DE202007000158U1 - Federelement - Google Patents

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    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/12Attachments or mountings
    • F16F1/123Attachments or mountings characterised by the ends of the spring being specially adapted, e.g. to form an eye for engagement with a radial insert
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Abstract

Federelement mit zwei spiral- oder wendelförmig ausgebildeten Federarmen (2, 3), einem einendseitig an den Federarmen (2, 3) angeordneten Basisabschnitt (4) und einem anderendseitig an den Federarmen (2, 3) angeordneten Kopfabschnitt (5), wobei die Federarme (2, 3), der Basisabschnitt (4) und der Kopfabschnitt (5) aus Kunststoff bestehen und als Spritzgußteil einstückig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfabschnitt (5) ein Aufsatzwiderlager in Form eines in Richtung auf den Basisabschnitt (4) weisenden Fortsatz (6) trägt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Federelement mit zwei spiral- oder wendelförmig ausgebildeten Federarmen, einem einendseitig an den Federarmen angeordneten Basisabschnitt und einem anderendseitig an den Federarmen angeordneten Kopfabschnitt, wobei die Federarme, der Basisabschnitt und der Kopfabschnitt aus Kunststoff bestehen und als Spritzgußteil einstückig ausgebildet sind.
  • Ein Federelement der gattungsgemäßen Art ist aus der DE 20 2004 010 143 bekannt. Obgleich sich dieses aus dem Stand der Technik vorbekannte Federelement im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt hat, besteht Verbesserungsbedarf.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, ein Federelement der gattungsgemäßen Art weiter fortzubilden, und zwar insbesondere unter dem Gesichtspunkt einer verbesserten Anwendung.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß der Kopfabschnitt des Federelements ein Aufsatzwiderlager in Form eines in Richtung auf den Basisabschnitt weisenden Fortsatz trägt.
  • Ein gattungsgemäßes Federelement dient der federnden Abstützung einer Sitz- und/oder Liegeunterlage, beispielsweise in Form einer Matratze, eines Polsterelements oder dergleichen. Das Federelement ist seinerseits bevorzugterweise lösbar an einer Tragkonstruktion angeordnet, so daß die Sitz- und/oder Liegeunterlage unter Zwischenordnung des Federelements von der Tragkonstruktion getragen ist. In der Regel kommen zur federnden Abstützung einer Sitz- und/oder Liegeunterlage mehrere Federelemente zum Einsatz, die spalten- und/oder reihenförmig an der Tragkonstruktion angeordnet sind. Als Tragkonstruktion kommen beispielsweise plattenförmige Liegeflächenelemente, Latten, Streben, Holme oder dergleichen zum Einsatz. Gegenüber herkömmlichen Federelementen weist ein Federelement der gattungsgemäßen Art die Vorteile auf, daß es gewichtsoptimiert ausgebildet, leicht zu handhaben und hinsichtlich seiner Herstellung und Montage kostengünstig ist. Zudem kann es aufgrund seiner besonderen Ausgestaltung in vorteilhafter Weise quasi auf „Null", das heißt mit Bezug auf seine Höhenerstreckung bis auf Anschlag zusammengedrückt werden, womit ein in Bezug auf die Längserstreckung des Federelements in Höhenrichtung außerordentlich langer Federweg zur Verfügung gestellt wird. In der Konsequenz baut bei einem vorgegebenen Federweg ein Federelement nach der gattungsgemäßen Art in Höhenrichtung sehr viel weniger auf als ein herkömmliches Federelement.
