DE202008013187U1

DE202008013187U1 - Assembly for forming a shopping cart

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Publication number: DE202008013187U1
Application number: DE200820013187
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2008-10-02
Filing date: 2008-10-02
Publication date: 2009-12-10
Anticipated expiration: 2018-10-03
Also published as: WO2010037377A1; DE112009003281A5

Abstract

Baugruppe (1) zur Bildung eines Einkaufswagens (36), mit einem ersten Bauteil (2) und mit einem zweiten Bauteil (3) sowie mit zwei Verbindungselementen (25), die am ersten Bauteil (2) und am zweiten Bauteil (3) aufsteckbar angeordnet sind und mit deren Hilfe das erste Bauteil (2) am zweiten Bauteil (3) befestigt ist, wobei das erste Bauteil (2) einen quer angeordneten Stützstab (5) und mindestens zwei mit dem Stützstab (5) verbundene Längsstäbe (6) aufweist, wobei sich ferner die beiden Endabschnitte (22) des Stützstabes (5) frei auskragend erstrecken und wobei jeder Endabschnitt (22) des Stützstabes (5) von einem Verbindungselement (25) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verbindungselement (25) eine seitliche horizontale Öffnung (26) zum Aufstecken auf einen der Endabschnitte (22) des Stützstabes (5) derart aufweist, dass das Aufstecken eines jeden Verbindungselementes (25) von je einer Seite aus entlang der Längsachse (23) des jeweiligen Endabschnittes (22) erfolgt, dass jedes Verbindungselement (25) mit wenigstens einem Mittel...Assembly (1) for forming a shopping trolley (36), with a first component (2) and with a second component (3) and with two connecting elements (25) attachable to the first component (2) and to the second component (3) The first component (2) has a transversely arranged support rod (5) and at least two longitudinal rods (6) connected to the support rod (5) , wherein further extending the two end portions (22) of the support rod (5) cantilevered and wherein each end portion (22) of the support rod (5) is received by a connecting element (25), characterized in that each connecting element (25) has a lateral horizontal opening (26) for attachment to one of the end sections (22) of the support rod (5) such that the attachment of each connecting element (25) from one side along the longitudinal axis (23) of the respective end section (22) is done that each connecting element (25) with at least one means ...

Description

Die Neuerung betrifft eine Baugruppe zur Bildung eines Einkaufswagens, mit einem ersten Bauteil und mit einem zweiten Bauteil sowie mit zwei Verbindungselementen, die am ersten Bauteil und am zweiten Bauteil aufsteckbar angeordnet sind und mit deren Hilfe das erste Bauteil am zweiten Bauteil befestigt ist, wobei das erste Bauteil einen quer angeordneten Stützstab und mindestens zwei mit dem Stützstab verbundene Längsstäbe aufweist, wobei sich ferner die beiden Endabschnitte des Stützstabes frei auskragend erstrecken und wobei jeder Endabschnitt des Stützstabes von einem Verbindungselement aufgenommen ist.The Innovation relates to an assembly for forming a shopping cart, with a first component and with a second component and with two connecting elements, the first component and the second Component are arranged plugged and with their help the first Component is attached to the second component, wherein the first component a transverse support rod and at least two with has longitudinal bars connected to the support rod, Furthermore, the two end portions of the support rod are free projecting and wherein each end portion of the support rod is received by a connecting element.

