Die
vorliegende Erfindung betrifft ein am Körper getragenes
Schmuckstück, wie einen Ring, Brosche, einen Hals- oder
Armreif/Armband/Kette, Anhänger, Uhrenarmband, Uhrenlünette,
Uhrgehäuse, Armbanduhr oder Gerätehalterungsvorrichtungen am
Arm usw. mit Austausch-/Erweiterungsmöglichkeit von Funktions-
und Schmuckelementen, wie Edelsteine, Perlen, aus Edelmetall gefertigte Schmuckteile,
Symbole, Zeichen sowie Austausch von Funktionsgeräten.The
The present invention relates to a body worn
Jewelery, such as a ring, brooch, a neck or
Bangle / Bracelet / Necklace, Pendant, Watch Band, Watch Bezel,
Watch case, watch or device holder devices on
Arm, etc., with the possibility of replacing / expanding functional
and decorative elements, such as precious stones, pearls, precious metal parts,
Symbols, signs and replacement of functional devices.
Ein
bekanntes Verfahren zur Befestigung von Schmuckelementen an einem
Trägerteil ist der Spannring, bei dem der Austausch der
in Folge gewohnter Materialsteifigkeit nur umständlich
erfolgen kann. Mittig am Ring angebrachte, austauschbare Hauptelemente
sind u. a. bei DE
10 2004 006 905 A1 , DE 000010256815 A1 , DE 10 2004 038 907 , DE 000029623815 U1 beschrieben.
Hierbei ist nur punktuelles Austauschen der Teile möglich,
was die Ausschmückung des Ringes einschränkt.
Eine nicht abnehmbare Drehringkombination auf einen Trägerring ist
bekannt. Drehringsysteme mit mehreren über eine Blattfeder
gehaltene Ringe mit Symbolkombination aus Zeichen ist bei DE 000020207177 U1 beschrieben.
Aus dem Bereich Uhren ist ein Drehring mit Positionsfixierung und
Bezeichnungssystem (Lünette) bekannt. Alle diese Systeme
haben den Nachteil, dass kein einfaches Austauschen der Erweiteiterungsteile
erfolgen kann und eine Einschränkung an Informationsaussagen.
Bekannte Edelsteinfassungen stellen einen geschlossenen Rahmen als
Halterung für einen oder mehrere Edelsteine dar. Ein Armband
mit Ansteckerweiterung sowie Ketten mit Aufsteckkörpern
sind bekannt, haben aber den Nachteil der Einschränkung
in der fließenden Form, Funktionsfixierung, z. B. beidseitiges
fixes Design oder Codeaufbau. Eine weitergehende Baugruppe mit auf Trägerkörperlänge
austauschbare Schmuckelemente, wird u. a. bei WO 9302585 und DE 4312761 A1 beschrieben.
Hier werden nur Schmuckelemente behandelt, die keine Schriftzeichen
aufweisen und somit keine Wörter oder Wortfolgen oder Passwörter setzen
können, sondern auf bekannte Schmucksymbole Sternbildzeichen
oder Edelsteine angewandt werden. Die Tragekörper bilden
eine Fassung und sind nicht drehbar im Sinne eines Drehringes. Weiterhin
ist das Endprodukt ein eigenständiges im Ausdruck eingeschränktes
Schmuckstück, wie ein Ring, Anhänger oder Armreif.
Die Schmuckteile werden nicht zu neuen Baugruppen verbunden, wie
ein Glied oder Verbindungselement, z. B. zum Aufbau eines Bandes
oder als Kupplung zweier Schmuckkörper zu neuen Schmuckstücken.
Ein Gliederband mit elastischer Faltfederverbindung und austauschbaren
Gliedern mit lateinischen Buchstaben ist bekannt. Hier werden die
Glieder nach dem bekannten Ziehbandprinzip über eine Faltfederverbindung
verschlossen. Dieses System eignet sich nicht für höherwertige massive
Bänder. Alle diese Systeme zusammen weisen nur eine Schmuckseite
des Erweiterungskörpers zur Außenseite auf, was
die mögliche Nutzung einschränkt und den Aufbau
einer geheimen Information (Passwort auf der Rückseite)
verhindert. Bei diesen Systemen ist ein Schmuckaufbau durch teilweise verschiebbare
Austauschkörper vorgesehen. Diese weisen aber keine weiteren
austauschbar gehaltenen Erweiterungselemente auf. Die punktuell
erweiterbaren Systeme weisen Erweiterungskörper mit Erweiterungskörpern
aus, sind aber in der Schmuckwirkung nur auf einen begrenzten Bereich
eingeschränkt. Weiterhin weisen alle diese Schmuckgegenstände
keine Geräte als Erweiterungskörper aus.A known method for attaching decorative elements to a support member is the clamping ring, in which the replacement of the usual material stiffness can be done only cumbersome. Centered on the ring, interchangeable main elements are among others DE 10 2004 006 905 A1 . DE 000010256815 A1 . DE 10 2004 038 907 . DE 000029623815 U1 described. Here, only selective replacement of the parts is possible, which restricts the decoration of the ring. A non-removable rotary ring combination on a carrier ring is known. Rotary ring systems with several rings held by a leaf spring with a symbol combination of symbols is included DE 000020207177 U1 described. From watches a rotary ring with position fixing and labeling system (bezel) is known. All of these systems have the disadvantage that no easy replacement of the extension parts can be made and a restriction on informational statements. Known gemstone settings represent a closed frame as a holder for one or more gems. A bracelet with pin extension and chains with Aufsteckkörpern are known, but have the disadvantage of limitation in the flowing form, function fixation, z. B. double-sided fixed design or code structure. A further module with interchangeable on carrier body length jewelry elements is, among others WO 9302585 and DE 4312761 A1 described. Here only jewelry elements are treated, which have no characters and thus can not set words or phrases or passwords, but are applied to well-known jewelry symbols constellations or gems. The support body form a socket and are not rotatable in the sense of a rotary ring. Furthermore, the final product is an independent in the expression limited piece of jewelry, such as a ring, pendant or bangle. The jewelry parts are not connected to new modules, such as a link or connecting element, for. B. to build a band or as a coupling of two jewelry body to new pieces of jewelry. A link belt with elastic Faltfederverbindung and interchangeable links with Latin letters is known. Here, the members are closed by the known drawstring principle via a Faltfederverbindung. This system is not suitable for higher quality massive tapes. All these systems together have only one jewelry side of the expansion body to the outside, which limits the possible use and prevents the build-up of secret information (password on the back). In these systems, a jewelry construction is provided by partially movable exchange body. However, these have no further exchangeable held extension elements. The selectively expandable systems have expansion bodies with expansion bodies, but are limited in the jewelry effect only to a limited range. Furthermore, all these jewelry items no devices as extension body.
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schmuckstück
so zu konstruieren, dass die einzelnen Schmuckelemente einfach vom
Nutzer austauschbar sind und so das Aussehen, Form, Qualität und
Materialien verändert und in Funktion und Informationsaussagen
erweitert werden können.Of the
Invention is based on the object, a piece of jewelry
to construct so that the individual jewelery elements simply from
Users are interchangeable and so the look, shape, quality and
Materials changed and in function and informational statements
can be extended.
Die
Aufgabe ist dadurch gelöst, dass die Nachteile einzelner
bekannter Baugruppen durch Vorteile anderer bekannter Baugruppen
erweitert werden. Hierzu weist ein erster Tragekörper mind.
einen Führungskanal auf, welcher über die Formausbildung
eines zweiten Erweiterungskörpers, die beiden Körper
in der Verbindung, abnehmbar hält. Dabei ist von Vorteil,
das ein Erweiterungskörper mind. einen weiteren Erweiterungskörper
abnehmbar hält, der die Verbindung Trägerkörper – Erweiterungskörper
zusätzlich sichert. Es ist auch von Vorteil, dass die Erweiterungskörper
eine Anzahl bekannter Schriftzeichen aufweisen, welche einzeln oder
zusammengesetzt eine Information bilden. Dabei ist der Einsatz,
auch fremdartiger Schriftzeichen, als Codierung und Ausschmückung
vorteilhaft. Vorteilhaft ist auch, dass der Erweiterungskörper
zwei verschiedene Schmuckseiten aufweist. Einerseits kann auf der Schmuckinnenseite
ein Code gesichert werden, andererseits können mit einem
Körper durch Drehen verschiedene Effekte erzeugt werden.
Weiterhin ist von Vorteil, dass die zusammengesetzten Schmucksysteme
durch entsprechende Anordnung oder über besondere Verbindungselemente
ein neues Schmuckstück bilden. Die Anbindung von Kleingeräten
erweitert die Funktion und den Nutzen des Schmuckstücks.The
Task is solved by the disadvantages of individual
known assemblies by the advantages of other known assemblies
be extended. For this purpose, a first support body min.
a guide channel, which on the Formausbildung
a second expansion body, the two bodies
in the connection, keeps removable. It is advantageous
an expansion body mind. Another extension body
removably holding, which the connection carrier body - extension body
additionally secures. It is also beneficial that the expansion body
have a number of known characters which individually or
assembled form an information. Here is the use,
also foreign characters, as coding and decoration
advantageous. It is also advantageous that the expansion body
has two different sides of jewelry. On the one hand, on the inside of the jewelry
a code can be backed up, on the other hand, with a
Body generated by rotating different effects.
Furthermore, it is advantageous that the composite jewelry systems
by appropriate arrangement or via special fasteners
to form a new piece of jewelry. The connection of small devices
extends the function and benefits of the piece of jewelry.
Die
Erfindung betrifft ein am Körper getragenes Schmuckstück
nach einem der Ansprüchen 1 bis 40.The
The invention relates to a jewelry worn on the body
according to one of claims 1 to 40.
Eine
derartiges Schmuckstück aus Tragekörper und Erweiterungselementen
kann in allen bekannten Formen, Größen, Materialkombinationen und
Varianten, nach allen bekannten Verfahren gefertigt und mit allen
bereits bekannten Funktionen und Lösungen kombiniert, gemeinsam
oder einzeln genutzt und auch zur Erweiterung und Ausschmückung
anderer Körper eingesetzt werden.Such a piece of jewelry from carrying body and extension elements can be made in all known shapes, sizes, material combinations and variants, by all known methods and with all known functions and solutions combined, used together or separately, and also used to expand and decorate other bodies.
Die
Erfindung wird im folgenden, anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele,
in Verbindung mit der Zeichnung, näher beschrieben. Hierin
aufgeführt:The
The invention will be described below with reference to preferred exemplary embodiments.
in conjunction with the drawing, described in more detail. Here in
listed:
1 – Drei
mögliche Basisvarianten am Beispiel Schmuckring 1 - Three possible basic variants using the example of a jewelery ring
2 – Ring
mit Durchschnittsöffnung und Verschlussring 2 - Ring with average opening and locking ring
3 – Vier
mögliche Drehring-Ausführungen 3 - Four possible rotary ring designs
4 – Ring
mit Durchschnittsöffnung, Umfangsring und Umfangsmagazin 4 - Ring with average opening, peripheral ring and peripheral magazine
5 – Rahmenkanal 5 - Frame channel
6 – Vier
Querschnittsvarianten Trägerkörper und Erweiterungsanordnung 6 - Four cross-sectional variants of carrier body and extension arrangement
7 – Mögliche
Armreifformen 7 - Possible bangles
8 – Codeaufbau/Schriftzug 8th - Code structure / lettering
9 – Wechsellünette
für Armbanduhren 9 - Replacement bezel for watches
10 – Armbandanschluss
Uhrgehäuse/Wechselarmband 10 - Bracelet connection watch case / changeable bracelet
11 – Armbandglied
mit Magazin 11 - Bracelet link with magazine
12–13 Armbandgliedverbindung Trägerkörper-Erweiterungskörper 12 - 13 Bracelet link connection Carrier body extension body
14 – Wechselgehäuse
für Armbanduhren und Armbandgeräte 14 - Change housing for wristwatches and bracelet devices
15 – Armreif/Armband
mit Wechselgerät/Wechselkörper 15 - bangle / bracelet with removable device / exchangeable body
-
00
-
Körperöffnungbody cavity
-
0.10.1
-
TragekörperöffnungCarrying body opening
-
0.20.2
-
Kanalöffnungchannel opening
-
0.30.3
-
Magazinöffnungmagazine opening
-
0.90.9
-
Sichtfensterwindow
-
11
-
Trägerkörpersupport body
-
22
-
Erweiterungskörperextension field
-
2.12.1
-
Verschlusskörperclosure body
-
2.22.2
-
Magazin-FüllkörperMagazine packing
-
2.32.3
-
Umrahmungskörperframing body
-
2.42.4
-
Blattelementleaf member
-
2.52.5
-
Stabkörperrod body
-
2.62.6
-
Band-/KettenelementTape / chain element
-
2.72.7
-
Gerätekörperdevice body
-
33
-
Verbindungsvorrichtungconnecting device
-
44
-
Verschlussvorrichtungclosure device
-
55
-
Federfeather
-
66
-
Kanalchannel
-
6.16.1
-
[-Kanal/Nut[Channel / groove
-
6.26.2
-
C-KanalC-channel
-
6.36.3
-
C-AnkerkanalC-anchor channel
-
77
-
Riegel-/ZapfenTies / peg
-
88th
-
PositionshaltevorrichtungPositioning holder
-
99
-
Magazinmagazine
-
1010
-
Nutzungsposition/NutzungsbelastungUse Position / use load
1–14:
Gleiche Elemente bzw. gleiche Funktionen sind mit gleichen Bezugsnummern
in den 1 bis 14 bezeichnet.
