DE202007011399U1 - Batterieüberwachungssystem - Google Patents

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Abstract

Batterieüberwachungssystem mit wenigstens einer, eine in die Batteriesäure einer Batteriezelle eintauchende Elektrode, eine Elektrodenbasis (12) und eine optische Anzeigeeinrichtung an der Elektrodenbasis (12) aufweisenden, ersten Einrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß
– die Elektrode der ersten Einrichtung(en) eine kapazitive Beschichtung aufweist, die sie galvanisch von der Säure trennt,
– in der Elektrode der ersten Einrichtung(en) ein Temperatursensor vorgesehen ist,
– die ersten Einrichtung(en) mit einer Auswerteelektronik versehen ist/sind, die neben der Erfassung der Elektroden-Kapazität zur drahtlosen Kommunikation mit einer zweiten, zentralen Überwachungseinrichtung für eine Mehrzahl von ersten Einrichtungen versehen ist, wobei
die weiter die lokale Anzeigeeinrichtung steuernde Auswerteelektronik mit Mitteln zur rechnerischen Berücksichtigung spezifischer Parameter der Batteriezelle und/oder Temperaturdaten neben der momentan gemessenen Elektrodenkapazität bei der Bestimmung des Momentan-Füllstands und einer entsprechenden Ansteuerung der optischen Anzeigeeinrichtung versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Batterieüberwachungssystem nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Batterien, insbesondere Blei-Säure-Batterien für Fahrzeuge bedürfen der Überwachung des Füllstandes, sowie zur rechnerischen Ermittlung des Ladezustandes der Spannungsüberwachung einer jeden Batteriezelle. Weiter ist die Temperatur der Batterie für die rechnerisch genaue Berechnung des Ladezustandes, wie auch zur Ermittlung der richtigen Füllhöhe ein weiterer wichtiger Parameter.
  • Im Stand der Technik werden bereits elektronische Niveauwächter vorgeschlagen, die wie beispielsweise in der DE 200 14 429 A1 beschrieben, mit einem stabförmigen Gehäuseabschnitt versehen sind, der in eine Batterie eingesenkt wird. Eine dort auf der Oberseite vorgesehene Leuchtdiode wird zum Signalisieren eines zu niedrigen Säurestandes verwendet.
  • Weiter ist aus der DE 10 2004 009 032 A1 bereits eine Vorrichtung und ein Verfahren zur kapazitiven Füllstandsmessung bekannt, bei dem eine Sonde zusammen mit der Wand des Behälters und dem Medium eine Kapazität bildet, die von einer Elektronikeinheit zu vorgegebenen Zeitpunkten angesteuert wird.
  • Aus der DE 10 2005 004 998 A1 ist bereits ein Verfahren zur Ermittlung der Temperatur in einer elektrischen Batterie bekannt, bei dem an einer Temperaturmessstelle außerhalb der Batterie ein Temperaturwert bestimmt wird und aufwendig zur Ermittlung der Batterietemperatur genutzt wird.
  • Schließlich ist in der 20 2005 019 220 U1 bereits ein Niveauwächter zur Überwachung des Füllstandes eines Elektrolyten vorgesehen, der eine Funkverbindung zur Signalübertragung ermittelter Füllstandssignale aufweist.
  • Nachteilig an einer Übermittlung aller Füllstandssignale ist, dass beispielsweise, wenn ein Batterieraum für ein Schiff eine Vielzahl von Batteriezellen überwacht werden muss, ein ganz erheblicher Datenverkehr zur bewältigen ist, der zwar von einer Zentraleinrichtung ausgewertet werden kann, der jedoch nicht dazu benutzt werden kann, beispielsweise beim Nachfüllen von Elektrolyt in eine Batteriezelle zeitnah ein Signal zu schaffen, wann der korrekte Füllstand erreicht ist.
  • Zudem herrschen gerade bei Schiffen aufgrund der sich stark ändernden Umgebungstemperaturen (ohne Heizung im Winter bis an Land stehend in den Tropen) ganz erhebliche Temperaturunterschiede, die verschiedene Ausdehnungszustände des Elektrolyten mit sich bringen, die zu berücksichtigen sind. Auch müssen Betriebszustände berücksichtigt werden, z. B. wenn bei einer heißen Batterie kalter Elektrolyt nachgefüllt wird, wird sich eine Mischtemperatur einstellen, die bei der korrekten Bemessung des Prüfstandes Berücksichtigung finden sollte.
