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Bezeichnung der Erfindung:
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Bestätigungstest
für den serologischen Bordetella pertussis-Nachweis mit
- 1.) der zusätzlichen Möglichkeit
einer Differenzierung zwischen Impfantikörpern und nativen
Infektionen
- 2.) zusätzlicher Nachweisfunktion zur Erkennung von
Mycoplasma pneumoniae-Infektionen
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Produktname:
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- B. pertussis LINE plus, (IgG/IgA Line Immunoblot).
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Problematiken, die mit diesem Test verbessert
werden können:
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- 1.) Möglichkeit der Differenzierung
zwischen Pertussis Impfungen und nativen Infektionen mit Boretella
pertussis.
Wie bei allen Infektionskrankheiten, bei denen Impfungen
zur Verfügung stehen, ist auch bei Bordetella pertussis
sero-diagnostisch die Unterscheidung zwischen einer nativen Infektion
und vorhandenen (persistierenden) Impfantikörpern nur begrenzt
oder gar nicht möglich.
- 2.) Erkennung von Kreuzreaktionen durch Mycoplasma pneumoniae
und Doppelinfektionen mit diesen beiden Erregern, B. pertussis und
M. pneumoniae.
Für das Pertussis Toxin, welches bisher
als hoch-spezifisch für Bordetella pertussis angesehen
wurde, wurden Aminosäuresequenz-Homologien mit dem Mycoplasma
Toxin MPN372 (1) beschrieben, was eine Kreuzreaktion zwischen Bordetella
pertussis (PT) und Mycoplasma pneumoniae nahe legt!
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Beschreibung:
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Die
vorliegende Erfindung dient dem qualitativen Nachweis von Bordetella
pertussis spezifischen Antikörpern im Humanserum unter
1) der Einbeziehung einer möglichen Differenzierung zwischen Impfantikörpern
gegen Bordetella pertussis und echten nativen Infektionen in einer
Vielzahl von Fällen (>70%)
(2) und 2.) der Berücksichtigung einer möglicherweise
durch Mycoplasma pneumoniae verursachten serologischen Kreuzreaktivität
bzw. Erkennung von Doppelinfektionen
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Es
handelt sich bei der vorliegenden Erfindung um einen Line Immuno
Assay, bestehend 1a.) aus einer Kombination von in azellulären
Pertussis-Impfstoffen enthaltenen und 1b) nicht im Impfstoff enthaltenen
Proteinen (CatACT) (2) von Bordetella pertussis für die
Pertussis Serodiagnostik, sowie einem Mycoplasma pneumoniae-Antigen
zur Erkennung falsch grenzwertiger bzw. positiver Ergebnisse in
der Pertussis-Serodiagnostik durch kreuzreagierende Antikörper
aufgrund einer Mycoplasma pneumoniae-Infektion (atypische Pneumonie).
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Das Testprinzip:
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Die
Antigene (von Bordetella pertussis, sowie Mycoplasma pneumoniae)
werden durch ein Sprüh- und/oder Blotting-Verfahren auf
eine Nitrozellulosemembran übertragen. Die Nitrozellulosemembran
wird dann in Einzelstreifen geschnitten.
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Die
Inkubation der antigentragenden Nitrozellulosestreifen mit Humanserum-Proben
erlaubt den Nachweis evtl. im Serum vorhandener spezifischer Antikörper.
Diese Antikörper bilden Immunkomplexe mit den auf den Teststreifen
fixierten Antigenen. Nach Entfernung der nicht gebundenen Antikörper
durch Waschschritte, werden die einzelnen Nitrozellulosestreifen
mit alkalischer Phosphatase konjugierten anti-human IgG- bzw. IgA-Antikörpern inkubiert.
Nachdem nicht gebundene konjugierte Antikörper durch einen
weiteren Waschschritt entfernt wurden, erfolgt die Sichtbarmachung
der Antigen/Antikörper-Komplexe (der gebundenen Antikörper) durch
die Zugabe eines ungefärbten Substrates, welches bei seiner
enzymatischen Umsetzung blau-violette Banden (”Antigen-Banden”)
erzeugt. Die Enzym/Substrat-Reaktion wird durch Waschen der Nitrozellulosestreifen
mit Aqua dest./deionisiert gestoppt. Abhängig von dem beobachteten
Bandenmuster kann man auf das Vorhandensein von spezifischen IgG-
bzw. IgA-Antikörpern schließen.