Kennzeichnungen „." hinter der Ziffer weisen auf Ausführungsvarianten oder
mit „;" auf Teile der Elemente hin. 1 - 14 : Same elements or same functions are with the same reference numbers in the 1 to 14 designated. Markings "." Behind the number indicate design variants or with ";" towards parts of the elements.
1 zeigt
schematisch drei mögliche Varianten eines Tragekörpers
(1) im Längsschnitt am Bsp. Fingerring. Fig. [a]:
Ein Tragekörper (1) weist eine Rahmenöffnung
(0.1) und eine umlaufende Kanal-/Nutführung (6)
(nachfolgend [-Kanal oder mit (6.1) bezeichnet) auf. Der
Erweiterungskörper (2.3) umfasst den Tragekörper
(1) umfangsseitig und ist in der Kanalrichtung beidseitig
verschiebbar. Die Federwirkung (5) des Tragekörpers
(1) und die Körperausformung (6) verbindet
beide Körper lösbar (umgekehrtes Clipprinzip).
Diese Verbindung wird nachfolgend A-Kupplung und die teilrahmenförmige
Feder, A-Feder genannt. Die Funktion des Clipprinzips ist bei Schlüsselanhängern
etc. bekannt und kann auch hier als eine weitere Alternative eingesetzt
werden, in dem die Körper die Form und Federfunktion tauschen.
In der dritten Dimension bleibt diese Verbindung frei beweglich
(drehbar). Der Querschnitt [a1] zeigt eine mögliche Ausführung.
Einen steifen Trägerkörper (1) zeigt
alternativ Fig. [b], wobei die Kanalwände an der Öffnungsseite
umlaufende Riegel/Zapfen (7) aufweisen und die Kanalöffnung
(0.2) verengen. Die Rahmenöffnung (0.1)
wird zum Einführen entsprechend geformter Erweiterungskörper
(2.2) genutzt, welche im Kanal (6) über
die Riegel/Zapfen (7) zweidimensional gehalten werden und
in der Kanalrichtung verschiebbar sind. Dieser Kanal wird nachfolgend
als C-Kanal oder mit (6.2) bezeichnet. Weist ein C-Kanal
mind. eine Öffnungen (0.3) zum Einführen
der Erweiterungskörper (2.2) auf und Kanalverschlüsse
zum Halten dieser Körper im Kanal, wird dieser C-Kanal
nachfolgend Magazin (9) genannt. Weist der C-Kanal eine
kürzere Länge und offene Kanalenden auf, so dass
die Erweiterungskörperteile (2.2) mindestens über
die Öffnung (0.2) eingeführt werden können,
wird dieser Kanal nachfolgen C-Ankerkanal (6.3) genannt. 1 schematically shows three possible variants of a support body ( 1 ) in longitudinal section on the example finger ring. Fig. [A]: A carrying body ( 1 ) has a frame opening ( 0.1 ) and a circumferential channel / groove guide ( 6 ) (hereinafter [channel or with ( 6.1 ). The expansion body ( 2.3 ) comprises the support body ( 1 ) on the circumferential side and is displaceable on both sides in the channel direction. The spring effect ( 5 ) of the support body ( 1 ) and the body shaping ( 6 ) connects both bodies releasably (reverse clip principle). This compound is called A-coupling and the part-frame spring, A-spring. The function of the clip principle is known for key fobs, etc., and can also be used here as another alternative in which the bodies exchange the shape and spring function. In the third dimension, this connection remains freely movable (rotatable). The cross section [a1] shows a possible embodiment. A stiff carrier body ( 1 ) shows, alternatively, Fig. [b], wherein the channel walls on the opening side rotating latch / pin ( 7 ) and the channel opening ( 0.2 ) narrow. The frame opening ( 0.1 ) is used to insert correspondingly shaped expansion bodies ( 2.2 ), which in the channel ( 6 ) over the bolt / pin ( 7 ) are held two-dimensionally and are displaceable in the channel direction. This channel is subsequently called C-channel or with ( 6.2 ) designated. Does a C-channel have at least one opening ( 0.3 ) for inserting the expansion bodies ( 2.2 ) and channel closures for holding these bodies in the channel, this C-channel will subsequently become magazine ( 9 ) called. If the C channel has a shorter length and open channel ends, so that the extension body parts ( 2.2 ) at least over the opening ( 0.2 ), this channel will follow C-anchor channel ( 6.3 ) called.
Die
Rahmenöffnung (0.1) kann über einen Erweiterungskörper
(2.1) (Spannringprinzip oder Clipprinzip), durch Nut/Feder,
Reibungskräfte, Riegelanordnung (z. B. Körperausprägung 2.2)
oder andere bekannte lösbare Verbindungen (3)
verschlossen werden. Der Trägerkörper (1)
kann an der Wandaußenseite auch Aussparrungen bzw. Öffnungen
als Haltehilfen aufweisen. Die Fig. [c] zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit
des Tragekörpers (1), wobei der Kanalboden keine,
sondern nur die Riegel/Zapfen (7) und/oder Kanalwände
die einseitig oder beidseitig die Rahmenunterbrechung (0.1 =
Einfüllöffnung 0.3) für das
Magazin (9) aufweisen, d. h., der Kanalboden bildet einen
geschlossenen Rahmen (Ring), kann aber auch im Kanalboden wie in
den Kanalwänden, Fenster (0.9) aufweisen. Die
Anbringung der Erweiterungskörper (2) erfolgt
analog Fig. [b]. Die Rahmenöffnungen (0.1 oder 0.3)
und/oder das Magazin, können über weitere Erweiterungskörper
(2.2 oder 2.1) bzw. über gesonderte Verschlussvorrichtungen
verschlossen werden. Die Trägekörper (1) und
die Erweiterungskörper (2) können ihre
Ausführung, Form und Position tauschen, d. h., der Erweiterungskörper
(2.3) bildet das Magazin (9) aus und der Trägerkörper
(1) die Verschlusseinheit. Kombinationen mehrerer Trägerkörper
(1) mit mehreren Erweiterungskörper (2)
und/oder mit weiteren Trägerkörpern (1)
ist denkbar. Natürlich können beide Körper
(1, 2) alle bekannten Formen aufweisen und aus
allen möglichen Materialien und Materialkombinationen jeweils
gefertigt werden sowie alle bekannten Schmuckelemente aufweisen.The frame opening ( 0.1 ) can be connected via an expansion body ( 2.1 ) (Clamping ring principle or clip principle), by tongue / groove, friction forces, Rie gel arrangement (eg body shape 2.2 ) or other known detachable compounds ( 3 ) are closed. The carrier body ( 1 ) may have on the wall outside also Aussparrungen or openings as holding aids. Fig. [C] shows a further embodiment of the support body ( 1 ), wherein the channel bottom no, but only the bolt / pin ( 7 ) and / or channel walls on one or both sides of the frame interruption ( 0.1 = Filling opening 0.3 ) for the magazine ( 9 ), ie, the channel bottom forms a closed frame (ring), but can also in the channel bottom as in the channel walls, windows ( 0.9 ) exhibit. The attachment of the expansion body ( 2 ) takes place analogously to FIG. [b]. The frame openings ( 0.1 or 0.3 ) and / or the magazine, can be accessed via further expansion bodies ( 2.2 or 2.1 ) or be closed by separate closure devices. The carriers ( 1 ) and the expansion bodies ( 2 ) can change their design, shape and position, ie, the expansion body ( 2.3 ) the magazine ( 9 ) and the carrier body ( 1 ) the closure unit. Combinations of several carrier bodies ( 1 ) with several expansion bodies ( 2 ) and / or with further carrier bodies ( 1 ) is conceivable. Of course, both bodies ( 1 . 2 ) Have all known forms and are made of all sorts of materials and combinations of materials in each case and have all the known decorative elements.
2 Der
Grundkörper (1) weist eine Teilringform mit einer
Rahmenöffnung (0.1) auf. Ein zu der Schnittführung
passendes Erweiterungselement (2.1) wird in die Öffnung
(0.1) eingesetzt. Die Kupplungsverbindung beider Körper
(1, 2) erfolgt über die Materialfederspannung
(5) im Trägerkörper (1) oder/und
Materialfederspannung (5') im Erweiterungskörper
(2.1) nach dem „Nut-Riegel"-Verbindungsprinzip.
Ein Rahmen (2.3) wird mit dem Grundkörper (1) über
die A-Kupplung verbunden. Bei steifem Trägerkörper
(1) ist eine Federwirkung (5.2, 5) am
Erweiterungselement (2.3) oder Erweiterungselement (2.1, 5'))
denkbar, wobei die Ausführung des Ringelementes (2.3)
eine Rahmenöffnung (0') und Federspannung (5.1)
dann aufweisen muss. Weitere Zusatzabsicherungen können Schrauben
oder Sperrstifte durch beide Teile (1, 2) oder
alle anderen bekannten Verschlussvorrichtungen (4) eingesetzt werden.
Wie die Vergrößerungsansicht [a] zeigt, kann die „Nut
und Feder"-Verbindung (3') innerhalb (rechts v. Schnitt)
oder außerhalb (links v. Schnitt) des Trägerkörpers
(1) liegen und der Verschlusskörper (2.1)
kann alle bekannten Formen annehmen. Dabei zeigt der Nut- und Feder-Kanal
(6') eine besondere Formausbildung, die den Federweg (5)
regelt und die Verbindung (3') öffnet und verschließt. Eine
Verbindungsseite weist einen [- oder C-Kanal auf, welcher von einer
Eingangsöffnung (6;1) zu einem in der Kanallänge
liegenden Punkt (6;2) eine abnehmende Tiefe aufzeigt. Der
Verbindungsriegel/-zapfen (7') weist die zu dem Endspannungszustand
passende Auskragung auf. Beide Verbindungsteile weisen dann von
dem flachsten Punkt (6;2) im Kanal (6.') zu den
anderen Ausgängen (6.3) umgekehrte Höheverläufe
oder der Riegelkörper weist nur an der Stelle (6.2)
einen Zapfen auf. Je nach Körperformen der Verbindungsteile
(1, 2.1), können die Kanalenden einseitig
oder beidseitig eine Sperrwand aufweisen und auch in allen möglichen Anordnungen
und Formen erfolgen. Diese Feder Verbindung wird nachfolgend H-Kupplung
genannt. Das Erweiterungselement Ring (2.3), kann auch ohne
Steckelement (2.1) genutzt werden. Der Ring (2.3)
ist am Trägerkörper (1) drehbar gelagert.
