DE202006018606U1 - Volumenbestimmung für auf einem Schalenförderer bewegte Objekte - Google Patents

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Abstract

Volumenbestimmungs-Vorrichtung (10) für auf einem Schalenförderer (12) bewegte Objekte (16) mit mindestens einem ersten optoelektronischen Sensor (18), der für die Bestimmung einer Schalengeometrie einer Schale (14) und einer Objektgeometrie eines in der Schale (14) befindlichen Objekts (16) ausgebildet ist,
wobei eine Auswertungseinheit (22) für die Bestimmung der Abweichungen der Schalengeometrie zu einer Sollgeometrie und mittels der Abweichungen für eine Korrektur der Objektgeometrie ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Sensor (18) für die gleichzeitige Bestimmung von Schalengeometrie und Objektgeometrie des in der Schale (14) befindlichen Objekts (16) in einem gemeinsamen Messvorgang ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Volumenbestimmung für auf einem Schalenförderer bewegte Objekte nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • In der Logistik werden Schalenförderer eingesetzt, um Pakete oder ähnliche Objekte nach Kriterien wie etwa dem Bestimmungsort oder dergleichen zu sortieren. Dabei gehen die großen Logistiker zunehmend dazu über, die Beförderungspreise nicht mehr allein nach dem Gewicht zu bestimmen, sondern auch nach dem Volumen. Das Volumen ist außerdem auch für die Planung und Auslastung der Flotte der Logistiker ähnlich wichtig wie das Gewicht.
  • Deshalb besteht zunehmend Bedarf nach automatisierter Bestimmung nicht nur des Gewichts, sondern auch des Volumens. Dabei entsteht eine Unschärfe in der Preisermittlung, wenn das Volumen ungenau bestimmt ist. Der Logistiker muss hinsichtlich Messgenauigkeiten den für sich schlechtesten Fall annehmen. Zudem schreiben gesetzliche Eichregeln vor, dass die kleinste Abrechnungseinheit allenfalls das Zehnfache der Messgenauigkeit betragen darf. Das bedeutet, eine Messgenauigkeit von ±10mm in der Längenbestimmung erlaubt als kleinste Abrechnungseinheit einen Würfel von 10cm Kantenlänge. Daher lautet die Anforderung, die Messgenauigkeit so gut wie möglich zu halten.
  • Es ist bekannt, die einzelnen Schalen eines Schalenförderers mit einer Kippmechanik zu versehen. Die Steuerung des entstehenden Kippschalensortierers löst diese Kippmechanik beim Vorbeifahren des Objekts an einem bestimmten Austrittsort aus. Die Information, wohin das Objekt sortiert werden soll, ist üblicherweise als Barcode oder als Klarschrift an dem Objekt vermerkt. Ein optoelektronischer Sensor oder eine Kamera liest den Barcode oder den mit Klarschrift bezeichneten Zielort aus und übermittelt die ausgelesenen Daten an die Steuerung. In einer entsprechenden Ausführung ist der Sensor zugleich in der Lage, die Abmessungen des Objektes und damit dessen Volumen zu bestimmen. Üblicherweise wird jedoch für die Volumenvermessung ein dafür spezialisierter Sensor (Laserscanner) eingesetzt.
  • Die Messgenauigkeit wird dabei von Unregelmäßigkeiten des Förderers beeinflusst. Hat dieser etwa eine Toleranz in der Höhe der Förderebene, so schlägt sich dies als Toleranz in der Objekthöhe nieder. Als Gegenmaßnahme ist herkömmlich bekannt, den Schalenförderer in einem Einlernvorgang mit komplett unbeladenen Schalen durch den Sensor der automatischen Volumenmesseinrichtung fahren zu lassen und dabei die Geometrien der Schalen zu vermessen. Jede Schale ist mit einer Indexnummer versehen, der später bei der Volumenbestimmung ausgelesen wird, so dass die im Einlernvorgang vermessene Geometrie der leeren Schale zugeordnet werden kann. Individuelle Unterschiede in den Geometrien der Schalen können dann bei der Volumenbestimmung kompensiert werden. Nachteilig hieran ist die Notwendigkeit eines Einlernvorgangs, welche die Bedienung verkompliziert, weil die Schalen eigens vermessen und später wieder identifiziert werden müssen. Ein Austausch einer Schale, aber auch schon das Verstreichen einer längeren Zeit mit Veränderungen der Schale durch Verschleiß, Materialveränderungen oder Beschädigungen erfordert dann ein erneutes eigenes Vermessen der Geometrien der leeren Schale. Zudem entstehen Veränderungen der Schalengeometrie gerade durch das Gewicht nach Beladung mit einem Objekt, die durch die Geometrie der leeren Schale prinzipiell nicht erfasst werden können.
