheit mit katalytischen Elementen angeordnet. Als katalytisches Material wird üblicherweise Platin oder Palladium sowie andere Metalle der Platin-Gruppe eingesetzt. Das disperse katalytische Material wird auf das poröse inerte wärmebeständige Substrat aufgetragen. Das Substrat wird seinerseits auf den Metallträger (z. B. Nirostahlblech) aufgetragen. Als Träger kann auch das Substrat selbst benutzt werden (γ-Aluminiumoxid, poröse Metallbleche usw.).
  • Eine exotherme Reaktion lässt das Gas im unteren Teil eines Zugrohrs aufwärmen, wobei seine Dichte geringer wird [1]. Dadurch entsteht ein nach oben gerichteter Zugstrom und es kommt ein Wasserstoffbindungsablauf auf natürliche Weise zustande. Ausgerechnet diese einzigartige Eigenschaft dieser Reaktion ermöglichte es, einen passiven Rekombinator zu entwickeln, der ohne jegliche externe oder interne Stromversorgung wirkt. Das heißt, seine Funktion ist autokatalytisch.
  • Zugleich decken diese modernen Rekombinatoren die praxisbedingten Bedürfnisse noch nicht im vollen Maße ab. In der letzten Zeit werden umfangreiche Aktivitäten im Zusammenhang mit einer Vervollkommnung der Rekombinatoren vorgenommen. Folgende Ziele werden dabei verfolgt: Leistungserhöhung, Beschleunigung der Start-Abläufe, Verbesserung und Kostensenkung des Katalysatorsystems, Minderung der Wärmebelastung, Vorbeugung der Katalysatorüberwärmung u. a. m.
  • Die Katalysatorüberwärmung birgt eine große Gefahr in sich. Das hängt damit zusammen, dass die Temperatur des katalytischen Elements, insbesondere die in seinem unteren Teil, welcher das Gas mit der höchsten Wasserstoffkonzentration aufnimmt, sehr hohe Werte erreichen kann. Je höher die Wasserstoffkonzentration in der Umgebung ist, desto höher ist die Verlaufsgeschwindigkeit und desto höher ist die Temperatur im unteren Teil des Rekombinators. Die höchste Wasserstoffkonzentration, bei der im jeweiligen Rekombinator ein Temperaturbereich erreicht wird, wo der flammenlose katalytische Ablauf zum Volumenbrennen übergeht, wird kritische Wasserstoffkonzentration (Ckrit) genannt. Die Ckrit-Größe wird nicht nur durch die Wasserstoffkonzentration im umgebenden Raum, sondern auch durch die Bauweise des Rekombinators und die katalytische Zusammenstellung festgelegt. Die Wasserstoff-Grenzgebrauchskonzentrationen für unterschiedliche Typen von modernen Rekombinatoren liegen innerhalb eines Bereichs von 4–8% Vol.
  • Einer der wichtigsten Probleme im Zusammenhang damit ist die Katalysatorüberwärmung im passiven Rekombinator. Diese Überwärmung verursacht eine eventuelle Wasserstoffzündung durch den Rekombinator selbst. Durch den Einsatz einer ziemlich großen Menge von einzelnen Rekombinatoren ist es im Prinzip möglich, die unschädliche (gefahrlose) Wasserstoffkonzentration (von max. 4% Vol.) aufrechtzuerhalten. Jedoch sei bemerkt, dass, je geringer die Leistung von einem einzelnen Rekombinator ist und je höher die Ckrit liegt, desto höher sind die Kosten im Zusammenhang mit der Ausrüstung des Atomkraftwerkes mit Rekombinatoren. Auch die flächenmäßigen Möglichkeiten (Platzbedarf) des Kraftwerkes sind beschränkt. Aus diesen Gründen haben die Kleinkraftrekombinatoren sowie Rekombinatoren mit niedrigem kritischem Konzentrationsniveau nur sehr geringe Aussichten in Bezug auf eine praxisorientierte Anwendung.