Die A-Kupplung weist eine Positionsfixierungsvorrichtung (8)
hier Zahnkranz (8.1) auf. Das Steckelement (2.1)
und die Rahmen-/Ringelemente (2.3) sichern sich gegenseitig
und die Verbindung ab. 2 The basic body ( 1 ) has a partial ring shape with a frame opening ( 0.1 ) on. An extension element suitable for the cut ( 2.1 ) gets into the opening ( 0.1 ) used. The coupling connection of both bodies ( 1 . 2 ) takes place via the material spring tension ( 5 ) in the carrier body ( 1 ) and / or material spring tension ( 5 ' ) in the expansion body ( 2.1 ) according to the "groove-bolt" connection principle. 2.3 ) is connected to the main body ( 1 ) connected via the A-coupling. In a stiff carrier body ( 1 ) is a spring action ( 5.2 . 5 ) on the extension element ( 2.3 ) or extension element ( 2.1 . 5 ' )) conceivable, wherein the execution of the ring element ( 2.3 ) a frame opening ( 0 ' ) and spring tension ( 5.1 ) then must have. Other additional safeguards can be screws or locking pins through both parts ( 1 . 2 ) or all other known closure devices ( 4 ) are used. As the magnification view [a] shows, the "tongue and groove" connection ( 3 ' ) within (right v. cut) or outside (left v. cut) of the carrier body ( 1 ) and the closure body ( 2.1 ) can take on all known forms. The tongue and groove channel ( 6 ' ) a special shape training, the travel ( 5 ) and the connection ( 3 ' ) opens and closes. A connection side has a [- or C-channel, which is accessible from an input port ( 6; 1 ) to a channel-length point ( 6; 2 ) shows a decreasing depth. The connecting bolt / spigot ( 7 ' ) has the projection corresponding to the end tension state. Both connecting parts then point from the flattest point ( 6; 2 ) in the channel ( 6. ' ) to the other outputs ( 6.3 ) inverted height gradients or the bar body points only at the point ( 6.2 ) a pin on. Depending on body shapes of the connecting parts ( 1 . 2.1 ), the channel ends may have on one or both sides a barrier wall and also in all possible arrangements and forms. This spring connection is hereafter called H-coupling. The extension element ring ( 2.3 ), can also without plug element ( 2.1 ) be used. The ring ( 2.3 ) is on the carrier body ( 1 ) rotatably mounted. The A-coupling has a position fixing device ( 8th ) here sprocket ( 8.1 ) on. The plug element ( 2.1 ) and the frame / ring elements ( 2.3 ) secure each other and the connection.
3 Mögliche
Anordnungen eines Rahmenelementes (2.3) am Trägerkörper
(1), verbunden über eine A-Kupplung, zeigen die
Fig. a–d. Fig. [a]: Ein Ringelement (2.3) weist
eine mittig gelagerte Kugel (2.1) als Teilverschluss in
einer dazu formangepassten Aussparrung (0') im Trägerkörper
(1) an der Öffnungsstelle (0.1) auf.
Die Kugel (2.1) verschließt die Öffnung
(0.1) und sichert mit dem Ring (2.3) das Schmuckstück.
Fig. [c]: Mehrere Ringe mit Positionsfixierungsvorrichtung (8)
können innenseitig ein Bezeichnungselement aufweisen, die
gemeinsam eine in der Öffnung (0.1) lesbare Folge
ergeben. Fig. [d]: Der Trägerkörper (1)
weist einen [-Kanal oder zwei Erweiterungsringe (2.3) auf,
die in einem Kanal (6.1) lagern. Z. B. ist der Teilring
(1) Edelstahl oder Kunststoff und der Erweiterungskörper
(2.3) als dünnes Gelbgoldband (2.4) in
Blattfederstärke und Ringform als Verkleidung. Die Ausschnittsfläche
(0.1) wird vorteilhaft so gewählt, dass der Federweg
beschränkt wird. 3 Possible arrangements of a frame element ( 2.3 ) on the carrier body ( 1 ) connected via an A-coupling, Figs. A-D show. Fig. [A]: A ring element ( 2.3 ) has a centrally mounted ball ( 2.1 ) as a partial closure in a form-fitting Aussparrung ( 0 ' ) in the carrier body ( 1 ) at the opening point ( 0.1 ) on. The ball ( 2.1 ) closes the opening ( 0.1 ) and secures with the ring ( 2.3 ) the jewel. Fig. [C]: Several rings with position fixing device ( 8th ) may have on the inside a label element which together one in the opening ( 0.1 ) readable sequence. Fig. [D]: The carrier body ( 1 ) has a [channel or two extension rings ( 2.3 ) in a channel ( 6.1 ) to store. For example, the partial ring ( 1 ) Stainless steel or plastic and the expansion body ( 2.3 ) as a thin yellow gold band ( 2.4 ) in leaf spring strength and ring shape as cladding. The cut-out area ( 0.1 ) is advantageously chosen so that the travel is limited.
4 zeigt
zwei Möglichkeiten, ein Einschubelement (2.2)
in ein am Außenumfang des Trägerkörpers
(1) ausgebildeten Magazin (9) einzuführen. Die
Magazinfunktion (9) kann durch umlaufende oder punktuelle
Riegelelemente (7) im Kanal (6.1) des Trägerkörpers
(1), Kanalwandausformung (C-Kanal) oder/und durch das Anbringen
von mind. zwei Rahmen-/Ringelementen (2.3) mit entsprechenden
Aussparrungen bzw. Riegelelementen (7') realisiert werden.
Teilschnitt [a] zeigt zwei mögliche Riegelsystemausführungen
(7) des C-Kanals (6.2). Die Beladeöffnung
(0.3) kann auch in einer der Kanalwände (6;1)
oder im Kanalboden (6;2) ausgeführt werden. Eine
Reduzierung des Körpervolumens in einer Teillänge,
hier Fenster (0.9), bildet bei steifen Trägerkörpern
(1) das Federelement (5) aus, nachfolgend B-Feder
genannt. In oder auf die Reduzierungsöffnung kann ein Erweiterungskörper
(2.1 z. B. A-Feder) eingesetzt werden, welcher die Öffnung
verschließt und die Feder (5) mind. einseitig
blockiert. Diese Verbindung wird nachfolgend B-Kupplung genannt. Sinnvolle
Anordnung ist gegenüber der Öffnung (0.1) oder/und
an den beiden Rändern der Öffnung (0.1). Das
Einschubelement (2.2) in Plattenform wird in den C-Kanal
(6) eingeschoben. Durch die entsprechende Formwahl bleibt
das Plattenelement (2.2) im C-Kanal (6) verschiebbar
und wird von der Kanalaußenwand (6;1, 6;2)
und Verriegelung (7) im Magazin (9) gehalten.
Bei Bedarf kann eine Positionsfixierung (8) der Erweiterungselemente
(2.2) über Formgebung (8.3) weitere Einschubelemente
(8.2) als Lückenfüller, Zahnkranz (8.1)
oder/und zusätzliche Federelemente (5.1), z. B.
Stab oder entspr. Blattfederring, erfolgen. Teilschnitt: Der Schnitt
[b] zeigt zwei alternative Verankerungsausführungen der
Rahmen-/Ringelemente (2.3) für den C-Kanal, die
Riegel (7) ausbilden oder erweitern, verbunden über
eine A-Kupplung mit dem Trägerkörper (1).
Das Einschubelement (2.2) kann innerhalb der Verriegelung
(7 und 7') außenbündig mit der
Verriegelung (7) (+Element 2.2') oder aus dem
C-Kanalöffnung (0.2) herausragen (+Element 2.2''). 4 shows two possibilities, an insertion element ( 2.2 ) in a on the outer circumference of the carrier body ( 1 ) trained magazine ( 9 ) introduce. The magazine function ( 9 ) can be achieved by circumferential or punctiform locking elements ( 7 ) in the channel ( 6.1 ) of the carrier body ( 1 ), Kanalwandausformung (C-channel) and / or by the attachment of at least two frame / ring elements ( 2.3 ) with corresponding Aussparrungen or locking elements ( 7 ' ) will be realized. Partial section [a] shows two possible bolt system versions ( 7 ) of the C channel ( 6.2 ). The loading opening ( 0.3 ) can also be located in one of the channel walls ( 6; 1 ) or in the channel bottom ( 6; 2 ). A reduction of the body volume in a partial length, here windows ( 0.9 ), forms in stiff carrier bodies ( 1 ) the spring element ( 5 ), hereinafter referred to as B-spring. In or on the reduction opening, an expansion body ( 2.1 z. B. A-spring) are used, which closes the opening and the spring ( 5 ) at least one-sided blocked. This Ver Binding is called B coupling below. Meaningful arrangement is opposite the opening ( 0.1 ) or / and at the two edges of the opening ( 0.1 ). The insert element ( 2.2 ) in plate form is inserted into the C channel ( 6 ) inserted. Due to the appropriate shape selection remains the plate element ( 2.2 ) in the C channel ( 6 ) and is from the channel outer wall ( 6; 1 . 6; 2 ) and locking ( 7 ) in the magazine ( 9 ) held. If necessary, a position fixation ( 8th ) of the extension elements ( 2.2 ) about shaping ( 8.3 ) further insertion elements ( 8.2 ) as gap filler, sprocket ( 8.1 ) and / or additional spring elements ( 5.1 ), z. B. rod or equivalent spring leaf, done. Partial section: The section [b] shows two alternative anchoring versions of the frame / ring elements ( 2.3 ) for the C-channel, the bars ( 7 ) or connected, connected via an A-coupling with the carrier body ( 1 ). The insert element ( 2.2 ) can be locked inside the lock ( 7 and 7 ' ) flush with the lock ( 7 ) (+ Element 2.2 ' ) or from the C-channel opening ( 0.2 protrude (+ element 2.2 '' ).
5:
Eine mögliche Rahmenform des Trägerkörpers
(1) mit Sichtfenstern (0.9) an drei Seiten. Die
Erweiterungskörper (2.2) können kugelartig,
z. B. Perlen, kegelartig, zylindrisch, plattenartig oder bandartig
geformte Körper (2.2) aufweisen, aus allen möglichen
Materialien und Kombinationen gefertigt werden und bemalte Elemente,
Schriftzüge und Sprüche enthalten. Dabei können
z. B. rechteckige Körper bis zu 6 verschiedene gestaltete
Seiten aufweisen. Der angedeutete Erweiterungskörper (2.1) verschließt
die Öffnung (0.1). Eine weitere angedeutete Möglichkeit
ist die Öffnung (0.1''), die den steifen Körper
(1), die Federwirkung (5) und Ladeöffnung (0.3')
ermöglicht. Durch den Einsatz des Erweiterungskörpers
(2.1'') mit Verbindungsvorrichtungen (3) wird
die Feder/Federweg (5) blockiert. Der Einsatzkörper
(2.1) verschließt die Verbindung zusätzlich.
Eine Kombination aus Kugeln oder Walzen mit Führungskanal/Magazin
(9) und dem Rahmenerweiterungskörper (2.3)
bildet einen Kugellader mit austauschbarem Erweiterungskörpern
(2) als Lagerelemente. 5 : A possible frame shape of the carrier body ( 1 ) with viewing windows ( 0.9 ) on three sides. The expansion bodies ( 2.2 ) can be spherical, z. As beads, conical, cylindrical, plate-like or ribbon-like shaped body ( 2.2 ), are made of all sorts of materials and combinations and contain painted elements, logos and slogans. This z. B. rectangular body have up to 6 different pages designed. The indicated expansion body ( 2.1 ) closes the opening ( 0.1 ). Another suggested possibility is the opening ( 0.1 '' ), the stiff body ( 1 ), the spring effect ( 5 ) and loading opening ( 0.3 ' ). Through the use of the expansion body ( 2.1 '' ) with connecting devices ( 3 ) the spring / spring travel ( 5 ) blocked. The insert body ( 2.1 ) closes the connection additionally. A combination of balls or rollers with guide channel / magazine ( 9 ) and the frame extension body ( 2.3 ) forms a ball loader with replaceable expansion bodies ( 2 ) as bearing elements.
6 zeigt
einige mögliche Querschnittsformen des Trägerkörpers
(1) und mögliche Anordnungen der Erweiterungselemente
(2) und der Kanalelemente (6, 7). Die
Fig. [d] zeigt einen C-Kanal Erweiterungskörper (2.3),
z. B. mit geschlossener Bogenform mit einer Magazinausbildung (9)
verschlossen, durch den Trägerkörper (1). 6 shows some possible cross-sectional shapes of the carrier body ( 1 ) and possible arrangements of the extension elements ( 2 ) and the channel elements ( 6 . 7 ). Fig. [D] shows a C-channel expansion body ( 2.3 ), z. B. closed arch form with a magazine training ( 9 ) closed, by the carrier body ( 1 ).