  • Eine optoelektronische Erfassungseinrichtung, welche diesen Fehler zu kompensieren sucht, ist in der EP 1 431 707 A1 offenbart. Dabei wird in einer Ausführungsform nicht nur das Objekt selbst, sondern auch das umgebende Fördersegment vermessen, um den Fehler zu kompensieren. Dies dient aber allein einer Höhenkompensation und hilft daher nicht, Messfehler aufgrund anderer Toleranzen der Schalen eines Kippschalensortierers zu verringern, da die Ausführungsform von einem anderen Typ eines Förderers ausgeht. In einer anderen Ausführungsform ist auch ein Schalenförderer angesprochen. Es wird aber dabei ausdrücklich die Geometrie einer leeren Schale vor dem eigentlichen Vermessen des Objektvolumens bestimmt. Damit entstehen alle oben beschriebenen Nachteile.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Volumenmessung mit möglichst geringen Messfehlern für Objekte auf einem Schalenförderer zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Volumenbestimmungs-Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Diese Lösung hat den Vorteil, dass die individuelle Schalengeometrie, die aufgrund verschiedener Toleranzen über die Schalen eines Schalenförderers voneinander abweicht, in ein und demselben Messschritt berücksichtigt werden kann. Ein eigenes Einlernen der individuellen Schalengeometrien ist daher nicht mehr erforderlich. Ebenso ist nicht mehr erforderlich, Veränderungen der Schalen im Laufe der Zeit oder durch Austausch erneut einzulernen. Die Instandhaltung der Volumenbestimmungs-Anlage wird damit deutlich vereinfacht. Die Volumenbestimmung wird auch genauer, weil eine Veränderung der Schalengeometrie durch das Gewicht eines geladenen Objektes berücksichtigt wird.
  • Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, dass individuelle Unterschiede in den Schalengeometrien aufgrund von Toleranzen auch objektabhängig sind. Die erfindungsgemäße Lösung berücksichtigt dies, indem die Schalengeometrien nicht mehr in einem eigenen Schritt bestimmt werden.
  • Vorteilhafterweise ist der Schalenförderer ein Kippschalensortierer. Der optoelektronische Sensor kann neben der Volumenbestimmung im selben Messvorgang auch einen Identcode wie beispielsweise einen Barcode an dem Objekt bestimmen. Die Steuerung des Kippschalensortierers kann aus dieser Information den Bestimmungsort auslesen und das Objekt mithilfe des Kippschalensortierers in der vorgesehenen Weise einsortieren. Das gemessene Volumen kann die Steuerung diesem einsortierten Objekt zuordnen und beispielsweise bei der Abrechnung berücksichtigen. Damit lässt sich das Ziel einer erhöhten Messgenauigkeit erreichen, beispielsweise geforderten ±5mm.
  • Bevorzugt ist der Sensor ein Laserscanner, der für die Bestimmung von Winkel und Abstand des reflektierten Lichts ausgebildet ist. Ein solcher Sensor ist häufig für das Auslesen eines Barcodes und dessen Zuordnung zu einem Objekt ohnehin vorgesehen. Er ist in der Lage, alle Abmessungen des Objekts zu bestimmen und daher alle Daten für die Erfassung der Geometrie und daraus des Volumens zur Verfügung zu stellen.
  • Alternativ ist der Sensor eine entfernungsauflösende Kamera, insbesondere mit einem Zeilen- oder matrixförmigen CCD- oder CMOS-Chip. Diese Sensortyp kann als Alternative zu einem Laserscanner für das Auslesen eines Barcodes eingesetzt werden und kann ebenfalls alle Abmessungen des Objekts bestimmen.