Das deutsche Gebrauchsmuster DE 79 34 638 U1 beschreibt eine für einen Einkaufswagen bestimmte Baugruppe, bei welcher das erste Bauteil durch eine das rückwärtige Ende des Korbes verschließende Klappe und das zweite Bauteil durch den Korb selbst gebildet sind. Die Baugruppe enthält ferner zwei als Scharniere gestaltete Verbindungselemente, mit deren Hilfe das erste Bauteil, die Klappe, am zweiten Bauteil, dem Korb, befestigbar ist. Jedes Verbindungselement weist zwei gegeneinander bewegbare Verbindungsabschnitte auf, die zur Aufnahme eines um 180° gekrümmten Endes eines Längsstabes bestimmt sind. Die Verbindung des ersten Bauteiles mit dem zweiten Bauteil erfolgt derart, dass man die beiden gegenseitig verbundenen Verbindungsabschnitte eines jeden Verbindungselementes von oben her über einen am zweiten Bauteil befindlichen Querstab stülpt, die beiden Verbindungsabschnitte unter Aufnahme des gekrümmten Endes eines der beiden Längsstäbe aneinanderfügt und beide Verbindungsabschnitte mit Hilfe eines externen Sicherungsmittels, beispielsweise eines Nietes, unlösbar verbindet. Der Zeitaufwand zum Befestigen des ersten Bauteiles am zweiten Bauteil ist unverhältnismäßig hoch. Dies liegt daran, dass jedes einteilig geformte Verbindungselement beim Montagevorgang von Hand in seine Gebrauchsposition gebogen werden muß, damit das gekrümmte Ende des betreffenden Längsstabes von den Verbindungsabschnitten aufgenommen und gehalten werden kann, wobei sich an diesen umständlichen Vor gang noch ein Nietvorgang anschließt, bei dem man die beiden Verbindungsabschnitte des Verbindungselementes zusammenhalten muß, um anschließend den Nietvorgang durchführen zu können. Diese Art der Verbindung von erstem und zweitem Bauteil ist zeitaufwendig und bewirkt durch Verwendung des erwähnten Nietes einen zusätzlichen Teileaufwand.The German utility model DE 79 34 638 U1 describes a specific for a shopping cart assembly in which the first component by a rear end of the basket occlusive flap and the second component are formed by the basket itself. The assembly further includes two hinged connecting elements, by means of which the first component, the flap, on the second component, the basket, can be fastened. Each connecting element has two mutually movable connecting portions, which are intended to receive a curved by 180 ° end of a longitudinal bar. The connection of the first component to the second component takes place in such a manner that the two mutually connected connecting portions of each connecting element are turned over from above via a transverse member located on the second component, the two connecting portions adjoining each other by receiving the curved end of one of the two longitudinal rods and both connecting portions with the help of an external securing means, such as a rivet, undetachably connects. The time required to attach the first component to the second component is disproportionately high. This is because each integrally molded connector must be bent during assembly assembly by hand in its use position, so that the curved end of the respective longitudinal bar can be received and held by the connecting portions, which is still geared to this cumbersome before a riveting operation, in which one must hold together the two connecting portions of the connecting element in order subsequently to be able to carry out the riveting operation. This type of connection of the first and second component is time consuming and causes by using the aforementioned rivet an additional parts cost.

Die PCT/DE2006/001067 beschreibt ein Einkaufswagensortiment, welches aus Einkaufswagen mit unterschiedlich breiten Körben gebildet ist. Dabei ist jeder Korb, als erstem Bauteil, mit Hilfe von wenigstens einem Verbindungselement mit einem zweiten Bauteil, in diesem Falle dem Fahrgestell, verbunden. Das erwähnte Dokument lehrt in Anspruch 3, dass das wenigstens eine Verbindungselement am Fahrgestell und am Korb aufsteckbar angeordnet sind.The PCT / DE2006 / 001067 describes a shopping trolley range, which is made up of shopping trolleys with baskets of different widths. In this case, each basket, as the first component, by means of at least one connecting element with a second component, in this case the chassis connected. The mentioned document teaches in claim 3, that the at least one connecting element are arranged attachable to the chassis and the basket.

Die in der PCT/DE2006/001067 vorgeschlagene Idee wurde anhand eines Einkaufswagens mit der Bezeichnung MEC 180 verwirklicht. Die Gestaltung dieses Einkaufswagens lässt sich aus einem Prospektblatt der chinesischen Firma Jia Shan MEbid Commercial Equipment Co. Ltd., veröffentlicht im Februar 2008, entnehmen. Dieser Einkaufswagen weist die vorab erwähnte Baugruppe auf, bei welcher das erste Bauteil durch den Korb und das zweite Bauteil durch das Fahrgestell gebildet sind. An der Unterseite des Korbbodens ist ein freie Endabschnitte aufweisender Querstab kreuzweise mit zwei Längsstäben oder Längsstababschnitten des Korbes verbunden, die sich ebenfalls an der Unterseite des Korbbodens befinden. Am Fahrgestell wiederum sind zwei Verbindungselemente angeordnet und mit dem Fahrgestell durch Vernieten unlösbar befestigt. Beim Montagevorgang tauchen die freien Enden des Querstabes von oben her in je eine nach oben offene Nut eines jeden Verbindungselementes ein. Um ein Lösen des so befestigten ersten Bauteiles, dem Korb also, vom zweiten Bauteil, dem Fahrgestell zu verhindern, sind von der Seite aus auf jedes Verbindungselement und jeweils ein freies Ende des Querstabes überdeckend, je ein Verschlussstück aufgesteckt und gegen Lösen gesichert. Auch hier ist der relativ hohe Montageaufwand zu bemängeln, der darin besteht, dass die Verbindungselemente mit dem Fahrgestell vernietet sind und dass zudem zwei Verschlussstücke erforderlich sind, die dann in einem weiteren Montagevorgang mit den Verbindungselementen verbunden werden müssen.The in the PCT / DE2006 / 001067 proposed idea was realized on the basis of a shopping cart with the name MEC 180. The design of this shopping trolley can be found in a leaflet of the Chinese company Jia Shan MEbid Commercial Equipment Co. Ltd., published in February 2008. This shopping cart has the previously mentioned assembly in which the first component is formed by the basket and the second component by the chassis. At the bottom of the basket bottom, a cross bar having free end portions is crosswise connected to two longitudinal bars or longitudinal bar portions of the basket, which are also located at the bottom of the basket bottom. On the chassis, in turn, two connecting elements are arranged and permanently attached to the chassis by riveting. During the assembly process, the free ends of the crossbar from above into each an upwardly open groove of each connecting element dive. In order to prevent loosening of the so fastened first component, ie the basket, from the second component, the chassis, are covering from the side on each connecting element and each a free end of the cross bar, each plugged a closure piece and secured against loosening. Again, the relatively high assembly cost is to complain, which is that the fasteners are riveted to the chassis and that in addition two fasteners are required, which must then be connected in a further assembly process with the fasteners.

