DE202006018524U1 - Zerkleinerungsmaschine - Google Patents

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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
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Abstract

Zerkleinerungsmaschine mit einem Messerkörper (16, 18) tragenden Rotor (14), mit einer rahmenfesten Gegenmesseranordnung (19, 20), welche mit den Messerkörpern (16, 18) des Rotors (14) zusammenarbeitet, und mit einem Synchronmotor (46), welcher auf den Rotor (14) arbeitet und durch eine frequenzsteuerbare Speiseeinheit (52) erregt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronmotor (46) über ein Untersetzergetriebe (48) auf den Rotor (14) arbeitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zerkleinerungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine derartige Zerkleinerungsmaschine ist in der DE 103 33 359 B3 offenbart.
  • Bei ihr ist der Synchronmotor direkt drehschlüssig mit der Rotorwelle verbunden.
  • Die bekannte Zerkleinerungsmaschine kann sich durch die elektronische Drehzahlsteuerung des Rotors unterschiedlichen Zerkleinerungsbedingungen gut anpassen, wiwe sie in normalem Zerkleinerungsgut vorkommen. Sie kann einerseits mit hohem Drehmoment arbeiten, sie kann andererseits mit hoher Drehzahl arbeiten.
  • Die bekannte Zerkleinerungsmaschine benötigt beim Arbeiten mit kleinen Drehzahlen, insbesondere dann, wenn sie fast stillstehend gegen einen sehr harten Gegenstand im Zerkleinerungsgut arbeitet, sehr viel Strom. Entsprechend leistungsfähige Netzinstallationen, die einige tausend A bereitstellen können, sind nur an solchen Orten vorhanden, an denen schon bei der Planung mit entsprechendem Stromverbrauch gerechnet wurde.
  • Zerkleinerungsmaschinen werden heute aber zunehmend an unterschiedlichen Orten eingesetzt, um Abfall in Bruchstücke vorgegebener Größe zu zerlegen, die dann als quasi-homogenes Material gefördert, gegebenenfalls brikettiert, transportiert und weiterbehandelt werden können.
  • An diesen Orten ist oft ein leistungsfähiger Netzanschluß nicht gegeben.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll eine Zerkleinerungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet werden, daß sie einerseits weiterhin die vorteilhaften Eigenschaften des drehzahlsteuerbaren Antriebes aufweist, andererseits aber mit einem Netzanschluß betrieben werden kann, wie er üblicherweise an industriellen Arbeitsplätzen angefunden wird, wo mit Anschlußleistungen von einigen hundert kW gerechnet wird.
  • Diese Aufgabe ist erfindundgsgemäß gelöst durch eine Zerkleinerungsmaschine mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsmaschine wird davon Gebrauch gemacht, daß man das hohe Drehmoment beim Zerkleinern von Abfall in der Regel nur kurzfristig braucht, um besonders harte Anteile im Zerkleinerungsgut zu zerkleinern. Dieses Drehmoment kann erfindungsgemäß durch einen verglichen mit dem Stand der Technik kleineren Synchronmotor erbracht werden, der über ein Untersetzergetriebe auf den Rotor arbeitet. Bei Verwendung eines Untersetzergetriebes, welches ein Übersetzungsverhältnis von 4:1 aufweist, kann man somit einen Synchronmotor verwenden, der nur ein Viertel des maximalen Drehmoments erbringt verglichen mit einem Synchronmotor, der direkt an den Rotor angeschlossen das gleiche Drehmoment erbringen muß. Entsprechend weniger Strom wird vom Synchronmotor benötigt.
  • Unter anderen Betriebsbedingungen als beim Zerkleinern sehr harter Gegenstände kann man den Unterschied zwischen der erfindungsgemäßen Zerkleinerungsmaschine und der Zerkleinerungsmaschine nach dem Stand der Technik dadurch ausgleichen, daß man den Synchronmotor der Zerkleinerungsmaschine mit entsprechend dem Untersetzungsverhältnis des Getriebes vergrößerter Frequenz laufen läßt. Dies ist mit den zum Betreiben von Synchronmotoren verwendeten Frequenzumformer möglich, wobei die aus dem Netz gezogene Leistung im Rahmen bleibt, da die Zerkleinerungsmachine unter diesen Bedingungen nicht gegen harten Widerstand arbeitet.
