DE202007009966U1 - Optischer Sensor - Google Patents

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Abstract

Optischer Sensor zur Erfassung von Objekten in einem Überwachungsbereich mit wenigstens einem Gehäuse (5) zur Aufnahme von Sensorkomponenten, wobei das Gehäuse (5) von einem mit wenigstens einer Verschlusskappe (7) stirnseitig abschließbaren Hohlprofilkörper (6) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verschlusskappe (7) wenigstens ein Befestigungsmittel vorgesehen ist, welches in wenigstens eine Aufnahme (14) des Hohlprofilkörpers (6) einführbar ist, wobei durch einen Formschluss des Befestigungsmittels mit der Aufnahme (14) die Verschlusskappe (7) am Hohlprofilkörper (6) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen optischen Sensor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige optische Sensoren dienen generell zur Erfassung von Objekten in einem Überwachungsbereich.
  • Die optischen Sensoren können insbesondere als Sicherheitssensoren ausgebildet sein, die im Bereich der Sicherheitstechnik und des Personenschutzes eingesetzt werden. Mit einem solchen optischen Sensor wird dann als Überwachungsbereich ein Gefahrenbereich an einer Maschine oder Anlage überwacht. Wird mittels des optischen Sensors ein Eindringen eines Objekts oder einer Person in den Gefahrenbereich registriert, so wird anhand des dadurch im optischen Sensor generierten Objektfeststellungssignals die Maschine oder Anlage abgeschaltet um eine Gefährdung von Personen oder Objekten auszuschließen.
  • Ein Beispiel für derartige optischer Sensoren sind Lichtgitter, die eine Anordnung von Sendelichtstrahlen in einem ersten Gehäuse und eine Anordnung von Empfängern sowie eine Auswerteeinheit zur Generierung des Objektfeststellungssignals in einem zweiten Gehäuse aufweisen. Mit den von den Sendern emittierten, zu einem der Empfänger geführten Sendelichtstrahlen wird der Überwachungsbereich überwacht.
  • Die Gehäuse von derartigen Lichtgittern sind jeweils von einem Hohlprofilkörper in Form eines Stranggussprofils gebildet, dessen stirnseitige Öffnungen mit Verschlusskappen abschließbar sind. Zur Befestigung einer Verschlusskappe am Hohlprofilkörper werden Schrauben eingesetzt, die in Aufnahmen mit Gewinden in dem Hohlprofilkörper eingeschraubt werden.
  • Die Befestigung der so ausgebildeten Verschlusskappen ist relativ zeitaufwändig. Nachteilig ist zudem dass durch den Einsatz der Schrauben eine große Teilezahl zur Fixierung der Verschlusskappen am Gehäuse benötigt wird. Dies führt zu einer unerwünschten Erhöhung der Herstellkosten des optischen Sensors.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen optischen Sensor der eingangs genannten Art bereitzustellen, der rationell und kostengünstig herstellbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Der erfindungsgemäße optische Sensor dient zur Erfassung von Objekten in einem Überwachungsbereich mit wenigstens einem Gehäuse zur Aufnahme von Sensorkomponenten. Das Gehäuse ist von einem mit wenigstens einer Verschlusskappe stirnseitig abschließbaren Hohlprofilkörper gebildet. An der Verschlusskappe ist wenigstens ein Befestigungsmittel vorgesehen, welches in wenigstens eine Aufnahme des Hohlprofilkörpers einführbar ist. Durch einen Formschluss des Befestigungsmittels mit der Aufnahme ist die Verschlusskappe am Hohlprofilkörper befestigt.
  • Die erfindungsgemäßen Befestigungsmittel bilden mit den zugeordneten Aufnahmen Klemmverbindungen, die schnell und einfach zum Abschluss eines Hohlprofilkörpers mit einer Verschlusskappe hergestellt und bei Bedarf auch wieder gelöst werden können. Dabei wird durch den Formschluss von Befestigungsmittel und Aufnahme ein sicherer Halt einer Verschlusskappe am Hohlprofilkörper erreicht und zudem ein dichter Abschluss der Öffnung des Hohlprofilkörpers mit der Verschlusskappe erzielt, da durch den sicheren Halt des oder der Befestigungsmittel in der oder den Aufnahmen ein dichter Sitz der Verschlusskappe auf dem Hohlprofilkörper gewährleistet ist.
