DE202007016072U1 - Gestell zur Aufnahme zu lackierender Werkstücke - Google Patents

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Abstract

Gestell zur Aufnahme einer Mehr- oder Vielzahl von zu lackierenden und nachfolgend zu trocknenden Werkstücken mit einer entsprechenden Anzahl von Werkstückhaltern, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückhalter (7) einschließlich der daran aufgenommenen Werkstücke (13) sich mit jeder ihrer Stellen in einer vertikalen und/oder geneigten Ebene bewegend angeordnet und mit einem Antrieb (8) zur kontinuierlichen Ausführung der Bewegung verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gestell zur Aufnahme einer Mehr- oder Vielzahl von zu lackierenden und nachfolgend zu trocknenden Werkstücken mit einer entsprechenden Anzahl von Werkstückhaltern.
  • An einem solchen Gestell werden Werkstücke aufgenommen, bei denen der Lackauftrag im Spritzverfahren erfolgt. Die Werkstücke sind an dem Gestell in ihrer Lage fixiert, sie bleiben in dieser Position solange, bis der auf sie aufgespritzte Lack getrocknet ist. Notwenderweise wird im Spritzverfahren ein Lack verwendet, der an den Werkstücken zunächst noch fließfähig ist, wobei er an den entsprechend ausgerichteten Werkstückflächen dazu neigt, der Schwerkraft zu folgen. Dadurch bilden sich an den untenliegenden Endkanten der Werkstücke sogenannte Auflaufkanten, die aus einer Lackanhäufung bestehen. Sowohl aus Designgründen als auch aus Gründen der Maßhaltigkeit der Werkstücke sind solche Auflaufkanten unerwünscht.
  • Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gestell der eingangs genannten Art zu schaffen, welches die Bildung von Auflaufkanten bei den an den Werkstückhaltern aufgenommenen Werkstücken verhindert.
  • Diese Aufgabe wird bei einem solchen Gestell dadurch gelöst, daß die Werkstückhalter einschließlich der daran aufgenommenen Werkstücke beweglich angeordnet und mit einem Antrieb zur kontinuierlichen Ausführung der Bewegung verbunden sind.
  • Für die Erfindung ist wesentlich, daß die Werkstücke schon während des Lackiervorganges bewegt werden und diese Bewegung solange fortgeführt wird, bis infolge zunehmender Trocknung des Lacks dessen Fließen in Richtung der Schwerkraft unterbunden ist. Es ist wichtig, die Werkstücke so zu bewegen, daß vor allem diejenigen Werkstückflächen, die eine Neigung mit einer Vertikalkomponenten einnehmen können, ihre Lage so wechseln, daß sich an ihnen die Schwerkraftrichtung fortlaufend ändert. Dies erreicht man dadurch, daß ausgehend von der Ausgangslage die Werkstücke ständig eine Überkopfbewegung durchführen. Am einfachsten läßt sich dies ausführen, wenn man die Werkstückhalter an Schwenk- oder drehbaren Wellen anordnet, die horizontal gelagert sind. Hierbei sind die Werkstückhalter an den Wellen unbeweglich befestigt, so daß sie nur eine durch die Rotation der Wellen bedingte Bewegung ausführen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeil noch näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 in perspektivischer Wiedergabe zwei der Gestelle zur Aufnahme von zu lackierenden Werkstücken,
  • 2 einen Schnitt in Richtung einer Radialebene durch eine der Wellen mit den Werkstückhaltern, die an den Gestellen gem. 1 gelagert sind und
  • 3 eine perspektivische Wiedergabe eines Abschnittes der Welle nach 2.
  • 1 zeigt im einzelnen zwei identisch aufgebaute Tragrahmen 1, von denen jeder ein Gestell zur Aufnahme von zu lackierenden Werkstücken bildet. Jeder Tragrahmen 1 besteht aus zwei aufrechten, also vertikal angeordneten Trägern 2, die entsprechend miteinander parallel und in Abstand voneinander angeordnet sind. An den Ober- und den Unterenden sind die aufrechten Träger 2 mittels Querträgern 3 miteinander verbunden.
  • Die Tragrahmen 1 sind an Schienen 4 verfahrbar. Es sind zwei miteinander parallele Schienen 4 vorgesehen, an denen ein den Tragrahmen 1 aufnehmende Schlitten 5 geführt ist, der das Kippmoment der aufrecht angeordneten Tragrahmen 1 aufnimmt. In der Regel sind die Tragrahmen 1 rechteckförmig, wobei die längere Rechteckseite in der Vertikalrichtung liegt. So haben die Tragrahmen 1 eine Höhe, die größer als ihre Breite ist. Zudem werden die Tragrahmen 1 auf den Schienen 4 hintereinander befördert, wobei die Förderrichtung in der Längsrichtung ihrer Querträger 3 liegt.
  • An den aufrechten Trägern 2 der Tragrahmen 1 sind Wellen 6 gelagert, die mit ihren Achsen horizontal liegen und in Höhenrichtung voneinander beabstandet sind. An den Wellen 6 sind Werk stückhalter 7 angeordnet, die in 1 weggelassen sind und auf die anhand der 2 und 3 noch näher eingegangen werden wird. Die Wellen 6 werden miteinander synchron drehend angetrieben, dazu dient ein Drehantrieb 8, der mittels Ketten- oder Riementriebe 9 mit den Wellen 6 gekuppelt ist.
  • Der Drehantrieb 8 kann ein aktiver Antrieb sein, der vorzugsweise mit einem Elektromotor ausgestattet ist. In anderer Ausführung kann der Drehantrieb 8 inaktiv sein. In diesem Fall weist der Drehantrieb 8 ein Zahn- oder Reibrad 10 auf, welches nach unten hin über den jeweiligen Tragrahmen 1 vorsteht. Das Zahn- oder Reibrad 10 steht form- bzw. reibschlüssig mit einer Zahn- oder Reibschiene 11 in Verbindung, die zumindest an einer der beiden Schienen 4 befestigt ist. Dadurch wird dere von einem Fremdantrieb besorgt, kontinuierliche Vorschub der Tragrahmen 1 genutzt, um über das Zahn- oder Reibrad 10 und ein in den inaktiven Drehantrieb 8 integriertes Winkelgetriebe mittels der Ketten- oder Riementriebe 9 eine ständige Drehbewegung auf die Wellen 6 zu übertragen.
  • 2 und 3 veranschaulichen die weiter oben erwähnten Werkstückhalter 7, die an radial von der jeweiligen Welle 6 abstehenden Armen 12 angeordnet sind. Eine Mehr- oder Vielzahl dieser Arme 12 sind jeweils in einer gemeinsamen Radialebene vorhanden und gehen in ein Nabenteil 14 über, von dem mehrere in Achsrichtung hintereinander auf jeder der Wellen 6 angeordnet sind. Die Dichte der Nabenteile 14 und der daran vorstehenden Arme 12 hängt von der Konfiguration der jeweils daran aufzunehmenden Werkstücke 13 ab, bei denen es sich im dargestellten Ausführungsbeispiel um Türgriffe handelt. An deren Aufnahme sind die Werkstückhalter 7 angepaßt, die an den Armen 12 des Nabenteils 14 ausgewechselt werden können.

