DE202008004120U1 - Tierklingel - Google Patents

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Abstract

Tierklingel bezeichnet eine Anordnung, mittels derer, unter Verwendung von RFID-Technik oder einer ähnlichen Art der Objektidentifizierung, die Anwesenheit eines eindeutig gekennzeichneten Tieres, Menschen oder Gegenstandes festgestellt werden kann, in dem optisch und/oder akustisch signalisierende, teils transportable Meldegeräte in beispielhafter Form von Lampen, Klingeln, Handys oder Pagem zur Anwendung kommen. Diese Meldegeräte können je nach Anwendungsbereich durch Strom-, Mobilfunk-, Festnetze, oder auch über Internet oder anders ausgeprägten Netzen angesteuert werden.

Description

  • Die Erfindung der hier beschriebenen Tierklingel zielt darauf ab, dass es nicht immer möglich oder gewünscht ist, bauliche Maßnahmen durch Anbringung einer Katzen- oder Tierklappe in Kauf zu nehmen, oder gar in Kauf zu nehmen, dass eine automatisierte Zutrittsöffnung stattfindet, die auch vermeindlich berechtigten Tieren, Menschen oder Gegenständen Einlass aufgrund weicher Kriterien wie das Mitführen eines bestimmten Transponders gewährt, statt dessen eben nur die Anwesenheit bestimmter mittels eines Transponders ausgestatteter Tiere, Menschen oder Gegenstände über Strom- und Telefonnetz signalisiert. Die Erfindung hat somit die gezielte Anwesenheitserkennung mit nachgeschaltetem Signalisierungsweg zum Ziel.
  • Die in den nachfolgenden Abschnitten sogenannte Signalisierung bezeichnet die Anwesenheits-Signalisierung in zumeist optischer und/oder akustischer Form – beispielsweise durch das Klingeln an einer Tür oder Telefon.
  • Die vorliegende Erfindung nimmt mitunter Teil an den technischen Gebieten der Signalisierungstechnik über das Stromnetz, der Signalisierung über eine automatische Telefonnummern-Wählvorrichtung und der RFID- und insbesondere der Tiertransponder-Technik, wobei die Herausforderung der Erfindung nicht nur in den erhöhten Anforderungen der Reichweite von Transpondern – insbesondere bei Verwendung derselben bei kleineren Tieren wie Katzen und Hunden – bei gleichzeitig kleineren je nach Anwendung teils offen sichtbaren Sende/Empfangs-Antennen liegt, sondern auch in Ihrer Anordnung zur Signalisierung selbst.
  • Stand der Technik ist die zur Objekt-Identifikation weit verbreitete RFID-Technik an sich. Ebenso Stand der Technik sind Signalisierungen über Stromnetze und Telefondienste. Es gibt genug Patente und Gebrauchsmuster, die sich mit Anwesenheitsserkennungen oder Positionsermittlungen von Tieren, Menschen und Dingen beschäftigen. Die Erkennungen beruhen meist aber entweder nur auf druck, annäherungs- oder lichtempfindlichen Sensoren, oder auf RFID-Technik, jedoch dann wiederum nur zur Steuerung von automatischen Zutrittsöffnungen, was hier bewusst vermieden werden soll. Die Anwesenheits-Signalisierung geht meist nicht über weitere Entfernungen.
