DE202008002929U1

DE202008002929U1 - Dose mit Dichtung

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Publication number: DE202008002929U1
Application number: DE200820002929
Authority: DE
Original assignee: RUPERTIGEWUERZE GmbH
Current assignee: Rupertigewuerze GmbH
Priority date: 2008-02-29
Filing date: 2008-02-29
Publication date: 2008-04-30
Anticipated expiration: 2018-03-01

Abstract

Dose (1) umfassend
a. einen Dosen-Grundkörper (2), welcher
i. einen Innenraum (5) umschließt und
ii. eine Öffnung (6) mit einem Öffnungs-Rand (7) sowie
iii. eine Arretier-Einrichtung (12) aufweist,
b. einen Deckel (3) mit
i. einer Grundplatte (15) und
ii. mindestens einem Arretier-Element (16),
iii. wobei der Deckel (3) reversibel von einer ersten Konfiguration, in welcher das mindestens eine Arretier-Element (16) von der Arretier-Einrichtung (12) entkoppelt ist, in eine zweite Konfiguration, in welcher das mindestens eine Arretier-Element (16) mit der Arretier-Einrichtung (12) in Eingriff steht, überführbar ist, und
c. ein Dichtmittel (4), welches zum Abdichten des Innenraums (5) nach außen im Bereich der Öffnung (6) zwischen dem Dosen-Grundkörper (2) und dem Deckel (3) anordenbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Dose gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1.
Blechdosen zur Aufbewahrung verschiedenster Gegenstände, Materialien und Substanzen sind heutzutage allgemein bekannt. Oftmals sind derartige Dosen jedoch nicht dicht verschließbar.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dose zu schaffen, bei welcher der Innenraum nach außen abdichtbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, zwischen einem Dosen-Grundkörper und einem dazu passenden Deckel ein Dichtmittel anzuordnen, welches im geschlossenen Zustand der Dose abdichtend am Öffnungs-Rand und am Deckel der Dose anliegt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Zusätzliche Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
1 eine Ansicht einer Dose gemäß einem Ausführungsbeispiel,
2 eine Ansicht des Deckels der Dose gemäß 1 und
3 eine Teil-Schnitt-Ansicht des Dichtmittels der Dose gemäß 1.
Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Ein Behälter, insbesondere eine Dose 1, umfasst einen Dosen-Grundkörper 2, einen Deckel 3 und ein Dichtmittel 4.
Der Dosen-Grundkörper 2 umschließt einen Innenraum 5. Der Dosen-Grundkörper 2 weist ferner eine Öffnung 6 mit einem Öffnungs-Rand 7 auf. Der Dosen-Grundkörper 2 ist im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet und umfasst einen Dosen-Boden 8 und eine Dosen-Wand 9. Der Dosen-Grundkörper 2 ist im Wesentlichen rotationssymmetrisch zu einer Mittelachse 10. Der Dosen-Boden 8 und die Dosen-Wand 9 sind dicht, insbesondere flüssigkeitsdicht, insbesondere gasdicht, miteinander verbunden, insbesondere zusammengebördelt. Alternative Verbindungen, beispielsweise mittels Schweißen oder Kleben, sind ebenso möglich. Die Dosen-Wand 9 ist aus einem rechteckigen Blech herstellbar und weist eine Schweißnaht 11 auf, welche vorteilhafterweise parallel zur Mittelachse 10 verläuft. Auch der Dosen-Boden 8 und der Deckel 3 sind aus Blech. Die Dose 1 ist insbesondere aus lebensmittelechtem Material. Der Dosen-Grundkörper 2 kann ebenso wie der Deckel 3, je nach Bedarf, eine Beschichtung aufweisen. Selbstverständlich kann der Dosen-Grundkörper 2 und/oder der Deckel 3 auch aus einem anderen Material sein.
