DE202007013207U1 - Werkzeugmaschine - Google Patents

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q39/00Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
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    • B23Q39/026Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being capable of being brought to act at a single operating station with a plurality of toolheads per workholder, whereby the toolhead is a main spindle, a multispindle, a revolver or the like with different working directions of toolheads on same workholder simultaneous working of toolheads
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    • B23Q2039/008Machines of the lathe type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Werkzeugmaschine mit einem Maschinenständer (10), mit einer an dem Maschinenständer (10) in einer vertikalen Z-Achse angeordneten drehend antreibbaren Arbeitsspindel (16) und mit zwei beiderseits der Arbeitsspindel (16) an dem Maschinenständer (10) angeordneten Werkzeugträgern (24), die jeweils auf Kreuzschlitten (20) in der Z-Achse und einer horizontalen zur Achse der Arbeitsspindel senkrechten X-Achse gesteuert verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die X-Achsen der Kreuzschlitten (20) in der horizontalen Ebene in einem Winkel kleiner als 180° zueinander angeordnet sind, der den Maschinenständer (10) einschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie die Anordnung von zwei Werkzeugmaschinen gemäß dieser Gattung.
  • Eine Werkzeugmaschine dieser Gattung ist aus der DE 199 00 294 B4 bekannt. Bei dieser Werkzeugmaschine ist eine Arbeitsspindel vertikal in der Z-Achse angeordnet. Ein zu bearbeitendes Werkstück wird hängend am unteren Ende der Arbeitsspindel gespannt. Beiderseits der Arbeitsspindel sind an einem Maschinenständer Kreuzschlitten angeordnet, die jeweils einen Werkzeugträger, insbesondere einen Werkzeugrevolver tragen. Die Kreuzschlitten sind parallel zu der Arbeitsspindel in der Z-Achse verfahrbar und führen die Werkzeugträger in einer horizontalen zur Z-Achse senkrechten X-Achse. Die beiden Kreuzschlitten sind an einer gemeinsamen durchgehenden Wand des Maschinengestells in derselben X-Z-Ebene verfahrbar, sodass die Werkzeuge beider Werkzeugträger diametral zueinander in derselben X-Richtung fluchtend verfahrbar sind. Die Werkstücke werden mittels einer Handlingeinrichtung durch einen Durchbruch der Maschinenwand zwischen den Kreuzschlitten der Arbeitsspindel zugeführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugmaschine der eingangs genannten Gattung so auszubilden, dass eine einfachere Bedienung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Werkzeugmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausführungen der Werkzeugmaschine sind in den Unteransprüchen 2 bis 5 angegeben.
  • Weiter ist Gegenstand der Erfindung eine Anordnung von zwei erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinen gemäß dem Anspruch 6, sowie Ausgestaltungen dieser Anordnung gemäß den Unteransprüchen 7 und 8.
  • Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin, die X-Achsen der zwei beiderseits der Arbeitsspindel angeordneten Kreuzschlitten für die Werkzeugträger nicht in derselben Ebene anzuordnen, sondern unter einem Winkel zueinander zu stellen. Der Arbeitsraum, in welchem das an der Arbeitsspindel gespannte Werkstück bearbeitet wird, ist auf diese Weise von zwei unter einem Winkel gegeneinander gestellten Seiten zugänglich. Eine dieser Seiten kann für den Zugang zu dem Arbeitsraum für eine Bedienungsperson genutzt werden, während die andere dieser Seiten als Zugang zu dem Arbeitsraum für eine Handlingeinrichtung genutzt werden kann. Ein automatisiertes Zuführen und Abführen der Werkstücke durch eine Handlingeinrichtung ist somit möglich, ohne dass dadurch der Raum für die Bedienungsperson und für die Bedienungseinrichtungen, z.B. ein Bedienungspult eingeschränkt und behindert werden. Insbesondere können dadurch auch größere Handlingeinrichtungen für größere und schwerere Werkstücke eingesetzt werden.