  • Weiter soll das Batterieüberwachungssystem auch dazu genutzt werden, die jeweiligen Ladungs- und Spannungszustände der einzelnen Batteriezellen aufzuzeichnen und für spätere Auswertung bereitzustellen. Dabei soll gleichzeitig eine aufwendige Verdrahtung vermieden werden und es soll sichergestellt werden, dass Fehlbedienung oder Fehleinbau vermieden werden.
  • Eine der denkbaren Fehlbedienungen ist es dabei, keine korrekte Zuordnung der Batterien zu schaffen, sei es, dass eine Fehlablesung z. B. einer aufgedruckten Seriennummer vorliegt, oder tatsächlich ein nur per Funk mit einer Basis gekoppeltes Funkübertragungselement nicht an dem gewünschten Ort, sondern an einem anderen Ort verbaut wurde.
  • Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben und wünschenswerten Merkmale nun durch ein Batterieüberwachungssystem mit den Merkmalen des Hauptanspruches erbracht, wobei die Unteransprüche vorteilhafte Ausführungsformen zeigen.
  • Insbesondere können mehrfarbige Leuchtdioden (16) an der Oberseite dazu benutzt werden, richtige Ortsbeziehungen zu gewährleisten und vor Ort genaue Anzeigen an den Batteriezellen auf Wunsch optisch zu vermitteln, die es nicht mehr nötig machen, dass beispielsweise von einer überwachenden zentralen Computereinheit die Informationen abgelesen werden und – über Sprechfunk – wieder zurück in den Batterieraum übermittelt werden.
  • Durch die Vorsehung einer Auswerteelektronik bereits in einer Elektrodenbasis (12) kann der Datenverkehr wesentlich verringert werden, da bereits in der Elektrodenbasis (12) die notwendigen Berechnungen hinsichtlich der anzuzeigenden Füllhöhe unter Berücksichtigung nicht nur der vor Ort gemessen Temperatur, sondern beispielsweise auch des Ladezustandes (Bläschenbildung erhöht das Volumen) stattfinden. Durch die somit vor Ort sehr direkt und schnell (es wird vorgeschlagen, die Signalschleife innerhalb von 500 Millisekunden jeweils ein neues Ergebnis errechnen zu lassen) verfügbaren Daten ist das Batterieüberwachungssystem dazu in der Lage, beim Befüllen durch entsprechende LED-Signale von einem ersten Zustand „Füllstand zu niedrig" zu einem zweiten Zustand „Füllzustand erreicht" umzuschalten, bevor schließlich ein dritter Zustand „Füllstand zu hoch" erreicht wird und wieder ein anderes Signal durch die LED angezeigt wird.
  • Um die Verkabelung zu minimieren, wird zudem vorgeschlagen, lediglich zwei Kabel zum jeweiligen Plus- und Minuspol der jeweils überwachten Batteriezelle vorzusehen, die zum Einen die Stromversorgung der Auswerteelektronik gewährleisten, zum Anderen jedoch auch die Spannungsüberwachung der jeweiligen Batteriezelle ermöglichen. Zwar kann dann keine Auswertung einer leeren Zelle erfolgen, dies wird in der Praxis jedoch ohnehin nicht benötigt, da dann auch keine Informationen vorliegen. Dazu wird weiter vorgeschlagen, während der Spannungsmessung (die über die gleichen Kabel erfolgt), die Auswerteelektronik einen definierten Stromverbrauchszustand annehmen zu lassen, oder vollständig von der Stromversorgung zu trennen, um eine Messung nicht durch erhöhten Stromverbrauch, beispielsweise durch Aussenden drahtloser Mitteilungen zu beeinflussen. Ggf. kann auch eine interne Kapazität zur zwischenzeitlichen Stromversorgung vorgesehen werden.
  • Mit einem derartigen Sensorensystem ist eine lückenlose Überwachung eines gesamten Batteriesystems möglich. Dabei wird ein Kompaktsensor in die Batteriezelle eingeschraubt und es kann auf einem oder mehreren Receivern, die sich innerhalb des Batterieraumes befinden, entsprechend die drahtlos übermittelte Information gesammelt und ggf. an eine zentrale Recheneinrichtung zur Speicherung und ggf. zur Anzeige weitergeleitet werden.