Es ist Aufgabe der Neuerung, eine Baugruppe der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, dass sowohl der Zeitaufwand zum Befestigen des ersten Bauteiles am zweiten Bauteil als auch der zu diesem Befestigungsvorgang erforderliche Teileaufwand spürbar reduziert wird.It is task of the innovation, an assembly of the aforementioned Art so that both the time required to attach the first component on the second component as well as to this attachment process required parts effort is noticeably reduced.

Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass jedes Verbindungselement eine seitliche Öffnung zum Aufstecken auf einen der Endabschnitte des Stützstabes derart aufweist, dass das Aufstecken eines jeden Verbindungselementes von je einer Seite aus entlang der Langsachse des jeweiligen Endabschnittes erfolgt, dass jedes Verbindungselement mit wenigstens einem Mittel ausgestattet ist, das in Zusammenwirken mit dem unmittelbar benachbarten Längsstab zur Lagefixierung eines jeden aufgesteckten Verbindungselementes vorgesehen ist und dass jedes Verbindungselement wenigstens eine Verbindungseinrichtung aufweist, die zum rastschlüssigen Verbinden eines jeden Verbindungselementes mit dem zweiten Bauteil bestimmt ist.The solution of the problem is that each connecting element has a lateral opening for attachment to one of the end portions of the support rod such that the attachment of each connecting element takes place from one side along the longitudinal axis of the respective end portion, that each connecting element with at least one means is equipped, which is provided in cooperation with the immediately adjacent longitudinal bar for fixing the position of each plugged connecting element and that each connecting element has at least one connecting device, which for latching connection of each connecting element with the second component is determined.

Die Vorteile der aufgefundenen Lösung lassen sich durch die Schilderung des Montageverfahrens treffend erläutern.The Advantages of the solution found can be achieved by Explanation of the assembly procedure.

Jedes Verbindungselement wird von je einer Seite aus mit Hilfe seiner Öffnung auf je ein freies Ende des wenigstens einen Querstabes aufgesteckt oder aufgeschoben, wobei dieser Aufsteckvorgang entlang der Langsachse des jeweiligen Endabschnittes erfolgt. Erreicht jedes Verbindungselement den nächst benachbarten Längsstab, tritt durch Fortführung des Aufsteck- oder Schiebevorganges automatisch eine Verrastung des betreffenden Verbindungselementes mit dem benachbarten Längsstab zumindest so ein, dass sich eine ausreichende Lagefixierung eines jeden Verbindungselementes am ersten Bauteil einstellt. Die Verbindungselemente können sich in dieser Position nicht mehr vom ersten Bauteil lösen. Anschließend wird jedes Verbindungselement mit Hilfe seiner Verbindungseinrichtung mit dem zweiten Bauteil rastschlüssig verbunden, so dass sich das erste Bauteil nicht mehr vom zweiten Bauteil lösen kann. Das eben beschriebene Verfahren zeigt, dass sich das Zusammenfügen der erwähnten Bauteile mit Hilfe der Verbindungselemente in kürzester Zeit, ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Werkzeuge oder anderer Hilfsmittel, rasch und unkompliziert durchführen lässt. Der erforderliche Teileaufwand ist auf das notwendigste Minimum reduziert, da keine zusätzlichen Sicherungsmittel, wie z. B. Niete, erforderlich sind. Alle Positionierungs- und Arretierungsvorgänge werden in gegenseitigem Zusammenspiel zwischen erstem Bauteil, den beiden Verbindungselementen und dem zweiten Bauteil verwirklicht.each Connecting element is made from one side each by means of its opening attached to each free end of at least one transverse bar or deferred, with this Aufsteckvorgang along the long axis the respective end section takes place. Reaches each connection element the next adjacent longitudinal bar, passes through Continuation of the slip-on or sliding process automatically a locking of the respective connecting element with the adjacent Longitudinal bar at least so that a sufficient Positional fixing of each connecting element on the first component established. The fasteners may be in this Do not release the position from the first component. Subsequently is each connecting element by means of its connecting device connected to the second component latching, so that Do not remove the first component from the second component can. The method just described shows that the joining the mentioned components by means of the connecting elements in no time, without the help of additional Tools or other aids, perform quickly and easily leaves. The required parts cost is the most necessary Minimum reduced, since no additional securing means, such as B. rivets, are required. All positioning and locking procedures be in mutual interaction between the first component, the realized both connecting elements and the second component.