  • Die Befestigungsmittel sind vorteilhaft fest mit der zugeordneten Verschlusskappe verbunden und besonders vorteilhaft einstückig mit dieser ausgebildet. Ebenso sind die Aufnahmen einstückig mit dem Hohlprofilkörper ausgebildet. Die Teilezahl der Gehäusekomponenten kann somit gering gehalten werden, was einen erheblichen Beitrag zur Senkung der Herstellkosten leistet. Dabei besteht die Verschlusskappe und das oder die daran angeordneten Befestigungsmittel bevorzugt aus einem Kunststoffspritzgussteil, welches kostengünstig und rationell herstellbar ist. Auch Zusatzelemente wie Dichtungen oder Überzüge der Befestigungsmittel können an das Kunststoffspritzgussteil angespritzt, das heißt in einem Spritzgussverfahren rationell hergestellt werden. Die Überzüge bestehen aus weicherem Material und bilden so eine verformbare Oberflächenschicht, die in gewissem Umfang verformbar ist, so dass das Befestigungsmittel bei Einführen in die Aufnahme dicht an dieser anliegt.
  • Die Montage einer Verschlusskappe an einem Hohlprofilkörper erfolgt bevorzugt dadurch, dass das oder die Befestigungsmittel in die hierfür vorgesehenen Aufnahmen mit Druck eingeführt, das heißt in diese eingepresst werden, wodurch der Formschluss zwischen Befestigungsmittel und Aufnahme hergestellt wird. Weitere Arbeitsschritte oder weitere Teile zur Fixierung der Verschlusskappen an dem Hohlprofilkörper sind nicht notwendig.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung sind als Befestigungsmittel an einer Verschlusskappe Befestigungsstifte vorgesehen. Die Befestigungsstifte sind bevorzugt identisch ausgebildet und in Umfangsrichtung der Verschlusskappen äquidistant angeordnet, so dass über den Umfang der Verschlusskappe ein gleichmäßig guter Halt an dem Hohlprofilkörper durch die Fixierung der Befestigungsstifte in den zugeordneten, an diesen angepassten Aufnahmen erhalten wird.
  • Um den Halt in den Aufnahme weiter zu verbessern, können die Befestigungsstifte verbreiterte Segmente aufweisen, die sich bei Einführen in die Aufnahme verformen und so einen besonders dichten Formschluss mit der jeweiligen Aufnahme herstellen.
  • Alternativ können die Befestigungsstifte aufspreizbar ausgebildet sein, um deren Halt in der Aufnahme zu verbessern.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann eine Verschlusskappe ein einzelnes Befestigungsmittel in Form eines entlang des Randes umlaufenden Formstücks aufweisen. Da sich das Formstück über den gesamten Umfang der Verschlusskappe erstreckt, wird mit diesem ein besonders gleichmäßiger fester Halt der Verschlusskappe am Hohlprofilkörper erzielt.
  • Der Hohlprofilkörper kann nicht nur eine sondern auch mehrere, insbesondere zwei an gegenüberliegenden Stirnseiten angeordnete Öffnungen nachweisen, die jeweils mit einer Verschlusskappe abschließbar sind. Um die Anzahl unterschiedlicher Teile gering zu halten sind die Verschlusskappen vorzugsweise identisch ausgebildet.
  • Der optische Sensor kann nicht nur ein sondern auch mehrere Gehäuse aufweisen, wobei dann bevorzugt die Gehäuse jeweils identisch ausgebildet sind und aus Hohlprofilkörpern bestehen, die mit Verschlusskappen abschließbar sind. Dabei kann der optische Sensor insbesondere als Lichtgitter ausgebildet sein.
  • Besonders vorteilhaft ist der optische Sensor als Sicherheitssensor ausgebildet, der im Bereich der Sicherheitstechnik und des Personenschutzes eingesetzt werden kann.