  • Vorteilhafterweise ist der Sensor als Stereosensor mit zwei versetzt gegeneinander angeordneten Bildsensoren ausgebildet. Dies ist vor allem dann hilfreich, wenn nicht sichergestellt ist, dass immer nur ein einzelnes Objekt unter dem Sensor liegt. Die beiden versetzt gegeneinander angeordneten Bildsensoren ergänzen sich mit ihren Sichtfeldern in denjenigen Bereichen, in denen ein Objekt ein anderes abschattet und somit von einem einzelnen Sensor nicht vollständig vermessen werden könnte. Es ist auch denkbar, die beiden Bildsensoren mithilfe einer Disparitätsschätzung zur Entfernungsbestimmung einzusetzen. Jeder der Bildsensoren kann dabei wiederum ein Laserscanner oder ein entfernungsauflösender Kamerachip sein.
  • Bevorzugt kann die Auswertungseinheit die Abweichungen zu der Sollgeometrie zumindest in einem der oder allen Parametern Höhenversatz, Verkippungswinkel oder Verbiegungsradius ermitteln. Diese drei Parameter beschreiben auf einfache Weise die möglichen individuellen Toleranzen einer Schale. Damit sind die Abweichungen der Schalengeometrie zu einer Sollgeometrie in wenigen Parametern zusammengefasst. Dies vereinfacht und beschleunigt die Auswertung.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist ein zweiter optoelektronischer Sensor vorgesehen, der an dem Schalenförderer oberhalb eines Befüllungsorts angeordnet ist, an dem Objekte in die leeren Schalen gefördert werden, und der somit die Leergeometrie einer leeren Schale bestimmen kann, wobei die Auswertungseinheit für eine Kompensation der Objektgeometrie mithilfe der Leergeometrie und der Schalengeometrie ausgebildet ist. Dies dient einmal dazu, bei besonders großen Objekten, die einen Großteil der Schale verdecken würden, die Schalengeometrie zu vermessen. Zum anderen liefert der zweite Sensor zusätzliche Daten der Schalengeometrie, die eine sicherere und genauere Auswertung ermöglichen. Schließlich können zwischen Objekt und Schale Hohlräume entstehen, die wegen der Verdeckung durch das Objekt von dem ersten Sensor nicht erkannt werden können. Derartige Hohlräume würden zu einer Vergrößerung des bestimmten Volumens führen und das Messergebnis verfälschen. Durch die Daten des zweiten Sensors können die Hohlräume erkannt und kompensiert werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile beispielhaft anhand von Ausführungsformen und unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Die Abbildungen der Zeichnung zeigen in:
  • 1 eine dreidimensionale Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Volumenbestimmungs-Vorrichtung, die über einem Schalenförderer montiert ist;
  • 2 eine dreidimensionale Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Volumenbestimmungs-Vorrichtung mit einem gegeneinander versetzt angeordneten Doppelsensor;
  • 3 eine dreidimensionale Darstellung einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Volumenbestimmungs-Vorrichtung mit einem zusätzlichen optoelektronischen Sensor zur Vermessung der leeren Kippschalen;
  • 4a–d eine schematische Querschnittsdarstellung einer Kippschale mit verschiedenen Objektlagen;
  • 5a eine schematische Querschnittsdarstellung einer Kippschale zur Verdeutlichung des Toleranzparameters Höhenversatz;
  • 5b eine schematische Querschnittsdarstellung einer Kippschale zur Verdeutlichung des Toleranzparameters Verkippungswinkel; und
  • 5c eine schematische Querschnittsdarstellung einer Kippschale zur Verdeutlichung des Toleranzparameters Verbiegungsradius.