Die Neuerung wird anhand eines handelsüblichen Einkaufswagens durch zwei praktische Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigtThe Innovation is based on a standard shopping cart closer by two practical embodiments explained. It shows

1 einen Einkaufswagen, an dem beide Ausführungsbeispiele verwirklicht sind; 1 a shopping cart on which both embodiments are realized;

2 ein erstes Ausführungsbeispiel, bei dem das erste Bauteil der Baugruppe durch eine Klappe und das zweite Bauteil durch den Korb des Einkaufswagens gebildet ist sowie 2 a first embodiment in which the first component of the assembly is formed by a flap and the second component through the basket of the shopping cart and

3 das zweite Ausführungsbeispiel, bei dem das erste Bauteil der Baugruppe durch den Korb und das zweite Bauteil durch das Fahrgestell des Einkaufswagens gebildet sind. 3 the second embodiment, in which the first component of the assembly by the basket and the second component are formed by the chassis of the shopping cart.

1 zeigt einen handelsüblichen Einkaufswagen 36, der ein mit Fahrrollen bestücktes Fahrgestell 15 aufweist, auf dem ein Korb 8 befestigt ist. Damit der Einkaufswagen 36 mit gleichen Einkaufswagen 36 platzsparend gestapelt werden kann, ist es notwendig, das Fahrgestell 15 und den Korb 8 in bekannter Weise konisch auszubilden. Erforderlich ist deshalb, das rückwärtige Ende des Korbes 8 in ebenfalls bekannter Weise durch eine in das Korbinnere schwenkbare Klappe 4 zu verschließen. Es ist eine Schiebevorrichtung 37 vorgesehen, so dass dadurch ein gebrauchsfertiger Einkaufswagen 36 gebildet ist. Eine erste Baugruppe 1 ist nun darin erkennbar, dass die Klappe 4, als erstes Bauteil 2, mit Hilfe zweier Verbindungselemente 25 am Korb 8, der das zweite Bauteil 3 bildet, befestigt ist. Die erwähnte Baugruppe 1 besteht somit aus einem ersten und aus einem zweiten Bauteil 2, 3. 1 shows a standard shopping cart 36 , the chassis equipped with casters 15 has on which a basket 8th is attached. With it the shopping cart 36 with the same shopping cart 36 It can be stacked to save space, it is necessary to the chassis 15 and the basket 8th conical form in a known manner. Therefore, the back end of the basket is required 8th in a likewise known manner by a flap which can be pivoted into the basket interior 4 to close. It is a pusher 37 provided so that thereby a ready to use shopping cart 36 is formed. A first assembly 1 is now recognizable in it, that the flap 4 , as the first component 2 , with the help of two connecting elements 25 at the basket 8th , the second component 3 forms, is attached. The mentioned assembly 1 thus consists of a first and a second component 2 . 3 ,

