DE202008013995U1 - Kühlmodul - Google Patents

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Abstract

Kühlmodul, bestehend aus mindestens einem Kühler (24), mindestens einem Kühlchip (23) und einer Kühleinheit (2), wobei die Kühleinheit (2) ein Kühlelement (21) und ein Kühlrohr (22) enthält, wobei der Kühlchip (23) eine Kaltfläche (233) und eine Heißfläche (231) aufweist, wobei die Kaltfläche (233) mit dem Kühler (24) und die Heißfläche (231) mit der Kühleinheit (2) in Kontakt steht, wobei das Kühlelement (21) mindestens ein Durchgangsloch (211) und eine Nut (213) aufweist, wobei das Kühlrohr (22) ein Wärmeabgabeende (221) und ein Wärmaufnahmeende (222) aufweist, wobei das Wärmeabgabeende (221) durch das Durchgangsloch (211) des Kühlelements (21) geführt ist und das Wärmeaufnahmeende (222) zwischen der Nut (213) des Kühlelements (21) und der Heißfläche (231) des Kühlchips (23) aufgenommen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Kühlmodul, das einen Kühlchip enthält, der direkt mit einer Kühleinheit und einem Kühler in Kontakt steht.
  • Stand der Technik
  • Die elektronischen Produkte können bei Betrieb eine hohe Wärme erzeugen. Um diese Betriebswärme abzuführen, wird ein Kühlelement, wie Kühlkörper, Kühlrippensatz, Kühlrohr usw. verwendet. Durch mehrere unterschiedliche Kühlelemente kann ein Kühlmodul gebildet sein, das die Kühlwirkung erhöhen kann. Um die Kühlwirkung weiterhin zu erhöhen, kann das Kühlmodul mit einem Kühlchip kombiniert werden.
  • 1 zeigt ein herkömmliches Kühlmodul, das aus einem ersten Kühler 11, einem zweiten Kühler 12, einer Pumpe 13, einer Rohrleitung 14, einem Kühlchip 15, einem Wärmeaustauscher 16 und einem Grundkörper 17 besteht. Der erste Kühler 11 weist einen Aufnahmeraum (nicht dargestellt), einen Kanal (nicht dargestellt), einen Auslauf 111, einen Einlauf 112 und eine erste Kontaktfläche 113 auf. Der Aufnahmeraum nimmt ein Kühlmittel auf und ist durch die Rohrleitung 14 mit dem Grundkörper 17 und dem Wärmeaustauscher 16 verbunden. Der zweite Kühler 12 weist einen Aufnahmeraum (nicht dargestellt), einen Kanal (nicht dargestellt), einen Auslauf 121, einen Einlauf 122 und eine zweite Kontaktfläche 123 auf. Der Aufnahmeraum ist durch die Rohrleitung 14 mit dem Wärmeaustauscher 16 und der Pumpe 13 verbunden. Der Kühlchip 15 weist eine Heißfläche 151 und eine Kaltfläche 152 auf, die mit der ersten Kontaktfläche 113 und der zweiten Kontaktfläche 121 in Kontakt steht. Durch die Pumpe 13 entsteht ein Kühmittelkreislauf. Der Grundkörper 17 dient zum Kontakt mit dem zu kühlenden Gegenstand (nicht dargestellt), um seine Wärme zu absorbieren. Da der Kühlchip 15 nicht direkt mit dem Wärmeaustauscher in Kontakt steht und das Kühlmodul zu viele Bauteile besitzt, ist die Kühlwirkung begrenzt. Daher weist dieses herkömmliche Kühlmodul folgende Nachteile auf:
    • 1. komplizierter Aufbau
    • 2. höhere Herstellungskosten
    • 3. schlechte Kühlwirkung
    • 4. größeres Volumen.
  • Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahl reichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühlmodul zu schaffen, das einen einfachen Aufbau aufweist und einen direkten Kontakt mit dem Kühlchip verwendet.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Kühlmodul gelöst, das aus mindestens einem Kühler, mindestens einem Kühlchip und einer Kühleinheit besteht, wobei der Kühlchip eine Kaltfläche und eine Heißfläche aufweist, wobei die Kaltfläche mit dem Kühler und die Heißfläche mit der Kühleinheit in Kontakt steht. Da der Kühlchip direkt mit der Kühleinheit und dem Kühler in Kontakt steht, wird der Aufbau vereinfacht und die Kühlwirkung erhöht.
  • Daher weist die Erfindung folgende Vorteile auf:
    • 1. einfacher Aufbau
    • 2. niedrigere Herstellungskosten
    • 3. bessere Kühlwirkung
    • 4. kleineres Volumen
    • 5. leichte Montage.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung der herkömmlichen Lösung,
  • 2 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 4 eine perspektivische Schnittdarstellung des Kühlers,
  • 5 eine perspektivische Schnittdarstellung des Grundkörpers.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Wie aus den 2, 3, 4 und 5 ersichtlich ist, besteht das erfindungsgemäße Kühlmodul A aus mindestens einem Kühler 24, mindestens einem Kühlchip 23 und einer Kühleinheit 2. Der Kühler 24 weist eine Kühlfläche 241 und einen Kühlraum 242 auf (4). Die Kühlfläche 241 befindet sich auf einer Seite des Kühlers 24 und steht mit der Kaltfläche 233 des Kühlchips 23 in Kontakt. Der Kühlraum 242 befindet sich im Inneren des Kühlers 24 und ist mit der Kühlfläche 241 verbunden. Der Kühlchip 23 weist eine Kaltfläche 233 und eine Heißfläche 231 auf. Die Kaltfläche 233 steht mit der Kühlfläche 241 des Kühlers 24 in Kontakt. Die Heißfläche 231 steht mit der Kühleinheit 21 in Kontakt. Da der Kühlchip 23 direkt mit der Kühleinheit 21 und dem Kühler 24 in Kontakt steht, wird der Aufbau vereinfacht, das Volumen verkleinert und die Kühlwirkung erhöht.
  • Die Kühleinheit 21 enthält ein Kühlelement 21, das durch einen Kühlkörper oder einen Kühlrippensatz gebildet sein kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein Kühlkörper verwendet. Das Kühlelement 21 weist mindestens ein Durchgangsloch 211 auf, durch das das Wärmeabgabeende 221 eines Kühlrohrs 22 geführt ist. Das Kühlelement 21 weist eine Kontaktfläche 212 auf, die Nuten 213 besitzt. Die Heißfläche 231 des Kühlchips 23 ist entsprechend den Nuten 213 mit Nuten 232 versehen. Das Wärmeaufnahmeende 222 des Kühlrohrs 22 ist in den Nuten 213 und 232 aufgenommen. Dadurch wird die wärme der Heißfläche 231 des Kühlchips 23 von dem Kühlrohr 22 auf das Kühlelement 21 transportiert.
  • Der Kühler 24 weist eine Kühlfläche 241 und einen Kühlraum 242 auf. Die Kühlfläche 241 steht mit der Kaltfläche 233 des Kühlchips 23 in Kontakt. Der Kühlraum 242 befindet sich im Inneren des Kühlers 24 und ist mit der Kühlfläche 241 verbunden.
  • Das Kühlmodul A enthält ferner eine Rohrleitung 25 und einen Grundkörper 261, der durch die Rohrleitung 25 mit dem Kühler 24 verbunden ist. Der Grundkörper 26 weist mindestens eine Wärmeaufnahmefläche 261, eine Kammer 262 und eine Pumpe 263 auf. Die Kammer 262 des Grundkörpers 26 ist mit der Wärmeaufnahmefläche 261 verbunden. Die Pumpe 263 ist mit der Kammer 262 verbunden und ein Kühlmittel (nicht dargestellt) in die Kammer 262 fördern kann. Da der Kühler 24 und der Grundkörper 26 über die Rohrleitung 25 miteinander verbunden sind, kann zwischen dem Kühler 24 und dem Grundkörper 26 ein Kühlmittelkreislauf gebildet sein. Da der Kühlchip 23 zwischen dem Kühler 24 und dem Kühlelement 21 liegt und mit der Kaltfläche 233 mit dem Kühler 24 und mit der Heißfläche 232 mit dem Kühlelement 21 in Kontakt steht, kann er das Kühlmittel im Kühler 24 kühlen. Das gekühlte Kühlmittel fließt in den Grundkörper 26 zurück. An einer Seite des Kühlelements 21 kann ein Kühlventilator 3 vorgesehen sein, um die Kühlwirkung des Kühlmoduls A zu erhöhen.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung die nen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
  • Aufgrund der obengenannten Tatsachen entspricht die Erfindung in ihrer Verfügbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster.