7[a]: Das Schmuckstück (1),
ein Armreif bzw. Armband (oder entspr. der Trageform angepasst ein
Halsreif/-band), kann als Kasten oder Kanalrahmen analog 5 geformt
werden, wobei auch die Rahmenverstrebungen auch Magazine (9) aufweisen
können. Der Körper (1) weist mindestens zu
einer der Außenseiten und zur Innenseite Sichtöffnungen
(0.2 oder 0.9) auf. Der Kanalverschluss (4) kann
alle bekannten Verschlussvorrichtungen und Verfahren aufweisen.
Die Verschluss- und Verbindungselemente, z. B. Gelenke für
Armreif-/Armband-Teilen sind allg. bekannt und können zur
Verbindung der Teilkörper (1) und als Verschlussvorrichtung
des Gesamten eingesetzt werden. Diese Verbindungs-/Verschlusselemente
(3/4) können bei entspr. Anordnung und
Kanalöffnungsgestaltung (0.3) gleichzeitig den
Kanalverschluss (9;3) ausbilden. Die Fig. [b] zeigt analog 6[d] die Umkehrung der Ausführung 7[a]. Dabei ist der Erweiterungskörper
([a] 2.1) in den Tragekörper (1) fest
eingearbeitet und kann auch Schmuckelemente aufweisen. Die Fig.
[c]: Der Armreif bzw. das Armband können analog zu erfolgten
Ausführungen zum Einklemmen, Einstecken, Einschieben, Aufstecken
von Geräten (11), wie Uhr, Handy, Messgeräte
usw. genutzt werden. Der Kanal (9) kann mit Bändern
(2.4) aus biegsamen Edelmetallen oder Kunststoff bestückt
werden. 7 [a] : The jewel ( 1 ), a bangle or bracelet (or, corresponding to the form of wear adapted a choker / -band), can be analogous as a box or channel frame 5 The frame braces are also magazines ( 9 ). The body ( 1 ) has at least one of the outer sides and the inside of viewing openings ( 0.2 or 0.9 ) on. The channel closure ( 4 ) may comprise all known closure devices and methods. The closure and connection elements, for. B. joints for bangle / bracelet parts are generally known and can be used to connect the partial body ( 1 ) and used as a closure device of the whole. These connection / closure elements ( 3 / 4 ) can with appropriate arrangement and channel opening design ( 0.3 ) at the same time the channel closure ( 9; 3 ) train. Fig. [B] shows analogously 6 [d] the reversal of execution 7 [a] , In this case, the expansion body ([a] 2.1 ) in the support body ( 1 ) and can also have decorative elements. The cuff or the bracelet can analogously to previous versions for pinching, plugging, insertion, plugging devices ( 11 ), such as clock, mobile phone, measuring devices, etc. are used. The channel ( 9 ) can work with bands ( 2.4 ) are made of flexible precious metals or plastic.
8[a] zeigt den Aufbau einer Codefolge aus
Erweiterungselementen (2.2) im Magazinkanal (9).
Erweiterungselemente (2.2) können auf allen Seiten
Schmuckelemente oder Schriftzeichen aufweisen. Das Magazin (9)
kann analog dazu Magazinfensteröffnungen (0.9)
in den Wänden oder Boden aufweisen. Ein Sichtfenster (0.9)
z. B. im Magazinboden (Innenseite) ermöglicht den Aufbau
einer Geheimzahl in Verbindung mit einer Einschubplatte (2.2)
mit Zeichen auf Vorder- und Rückseite. Dabei ist von Vorteil,
wenn z. B. nicht gebräuchliche Schriftzechen eingesetzt
werden, z. B. Chinesisch, Kyrillisch, Arabisch, Alt-Ägyptisch
usw. Die [b] zeigt einen Tragekörper (1) mit Magazinkanal
(9), gefüllt mit einem Band mit einem Schriftzug
als Einschubkörper (2.2). Hierfür sind
Metalle, Edelmetalle, Kunststoffe und farbige Leder- oder Gewebestoffe
denkbar. Der Schriftzug kann Vornamen, Nachnamen, fromme und emotionale
Sprüche oder Fragen, wie z. B. „Willst Du mich
heiraten?", „Heirate mich!" oder „Danke", „Danke
für alles" oder „Ich liebe Dich" in allen Sprachen aufweisen.
Bei der Fig. [c] Trägerkörper (1) weist
eine Öffnung (0.1) und drei drehbare Fingerringe
(2.3) mit Schriftzeichen auf der Rück- und/oder
Vorderseite sowie Positionsfixierungsvorrichtung (8.1)
auf. 8 [a] shows the structure of a code sequence of extension elements ( 2.2 ) in the magazine channel ( 9 ). Extension elements ( 2.2 ) may have decorative elements or characters on all sides. The magazine ( 9 ) can analogously thereto magazine window openings ( 0.9 ) in the walls or floor. A viewing window ( 0.9 ) z. B. in the magazine bottom (inside) allows the construction of a PIN in conjunction with a slide-in plate ( 2.2 ) with characters on the front and back. It is advantageous if z. B. not used font can be used, for. Chinese, Cyrillic, Arabic, Ancient Egyptian, etc. [b] shows a carrying body ( 1 ) with magazine channel ( 9 ), filled with a band with a lettering as a slide-in body ( 2.2 ). For this metals, precious metals, plastics and colored leather or fabric fabrics are conceivable. The lettering may include first names, surnames, pious and emotional sayings or questions such. B. "Will you marry me?", "Marry me!" or "thank you", "thank you for everything" or "I love you" in all languages. 1 ) has an opening ( 0.1 ) and three rotatable finger rings ( 2.3 ) with characters on the back and / or front as well as position fixing device ( 8.1 ) on.
9 zeigt
die Übersicht zum Teilschnitt [a] über den Aufbau
einer auswechselbaren Uhrenlünette (2.3) als Erweiterungskörper
(2). Das Uhrgehäuse stellt den Tragekörper
(1) mit einem am oberen Umfang ausgeführten Kanal
(6.1), in dem die Verzapfung (7) der Lünette
(2.3) das Uhrenglas umfasst und drehbar geführt
wird. Ein Öffnungsfenster (0.9') mit der Kanalöffnung
(0.2') in einem steifen Körper (2.3) bildet
in Verbindung mit der Materialeigenschaft auf eine Teillänge
beschränkte B-Federkomponente (5.c). Die Öffnungsbreite
(0.2') und die Öffnungsausformung (0.9')
beschränkt den Federweg einseitig. Analog dazu sind auch
beidseitige Federwegbegrenzungen möglich, z. B. bei mittiger
Federausbildung der Feder oder der Einsatz eines passgenauen Erweiterungskörpers
(2.1'). Diese Federart mit Federwegebegrenzung wird nachfolgend „C-Feder"
bezeichnet. Eine weitere mögliche Ausführung zeigt
[c]. Die C-Feder (5.c) erlaubt es, dass die Lünnete
(2.3) soweit auseinander gedrückt wird, bis die
Zahnkranz (8.1)-Riegel-Verbindung (3) entriegelt
und die Lünette (2.3) aus dem Führungskanal
(6) entnommen werden kann. Als Zusatzsicherung wird der Öffnungsbereich
(0.1) mit einer Verschlussvorrichtung (4) (z.
B. querliegenden Ankerfederstab) versehen. Auf die C-Feder aufbauende
Verbindungen mit einer Abriegelung oder Federwegbegrenzung durch
Erweiterungskörper (2.1) oder anderer Vorrichtungen,
werden nachfolgend C-Kupplung genannt. Eine weitere flache Lünette
(2.3') ist unter der oberen angeordnet. Das Zahnkranzsystem
(8.1) wird so ausgeführt, dass die Lünette
(2.3') am Uhrgehäuse (1) und die Lünette (2.3)
auf der Lünette (2.3') gegenseitig drehbar sind. Denkbar
sind beidseitige Drehmöglichkeiten einer/beider Lünetten,
gegenseitig gekoppelt oder mit eigenständigen Verzahnungssystem
(8.1) auch einseitig. Das Uhrgehäuse (1)
und die Lünetten (2.3, 2.3') weisen ein
Bezeichnungssystem aus. Die untere Lünette (2.3')
weist Zusatzkörper als Drehhilfen auf. Die Federkomponente
(5) kann über Form und Materialgestaltung (5.c)
der Lünette (2.3), durch eingelassene Zusatzfedern
und andere externe bekannte Federsysteme erfolgen, z. B. die gebogene
Stabfeder, Federstift usw. Denkbar ist auch die Anordnung der Lünetten
nebeneinander (z. B. analog der 1[a]). 9 shows the overview to the partial section [a] about the structure of a replaceable watch bezel ( 2.3 ) as an extension body ( 2 ). The watch case represents the carrying body ( 1 ) with a channel at the top ( 6.1 ), in which the tapping ( 7 ) of the bezel ( 2.3 ) comprises the watch glass and is rotatably guided. An opening window ( 0.9 ' ) with the channel opening ( 0.2 ' ) in a stiff body ( 2.3 ) forms, in conjunction with the material property, a part length limited B spring component ( 5.c ). The opening width ( 0.2 ' ) and the opening formation ( 0.9 ' ) limits the travel on one side. Analogous to both sides Federwegbegrenzungen are possible, for. B. in the middle spring design of the spring or the use of a precisely fitting expansion body ( 2.1 ' ). This type of spring suspension is referred to below as "C-spring." Another possible embodiment is shown in [c]. 5.c ) allows the Lünnete ( 2.3 ) is pressed apart until the ring gear ( 8.1 ) -Bar connection ( 3 ) unlocked and the bezel ( 2.3 ) from the guide channel ( 6 ) can be removed. As an additional safeguard, the opening area ( 0.1 ) with a closure device ( 4 ) (eg transverse anchor spring bar). C-spring connections with a locking or travel limit by extension bodies ( 2.1 ) or other devices are referred to below as C-coupling. Another flat bezel ( 2.3 ' ) is located below the top. The sprocket system ( 8.1 ) is carried out so that the bezel ( 2.3 ' ) on the watch case ( 1 ) and the bezel ( 2.3 ) on the bezel ( 2.3 ' ) are mutually rotatable. Conceivable are both-sided rotation possibilities of one / both steady rests, mutually coupled or with independent toothing system ( 8.1 ) also one-sided. The watch case ( 1 ) and the lunettes ( 2.3 . 2.3 ' ) have a designation system. The lower bezel ( 2.3 ' ) has additional body as turning aids. The spring component ( 5 ) can be about shape and material design ( 5.c ) of the bezel ( 2.3 ), carried by additional springs and other external known spring systems, z. B. the curved bar spring, spring pin, etc. It is also conceivable, the arrangement of the steady rests next to each other (eg., Analogously 1 [a] ).
Der
Teilschnitt [a] verdeutlicht eine Anordnungsmöglichkeit,
wobei auch alle anderen denkbaren Anordnungen, alle bekannten Uhrenlünettenarten
und Verfahren, sinngemäß in allen denkbaren Kombinationen,
anwendbar sind. Die Draufsicht [b] zeigt eine weitere Möglichkeit
der Lünettenausführung. Zwei halbbogenförmige
oder halbrahmenförmige Lünettenteile, erster Lünettenteilkörper
(1.8) und Erweiterungskörper (2.8), werden über
eine Gelenkverbindung (3.2) mit/ohne Federkomponente (5.1 z. B.