Eine zweite Baugruppe 1 lässt sich derart beschreiben, dass das erste Bauteil 2 durch den Korb 8 und das zweite Bauteil 3 durch das Fahrgestell 15 gebildet ist, so dass diese Baugruppe 1 ebenfalls aus einem ersten und aus einem zweiten Bauteil 2, 3 besteht. Bei dieser zweiten Baugruppe 1 ist der Korb 8, ebenfalls mit Hilfe zweier Verbindungselemente 25 mit dem Fahrgestell 15 verbunden. Sowohl am ersten als auch am zweiten Bauteil 2, 3 befindet sich wenigstens ein quer verlaufender Stützstab 5 sowie mindestens zwei auf Abstand gehaltene Längsstäbe 6, die mit dem wenigstens einen Stützstab 5 verbunden sind.A second assembly 1 can be described in such a way that the first component 2 through the basket 8th and the second component 3 through the chassis 15 is formed, so this assembly 1 also from a first and from a second component 2 . 3 consists. In this second module 1 is the basket 8th , also with the help of two connecting elements 25 with the chassis 15 connected. Both on the first and on the second component 2 . 3 there is at least one transverse support rod 5 and at least two spaced longitudinal bars 6 that with the at least one support rod 5 are connected.

2 zeigt ausschnittweise einen von zwei Verbindungsbereichen 21 eines ersten und eines zweiten Bauteiles 2, 3, die eine Baugruppe 1 bilden. Das erste Bauteil 2 besteht aus einer das hintere offene Korbende verschließenden Klappe 4, während das zweite Bauteil 3 durch einen Korb 8 gebildet ist. Die Ausführungsformen von Klappe 4 und Korb 8 sind hinreichend bekannt, so dass an dieser Stelle auf eine ausführliche Beschreibung jener Einzelheiten, die nicht erfindungsrelevant sind, verzichtet werden kann. Die Zeichnung zeigt einen oberen seitlichen Abschnitt 7 der Klappe 4. Sie zeigt ferner einen daran angrenzenden oberen seitlichen Bereich 9 des Korbes 8, der durch einen aus Draht gefertigten Rahmen 11 gebildet ist, welcher das hintere offene Ende 10 des Korbes 8 umgrenzt. Die Klappe 4 weist oben einen quer verlaufenden Stützstab 5 auf, der in Gebrauchslage eine horizontale Lage einnimmt. Unterhalb des Stützstabes 5, und strichpunktiert dargestellt, kann ein zweiter Stützstab 5' vorgesehen sein. Die Zeichnung zeigt einen der wenigstens zwei Längsstäbe 6, welche den wenigstens einen Stützstab 5, 5' kreuzen. In Gebrauchslage der Klappe 4 sind die Längsstäbe 6 nahezu senkrecht angeordnet. Die Zeichnung zeigt schließlich auch eines der beiden Verbindungselemente 25, die mindestens eine horizontal verlaufende Öffnung 26 aufweisen, mit welcher jedes der beiden Verbindungselemente 25 auf einen der beiden frei auskragenden und ungebogenen Endabschnitte 22 des wenigstens einen Stützstabes 5, 5' und entlang der Längsachse 23 eines jeden Endabschnittes 22 von je einer Seite aus aufgesteckt oder aufgeschoben ist, siehe Pfeil. Jedes Verbindungselement 25 weist Mittel 30 auf, die ein Verrasten oder Verhaken der Verbindungselemente 25 mit einem unmittelbar benachbarten Längsstab 6 dann bewirken, wenn jedes Verbindungselement 25 komplett auf einen Endabschnitt 22 aufgeschoben ist. Anhand einer Detailzeichnung rechts unten ist ersichtlich, dass an jedem Verbindungselement 25 und nahe der Öffnung 26 ein Mittel 30 vorgesehen ist, welches widerhakenartig ausgebildet imstande ist, beim Aufsteckvorgang den unmittelbar benachbarten Längsstab 6 zu hintergreifen. Auf diese Weise wird bewirkt, dass sich jedes Verbindungselement 25 in dieser Position weder verdrehen noch entlang der Längsachse 23 verschieben lässt. Jedes Verbindungselement 25 ist somit positionsgenau am ersten Bauteil 2, der Klappe 4 also, angeordnet. Von einem ersten Abschnitt 27 eines jeden Verbindungselementes 25, in welchem sich die Öffnung 26 befindet, führt ein Verbindungsabschnitt 28 nach oben zu einer