  • Als besonders vorteilhaft erweist sich die Konfiguration der Werkzeugmaschine, wenn zwei erfindungsgemäße Werkzeugmaschinen so aufgestellt werden, dass sie mit dem Scheitel des Winkels ihrer X-Achsen, der der Arbeitsspindel zugeordnet ist, gegeneinander gerichtet sind. Die beiden Z-Achsen der Arbeitsspindeln spannen dabei eine virtuelle vertikale Trennebene auf, auf deren einer vorderen Seite ein Zugangsraum für eine Bedienper son gebildet wird, die Zugang zu dem Arbeitsraum beider Werkzeugmaschinen hat. Auf der anderen hinteren Seite der Trennebene kann die Handlingeinrichtung angeordnet werden, die ebenfalls Zugang zu den Arbeitsräumen beider Werkzeugmaschinen hat. Es ist somit ein Werkstückwechsel zwischen einer Transporteinrichtung auf der Rückseite der Werkzeugmaschine und den Arbeitsspindeln beider Werkzeugmaschinen mittels einer Handlingeinrichtung möglich, wobei diese Handlingeinrichtung auch gegebenenfalls einen Werkstückwechsel zwischen den beiden Werkzeugmaschinen durchführen kann. Die Bedienperson hat freien Zugang zu den Arbeitsräumen der beiden Maschinen und zu den Bedieneinrichtungen beider Maschinen, ohne dass der Aufenthaltsbereich der Bedienperson durch die Handlingeinrichtung eingeschränkt ist oder die Bedienperson durch die Handlingseinrichtung gefährdet werden kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht zweier erfindungsgemäß angeordneter Werkzeugmaschinen,
  • 2 eine perspektivische Rückansicht dieser Werkzeugmaschinen und
  • 3 eine Draufsicht auf die Werkzeugmaschinen.
  • Die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine, die insbesondere als Drehmaschine ausgebildet ist, weist ein Maschinengestell mit einem vertikalen Maschinenständer 10 auf. Der Maschinenständer 10 hat im Wesentlichen die Form eines hochkant stehenden dreieckigen Prismas. An der Rückseite des Maschinenständers 10 sind die Versorgungseinrichtungen 12 angeordnet. Die zwei gleichschenkligen Seiten des prismenförmigen Maschinenständers 10 werden durch vertikale Flächen 14 gebildet, die einen Winkel kleiner als 180°, vorzugsweise größer/gleich 90° und insbesondere einen Winkel zwischen 100° und 120° einschließen. In dem vertikalen Bereich, in welchem die Flächen 14 aneinander stoßen, ist unten in dem Maschinengestell eine Arbeitsspindel 16 gelagert, die mit vertikaler Achse in der Z-Richtung angeordnet ist. Die Arbeitsspindel 16 weist an ihrem oberen Ende eine Spanneinrichtung für ein zu bearbeitendes Werkstück auf. Die Arbeitsspindel 16 ist motorisch rotierend antreibbar. Axial fluchtend mit der Arbeitsspindel 16 kann oberhalb dieser Arbeitsspindel 16 ein Reitstock 18 vertikal verstellbar angeordnet sein. Werkstücke können auf der stehenden vertikalen Arbeitsspindel 16 für die Bearbeitung gespannt werden, wobei wellenförmige Werkstücke gegebenenfalls durch den Reitstock 18 abgestützt werden.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Arbeitsspindel stehend angeordnet. Es ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Arbeitsspindel alternativ auch hängend angeordnet sein kann, wobei sich die Spanneinrichtung für das Werkstück zum unteren Ende der Arbeitsspindel befindet.
  • An den beiden Flächen 14 des Maschinenständers ist jeweils rechts und links von der Arbeitsspindel 16 ein Kreuzschlitten 20 angeordnet, der auf vertikalen Führungen 22, die an der jeweiligen Fläche 14 angebracht sind, in der vertikalen Z-Achse verfahrbar ist. Die Kreuzschlitten 20 tragen jeweils in einer zur Fläche 14 parallelen horizontalen X-Achse verfahrbar einen Werkzeugträger 24. Der Werkzeugträger 24 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als um eine vertikale Achse schaltbarer Werkzeugrevolver ausgeführt. Da die X-Führungen 26 der Kreuzschlitten 20 parallel zu den Flächen 14 verlaufen, schließen die X-Achsen der Kreuzschlitten 20 denselben Winkel wie die Flächen 14 ein.
  • Ein an der Arbeitsspindel 16 aufgespanntes Werkstück kann durch die Werkzeuge der zwei Werkzeugträger 24 CNC-gesteuert bearbeitet werden, wobei die zwei Werkzeugträger 24 über die Steuerung ihrer jeweiligen Kreuzschlitten 20 unabhängig voneinander in der Z-Achse und in ihrer jeweiligen X-Achse zugestellt und bewegt werden können.