  • Da ein Federelement der gattungsgemäßen Bauform in vorteilhafter Weise quasi auf „Null" zusammengedrückt werden kann, besteht die Gefahr, daß der Kopfabschnitt des Federelements im Belastungsfall auf die das Federelement tragende Tragkonstruktion aufsetzt, was in ungewollter Weise zu Kontaktgeräuschen führen kann. Um diesem Problem zu begegnen und das gattungsgemäße Federelement insofern zu verbessern, wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß der Kopfabschnitt des Federelements über wenigstens ein Aufsatzwiderlager verfügt. Dieses Aufsatzwiderlager ist am Kopfabschnitt des Federelements angeordnet und erfindungsgemäß in Form eines in Richtung auf den Basisabschnitt weisenden Fortsatzes ausgebildet. Bevorzugterweise besteht der Fortsatz aus einem weich-elastischen Material, beispielsweise einem Elastomer, welches sich unter Krafteinwirkung elastisch verformt. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Fortsatzes an der Unterseite des Kopfabschnittes des Federelements hat den Vorteil, daß der Kopfabschnitt im Belastungsfall unter Zwischenordnung des Fortsatzes an der das Federelement tragenden Tragkonstruktion aufsetzen kann, welches Aufsetzen aufgrund des weich-elastischen Materials, aus dem der Fortsatz besteht, geräuschgedämmt erfolgt. Kontakt- oder Klappergeräusche können so in vorteilhafter Weise vermieden werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Fortsatz stiftförmig ausgebildet. Bevorzugterweise verfügt der Kopfabschnitt des Federelements über mehrere solcher stiftförmiger Fortsätze, die unter Belassung äquidistanter Abstände gleichmäßig verteilt am Kopfabschnitt des Federelements angeordnet sind.
  • Zur Anordnung eines Fortsatzes am Kopfabschnitt verfügt der Kopfabschnitt über eine zum Fortsatz korrespondierend ausgebildete Bohrung, in die der Fortsatz in Längserstreckung einsetzbar ist. Der Fortsatz verfügt dabei seinerseits über ein Körperelement einerseits und ein Kopfteil andererseits, was einendseitig am Körperelement angeordnet ist. Das Kopfteil dient dabei als eine Art Deckel, so daß bei der Montage vermieden werden kann, den Fortsatz zu weit in die dafür vorgesehene Bohrung des Kopfabschnittes einzustecken.
  • Die den stiftförmigen Fortsatz aufnehmenden Bohrung des Kopfabschnittes kann mit Bezug auf ihre Längserstreckung zumindest in einem Teilabschnitt konisch ausgebildet sein, so daß der Fortsatz unter Ausbildung eines Hinterschnitts in die Bohrung des Kopfabschnittes einsetzbar ist. Die Ausbildung eines Hinterschnitts hat dabei den Vorteil, daß der stiftförmige Fortsatz bei einem Aufsetzen auf die das Federelement tragende Tragkonstruktion nicht ungewollt aus seiner ihn aufnehmenden Bohrung herausgedrückt werden kann.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltungsform der Erfindung ist der Fortsatz als eine am Kopfabschnitt umlaufende Randkante ausgebildet. Zur Verstärkung des Fortsatzes kann in diesen eine umlaufende Verstärkungsrippe eingesetzt sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Fign. Dabei zeigen:
  • 1 bis 5 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Federelements und
  • 6 bis 10 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Federelements.
  • Die 1 bis 5 zeigen eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Federelements 1. Wie sich insbesondere aus der perspektivischen Darstellung nach 1 und der Seitenansicht nach 3 ergibt, besteht das Federelement 1 aus einem Kopfabschnitt 5 und einem Basisabschnitt 4. Zwischen dem Kopfabschnitt 5 und dem Basisabschnitt 4 erstrecken sich in Höhenrichtung zwei Federarme 2 und 3. Die Federarme 2 und 3 erstrecken sich dabei ausgehend vom Basisabschnitt 4 wendelförmig bis zum Kopfabschnitt 5. Das insgesamt aus den beiden Federarmen 2 und 3, dem Kopfabschnitt 5 sowie dem Basisabschnitt 4 gebildete Federelement 1 ist einstückig ausgebildet und besteht aus Kunststoff.
  • Wie insbesondere die Darstellung nach 2 erkennen läßt, ist der Basisabschnitt 4 S-förmig ausgebildet. Er verbindet die beiden basisabschnittseitigen Endbereiche der Federarme 2 und 3.