Spiralfeder) klappbar und können am Uhrengehäuse
(1) angebracht werden. Die Öffnung (0.1)
wird über eine Verschlussvorrichtung (4) (hier
z. B. verschraubt) verschlossen. Eine weitere Kupplungsmöglichkeit
ist, dass die übliche Verschlussfeder für Drehlünetten
aus dem Kanal zwischen der Uhr und Lünette in einen C-Kanal
in die beiden Teillünetten verlegt wird. Denkbar ist aber
auch eine Verbindungen und Klemmvorrichtungen für einen
leicht lösbaren Verschluss (4). Dabei weist die
Verschlussvorrichtung (4) einen Federwegspielraum auf,
z. B. über einen Stift/Federstift – Kanal Verbindung
mit Ankerköpfen oder Ankerkopfverschraubungen. Natürlich kann
die Lünette auch den Magazinkanal (9) aufweisen
(mit oder ohne Erweiterungslünette (2.3').The partial section [a] illustrates a possible arrangement, with all other conceivable arrangements, all known types of clock lunettes and methods, mutatis mutandis in all conceivable combinations, are applicable. The top view [b] shows a further possibility of the lunette design. Two semicircular or half-frame lunette parts, first lunette part body ( 1.8 ) and extension body ( 2.8 ), are connected via a joint ( 3.2 ) with / without spring component ( 5.1 z. B. spiral spring) hinged and can on the watch case ( 1 ). The opening ( 0.1 ) is connected via a closure device ( 4 ) (screwed here, for example) closed. Another coupling option is that the usual locking spring for rotary lugs from the channel between the clock and bezel is placed in a C-channel in the two partial lunches. However, it is also conceivable a connections and clamping devices for an easily detachable closure ( 4 ). In this case, the closure device ( 4 ) a spring travel on, for. B. via a pin / spring pin - channel connection with anchor heads or Ankerkopfverschraubungen. Of course, the bezel can also use the magazine channel ( 9 ) (with or without extension bezel ( 2.3 ' ).
10 Zeigt
als Übersicht ein Armbanduhrgehäuse (1)
mit den bekannten Anschlusskonsolen (1.5) für
ein Uhrenarmband. Teilschnitte [a] und [b] zeigen einen der zwei
Tragekörper (1.5), welche mit einem weiteren Tragekörper
(1) (Uhrengehäuse) eine feste Verbindung aufweisen.
Ein zwischen den beiden Körpern (1.5) in einem
[-Kanal (6.1) (denkbar auch C-Kanal), in einer besonderen
Kanalführung lagernder Erweiterungskörper (2.5)
in Stiftform, bildet den Riegel/Anker (7) für
den Tragekörper Uhrenband (2.6). Der Querriegel
(2.5) weist als Drehlager einen rohrartigen Erweiterungskörper
(2'') auf. Das Band (2.6) mit dem Riegelstift
(2.5) wird beidseitig in die Kanalöffnung (0.3)
senkrecht nach oben gedrückt und dann nach vorne, bis zum
verschlossenen Kanalende (6;3), gezogen. Bei geschlossenem
Armband (2.6) wirkt eine Zugkraft entgegen der Öffnungsrichtung.
Darüber hinaus sichert das Körperende (22) > ½ Bandstärke
'b2' und > Kanalankerabstand
'l5' gegen das Gehäuse (1) über Körperkopfformen
und Materialfederwirkung und/oder Reibung die Verbindung ab. Am
Kopfende (2;2) des Anschlusskörpers (2.6)
sichert eine Federkomponente (5) als Materialeigenschaft
(Kunststoff, Kautschuk, Leder usw.) oder zusätzliche Federvorrichtung
die Verbindung ab (Pressung, Reibung, Klemmung oder entspr. Verschlussvorrichtungen).
Zusätzlich kann der Verbindungskanal (6.1) im
Kanalverlauf noch eine Verschlussfeder (5.1) aufweisen,
integriert in Formführung oder zusätzlich verbunden.
Dieser ca. parallel zur Zugkraft in der Nutzungsposition verlaufende beidseitige
Verbindungskanal (6.1 oder 6.2), mit ca. quer
dazu liegender Austrittsöffnung (0.3) und wenigstens
einem Riegelkörper (7) (Bügelriegel,
Ankerstab, Riegelhufe usw.), wird nachfolgend L-Kupplung genannt.
Die L-Kupplung kann, analog der vorherigen Ausführung,
auch mit nur einem C-Ankerkanal ausgeführt werden. Das
Lösen der Verbindung (3) ist nur bei senkrechter
Bandstellung möglich. Denkbar sind auch Kombinationen von
bekannten Verschlussvorrichtungen (4) als Verschluss der
oben- oder untenliegenden Verankerungskanalöffnungen (0.3).
Bei Metallbändern kann eine zusätzliche Feder-/Verschlussvorrichtungen
(4) (z. B. Bajonettverschluss, Verschlussklappe Schieberiegel
usw.) zum Fixieren des Kopfes (22) eingesetzt werden. [b']:
Eine bekannte Vorrichtung bei dem Armbanduhranschluss ist der Federriegelstift
(2.5). Die Erweiterung (analog zu der Ausführung
[a] [b]) ist die Kanalsystemtiefe (6.1), wobei vom Verankerungspunkt
(6;3) zum Kanalpunkt (6;2) die Kanaltiefe abnimmt
und zur Einführungsöffnung (0.3)(0;1)
sich vertieft. Bei Bedarf kann die Öffnung (0.1)
einen Verschluss aufweisen oder es kann auf die Vertiefung (6;2)
-> (6;1))
verzichtet werden. So kann der Federriegelstift (2.5'),
ohne Zusatzwerkzeug eingeführt und entriegelt werden, da
die Feder (5') über die Kanalführung
(Prinzip „Schiefe Ebene") bedient (+/– gedrückt Öffnungs-/Verschlussposition)
wird. Nachfolgend wird diese Sonderform der H-Kupplung, basierend
auf dem Federriegelstift (2.5'), M-Kupplung genannt. Der
Bandkopf (22) und das Uhrgehäuse (1)
sichern über die Ausformung der Kontaktflächen
und die Nutzungsposition die Verbindung zusätzlich ab.
[b'']: Beide Kupplungsarten können auch mit dem C-Kanal
ausgeführt werden. Dann weist das Verbindungselement einen
Zugankerkopf (7'), senkrecht zum Kanallauf, auf. Dabei
kann die Verbindung, wie hier gezeigt, auch an der Außenseite ausgeführt
werden. Die Absicherung kann anstatt der Kopfpressung (22)
auch über einen zweiten Riegel (7''), der in dem
Kanaleingang (0.3) durch Drehen des Anschlusskörpers
(2.6), im Verschlusspunkt (6;1) eingeführt
wird, erfolgen. Eine zusätzliche Federfunktion (5)
hält die beiden Riegel in der Kanalposition (6;1–6;2)
lösbar fest. Denkbar sind auch andere Verschlussvorrichtungen
(4), z. B. Verschlussklappe angebracht am Körper
(1) oder (2.6) usw. Die Erweiterung der L- oder
M Kupplung mit der Federpressung in der Nutzungsposition (10)
gegen Tragekörper (1), wird nachfolgend N-Kupplung
genannt. Die Anschlusskonsole (1.5) mit dem Verbindungskanal (6)
kann analog Fig. [b*] auch mittig angeordnet werden. Der Verbindungsriegel
(7) kann seitlich gehalten als Querriegel oder mittig im
Kanal als T- oder Kugelanker ausgeführt werden. 10 Shows an overview of a watch case ( 1 ) with the known connection consoles ( 1.5 ) for a watch strap. Partial sections [a] and [b] show one of the two support bodies ( 1.5 ), which with another support body ( 1 ) (Watch case) have a firm connection. One between the two bodies ( 1.5 ) in a [channel ( 6.1 ) (also conceivable C-channel), in a special channel management superimposed expansion body ( 2.5 ) in stick form, forms the bolt / anchor ( 7 ) for the stretcher strap ( 2.6 ). The crossbar ( 2.5 ) has as a pivot bearing a tubular expansion body ( 2 '' ) on. The ribbon ( 2.6 ) with the locking pin ( 2.5 ) is inserted into the channel opening on both sides ( 0.3 ) pressed vertically upwards and then forward, to the closed end of the channel ( 6; 3 ), drawn. When the bracelet is closed ( 2.6 ) acts a tensile force against the opening direction. In addition, the body end ( 22 )> ½ strip thickness 'b2'and> channel anchor spacing 'l5' against the housing ( 1 ) about body head shapes and material spring action and / or friction from the connection. At the head end ( 2 ; 2 ) of the connection body ( 2.6 ) secures a spring component ( 5 ) as material property (plastic, rubber, leather, etc.) or additional spring device from the connection (pressure, friction, clamping or corresponding closure devices). In addition, the connection channel ( 6.1 ) in the course of the channel, a closing spring ( 5.1 ), integrated in mold guide or additionally connected. This approximately parallel to the tensile force in the use position extending bilateral connection channel ( 6.1 or 6.2 ), with approximately transversely lying outlet opening ( 0.3 ) and at least one locking body ( 7 ) (Bar, anchor rod, bar hoof, etc.), hereinafter referred to as L-coupling. The L-coupling can, analogous to the previous version, also be executed with only one C-anchor channel. Disconnecting the connection ( 3 ) is only possible with vertical band position. Also conceivable are combinations of known closure devices ( 4 ) as a closure of the upper or lower anchoring channel openings ( 0.3 ). For metal bands, an additional spring / closure device ( 4 ) (eg bayonet catch, flap slide bar, etc.) for fixing the head ( 22 ) are used. [b ']: A known device at the wristwatch terminal is the spring latch pin ( 2.5 ). The extension (analogous to the execution [a] [b]) is the channel system depth ( 6.1 ), whereby from the anchoring point ( 6; 3 ) to the channel point ( 6; 2 ) decreases the channel depth and the introduction opening ( 0.3 () 0, 1 ) deepened. If necessary, the opening ( 0.1 ) have a closure or it can on the recess ( 6; 2 ) -> ( 6; 1 )). So the spring latch pin ( 2.5 ' ), can be inserted and unlocked without additional tools, since the spring ( 5 ' ) is operated via the channel guide (principle "inclined plane") (+/- pressed opening / closing position) The following is this special form of H coupling, based on the spring locking pin ( 2.5 ' ), Called M-coupling. The tape head ( 22 ) and the watch case ( 1 ) additionally secure the connection via the shape of the contact surfaces and the position of use. [b '']: Both types of couplings can also be carried out with the C channel. Then, the connecting element has a Zugankerkopf ( 7 ' ), perpendicular to the channel run. In this case, the connection, as shown here, are also performed on the outside. The fuse can be used instead of the head pressure ( 22 ) also via a second bar ( 7 '' ) located in the channel entrance ( 0.3 ) by turning the connection body ( 2.6 ), in the closing point ( 6; 1 ). An additional spring function ( 5 ) holds the two bars in the channel position ( 6; 1 - 6; 2 ) releasably. Also conceivable are other closure devices ( 4 ), z. B. flap attached to the body ( 1 ) or ( 2.6 ) etc. The extension of the L or M coupling with the spring pressure in the use position ( 10 ) against wearer body ( 1 ), hereinafter referred to as N-coupling. The connection console ( 1.5 ) with the connection channel ( 6 ) can also be arranged centrally in the same way as in Fig. [b *]. The connecting bolt ( 7 ) can be held laterally as a cross bar or centered in the channel as a T or ball anchor.
11[a] zeigt einen Teilgrundriss zweier Bandglieder
(1), welche über Drehgelenksverbindungen (3.2)
verbunden sind. Jedes Bandglied (1) weist einen Kanal/Magazin
(9) und mind. ein Sichtfenster (0.9) auf, in welches
ein Erweiterungskörper (2.2) über die
Magazinöffnung (0.3) eingeführt und über Körperreibung
oder Klemmwirkung gehalten wird. Die Längsschnitte [b]
und [b'] zeigen die Funktion. Im geraden ca. Trageposition (10)
sichern sich die Erweiterungskörper (2.2) gegenseitig
im Magazin (9), können aber auch sonstige Verschluss-,
Klemm- oder Verbindungsvorrichtungen aufweisen. Die Fig. [c] zeigt
die Funktion zweiteiliger Erweiterungskörper (2.2, 2.2'')
mit Federverbindung (5), wobei die Feder (5 z.
