DE202008004399U1 - Mehrfarben-Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Mehrfarben-Beleuchtungsvorrichtung (1), die folgendes aufweist:
– eine Lichtquelle (2) zur Abgabe von Licht mit mindestens zwei verschiedenen Farben,
– eine elektronische Steuerschaltung (3) zur Steuerung der Lichtquelle (2) zur Abgabe von Licht einer bestimmten Farbe, und
– eine elektrische Versorgungsleitung (4) zum Versorgen der Beleuchtungsvorrichtung (1) mit elektrischer Energie von einer Energiequelle (5),
dadurch gekennzeichnet, dass
die elektronische Steuerschaltung (3) ausgebildet ist zum Betrieb in einer ersten und in einer alternativen zweiten Betriebsart,
wobei die elektronische Steuerschaltung (3) in der ersten Betriebsart die Lichtquelle (2) so betreibt, dass sie mindestens einen Teil der Skala verfügbarer Farben wiederholt durchläuft, und
wobei die elektronische Steuerschaltung (3) die Lichtquelle (2) in der zweiten Betriebsart zur Abgabe von Licht einer bestimmten Farbe betreibt, das von der Lichtquelle (2) vor der letzten Trennung von der Energiequelle (5) abgegeben wurde, wobei die elektronische Steuereinheit (3) nach jeder Trennung von...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mehrfarben-Beleuchtungsvorrichtung, die folgendes aufweist: eine Lichtquelle zur Abgabe von Licht mit mindestens zwei verschiedenen Farben, eine elektronische Steuerschaltung zur Steuerung der Lichtquelle zur Abgabe von Licht einer bestimmten Farbe, und eine elektrische Versorgungsleitung zum Versorgen der Beleuchtungsvorrichtung mit elektrischer Energie von einer Energiequelle.
  • Beleuchtungsvorrichtungen dieser Art werden für eine Vielzahl von Zwecken verwendet. Es ist erwünscht, dass sie Licht einer Farbe abgeben, die aus einem großen Spektrum verschiedener Farben, die von der Vorrichtung abgegeben werden können, ausgewählt ist. Der Anwender muss daher die gewünschte Farbe mittels eines geeigneten Verfahrens auswählen.
  • Bei den vorbekannten Vorrichtungen ist die Wahl einer gewünschten Farbe ein recht komplizierter Vorgang, d. h. die Programmierung einer farbveränderlichen Lichtquelle für die Abgabe von Licht einer gewünschten Farbe ist sehr komplex. Typische Systeme erfordern spezialisierte und teure elektronische Steuereinrichtungen einschließlich irgendeiner Möglichkeit zur Kommunikation zwischen der Steuereinheit und der Lichtquelle. Dieses Erfordernis der Kommunikation erhöht die Komplexität des Systems und beschränkt den Betrieb vorbekannter Vorrichtungen auf Fachleute.
  • Bei einem vorbekannten System ist die Lichtquelle selbst mit einer Vielzahl von Miniaturschaltern ausgestattet, deren Position einstellbar ist, um die gezeigte Lichtfarbe zu ändern. Bei manchen Anwendungen sind die Schalter an der Seite der Lichtquelle angeordnet. Es kann daher sein, dass die Lampe aus ihrer Fassung entfernt werden muss, um die Farbe zu ändern. Der Anwender muss die gewünschte Farbe und die Schalterkombination in der Betriebsanweisung nachsehen. Dies ist besonders unpraktisch, wenn die Farbe einer großen Zahl von Lampen geändert werden muss. Dabei ist es nachteilig, dass der Anwender mit dem Schalterfeld an der Lichtquelle physischen Kontakt herstellen muss, um deren Farbe zu ändern. Dieser Vorgang ist umständlich, und zwar speziell dann, wenn sich die Lichtquellen an einer schwer erreichbaren Stelle befinden oder eine Vielzahl von Lichtquellen umprogrammiert werden muss.