Verbindungseinrichtung 29, die dazu dient, die mit zwei Verbindungselementen 25 ausgestattete Klappe 4 von oben her auf den quer verlaufenden horizontalen Abschnitt 12 des Rahmens 11 des Korbes 8 aufzusetzen. Im Beispiel weist die Verbindungseinrichtung 29 eines jeden Verbindungselementes 25 eine Rastzunge 31 auf, die beim Aufsetzvorgang der Klappe 4 auf den oberen Abschnitt 12 des Rahmens 11 zur Seite ausweicht, um anschließend zurückzufedern und sich sperrend so in den Weg zu stellen, dass sich die Klappe 4 in aufgesetztem Zustand nicht mehr nach oben abheben lässt, siehe zeichnerische Einzelheit rechts oben. Die Verbindungseinrichtung 29 eines jeden Verbindungselementes 25 ist somit zum rastschlüssigen Verbinden der beiden Verbindungselemente 25 mit dem zweiten Bauteil 3, dem Korb 8, bestimmt. 2 shows part of one of two connection areas 21 a first and a second component 2 . 3 that is an assembly 1 form. The first component 2 consists of a rear open basket end closing flap 4 while the second component 3 through a basket 8th is formed. The embodiments of flap 4 and basket 8th are well known, so that at this point on a detailed description of those details that are not relevant to the invention, can be dispensed with. The drawing shows an upper side section 7 the flap 4 , It also shows an adjacent upper lateral area 9 of the basket 8th by a frame made of wire 11 is formed, which the rear open end 10 of the basket 8th circumscribed. The flap 4 has a transversely extending support rod at the top 5 on, which occupies a horizontal position in the use position. Below the support bar 5 , and shown in phantom, can be a second support rod 5 ' be provided. The drawing shows one of the at least two longitudinal bars 6 , which the at least one support rod 5 . 5 ' cross. In position of use of the flap 4 are the longitudinal bars 6 arranged almost vertically. Finally, the drawing also shows one of the two connecting elements 25 that has at least one horizontal opening 26 have, with which each of the two connecting elements 25 on one of the two cantilevered and unbent end sections 22 the at least one support bar 5 . 5 ' and along the longitudinal axis 23 of each end section 22 from one side is put on or postponed, see arrow. Every Ver connecting element 25 has funds 30 on, which is a latching or hooking the fasteners 25 with an immediately adjacent longitudinal bar 6 then cause, if each connecting element 25 completely on one end section 22 is deferred. A detail drawing at the bottom right shows that on each connecting element 25 and near the opening 26 a means 30 is provided, which is formed barb-like able, the Aufsteckvorgang the immediately adjacent longitudinal bar 6 to reach behind. This will cause each fastener 25 neither twist nor along the longitudinal axis in this position 23 can be moved. Each connecting element 25 is thus positionally accurate on the first component 2 , the flap 4 so, arranged. From a first section 27 of each connecting element 25 in which is the opening 26 is located, performs a connection section 28 up to a connection device 29 that serves with two fasteners 25 equipped flap 4 from the top to the transverse horizontal section 12 of the frame 11 of the basket 8th sit up. In the example, the connection device 29 of each connecting element 25 a latching tongue 31 on, during the placement of the flap 4 on the upper section 12 of the frame 11 dodges to the side, then to spring back and blocking so in the way that the flap 4 can no longer be lifted up in the fitted state, see the drawing above on the top right. The connection device 29 of each connecting element 25 is thus for latching connection of the two connecting elements 25 with the second component 3 , the basket 8th , certainly.