  • Das Problem, welches mit dieser Erfindung zu lösen gilt, ist, dass nur bestimmte Tiere, Menschen oder Dinge erkannt werden sollen und deren positive Erkennung nur zur Signalisierung im Sinne einer Klingel benutzt wird, um automatischen Zutritt trotz zunächst positiver Erkennung zu unterbinden. Gerade, wenn keine Durchgangsöffnung wie beispielsweise eine Katzen- oder Tierklappe, sondern eine Art Klingel-Mechanismus zur Anwendung kommt, besteht dann eben die Prämisse, dass nicht jedes Tier den automatischen Klingel-Mechanismus zur Ausführung bringen soll. In Verbindung mit den Vorteilen der vorliegenden Erfindung gehen die bisher veröffentlichten Erfindungen auch nicht auf die unmittelbar damit verknüpften Situationen wie Abwesenheit durch Urlaub, Krankheit oder auch nur die Tatsache in unhörbarer Entfernung zum Öffnungs- oder Anwesenheits-Erkennungs-Orts zu sein, problemlösend ein. Einziger Ansatz hierfür stellen Funksysteme zur Signalisierung dar, die aber ständig oder im gewünschten Zeitraum auf Empfang stehen müssen, was oft aufgrund von ungeliebtem Elektro-Smog vermieden werden will. Auch das Mitführen eines signalisierenden Funk-Empfängers zusätzlich zum Telefon kann als störend empfunden werden. Zudem ist auch die Reichweite eines solchen Funksystems in aller Regel sehr begrenzt.
  • Die aus dem Problem und der direkt in Ableitung stehenden Problemen resultierende Erfindung stellt eine gewerblich anwendbare Lösung im Sinne einer Tierklingel dar, die in Abhängigkeit des Empfangsbereiches der RFID-Sende/Empfangsantenne(-nenmoduls) eine automatische Signalisierung im Sinne einer automatisch angesteuerten Klingel ganz bestimmter durch Ihren Transponder-Code nahezu unverwechselbarer Tiere, Menschen oder Gegenstände ermöglicht. Die Erfindung zielt mitunter darauf ab, dass damit die Signalisierung über bereits vorhandene Signalwege auch über weite Entfernungen möglich ist, wie das automatische Anwählen einer Telefonnummer über das Mobilfunk- oder Festnetz, oder die Signalisierung über das herkömmliche Stromnetz mit Hilfe eines an eben diesem – meist lokalen – Netz angeschlossenen Signalisierungsempfängers.
  • In den folgenden Zeichnungen ist ein Beispiel der Erfindung ausgeführt, welches wie folgt die prinzipiellen Bestandteile und die Wirkungsweise der Anordnung beschreibt:
    Prolog: Das Objekt (1) kann jeder Gegenstand sein, der zum Anbringen der RFID-Antenne (4) bzw. des RFID-Antennen-Moduls (4) + (6) geeignet ist. Das Objekt (4) bzw. (4) + (6) kann je nach Reichweitenunterstützung an beliebigen Stellen des Objektes (1) angebracht werden. Um die Sichtbarkeit des Objektes (4) bzw. (4) + (6) einzuschränken, kann selbiges auch als eine Art Rahmenantenne oder als in das Objekt eingelassene/integrierte Antenne ausgeführt sein. Das Objekt (2) ist in folgendem Beispiel eine Katze, kann aber jede Art von Tier, ein Mensch oder ein Gegenstand sein. Dieses Objekt zeichnet sich dadurch aus, dass es in diesem Beispiel mit einem Transponder ausgestattet ist. Je nach Bedarf und Anwendung werden mehrere Module und Einheiten in einem Gehäuse zusammengefasst. Die anliegende Zeichnung spiegelt also nur ein prinzipielles Szenario der Erfindung wider, welches im Folgenden näher erklärt werden soll:
    Eine Katze (2) will sich z. B. zum Einlass in ein Haus bemerkbar machen – dazu tritt sie meist wie gewohnt vor ein Fenster oder eine Türe (1). Sicherlich kann das Objekt (1) auch jede beliebig andere Stelle sein, der sich die Katze nähert. Durch die Nähe ihres implantierten oder am Halsband hängenden Transponders (3) wird das Modul M (6) zur Auswertung des Transponder-Codes angeregt. Bei Übereinstimmung mit einem der einprogrammierten Codes wird, solange diese Anwesenheit als festgestellt gilt, in Modul M (6) ein Signal beispielsweise im Zeitabstand von 30 sec. erzeugt und an die optische, akustische O/A-Einheit (11) geschickt. Das Objekt (5) dient der Stromversorgung von Modul M (6) und weiteren daran unmittelbar beteiligten Modulen. Das O/A-Modul (11) steuert nun eine integrierte oder extern anzuschließende Lichtquelle, Klingel oder ähnliches, um eine Person auf die Anwesenheit der Katze hinzuweisen. Das O/A-Modul (11) kann als Erweiterung auch ein Telefonnummern-Wahlmodul (13) ansprechen, welches via Mobilfunk oder Festnetz eine vorab gespeicherte Telefonnummer anwählt. Vorteil der Verfahrensweise über das Wahlmodul ist, dass beliebige auch weiter entfernte Orte zur Signalisierung erreicht werden können und beim Klingeln auf der Empfängerseite in Abhängigkeit der Fähigkeiten der Rufteilnehmer-Hardware und Ihrer unterliegenden Telefondienste ein bestimmter Rufton zur Verwendung kommen kann.