  • Bei einer anderen vorbekannten Lösung muss die Lichtquelle abgeschaltet und in eine Programmiereinheit eingesteckt werden. Diese überträgt ein Signal über einen Netzanschluss, um die in einem Speicher gespeicherte Farbe zu ändern. Dabei muss die Lichtquelle von der Stromversorgung getrennt werden, damit sie zur Abgabe einer anderen Lichtfarbe umprogrammiert werden kann. Dies ist eine lästige Aufgabe besonders dann, wenn eine große Anzahl Lampen umprogrammiert werden muss oder wenn sie an unzugänglichen Stellen installiert sind. Auch hier muss die Lampe aus ihrer Halterung entfernt werden, um die Farbe zu ändern. Der Anwender muss die gewünschte Farbe nachsehen und deren Code in die Steuereinheit eingeben. Dies ist auch zeitaufwendig, wenn die Farbe einer großen Zahl von Lampen geändert werden muss.
  • Bei einer anderen vorbekannten Lösung erfolgt die Kommunikation zum Ändern der Lichtfarbe über eine Fernsteuerung, beispielsweise über eine Hochfrequenz- oder Infrarotverbindung. Das Fernsteuerungssystem ist zwar anwenderfreundlich und kann eine große Zahl von Lichtquellen gleichzeitig ansteuern, aber sein hoher Preis und seine Komplexität schränken die Akzeptanz durch die Verbraucher ein. Ungeachtet der Tatsache, dass das System dem Anwender die Umprogrammierung von Lampen ohne physischen Kontakt erlaubt, ist es ein Nachteil, dass die Kosten für das System sehr hoch sind. Außerdem ist es schwierig, einzelne Lampen aus der Distanz anzusteuern; dies hängt von der Zielgenauigkeit der Steuereinheit ab.
  • Bei einer weiteren vorbekannten Vorrichtung wird die Lichtquelle von einer vorprogrammierten elektronischen Steuerung angesteuert, die kontinuierlich eine definierte Serie von Farben in einer geschlossenen Schleife zyklisch durchläuft. Der Farbänderungszyklus ist festgelegt und kann vom Anwender weder verstellt noch angehalten werden. Da dieses System vollständig unflexibel ist, ist eine solche Lichtquelle in der Mehrzahl der Anwendungsfälle vollkommen nutzlos und hat nur begrenztes Potential.
  • Bei noch einer anderen vorbekannten Vorrichtung ist jede der verschiedenen Farbquellen innerhalb der Lichtquelle mit einer digitalen elektronischen Steuerung über ein Ethernet, Netzsignalgabe oder eine andere Direktverbindung gekoppelt, was eine Gesamtsteuerung von statischen und dynamischen Farbdisplays erlaubt. Durch die hohen Kosten der digitalen elektronischen Steuerung in Verbindung mit der Notwendigkeit für zusätzliche Kommunikationsverbindungen zwischen der Lichtquelle und ihrer Steuerung wird das System teuer und komplex. Der durchschnittliche Anwender wird durch die unbegrenzten Wahlmöglichkeiten sogar verwirrt, da diese so viele Optionen bieten, dass es schwierig ist, das gewünschte Ergebnis rasch zu erzielen. Das System eignet sich daher nur für hochprofessionelle Installationen. Somit ist das System vollkommen flexibel, und alle einzelnen Farb-LED-Chips können einzeln angesteuert werden; es ist infolgedessen eine perfekte Lösung für die hochprofessionellen Anwendungsgebiete wie etwa Studios und Theater. Wegen der hohen Kosten und der Komplexität des Systems ist es für den Durchschnittsanwender nicht geeignet.
  • WO 03/096761 A1 schlägt eine Beleuchtungsvorrichtung mit LEDs als einer Lichtquelle und einer mit den LEDs gekoppelten Steuereinheit vor, wobei die Vorrichtung ausgebildet ist zum Empfang eines energiebezogenen Signals von einer Wechselstromquelle, die andere Signale liefert als eine Standard-Netzwechselspannung. Dabei ist die Steuereinheit außerdem ausgebildet zur Energieversorgung der LED auf der Basis des energiebezogenen Signals. Bei diesem Konzept kann eine Dimmerfunktion erhalten werden. Ferner können mehr Parameter, die auf das von der LED-basierten Lichtquelle erzeugte Licht bezogen sind, z. B. die Farbe, über die Betätigung eines herkömmlichen Wechselstromdimmers vorteilhaft gesteuert werden.
