DE202007001459U1 - Mobiler Datenträger zur Sicherung und anschließenden Lösung von gespeicherten Informationen - Google Patents

Mobiler Datenträger zur Sicherung und anschließenden Lösung von gespeicherten Informationen Download PDF

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Abstract

Mobiler Datenträger mit einem Gehäuse, einem Daten tragenden, digitalen Speicher auf der Basis von Halbleiterelementen sowie Mitteln zur Sicherung und anschließenden Löschung von gespeicherten Informationen, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger weiterhin
– ein Verschlüsselungsprogramm, womit die auf dem Daten tragenden digitalen Speicher gespeicherten Informationen verschlüsselt werden,
– eine Funk-Einheit für die Übertragung der verschlüsselten Daten über eine Netzwerkverbindung zu einem verschlossenen Server und
– einen außerhalb des Gehäuses angeordneten Knopf oder Hebel durch dessen Betätigung das Verschlüsselungsprogramm aktiviert und eine Kraft über eine mechanische Wirkverbindung in das Innere des Gehäuses auf ein Zerstörelement übertragen wird, welches eine Zerstörung des digitalen Speichers auf Grund von erhöhtem Druck ohne die Entnahme des Datenträgers aus seinem Gehäuse bewirkt,
– ein im Gehäuse angeordnetes Blockierelement, das das Zerstörelement erst nach der Übertragung der verschlüsselten Daten über die Funkeinheit freigibt,
enthält.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein mobiler Datenträger mit einem Gehäuse, einem Daten tragenden, digitalen Speicher auf der Basis von Halbleiterelementen sowie Mitteln zur Sicherung und anschließenden Löschung von gespeicherten Informationen.
  • Es ist bekannt, dass die aus geschäftlichen und sonstigen Gründen auf Datenträgern gespeicherten Informationen in einer kaum noch überschaubaren Weise zunehmen. Auf vielen Datenträgern befinden sich auch höchst vertrauliche Informationen, die keinesfalls in Hände von unbefugten Personen kommen sollen. Es gibt deshalb bereits verschiedene Methoden, um Informationen auf Datenträgern zu löschen, zum Beispiel mit Löschkommandos, durch Formatieren oder durch Überschreiben.
  • Bei der Benutzung von Löschkommandos ist insbesondere bei DOS-basierten Betriebssystemen zu beachten, dass dabei nicht tatsächlich die Informationen gelöscht werden, sondern nur der Verweis auf diese Information im „Inhaltsverzeichnis" des Datenträgers. Die Datei ist weiterhin vorhanden. Es gibt eine Vielzahl von Programmen, mit denen die gelöscht geglaubten Informationen wieder hergestellt werden können, zum Beispiel das Programm undelete unter DOS.
  • Um Daten unwiederbringlich zu löschen, müssen alle Einträge auf dem Datenträger überschrieben werden. Dafür können Programme wie PC-Tools oder Norton Utilities eingesetzt werden.
  • Um Datenträger wieder in den „Urzustand" zu versetzen und damit auch vorhandene Informationen zu löschen, können diese formatiert werden. Wie zuverlässig dabei allerdings die alten Daten gelöscht werden, ist stark abhängig vom zugrunde liegenden Betriebssystem. Ein Überschreiben der alten Daten ist auf jeden Fall zuverlässiger.
  • Eine für den normalen Schutzbedarf ausreichende physikalische Löschung kann erreicht werden, indem der komplette Datenträger oder zumindest die genutzten Bereiche mit einem bestimmten Muster überschrieben werden. Es werden einige handelsübliche Produkte angeboten, die sogar die physikalische Löschung einzelner Dateien gewährleisten.
  • Das Überschreiben ist jedoch eine umständliche und zeitraubende Verfahrensweise. Sie sollte mindestens zweimal, besser aber dreimal wiederholt werden, um eine wirklich vollständige Löschung zu erzielen.
  • Schreibgeschützte oder nicht mehrfach beschreibbare Datenträger wie CD-ROM's oder CD-R's können selbstverständlich auch nicht gelöscht werden und sollten vernichtet werden.
  • Flexible magnetische Datenträger (Disketten, Bänder) können mit einem Löschgerät gelöscht werden. Dabei werden die Datenträger einem externen magnetischen Gleich- oder Wechselfeld ausgesetzt (Durchflutungslöschen). Eine einfache Möglichkeit, Datenträger zu vernichten, besteht darin, dass Disketten und Magnetbänder zerschnitten und Festplatten mechanisch zerstört werden. Dies ist allerdings zu umständlich bei größeren Mengen der zu vernichtenden Datenträger und auch zeitaufwendig, weil die Datenträger stets dem Gehäuse entnommen werden müssen.
  • Die Gebrauchsmusterschrift DE 295 15 779 stellt eine Vorrichtung zur Zerstörung von elektronischen oder ähnlichen Daten zur Verfügung, wobei ein elektrischer Hochspannungswandler bzw. Hochspannungsgenerator, ein Schalter und eine elektromagnetische Spule verwendet werden. Gemäß der WO 02/095550 wird eine Sicherheitsvorrichtung für die physikalische Zerstörung eines Datenträgers bei nicht-autorisiertem Zugriff beschrieben. Solche und vergleichbare Vorrichtungen haben den Nachteil, dass ursprünglich sehr wichtige, vernichtete Daten unwiederbringlich verloren sind und auch von einem Besitzer des Datenträgers nicht mehr hergestellt werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die auf einem Datenträger gespeicherten Informationen kurzfristig und vollständig zu löschen, ohne dass der Datenträger erst noch aus seinem Gehäuse entnommen werden muss und ohne dass es eine Möglichkeit zur Wiederherstellung der Daten auf dem Datenträger selbst gibt, wobei aber trotzdem eine Möglichkeit besteht, die Daten an einem anderen Ort sicher wieder auszulesen.
  • Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen mobilen Datenträger mit einem Gehäuse, einem Daten tragenden, digitalen Speicher auf der Basis von Halbleiterelementen sowie Mitteln zur Sicherung und anschließenden Löschung von gespeicherten Informationen gelöst, wobei der Datenträger weiterhin
    • – ein Verschlüsselungsprogramm, womit die auf dem Daten tragenden digitalen Speicher gespeicherten Informationen verschlüsselt werden,
    • – eine Funk-Einheit für die Übertragung der verschlüsselten Daten über eine Netzwerkverbindung zu einem verschlossenen Server,
    • – einen außerhalb des Gehäuses angeordneten Knopf oder Hebel durch dessen Betätigung das Verschlüsselungsprogramm aktiviert und eine Kraft über eine mechanische Wirkverbindung in das Innere des Gehäuses auf ein Zerstörelement übertragen wird, welches eine Zerstörung des digitalen Speichers auf Grund von erhöhtem Druck ohne die Entnahme des Datenträgers aus seinem Gehäuse bewirkt, und
    • – ein im Gehäuse angeordnetes Blockierelement, das das Zerstörelement erst nach der Übertragung der verschlüsselten Daten über die Funkeinheit freigibt, enthält.
  • Diese Vorrichtung hat den Vorteil, dass bei Eintreten eines Ereignisses, welches das Vernichten von Daten erfordert, ein Nutzer kurzfristig einen Knopf oder Hebel am Gehäuse betätigt und somit die Verschlüsselung der Daten aktiviert. Nachdem diese Daten über ein drahtloses Netzwerk über die Funk-Einheit zu einem sicheren Server gesendet wurden, wird der Nutzer durch das Anzeigemittel über den Abschluss dieser Vorgänge benachrichtigt und er kann durch ein weiteres Betätigen des Knopfes oder Hebels mit Hilfe des durch das Blockierelement freigegebene Zerstörmittel den Speicher irreversibel zerstören. Der entscheidende Vorteil dieser Vorrichtung ergibt sich nun aus der Möglichkeit, die auf dem Server gespeicherten und verschlüsselten Daten später wieder auszulesen.
  • Der digitale zu zerstörende Speicher kann im Sinne dieser Erfindung besonder vorteilhaft zerbrochen, zerschnitten, zerkratzt oder zersplittert werden, wodurch er beispielsweise in so kleine Bruchstücke zerlegt wird, dass eine Rekonstruktion der darauf gespeicherten Informationen nicht mehr möglich ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung handelt es sich bei dem tragbaren Datenträger um ein Mobiltelefon, ein Personal Digital Assistant, ein Laptop, ein Notebook, ein SmartPhone, ein USB-Stick oder ähnliches.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn ein System zur Komprimierung der Daten vor und/oder nach der Verschlüsselung vorhanden ist.
  • Für das Verschlüsseln der Daten können im Sinne dieser Erfindung beliebige Algorithmen bzw. Verschlüsselungsprotokolle verwendet werden.
  • Die Funk-Einheit soll erfindungsgemäß mindestens einen Sender und eine Antenne umfassen. Selbstverständlich kann es sich bei dieser Funk-Einheit auch um ein übliches Funkteil, bestehend aus einem Sender, einem Empfänger sowie einer Antenne, handeln. Die Übertragung der verschlüsselten Daten zum Server kann beispielsweise mit Hilfe der Wireless Application Protocol (WAP) Technologie oder einem i-mode-Dienst erfolgen.
  • Ferner ist es von Vorteil, wenn das Zerstörelement in einer Ausgangsposition und einer aktivierten Zerstörposition gelagert sein kann. Das Zerstörelement ist somit beweglich angeordnet und befindet sich im Normalbetrieb in der Ausgangsposition. In dieser Position des Zerstörelements kann der Speicher funktionsgemäß arbeiten. In der Zerstörposition tritt das Zerstörelement direkt oder indirekt mit dem Speicher in Kontakt und dieser wird dadurch mechanisch irreversibel zerstört.
  • Der zu löschende, digitale Speicher ist vorzugsweise eine Diskette, eine CD-ROM, eine DVD-ROM, eine Festplatte oder ein Chip. Dabei handelt es sich bei besonders vorteilhaften Ausgestaltungen bei dem Chip um einen Flash-Speicher oder ein Speichermodul. Dabei eignen sich Flash-Speicher besonders für die Verwendung in mobilen Datenträgern.
  • Ferner ist es von Vorteil, wenn am Gehäuse ein Anzeigemittel angebracht ist, welches den Abschluss der Datenverschlüsselung, der Datenübertragung zu einem sicheren Server und/oder die Freigabe des Zerstörelements durch das Blockierelement signalisiert.
  • Die vorstehend genannten Möglichkeiten zur Löschung von Datenträgern könnten vor allem in kleine, handliche Gehäuse eingebaut werden, die der Benutzer ständig mit sich herumträgt. Wenn der Besitzer eines derartigen Gerätes in eine Situation gerät, in der die Gefahr des Verlustes des Gerätes zusammen mit dem darin enthaltenen Datenträger besteht, kann er im letzten Augenblick noch kurzfristig alle darin enthaltenen Informationen irreversibel zerstören.