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Bordetella pertussis-Keuchhusten, eine
Einführung:
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Taxonomie und Morphologie
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Bordetellen
sind kleine, kokkoide, gram-negative Stäbchen. B. pertussis
und weniger häufig auch B. parapertussis rufen beim Menschen
das klinische Bild des Keuchhustens hervor.
Familie: Brucellaceae
Genus: Bordetella
4 Spezies: B. pertussis B. parapertussis
B. bronchiseptica B. avium Wichtig: Pertussis Toxin (PT), Exotoxin,
wird nur von B. pertussis gebildet.
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Klinik
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Die Übertragung
erfolgt in der Regel bei Hustenstößen durch Tröpfcheninfektion über
eine Distanz von höchstens zwei Meter. Nach einer Inkubationszeit
von 7 bis 10 Tagen kann B. pertussis durch Freisetzen von Toxinen
die Erkrankung auslösen.
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Das
Stadium catarrhale dauert 1 bis 2 Wochen und ist relativ symptomarm
mit uncharakteristischem Husten, Rhinitis und Konjunktivitis.
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Im
nachfolgenden Stadium convulsivum (paroxysmal), das ca. 4 bis 8
Wochen dauert, kommt es zu anfallsartigem Husten mit mehreren Hustenstößen
und Erbrechen. Dies kann bis zum Atemstillstand führen,
was vor allem für Säuglinge eine Gefahr darstellt.
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Das
Stadium decrementi (convalescent) ist durch die Abnahme der Hustenanfälle
gekennzeichnet und dauert ca. 3 bis 4 Wochen.
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Bei älteren
Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen verläuft die Erkrankung
oft milder und atypisch. Es gibt Anhaltspunkte, dass vor allem in
einer geimpften Bevölkerung die Erkrankung häufiger bei älteren
Kindern und Erwachsenen auftritt, als bisher angenommen (3, 4).
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Durchseuchung und Impfmanagement
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In
Deutschland kam es durch den Wegfall der allgemeinen Impfempfehlung
gegen Pertussis in den alten Bundesländern von 1974 bis
1991 zu einem Anstieg der Keuchhustenerkrankungen mit bis zu 100.000
Fällen pro Jahr. Seit 1991 wird die kombinierte Impfung
Diphtherie, Pertussis und Tetanus im ersten Lebensjahr wieder empfohlen,
und durch den Einsatz von gut verträglichen azellulären
Pertussis-Impfstoffen stiegen die Impfraten seit 1995 deutlich an.
Die Zahl der Krankenhausbehandlungen wegen Pertussis ist seit 1995
rückläufig, lag aber immer noch bei 1900 Fällen
pro Jahr, vorwiegend Kinder in den ersten 5 Lebensjahren. In der
ehemaligen DDR war der Keuchhusten bei Klein- und Schulkindern weitgehend
eliminiert, die Pflichtimpfung gegen Pertussis wurde dort von 1964
bis 1990 praktiziert. Die Zahl der Krankenhausbehandlungen wegen
Pertussis war 1995 in den alten Bundesländern 4,5 mal (in 1999
2 mal) so hoch wie in den neuen Bundesländern.
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Bei
einer 1996 durchgeführten Seroprävalenzstudie
in Deutschland zeigt die altersspezifische Verteilung von Anti-Pertussis-Toxin-Antikörpern
im Vorschulalter die größten Immundefizite auf.
Mit dem 6. Lebensjahr steigen die Positivraten an, um mit 84% die
höchsten Werte bei den 40- bis 50jährigen Personen
zu erreichen. Danach fallen die Antiköpernachweisraten
wieder unter 70%. Für die Antikörper gegen Pertussis-Antigene
gibt es bisher weder eine verbindliche Definition der Grenzwerte
für die anzunehmende Immunität noch eine Referenzmethode, an
der andere Nachweismethoden kalibriert werden können.