  • DE 196 02 252 A1 schlägt eine Mehrfarbenlichtquelle vor mit einer Vielzahl von Lampen, die unterschiedliche Farben abgeben. Die vorgeschlagene Vorrichtung hat eine Steuereinheit, über die den Lampen elektrische Energie zugeführt werden kann, wobei die Steuereinheit eine oder mehr Lampen durch Betätigen von verschiedenen Netzschaltern auswählt.
  • Es gibt somit kein einfaches und anwenderfreundliches Mittel zum Programmieren der Farbe einer farbveränderlichen Lichtquelle, das für die Bedürfnisse der Basisanwender und halbprofessionellen Anwender geeignet ist.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Vorgang des Einstellens der Farbe einer variablen Farblichtquelle für unqualifizierte Personen zu ermöglichen und zu vereinfachen. Dabei sollen sowohl die Steuerung als auch die Kommunikationseinrichtung im Vergleich mit vorbekannten Lösungen vereinfacht sein. Es soll möglich sein, die gewünschte Farbe der Lichtquelle ohne jegliche Spezialverdrahtung, Steuereinheiten oder Kommunikationsverbindungen zwischen der Lichtquelle und ihrer Steuereinheit auszuwählen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuerschaltung ausgebildet ist zum Betrieb in einer ersten und einer alternativen zweiten Betriebsart, wobei die elektronische Steuerschaltung in der ersten Betriebsart die Lichtquelle so betreibt, dass sie mindestens einen Teil der Skala und bevorzugt die gesamte Skala verfügbarer Farben zyklisch durchläuft, und wobei die elektronische Steuerschaltung die Lichtquelle in der zweiten Betriebsart zur Abgabe von Licht einer spezifischen Farbe betreibt, das von der Lichtquelle vor der letzten Trennung von der Energiequelle abgegeben wurde, wobei die elektronische Steuereinheit nach jeder Trennung von der Energiequelle zwischen den zwei Betriebsarten hin- und herschaltet.
  • Eine Alternativlösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuerschaltung zum Betrieb in einer Vielzahl von festgelegten Betriebsarten ausgebildet ist. Beim ersten Verbinden der Vorrichtung mit der Energiequelle wird Licht einer Farbe gezeigt. Die Farbe kann einfach geändert werden, indem die Energiequelle momentan unterbrochen und wieder eingeschaltet wird, woraufhin eine andere Lichtfarbe gezeigt wird. Eine anschließende Unterbrechung der Energiequelle führt dazu, dass noch eine weitere andere Lichtfarbe gezeigt wird. Es können somit zahlreiche Schaltvorgänge durchgeführt werden, um zwischen einer Reihe von vorprogrammierten Lichtquellen zu wählen.
  • Die elektronische Steuerschaltung hat bevorzugt eine Speichereinrichtung zur Speicherung eines Status der Lichtquelle zur Abgabe von Licht einer spezifischen Farbe.
  • Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist die Lichtquelle ein Array von mindestens zwei LEDs. Insbesondere kann die Lichtquelle ein Array von drei verschiedenen Arten von LEDs sein, die Licht unterschiedlicher Farben abgeben. Die LEDs können zur Abgabe von Licht in den Farben Rot, Grün und Blau ausgebildet sein. Sie können an einer Leiterplatte angebracht sein. Außerdem kann die elektronische Steuerschaltung an einer Stromversorgungsbaugruppe angebracht sein.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist die Lichtquelle aus mindestens zwei Fluoreszenzentladungsröhren gebildet. Die mindestens zwei Fluoreszenzentladungsröhren können zur Abgabe von Licht unterschiedlicher Farbe oder unterschiedlicher Farbtemperaturen von Licht ausgebildet sein. Eine der Fluoreszenzentladungsröhren kann eine niedrige Farbtemperatur von ungefähr 3000 K oder niedriger haben. Eine der Fluoreszenzentladungsröhren kann eine hohe Farbtemperatur von ungefähr 4000 K oder höher haben.