  • Die Erfindung wird im Nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: Ausführungsbeispiel eines Lichtgitters mit einer Sendereinheit und Empfängereinheit in getrennten Gehäusen bestehend aus mit Verschlusskappen abschließbaren Hohlprofilkörpern.
  • 2a: Erste Ausführungsform einer Verschlusskappe für das Lichtgitter gemäß 1.
  • 2b: Draufsicht auf die Stirnseite des zur Verschlusskappe gemäß 2a gehörenden Hohlprofikörpers.
  • 3: Erste Variante der Verschlusskappe gemäß 2a.
  • 4: Zweite Variante der Verschlusskappe gemäß 2a.
  • 5: Dritte Variante der Verschlusskappe gemäß 2a.
  • 6a: Zweite Ausführungsform einer Verschlusskappe für das Lichtgitter gemäß 1.
  • 6b: Draufsicht auf die Stirnseite des zur Verschlusskappe gemäß 6a gehörenden Hohlprofilkörpers.
  • 1 zeigt schematisch als Ausführungsbeispiel eines optischen Sensors ein Lichtgitter 1 zur Erfassung von Objekten in einem Überwachungsbereich. Das Lichtgitter 1 umfasst eine Anordnung von Sendelichtstrahlen 2 emittierenden Sendern 3, die mit einer nicht dargestellten Steuereinheit zyklisch einzeln nacheinander aktiviert werden. Das Lichtgitter 1 umfasst weiter eine Anordnung von Empfängern 4 zum Empfang der Sendelichtstrahlen 2. Den Empfängern 4 ist eine ebenfalls nicht dargestellte Auswerteeinheit zur Steuerung des Empfängerbetriebs und zur Auswertung der an deren Ausgängen anstehenden Empfangssignalen zugeordnet. Wie aus 1 ersichtlich, sind die Sender 3 und die Empfänger 4 in separaten Gehäusen 5 an gegenüberliegenden Rändern des Überwachungsbereichs angeordnet. Dabei ist jedem Sender 3 jeweils ein Empfänger 4 zugeordnet, so dass bei freiem Überwachungsbereich die vom Sender 3 emittierten Sendelichtstrahlen 2 als Empfangslichtstrahlen auf den zugeordneten Empfänger 4 treffen. Bei einem Objekteingriff in den Überwachungsbereich wird der Strahlengang der Sendelichtstrahlen 2 wenigstens eines Senders 3 unterbrochen.
  • In Abhängigkeit der Empfängersignale des Empfängers 4 wird in der Auswerteeinheit als Objektfeststellungssignal ein binäres Schaltsignal generiert, dessen Schaltzustände angeben, ob sich ein Objekt im Überwachungsbereich befindet oder nicht. Im einfachsten Fall nimmt das Schaltsignal den Schaltzustand „freier Überwachungsbereich" ein, wenn keine der Sendelichtstrahlen 2 unterbrochen sind. Werden dagegen wenigstens die Sendelichtstrahlen 2 eines Senders 3 unterbrochen, nimmt das Schaltsignal den Schaltzustand „Objekt erkannt" ein, das heißt es liegt ein Objekteingriff im Überwachungsbereich vor. Das Lichtgitter 1 wird bevorzugt im Bereich des Personenschutzes eingesetzt. Um eine hierfür erforderliche fehlersichere Auswertung der Empfangssignale zu erzielen, weist die Auswerteeinheit einen redundanten, zweikanaligen Aufbau auf. Vorzugsweise weist die Auswerteeinheit zwei sich gegenseitig zyklisch überwachende Rechnereinheiten auf. Mit dem Lichtgitter 1 kann dann als Überwachungsbereich der Gefahrenbereich an einer Maschine zu Zwecken des Personenschutzes überwacht werden. Dabei wird die Maschine abgeschaltet, sobald mittels des Lichtgitters 1 ein Objekteingriff im Überwachungsbereich registriert wird.