  • 1 zeigt eine dreidimensionale Darstellung einer Volumenbestimmungs-Vorrichtung 10, die über einem Schalenförderer 12 montiert ist. Der Schalenförderer 12 besteht aus einer Vielzahl von Kippschalen 14, die zumeist ringförmig in einer Richtung (wie durch Pfeile angedeutet rechts gemäß Darstellung in 1) gefördert werden. In der Praxis sind nicht wie dargestellt vier, sondern in der Größenordnung bis zu 1.000 Kippschalen 14 vorgesehen. Diese Kippschalen 14 werden mit Objekten 16 mithilfe sogenannter "induction lines" bzw. Zuförderer beladen und von einer nicht dargestellten Steuerung des Schalenförderers 12 gemäß einer Sortiervorschrift an einem anderen Ort wieder entladen. Dazu ist jede Kippschale 14 mit einem Kippmechanismus versehen, der eine Verkippung mit einer Richtung senk recht zur Förderrichtung erlaubt. Das Objekt 16 rutscht dabei von der Kippschale 14. Die Information, mittels derer die Steuerung feststellen kann, an welchem Ort ein Objekt 16 zu entladen ist, trägt das Objekt 16 zumeist in einem Code, etwa einem Barcode. Dieser Code wird von einem Codeleser ausgelesen, der in der Volumenbestimmungs-Vorrichtung 10 integriert sein kann, und an die Steuerung des Schalenförderers 12 weitergegeben. Auf diese Weise entsteht ein Kippschalensortierer, der automatisiert Objekte 16 anhand ihres Barcodes sortieren kann.
  • Die Volumenbestimmungs-Vorrichtung 10 weist einen optoelektronischen Sensor 18 auf, in dessen Sichtfeld 20 Objekte 16 auf Kippschalen 14 des Schalenförderers 12 vorbeigefahren werden. Der Sensor 18 kann dabei ein Laserscanner sein, dessen Scanlaser linienförmig die Kippschale 14 und das Objekt 16 abtastet. Ein Lichtempfänger des Sensors 18, beispielsweise eine Photodiode, empfängt das reflektierte Licht des Scanlasers und bestimmt aus dessen Laufzeit die Entfernung desjenigen Punktes, an dem es reflektiert wurde. Lichtlaufzeitverfahren zu Entfernungsmessung sind bekannt und können in einer Ausprägung durch unmittelbare Messung der Zeit zwischen Aussenden und Eintreffen eines Lichtpulses, in einer anderen Ausprägung durch Bestimmung der Phasenlage eines intensitätsmodulierten Sendelichts erfolgen.
  • Gemeinsam mit der Information des Winkels, unter dem das Licht ausgesendet wurde, kann somit eine Konturlinie des Objektes 16 bestimmt werden. Die Unterscheidung, welche Informationen der Kippschale 14 und welche dem Objekt 16 zuzuordnen ist, kann anhand einer zuvor eingelernten Sollgeometrie der Kippschale 14 vorgenommen werden. Alternativ kann die tiefste Linie, also die am weitesten von dem Sensor 18 entfernte Linie, als Basislinie und damit der Kippschale 14 zugehörig angenommen werden. Die Auswertung wird dadurch erleichtert, dass der Basisabstand zwischen Schalenförderer 12 und Sensor 18 bis auf Toleranzen konstant und bekannt ist.
  • Wird das Objekt 16 nach und nach mithilfe des Schalenförderers 12 vollständig unter dem Sensor 18 vorbeigefahren, so können die somit bestimmten Konturlinien zu einer dreidimensionalen Kontur des Objekts 16 zusammengesetzt werden. Damit ist die Geometrie des Objekts 16 und daraus auch dessen Volumen bekannt.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist der Sensor 18 eine entfernungsmessende Kamera. Der eigentliche Bildsensor in dieser Kamera ist ein CCD- oder CMOS-Chip. Dieser kann zeilenförmig sein und damit das Objekt 16 ähnlich dem Laserscanner aus einzelnen Konturlinien zusammengesetzt werden. Alternativ kann der Bildsensor matrixförmig sein und das Bild des Objektes 16 auf einmal erfassen. Die Entfernungsmessung in den einzelnen Pixeln des Bildsensors 18 kann wie bei dem Laserscanner aus der Lichtlaufzeit erfolgen. Die Unterscheidung zwischen Objekt 16 und Kippschale 14 kann hier zusätzlich zu den oben aufgeführten Möglichkeiten anhand der Geometrie der Kippschale 14 auch anhand der bekannten Farbe der Kippschale 14 erfolgen.