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Die
Dauer der Immunität beträgt nach einer Impfung
durchschnittlich nur 10 Jahre und nach einer Erkrankung etwa 15
bis 20 Jahre. Die Empfänglichkeit von Erwachsenen ist epidemiologisch
bedeutsam, weil Erkrankungen mit uncharakteristischer Klinik oft
eine nicht erkannte Infektionsgefahr für ungeimpfte Kleinkinder
und Säuglinge bedingen. Der frühzeitige Aufbau
eines Impfschutzes ist daher besonders wichtig (5, 6).
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Therapie und Prophylaxe
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Die
Behandlung erfolgt aufgrund der hohen Zuverlässigkeit und
klinischen Wirksamkeit hauptsächlich durch Erythromycin.
Der Erfolg der Antibiotikatherapie ist bei zeitigem Beginn, wenn
die Menge der freigesetzten Toxine niedrig ist, am größten
(7).
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Gegenwärtig
sind zwei Kategorien von Impfstoffen zugelassen. Zelluläre
(Lysate aus inaktivierten B. pertussis Zellen) und azelluläre
Impfstoffe (Einzel- bzw. Kombinationsimpfstoffe) bieten beide einen
sehr guten Impfschutz.
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Diskussionen über
die Sicherheit und Verträglichkeit der zellulären
Impfstoffe haben die Entwicklung von azellulären Impfstoffen
vorangetrieben. Diese haben eine höhere Reaktivität
(Immunogenität) und zeigen bessere Effizienz beim Schutz
vor schweren Formen von Pertussis (8).
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Bei
allen Impfstoffen korrelieren IgG-Antikörper gegen den
Virulenzfaktoren PT (Pertussis-Toxin) mit einem höheren
Schutz vor einer Erkrankung, wohingegen bei Anwesenheit dieser Antikörper
zusätzliche Antikörper gegen FHA (Filamenthämagglutinin) keinen
Beitrag zum Schutz gegen Pertussis leisten (9, 10).
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Weder
eine Impfung noch die Erkrankung selbst garantieren eine lebenslange
Immunität.
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Virulenzfaktoren
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Es
lassen sich funktionell zwei Gruppen von Virulenzfaktoren unterscheiden.
Toxine, die zu einer Schwächung der Abwehr beitragen
Adhäsine,
die ein Verbleiben der Erreger auf dem Wirt sicherstellen.
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Toxine
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Pertussis-Toxin
(PT): Von entscheidender Bedeutung für die Pathogenese
des Keuchhustens ist das Pertussis-Toxin (PT), ein Exotoxin, das
aus sechs Untereinheiten aufgebaut ist (Hexamer), Verwandtschaft
zu anderen Toxinen des A-B-Typs (z. B. Cholera- und Diphtherie-Toxin)
zeigt, das aber nur bei B. pertussis vorkommt und insofern für
B. pertussis hochspezifisch ist. PT bzw. das Pertussis-Toxoid ist
einer der wichtigsten Bestandteile in azellulären Pertussis-Impfstoffen
und die Antikörper gegen PT in Impfseren zeigen die höchste
Korrelation mit einem Schutz gegen eine Pertussis-Infektion. Für
die Bordetella-Diagnostik im IgG via eines Einzelserums, stellt
das PT das Antigen mit der höchsten Sensitivität
und Spezifität, von je >98%
dar. Das Pertussis-Toxin kann deshalb als Markerprotein einer Pertussis-Infektion
bezeichnet werden.
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Im
IgA und IgM liegt die Antikörper-Antwort gegen PT nur bei
etwa 40–50% der Pertussis-Fälle (11,12).
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Adenylatzyklase-Hämolysin/Adenylatzyklase-Toxin (ACT):
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Das
ACT (216 kD) ist ein bifunktionelles Proteintoxin. ACT ist ein essentieller
Virulenz-Faktor von B. pertussis, so schützen bspw. Antikörper
gegen ACT Mäuse gegen eine lethale respiratorische B. pertussis-Verabreichung.
(13) ACT scheint ein weniger später als PT eine Rolle bei
der Infektion durch Bpt. zu spielen was nahe legt, dass ACT durch
B-Zellen (Antikörper) später als PT erkannt wird
(13), worauf möglicherweise zurückzuführen
sein kann, dass nicht bei allen nativen Infektionen mit B. pt. auch
Ak gegen ACT nachweisbar sind! Das ACT ist ein Antigen, das nicht
im B. periussis Impfstoffen vorkommt (2).