  • Es ist ein passiver autokatalytischer Wasserstoff- und Sauerstoff-Rekombinator bekannt, der ein Zugrohr enthält. Im unteren Teil des Zugrohrs ist eine katalytische Einheit in Form von in gleichem Abstand von einander senkrecht und parallel angeordneten katalytischen Elementen eingebaut. Jedes der katalytischen Elemente ist in seinem unteren Teil oberhalb einer katalytischen Schicht mit einer porösen Metallbeschichtung versehen (Drosselschicht). Dieser passive autokatalytische Wasserstoff- und Sauerstoff-Rekombinator gilt als der nächst kommende Stand der Technik [2].
  • Das Reaktionsgemisch mit der höchsten Wasserstoffkonzentration kommt in den unteren Teil des katalytischen Elements. Der untere Teil des katalytischen Elements ist mit einer porösen Beschichtung versehen, die sehr ausführlich in [3] beschrieben ist. Der obere (aktive) Teil des katalytischen Elements ist nicht beschichtet. Als Ergebnis ist das Diffusionsverfahren der Lieferung von Reagens an die Katalysatoroberfläche im unteren Teil des katalytischen Elements erschwert. Der Wasserstoff- und Sauerstoff-Rekombinationsprozess verläuft mit einer verhältnismäßig niedrigen Geschwindigkeit und, folglich, unter einer relativ niedrigen Temperatur, die unfähig ist, eine Wasserstoffentzündung auszulösen. Der Gasstrom kommt am oberen Teil des katalytischen Elements an und ist ebenfalls nicht imstande, die Wasserstoffentzündung auszurufen, diesmal aber schon wegen einer reduzierten (bis zu einem gefahrlosen Niveau) Wasserstoffkonzentration.
  • Die Mängel von [2] bestehen darin, dass die poröse Beschichtung den Zulauf zum aktivsten Teil des katalytischen Elements beider Reagens (Wasserstoff und Sauerstoff) beschränkt. Das wirkt sich negativ auf die Leistung des Rekombinators aus.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine zuverlässige Funktion des Rekombinators bei einer Wasserstoffkonzentration von mindestens 20% Vol. sicher zu stellen, ohne dass die Leistungsfähigkeit des Rekombinators herabgesetzt wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird nach der Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das wird folgenderweise sichergestellt. Der passive autokatalytische Wasserstoff- und Sauerstoff-Rekombinator enthält ein Zugrohr, in dessen unteren Teil eine katalytische Einheit eingebaut ist. Die katalytische Einheit ist in Form von in gleichem Abstand voneinander senkrecht und parallel zueinander angeordneten katalytischen Elementen ausgeführt. Jedes der katalytischen Elemente ist in seinem unteren Teil oberhalb einer katalytischen Schicht mit einer porösen Metallbeschichtung versehen. Die genannte Beschichtung deckt die ganze Oberfläche des katalytischen Elements ab. Sie ist in der Form eines dicht geflochtenen Drahtgeflechtgewebes ausgeführt. welches an dem katalytischen Element anliegt.
  • Dabei ist das Drahtgeflechtgewebe zusätzlich aus Drähten mit einem Durchmesser von 0,10–0,50 mm geflochten. Die Lücken in den Zwischengitterstellen des Drahtgeflechtgewebes bilden Poren aus. Der Umfang der Poren beträgt 0,01–0,20 cm3/Gramm. Die Drähte des Drahtgeflechtgewebes sind aus einem chemisch und wärmebeständigen Metall bzw. Legierung gefertigt. Das Zugrohr weist einen Rechteckquerschnitt auf. Jedes katalytische Element ist in Form einer Rechteckplatte ausgeführt. Das Höhenverhältnis zwischen dem Zugrohr und der katalytischen Einheit beträgt 3 bis 10. Das Verhältnis zwischen der Höhe der katalytischen Einheit und dem Abstand zwischen den benachbarten Platten beträgt 3 bis 20.
  • Das verwendete Drahtgeflechtgewebe gehört zu den gewobenen Drahtsieben, die in Filtern eingesetzt werden. Bekanntlich haben Filtersiebe keine direkten Durchgangslöcher. Ihre Porosität ist nur durch die gewundenen Lücken in den Zwischengitterstellen, nämlich zwischen den sich quer überschneidenden Hauptdrähten und den Schussdrähten bedingt. Erstens leistet das dem Filtersieb ähnliche Drahtgeflechtgewebe einen Diffusionswiderstand und hauptsächlich einen Sauerstoffwiderstand, da der Wasserstoff viel beweglicher ist. Ein solches Drahtgeflechtgewebe baut praktisch keinen Widerstand auf. Dadurch wird an der Katalysatoroberfläche Gasgemisch mit höherem Wasserstoffgehalt gebildet, als in der Umgebung. Das intensiviert seinerseits den Verlauf der katalytischen Wasserstoffrekombination.