  • Dabei bietet sich an, den Kompaktsensor in die Gewindestutzen bisheriger Schwimmereinrichtungen einschraubbar zu gestalten, um eine einfache Nachrüstung bereits vorhandener Batterien zu ermöglichen. Eine als Messstab ausgebildete kapazitive Elektrode, beispielsweise aus einem metallischen mit Teflon beschichteten Rohr, das in seinem verschlossenen Inneren einen Temperatursensor bevorzugt am Ende aufweist, kann dabei in die Batteriesäure eintauchen und nimmt zwangsläufig schnell die Temperatur der Säure auf. Dies Säure und der mit der Isolation überzogene Messstab stellen dabei einen Kondensator dar, dessen Kapazität durch den Füllstand der Säure variiert.
  • Vorteilhafterweise wird die Leistungsaufnahme des Sensors während der Messung der Spannung abgeschaltet, so dass die Spannung ohne Spannungsabfall an den Begrenzungselementen gemessen werden kann, wobei vorgeschlagen wird eine Sicherung außerhalb der einzuschraubenden Elektrodenbasis (12), nämlich im Polschuh an dem Pol der überwachten Batteriezelle vorzusehen, wo sie leicht ausgetauscht werden kann. Im Übrigen wird vorgeschlagen, aus Gründen des Explosionsschutzes die gesamte Elektronik zu vergießen.
  • Der Sensor kann somit z. B. die drei Messdaten, Füllhöhe, Temperatur und Spannung, innerhalb des Sensors verarbeiten und auf Anordnung einer Überwachungsanlage übermitteln. Umgekehrt kann die Überwachungsanlage die in dem jeweiligen Kompaktsensor befindlichen LED-Anzeigevorrichtungen aktivieren, beispielsweise wenn der korrekte Verbau der Sensoren geprüft werden soll, wobei eine Identifikationsnummer sensorspezifisch vergeben ist und bei Aufrufen dieser Nummer die LED-Anzeige zum Auffinden des Sensors aktiviert wird. Dabei können auch alle LED-Funktionen in einem Probeprogramm abgerufen werden oder es kann ein bestimmter Sensor auf optische Anzeige des Füllstandes aktiviert werden. Um nicht unnötig Strom zu verbrauchen, wird vorgeschlagen, derartige LED-Einrichtungen nach einer vorbestimmten Zeit automatisch wieder abzuschalten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand einer beigefügten Zeichnung.
  • Die in der 1 dargestellte Sensorbasis besteht vorteilhafterweise aus Kunststoff, der uneingeschränkt beständig gegen 38%-ige Schwefelsäure ist. Diese Säurebeständigkeit gilt auch für die Isolierung der zum Anschluss benötigten Leitungen (18). Weiterhin ist das Kunststoffmaterial selbstverlöschend gem. UL 94 (V-0 und antistatisch gemäß EN 50014). Das Gewinde (10) zum Einschrauben in bereits vorhandene Schwimmeranschlüsse an Batterien kann in Polypropylen ausgeführt werden.
  • Die Elektrodenbasis (12) dient weiter zur Verankerung der aus z. B. Edelstahl gefertigten Elektrodenrohrs (14), das bevorzugt mit Teflon überzogen ist und in dem ein Temperatursensor angeordnet ist. In der Basis sind aus Redundanzgründen zwei gleiche LED mit grossem Blickwinkel von z. B. 140° eingebaut, die meist gleichtaktig leuchten.
  • Eine Störungsanzeige kann durch einfaches Ausschalten der LEDs realisiert werden. Bei korrektem Betrieb kann der Sensor durch die Zentraleinrichtung auf Betriebsbereitschaft (schnelles grünes Blinken, Anzeige des Füllstandes (rot, grün, gelb)) oder auch Anzeige des Verbauortes (beide LEDs blinken zeitgleich) umgeschaltet werden. Parallel dazu wird vorgeschlagen, entsprechend auf die in einem Batterieraum vorzusehende Receivereinrichtung, die die Funkverbindung mit den einzelnen Sensoren aufrechterhält, mit den entsprechenden LEDs zu versehen, um deren korrekte Arbeit zu prüfen. Aus Gründen der Redundanz wird weiter vorgeschlagen, wenigstens zwei LED an jeden Sensor und wenigstens zwei Receiver pro Batteriesatz vorzusehen.