  • Die Auswertung der Bilddaten des Sensors 18 erfolgt in einer an den Sensor 18 angeschlossenen Auswertungseinheit 22. In der Auswertungseinheit 22 ist die Sollgeometrie einer Kippschale 14 bekannt. Diese Sollgeometrie kann auch durch Vermessung einer leeren Kippschale 14 ermittelt werden. Der Bildsensor 18 übermittelt Daten, aus denen die Auswertungseinheit 22 sowohl die jeweilige Kontur des Objektes 16 als auch zugleich diejenige der Kippschale 14 bestimmt. Die Auswertungseinheit 22 bestimmt also über den Bildsensor 18 zugleich die Schalengeometrie und die Objektgeometrie. Da der Bildsensor 18 die von dem Objekt 16 verdeckten Teile der Kippschale 14 nicht messen kann, wird die Schalengeometrie aus der bekannten Sollgeometrie ergänzt. Damit lässt sich die individuelle Schalengeometrie genau rekonstruieren, zumal die wesentlichen Abweichungen, die durch Toleranzen entstehen, bekannt sind, wie im Zusammenhang mit 5 noch erläutert wird.
  • Aus der somit gemessenen und rekonstruierten individuellen Schalengeometrie kann die im selben Messschritt ermittelte Objektgeometrie korrigiert werden. Je nach Lage des Objekts 16 auf der Kippschale 14 erzeugen nämlich die Toleranzen, in denen die einzelnen Kippschalen 14 voneinander abweichen, Messfehler bei der Bestimmung der Objektgeometrie. Die somit korrigierte Objektgeometrie ermöglicht dann eine genaue Bestimmung des Volumens des Objekts 16.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Hier und im Folgenden sind gleiche Merkmale mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Im Unterschied zu der ersten Ausführungsform ist ein Doppelsensor aus einem ersten Bildsensor 18a und einem zweiten Bildsensor 18b vorgesehen. Die beiden Bildsensoren 18a, 18b haben jeweils einen eigenen Sichtbereich 20a, 20b. Die beiden Bildsensoren 18a, 18b des Doppelsensors arbeiten im Wesentlichen redundant. Durch die zueinander versetzte Anordnung kann der eine Bildsensor 18a, 18b Bereiche sehen, die für den anderen Bildsensor 18b, 18a abgeschattet sind.
  • Beide Bildsensoren 18a, 18b können wiederum Laserscanner oder Kameras wie bei der ersten Ausführungsform sein. Wenn zwei Kameras vorgesehen sind, ist auch denkbar, die Entfernungen aus deren Stereobild mittels Disparitätsschätzung zu ermitteln.
  • Die Sichtbereiche 20a, 20b sind hier zusätzlich noch in einem Winkel zueinander angeordnet. Das erhöht einmal die Variabilität der beobachteten Bereiche und erhöht zudem die Wahrscheinlichkeit, dass der für einen Bildsensor 18a, 18b abgeschattete Bereich von dem anderen Bildsensor 18b, 18a gesehen wird. Zum zweiten kann damit ein Barcode in jeder Lage gelesen werden, da der Barcode jedenfalls nicht mit seinen Strichen zu beiden Bildsensoren 18a, 18b parallel angeordnet sein kann. Verzichtet man auf den zweiten Vorteil, so können die Bildsensoren 18a, 18b alternativ auch denselben Sichtbereich aus unterschiedlichen Winkeln beobachten.
  • Eine dritte Ausführungsform der Erfindung ist in 3 dargestellt. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform ist hier ein zusätzlicher Bildsensor 19 vorgesehen, der mit der Auswertungseinheit 22 verbunden und ansonsten analog dem Bildsensor 18 aufgebaut ist. Der Bildsensor 19 ist auf dem Schalenförderer 12 oberhalb des Bildsensors 18 und oberhalb eines Zuförderers 24 ("induction line") angeordnet. Die Kippschalen 14 im Sichtbereich 21 des Bildsensors 19 sind noch leer, da sie erst durch den Zuförderer 24 mit Objekten 16 beladen werden. Der Bildsensor 19 vermisst somit die Leergeometrie einer unbeladenen Kippschale 14. Da die Auswertungseinheit 22 die Geschwindigkeit des Schalenförderers 12 und den Abstand der Bildsensoren 18 und 19 zueinander kennt, kann die somit vermessene Leergeometrie später auch der beladenen Kippschale 14 zugeordnet werden. Somit ist es möglich, diese Leergeometrie in die Auswertungseinheit 22 zusätzlich oder alternativ zu der durch den Bildsensor 18 vermessenen Geometrie der beladenen Kippschale 14 bei der Berechnung der Objektgeometrie zu berücksichtigen.