Die Öffnung 6 ist vorteilhafterweise oval oder rund, insbesondere kreisförmig ausgebildet. Der Öffnungs-Rand 7 ist einstückig mit der Dosen-Wand 9 ausgebildet. Die Dosen-Wand 9 ist hierzu nach außen umgebördelt. Hierdurch wird insbesondere vermieden, dass sich im Innenraum des Bordes Substanzen ansammeln, welche in den Innenraum 5 der Dose 1 fallen können. Außerdem beugt die Umbördelung des Öffnungs-Rands 7 ei ner möglicherweise verletzungsgefährlichen Scharfkantigkeit des Öffnungs-Randes 7 vor.
Weiterhin weist der Dosen-Grundkörper 2 eine Arretier-Einrichtung 12 auf. Die Arretier-Einrichtung 12 ist wulstförmig, insbesondere als umlaufender Wulst 13, am Dosen-Grundkörper 2 ausgebildet. Der Wulst 13 umfasst eine im Wesentlichen konisch ausgebildete Flanke 14, welche eine Kraft-Angriffs-Einrichtung darstellt.
Der Dosen-Grundkörper 2 hat einen Außendurchmesser D_D, welcher insbesondere im Bereich von 3 cm bis 30 cm liegt. Die Öffnung 6 hat einen Durchmesser D_A, welcher insbesondere im Wesentlichen dem Außendurchmesser D_D des Dosen-Grundkörpers 2 entspricht. Der Wulst 13 hat einen Außendurchmesser D_W, welcher größer ist als der Außendurchmesser D_D des Dosen-Grundkörpers 2.
Der Deckel 3 umfasst eine Grundplatte 15 und mindestens ein, insbesondere eine Vielzahl, einstückig mit dieser ausgebildeten Arretier-Elemente 16. Die Form der Grundplatte 15 entspricht im Wesentlichen der Form der Öffnung 6. Sie weist insbesondere einen Durchmesser D_G auf, welcher so groß ist wie der Durchmesser D_A der Öffnung 6. Die Arretier-Elemente 16 schließen einen Winkel W1 mit dem angrenzenden Bereich der Grundplatte 15 ein, der im Bereich von 80° bis 110°, insbesondere im Bereich von 90° bis 100° liegt. Die Arretier-Elemente 16 weisen an ihrem jeweils freien Ende einen nach innen zurückgebogenen Endbereich 17 auf. Die Endbereiche 17 sind gleichmäßig entlang eines Kreises mit einem Durchmesser D_E angeordnet.
Die Grundplatte 15 des Deckels 3 weist eine Wölbung 18 auf, was dazu führt, dass der Deckel 3 eine innere Spannung aufweist. Außerdem weist der Deckel 3 eine kreisförmige Prägung 19 und einen kreisförmigen, flacheren Mittelbereich 33 auf. Der Deckel 3 ist insbesondere durch Eindrücken bzw. Ausdrücken der Wölbung 18 entlang der Mittelachse 10 reversibel von einer ersten gespannten Konfiguration in eine zweite gespannte Konfiguration überführbar. In der ersten Konfiguration steht die Wölbung 18 leicht konvex nach außen, während sie in der zweiten Konfiguration insbesondere leicht konkav nach innen steht. Beide Konfigurationen stellen stabile Zustände dar. Die Prägung 19 begünstigt das definierte Umspringen des Deckels 3 zwischen den beiden Konfigurationen.
In der ersten gespannten Konfiguration ist der Deckel 3 problemlos vom Dosen-Grundkörper 2 abnehmbar. Hierzu sind die Arretier-Elemente 16 von der Arretier-Einrichtung 12 am Dosen-Grundkörper 2 entkoppelt. Insbesondere ist der Durchmesser D_E des Kreises, entlang welchem die Endbereiche 17 der Arretier-Elemente 16 angeordnet sind, in der ersten Konfiguration des Deckels 3 größer als der Außendurchmesser D_W des Wulstes 13, so dass die Arretier-Elemente 16, insbesondere deren Endbereiche 17 nach außen aufgeweitet die Arretier-Einrichtung 12 freigeben. Durch Eindrücken der Arretier-Elemente 16 radial nach innen ist der Deckel 3 von der ersten in die zweite Konfiguration überführbar.