  • Die Farbtemperatur bezieht sich im wesentlichen auf einen bestimmten Farbanteil oder Farbton (z. B. rötlich, bläulich) von weißem Licht. Die Farbtemperatur einer gegebenen Strahlungsprobe wird herkömmlich entsprechend der Temperatur in Grad Kelvin (K) eines schwarzen Strahlers charakterisiert, der im wesentlichen das gleiche Spektrum wie die fragliche Strahlungsprobe abstrahlt. Die Farbtemperatur von weißem Licht fällt im allgemeinen in einen Bereich von ungefähr 700 K (allgemein als für das menschliche Auge zuerst sichtbar angesehen) bis über 10.000 K.
  • Die Fluoreszenzentladungslampen können an einer mechanischen Zwischenanordnung angebracht sein. Diese mechanische Zwischenanordnung kann mit einer Stromversorgungsbaugruppe oder einem Vorschaltgerät verbunden sein.
  • Der elektrische und mechanische Kontakt der Vorrichtung kann mittels einer Kappe hergestellt werden. Die Kappe ist bevorzugt so ausgebildet, dass sie in eine elektrische Standardsteckdose einsetzbar ist.
  • Die Lichtquelle und die elektronische Steuerschaltung können in einem Gehäuse integriert sein.
  • Eine Methode zum Auswählen und Einstellen einer gewünschten Farbe einer Mehrfarben-Beleuchtungsvorrichtung, wobei die Beleuchtungsvorrichtung folgendes hat: eine Lichtquelle zur Abgabe von Licht mit mindestens zwei verschiedenen Farben, eine elektronische Steuerschaltung zur Steuerung der Lichtquelle so, dass sie Licht einer bestimmten Farbe abgibt, eine elektrische Speiseleitung zur Speisung der Beleuchtungsvorrichtung mit elektrischer Energie von einer Energiequelle, und einen in der elektrischen Speiseleitung angeordneten Schalter zum Verbinden der elektrischen Beleuchtungsvorrichtung mit oder Trennen derselben von der Energiequelle, kann die folgenden Schritte aufweisen:
    • a) Einschalten der elektrischen Energieversorgung zu der Beleuchtungsvorrichtung durch Betätigen des Schalters, um dadurch die elektronische Steuerschaltung in einen kontinuierlichen Farbwiederholungsmodus zu bringen, in dem die elektronische Steuerschaltung die Lichtquelle so steuert, dass sie mindestens einen Teil der Skala verfügbarer Farben zyklisch durchlauft;
    • b) nach Abgabe von Licht einer gewünschten Farbe durch die Lichtquelle: Abschalten der elektrischen Energieversorgung zu der Beleuchtungsvorrichtung durch Betätigen des Schalters;
    • c) erneutes Einschalten der elektrischen Energieversorgung zu der Beleuchtungsvorrichtung durch Betätigen des Schalters, um dadurch die elektronische Steuerschaltung in einen Konstantfarbmodus zu bringen, in dem die elektronische Steuereinheit die Lichtquelle so steuert, dass sie Licht der Farbe abgibt, die während des obigen Verfahrensschritts b) abgegeben wurde.
  • Eine alternative Methode zum Auswählen und Einstellen einer gewünschten Farbe einer Mehrfarben-Beleuchtungsvorrichtung, wobei die Beleuchtungsvorrichtung folgendes hat: eine Lichtquelle zur Abgabe von Licht mit mindestens zwei verschiedenen Farben, eine elektronische Steuerschaltung zur Steuerung der Lichtquelle so, dass sie Licht einer bestimmten Farbe abgibt, eine elektrische Speiseleitung zur Speisung der Beleuchtungsvorrichtung mit elektrischer Energie von einer Energiequelle, und einen in der elektrischen Speiseleitung angeordneten Schalter zum Verbinden oder Trennen der elektrischen Beleuchtungsvorrichtung mit der oder von der Energiequelle, weist die folgenden Schritte auf:
    • a) Einschalten der elektrischen Energieversorgung der Beleuchtungsvorrichtung durch Betätigen des Schalters, um dadurch die elektronische Steuerschaltung in einen ersten Betriebsmodus zu bringen, in dem die elektronische Steuerschaltung die Lichtquelle so steuert, dass sie Licht einer ersten Farbe zeigt;
    • b) zum Ändern der Lichtquelle so, dass sie Licht einer davon verschiedenen Farbe zeigt: Ausschalten der elektrischen Energieversorgung zu der Beleuchtungsvorrichtung durch Betätigen des Schalters;
    • c) erneutes Einschalten der elektrischen Energieversorgung der Beleuchtungsvorrichtung durch Betätigen des Schalters, um dadurch die elektronische Steuerschaltung in einen zweiten Betriebsmodus zu bringen und die Lichtquelle so zu steuern, dass sie Licht einer zweiten und anderen Farbe zeigt.
