DE202008013085U1 - Werkzeughandhabungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Werkzeughandhabungsvorrichtung (1), aufweisend eine die Vorrichtung steuernden Steuerungseinrichtung (3), eine Werkzeugaufnahme (2) zur Auswahl, Aufnahme und Handhabung eines Werkzeugs (B) aus einer Vielzahl von Werkzeugen (A, B, C, D, E), wobei die Steuerungseinrichtung (3) die Werkzeughandhabungsvorrichtung (1) derart ansteuert, dass abhängig von einer vorbestimmbaren Festlegung die Werkzeugaufnahme (2) ein vorbestimmbares Werkzeug (B) auswählt, aufnimmt und handhabt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) eine Kennzeichnungseinrichtung (5) mit einem Schaltmittel (5) aufweist, mittels dem jedem Werkzeug (A, B, C, D, E) eine dieses Werkzeug kennzeichnende Kennzeichnung zuordenbar ist, wobei die Kennzeichnung von der Steuerungseinrichtung (3) über eine Schnittstelle (6) auslesbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Werkzeughandhabungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Gattungsgemäße Werkzeughandhabungsvorrichtungen sind in großer Anzahl und in den unterschiedlichsten Ausführungsformen aus der industriellen Fertigung bekannt und werden umgangssprachlich u. a. als ”Roboter” bezeichnet. Sie erfüllen in der industriellen Fertigung eine Vielzahl von Aufgaben. Hierzu werden von der Vorrichtung aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Werkzeugen, wie beispielsweise Greif-, Bohr-, oder Fräswerkzeuge, entsprechend einer vorbestimmten Festlegung – beispielsweise eines Ablaufplans einer Steuereinrichtung – einzelne Werkzeuge ausgewählt, aufgenommen und gehandhabt, um mittels dieser Werkzeuge unterschiedliche Arbeitschritte durchzuführen. Dies ist dem Fachmann an sich bekannt und bedarf im Rahmen der vorliegenden Beschreibung keiner weiteren Erläuterung.
- Nachteilig an den bekannten Vorrichtungen ist, dass diese nur unzureichend gegen den Fall geschützt sind, in welchem ein falsches Werkzeug aufgenommen wird und in der Folge versucht wird, mit diesem aufgenommenen und für einen für bestimmten Arbeitsschritt nicht geeigneten Werkzeug diesen Arbeitsschritt auszuführen. Hierbei kann es zu erheblichen Beschädigungen an der Vorrichtung mit den bekannten Folgeerscheinungen, wie beispielsweise Produktionsausfall und/oder Zeitverzögerungen, kommen.
- Ausgehend hiervon stellt sich die Erfindung die Aufgabe, die geschilderten Nachteile zu beheben.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gegeben.
- Anspruch 1 schafft eine Werkzeughandhabungsvorrichtung, aufweisend eine die Vorrichtung steuernden Steuerungseinrichtung, eine Werkzeugaufnahme zur Auswahl, Aufnahme und Handhabung eines Werkzeugs aus einer Vielzahl von Werkzeugen, wobei die Steuerungseinrichtung die Werkzeughandhabungsvorrichtung derart ansteuert, dass abhängig von einer vorbestimmbaren Festlegung die Werkzeugaufnahme ein vorbestimmbares Werkzeug auswählt, aufnimmt und handhabt, und wobei die Vorrichtung eine Kennzeichnungseinrichtung mit einem Schaltmittel aufweist, mittels dem jedem Werkzeug eine dieses Werkzeug kennzeichnende Kennzeichnung zuordenbar ist, wobei die Kennzeichnung von der Steuerungseinrichtung über eine Schnittstelle auslesbar ist.
- Durch die mittels der Erfindung geschaffene Kennzeichnung eines Werkzeuges kann ein von der Werkzeughandhabungsvorrichtung aufgenommenes Werkzeug anhand der Kennzeichnung darauf hin überprüft werden, ob es sich bei dem jeweilig aufgenommenen Werkzeug um das für einen betreffenden Arbeitsschritt vorgesehene Werkzeug handelt. Auf diese Weise wird die Sicherheit der in Rede stehenden Vorrichtung erhöht.
- Besonders bevorzugt ist das Schaltmittel als Verteiler, insbesondere als passiver Verteiler zum Anschluss an die übergeordnete Steuerungseinrichtung ausgebildet, wobei der Verteiler den DIP-Schalter und weitere Anschlüsse zur übergeordneten Steuerungseinrichtung sowie für Aktoren und/oder Sensoren und dgl. aufweist.
- Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung einer Werkzeughandhabungsvorrichtung, und -
2 einen Teil eines schematischen, elektrischen Schaltbilds einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kennzeichnungseinrichtung. -
1 zeigt eine schematische Darstellung einer Werkzeughandhabungsvorrichtung1 . Diese weist eine Werkzeugaufnahme2 , eine Steuerungseinrichtung3 sowie weitere aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht weiter bezeichnete Teile auf. Die grundsätzliche Funktion und Arbeitsweise einer derartigen, roboterartigen Werkzeughandhabungsvorrichtung1 ist dem Fachmann hinlänglich bekannt und bedarf daher keiner weiteren Erläuterung. - Zur Durchführung einer Reihe von Arbeitsschritten, entsprechend einer vorbestimmten Festlegung, beispielsweise eines in der Steuereinrichtung
3 abgelegtes Ablaufprogramms, steuert die Steuerungseinrichtung3 die Werkzeughandhabungsvorrichtung1 derart an, das diese mittels der Werkzeugaufnahme2 für jeden Arbeitsschritt ein in der Festlegung festgelegtes Werkzeug aus einer Vielzahl von Werkzeugen A, B, C, D, E auswählt, aufnimmt und entsprechend handhabt. Beispielhaft ist in1 das Werkzeug B ausgewählt und von der Werkzeugaufnahme2 aufgenommen. Unter ”aufgenommen” wird hierbei verstanden, dass das entsprechende Werkzeug (beispielsweise u. a. ein Bohr-, Fräs- oder Greifwerkzeug) derart an der Werkzeugaufnahme2 gehalten ist, wie dies für eine ordnungsgemäße Funktion erforderlich ist. - Erfindungsgemäß weist die Werkzeughandhabungsvorrichtung
1 eine Kennzeichnungseinrichtung4 auf. Diese wird mittels des in2 . gezeigten elektrischen Schaltbildes im Folgenden erläutert. - Die Kennzeichnungseinrichtung
4 weist ein Schaltmittel5 , beispielsweise einen sog. DIP-Schalter – mit hier acht Schaltkontakten – auf. Die Anschlüsse des Schaltmittels5 sind hier mittels elektrischer Leitungen auf die weiblichen Teile – Buchsen – einer hier als elektrische Steckverbindung ausgeführten Schnittstelle6 geführt. Diese Schnittstelle kann als passiver Verteiler ausgebildet sein. Die männlichen Teile – Stecker – der Steckverbindung sind ebenfalls mittels elektrischer Leitungen7 ,8 mit der Steuereinrichtung3 verbunden (die Verbindung ist nicht dargestellt). - Das Schaltmittel
5 und die weiblichen Teile der Steckverbindung6 sind auf jedem Werkzeug A, B, C, D, E angeordnet. Die männlichen Teile der Steckverbindung6 . - Hierbei erfolgt die Anordnung derart, dass ein funktionsfähiger elektrischer Kontakt zwischen den Teilen der Steckverbindung dann zustande kommt, wenn das entsprechende Werkzeug von der Werkzeugaufnahme
2 aufgenommen und gehalten ist. - Über die elektrische Leitung
8 wird die Kennzeichnungseinrichtung mit einem positiven elektrischen Potential, beispielsweise 24 V beaufschlagt (wie gezeigt werden die einzelnen Schalter rechtsseitig mit einem Potential beaufschlagt). Abhängig von der Schaltstellung der einzelnen Schalter der Schalteinrichtung5 ergibt sich dann an den entsprechenden Kontakten der Steckverbindung ein binäres elektrisches Signalbild, welches über die entsprechenden Leitungen7 von der Steuereinrichtung3 ausgelesen und verarbeitet werden kann. - Sind also beispielsweise alle Schalter der Schalteinrichtung
5 (wie in2 dargestellt) so liegt an allen entsprechenden Ausgängen ein ”0” Potential an. Sind hingegen alle Schalter der Schalteinrichtung5 geschlossen so liegt an allen entsprechenden Ausgängen ein ”1” Potential an. In der gezeigten Ausführungsform lassen somit 256 verschiedene binäre ”Muster” einstellen. Entsprechend lassen sich mit der beispielhaft dargestellten Ausführungsform 256 Kennzeichnungen einstellen. - Eine Kennzeichnung kann beispielsweise so aussehen: A = ”00001111”, B ”11110000”, C = ”00111100”, D = ”11000011”, E = ”00011000” usw. Selbstverständlich können bei der Kennzeichnung der einzelnen Werkzeuge A, B, C, D, E auch bekannte Codes, beispielsweise der BCD-Code, verwendet werden.