In der zweiten gespannten Konfiguration stehen die Arretier-Elemente 16 mit der Arretier-Einrichtung 12, insbesondere mit dem Wulst 13, in Eingriff. Die Arretier-Elemente 16 liegen insbesondere über den gesamten Umfang des Wulstes 13 eng an diesem an. Es kommt zu einer kraftschlüssigen Verbindung zwischen den Arretier-Elementen 16 und dem Wulst 13. Besonders vorteilhaft stehen in der zweiten Konfiguration bei auf den Do sen-Grundkörper 2 aufgesetztem Deckel 3 die Endbereiche 17 der Arretier-Elemente 16 in Eingriff mit der Flanke 14 der Arretier-Einrichtung 12. Durch die Spannung des Deckels 3 hintergreifen die Arretier-Elemente 16, insbesondere deren Endbereiche 17, den Wulst 13 verrastend. Es kommt somit auch zu einer formschlüssigen Verbindung zwischen den Arretier-Elementen 16 und der Arretier-Einrichtung 12. Der Deckel 3 ist somit sicher gegen eine Bewegung, insbesondere gegen ein Verschieben entlang der Mittelachse 10 bezüglich des Dosen-Grundkörpers 2, gesichert.
Beim Übergang von der ersten Konfiguration des Deckels 3 in die zweite Konfiguration werden die Endbereiche 17 der Arretier-Elemente 16 aufeinander zu bewegt, so dass die Endbereiche 17 der Arretier-Elemente 16 entlang eines Kreises mit einem Durchmesser D_E2 angeordnet sind, wobei D_E2 < D_E und insbesondere D_E2 < D_W.
Bei der erfindungsgemäßen Dose 1 ist das Dichtmittel 4 im Bereich der Öffnung 6 vorgesehen. Das Dichtmittel 4 umschließt den Öffnungs-Rand 7 vollständig. Hierdurch ist der Innenraum 5 der Dose 1 dicht, insbesondere flüssigkeitsdicht, insbesondere gasdicht, nach außen verschließbar.
Das Dichtmittel 4 ist als Dichtungsring mit einem U-förmigen Profil ausgebildet. Die Abmessungen des U-förmigen Dichtungsrings sind an die Abmessungen des Öffnungs-Rands 7 angepasst. Der Dichtungsring liegt somit eng, insbesondere abdichtend, am Öffnungs-Rand 7 an. Der Dichtungsring ist beispielsweise zu Reinigungszwecken vom Öffnungs-Rand 7 abnehmbar. Der Dichtungsring ist somit insbesondere austauschbar.
Das U-förmige Profil des Dichtungsrings umfasst einen inneren Schenkel 20, einen äußeren Schenkel 21 und ein diese verbindendes Verbindungs stück 22. Die Schenkel 20, 21 sind durch eine ringförmige Nut 23 voneinander getrennt, welche einen abgerundeten Nut-Boden 24 aufweist.
Der innere Schenkel 20 weist eine Innen-Flanke 25 und eine der Nut 23 zugewandte erste Nut-Seitenfläche 26 auf. Die Innen-Flanke 25 und die erste Nut-Seitenfläche 26 verlaufen parallel zueinander. Der innere Schenkel 20 hat eine Dicke D_I im Bereich von 0,3 mm bis 3 mm, insbesondere in Bereich von 0,5 mm bis 2 mm, insbesondere im Bereich von 0,8 mm bis 1,2 mm. Die Innen-Flanke 25 hat eine Höhe H_I im Bereich von 1 mm bis 5 mm, insbesondere im Bereich von 2 mm bis 3 mm.