  • Die Werkzeugmaschine ist mit einem Gehäuse 28 verkleidet, von welchem in der Zeichnung jeweils nur der untere Teil gezeigt ist, um den Blick auf den Arbeitsraum freizugeben. Das Gehäuse 28 weist zu den Flächen 14 parallele Seitenwände auf, in welchen nicht dargestellte Türen den Zugang zu dem Arbeitsraum freigeben, in welchem sich die Arbeitsspindel 16 und die Werkzeugträger 24 befinden. Der Zugang zu dem Arbeitsraum durch die zwei im Winkel zueinander angeordneten Seitenwände des Gehäuses 28 ermöglicht einen Zugang durch die eine Seitenwand für eine Bedienperson und durch die andere Seitenwand für eine Handlingeinrichtung.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine zeigen sich besonders deutlich, wenn zwei Werkzeugmaschinen in der Weise angeordnet werden, wie dies in den 1 bis 3 gezeigt ist.
  • Zwei Werkzeugmaschinen mit im Wesentlichen demselben Aufbau werden so einander gegenüber aufgestellt, dass die Scheitel der von den X-Achsen der beiden Werkzeugmaschinen gebildeten Winkel gegeneinander gerichtet sind. Da die Arbeitsspindeln 16 im Wesentlichen in der vertikalen Scheitellinie der von den X-Achsen bzw. den Flächen 14 gebildeten Winkel verlaufen, sind die Arbeitsspindeln 16 der beiden Werkzeugmaschinen ebenfalls einander zugewandt. Zwischen den Gehäusen 28 der zwei Werkzeugmaschinen werden auf diese Weise zwei Winkelräume 30 und 32 eingeschlossen. Der Winkelraum 30 öffnet sich von einer gedachten virtuellen vertikalen Trennebene, die von den Achsen der beiden Arbeitsspindeln 16 aufgespannt wird, nach vorne, während sich der andere Winkelraum 32 von dieser Trennebene entgegengesetzt nach hinten öffnet. Der Öffnungswinkel der beiden Winkelräume 30 und 32 entspricht dem Komplementärwinkel zu dem Winkel, den die Flächen 14 bzw. die Seitenwände der Gehäuse 28 einschließen. Dementsprechend betragen die Öffnungswinkel der beiden Winkelräume 30 und 32 beispielsweise 60° bis 80°.
  • Der vordere Winkelraum 30 bietet Platz für eine Bedienperson, die von diesem Winkelraum 30 Zugang zu den entsprechenden Seitenwänden bzw. Türen des Gehäuses 28 und damit zu den Arbeitsräumen der beiden Werkzeugmaschinen hat. Auf dieser an den Winkelraum 30 anschließenden Seite sind auch die Bedienungseinrichtungen 34, z.B. Bedienpulte der beiden Werkzeugmaschinen angeordnet.
  • In dem hinteren Winkelraum 32 ist eine Handlingeinrichtung 36 angeordnet, die beispielsweise als Roboter ausgebildet ist. An der Rückseite der Werkzeugmaschinen, gegen welche sich der hintere Winkelraum 32 öffnet, sind jeweils Transporteinrichtungen 38 für die zu bearbeitenden Werkstücke vorgesehen. Die Transporteinrichtungen 38 können beispielsweise Transportbänder sein.
  • Die zwei Werkzeugmaschinen können parallel und unabhängig voneinander arbeiten. Bei dieser Betriebsweise nimmt beispielsweise die Handlingeinrichtung 36 von der in 3 linken Transporteinrichtung 38 ein Rohwerkstück und übergibt dieses an die Arbeitsspindel 16 der linken Werkzeugmaschine. Nach Bearbeitung des Werkstückes wird dieses durch die Handlingeinrichtung 36 wieder auf die linke Transporteinrichtung 38 abgelegt. Ebenso nimmt die Handlingeinrichtung 36 ein Rohwerkstück von der in 3 rechten Transporteinrichtung 38 und übergibt dieses an die Arbeitsspindel 16 der rechten Werkzeugmaschine, wo das Werkstück bearbeitet wird. Das bearbeitete Werkstück wird von der Handlingeinrichtung 36 wieder an die rechte Transporteinrichtung 38 übergeben. Es ist auch eine Verkettung der Bearbeitung in den beiden Werkzeugmaschinen möglich. Bei dieser Betriebsweise nimmt die Handlingeinrichtung 36 beispielsweise von der linken Transporteinrichtung 38 ein Rohwerkstück, übergibt dieses zur Bearbeitung an die Arbeitsspindel 16 der linken Werkzeugmaschine. Nach der Bearbeitung in der linken Werkzeugmaschine wird das teilbearbeitete Werkstück von der Handlingeinrichtung 36 an die Arbeitsspindel der rechten Werkzeugmaschine – gegebenenfalls unter einer Wendung des Werkstückes – übergeben, wo eine weitere Bearbeitung stattfindet. Das an der Arbeitsspindel der rechten Werkzeugmaschine bearbeitete Werkstück wird dann von der Handlingeinrichtung 36 an die rechte Transporteinrichtung 38 übergeben und abtransportiert.