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Die
Kreuzreaktivität des Gesamt-ACT-Proteins mit Mitgliedern
der RTX-Toxin-Familie – einschließlich dem Hämolysin
von E. coli (14, 15, 16, 17) – denen jedoch die enzymatische
Einheit der Adenylat-Cyclase fehlt ist allgemein bekannt.
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CatACT (katalytische Einheit des Adenylatzyklase Toxins)
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Aus
diesem Grund verwendet der B. pertussis LINS plus nur den N-terminalen,
400 AS-langen Anteil des ACT-Antigens (als CatACT bezeichnet), der
die katalytische Domäne, die für Bordetella spezifisch
ist, beinhaltet. Die CatACT ist für IgG der beste Infektionsmarker
für die serologische Diagnostik, der nicht durch den Impfstatus
beeinflusst wird. Zum Zeitpunkt der Diagnose waren 68,0% der kultur-positiven
Patienten im IgG seropositiv für CatACT. Es hat sich gezeigt,
dass CatACT nach PT der zweit-sensitivste Marker ist. Daher legt
der gleichzeitige Nachweis von Antikörpern gegen CatACT
und PT das Vorhandensein einer akuten oder kürzlich durchgemachten
Infektion nahe, was mittels des B. pertussis, plus Line Assays möglich
wird.
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Adhäsine:
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Filamenthämagglutinin (FHA)
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Das
FHA (220 kD) ist ein Oberflächenprotein, von Bordetella
pertussis. Es dient dem Errreger als wichtiges Adhäsin
(1). Es wird in azellulären Mehrkomponenten-impfstoffen
eingesetzt. Inzwischen konnte aufgrund mehrerer unabhängiger
Studien (18, 19, 20) gezeigt werden, dass eine Kreuzreaktivität
des FHA von Bordetella pertussis, Bordetella parapertussis u. a.
bakteriellen Erregern vorhanden ist
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Kurzdarstellung
des Vorteils den der Einsatz des Bordetella pertussis – plus
LINS Immunoassay gegenüber der bisherigen Verfahrensweise
bietet:
Die vorliegende Erfindung berücksichtigt die
Anforderung an die diagnostische Qualitätssicherung – im Rahmen
der Bordetella pertussis Serodiagnostik –
- 1.) durch die Verwendung nur der katalytischen Untereinheit
des Adenylatcylase Toxins, die für Bordetella spp. spezifisch
ist (genus-spezifisch), also keine Kreuzreaktionen mit Mitgliedern
der RTX-Toxin-Familie – einschließlich dem Hämolysin
von E. coli zeigt, wie dies bei dem Gesamt-ACT der Fall ist und
der Tatsache, dass ACT nicht in den herkömmlichen Impfstoffen
für Bordetella pertussis vorhanden ist, resultiert daraus
ein hochspezifsicher (genus-spezifischer) Nachweis für
ACT. Daher kann es bei dem gleichzeitigen Nachweis von PT (andere
Bordetella Spezies besitzen kein PT) und CatACT mit hoher Wahrscheinlichkeit
von einer nativen Pertussis-Infektion ausgegangen werden.
Bestehende
Produkte bieten diese Möglichkeit in dieser Form nicht
an.
- 2.) differentialdiagnostisch eine potentielle Falschdiagnose
aufgrund einer Mycoplasma pneumoniae-Infektion zu erkennen. Bisher
galt das Pertussis Toxin als hoch-spezifisch für eine Pertussis-Infektion
inzwischen ist aufgrund von Sequenzvergleichen zwischen dem Mycoplasma Toxin
(MPN301) und internen Studien bei VT eine Kreuzreaktion zwischen
der Subunit 1 des PTs und Proteinen von Mycoplasma pneumoniae offenkundig.
Bestehende Produkte bieten diese Möglichkeit nicht. Damit
wird dem Anwender durch den Bordetella pertussis – plus – LINE
eine optimierte Diagnosestellung ermöglicht und die Gefahr
von Fehldiagnosen reduziert.
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Zum
besseren Verständnis der Thematik ist ein Entwurf der Testanleitung
des Produkts Bordetella pertussis, plus LINE-Immunoassay beigelegt,
sowie die Literaturstellen 1 u. 2.
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and Baseman PNAS_April 25, 2006_vol. 103_no. 17_6729 MICROBIOLOGY
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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