Der äußere Schenkel 21 ist im Wesentlichen wie der innere Schenkel 20 ausgebildet. Er weist eine der Nut 23 zugewandte zweite Nut-Seitenfläche 27 und eine Außen-Flanke 28 auf. Die Außen-Flanke 28 hat eine Höhe H_A im Bereich von 1 mm bis 5 mm, insbesondere im Bereich von 1,5 mm bis 4 mm.
Die Nut 23 weist insbesondere in Radialrichtung Abmessungen auf, welche an diejenigen der Dosen-Wand 9, insbesondere an diejenigen des Öffnungs-Rands 7, angepasst sind. Sie weist insbesondere eine Radialerstreckung D_N auf, welche gerade so groß ist wie die der Dosen-Wand 9, insbesondere wie die der Dosen-Wand 9 im Bereich des Öffnungs-Randes 7. In einer in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsform kann die Nut 23 im Bereich des Nut-Bodens 24 zur Aufnahme der den Öffnungs-Rand 7 bildenden umgebördelten Dosen-Wand 9 eine Hinterschneidung aufweisen. Bei einer derartigen Ausführungsform liegt der Dichtungsring besonders sicher am Öffnungs-Rand 7 an.
Die zweite Nut-Seitenfläche 27 und die Außen-Flanke 28 verlaufen parallel zueinander. Insbesondere verlaufen die Innen-Flanke 25 und die Außen-Flanke 28 sowie die erste Nut-Seitenfläche 26 und die zweite Nut-Seitenfläche 27 parallel zueinander. Der äußere Schenkel 21 hat eine Dicke D_S im Bereich von 0,3 mm bis 3 mm, insbesondere im Bereich von 0,5 mm bis 2 mm, insbesondere im Bereich von 0,8 mm bis 1,2 mm. Die Dicke D_S des äußeren Schenkels 21 ist mindestens so groß wie die Dicke D_I des inneren Schenkels 20. Die Dicke D_S des äußeren Schenkels 21 ist insbesondere größer als die Dicke D_I des inneren Schenkels 20. Für die Dicke D_S des äußeren Schenkels 21 gilt: D_S ≤ 0,7 × (D_W – D_A), insbesondere D_S ≤ 0,5 × (D_W – D_A), insbesondere D_S ≤ 0,3 × (D_W – D_A).
Das Verbindungsstück 22 weist in Radialrichtung von innen nach außen eine an die Innen-Flanke 25 angrenzende erste Schräg-Flanke 29, eine an diese angrenzende Auflagefläche 30 und eine an diese angrenzende zweite Schräg-Flanke 31 auf. Die erste Schräg-Flanke 29 hat eine Breite im Bereich von 0,5 mm bis 3 mm, insbesondere im Bereich von 1 mm bis 2 mm. Die erste Schräg-Flanke 29 steht unter einem Winkel W2 auf der Innen-Flanke 25. Der Winkel W2 liegt im Bereich von 210° bis 240°, insbesondere im Bereich von 220° bis 230°. Der Übergang von der Innen-Flanke 25 zur ersten Schräg-Flanke 29 ist durch eine im entspannten Zustand des Dichtungsrings kreisförmige Innen-Kante 32 gebildet. Der Übergang von der Innen-Flanke 25 zur ersten Schräg-Flanke 29 kann jedoch auch abgerundet ausgebildet sein.
Die Auflagefläche 30 steht senkrecht auf der Innen-Flanke 25 und der Außen-Flanke 28. Die Auflagefläche 30 weist in Radialrichtung, das heißt senkrecht zur Innen-Flanke 25 eine Dicke D_F im Bereich von höchstens 2 mm, insbesondere höchstens 1 mm auf. Durch die geringe Dicke D_F wird der Gesamt-Flächeninhalt der Auflagefläche 30 klein gehalten, was zu einem hohen Auflagedruck des Deckels 3 auf den Dichtungsring, insbesondere im verschlossenen Zustand der Dose 1 führt. Durch den hohen Auflagedruck wiederum wird die Abdichtung des Innenraums nach außen verbessert.