  • Alternativ zu der Ausführungsform gemäß 1 können die Sender 3 und Empfänger 4 auch in einem gemeinsamen Gehäuse 5 integriert sein, welches an einem Rand des Überwachungsbereichs angeordnet ist. Am gegenüberliegenden Rand des Überwachungsbereichs ist dann ein Reflektor angeordnet, wobei bei freiem Überwachungsbereich die von den Sendern 3 emittierten Sendelicht strahlen 2 am Reflektor reflektiert und von dort auf die Empfänger 4 geführt sind.
  • Je nach Anwendungsfall kann das Lichtgitter 1 eine unterschiedliche Anzahl von Sendern 3 und Empfängern 4 aufweisen. Dementsprechend variieren auch die Höhen der Gehäuse 5.
  • Um eine möglichst einfache Variation der Gehäuse 5 durchführen zu können, besteht jedes Gehäuse 5 aus einem Hohlprofilkörper 6, welcher an seinen offenen Stirnseiten jeweils mit einer Verschlusskappe 7 verschlossen ist. Die Verschlusskappen 7 sind identisch ausgebildet. Die Hohlprofilkörper 6 werden in Strangpresstechnik hergestellt und können durch einfaches Zuschneiden in der gewünschten Länge hergestellt werden. Bevorzugt bestehen die Hohlprofilkörper 6 aus Aluminium-Stranggussprofilen.
  • Wie aus 1 ersichtlich, weist jedes Gehäuse 5 in einer Längsseite, welche die dem Überwachungsbereich zugewandte Frontseite des Lichtgitters 1 bildet, eine Öffnung auf, in welche ein Austrittsfenster 8 eingesetzt ist. Durch dieses Austrittsfenster 8 werden die Sendelichtstrahlen 2 geführt.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich, steht von der Unterseite der unteren Verschlusskappe 7 des Gehäuses 5 der Empfängereinheit einer Steckerverbindung 9 hervor, über welche das Lichtgitter 1 an die Maschine angeschlossen ist. Über die leitungsgebundene Verbindung kann das Objektfeststellungssignal an die Maschine ausgegeben werden.
  • Die 2 bis 6 zeigen unterschiedliche Ausbildungen von Verschlusskappen 7 und von an diese Verschlusskappen 7 angepassten Hohlprofilkörper 6 für das Lichtgitter 1 gemäß 1.
  • 2a zeigt eine erste Ausführungsform einer Verschlusskappe 7 mit Befestigungsmitteln zur Fixierung an dem Hohlprofilkörper 6, wobei 2b eine Draufsicht auf die Stirnseite des zur Verschlusskappe 7 gemäß 2a gehörenden Hohlprofilkörpers 6 zeigt. Die Stirnseite des Hohlprofilkörpers 6 ist offen und mit der Verschlusskappe 7 abschließbar. Die Öffnung des Hohlprofilkörpers 6 wird durch die Wand 6a des Hohlprofilkörpers 6 begrenzt. Die Verschlusskappe 7 weist wie der Hohlprofilkörper 6 einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. An einer Seitenwand der Verschlusskappe 7 ist eine Längsnut 10 vorgesehen. Ebenfalls ist an einer Seitenwand des Hohlprofilkörpers 6 eine Längsnut 11 vorgesehen. Bei auf den Hohlprofilkörper 6 aufgesetzten Verschlusskappen 7 ergänzen sich die Längsnuten 10, 11 zu einer durchlaufenden Nut, die zur Befestigung des Gehäuses 5 an einer Standsäule oder dergleichen dient.
  • 2a zeigt die Draufsicht auf die Stirnfläche der Verschlusskappe 7 mit welcher diese auf die stirnseitige Öffnung des Hohlprofilkörpers 6 aufsetzbar ist. Auf diese Stirnseite ist eine im Randbereich umlaufende Dichtung 12 aufgebracht, mittels derer die Nahtstelle zwischen Verschlusskappe 7 und Hohlprofilkörper 6 abdichtbar ist.