  • In diesem Fall wäre ein Beispiel denkbar, in welchem ein entfernt wohnender Nachbar die Pflege der Katze übernimmt und je nach Einstellung der Schaltuhr (14), welche sich in der Stromversorgung (5) oder im Modul M (6) befinden kann, beispielsweise nur zwischen 21 und 24 Uhr eine Signalisierung erhalten kann, die ihm bereits durch die Art des Rufzeichens die Anwesenheit der Katze vor dem Haus des im Urlaub befindlichen Nachbars signalisiert, die er abends immer dort hereinlassen soll. Der Vorteil bei schlechter Witterung und kalten Nächten ist offensichtlich, jedoch wäre auch der Vorteil zu nennen, dass die Katze während eines längeren Urlaubs nicht vom Revier-Heim entwöhnt wird, um so vermehrter Aushäusigkeit bis hin zum völligen Fernbleiben vorzubeugen.
  • Das O/A-Modul (11) kann weiterhin den Vorteil einer Signalisierung über das Stromnetz bieten. in diesem Fall dient die Stromversorgung (5) auch zur Übertragung der aus Modul M (6) und/oder O/A-Modul (11) angedienten Signale ins Stromnetz (7). Die Signalisierung ist hier aber meist auf das lokale Haus-Stromnetz begrenzt.
  • Sollte die optische oder/und akustische Signalisierung über das O/A-Modul (11) nicht ausreichen, stattdessen aber über Strom-, Fest- oder Mobilfunknetz gewünscht sein, kann optional das folgende Modul-Pack zum Einsatz kommen: Dabei dient das Objekt (8) nicht nur der Stromversorgung für Modul E (9), O/A-Modul (10) und dem Telefonnummern-Wahlmodul W (12), sondern auch der Abnahme der über das Stromnetz (7) übertragenen Signale aus Modul M (6) oder O/A-Modul (11) und deren Weiterleitung an Modul E (9). Dieses Empfangsmodul E (9) wertet die erhaltenen Signale aus und leitet sie an das optisch-akustische O/A-Modul (10) weiter, welches ebenso wie das O/A-Modul (11) dazu dient, die Anwesenheit der Katze optisch oder akustisch anzuzeigen. Das Modul-Pack aus Modul E (9), O/A-Modul (10) und dem Telefonnummern-Wahlmodul W (12) zeichnet sich dadurch aus transportabel zu sein. Wie auch schon das optionale Wahlmodul W (13) wählt das Wahlmodul W (12) via Mobilfunk oder Festnetz eine vorab gespeicherte Telefonnummer an. Die Dauer des Anläutens bzw. der Anrufphase kann statisch oder dynamisch eingestellt sein und beispielweise 10 sec. betragen.

Claims (10)

  1. Tierklingel bezeichnet eine Anordnung, mittels derer, unter Verwendung von RFID-Technik oder einer ähnlichen Art der Objektidentifizierung, die Anwesenheit eines eindeutig gekennzeichneten Tieres, Menschen oder Gegenstandes festgestellt werden kann, in dem optisch und/oder akustisch signalisierende, teils transportable Meldegeräte in beispielhafter Form von Lampen, Klingeln, Handys oder Pagem zur Anwendung kommen. Diese Meldegeräte können je nach Anwendungsbereich durch Strom-, Mobilfunk-, Festnetze, oder auch über Internet oder anders ausgeprägten Netzen angesteuert werden.