  • Zweitens trägt das wärmeleitende Metalldrahtgeflechtgewebe zu einem Temperaturprofilausgleich je nach der Höhe des katalytischen Elements bei. Dadurch werden die Reaktionszone erweitert und die lokalen Temperaturwerte in dieser Zone herabgesetzt.
  • Drittens wird die inhibierende Wirkung unterschiedlicher Gas- und Aerosolstoffe, die aus der Reaktorzone in die Räume der Sicherheitshülle zusammen mit Wasserstoff und dem Wasserdampf eintreten, dank der dichten Verflechtung und der Abschirmung des ganzen katalytischen Elements wesentlich abgeschwächt. Es sei bemerkt, dass der Wärmeaustausch zwischen dem funktionierenden Katalysator und der Umgebung, d. h. die Wärmeableitung aus der Reaktionszone zur Vermeidung der Katalysatorüberwärmung, viel wirksamer ist, wenn das katalytische System nur aus Metallbauteilen gefertigt ist. Das Vorhandensein von allerlei keramischen Trägern, Substratschichten zum Auftragen von katalytischen Materialien auf die Träger, Deckschichten aus mürben (porösen) Schüttmaterialien verlangsamt invariabel die Wärmeabgabe aus der Reaktionszone. Das wirkt sich vor allem auf die Verlaufsgeschwindigkeit der eigentlichen Reaktion negativ aus und benachteiligt folglich die Leistungsfähigkeit des Rekombinators.
  • Vorteilhafte Weiterbildung des Rekombinators sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines passiven autokatalytischen Wasserstoff- und Sauerstoff-Rekombinators,
  • 2 einen Abschnitt eines Drahtgeflechtgewebes, welches das katalytische Element abdeckt und
  • 3 die Draufsicht auf den Abschnitt des Drahtgeflechtgewebes nach 2.
  • Der Rekombinator (1) enthält ein Zugrohr 1 mit einem Rechteckquerschnitt. Das Zugrohr 1 steht mit seinem oberen und unteren Teil in freier Kommunikation mit der Umgebung. Im unteren Teil des Zugrohrs 1 ist eine katalytische Einheit 2 eingebaut, die aus in gleichem Abstand voneinander senkrecht und parallel zueinander angeordneten katalytischen Elementen ausgeführt ist. Die katalytischen Elemente sind als katalytische Platten 3 ausgebildet. Die Oberfläche jeder der Platten 3 ist völlig mit einem Drahtgeflechtgewebe 4 abgedeckt, das an der Oberfläche anliegt. Das Drahtgeflechtgewebe 4 ist aus Drähten 5 und 6 (2, 3) dicht geflochten. Die Drähte haben einen Durchmesser von 0,10–0,50 mm und bilden Poren 7 (3) aus. Die Poren liegen zwischen den Knoten 8 (Zwischengitterstellen) der Verflechtung. Das spezifische Volumen der Poren beträgt 0,01–0,20 cm3/Gramm. Die Drähte sind aus einem chemisch und wärmebeständigen Metall bzw. Legierung gefertigt, z. B. aus Edelstahl. Das Verhältnis der Höhe H des Zugrohrs 1 zur Höhe h der katalytischen Einheit 2 beträgt 3 bis 10. Das Verhältnis der Höhe h der katalytischen Einheit 2 zum Abstand s zwischen den benachbarten katalytischen Platten 3 beträgt 3 bis 20.