  • Als Befestigungsmittel zur Befestigung der Verschlusskappe 7 an dem Hohlprofilkörper 6 sind im vorliegenden Fall vier identisch ausgebildete Befestigungsstifte 13 vorgesehen. Die Befestigungsstifte 13 münden an der Stirnfläche der Verschlusskappe 7 aus und stehen senkrecht von dieser hervor. Dabei sind die Befestigungsstifte 13 in den Ecken der Verschlusskappen 7 angeordnet und somit jeweils um 90° in Umfangsrichtung der Verschlusskappen 7 versetzt angeordnet. Die Befestigungsstifte 13 weisen im vorliegenden Fall rechteckige Querschnitte auf. Die Querschnitte der Befestigungsstifte 13 können sich zu ihren freien Enden hin etwas verjüngen. Zudem kann, wie in 2a dargestellt, jeder Befestigungsstift 13 einen in dessen Längsrichtung verlaufenden Hohlraum 130 aufweisen, wodurch der Befestigungsstift 13 leichter verformbar ist.
  • Im vorliegenden Fall sind die Befestigungsstifte 13 und die Verschlusskappen 7 einstückig ausgebildet und bestehen aus einem Kunststoff-Spritzgussteil. Generell können die Befestigungsstifte 13 und die Verschlusskappen 7 auch aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Weiterhin können auf die Befestigungsstifte 13 auch Überzüge aufgebracht sein, welche aus einem weicheren Kunststoff gebildet sind als der die Grundkörper der Befestigungsstifte 13 bildende Kunststoff.
  • Der in 2b dargestellte Hohlprofilkörper 6 ist als Aluminium-Stranggussprofil ausgebildet. Als Bestandteile des Stranggussprofils befinden sich an der Innenseite der Profilwand 6a Aufnahmen 14, in welche die Befestigungsstifte 13 eingeführt werden können. Die identisch ausgebildeten Aufnahmen 14 befinden sich in den Ecken des Profils. Die Aufnahmen 14 weisen jeweils einen Hohlraum 14a auf, dessen Form an die Formen der Befestigungsstifte 13 angepasst ist. Dementsprechend weisen die Hohlräume 14a der Aufnahmen 14 im vorliegenden Fall identisch ausgebildete rechteckige Querschnitte auf.
  • Zur Montage der Verschlusskappe 7 gemäß 2a am Hohlprofilkörper 6 gemäß 2b wird die Verschlusskappe 7 auf die stirnseitige Öffnung des Hohlprofilkörpers 6 aufgesetzt. Dabei werden die Befestigungsstifte 13 mit Druck in die Aufnahmen 14 eingeführt. Die Befestigungsstifte 13 bilden mit den Aufnahmen 14 eine formschlüssige Verbindung, das heißt eine Klemmverbindung. Durch den Formschluss zwischen den Befestigungsstiften 13 und den Aufnahmen 14 ist die Verschlusskappe 7 sicher am Hohlprofilkörper 6 gehalten und schließt diesen dicht ab. Falls die Befestigungsstifte 13 mit den Überzügen überzogen sind, können sich diese bei Einführen der Befestigungsstifte 13 in die Aufnahmen 14 verformen und so einen besonders dichten Formschluss bewirken, wobei ein besonders guter Halt der Verschlusskappe 7 an den Hohlprofilkörpern 6 erzielt wird. Prinzipiell könnte der Halt der Befestigungsstifte 13 in den Aufnahmen 14 auch durch Klebemittel verbessert werden.
  • Im vorliegenden Fall sind die Befestigungsstifte 13 durch die Hohlräume 130 verformbar.
  • Durch die Herstellung des Formschlusses der Befestigungsstifte 13 mit den Aufnahmen 14 ist die Verschlusskappe 7 in ihrer Sollposition am Hohlprofilkörper 6 fixiert, in welcher die Stirnseite der Verschlusskappe 7 unter Zwischenlage der Dichtung 12 auf dem Rand der Wand 6a des Hohlprofilkörpers 6 aufliegt, das heißt die Verschlusskappe 7 schließt die stirnseitige Öffnung dicht ab.