  • Die erfindungsgemäße Zerkleinerungsmaschine läßt sich somit so charakterisieren, daß sie bei normale Festigkeit aufweisendnem Zerkleinerungsgut mit gleicher Drehzahl des Rotors arbeitet wie die bekannte Zerkleinerungsmaschine, wobei sie aber mit einem kleineren Synchronmotor und geringerem Anschlußwert auskommt. Beim Erbringen von hohem Drehmoment proftiert sie aber von dem Untersetzergetriebe.
  • Die Verwendung eines kleineren Synchronmotors hat den weiteren Vorteil, daß dieser nur weniger kostet und auch weniger Kühlprobleme stellt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Verwendet man als Untersetzergetriebe einen Keilriementrieb, wie im Anspruch 2 angegeben, so ist diesem eine gewisse Elastizität zwischen Eingangswelle und Ausgangswelle eigen. Derartige Getriebe sind auch preiswert mit in weitem Rahmen wählbarem Übersetzungsverhältnis erhältlich.
  • Die gleichen Vorteile bietet ein gemäß Anspruch 3 vorgesehener Kettentrieb, wobei dieser zur Übertragung noch größerer Kräfte und Drehmomente geeignet ist.
  • Die Verwendung eines Zahnradgetriebes (vgl. Anspruch 4) ist im Hinblick auf kompakte Abmessung des Getriebes von Vorteil.
  • Verwendet man gemäß Anspruch 5 ein Planetengetriebe, so lassen sich besonders große Untersetzungsverhältnisse bei kompaktem Aufbau des Getriebes realisieren.
  • Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 ist im Hinblick auf ein hohes Untersetzungsverhältnis bei kompaktem Aufbau des Untersetzergetriebes von Vorteil.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 wird erreicht, daß beim Auftreten sehr hoher Widerstände im Zerkleinerungsgut der Antriebsstrang zwischen dem Synchronmotor und dem Rotor aufgebrochen wird, bevor dort eine mechanische Beschädigung eintritt.
  • Dabei ist die Anordnung gemäß Anspruch 8 deshalb von Vorteil, weil trägheitsbedingte Beschädigungen des Getriebes vermieden werden.
  • Anspruch 9 gibt verschiedene bevorzugte Formen für Kupplungen an, die dem Schutz des Antriebsstranges dienen. Dabei ist die Hülsenkupplung im Hinblick auf ihren besonders kompakten Aufbau von Vorteil.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt die einzige Figur die schematische Darstellung einer Zerkleinerungsmaschine.
  • Die in der Zeichnung wiedergegebene Zerkleinerungsmachine hat ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Gehäuse, welches aus dicken, geeignet gekanteten Stahlblechteilen zusammengeschweißt ist.
  • An Seitenwänden 12 des Gehäuses ist über nicht wiedergegebene Lager eine insgesamt mit 14 bezeichnete Zerkleinerungswalze gelagert. Diese trägt leistenförmige Messerkörper 16, 18, die mit ebenfalls leistenförmigen gehäusefesten Gegenmessern 19, 20 zusammenarbeiten.
  • Eine in der Zeichnung links gelegene Seitenwand 22 trägt eine schräg nach unten abfallende Leitwand 24.
  • Über einer Bodenwand 26 ist ein Zustellschieber 28 verschiebbar, der als hohles Kastenteil ausgebildet ist und durch einen doppeltwirkenden Arbeitszylinder 30 hin- und herbewegbar ist. Seine Oberseite arbeitet mit einer Schutzwand 32 zusammen, die an eine in der Zeichnung rechts gelegene Wand 34 des Gehäuses angeschlossen ist. Die seitlichen Wände des Zustellschiebers 28 laufen unter kleinem Spiel vor den Seitenwänden 12.