Die zweite Schräg-Flanke 31 steht unter einem Winkel W3 auf der Außen-Flanke 28. Der Winkel W3 liegt im Bereich von 210° bis 240°, insbesondere im Bereich von 220° bis 230°. Die zweite Schräg-Flanke 31 hat eine Breite B₂ im Bereich von 0,5 mm bis 4 mm, insbesondere im Bereich von 1 mm bis 2,5 mm. Die Breite B₂ ist insbesondere mindestens so groß wie die Breite B₁, insbesondere mindestens anderthalb Mal so groß wie die Breite B₁. Das U-förmige Profil des Dichtungsrings ist somit insbesondere asymmetrisch.
Das Dichtmittel 4 ist aus einem lebensmittelechten Material. Es ist vorteilhafterweise aus einem Elastomer, insbesondere aus einem polymeren Elastomer, insbesondere aus Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM). Das Dichtmittel 4 weist eine Shore Härte im Bereich von 50° bis 95° Shore-A, insbesondere im Bereich von 70° bis 90° Shore-A, insbesondere im Bereich von 75° bis 85° Shore-A, auf. Das Dichtmittel 4 ist temperaturbeständig, insbesondere im Bereich von –50°C bis 110°C.
Im geschlossenen Zustand, das heißt, wenn die Arretier-Elemente 16 mit der Arretier-Einrichtung 12 in Eingriff stehen, liegt der Dichtungsring dicht, insbesondere flüssigkeitsdicht, insbesondere gasdicht, am Deckel 3 an. Er wird hierbei durch die von der Flanke 14 auf die Arretier-Elemente 16, insbesondere deren Endbereiche 17, ausgeübte Kraft, welche eine Komponente in Richtung der Mittelachse 10 aufweist, elastisch verformt.

Claims

Dose (1) umfassend a. einen Dosen-Grundkörper (2), welcher i. einen Innenraum (5) umschließt und ii. eine Öffnung (6) mit einem Öffnungs-Rand (7) sowie iii. eine Arretier-Einrichtung (12) aufweist, b. einen Deckel (3) mit i. einer Grundplatte (15) und ii. mindestens einem Arretier-Element (16), iii. wobei der Deckel (3) reversibel von einer ersten Konfiguration, in welcher das mindestens eine Arretier-Element (16) von der Arretier-Einrichtung (12) entkoppelt ist, in eine zweite Konfiguration, in welcher das mindestens eine Arretier-Element (16) mit der Arretier-Einrichtung (12) in Eingriff steht, überführbar ist, und c. ein Dichtmittel (4), welches zum Abdichten des Innenraums (5) nach außen im Bereich der Öffnung (6) zwischen dem Dosen-Grundkörper (2) und dem Deckel (3) anordenbar ist.
Dose (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (5) mittels des Deckels (3) dicht, insbesondere flüssigkeitsdicht, insbesondere gasdicht nach außen verschließbar ist.
Dose (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretier-Einrichtung (12) als Wulst (13), insbesondere als umlaufender Wulst (13) am Dosen-Grundkörper (2) ausgebildet ist.
Dose (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (4) lebensmittelecht ist.
Dose (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (4) aus einem Elastomer, insbesondere aus einem polymeren Elastomer, insbesondere aus Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM) ausgebildet ist.
Dose (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel eine Shore Härte im Bereich von 50° bis 95° Shore-A, insbesondere im Bereich von 70° bis 90° Shore-A, insbesondere im Bereich von 75° bis 85° Shore-A aufweist.
Dose (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (4) temperaturbeständig im Bereich von –50°C bis 110°C ist.
Dose (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (4) als Dichtring mit einem U-förmigen Profil ausgebildet ist.