  • Wie gleichfalls insbesondere 2 entnommen werden kann, ist der Kopfabschnitt 5 quasi ringförmig ausgebildet. Die vom Basisabschnitt 4 ausgehenden Federarme 2 und 3 gehen innenumfangsseitig des Kopfabschnittes 5 in diesen über. Dabei liegen die kopfabschnittseitigen Endbereiche der Federarme 2 und 3 einander gegenüberliegend am Kopfabschnitt 5 an.
  • Der durch die beiden Federarme 2 und 3 gebildete Federkörper weist ausgehend vom Kopfabschnitt 5 eine sich nach Art eines Kegels verjüngende Ausgestaltungsform auf, wie insbesondere der Seitenansicht nach 3 entnommen werden kann. Diese Ausgestaltung erlaubt im Belastungsfall ein Zusammendrücken des Federelements 1 quasi auf „Null".
  • Die Wendelung der beiden Federarme 2 und 3 beträgt jeweils 260°, wobei die kopfabschnittseitigen Endbereiche der Federarme 2 und 3 ebenso wie die basisabschnittseitigen Endbereiche der Federarme 2 und 3 einander gegenüberliegend am Basisabschnitt 4 bzw. am Kopfabschnitt 5 angeordnet sind.
  • Das Federelement 1 verfügt erfindungsgemäß über Fortsätze 6, wie sie in der geschnittenen Seitenansicht nach 4 gemäß der Schnittlinie IV-IV nach 3 zu erkennen sind. Eine vergrößerte Darstellung des Federelements 1 nach 4 ist in 5 wiedergegeben.
  • Wie insbesondere der Darstellung nach 5 zu entnehmen ist, sind die Fortsätze 6 stiftförmig ausgebildet. Ein jeder Fortsatz 6 ist dabei in eine korrespondierende Bohrung 14 eingesetzt.
  • Ein jeder Fortsatz 6 ist, wie insbesondere 5 erkennen läßt, aus einem Körperelement 8 einerseits und einem Kopfteil 9 andererseits gebildet, wobei das Kopfteil 9 einendseitig des Körperelements 8 angeordnet ist.
  • Das Kopfteil 9 weist im Querschnitt nach 5 einen größeren Durchmesser als die Bohrung 14 auf, so daß der Fortsatz 6 nicht durch die Bohrung 14 in Richtung auf das Basisteil 4 hindurchgedrückt werden kann.
  • Die Kopfteile 9 mehrerer Fortsätze 6 können zusammenhängend einstückig als umlaufender Ring ausgebildet sein, wie dies insbesondere aus der perspektivischen Darstellung nach 1 zu erkennen ist.
  • Das Kopfteil 9 der Fortsätze 6 ist in eine umlaufende Nut eingesetzt, so daß die vom Kopfabschnitt 5 bereitgestellte Aufnahmefläche zur Aufnahme einer Sitz- und/oder Liegeunterlage im wesentlichen plan ausgebildet ist.
  • Zur Randverstärkung des Kopfabschnittes 5 kann ein umlaufendes Ringteil 12 vorgesehen sein, wie dieses beispielhaft in den 1 bis 5 zu erkennen ist. Das Ringteil 12 und der Kopfabschnitt 5 können der Einfachheit halber einstückig ausgebildet sein.
  • Die den stiftförmigen Fortsatz 6 aufnehmende Bohrung 14 ist zumindest mit Bezug auf einen Teilabschnitt in Höhenrichtung konisch ausgebildet, so daß der Fortsatz 6 unter Ausbildung eines Hinterschnitts 10 in die zugehörige Bohrung 14 einsetzbar ist. Die Ausbildung eines Hinterschnitts 10 hat dabei den Vorteil, daß der Fortsatz 6 bei einer Kraftbeaufschlagung in Richtung auf die Unterseite des Kopfabschnittes 5 nicht ungewollt aus der Bohrung 14 herausgedrückt werden kann.
  • Wie insbesondere die 3, 4 und 5 erkennen lassen, trägt der Basisabschnitt 4 mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach 5 unterseitig ein Koppelelement 11. Dieses Koppelelement 11 dient der lösbaren Anordnung des Federelements 1 an einer Tragkonstruktion, beispielsweise einem Liegeflächenelement, einer Latte, einer Leiste, einem Holm oder dergleichen. Dabei ist das Koppelelement 11 einendseitig verdickt nach Art einer Kugel ausgebildet, die bei einer bestimmungsgemäßen Anordnung des Federelements 1 an einer Tragkonstruktion in eine gleichfalls kugelförmige Ausnehmung der Tragkonstruktion eingreift.