  • Eine sich an das obere Ende der Wand 34 anschließende Endwand 36 des Gehäuses 10 bildet den letzten Teil der Umfassung eines Vorratsraumes 38, in welchen das zu zerkleinernde Gut gegeben wird.
  • Zwischen den Gegenmessern 19, 20 ist ein teilzylindrisches Lochsieb 39 angeordnet, welches außerhalb der gestrichelt n eingezeichneten Bahn der Spitzen der Messerkörper 16, 18 liegt. Schräg abfallende untere Trichterwände leiten die durch das Lochsieb 39 fallenden Schnitzel nach unten zu einer Sammelrinne 40, in welcher eine Förderschnecke 42 läuft. Dieser ist ein Schneckenantrieb 44 zugeordnet.
  • Zum Drehen der Zerkleinerungswalze 14 ist ein Synchron motor 46 vorgesehen, der über ein Untersetzergetriebe 48 und eine lösbare Kupplung 50 auf die Zerkleinerungswalze 14 arbeitet.
  • Der Synchronmotor 46 ist durch die Frequenz der auf ihn gegebenen Speisespannung in seiner Drehzahl steuerbar. Zu seiner Speisung dient ein in der Frequenz steuerbarer Frequenzumformer 52, der über eine Netzleitung 54 an das öffentliche 50 Hz-Netz angeschlossen ist.
  • Eine Steuerleitung 56 verbindet den Frequenzumformer 52 mit einer Steuereinheit 58 der Zerkleinerungsmaschine.
  • Über die Steuerleitung 56 erhält der Frequenzumformer 52 einen Sollwert für die einzustellende Ausgangsfrequenz.
  • Ein Stromfühler 60 ermittelt den in der Speiseleitung des Synchronmotors 46 fließenden Strom. Anhand des Ausgangssignals des Stromfühlers 60 kann die Steuerschaltung 56 erkennen, gegen welche Last die Zerkleinerungswalze 14 arbeitet.
  • Überschreitet der durch den Stromfühler 60 gemessene Strom einen vorgegebenen maximal zulässigen Wert, so hält die Steuerleitung 56 den Synchronmotor 44 an und steuert ihn dann für eine vorgegebene Zeitspanne in Rückwärtsrichtung an. Hierdurch werden harte Anteile im Zerkleinerungsgut, welche sich zwischen den Messerkörpern 16, 18 und den Gegenmessern 19, 20 verkeilt haben, wieder gelockert und in der Regel anders orientiert, so daß bei einem anschließend wieder eingeleiteten Bewegen der Zerkleinerungswalze 14 in der richtigen, in der Zeichnung durch einen Pfeil angegebenen Richtung andere Schneidverhältnisse in den durch die Messerkörper 16, 18 und die Gegenmesser 19, 20 gebildeten Schneidspalten erhalten werden und die harten Anteile im Zerkleinerungsgut dann doch gebrochen oder geschnitten werden können.
  • Stellt die Steuereinheit 58 fest, daß die von der Zerkleinerungswalze 14 erbrachte Zerkleinerungsleistung unter einem vorgegebenen Sollwert liegt, so steuert sie einen Arbeitszylinder 62 derart an, daß dieser aus dem Vorratsraum 32 nachgerutschtes Zerkleinerungsgut gegen die Zerkleinerungswalze 14 drückt.
  • Dadurch, daß der Synchronmotor 46 über das Untersetzergetriebe 48 auf die Zerkleinerungswalze 14 arbeitet, kann diese mit sehr großem Drehmoment beaufschlagt werden und auch sehr hartes Gut zwischen den Messerkörpern 16, 18 und den Gegenmessern 19, 20 zerkleinern, obwohl der Synchronmotor 44 keine extrem große Anschlußleistung benötigt. In der Praxis kann der Synchronmotor 44 eine Anschlußleistung im Bereich von größemordnungsmäßig 100 kW aufweisen, wie sie an industriellen Einsatzorten in der Regel problemlos zur Verfügung steht.