Claims (12)

  1. Gestell zur Aufnahme einer Mehr- oder Vielzahl von zu lackierenden und nachfolgend zu trocknenden Werkstücken mit einer entsprechenden Anzahl von Werkstückhaltern, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückhalter (7) einschließlich der daran aufgenommenen Werkstücke (13) sich mit jeder ihrer Stellen in einer vertikalen und/oder geneigten Ebene bewegend angeordnet und mit einem Antrieb (8) zur kontinuierlichen Ausführung der Bewegung verbunden sind.
  2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückhalter (7) an um ihre Achsen drehbaren, horizontal ausgerichteten Wellen (6) angeordnet sind und der Antrieb (8) ein mit den Wellen (6) verbundener Drehantrieb ist.
  3. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückhalter (7) an von den Wellen (6) abstehenden Armen (12) angeordnet sind.
  4. Gestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (12) an den Wellen (7) gleich lang sind.
  5. Gestell nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (12) an den Wellen (6) radial wegstehend angeordnet sind.
  6. Gestell nach einem der Ansprüche 2–5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (6) übereinander sowie miteinander parallel an aufrechten Trägern (2) gelagert sind.
  7. Gestell nach einem der Ansprüche 2–6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (8) mittels Ketten- oder Riementriebe (9) mit den Wellen (6) verbunden ist.
  8. Gestell nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei einander mit Abstand gegenüberstehende Träger (2) mittels daran endseitigen Querträgern (3) einen aufrechten, rechteckigen oder quadratischen Tragrahmen (1) bilden, an welchem der Drehantrieb (8) der Wellen (6) angeordnet ist.
  9. Gestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (8) der Wellen (6) an der Außenseite eines der aufrechten Träger (2) jedes Tragrahmens (1) angeordnet ist.
  10. Gestell nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnete, daß mehrere Tragrahmen (1) vorgesehen sind, die an Schienen (4) in der Längsrichtung ihrer Querträger (3) verfahrbar gelagert sind.
  11. Gestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schienen (4) eine längslaufende Zahn- oder Reibschiene (11) angeordnet ist und die Drehantriebe (8) an den Tragrahmen (1) als passive Antriebe daran abwälzende Zahn- oder Reibräder (10) aufweisen, wobei an den Schienen (4) ein Fremdantrieb für einen kontinuierlichen Vorschub der Tragrahmen (1) angeordnet ist.
  12. Gestell nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehantriebe (8) an den Tragrahmen (1) aktive Antriebe sind und hierzu je einen Antriebsmotor aufweisen.
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