  • Bevorzugt werden die obigen alternativen Methoden mit dem genannten Schritt a) fortgesetzt, nachdem die elektrische Energie nach Durchführung von Schritt c) ausgeschaltet wird.
  • Mit der vorgeschlagenen Lösung wird der Vorgang des Einstellens der Farbe einer variablen Farblichtquelle stark vereinfacht. Der Vorgang erfordert keine Fachkenntnisse und kann von ungeschulten Anwendern ausgeführt werden.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass die Steuereinheit stark vereinfacht ist und in der Leuchte oder Lichtquelle integriert sein kann, wodurch die notwendige Verkabelung zwischen der Lichtquelle und der Steuereinheit reduziert wird.
  • Ein inhärenter Vorteil ist, dass zum Betrieb der Steuereinheit nur ein einfacher Ein-/Ausschalter benötigt wird.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass zum Ändern der Lichtfarbe kein physischer Kontakt mit der Lichtquelle oder der Steuereinheit hergestellt werden muss.
  • Noch ein weiterer Vorteil ist, dass keine zusätzlichen Kommunikationseinrichtungen – entweder verdrahtet oder drahtlos – zu der Steuereinheit der Lichtquelle notwendig sind.
  • Noch ein anderer Vorteil ist, dass eine Vielzahl von Lichtquellen, die ihre eigenen Steuereinrichtungen haben und mit derselben Netzschaltung verdrahtet sind, synchron und gleichzeitig über einen einzigen Schalter steuerbar sind, der die gesamte Gruppe steuert.
  • Schließlich ist es vorteilhaft, dass die Kosten und die Komplexität des vorgeschlagenen Systems gegenüber vorbekannten Lösungen stark herabgesetzt bzw. vereinfacht sind.
  • Die Zeichnungen zeigen Ausführungsformen der Erfindung.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht einer Mehrfarben-Beleuchtungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 2 zeigt eine alternative Ausführungsform der Mehrfarben-Beleuchtungsvorrichtung.
  • 1 zeigt eine Mehrfarben-Beleuchtungsvorrichtung 1 nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Im allgemeinen ist die Mehrfarben-Beleuchtungsvorrichtung 1, die eine Lichtquelle 2 hat, über eine elektrische Speiseleitung 4 mit einer Energiequelle 5 auf wohlbekannte Weise verbunden, wobei in der Speiseleitung 4 ein Schalter 6 angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung 1 weist ein Außengehäuse 12 auf, wobei mindestens ein Teil 13 davon lichtdurchlässig oder entweder teilweise oder vollständig offen sein muss, um den Durchtritt von Licht zuzulassen. Eine Lichtquelle 2 ist in dem Gehäuse 12 angeordnet und besteht aus einem Array von LEDs 2a, 2b, 2c, die mindestens zwei verschiedene Lichtabgabewellenlängen haben.
  • Bevorzugt gibt es drei verschiedene Farben von LEDs, die im roten (2a), grünen (2b) und blauen (2c) Wellenlängenbereich emittieren.
  • LEDs einer gemeinsamen Wellenlänge können elektrisch so miteinander verbunden sein, dass sie gleichzeitig aktiv sind. Bei der gezeigten Ausführungsform werden jeweils zwei LEDs jeder Art verwendet.
  • Die LEDs 2a, 2b, 2c sind an einer Leiterplatte 7 angebracht. Das Gehäuse 12 enthält außerdem eine intelligente elektronische Steuerschaltung 3, welche die Funktion der oben erläuterten Auswahl einer gewünschten Farbe ausführt.