  • Für das Untersetzergetriebe 48 sind je nach spezieller Einsatzart unterschiedliche Getriebe denkbar: Keilriemengetriebe, Kettengetriebe, Zahnradgetriebe, insbesondere Planetengetriebe und auch hydraulische Getriebe.
  • Das Untersetzergetrieben 48 kann auch eine Hintereinanderschaltung unterschiedlicher der vorgenannten Getriebe sein.
  • Hat sich die Zerkleinerungswalze 14 beim Zerkleinern von normalem Zerkleinerungsgut verhältnismäßig rasch gedreht und kommt ein großes Stück Metalle kurzfristig in den Zerkleinerungsspalt, so wird die Zerkleinerungswalze 14 abrupt gestoppt. Um bei derartigen Schlag belastungen Beschädigungen des Untersetzergetriebes 48 auszuschließen, ist die Kupplung 50 vorgesehen. Es kann sich hierbei um eine mit Formschluß arbeitende Kupplung handeln, z. B. eine Klauenkupplung, eine unter Reibschluß arbeitende Kupplung oder eine hydraulische Kupplung.
  • Von der Baugröße her ist dabei eine Hülsenkupplung bevorzugt, die ein hülsenförmiges inneres Kupplungsteil und ein hülsenförmiges äußeres Kupplungsteil aufweist, welches das innere Kupplungsteil unter sehr geringem radialem Spiel umgibt. Das innere hülsenförmige Kupplungsteil ist hohl und hat eine geringfügig radial verformbare Umfangswand. Bei Druckbeaufschlagung seines Inneren verspannt sich das innere Kupplungsteil fest reibschlüssig mit dem äußeren Kupplungsteil. Wird der Druck im Inneren des inneren Kupplungsteils entlastet, lassen sich die beiden Kupplungsteile gegeneinander drehen.
  • Da eine sehr geringe radiale Verformung des inneren Kupplungsteils zum Herstellen des Reibschlusses mit dem äußeren Kupplungsteil reicht, braucht zum Wiederlösen der Kupplung auch nur eine sehr kleine Flüssigkeitsmenge aus dem Inneren des inneren Kupplungsteiles abgeführt zu werden. Die Kupplung trennt somit auch. besonders rasch.

Claims (9)

  1. Zerkleinerungsmaschine mit einem Messerkörper (16, 18) tragenden Rotor (14), mit einer rahmenfesten Gegenmesseranordnung (19, 20), welche mit den Messerkörpern (16, 18) des Rotors (14) zusammenarbeitet, und mit einem Synchronmotor (46), welcher auf den Rotor (14) arbeitet und durch eine frequenzsteuerbare Speiseeinheit (52) erregt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronmotor (46) über ein Untersetzergetriebe (48) auf den Rotor (14) arbeitet.
  2. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzergetriebe (48) einen Keilriementrieb umfaßt.
  3. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzergetriebe (48) einen Kettentrieb umfaßt.
  4. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzergetriebe (48) ein Zahnradgetriebe umfaßt.
  5. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradgetriebe ein Planetengetriebe umfaßt.
  6. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzergetriebe (48) ein hydrodynamisches Getriebe umfaßt.
  7. Zerkleinerungsmaschine nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, daß im Antriebsstrang zwischen dem Synchronmotor (46) und dem Rotor (14) eine Kupplung (50) angeordnet ist.
  8. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (50) zwischen dem Untersetzergetriebe (48) und dem Rotor (14) angeordnet ist.
  9. Zerkleinerungsmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (48) eine Klauenkupplung, eine Reibkupplung, eine Koaxialhülsenkupplung oder eine hydraulische Kupplung aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008039258A1 (de) 2008-08-22 2010-02-25 Weima Maschinenbau Gmbh Zerkleinerungsmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2010020426A2 (de) * 2008-08-22 2010-02-25 Weima Maschinenbau Gmbh Zerkleinerungsmaschine sowie verfahren zur herstellung eines hohlen rotors für eine solche
WO2010020426A3 (de) * 2008-08-22 2010-04-15 Weima Maschinenbau Gmbh Zerkleinerungsmaschine sowie verfahren zur herstellung eines hohlen rotors für eine solche

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