  • Die 4a–d zeigen jeweils eine mit Objekten 16 verschiedener Größe und in verschiedener Lage beladene Kippschale 14 im Querschnitt. Die Kippschale 14 ist mit einer Kippmechanik 15 versehen, die bei Auslösung dafür sorgt, dass das Objekt 16 aus der Kippschale 14 rutscht (in der Darstellung der 4 nach rechts oder links). Zusätzlich zu einer in den 4 übertrieben dargestellten Krümmung kann jede Kippschale 14 auch noch Stege aufweisen, um ein Verrutschen der Objekte 16 von einer Kippschale in die andere oder ein Herausfallen aus dem Schalenförderer 12 zu verhindern.
  • Jede Kippschale 14 besteht beispielsweise aus Holz, bei dem die Erfindung deshalb besonders vorteilhaft ist, weil das Holz sich im Laufe der Zeit verändert und damit eine einmal eingelernte Geometrie der Kippschale 14 nur für eine gewisse Zeitdauer gültig bleibt. Da erfindungsgemäß die Geometrie der Kippschale 14 mit jedem Messvorgang bestimmt wird, ändern solche Materialveränderungen die Genauigkeit der Volumenbestimmung nicht.
  • Jede der 4a–c illustriert eine Schwierigkeit bei der Bestimmung des Volumens des Objekts 16. Lediglich das kleine, mittig angeordnete Objekt 16 in der 4d liegt ohne Zwischenraum und ohne Schräglage auf und kann somit verhältnismäßig einfach ausgewertet werden. In der 4a liegt das Objekt 16 zwar gerade, schließt aber einen Hohlraum 17 ein, der wegen der gebogenen Form der Kippschale 14 entsteht. Da der Bildsensor 18 nur die äußere Konturlinie des Objektes 16 bestimmen kann, würde das Volumen um diesen Hohlraum 17 zu groß bestimmt. Aus den nicht durch das Objekt 16 abgedeckten Bereichen der Kippschale 14 entnimmt der Bildsensor 18 aber noch genug Daten, um daraus die vollständige Schalengeometrie der Kippschale 14 zu bestimmen, die der Auswertungseinheit 22 ja grundsätzlich bekannt ist und die nur durch Toleranzen abweichen kann.
  • Bei einer Lage des Objektes 16 gemäß 4b entsteht ein Fehler der Volumenbestimmung nur dann, wenn die Auswertungseinheit 22 eine gerade Objektlage voraussetzt. Ansonsten wird hier die äußere Konturlinie des Objektes 16 und daraus die Objektgeometrie im Wesentlichen unmittelbar korrekt erkannt. Die bekannte Sollgeometrie der Kippschale 14 wird dann nur noch herangezogen, um den Verkippungswinkel des Objektes 16 mit dem Krümmungswinkel der Kippschale 14 zu vergleichen.
  • Die 4c zeigt ein Objekt 16, das sowohl schräg als auch unter Einschluss eines Hohlraums 17 liegt. Wird hier sowohl mit dem im Zusammenhang mit 4a erklärten Verfahren zum Kompensieren eines Hohlraums 17 als auch mit dem im Zusammenhang mit 4b erklärten Verfahren zur Kompensation einer Schräglage korrigiert, so kann erneut die Objektgeometrie und daraus das Volumen des Objektes 16 genau bestimmt werden.
  • Die mehrfach angesprochene individuelle Variabilität in der Schalengeometrie durch Fertigungstoleranzen und Veränderungen der Kippschale 14 im Laufe der Zeit hat eine Reihe von Ursachen, zu denen Verschleiß, Toleranzen und Veränderungen in der Kippmechanik 15 und das unterschiedliche Gewicht der Objekte 16 zählen.