Bei dem in 3 in einer Vorderansicht und in einer Seitenansicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Baugruppe 1 durch den Korb 8 als erstem Bauteil 2 und durch das Fahrgestell 15 des Einkaufswagens 36 als zweitem Bauteil ebenfalls ausschnittweise dargestellt. Vom Fahrgestell 15 erkennt man einen der beiden seitlichen Längsholme 16, die durch eine Querstrebe 17 verbunden sind. Da Fahrgestelle 15 dieser Art hinreichend bekannt sind, erübrigt sich auch an dieser Stelle die weitere Beschreibung sonstiger Bauteile des Fahrgestelles 15. Dargestellt ist eines der beiden Verbindungsele mente 25 sowie ein unterer seitlicher Abschnitt 13 des Korbes 8. An der Unterseite 14 des Korbbodens befinden sich zwei Längsstäbe 6, siehe auch 1, die entweder als Einzelteile oder als bügelartiges Teil gebildet sein können, so dass dieses Einzelteil zwei Längsstababschnitte aufweist, die zwei Längsstäben 6 gleichzusetzen sind. Die Zeichnung zeigt einen dieser beiden Längsstäbe 6, die sich leicht ansteigend in etwa in Schieberichtung des Einkaufswagens 36 erstrecken. Beide Längsstäbe 6 sind durch einen horizontal angeordneten Stützstab 5 verbunden wobei ein Teil dieses Stützstabes 5 sowie dessen frei auskragender Endabschnitt 22 aus der Zeichnung ersichtlich sind. Die Zeichnung zeigt wieder eines der beiden Verbindungselemente 25, welche wiederum besagte Öffnung 26 aufweisen, mit der sie von der Seite her und entlang der Langsachse 23 des jeweiligen Endabschnittes 22 auf jeden Endabschnitt 22 aufgeschoben oder aufgesteckt werden. Nahe der Öffnung 26 eines jeden Verbindungselementes 25 sind wiederum Mittel 30 vorgesehen, die eine lagegenaue Positionierung eines jeden aufgesteckten Verbindungselementes 25 garantieren. Diese Mittel 30 werden durch wenigstens eine horizontale Auflagefläche 32 und durch mindestens eine von der Auflagefläche 32 ausgehende kleine Erhöhung 33 gebildet. In aufgestecktem Zustand auf je einen Endabschnitt 22 liegt die wenigstens eine horizontale Auflagefläche 32 an der Unterseite 24 des unmittelbar benachbarten Längsstabes 6 an, so dass sich das aufgesteckte Verbindungselement 25 nicht um den Endabschnitt 22 drehen kann. Die mindestens eine Erhöhung 33 unterwandert beim Aufsteckvorgang den benachbarten Längsstab 6, um diesen dann bei abgeschlossenem Aufsteckvorgang leicht zu hintergreifen, so dass sich jedes Verbindungselement 25 nicht mehr vom Korb 8 lösen kann. Im Beispiel ist die Querstrebe 17 als sogenanntes U-Profil gestaltet, dessen beide Schenkel 18 nach unten weisen und dessen Rücken 19 oben liegt. Im Rücken 19 ist, für jedes Verbindungselement 25 bestimmt, mindestens ein senkrecht verlaufender Durchbruch 20 eingestanzt. Von einem ersten Abschnitt 27, in welchem sich die Öffnung 26 befindet, führt ein Verbindungsabschnitt 28 nach unten zu einer Verbindungseinrichtung 29. Mit Hilfe der Verbindungseinrichtung 29 lässt sich jedes Verbindungselement 25 mit der Querstrebe 17 des Fahrgestelles 15, dem zweiten Bauteil 3 also rastschlüssig verbinden. Zu diesem Zweck ist an die Verbindungseinrichtung 29 eines jeden Verbindungselementes 25 mindestens ein nach unten gerichteter spreizbarer Dübelzapfen 34 angeformt. Jede Verbindungseinrichtung 29 weist auch zwei nach unten gerichtete Wandabschnitte 35 zum Anliegen an die beiden senkrechten Schenkel 18 der Querstrebe 17 auf. Beim Verbinden des Korbes 8 mit dem Fahrgestell 15 tauchen die Dübelzapfen 34 der beiden Verbindungselemente 25 in die an der Querstrebe 17 befindlichen Durchbrüche 20 ein, werden zusammengedrückt und spreizen sich nach Abschluss des Aufsteckvorganges wieder, um sich sperrend dann in den Weg zu stellen, wenn versucht wird, den Korb 8 nach oben vom Fahrgestell 15 abzuheben. Auf diese Weise ist das erste Bauteil 2 mit Hilfe der beiden Verbindungselemente 25 mit dem zweiten Bauteil 3 verbunden.At the in 3 shown in a front view and a side view embodiment is the assembly 1 through the basket 8th as the first component 2 and by the chassis 15 the shopping cart 36 as a second component also shown in fragmentary form. From the chassis 15 one recognizes one of the two lateral longitudinal bars 16 passing through a crossbar 17 are connected. Because chassis 15 This type are known enough, it is unnecessary at this point, the further description of other components of the chassis 15 , Shown is one of the two Verbindungsele elements 25 and a lower side section 13 of the basket 8th , On the bottom 14 of the basket floor are two longitudinal bars 6 , see also 1 , which may be formed either as individual parts or as a bow-shaped part, so that this item has two longitudinal bar sections, the two longitudinal bars 6 equate to. The drawing shows one of these two longitudinal bars 6 , which rises slightly in about the sliding direction of the shopping cart 36 extend. Both longitudinal bars 6 are through a horizontally arranged support bar 5 connected with a part of this support rod 5 as well as its freely projecting end section 22 can be seen from the drawing. The drawing shows again one of the two connecting elements 25 , which in turn said opening 26 exhibit with which they are from the side and along the long axis 23 the respective end portion 22 on each end section 22 be postponed or plugged. Near the opening 26 of each connecting element 25 are again means 30 provided that a positionally accurate positioning of each plugged connection element 25 to guarantee. These funds 30 be by at least one horizontal support surface 32 and at least one of the support surface 32 outgoing small increase 33 educated. In plugged state on each end section 22 is the at least one horizontal bearing surface 32 on the bottom 24 of the immediately adjacent longitudinal bar 6 on, so that the plugged connection element 25 not around the end section 22 can turn. The at least one increase 33 infiltrates the adjacent longitudinal bar during Aufsteckvorgang 6 to easily reach behind this then with completed Aufsteckvorgang, so that each connecting element 25 no more from the basket 8th can solve. In the example is the cross strut 17 designed as a so-called U-profile, whose two legs 18 pointing down and its back 19 is above. In the back 19 is, for each connector 25 determined, at least one vertical breakthrough 20 stamped. From a first section 27 in which is the opening 26 is located, performs a connection section 28 down to a connecting device 29 , With the help of the connection device 29 can be any connection element 25 with the cross brace 17 of the chassis 15 , the second component 3 So connect detent. For this purpose is to the connecting device 29 of each connecting element 25 at least one downward pointing dowel pin 34 formed. Each connection device 29 also has two downwardly directed wall sections 35 for concern to the two vertical legs 18 the crossbar 17 on. When connecting the basket 8th with the chassis 15 dip the dowel pins 34 the two connecting elements 25 in the at the cross strut 17 located breakthroughs 20 A, are compressed and spread after completing the Aufsteckvorganges again, and then blocking to stand in the way when trying to the basket 8th up from the chassis 15 withdraw. This is the first component 2 with the help of the two connecting elements 25 with the second component 3 connected.