  • Der Rekombinator funktioniert in folgender Weise. Das während einer Betriebsstörung des Reaktors entstehende Wasserstoffgas tritt in die Sicherheitshülle ein. Dann dringt es, gemischt mit Luft, durch die offenen Teile des Zugrohrs 1 und die Poren 7 der Schirm-Drahtgeflechtgewebe 4 mittels Diffusion an die katalytischen Platten 3. Damit regen sie den Beginn einer Autokatalysenreaktion [1] an. Je nach der Aufwärmung der katalytischen Einheit 2 entsteht innerhalb des Zugrohrs 1 des Rekombinators infolge der Wärmeabgabe der exothermen Reaktion ein Zug, welcher die ununterbrochene Zuführung von frischen Portionen des wasserstoffhaltigen Gemisches an den Katalysator sicherstellt. Infolge der Katalysenreaktion der Wasserstoff- und Sauerstoff-Rekombination entsteht Wasserdampf. Dieser wird mit Stickstoff und anderen unreagierten Bestandteilen der Luft gemischt. Dieses Gemisch von Wasserstoff, Stickstoff und anderen Luftbestandteilen steigt an und kommt in die Sicherheitshülle zurück.
  • Der Rekombinator wurde geprüft. Die in dem Metalldrahtgeflechtgewebe eingeschlossenen katalytischen Platten wurden im Zugrohr mit einer Durchflussquerschnittsfläche von 1600 mm2 (40 × 40 mm) und einer Höhe von 350 mm angeordnet. Die optimale Geometrie der katalytischen Platte (nämlich ihre Höhe), der Plattenab stand im Rekombinator und andere Kennwerte wurden auf dem Versuchswege gewählt. Dabei wurde festgestellt, dass dieses katalytische System ein multifaktorielles System ist. Die Zunahme der Höhe der katalytischen Platten und die Verkürzung des Abstandes dazwischen bewirkt einen Widerstand gegenüber dem Zugstrom und demzufolge eine Leistungssenkung. Infolge einer Serie von Versuchen wurde eine optimale Höhe H = 90 mm bei einem Plattenabstand h = 9 mm gefunden. Der Rekombinator wurde in einer speziellen Klimaprüfkammer geprüft. Die Klimaprüfkammer war mit Systemen für Temperierung, Lokaltemperaturmessungen, Gasversorgung, Gasprobenentnahmen zur Analyse der Wasserstoffkonzentration sowie mit Sicherheitsventilen zum gezielten Druckabbau bei Wasserstoffverpuffungen ausgerüstet. Eine ununterbrochene Luftzufuhr ist dabei vorgesehen.
  • Die Leistung des Rekombinators wurde nach dem Erreichen einer zeitunabhängigen Wasserstoffkonzentration in der Klimaprüfkammer und der Lokaltemperaturen innerhalb des Rekombinators festgestellt. Die Tests erfolgten bei schrittweiser Erhöhung bzw. Minderung der Wasserstoffkonzentration in der Klimaprüfkammer. Der Katalysator wurde mittels Verplatinierung der Platten aus porösem Titan vorbereitet. Der Gehalt an dispersem Platin pro 1 cm2 der sichtbaren Plattenoberfläche betrug 0,6 mg.
  • Die Ergebnisse der Messungen unter Anwendung von unterschiedlichen Filtersieben zur Abschirmung der katalytischen Platten sind der Tabelle 1 zu entnehmen.
    Tabelle 1
    Drahtdurchmesser im Geflechtgewebe, mm Hauptdraht/Schussdraht Spezifisches Volumen der Lücken (Poren) des Drahtgeflechtgewebes in den Zwischengitterstellen, cm3/Gramm Ckrit % Vol.
    0,20/0,15 0,045 13,5
    0,22/0,15 0,023 14,5
    0,25/0,16 0,089 15,5
    0,28/0,18 0,081 15,2
    0,35/0,20 0,036 > 20
  • Aus der Tabelle 1 ist ersichtlich, dass die Anwendung von Beschichtungen für katalytische Platten aus gewobenen Metallgittern ermöglicht, bei einer Wasserstoffkonzentration im Bereich von durchschnittlich 15% Vol. zu arbeiten. Dabei lässt die Kombination einer geringen Porosität mit einem verhältnismäßig großen Durchmesser der Geflechtdrähte den Plattenkatalysator im Bereich von Wasserstoffkonzentrationen von über 20% Vol. funktionieren. Dabei nimmt die Leistung des Rekombinators nicht ab.
  • In der Tabelle 2 sind die gemessenen spezifischen Leistungswerte bei C = 8% Vol. und Ckrit für den Rekombinator mit 90 mm hohen katalytischen Platten angeführt. Die Platten sind mit einem Drahtfiltersieb unterschiedlicher Höhe abgeschirmt.