  • Ferner ist eine geeignete Stromversorgungsbaugruppe 8 vorgesehen. Elektrischer und mechanischer Kontakt wird über eine Kappe 11 herkömmlicher Form hergestellt, um den Einbau in eine elektrische Leuchtenfassung zu ermöglichen.
  • Die Vorrichtung 1 wird gesteuert von einem einfachen einpoligen Ein-/Ausschalter 6, der in Reihe zwischen die Vorrichtung 1 und die elektrische Energiequelle 5 geschaltet ist. Die Verbindung zwischen der Energiequelle 5 und der Beleuchtungsvorrichtung 1 wird über eine elektrische Speiseleitung 6 hergestellt, in welcher der Schalter 6 auf bekannte Weise angebracht ist.
  • Die Lampe braucht nicht auf die in 1 gezeigte sphärische Form beschränkt zu sein. Beispielsweise ist auch eine reflektorförmige Lampe möglich.
  • Die Erfindung trifft ebenso gut auf einen Beleuchtungskörper zu, der eine Anzahl verschiedenfarbiger LED-Quellen enthält. Außerdem brauchen die elektronische Steuerschaltung (Steuereinheit) 3 und die Stromversorgungsbaugruppe 8 nicht in das Gehäuse 12 integriert zu sein, sondern sie können aneinandergrenzend nebeneinander oder auch fern voneinander angeordnet sein.
  • 2 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Mehrfarben-Beleuchtungsvorrichtung 1.
  • Dabei ist die Lichtquelle 2 von zwei Fluoreszenzentladungsröhren 2d und 2e mit unterschiedlichen Farben gebildet. Sie sind in dem Gehäuse 12 angeordnet. Jede Röhre 2d, 2e gibt dabei eine andere Farbe oder Farbtemperatur des Lichts ab.
  • Bevorzugt hat die eine Röhre 2d eine niedrige Farbtemperatur von ungefähr 3000 K oder weniger, während die zweite Röhre 2e eine hohe Farbtemperatur von ungefähr 4000 K oder höher hat.
  • Die Leuchtröhren 2d, 2e sind in oder an einer mechanischen Zwischenanordnung 9 angebracht. Das Gehäuse 12 enthält außerdem eine geeignete Stromversorgungsbaugruppe oder ein Vorschaltgerät 10.
  • Mit der vorgeschlagenen Lösung wird ein vereinfachtes Farbsteuerungssystem angegeben, das aus einem elementaren Programm in Verbindung mit einer Speicherfunktion besteht. Die Steuereinheit kann abgesetzt oder innerhalb eines Leuchtkörpers integriert sein oder sogar in der Lichtquelle selbst integriert sein.
  • Im Hinblick auf die vorgeschlagene Auswahl einer gewünschten Farbe wird eines der folgenden beiden Verfahren angewandt.
  • Verfahren 1:
  • Bei Verbindung mit der Stromversorgung 5 beginnt das System mit dem Betrieb in einem Modus des wiederholten Durchlaufens der Skala verfügbarer Farben, welche die Lichtquelle 2 abgeben kann. Diese Betriebsart wird hier als erste Betriebsart oder kontinuierliche Farbwiederholungsbetriebsart bezeichnet.
  • Wenn die gewünschte Farbe gezeigt wird, unterbricht der Anwender kurzzeitig die Stromversorgung zu der Vorrichtung 1, indem er den Schalter 6 betätigt.
  • Bei erneuter Energiezuführung, d. h. nach erneuter Betätigung des Schalters 6, schaltet die Vorrichtung in eine zweite Betriebsart um, in der die vorher angezeigte Farbe konstantgehalten wird.
  • Sollte der Anwender anschließend den Wunsch nach einer alternativen Farbe haben, braucht er nur einfach den Schaltvorgang zu wiederholen, woraufhin das System erneut in die Farbwiederholungsbetriebsart gelangt. Noch ein weiterer Schaltvorgang im geeigneten Augenblick fixiert das Austrittslicht der Lichtquelle 2 mit einer neuen Farbe.
  • Somit wird ein System zur Farbsteuerung einer Lichtquelle 2 vorgeschlagen, wobei eine elementare Programm- und Speicherfunktion kombiniert sind, um in den Doppelbetriebsarten der kontinuierlichen Farbwiederholung und der Aufrechterhaltung einer konstanten Farbe zu resultieren, wobei die Betriebsart einfach durch Unterbrechen der Energieversorgung zur Auswahl einer neuen Lichtabgabefarbe geändert wird.