  • 3 zeigt eine erste Variante der Verschlusskappe 7 gemäß 2a. Dabei ist die Verschlusskappe 7 gemäß 3 in einer Seitenansicht dargestellt, wobei dort die Verschlusskappe 7 des Lichtgitters 1 gemäß 1 abgebildet ist, an welcher die Steckerverbindung 9 angeordnet ist. Die Verschlusskappe 7 gemäß 3 weist analog zur Ausführungsform gemäß 2a vier identisch ausgebildete Befestigungsstifte 13 mit rechteckigen Querschnitten auf, so dass auch der Verschlusskappe 7 gemäß 3 der Hohlprofilkörper 6 gemäß 2b zugeordnet ist.
  • Die Befestigungsstifte 13 der Verschlusskappe 7 gemäß 3 unterscheiden sich von der Ausführungsform gemäß 2b dadurch, dass diese in den mittleren Bereichen Segmente 13a aufweisen, die verbreitert sind. Wie aus 3 ersichtlich weisen die Segmente 13a runde Konturen auf. Bevorzugt sind generell konische Formen der Segmente 13a. Da die Segmente 13a in ihren Querschnitten verbreitert sind, ist in diesen Bereichen der Querschnitt der Befestigungsstifte 13 geringfügig größer als die Querschnitte der Aufnahmen 14. Dadurch wird bedingt, dass sich die aus Kunststoff bestehenden Befestigungsstifte 13 in den Bereichen der Segmente 13a bei Einführen in die Aufnahmen 14 etwas verformen, so dass dadurch ein sehr dichter, fester Formschluss der Befestigungsstifte 13 mit den Aufnahmen 14 erzielt wird und so der Halt der Verschlusskappe 7 am Hohlprofilkörper 6 verbessert wird.
  • 4 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß 3. Die Verschlusskappe 7 gemäß 4 weist Befestigungsstifte 13 mit verbreiterten Segmenten 13a auf, deren Mantelfläche eine zackenförmige Struktur aufweist. Auch rillenförmige Strukturen sind möglich. Ansonsten ist die Verschlusskappe 7 gemäß 4 identisch mit der Ausführungsform gemäß 3.
  • 5 zeigt eine dritte Variante der Verschlusskappe 7 gemäß 2a. Auch in diesem Fall weist die Verschlusskappe 7 vier Befestigungsstifte 13 auf, die in die Aufnahmen 14 des Hohlprofilkörpers 6 gemäß 2a einführbar sind. Im vorliegenden Fall wird der Formschluss der Befestigungsstifte 13 mit den Aufnahmen 14 dadurch verbessert, dass die Befestigungsstifte 13 aufspreizbar sind.
  • Hierzu bestehen die Befestigungsstifte 13 jeweils aus einem hohlzylindrischen Hohlkörper, wobei diese wiederum einstückig mit der Verschlusskappe 7 ausgebildet sind. Die Verschlusskappe 7 selbst wird in axialer Richtung von Bohrungen 15 durchsetzt, wobei jede Bohrung 15 an der gegenüberliegenden Stirnseite der Verschlusskappe 7 ausmündet. Dabei mündet jede Bohrung 15 an der auf den Hohlprofilkörper 6 aufzusetzenden Stirnseite in einen der Befestigungsstifte 13 ein, so dass der den Befestigungsstift 13 bildende Hohlkörper die Fortsetzung der Bohrung 15 bildet. An der Rückseite der Verschlusskappe 7, an welcher sich die Steckerverbindung 9 befindet, wird in jede Bohrung 15 ein Spreizdorn 16 eingeführt. Jeder Spreizdorn 16 wird nach Aufsetzen der Verschlusskappe 7 auf dem Hohlprofilkörper 6 und Einführen der Befestigungsstifte 13 in die Aufnahmen 14 durch die jeweilige Bohrung 15 hindurch in den den Befestigungsstift 13 bildenden Hohlkörper eingedrückt, so dass sich der Befestigungsstift 13 aufspreizt und einen dichten Formschluss mit der Aufnahme 14 bildet. Um das Aufspreizen zu erleichtern, kann der Hohlkörper durch einen Längsspalt zweigeteilt sein.