  2. Tierklingel nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass eine RFID-Antenne (4) beispielsweise auf der Außenseite einer Tür in Höhe des im Tier (2) implantierten oder am Halsband hängenden RFID-Transponders angebracht wird, so dass durch möglichst kurze Distanz zwischen Antenne (4) und RFID-Transponder (3) ein sichere Erkennung des Tieres (2) durchgeführt werden kann.
  3. Tierklingel, die nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche dadurch gekennzeichnet ist, dass ein dünnes Kabel zu einem beispielsweise auf der Türstock-Innenseite befindlichen elektronischen Gerätes geführt ist, welches dem Stromversorgungs-Modul (5), dem RFID-Reader-Modul M (6), dem O/A-Modul (11), dem Call-Modul W (13) und der Zeitschaltuhr (14) Platz zur Verarbeitung der Antennen-Signale aus Antenne (4) bieten kann.
  4. Tierklingel, die nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche dadurch gekennzeichnet ist, dass das in Schutzanspruch 3 benannte elektrische Gerät über Batterie, Akku oder über das ggf. integrierte Netzteil (5) betrieben werden kann, wobei – je nach Ausführung – trotz Verwendung von Batterie oder Akku ein Anschluss dieses Gerätes an das – meist häusliche – Stromnetz (7) für die Weitergabe des Tier-Erkennungs-Signals aus Modul M (6) nötig ist, wenn nicht die optisch/akustische Signalisierung über O/A-Modul (11) ausreicht.
  5. Tierklingel, die nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche dadurch gekennzeichnet ist, dass die in Anspruch 4 genannte Signalweitergabe auch über das Call Modul W (13) erfolgen kann, welches aus einer Schaltung zum automatischen Anruf einer zuvor darin gespeicherten Rufnummer über Telefon-Fest- oder auch Mobilfunknetz besteht. Das Modul ist optional.
  6. Tierklingel, die nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche dadurch gekennzeichnet ist, dass das RFID-Reader-Modul M (6) ein Signal an das O/A-Modul (11) abgibt, um optisch und/oder akustisch die Tier-Erkennung mit einer daran zu verschaltenden Lampe, Klingel oder dergleichen zu signalisieren. Das O/A-Modul ist auch so zu verschalten, dass das Signal auch an das optionale Call Modul W (13) weitergereicht wird.
  7. Tierklingel, die nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche dadurch gekennzeichnet ist, dass in dem in Schutzanspruch 6 benannten elektrischen Gerät eine Zeitschaltuhr (14) enthalten ist, die so verschaltet wird, dass die Stromversorgung des gesamten elektrischen Gerätes zeitlich steuerbar ist.
  8. Tierklingel, die nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche dadurch gekennzeichnet ist, dass bei Verwendung des optionalen Call Moduls W (13) ein weiteres elektrisches mobiles Gerät zum Einsatz kommen kann, welches den Modulen Call Modul W (12), O/A-Modul (10), dem Modul E (9) und der Stromversorgung (8) Platz bietet.
  9. Tierklingel, die nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche dadurch gekennzeichnet ist, dass das in Anspruch 8 benannte zusätzliche, optionale, mobile Gerät die Empfängerseite der Tierklingel darstellt, wobei das Tier-Erkennungs-Signal aus dem Stromnetz (7) via Stromversorgung (8) aufgenommen und zur Verarbeitung an das Empfangsmodul E (9) weitergeleitet wird.
  10. Tierklingel, die nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Ausführung der nachfolgenden Module 10 und 12 innerhalb des mobilen, optionalen unter Schutzanspruch 9 benannten Gerätes der Ausführung der Module 11 und 13 entsprechen.
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