    Tabelle 2
    Höhe des Filtersiebschirmes, mm Spezifische Leistung, bei C(H2) = 8% Vol. i, kg/St·m2 Kritische Wasserstoffkonzentration, Ckrit, % Vol.
    0 7,60 9,03
    28 4,21 12,10
    60 7,02 14,50
    70 6,48 6,00
    80 8,88 17,20
    90 9,00 > 20
  • Aus der Tabelle 2 folgt, dass die Zunahme der Schirmhöhe bei vorgegebenem Plattenabstand sowohl die spezifische Leistung des Rekombinators als auch den Ckrit-Kennwert erhöht. Die vollständige Abschirmung der 90 mm hohen Platten bei einem Plattenabstand von 9 mm ist am wirksamsten. Dabei verursacht die Funktion dieser Platten keine Wasserstoffentzündung sogar in einem Wasserstoff-Luftgemisch mit 20% Wasserstoffgehalt. Das gleiche System zeigte auch die höchste Leistungsfähigkeit (9 kg/Stunde·m2).
  • Es kann angenommen werden, dass die beobachtete «Abkühlung» des unteren Bereichs der katalytischen Platten im Rekombinator, die die Erhöhung von Ckrit bedingt, mit einer relativ hohen Wärmeleitfähigkeit des vorwiegend durch das Drahtgeflechtgewebe diffundierenden «überschüssigen» Wasserstoffs zusammenhängt. Die spezifische Wärmeleitfähigkeit dieses Wasserstoffs ist 6 bis 7-mal höher als die des Sauerstoffs bzw. des Stickstoffes.
  • Es sei noch bemerkt, dass die vollständige Abschirmung der katalytischen Platten mit Metallgitter zusätzlich zu den bereits genannten Vorteilen ebenfalls zum Schutz der Platten vor Staub, Nebel, Aerosole und sonstigen Inhibitoren der Katalysenreaktion beiträgt.
  • Nachweisquellen:
    • [1] RU 2264853 , 7 G21C 9/06, 2004
    • [2] RU 2222060 , 7 G21C 9/06, 2000
    • [3] RU 2232635 . 7 G21C 9/06, 1999

Claims (7)

  1. Passiver autokatalytischer Wasserstoff- und Sauerstoff-Rekombinator mit einem Zugrohr (1), in dessen unterem Teil eine katalytische Einheit (2) in Form von in gleichem Abstand voneinander senkrecht und parallel zueinander angeordneten katalytischen Elementen angeordnet ist, wobei jedes katalytische Element in seinem unteren Teil oberhalb einer katalytischen Schicht mit einer porösen Metallbeschichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Beschichtung die ganze Oberfläche des katalytischen Elements abdeckt und in Form von einem Drahtgeflechtgewebe (4) mit einer dichten Verflechtung ausgeführt ist, welches an dem Element anliegt.
  2. Rekombinator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtgeflechtgewebe (4) aus Drähten mit einem Durchmesser von 0,10 bis 0,50 mm geflochten ist.
  3. Rekombinator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das spezifische Volumen der Poren (7), welche durch die Lücken in den Zwischengitterstellen des Drahtgeflechtgewebe (4) ausgebildet sind, 0,01–0,20 cm3/g beträgt.
  4. Rekombinator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte des Drahtgeflechtgewebes (4) aus einem chemisch und wärmebeständigen Metall bzw. Legierung gefertigt sind.
  5. Rekombinator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugrohr (1) einen Rechteckquerschnitt aufweist, und jedes katalytische Element in Form einer Rechteckplatte ausgeführt ist.
  6. Rekombinator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Höhe (H) des Zugrohrs (1) zur Höhe (h) der katalytischen Einheit (2) 3 bis 10 beträgt.
  7. Rekombinator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Höhe (H) der katalytischen Einheit (2) zum Abstand (s) zwischen den benachbarten Platten (3) 3 bis 20 beträgt.
DE202009009405U 2008-07-09 2009-07-08 Passiver autokatalytischer Wasserstoff- und Sauerstoff-Rekombinator zum Betrieb in einer stark wasserstoffhaltigen Umgebung Expired - Lifetime DE202009009405U1 (de)

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