  • 6a zeigt eine weitere Ausführungsform einer Verschlusskappe 7 in einer Seitenansicht. 6b zeigt die Draufsicht auf die stirnseitige Öffnung des Hohlprofilkörpers 6, in welche ein an der Verschlusskappe 7 vorgesehenes Befestigungsmittel einführbar ist. An der Rückseite der Verschlusskappe 7 befindet sich wiederum die Steckerverbindung 9. Mit der gegenüberliegenden Stirnseite wird die Verschlusskappe 7 auf den stirnseitigen Rand der Wand 6a des Hohlprofilkörpers 6 eingesetzt. An dieser Stirnseite mündet das Befestigungsmittel aus, welches im vorliegenden Fall von einem entlang des Randes der Verschlusskappe 7 umlaufenden Formstück 17 gebildet ist. Das Formstück 17 ist dabei etwas nach innen versetzt, so dass der äußere Randbereich der Verschlusskappe 7 noch frei liegt. Das Formstück 17 ist einstückig mit der Verschlusskappe 7 ausgebildet und besteht somit aus demselben Kunststoff wie die Verschlusskappe 7. Auch in diesem Fall kann das Formstück 17 mit einem Überzug aus weicherem Kunststoff überzogen sein.
  • Das Formstück 17 ist hohlzylindrisch ausgebildet und weist einen entsprechend der Form der Verschlusskappe 7 rechteckigen Querschnitt auf. An der äußeren Mantelfläche weist das Formstück 17 Rillen 17a auf, die eine Rillenstruktur bilden. Alternativ kann eine Zackenstruktur vorgesehen sein.
  • Die Aufnahme 14 am Hohlprofilkörper 6 für das Formstück 17 ist von der Innenseite der Wand des Stranggussprofils gebildet. Der Außendurchmesser des Formstücks 17 ist dabei an den Innendurchmesser des Stranggussprofils angepasst, dass nach Einführen des Formstücks 17 in die stirnseitige Öffnung des Hohlprofilkörpers 6 die äußere Mantelfläche des Formstücks 17 formschlüssig an der Innenseite der Wand des Stranggussprofils anliegt. Die Rillenstruktur an der äußeren Mantelfläche des Formstücks 17 verbessert dabei den Halt am Hohlprofilkörper 6.
  • 1
    Lichtgitter
    2
    Sendelichtstrahlen
    3
    Sender
    4
    Empfänger
    5
    Gehäuse
    6
    Hohlprofilkörper
    6a
    Wand
    7
    Verschlusskappe
    8
    Austrittsfenster
    9
    Steckerverbindung
    10
    Längsnut
    11
    Längsnut
    12
    Dichtung
    13
    Befestigungsstift
    130
    Hohlraum
    13a
    Segment
    14
    Aufnahme
    14a
    Hohlraum
    15
    Bohrung
    16
    Spreizdorn
    17
    Formstück
    17a
    Rillen

Claims (36)

  1. Optischer Sensor zur Erfassung von Objekten in einem Überwachungsbereich mit wenigstens einem Gehäuse (5) zur Aufnahme von Sensorkomponenten, wobei das Gehäuse (5) von einem mit wenigstens einer Verschlusskappe (7) stirnseitig abschließbaren Hohlprofilkörper (6) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verschlusskappe (7) wenigstens ein Befestigungsmittel vorgesehen ist, welches in wenigstens eine Aufnahme (14) des Hohlprofilkörpers (6) einführbar ist, wobei durch einen Formschluss des Befestigungsmittels mit der Aufnahme (14) die Verschlusskappe (7) am Hohlprofilkörper (6) befestigt ist.
  2. Optischer Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verschlusskappe (7) Befestigungsmittel in Form von Befestigungsstiften (13) vorgesehen sind.
  3. Optischer Sensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Befestigungsstift (13) in eine Aufnahme (14) am Hohlprofilkörper (6) einführbar ist.
  4. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstifte (13) einer Verschlusskappe (7) identisch ausgebildet sind.
  5. Optischer Sensor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstifte (13) in Umfangsrichtung der Verschlusskappe (7) äquidistant angeordnet sind.