B. B-Feder) den oberen Körper (2.2'') aus dem Sichtfenster
(0.9) heraus drückt (auch beidseitig denkbar,
z. B. ausgeführt als Bajonettverschluss) und das Element
gegen Verschieben sichert. Fig. [d] zeigt eine Nut/Anker Verbindung,
gesichert über die Reibungskräfte, zweier hier
identischer Körper (2.2, 2.2'') und [d']
zeigt eine alternative Ausführung. Verschiedene Seitendarstellungen
können beim Erweiterungskörper (2.2, 2.2'')
aus gleichen Grundelementen kombiniert werden. Analog dazu kann
ein Körper (2.2'') in den Tragekörper
(1) durch das Sichtfenster (0.9) von oben eingeschoben
und mit einem über die Kanalöffnung (0.3)
eingebrachten Erweiterungskörper (2.2) verriegelt
werden. Das Prinzip, wenn ein Erweiterungskörper (2.2)
angebracht an/oder in einem Trägerkörper (1)
eine Federvorrichtung, Klemmvorrichtung, Federklemmvorrichtung bzw.
auf Reibungskraft basierende Verschlussvorrichtung aufweist, die eine
andere Körperverbindung (1, 2) abriegelt,
wird nachfolgend D-Kupplung genannt. 11 [a] shows a partial plan view of two band members ( 1 ), which via pivot joints ( 3.2 ) are connected. Each band member ( 1 ) has a channel / magazine ( 9 ) and at least one viewing window ( 0.9 ) into which an expansion body ( 2.2 ) over the magazine opening ( 0.3 ) and held over body friction or clamping action. The longitudinal sections [b] and [b '] show the function. In a straight approx. Carrying position ( 10 ) the expansion bodies ( 2.2 ) in the magazine ( 9 ), but may also have other closure, clamping or connecting devices. FIG. 2 c shows the function of two-part expansion bodies (FIG. 2.2 . 2.2 '' ) with spring connection ( 5 ), the spring ( 5 z. B. B spring) the upper body ( 2.2 '' ) out of the viewing window ( 0.9 ) (also conceivable on both sides, eg designed as a bayonet lock) and secures the element against displacement. Fig. [D] shows a groove / anchor connection, secured by the frictional forces, of two identical bodies ( 2.2 . 2.2 '' ) and [d '] shows an alternative embodiment. Different page views can be found on the extension body ( 2.2 . 2.2 '' ) are combined from the same basic elements. Similarly, a body ( 2.2 '' ) in the support body ( 1 ) through the viewing window ( 0.9 ) inserted from above and with a via the channel opening ( 0.3 ) introduced expansion body ( 2.2 ) are locked. The principle when an extension body ( 2.2 ) attached to / or in a carrier body ( 1 ) comprises a spring device, clamping device, spring clamp device or friction force-based closure device which has a different body connection ( 1 . 2 ), hereinafter referred to as D-coupling.
Das
Prinzip, wenn zwei Trägerkörper (1) verbunden über
eine Vorrichtung (3) mind. einen Erweiterungskörper
(2) in einem C-Kanal oder Magazin durch die Nutzungsposition
abriegeln und in einem dem Benutzungszustand widerstrebenden Position entriegeln,
wird nachfolgend E-Kupplung genannt. Die Umkehrung dazu: Ein Trägerkörper
(1) verbunden über eine Vorrichtung (3)
mit mind. einen Erweiterungskörper (2.2), welcher
in einem C-Kanal oder Magazin wenigstens einen weiteren Erweiterungskörper
(2.2'') aufweist, der durch die erste Verbindung (1–2.2)
mit den Erweiterungskörper (2.2) verriegelt wird,
wird nachfolgend K-Kupplung genannt. [e] zeigt hierzu Querschnitt
und Funktionsvorderansicht einer Kette (1), Anhänger
(2.2) mit Magazinkanal (9) und Erweiterungskörper
(2.2''), gehalten durch die Kette (1) im Magazinkanal
(9). Natürlich kann der Erweiterungskörper
(2.2'') z. B. analog Fig. [d] auch aus zwei Teilen zusammengesetzt
werden.The principle when two bodies ( 1 ) connected via a device ( 3 ) at least one expansion body ( 2 ) in a C channel or magazine by the use position and unlock in a state of use resistive, hereinafter E-coupling is called. The reverse: A carrier body ( 1 ) connected via a device ( 3 ) with at least one expansion body ( 2.2 ), which in a C-channel or magazine at least one further expansion body ( 2.2 '' ) obtained by the first compound ( 1 - 2.2 ) with the expansion body ( 2.2 ) is hereinafter referred to as K-coupling. [e] shows cross-section and function front view of a chain ( 1 ), Pendant ( 2.2 ) with magazine channel ( 9 ) and extension body ( 2.2 '' ) held by the chain ( 1 ) in the magazine channel ( 9 ). Of course, the expansion body ( 2.2 '' ) z. B. analogous to Fig. [D] are also composed of two parts.
12[a] Grundriss, [b] Längsschnitt. Eine weitere
Möglichkeit, Erweiterungskörper (2) zu
verbinden, wird an dem Beispiel Armband erklärt. Der Tragekörper
(1) weist einen C-Ankerkanal (6.3) auf. Die beiseitigen
Erweiterungskörper (2.6) weißen einen
Querriegel (7) in Stabform auf. Der Querriegel (7) passt
knapp durch die Öffnung (0.1) in den Kanal (6.3).
Die Stärke 'b2' des Körpers (2.6) und
die Kanallänge 'b1' ist so gewählt, dass senkrecht
ein Erweiterungskörper (2.6) am Kanalende lagert
und der zweite in die Öffnung (0.1) nur eingeführt
werden kann. Im Kanal (6.3) werden beide Teile (2.6)
in die waagrechte Nutzposition gedreht. Der Abstand 'a1' des Querriegels
(7) zum Kopfende (22) ist so gewählt,
dass sich die Körperenden (22) gegenseitig im Kanal
(6.3) halten und die Austrittsöffnungen in der Nutzposition
nicht erreichen können. Diese Sonderform der N-Kupplung
wird nachfolgend G-Kupplung genannt. Einer in die Öffnung
(0.1) eingeschobener Erweiterungskörper (2.1)
sichert zusätzlich über Reibung oder Klemmvorrichtungen
die Verbindung und kann bei Bedarf (analog 11[c])
ein Außenelement am Schmuckstück halten (D-Kupplung).
Die Erweiterungskörper (2.6) können massiv
ausgeführt werden oder auch ein Magazinraum (9)
aufweisen. Ein Erweiterungskörper (2.2) kann seitlich
am Erweiterungskörper (2.6) eingeführt
werden und analog 11 [c–e] erweitert
werden. Natürlich sind alle Verbindungselemente (2, 1, 7)
in anderen Anordnungen denkbar. Mit (6.1'') und (2.5'')
wird die M-Kupplung angedeutet, die in der Verbindung mit der G-Kupplung
kombiniert eine weitere Variante ermöglicht. Der Teilschnitt
[b'] zeigt weitere Verbindungen, basierend auf der E- bzw. G-Kupplung.
Links von der Öffnung (0.1) wird die Verschlusswirkung über
die Kanallänge 'l1' und Nutzungsposition erreicht. Analog
[a], [b] kann der Erweiterungskörper (2.6) nur
senkrecht zum Kanalverlauf eingeführt werden. Der Abstand
'l2' des Riegels (7) zu der Erweiterungskörperfläche (2;3)
ist etwas größer als die Stärke 'd3'
der Kanalwand an der Öffnungsseite (0.1) und etwas
größer als die breiteste Wandstärke (1;3)
(hier Diagonale 'l3'). Die Kanallänge 'l1' ist abhängig
vom Risiko des Nutzers, welcher selber die Gliederanzahl bestimmt. Diese
Verbindung wird J-Kupplung genannt. 12 [a] Floor plan, [b] longitudinal section. Another possibility, expansion body ( 2 ) is explained by the example bracelet. The carrying body ( 1 ) has a C-anchor channel ( 6.3 ) on. The two-sided expansion body ( 2.6 ) white a crossbar ( 7 ) in rod form. The crossbar ( 7 ) just fits through the opening ( 0.1 ) into the channel ( 6.3 ). The strength 'b2' of the body ( 2.6 ) and the channel length 'b1' is selected so that an extension body ( 2.6 ) at the end of the channel and the second in the opening ( 0.1 ) can only be introduced. In the channel ( 6.3 ) both parts ( 2.6 ) turned to the horizontal position. The distance 'a1' of the cross bar ( 7 ) to the head end ( 22 ) is chosen so that the body ends ( 22 ) mutually in the channel ( 6.3 ) and can not reach the outlet openings in the use position. This special form of the N-coupling is called G-coupling below. One in the opening ( 0.1 ) inserted expansion body ( 2.1 ) additionally secures the connection via friction or clamping devices and can, if required (analogously 11 [c] ) hold an outer element on the jewel (D-coupling). The expansion bodies ( 2.6 ) can be made massive or even a magazine room ( 9 ) exhibit. An expansion body ( 2.2 ) can laterally on the expansion body ( 2.6 ) and analogously 11 [c-e] to be extended. Of course, all fasteners ( 2 . 1 . 7 ) conceivable in other arrangements. With ( 6.1 '' ) and ( 2.5 '' ), the M-coupling is suggested, which combined in the connection with the G-coupling allows a further variant. The partial section [b '] shows further connections, based on the E or G coupling. Left of the opening ( 0.1 ), the closing effect is achieved via the channel length '1' and utilization position. Analogously to [a], [b], the expansion body ( 2.6 ) are introduced only perpendicular to the channel course. The distance 'l2' of the bolt ( 7 ) to the expansion body surface ( 2; 3 ) is slightly larger than the strength 'd3' of the channel wall at the opening side ( 0.1 ) and slightly larger than the widest wall thickness ( 1; 3 ) (here diagonal 'l3'). The channel length 'l1' depends on the user's risk, which itself determines the number of links. This compound is called J-coupling.
Beispiel
rechts der Öffnung (0.1) zeigt einen flach ausgebildeten
Riegelkörper (7.1). Die Riegelstärke
'd1' ist etwas kleiner als die Kanalbreite/Höhe 'd4'. Am
Kanalende ist die Kanalbreite/Höhe so vergrößert,
dass der Riegel (7.1) in der Kanalverbreiterung (6;5)
in die Nutzungsposition (hier ca. 90°) gedreht werden kann.
Diese Verschlussverbindung wird nachfolgend F-Kupplung genannt.Example right of the opening ( 0.1 ) shows a flat formed lock body ( 7.1 ). The bar thickness 'd1' is slightly smaller than the channel width / height 'd4'. At the end of the channel, the channel width / height is increased so that the bolt ( 7.1 ) in the channel broadening ( 6; 5 ) in the use position (here about 90 °) can be rotated. This closure connection is called F-coupling below.
Teilschnitt
[b''] zeigt das Verbindungsglied/Tragekörper (1')
mit einem Riegel (2.6 oder 7), welcher nur durch
Druck und eine Federausbildung (5) die Öffnung
(0.1) (d1 > d2)
eintreten kann. Bei dieser Sonderform der H-Kupplung weisen sowohl
die Öffnungen (0.1) wie auch der Riegeldurchmesser
(7) von außen zur Mitte eine zunehmende Form auf.
Dabei ist der Federweg eingeschränkt auf (~Riegelbreite
(7)–Öffnungsbreite (0.1)), z.
B. über eine C-Feder (5). Diese Verbindung wird
nachfolgend I-Kupplung genannt. Die Federstärke ist so
stark wie möglich gewählt, um ohne Werkzeug die
Verbindung öffnen und schließen zu können.
Zusätzlich ist ein Zugriegel (7') denkbar. Der
Trägerkörper (1) kann an Stelle der I-Kupplung
auch eine zweiseitige A-Kupplung aufweisen. Die Fig. [c] zeigt zwei
mögliche Formen und Anordnungen bei bogenartigen Körpern,
z. B. Halsbändern. Natürlich können so
geformte Ketten und Bänder auch alle bekannten Verschlüsse
und Verbindungsvorrichtungen zusätzlich aufweisen.Partial section [b ''] shows the connecting member / support body ( 1' ) with a bolt ( 2.6 or 7 ), which only by pressure and a spring training ( 5 ) the opening ( 0.1 ) (d1> d2) can occur. In this special form of H coupling, both the openings ( 0.1 ) as well as the bar diameter ( 7 ) from the outside to the center of an increasing shape. The travel is limited to (~ bar width ( 7 ) Opening width ( 0.1 )), z. B. via a C-spring ( 5 ). This compound will be referred to as I-coupling below. The spring strength is chosen as strong as possible in order to open and close the connection without tools. In addition, a drawbar ( 7 ' ) conceivable. The carrier body ( 1 ) may also have a two-sided A-coupling instead of the I-coupling. Fig. [C] shows two possible shapes and arrangements in arch-like bodies, e.g. B. collars. Of course, chains and bands so formed may also include all known closures and connecting devices.