  • Eine alternative Ausgestaltungsform der Erfindung zeigen die 6 bis 10.
  • Im Unterschied zur vorerläuterten Ausgestaltungsform verfügt die Ausgestaltungsform nach den 6 bis 10 über einen Fortsatz 6 in Form einer umlaufenden Randkante. Diese umlaufende Randkante ist umfangsseitig auf den Kopfabschnitt 5 aufgesetzt und kann zwecks Stabilisierung über eine Verstärkungsrippe 13 verfügen, wie dies insbesondere 10 entnommen werden kann.
  • Der Fortsatz 6 besteht, sowohl in der Ausgestaltungsform nach den 1 bis 5 als auch in der Ausgestaltungsform nach den 6 bis 10 aus einem vorzugsweise weich-elastischen Kunststoffmaterial, wie beispielsweise einem Elastomer. Im Belastungsfall kann der Kopfabschnitt 5 des Federelements 1 unter Zwischenordnung des Fortsatzes 6 bzw. der Fortsätze 6 auf die in den Fign. nicht gezeigte und das Federelement 1 tragende Tragkonstruktion aufsetzen. Aufgrund der elastischen Verformbarkeit des Fortsatzes 6 bzw. der Fortsätze 6 wird ein direkter Kontakt zwischen dem Kopfabschnitt 5 und einer in den Fign. nicht dargestellten Tragkonstruktion vermieden, so daß ungewollte Kontaktgeräusche unterbunden sind.
  • Bei der Ausgestaltungsform nach den 6 bis 10 verfügt der Fortsatz 6 über eine Verstärkungsrippe 13. Diese kann aus Metall oder Kunststoff gebildet sein und ist im gezeigten Ausführungsbeispiel in eine umlaufende Bohrung 7 eingesetzt. Andere Ausgestaltungsformen sind hier gleichfalls denkbar.
  • 1
    Federelement
    2
    Federarm
    3
    Federarm
    4
    Basisabschnitt
    5
    Kopfabschnitt
    6
    Fortsatz
    7
    Bohrung
    8
    Körperelement
    9
    Kopfteil
    10
    Hinterschnitt
    11
    Koppelelement
    12
    Ringteil
    13
    Verstärkungsrippe
    14
    Bohrung

Claims (9)

  1. Federelement mit zwei spiral- oder wendelförmig ausgebildeten Federarmen (2, 3), einem einendseitig an den Federarmen (2, 3) angeordneten Basisabschnitt (4) und einem anderendseitig an den Federarmen (2, 3) angeordneten Kopfabschnitt (5), wobei die Federarme (2, 3), der Basisabschnitt (4) und der Kopfabschnitt (5) aus Kunststoff bestehen und als Spritzgußteil einstückig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfabschnitt (5) ein Aufsatzwiderlager in Form eines in Richtung auf den Basisabschnitt (4) weisenden Fortsatz (6) trägt.
  2. Federelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (6) als separates und mit dem Kopfabschnitt (5) verbindbares Bauteil ausgebildet ist.
  3. Federelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (6) stiftförmig ausgebildet ist.
  4. Federelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (6) in eine korrespondierend ausgebildete Bohrung (14) des Kopfabschnittes (5) einsetzbar ist.
  5. Federelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (6) ein Körperelement (8) aufweist, das einendseitig ein Kopfteil (9) trägt.
  6. Federelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (6) aus einem weich-elastischen Material gebildet ist.
  7. Federelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (6) unter Ausbildung eines Hinterschnitts (10) in eine Bohrung (14) des Kopfteils (5) einsetzbar ist.
  8. Federelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (6) als am Kopfabschnitt (5) umlaufende Randkante ausgebildet ist.
  9. Federelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (6) eine umlaufende Verstärkungsrippe (13) aufweist.
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