  • Verfahren 2:
  • Beim Verbinden mit der Stromversorgung 5 zeigt das System Licht einer Farbe. Diese Betriebsart wird hier als erste Betriebsart bezeichnet.
  • Sollte der Anwender eine alternative Farbe wünschen, muss er die Stromversorgung zu der Vorrichtung 1 durch Betätigung des Schalters 6 kurzzeitig unterbrechen.
  • Bei erneuter Zuführung von Energie, d. h. nach erneuter Betätigung des Schalters 6, schaltet die Vorrichtung in eine zweite Betriebsart um, in der Licht einer anderen Farbe gezeigt wird.
  • Sollte der Anwender eine andere alternative Farbe wünschen, braucht er den Umschaltvorgang nur zu wiederholen, woraufhin die Vorrichtung in eine dritte Betriebsart gelangt, in der Licht einer unterschiedlichen anderen Farbe gezeigt wird.
  • Noch weitere Schaltvorgänge bewirken, dass die Vorrichtung in eine vierte, fünfte, sechste Betriebsart usw. gelangt, wobei jede Betriebsart Licht einer jeweils anderen Farbe zeigt.
  • Es wird nicht behauptet, dass diese Betriebsarten unbedingt statische Farben sein müssen. Weitere Betriebsarten könnten auch das Licht zum Aufblitzen bringen oder ein Muster sich ändernder Farben zeigen.
  • Somit wird also ein System zur Farbsteuerung einer Lichtquelle 2 vorgeschlagen, wobei eine elementare Programm- und Speicherfunktion kombiniert sind, um in einer Vielzahl von Betriebsarten für die Anzeige von Licht unterschiedlicher Farben zu resultieren, wobei die Betriebsart einfach durch Unterbrechen der Stromversorgung zur Auswahl einer neuen Lichtabgabefarbe geändert wird.
  • 1
    Mehrfarben-Beleuchtungsvorrichtung
    2
    Lichtquelle
    2a
    LED (rot)
    2b
    LED (grün)
    2c
    LED (blau)
    2d
    Fluoreszenzentladungsröhre
    2e
    Fluoreszenzentladungsröhre
    3
    elektronische Steuerschaltung
    4
    elektrische Speiseleitung
    5
    Energiequelle
    6
    Schalter
    7
    Leiterplatte
    8
    Stromversorgungsbaugruppe
    9
    mechanische Zwischenanordnung
    10
    Stromversorgungsbaugruppe/Vorschaltgerät
    11
    Kappe
    12
    Gehäuse
    13
    lichtdurchlässiger Teil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 03/096761 A1 [0009]
    • - DE 19602252 A1 [0010]

Claims (17)

  1. Mehrfarben-Beleuchtungsvorrichtung (1), die folgendes aufweist: – eine Lichtquelle (2) zur Abgabe von Licht mit mindestens zwei verschiedenen Farben, – eine elektronische Steuerschaltung (3) zur Steuerung der Lichtquelle (2) zur Abgabe von Licht einer bestimmten Farbe, und – eine elektrische Versorgungsleitung (4) zum Versorgen der Beleuchtungsvorrichtung (1) mit elektrischer Energie von einer Energiequelle (5), dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuerschaltung (3) ausgebildet ist zum Betrieb in einer ersten und in einer alternativen zweiten Betriebsart, wobei die elektronische Steuerschaltung (3) in der ersten Betriebsart die Lichtquelle (2) so betreibt, dass sie mindestens einen Teil der Skala verfügbarer Farben wiederholt durchläuft, und wobei die elektronische Steuerschaltung (3) die Lichtquelle (2) in der zweiten Betriebsart zur Abgabe von Licht einer bestimmten Farbe betreibt, das von der Lichtquelle (2) vor der letzten Trennung von der Energiequelle (5) abgegeben wurde, wobei die elektronische Steuereinheit (3) nach jeder Trennung von der Energiequelle (5) zwischen den zwei Betriebsarten hin- und herschaltet.