  • Die Variabilität lässt sich in ihren wesentlichen Faktoren auf drei Parameter reduzieren. Dies wird anhand der 5a–c erläutert. Die erste Toleranz betrifft den Höhenversatz, wie in 5a dargestellt. Die Kippschale 14 ist also als Ganzes aus der Ebene des Schalenförderers 12 um eine Toleranz herausgehoben. In der Praxis kann der Höhenversatz 10 bis 15 mm betragen. Diese Größenordnung ist bei einer zu erreichenden Messgenauigkeit von ±5 Millimetern erheblich.
  • Die zweite Toleranz ist ein in 5b dargestellter Verkippungswinkel. Die Kippschale 14 ist also als Ganzes gegenüber der eigentlich angestrebten flachen Ausrichtung verkippt. Auch der Ausschlag des äußeren Randes der Kippschale 14 aufgrund dieses Verkippungswinkels kann 10 bis 15 mm betragen.
  • Schließlich ist die dritte Toleranz der in 5c dargestellte Verbiegungsradius. Dabei ist nur einseitig ein Teilbereich der Kippschale 14 verbogen, was durch Materialveränderungen im Holz oder durch Überlastung mit einem schweren Objekt 16 vorübergehend oder dauerhaft geschehen kann.
  • Die Auswertungseinheit 22 ist dafür ausgebildet, Veränderungen in der Schalengeometrie anhand dieser drei Parameter Höhenversatz, Verkippungswinkel und Verbiegungsradius mit der Sollgeometrie einer Kippschale 14 zu vergleichen. Durch dieses interne Modell einer Kippschale 14 ist die Bestimmung der aktuellen Schalengeometrie mit wesentlich weniger Eingangparametern sowie einer schnelleren und sichereren Auswertung möglich. Damit ist letztlich eine sehr genaue Volumen bestimmung mit kleinen Messfehlern und ohne jeglichen Einlernvorgang möglich, die außer der weitgehend unveränderlichen Sollgeometrie einer Kippschale 14 keine apriori-Informationen benötigt.

Claims (7)

  1. Volumenbestimmungs-Vorrichtung (10) für auf einem Schalenförderer (12) bewegte Objekte (16) mit mindestens einem ersten optoelektronischen Sensor (18), der für die Bestimmung einer Schalengeometrie einer Schale (14) und einer Objektgeometrie eines in der Schale (14) befindlichen Objekts (16) ausgebildet ist, wobei eine Auswertungseinheit (22) für die Bestimmung der Abweichungen der Schalengeometrie zu einer Sollgeometrie und mittels der Abweichungen für eine Korrektur der Objektgeometrie ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (18) für die gleichzeitige Bestimmung von Schalengeometrie und Objektgeometrie des in der Schale (14) befindlichen Objekts (16) in einem gemeinsamen Messvorgang ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei der Schalenförderer (12) ein Kippschalensortierer ist.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Sensor (18) ein Laserscanner ist, der für die Bestimmung von Winkel und Abstand des reflektierten Lichts ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Sensor (18) eine entfernungsauflösende Kamera insbesondere mit einem zeilen- oder matrixförmigen CCD- oder CMOS-Chip ist.
  5. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sensor (18) als Stereosensor mit zwei versetzt gegeneinander angeordneten Bildsensoren (18a, 18b) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Auswertungseinheit (22) die Abweichungen zu der Sollgeometrie zumindest in einem der oder allen Parametern Höhenversatz, Verkippungs winkel oder Verbiegungsradius ermitteln kann.
  7. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein zweiter optoelektronischer Sensor (19) vorgesehen ist, der an dem Schalenförderer (12) oberhalb eines Befüllungsorts (24) angeordnet ist, an dem Objekte (16) in die leeren Schalen (14) gefördert werden, und der somit die Leergeometrie einer leeren Schale (14) bestimmen kann, und wobei die Auswertungseinheit (22) für eine Kompensation der Objektgeometrie mit Hilfe der Leergeometrie und der Schalengeometrie ausgebildet ist.
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