  • Das Batterieüberwachungssystem ist also erfindungsgemäß mit wenigstens einer, eine in die Batteriesäure einer Batteriezelle eintauchende Elektrode, eine Elektrodenbasis (12) und eine optische Anzeigeeinrichtung an der Elektrodenbasis (12) aufweisenden, ersten Einrichtung, versehen, wobei die Elektrode der ersten Einrichtung(en) eine kapazitive Beschichtung aufweist, die sie galvanisch von der Säure trennt, in der Elektrode der ersten Einrichtung(en) ein Temperatursensor vorgesehen ist, und die ersten Einrichtung(en) mit einer Auswerteelektronik versehen ist/sind, die neben der Erfassung der Elektroden-Kapazität zur drahtlosen Kommunikation mit einer zweiten, zentralen Überwachungseinrichtung für eine Mehrzahl von ersten Einrichtungen versehen ist, wobei die weiter die lokale Anzeigeeinrichtung steuernde Auswerteelektronik mit Mitteln zur rechnerischen Berücksichtigung spezifischer Parameter der Batteriezelle und/oder Temperaturdaten neben der momentan gemessenen Elektrodenkapazität bei der Bestimmung des Momentan-Füllstands und einer entsprechenden Ansteuerung der optischen Anzeigeeinrichtung versehen ist.
  • Zwei von der Elektrodenbasis (12) zu Polen der überwachten Batteriezelle reichende Stromkabel (18) ermöglichen Stromversorgung der ersten Einrichtung und die Messung der die Momentan-Spannung der Zelle an die in der Elektrodenbasis (12) angeordnete Auswerteelektronik übermitteln.
  • In einer weiteren Ausführung kann ein Stromspeicherelement zur Versorgung der Auswerteelektronik und/oder ein Schaltmittel zum Trennen der Auswerteelektronik von den zu den Polen reichenden Stromversorgungskabeln zur Erfassung der Momentanspannung der Zelle ohne Stromverbrauch der Auswerteelektronik vorgesehen werden. Alternativ könnte auch ein Mittel zum Versetzen der Auswerteelektronik in einen definierten Stromverbrauchszustand bei Erfassung der Momentanspannung der Zelle der Auswerteelektronik den gleichen Zweck erreichen.
  • Es wird vorgeschlagen zwei mehrfarbiges LED großen Ablesewinkels zum Farbwechsel bei Erreichen der korrekten Befüllung und weiterem Farbwechsel bei Überfüllung der Batteriezelle vorzusehen. Dadurch, dass bei den wesentlichen Betriebszuständen zwei LED gleiche Information vermitteln, kann das Versagen eines LED, sogar der schlimmst-anzunehmende Fall, dass ein LED falsche Farbe durch interne Fehler zeigt, wirkungsvoll berücksichtigt werden.
  • Eine Sicherung, die bei einem Vergießen der Elektronik nicht mehr zugänglich wäre, kann ohne weiteres zugänglich in dem Anschlußstück am Batteriepol integriert werden.
  • Die Auswerteelektronik weist dabei Speichermitteln zur Berechnung des Füllstand aus der Elektrodenkapazität unter Berücksichtigung von Daten des zuvor erfolgten Ladevorgangs auf, um z. B. bei schneller Ladung sich ergebende Bläschenbildung zu berücksichtigen.
  • Weiter verfügen die ersten Einrichtungen über einen Speicher mit einer ID-Kennung, der bei Aussenden eines die ID-Kennung umfassenden Signals von der zweiten Einrichtung von der jeweiligen Auswerteelektronik ausgelesen wird und nach Abgleich der gespeicherten Information mit der empfangenen Signalinformation zur Aktivierung eines Bestätigungssignals an ein oder mehrere LED führt.