  2. Mehrfarben-Beleuchtungsvorrichtung (1), die folgendes aufweist: – eine Lichtquelle (2) zur Abgabe von Licht mit mindestens zwei verschiedenen Farben, – eine elektronische Steuerschaltung (3) zur Steuerung der Lichtquelle (2) zur Abgabe von Licht einer bestimmten Farbe, und – eine elektrische Versorgungsleitung (4) zum Versorgen der Beleuchtungsvorrichtung (1) mit elektrischer Energie von einer Energiequelle (5), dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuerschaltung (3) zum Betrieb in einer Vielzahl von festgelegten Betriebsarten ausgebildet ist, wobei die elektronische Steuerschaltung (3) die Lichtquelle (2) in der ersten Betriebsart zur Anzeige von Licht einer ersten Farbe betreibt und wobei die elektronische Steuerschaltung (3) die Lichtquelle (2) in der zweiten Betriebsart zur Anzeige von Licht einer zweiten Farbe betreibt, und wobei die elektronische Steuerschaltung (3) die Lichtquelle (2) in zusätzlichen Betriebsarten zur Anzeige von Licht einer anderen unterschiedlichen Farbe betreibt, und wobei die elektronische Steuerschaltung (3) nach jeder Trennung von der Energiequelle (5) zwischen den verschiedenen Betriebsarten umschaltet.
  3. Mehrfarben-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuerschaltung (3) eine Speichereinrichtung hat, um einen Status der Lichtquelle (2) zur Abgabe von Licht einer bestimmten Farbe zu speichern.
  4. Mehrfarben-Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (2) ein Array von mindestens zwei LEDs (2a, 2b, 2c) ist.
  5. Mehrfarben-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (2) ein Array von drei verschiedenen Arten von LEDs (2a, 2b, 2c) ist, die Licht unterschiedlicher Farben abgeben.
  6. Mehrfarben-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die LEDs (2a, 2b, 2c) Licht in den Farben Rot, Grün und Blau abgeben.
  7. Mehrfarben-Beleuchtungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die LEDs (2a, 2b, 2c) an einer Leiterplatte (7) angebracht sind.
  8. Mehrfarben-Beleuchtungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuerschaltung (3) an einer Stromversorgungsbaugruppe (8) angebracht ist.
  9. Mehrfarben-Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (2) von mindestens zwei Fluoreszenzentladungsröhren (2d, 2e) gebildet ist.
  10. Mehrfarben-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Fluoreszenzentladungsröhren (2d, 2e) Licht unterschiedlicher Farben oder verschiedene Farbtemperaturen von Licht abgeben.
  11. Mehrfarben-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Fluoreszenzentladungsröhren (2d, 2e) eine niedrige Farbtemperatur von ungefähr 3000 K oder weniger hat.
  12. Mehrfarben-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Fluoreszenzentladungsröhren (2d, 2e) eine hohe Farbtemperatur von ungefähr 4000 K oder höher hat.
  13. Mehrfarben-Beleuchtungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluoreszenzentladungsröhren (2d, 2e) an einer mechanischen Zwischenanordnung (9) angebracht sind.
  14. Mehrfarben-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Zwischenanordnung (9) mit einer Stromversorgungsbaugruppe oder einem Vorschaltgerät (10) verbunden ist.
  15. Mehrfarben-Beleuchtungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische und mechanische Kontakt der Vorrichtung über eine Kappe (11) hergestellt wird.
  16. Mehrfarben-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (11) oder die Fassungen ausgebildet sind, um in eine entsprechende elektrische Standardsteckdose eingeführt zu werden.
  17. Mehrfarben-Beleuchtungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (2) und die elektronische Steuerschaltung (3) in einem Gehäuse (12) integriert sind.
DE202008004399U 2007-04-24 2008-03-31 Mehrfarben-Beleuchtungsvorrichtung Expired - Lifetime DE202008004399U1 (de)

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EP07106832A EP1986469A1 (de) 2007-04-24 2007-04-24 Mehrfarbige Beleuchtungsvorrichtung und Verfahren zum Auswählen und Einstellen einer gewünschten Farbe
EP07106832 2007-04-24

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