Claims (6)

  1. Kühlmodul, bestehend aus mindestens einem Kühler (24), mindestens einem Kühlchip (23) und einer Kühleinheit (2), wobei die Kühleinheit (2) ein Kühlelement (21) und ein Kühlrohr (22) enthält, wobei der Kühlchip (23) eine Kaltfläche (233) und eine Heißfläche (231) aufweist, wobei die Kaltfläche (233) mit dem Kühler (24) und die Heißfläche (231) mit der Kühleinheit (2) in Kontakt steht, wobei das Kühlelement (21) mindestens ein Durchgangsloch (211) und eine Nut (213) aufweist, wobei das Kühlrohr (22) ein Wärmeabgabeende (221) und ein Wärmaufnahmeende (222) aufweist, wobei das Wärmeabgabeende (221) durch das Durchgangsloch (211) des Kühlelements (21) geführt ist und das Wärmeaufnahmeende (222) zwischen der Nut (213) des Kühlelements (21) und der Heißfläche (231) des Kühlchips (23) aufgenommen ist.
  2. Kühlmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlelement (21) ein Kühlkörper mit einer Vielzahl von Kühlrippen ist.
  3. Kühlmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlelement (21) ein Kühlrippensatz ist.
  4. Kühlmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite des Kühlelements (21) ein Kühlventilator (3) vorgesehen ist.
  5. Kühlmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühler (24) umfassend eine Kühlfläche (241), die mit der Kaltfläche (233) des Kühlchips (23) in Kontakt steht, und einen Kühlraum (243), der sich im Inneren des Kühlers (24) befinden und mit der Kühlfläche (241) verbunden ist.
  6. Kühlmodul nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Grundkörper (26), der mindestens eine Wärmeaufnahmefläche (261), eine Kammer (262) und eine Pumpe (263) aufweist, wobei die Kammer (262) mit der Wärmeaufnahmefläche (261) verbunden ist, und wobei die Pumpe (263) mit der Kammer (262) verbunden ist, und mindestens eine Rohrleitung (25), die den Grundkörper (26) und den Kühler (24) miteinander verbindet.
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