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

- DE 7934638 U1 [0002]
- DE 2006/001067 [0003, 0004]

Claims

Assembly ( 1 ) to form a shopping trolley ( 36 ), with a first component ( 2 ) and with a second component ( 3 ) and with two connecting elements ( 25 ) on the first component ( 2 ) and on the second component ( 3 ) are arranged pluggable and with their help the first component ( 2 ) on the second component ( 3 ), wherein the first component ( 2 ) a transversely arranged support rod ( 5 ) and at least two with the support rod ( 5 ) connected longitudinal bars ( 6 ), wherein furthermore the two end sections ( 22 ) of the support rod ( 5 ) extend freely cantilevered and wherein each end section ( 22 ) of the support rod ( 5 ) of a connecting element ( 25 ), characterized in that each connecting element ( 25 ) a lateral horizontal opening ( 26 ) for attachment to one of the end sections ( 22 ) of the support rod ( 5 ) such that the attachment of each connecting element ( 25 ) from one side along the longitudinal axis ( 23 ) of the respective end section ( 22 ), that each connecting element ( 25 ) with at least one agent ( 30 ) in cooperation with the immediately adjacent longitudinal bar ( 6 ) for fixing the position of each plugged connecting element ( 25 ) is provided and that each connecting element ( 25 ) at least one connection device ( 29 ), which for latching connection of each connecting element ( 25 ) with the second component ( 3 ) is determined.

An assembly according to claim 1, characterized in that on the first component ( 2 ) another support rod ( 5 ' ) and at each connecting element ( 25 ) each have a further horizontal opening ( 26 ) for receiving an end portion ( 22 ) of the further support rod ( 5 ' ) is provided.

Assembly according to claim 1, characterized in that the at least one means ( 30 ) for engaging behind the immediately adjacent longitudinal rod ( 6 ) is determined.

Assembly according to claim 1, characterized in that the at least one means ( 30 ) by at least one horizontal bearing surface ( 32 ) and by one of each support surface ( 32 ) outgoing small increase is formed.

An assembly according to claim 1, characterized in that the connecting device ( 29 ) a deflectable latching tongue ( 31 ) having.

An assembly according to claim 1, characterized in that the connecting device ( 29 ) with at least one expandable dowel pin ( 34 ) Is provided.

An assembly according to claim 1, characterized in that the longitudinal bars ( 6 ) are formed by two longitudinal bar sections which belong to a single part.

An assembly according to claim 1, characterized in that the second component is one with a back ( 19 ) equipped cross strut ( 17 ) and that in the back ( 19 ) at least two breakthroughs ( 20 ) for receiving the two connecting elements ( 25 ) are located.

Assembly according to Claim 1 or one of the following, characterized in that the first component ( 2 ) by a flap ( 4 ) and / or through a basket ( 8th ) and that the second component ( 3 ) through a basket ( 8th ) and / or by a chassis ( 15 ) is formed.