  • Weiter wird bevorzugt ein Speicher mit einer Programmfolge vorgesehen, die bei Aussenden eines entsprechenden Signals von der zweiten Einrichtung von der jeweiligen Auswerteelektronik ausgeführt und zum Simulieren aller, insbesondere der optischen Funktionen einer jeweils angesprochenen ersten Einrichtung dient.
  • Da bevorzugt weiter die ersten Einrichtungen über einen Speicherbereich zur Speicherung von batteriezellenspezifischen Parametern verfügen, in die aus entsprechenden von der zweiten Einrichtung gesendeten Signalen gelesene Daten von der jeweiligen Auswerteelektronik eingeschrieben werden und zum batteriezellenspezifischen Berechnen aller Daten dienen, kann eine einfache Nachrüstung auch von Batteriesystemen mit einer Anzahl verschiedener Zellentypen erfolgen.
  • Falls weiter bevorzugt einer der speicherbaren spezifischen Parameter der ersten Einrichtungen die Sendeleistung des drahtlosen Übertragers ist, kann dem individuellen Einbauort Rechnung getragen werden und es wird eine unnötig hohe Funkabstrahlung (die auch Leistung kostet) vermieden werden können.
  • Weiter wird vorgeschlagen, daß einer der speicherbaren spezifischen Parameter der ersten Einrichtungen eine Zeitdauer ist, nach der eine automatische Abschaltung der LED-Anzeigeeinrichtung und/oder das Auslösen des Stromsparmodus für den Übertrager stattfindet.
  • Für den Fall, daß es während Jahre des Betriebs zu Toleranzen der Elektronik kommt, die die Genauigkeit der Anzeige beeinflussen, kann dadurch, daß einer der speicherbaren spezifischen Parameter der ersten Einrichtungen ein sensorspezifischer Korrekturfaktor zwischen einem tatsächlich gemessenen und einem errechneten Wert der Füllhöhe ist, wirksam Abhilfe geschaffen werden.
  • Falls schließlich neben der speicherbaren Zeitdauer nach der eine automatische Abschaltung der LED-Anzeigeeinrichtung und/oder das Auslösen des Stromsparmodus für den Übertrager der ersten Einrichtungen erfolgt, ein fest gespeicherter Wert in der Auswerteelektronik vorgesehen ist, nach der die LED-Anzeigeeinrichtung deaktiviert wird, sofern als normal erkannte Füllstandsergebnisse vorliegen, kann schon für den Fall, daß keine Funksignale einer zweiten Einrichtung empfangen werden, oder eine Fehlabspeicherung zu langer Abschaltdauer vorliegt, ein zu hoher Stromverbrauch durch unnötige LED-Anzeigen vermieden werden. Dies kann für den Einsatzbereich in KfZ, die vielleicht nur selten in Werkstätten den zweiten, den zentralen Überwachungseinrichtungen begegnen, wichtig sein.
  • Es ist auch möglich, durch Differenzierung des Befehlsumfangs der zweiten zentralen Überwachungseinrichtungen, eine mit eingeschränkten Funktionen im Fahrzeug und eine für seltene Wartungsfälle (mit vollem Befehlsrepertoire) nur bei Bedarf in Werkstätten vorzusehen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20014429 A1 [0003]
    • - DE 102004009032 A1 [0004]
    • - DE 102005004998 A1 [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - EN 50014 [0020]

Claims (14)

  1. Batterieüberwachungssystem mit wenigstens einer, eine in die Batteriesäure einer Batteriezelle eintauchende Elektrode, eine Elektrodenbasis (12) und eine optische Anzeigeeinrichtung an der Elektrodenbasis (12) aufweisenden, ersten Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß – die Elektrode der ersten Einrichtung(en) eine kapazitive Beschichtung aufweist, die sie galvanisch von der Säure trennt, – in der Elektrode der ersten Einrichtung(en) ein Temperatursensor vorgesehen ist, – die ersten Einrichtung(en) mit einer Auswerteelektronik versehen ist/sind, die neben der Erfassung der Elektroden-Kapazität zur drahtlosen Kommunikation mit einer zweiten, zentralen Überwachungseinrichtung für eine Mehrzahl von ersten Einrichtungen versehen ist, wobei die weiter die lokale Anzeigeeinrichtung steuernde Auswerteelektronik mit Mitteln zur rechnerischen Berücksichtigung spezifischer Parameter der Batteriezelle und/oder Temperaturdaten neben der momentan gemessenen Elektrodenkapazität bei der Bestimmung des Momentan-Füllstands und einer entsprechenden Ansteuerung der optischen Anzeigeeinrichtung versehen ist.