- Nachdem ein Werkzeug A, B, C, D, E von der Werkzeughandhabungsvorrichtung
1 ausgewählt und mittels der Werkzeugaufnahme2 aufgenommen ist, liest die Steuerungseinrichtung3 über die entsprechenden Verbindungen die dem Werkzeug zugeordnete Kennzeichnung aus und vergleicht diese mit der in der Festlegung gespeicherten Kennzeichnung für das für einen entsprechenden Arbeitsschritt festgelegte Werkzeug. Sind diese beiden nicht identisch so wird die Werkzeughandhabungsvorrichtung1 gestoppt und in einen sicheren Zustand gefahren. Über eine Störungsmeldung kann eine Benachrichtigung zuständiger Personen erfolgen. - Es ist weiterhin denkbar die Übermittlung von Werkzeugen kennzeichnende Kennzeichen, drahtlos, über eine sogenannte Luftschnittstelle, durchzuführen. Die Werkzeuge einer derart ausgestalteten Vorrichtung weisen hierzu Sendemittel zum Senden einer sie kennzeichnenden Kennzeichnung auf. Dementsprechend ist die Werkzeugaufnahme einer derartig ausgestalteten Vorrichtung mit Empfangsmitteln zum Empfang der von einem Werkzeug gesendeten Kennzeichnung und mit Mitteln zur Weiterleitung der empfangenen Kennzeichnung an die Steuerungseinheit ausgestattet. Die Übertragung der Kennzeichnung über die Luftschnittstelle kann mittels unterschiedlicher Wellenlängen stattfinden, u. a. beispielsweise über eine infrarotbasierte oder ein funkfrequenzbasierte Übertragung.
- Denkbar ist weiterhin, dass die Kennzeichnung der Werkzeuge bereits bei der Herstellung in diese integriert ist, beispielsweise in Form von festgelegten elektrischen Verbindungen. Die Kennzeichnung ist dann durch den Anwender nicht mehr änderbar und sozusagen ”fest verdrahtet” ausgeführt.
Claims (7)
- Werkzeughandhabungsvorrichtung (
1 ), aufweisend eine die Vorrichtung steuernden Steuerungseinrichtung (3 ), eine Werkzeugaufnahme (2 ) zur Auswahl, Aufnahme und Handhabung eines Werkzeugs (B) aus einer Vielzahl von Werkzeugen (A, B, C, D, E), wobei die Steuerungseinrichtung (3 ) die Werkzeughandhabungsvorrichtung (1 ) derart ansteuert, dass abhängig von einer vorbestimmbaren Festlegung die Werkzeugaufnahme (2 ) ein vorbestimmbares Werkzeug (B) auswählt, aufnimmt und handhabt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1 ) eine Kennzeichnungseinrichtung (5 ) mit einem Schaltmittel (5 ) aufweist, mittels dem jedem Werkzeug (A, B, C, D, E) eine dieses Werkzeug kennzeichnende Kennzeichnung zuordenbar ist, wobei die Kennzeichnung von der Steuerungseinrichtung (3 ) über eine Schnittstelle (6 ) auslesbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltmittel (
5 ) einen DIP-Schalter aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltmittel (
5 ) fest verdrahtete, elektrische Verbindungen aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (
6 ) eine elektrische Steckverbindung aufweist. - Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (
6 ) eine Luftschnittstelle aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltmittel als Verteiler ausgestaltet ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltmittel als passiver Verteiler ausgestaltet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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DE202008013085U1 true DE202008013085U1 (de) | 2010-02-25 |
Family
ID=41720146
Family Applications (1)
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DE202008013085U Expired - Lifetime DE202008013085U1 (de) | 2008-10-01 | 2008-10-01 | Werkzeughandhabungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE202008013085U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015216665A1 (de) * | 2015-09-01 | 2017-03-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Anbindung an einen Roboter |
DE102017205239B4 (de) | 2016-03-30 | 2019-05-09 | Fanuc Corporation | Robotersystem |
-
2008
- 2008-10-01 DE DE202008013085U patent/DE202008013085U1/de not_active Expired - Lifetime
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R207 | Utility model specification |
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