13 zeigt
weitere Ausführungs- und Kombinationsmöglichkeiten
von den in der 10 bis 12 beschriebenen
Kupplungsverbindungen. [a] Grundriss, [b] Längsschnitt
zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit der
G-Kupplung zweier Band- bzw. Kettenglieder dar. Ein Tragekörper
(1) mit einem Erweiterungskörper (2.6),
hier als mittiger Ankersteg, mit Querriegel (7 Queranker, 7' Kugelanker,
Zylinderanker usw. sind möglich) ausgeführt. Der
Tragekörper (1) weist an einer Fläche
z. B. Boden eine Einlassöffnung (0.1) auf, über
die der Anker (7 oder 7') in den Führungskanal
(6) eingeführt wird. Der Erweiterungskörper
(2.6') weist zwischen den Ankerenden (7)–(7')
oder zu einer möglichen Zwischenkörperausdehnung
den Abstand 'l2' bzw. 'a1' (analog G-Kupplung oder J-Kupplung usw.)
auf. Hier weist der Ankersteg (2.6') weitere Erweiterungskörper
(2.3) auf, welche beweglich auf dem Ankersteg lagern und
den Verschlussabstand 'l2' bzw. 'a1' ausbilden. Bei runden Ankerstegquerschnitten
(2.6) ist der Erweiterungskörper (2.3)
drehbar, bei eckigem Querschnitt kann der Körper (2.3)
die eingestellte Seitenposition halten. Denkbar ist die Ausführung
des Ankerstegs (2.6') als Kette, Schnur oder Band mit entsprechenden
Ankerriegelkörpern (7). Analog der vorher beschriebenen
Kupplungen ist bei beweglichen Zwischenkörpern (2.3)
die Ankersteglänge 2 * 'l2' bzw. 2 * 'a1' zu wählen,
zuzüglich der Gesamtsumme der Längen der Körper
(2.3, 2.3', ...). Durch die Wahl eines Kugelankers
(7'), welcher durch die Kanalbohrung (6'') durchpasst
und in der Bohrung (6') abriegelt, kann der Erweiterungskörper
(2.3, 2.3', ...) getauscht werden, ansonsten kann
nur der vorgefertigte Ankerkörper (2.6) ausgetauscht
werden. Eine seitliche oder von oben/unten eingelegte/eingelassene Verschlussfeder
(2.1) (5) im Kanal (6) (D-Kupplung oder
I-Kupplung) sichert die Verbindung (1–2.6)
zusätzlich. Analog dazu kann auch ein Einsteckkörper (2.2)
verbunden an der Unterseite (fest oder lösbar z. B. Ohrsteckerprinzip;
siehe Vergrößerung) mit einer Verschlusskörperfeder
(2.1, 5) die Verbindung (1–2.6)
verriegeln und wird gleichzeitig durch den Riegel (7) an
dem Tragekörper (1) gebunden. Die Fig. [c1]–[c6]
zeigt einige Verbindungskörperformen (1, 2)
in der Teiluntersicht. Der Tragekörper (1) kann starr
oder als Federkörper (5) (Allgemeinform der I-Kupplung)
ausgeführt werden. Analog dazu, kann ein Einsatzverschlusskörper
(2.1) oder Magazinerweiterungskörper (2.2)
Fig. [a], [b] ausgeführt sein. 13 shows more execution and combination options of the in the 10 to 12 described coupling compounds. [a] Floor plan, [b] Longitudinal section shows a further embodiment of the G-coupling of two belt or chain links. A carrying body ( 1 ) with an expansion body ( 2.6 ), here as a central anchor bar, with cross bar ( 7 Cross Anchor, 7 ' Ball anchor, cylinder anchor, etc. are possible) executed. The carrying body ( 1 ) has on a surface z. B. bottom an inlet opening ( 0.1 ) about which the anchor ( 7 or 7 ' ) in the guide channel ( 6 ) is introduced. The expansion body ( 2.6 ' ) points between the anchor ends ( 7 ) - ( 7 ' ) or to a possible interbody expansion the distance 'l2' or 'a1' (analog G-clutch or J-clutch, etc.) on. Here, the anchor bridge ( 2.6 ' ) further expansion bodies ( 2.3 ), which are movably mounted on the anchor bar and the closure distance 'l2' or 'a1' form. For round anchor cross sections ( 2.6 ) is the expansion body ( 2.3 ) rotatable, with an angular cross section, the body ( 2.3 ) hold the set side position. Conceivable is the execution of the anchor bridge ( 2.6 ' ) as a chain, cord or band with corresponding anchor bolt bodies ( 7 ). Analogous to the previously described couplings is in movable intermediate bodies ( 2.3 ) to choose anchor bar length 2 * 'l2' or 2 * 'a1' plus the total sum of body lengths ( 2.3 . 2.3 ' , ...). By choosing a ball anchor ( 7 ' ), which through the channel bore ( 6 '' ) and in the hole ( 6 ' ), the expansion body ( 2.3 . 2.3 ' , ...) can be exchanged, otherwise only the prefabricated anchor body ( 2.6 ) be replaced. A lateral or top / bottom inserted / recessed closure spring ( 2.1 ) ( 5 ) in the channel ( 6 ) (D-coupling or I-coupling) secures the compound ( 1 - 2.6 ) additionally. Similarly, a male body ( 2.2 ) connected to the underside (fixed or detachable eg ear plug principle, see magnification) with a closing body spring ( 2.1 . 5 ) the connection ( 1 - 2.6 ) and at the same time by the bolt ( 7 ) on the support body ( 1 ). Figures [c1] - [c6] shows some connector body shapes ( 1 . 2 ) in the partial subview. The carrying body ( 1 ) can be rigid or as a spring body ( 5 ) (General form of the I-coupling). Similarly, an insert closure body ( 2.1 ) or magazine extension body ( 2.2 ) [A], [b].
Eine
Seite eines Uhrengehäuses zeigt der Teillängsschnitt
[d] mit der Umkehrung der Anordnungen der Uhr-Armband Verbindungskomponenten
(H-, L-Kupplung) der 10. Der Verbindungskanal (6) wird
im Anschlussglied (2.6) angeordnet.A side of a watch case, the partial longitudinal section [d] with the inversion of the arrangements of the watch-bracelet connection components (H, L coupling) of 10 , The connection channel ( 6 ) is in the connection member ( 2.6 ) arranged.
Die
Verbindung (1, 1.5–7, 2.6)
kann analog 10 seitlich oder auch über
einen mittigen Verbindungsanker (7, 2.6') erfolgen.
Analog der M-Kupplung wird eine Federvorrichtung (5) so
angeordnet, dass der Riegel von der Öffnung (0.1)
aus im Kanal (6) eingeschoben wird und über die
schiefe Ebene die Feder (5) (Klemmfederprinzip) in beide
Richtungen öffnet. Gegen die Belastungsrichtung weist die Feder
(5) eine Lagervorrichtung auf. Die Verbindungsfederklemme
(5) kann z. B. im oder am Uhrenarmband eingelassen (z.
B. im Kunststoff, Kautschukglied oder Band) außen verbunden
(z. B. am Leder-, Kunststoff- oder Metallband) oder als Gliedanschlusskörper
(2, 6) ausgeführt werden. Entsprechend
angepasst, kann die Feder (5) auch im Kanal (6;1–6;3) 10 abnehmbar
integriert werden. Denkbar ist auch eine entsprechend dimensionierte Verbindungsklemme,
Federhaken oder Karabinerhaken, analog [c1–c6] in entsprechender
Breite mit dem Uhrengehäuse (1) oder Tragekörperglied
(1) fest verbunden. Verbindungen, mit beidseitig am Trägerkörper
(1) über Einhängeverbindung (2.6)
mit/ohne Federkomponente (5) angeschlossenen Erweiterungskörpern
(2.6'), werden nachfolgend O-Kupplung genannt.The connection ( 1 . 1.5 - 7 . 2.6 ) can be analog 10 laterally or via a central connection anchor ( 7 . 2.6 ' ) respectively. Analogous to the M-coupling, a spring device ( 5 ) arranged so that the bolt from the opening ( 0.1 ) in the channel ( 6 ) is inserted and over the inclined plane the spring ( 5 ) (Clamping spring principle) opens in both directions. Against the load direction, the spring ( 5 ) on a storage device. The connecting spring clamp ( 5 ) can z. B. in or on the watch strap embedded (eg in the plastic, rubber member or band) externally connected (eg on the leather, plastic or metal band) or as a limb connector body ( 2 . 6 ). Adapted accordingly, the spring ( 5 ) also in the channel ( 6; 1 - 6; 3 ) 10 be removably integrated. Also conceivable is a correspondingly dimensioned connection clamp, spring hook or snap hook, analogously [c1-c6] in a corresponding width with the watch case ( 1 ) or support body member ( 1 ) firmly connected. Connections, with both sides on the carrier body ( 1 ) via a suspension connection ( 2.6 ) with / without spring component ( 5 ) connected extension bodies ( 2.6 ' ), hereinafter referred to as O-coupling.
Fig.
[d'] zeigt eine Seite eines Trägerkörpers (1)
(Bandglied 2.6'', 2.7 oder Gerätekörper 2.7)
mit einer Anker-/Riegelvorrichtung (1.5, 7) an
den beidseitig über Klappschließen (2.6)
weitere Erweiterungskörper (2.6') befestigt sind.
Die Klappschließe weist auf dem anderen Ende eine bekannte
Verbindung (3) (fest oder lösbar) mit einem weiteren
Erweiterungskörper (2.6') auf: z. B. wird hier
ein Uhrenband aus Kautschuk oder Leder über einen Rahmenkanal
in die Klappschließe eingeführt und zwischen einer
querliegenden Platte und dem Schließenboden verschraubt
(denkbar auch nur auf einen entspr. Zylinderzapfen im Schließenboden
eingehängt). Als Erweiterungskörper (2.6')
sind auch alle anderen bekannten Schmuckbänder, doppelte
Ketten, Glieder usw. denkbar. Als Verbindungsvorrichtung (3)
können alle bekannten Klemm-, Riegel-, Anker(z. B. analog
[c1]–[c6]) Schraub- und Stecksysteme eingesetzt werden.
Zusätzlich kann ein Riegelkörper (2.2 mit
oder ohne Federkomponente) eingesetzt werden, der den Riegelstand
und Pressung zum Trägerkörper (1) regelt.Fig. [D '] shows a side of a carrier body ( 1 ) (Band member 2.6 '' . 2.7 or device body 2.7 ) With An anchor / latch device ( 1.5 . 7 ) on the both sides via hinged closing ( 2.6 ) further expansion bodies ( 2.6 ' ) are attached. The folding clasp has a known connection on the other end ( 3 ) (fixed or detachable) with a further expansion body ( 2.6 ' ) on: z. For example, here a watch strap made of rubber or leather is inserted through a frame channel in the folding clasp and bolted between a transverse plate and the bottom of the closure (conceivable also mounted only on an equivalent. Cylinder in the bottom closure). As an extension body ( 2.6 ' ) are all other known jewelry bands, double chains, links, etc. conceivable. As a connection device ( 3 ), all known clamp, bolt, anchor (eg analog [c1] - [c6]) screw and plug systems can be used. In addition, a lock body ( 2.2 with or without spring component) are used, the bar level and pressure to the carrier body ( 1 ) regulates.
Verbindungen,
mit beidseitig am Trägerkörper (1) über
Klappschließen (2.6) angeschlossenen Erweiterungskörpern
(2.6'), werden nachfolgend P-Kupplung genannt. Alle Verbindungen
können sowohl für Gliederverbindungen, Verbindungen
Gerätegehäuse-Armband und als Verbindungsfeder
(2.1) für Grundring (1)-Drehring (2.3) 2 eingesetzt werden.Connections, with both sides on the carrier body ( 1 ) via flap closing ( 2.6 ) connected extension bodies ( 2.6 ' ), hereinafter referred to as P-coupling. All connections can be made both for link connections, device housing wristband connections and as a connection spring ( 2.1 ) for base ring ( 1 ) -Drilling ( 2.3 ) 2 be used.