  • Bei diesen Bearbeitungen können beide Werkzeugmaschinen gleichzeitig durch eine einzige Bedienperson überwacht und gesteuert werden. Die Bedienperson befindet sich in dem vorderen Winkelraum 30, sodass sie sich außerhalb des Bewegungsraumes der Handlingeinrichtung 36 befindet und diese nicht behindert und durch diese nicht gefährdet wird. Insgesamt ergibt sich eine platzsparende und kompakte Aufstellung von zwei Werkzeugmaschinen.
  • 10
    Maschinenständer
    12
    Versorgungseinrichtungen
    14
    Flächen
    16
    Arbeitsspindel
    18
    Reitstock
    20
    Kreuzschlitten
    22
    Z-Führungen
    24
    Werkzeugträger
    26
    X-Führungen
    28
    Gehäuse
    30
    Winkelraum
    32
    Winkelraum
    34
    Bedienungseinrichtung
    36
    Handlingeinrichtung
    38
    Transporteinrichtung

Claims (8)

  1. Werkzeugmaschine mit einem Maschinenständer (10), mit einer an dem Maschinenständer (10) in einer vertikalen Z-Achse angeordneten drehend antreibbaren Arbeitsspindel (16) und mit zwei beiderseits der Arbeitsspindel (16) an dem Maschinenständer (10) angeordneten Werkzeugträgern (24), die jeweils auf Kreuzschlitten (20) in der Z-Achse und einer horizontalen zur Achse der Arbeitsspindel senkrechten X-Achse gesteuert verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die X-Achsen der Kreuzschlitten (20) in der horizontalen Ebene in einem Winkel kleiner als 180° zueinander angeordnet sind, der den Maschinenständer (10) einschließt.
  2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel der X-Achsen größer/gleich 90° ist.
  3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen 100° und 120° liegt.
  4. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsspindel (16) stehend mit an ihrem oberen Ende angebrachter Spanneinrichtung angeordnet ist.
  5. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsspindel hängend mit an ihrem unteren Ende angebrachter Spanneinrichtung angeordnet ist.
  6. Anordnung von zwei Werkzeugmaschinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugmaschinen so aufgestellt sind, dass die Scheitel der Winkel ihrer X-Achsen gegeneinander gerichtet sind, wobei die Achsen der Arbeitsspindeln (16) beider Werkzeugmaschinen eine vertikale gedachte Trennebene aufspannen, dass die Bedienungseinrichtung (34) und der Zugang zu dem Arbeitsraum für eine Bedienperson für beide Werkzeugmaschinen auf derselben vorderen Seite der Trennebene liegen und dass auf der anderen hinteren Seite der Trennebene wenigstens eine Handlingeinrichtung (36) zur Beschickung beider. Werkzeugmaschinen mit Werkstücken angeordnet ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine gemeinsame Handlingeinrichtung (36) zur Beschickung beider Werkzeugmaschinen vorgesehen ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Handlingeinrichtung (36) Werkstücke von einer Transporteinrichtung (38) zu den Werkzeugmaschinen, von den Werkzeugmaschinen zu einer Transporteinrichtung (38) und gegebenenfalls von der einen Werkzeugmaschine zur anderen übergibt.
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WO2010088181A2 (en) 2009-01-28 2010-08-05 Cincinnati Machine, Llc Machining center for a wind turbine hub

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EP2382390A2 (de) * 2009-01-28 2011-11-02 Mag Ias, Llc Bearbeitungszentrum für eine windturbinennabe
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