  2. Batterieüberwachungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei von der Elektrodenbasis zu Polen der überwachten Batteriezelle reichenden Stromkabeln (18), die neben der Stromversorgung der ersten Einrichtung auch die Momentan-Spannung der Zelle an die in der Elektrodenbasis (12) angeordnete Auswerteelektronik übermitteln.
  3. Batterieüberwachungssystem nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Stromspeicherelement zur Versorgung der Auswerteelektronik und Schaltmittel zum Trennen der Auswerteelektronik von den zu den Polen reichenden Stromversorgungskabeln zur Erfassung der Momentanspannung der Zelle ohne Stromverbrauch der Auswerteelektronik.
  4. Batterieüberwachungssystem nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Mittel zum Versetzen der Auswerteelektronik in einen definierten Stromverbrauchszustand bei Erfassung der Momentanspannung der Zelle der Auswerteelektronik.
  5. Batterieüberwachungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein mehrfarbiges LED (16) großen Ablesewinkels zum Farbwechsel bei Erreichen der korrekten Befüllung und weiterem Farbwechsel bei Überfüllung der Batteriezelle.
  6. Batterieüberwachungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sicherung in der Stromversorgung, die in einem Anschluß zur Halterung an einem Batteriepol integriert ist.
  7. Batterieüberwachungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteelektronik mit Speichermitteln zur Berechnung des Füllstand aus der Elektrodenkapazität unter Berücksichtigung von Daten des zuvor erfolgten Ladevorgangs versehen ist, um Bläschenbildung zu berücksichtigen.
  8. Batterieüberwachungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Einrichtungen über einen Speicher mit einer ID-Kennung verfügen, die bei Aussenden eines die ID-Kennung umfassenden Signals von der zweiten Einrichtung von der jeweiligen Auswerteelektronik ausgelesen und nach Abgleich mit dem empfangenen Signal(en) zur Aktivierung eines Bestätigungssignals an ein oder mehrere LED dienen.
  9. Batterieüberwachungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Einrichtungen über einen Speicher mit einer Programmfolge verfügen, die bei Aussenden eines entsprechenden Signals von der zweiten Einrichtung von der jeweiligen Auswerteelektronik ausgeführt und zum Simulieren aller Funktionen einer jeweils angesprochenen ersten Einrichtung dient.
  10. Batterieüberwachungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Einrichtungen über einen Speicherbereich zur Speicherung von batteriezellenspezifischen Parametern verfügen, in die aus entsprechenden von der zweiten Einrichtung gesendeten Signalen gelesene Daten von der jeweiligen Auswerteelektronik eingeschrieben werden und zum batteriezellenspezifischen Berechnen aller Daten dienen.
  11. Batterieüberwachungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einer der speicherbaren spezifischen Parameter der ersten Einrichtungen die Sendeleistung des drahtlosen Übertragers ist.
  12. Batterieüberwachungssystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einer der speicherbaren spezifischen Parameter der ersten Einrichtungen eine Zeitdauer ist, nach der eine automatische Abschaltung der LED (16) – Anzeigeeinrichtung und/oder das Auslösen des Stromsparmodus für den Übertrager erfolgt.
  13. Batterieüberwachungssystem nach einem der Ansprüche 10–12, dadurch gekennzeichnet, daß die einer der speicherbaren spezifischen Parameter der ersten Einrichtungen ein sensorspezifischer Korrekturfaktor zwischen einem tatsächlich gemessenen und einem errechneten Wert der Füllhöhe ist.
  14. Batterieüberwachungssystem nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die neben der speicherbaren Zeitdauer nach der eine automatische Abschaltung der LED-Anzeigeeinrichtung und/oder das Auslösen des Stromsparmodus für den Übertrager der ersten Einrichtungen erfolgt, ein fest gespeicherter Wert in der Auswerteelektronik vorgesehen ist, nach der die LED-Anzeigeeinrichtung deaktiviert wird, sofern als normal erkannte Füllstandsergebnisse vorliegen.
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