14[a] In einem rahmenartigen Tragekörper
(1) mit Anschlussvorrichtungen (1.5) für
das Uhrenband, wird der Erweiterungskörper (2.7)
Uhr (ohne Uhrenbandanschlüsse 1.5) oder ein anderes
Gerät, z. B. Handy, Computer usw. seitlich oder von oben
eingesetzt. Der Tragekörper (1) kann im Boden einen/keinen
Fensterausschnitt (0.9) aufweisen. Der Rahmenkanal (6, 9)
kann Formhalterung und Ankerelemente passgenau mit entsprechenden
Gegenvorrichtungen am Gerätekörper (2.7)
aufweisen, um den Tragekörper (1) zusätzlich
auszusteifen, z. B. Bajonettverschluss. Eine Lünette (2.3)
mit Trägerkörper am oberen Rahmenrand, kippbar
verbunden (3.2), wird über die Verschlussvorrichtung
(4) verschlossen und hält das Gerät (2.7)
im Tragekörper (1) fest. Die Verbindungen (3)
und Verschlussvorrichtungen (4) können nach allen
bekannten Verfahren ausgeführt werden. [b] zeigt alternativ
zu der Fig. [a] eine andere Ausführungsvariante des Trägerkörpers
(1) für die Aufnahme eines runden Gerätekörpers.
Die Magazinwand weist oben für den Lünettenanschluss
einen Kanal (6.1) und eine umlaufende Bodenauflage (6'') für
ein Erweiterungsgerät auf. Analog Fig. [a] kann der Rahmen
(1) des Magazins (9) Halterungsvorrichtungen für
das Gerät aufweisen. Für eine Drehlünettenausführung
weist entweder der Rahmen (1) oder die Lünette
eine Federkomponente (5) auf oder es wird eine anlog 9[b] eine mehrteilige Lünette eingesetzt.
Die Lünette (2.3) verschließt das Magazin und
steift die Verbindung aus. Der Einsatz der Erweiterungskörper
(2.1) kann als Zusatzverschluss und/oder Schmuckelement
genutzt werden. Der Erweiterungskörper (2.1) weist
bei Bedarf eine Anzahl von Fensteröffnungen (0.9),
z. B. für die Bedienungsvorrichtungen einer Uhr, auf. Denkbar
ist auch ein Bodendeckel Vollkörper oder als Erweiterungselement
(2). Die Lünette (2.3) – Kanal
(6.1)-Verbindung, z. B. nach 9 wird nach
dem Einsatz des Erweiterungsgerätes (2.7) in das
Tragegehäuse (1) als lösbarer Verschluss genutzt,
wobei weitere Absicherungen, z. B. Klemmschraube mit Drehrad (4')
oder Schieberiegel u. a. denkbar sind. Die Draufsicht [c] zeigt
eine Variante mit einer Uhr (11) in einem Klemmringrahmen
(2.3') mit Federwirkung (5), über eine
Drehkippverbindung (3.2), mit einem Magazinrahmen (9)
(mit oder ohne Bodenplatte) als Tragekörper (1)
verbunden. Ein zusätzlicher abnehmbarer Lünettenring
kann (2.3' oder 2.3) in Verbindung mit einem entsprechenden
Kanal (6.1) zusätzlich die Verbindung absichern. 14 [a] In a frame-like carrying body ( 1 ) with connection devices ( 1.5 ) for the watchband, the expansion body ( 2.7 ) Clock (without watch strap connections 1.5 ) or another device, eg. As mobile phone, computer, etc. used laterally or from above. The carrying body ( 1 ) can in the soil a / no pane ( 0.9 ) exhibit. The frame channel ( 6 . 9 ) can form holder and anchor elements fit with corresponding counter devices on the device body ( 2.7 ) to the support body ( 1 ) additionally auszusteifen, z. B. bayonet lock. A bezel ( 2.3 ) with carrier body at the upper edge of the frame, tiltably connected ( 3.2 ), via the closure device ( 4 ) and holds the device ( 2.7 ) in the support body ( 1 ) firmly. The connections ( 3 ) and closure devices ( 4 ) can be carried out by any known method. [b] shows, as an alternative to FIG. [a], another variant of the carrier body (FIG. 1 ) for receiving a round device body. The magazine wall has a channel at the top for the lunette connection ( 6.1 ) and a circumferential ground support ( 6 '' ) for an expansion device. Analogously to [a], the frame ( 1 ) of the magazine ( 9 ) Have mounting devices for the device. For a turnstile version, either the frame ( 1 ) or the bezel is a spring component ( 5 ) or it will be anlog 9 [b] a multi-part bezel used. The bezel ( 2.3 ) closes the magazine and stiffens the connection. The use of the expansion body ( 2.1 ) can be used as an additional closure and / or decorative element. The expansion body ( 2.1 ) has, if necessary, a number of window openings ( 0.9 ), z. B. for the operating devices of a clock, on. Also conceivable is a bottom cover solid body or as an extension element ( 2 ). The bezel ( 2.3 ) - Channel ( 6.1 ) Compound, e.g. B. after 9 after use of the expansion unit ( 2.7 ) in the carrying case ( 1 ) used as a releasable closure, with further hedges, z. B. Clamping screw with rotary knob ( 4 ' ) or slide bar, etc. are conceivable. The plan view [c] shows a variant with a clock ( 11 ) in a clamping ring frame ( 2.3 ' ) with spring action ( 5 ), via a Tilt & Turn connection ( 3.2 ), with a magazine frame ( 9 ) (with or without bottom plate) as a carrying body ( 1 ) connected. An additional detachable bezel ring can ( 2.3 ' or 2.3 ) in conjunction with a corresponding channel ( 6.1 ) additionally secure the connection.
15 Hier
wird bei [a] ein Armreif als Tragekörper (1) für
ein Erweiterungskörpergerät (2) genutzt.
Das Erweiterungsgerät (2) wird im Magazinkanalrahmen
(6) eingeklemmt, eingesteckt oder aufgesteckt. Ein Kipprahmen
(2.3') oder Drehkipprahmen (2.3') über
drehbare Verbindungen (3.2) mit der Rahmenwand (6)
oder Queraussteifungen verbunden, kann als Hilfskonstruktion eingesetzt
werden. Eine Verschlussvorrichtung (4) am Erweiterungsgerät
(2) oder am Tragekörper (1) sichert die
Verbindung ab. Analog dazu zeigt [b] zwei ausgesteifte Tragekörper (1),
drehbar verbunden (3.2) und einen Erweiterungskörper
(2.7 oder 2.6), unter dem eine der üblichen
Bandverschlussvorrichtung (4 z. B. Faltschließe)
angebracht ist. Denkbar ist auch eine zweite Bandverschlussvorrichtung
(4) anstelle der Verbindungsvorrichtungen (3).
Fig. [c] zeigt analog zur 13[d] Verbindungsfederklemmen
oder 13[d'] Klappschließen
(4, 2.6) eine mögliche Bandausführung
mit den Anschlüssen an einen Verbindungskörper
(2.6'') oder Gerätekörper (2.7).
Wird der Bandteil (2.6') von der Klappschließe
(2.6) gelöst, können Erweiterungskörper
(2.3) aufgezogen werden. Analog zu [c] wird bei Fig. [d]
eine Ausführung mit zwei schmalen Bändern (2.6')
bzw. Ketten etc. gezeigt. Die Erweiterungskörper (2.3)
können auf einen oder auf beide Bandteile (2.6')
aufgezogen werden und auch Queraussteifungen (2.3') aufweisen. Die
Bänder Fig. [c] oder [d] können eine weitere Verschlussvorrichtung
(4'') z. B. Klappschließe aufweisen, die analog
der Faltschließe 13[d'] Verbindungsvorrichtungen
(3) für die Bandteile (2.6') aufweist.
Zwischen den Anschlussverbindungen (3) sind die Bandteile
einfach austauschbar. 15 Here at [a] a bangle as a carrying body ( 1 ) for an expansion body device ( 2 ) used. The expansion device ( 2 ) is displayed in the magazine channel frame ( 6 ) clamped, plugged or plugged. A tilting frame ( 2.3 ' ) or tilt and turn frame ( 2.3 ' ) via rotatable connections ( 3.2 ) with the frame wall ( 6 ) or transverse stiffeners, can be used as an auxiliary construction. A closure device ( 4 ) on the expansion device ( 2 ) or on the support body ( 1 ) secures the connection. Similarly, [b] shows two stiffened carrying bodies ( 1 ), rotatably connected ( 3.2 ) and an expansion body ( 2.7 or 2.6 ), under which one of the usual tape closure device ( 4 z. B. folding clasp) is attached. Also conceivable is a second strap closure device ( 4 ) instead of the connection devices ( 3 ). Fig. [C] shows analogously to 13 [d] Connecting spring terminals or 13 [d '] Hinged closing ( 4 . 2.6 ) a possible band design with the connections to a connecting body ( 2.6 '' ) or device body ( 2.7 ). Will the band part ( 2.6 ' ) from the folding clasp ( 2.6 ), expansion bodies ( 2.3 ) are reared. Analogously to [c], an embodiment with two narrow bands (FIG. 2.6 ' ) or chains etc. shown. The expansion bodies ( 2.3 ) can be applied to one or both parts of the tape ( 2.6 ' ) and transverse stiffeners ( 2.3 ' ) exhibit. The bands Fig. [C] or [d] can be a further closure device ( 4 '' ) z. B. folding clasp, the analog of the folding clasp 13 [d '] Connecting devices ( 3 ) for the band parts ( 2.6 ' ) having. Between the connection connections ( 3 ), the band parts are easily interchangeable.
Alle
beschriebenen Elemente können bekannte Schmuckelemente
als Erweiterung aufweisen, können miteinander in jedem
bekannten Material, in jeder Kombination, an jeder denkbaren Position, in
jeder Form und Größe ausgeführt, unter
Nutzung bekannter Verbindung (3)- und Verschlussvorrichtungen
(4) verbunden und gefertigt werden. Darüber hinaus
können alle Schmuckelemente, einige der mit A- bis P-Kupplung
benannten Verbindungen oder die Kombinationen dieser, als zusätzliche
oder alternative zu den üblichen Verbindungs-/Verschlussvorrichtungen
(3, 4), aufweisen. Z. B kann die Anschlussvorrichtung
bei DE 000029623815
U1 die M-Kupplung aufweisen zum Ver-/Entriegeln des Stabesfederriegels
oder WO 9302585 als
Verschluss für die Magazinladeöffnung (0.3)
oder Gliederverbindung mehrerer Einzelmagazine. Die C-Feder kann
auch als eine Alternative zu der Federwirkung (5) eingesetzt
werden. Die Trägerkörper (1) 1–7 können
durch den Einsatz der C-Feder massiv und dennoch biegsam ausgeführt
werden. Durch Einschubelemente (2.1) kann dann der Federweg
blockiert und der Ring ausgesteift oder auch ganz geschlossen werden.
Alle beschriebenen Schmuckelemente können zusätzlich für
zusammensetzbaren Spielschmuck aus Kunststoff, Holz usw. eingesetzt
werden.All elements described can have known decorative elements as an extension, can be used together in any known material, in any combination, in any conceivable position, in any shape and size, using known connection ( 3 ) and closure devices ( 4 ) are connected and manufactured. In addition, any or all of the ornamental elements, some of the A-to P-coupling compounds, or the combinations thereof, may be used as an additional or alternative to the usual connection / closure devices ( 3 . 4 ), exhibit. Z. B can the connection device at DE 000029623815 U1 have the M-coupling for locking / unlocking the rod spring bolt or WO 9302585 as a closure for the magazine loading opening ( 0.3 ) or link connection of several single magazines. The C-spring can also be used as an alternative to the spring action ( 5 ) are used. The carrier body ( 1 ) 1 - 7 can be made solid and yet flexible by using the C-spring. By insert elements ( 2.1 ) can then blocked the travel and the ring stiffened or completely closed. All described decorative elements can also be used for composable play jewelry made of plastic, wood, etc.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
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- DE 102004006905
A1 [0002] - DE 102004006905 A1 [0002]
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- DE 000010256815 A1 [0002] DE 000010256815 A1 [0002]
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- DE 102004038907 [0002] - DE 102004038907 [0002]
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- DE 000029623815 U1 [0002, 0047] - DE 000029623815 U1 [0002, 0047]
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- DE 000020207177 U1 [0002] - DE 000020207177 U1 [0002]
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- WO 9302585 [0002, 0047] WO 9302585 [0002, 0047]
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- DE 4312761 A1 [0002] - DE 4312761 A1 [0002]