Claims (8)

  1. Mobiler Datenträger mit einem Gehäuse, einem Daten tragenden, digitalen Speicher auf der Basis von Halbleiterelementen sowie Mitteln zur Sicherung und anschließenden Löschung von gespeicherten Informationen, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger weiterhin – ein Verschlüsselungsprogramm, womit die auf dem Daten tragenden digitalen Speicher gespeicherten Informationen verschlüsselt werden, – eine Funk-Einheit für die Übertragung der verschlüsselten Daten über eine Netzwerkverbindung zu einem verschlossenen Server und – einen außerhalb des Gehäuses angeordneten Knopf oder Hebel durch dessen Betätigung das Verschlüsselungsprogramm aktiviert und eine Kraft über eine mechanische Wirkverbindung in das Innere des Gehäuses auf ein Zerstörelement übertragen wird, welches eine Zerstörung des digitalen Speichers auf Grund von erhöhtem Druck ohne die Entnahme des Datenträgers aus seinem Gehäuse bewirkt, – ein im Gehäuse angeordnetes Blockierelement, das das Zerstörelement erst nach der Übertragung der verschlüsselten Daten über die Funkeinheit freigibt, enthält.
  2. Datenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der tragbare Datenträger ein Mobiltelefon, ein Personal Digital Assistant, ein Laptop, ein Notebook, ein SmartPhone, ein USB-Stick oder ähnliches ist.
  3. Datenträger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein System zur Komprimierung der Daten vor und/oder nach der Verschlüsselung vorhanden ist.
  4. Datenträger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Funk-Einheit mindestens einen Sender und eine Antenne umfasst.
  5. Datenträger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zerstörelement in einer Ausgangsposition und einer aktivierten Zerstörposition gelagert sein kann.
  6. Datenträger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zu löschende, digitale Speicher eine Diskette, eine CD-ROM, eine DVD-ROM, eine Festplatte oder ein Chip ist.
  7. Datenträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Chip ein Flash-Speicher oder ein Speichermodul ist.
  8. Datenträger nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse ein Anzeigemittel angebracht ist, welches den Abschluss der Datenverschlüsselung, der Datenübertragung zu einem sicheren Server und die Freigabe des Zerstörelements durch das Blockierelement signalisiert
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