  6. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstifte (13) jeweils Segmente (13a) aufweisen, die einen gegenüber dem restlichen Grundkörper eines Befestigungsstifts (13) verbreiterten Querschnitt aufweisen, so dass bei Einführen der Befestigungsstifte (13) in die Aufnahmen (14) die verbreiterten Segmente (13a) unter Verformung dicht an den Aufnahmen (14) anliegen.
  7. Optischer Sensor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (13a) konisch ausgebildet sind.
  8. Optischer Sensor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente (13a) Rillen- oder Zackenstrukturen aufweisen.
  9. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstifte (13) aufspreizbar sind.
  10. Optischer Sensor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstifte (13) jeweils aus einem Hohlkörper bestehen, in welche ein Spreizdorn (16) einführbar ist.
  11. Optischer Sensor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper hohlzylindrisch ausgebildet sind.
  12. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (7) von Bohrungen (15) durchsetzt ist über welche die Spreizdorne (16) in die die Befestigungsstifte (13) bildenden Hohlkörper einführbar sind.
  13. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel ein entlang des Rands der Verschlusskappe (7) umlaufendes einen Hohlraum (14a) umschließendes Formstück (17) aufweist.
  14. Optischer Sensor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Mantelfläche des Formstücks (17) eine Rillen- oder Zackenstruktur vorgesehen ist.
  15. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Formstück (17) hohlzylindrisch ausgebildet ist.
  16. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Befestigungsmittel von einer Stirnseite der Verschlusskappe (7) hervorstehen.
  17. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Befestigungsmittel einstückig mit der Verschlusskappe (7) ausgebildet sind.
  18. Optischer Sensor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Befestigungsmittel und die Verschlusskappe (7) aus demselben Material bestehen.
  19. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Befestigungsmittel und die Verschlusskappe (7) aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
  20. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Befestigungsmittel und die Verschlusskappe (7) aus Kunststoff bestehen.
  21. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Befestigungsmittel mit einem Überzug versehen sind, welcher aus einem weicheren Material als das Material des oder der Befestigungsmittel besteht.
  22. Optischer Sensor nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug eines Befestigungsmittels aus Kunststoff besteht.
  23. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Aufnahme (14) an der Innenwand (6a) des Hohlprofilkörpers (6) angeordnet ist und einstückig mit diesem ausgebildet ist.
  24. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Aufnahme (14) einen Hohlraum (14a) umschließt, dessen Querschnitt an den Querschnitt des zugeordneten Befestigungsmittels angepasst ist.
  25. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlprofilkörper (6) von einem Stranggussprofil gebildet ist.
  26. Optischer Sensor nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Stranggussprofil aus Aluminium besteht.
  27. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlprofilkörper (6) an beiden Stirnseiten jeweils eine mit einer Verschlusskappe (7) abschließbaren Öffnung aufweist.
  28. Optischer Sensor nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappen (7) identisch ausgebildet sind.
  29. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass dieser als Sensorkomponenten wenigstens einen Sendelichtstrahlen (2) emittierenden Sender (3), einen Empfangslichtstrahlen empfangenden Empfänger (4) sowie eine Auswerteeinheit zur Generierung eines Objektfeststellungssignals aufweist.
  30. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass dieser als Lichtgitter (1) ausgebildet ist.
  31. Optischer Sensor nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtgitter (1) zwei Gehäuse (5) aufweist, wobei in einem ersten Gehäuse (5) eine Anordnung von Sendern (3) und in einem zweiten Gehäuse (5) eine Anordnung von Empfängern (4) vorgesehen ist.
  32. Optischer Sensor nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse (5) jeweils einen mit Verschlusskappen (7) abschließbaren Hohlprofilkörper (6) aufweisen.
  33. Optischer Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass dieser ein Sicherheitssensor ist.
  34. Optischer Sensor nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Teile von Sensorkomponenten einen zweikanaligen Aufbau aufweisen.
  35. Optischer Sensor nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit einen zweikanaligen Aufbau aufweist.
  36. Optischer Sensor nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinheit zwei sich gegenseitig überwachende Rechnereinheiten aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202011000608U1 (de) * 2011-03-17 2012-06-18 Sick Ag Montageprofil für ein Lichtgittergehäuse und Lichtgitter
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