DE202005017379U1 - Doppelt ausgeführte elektromagnetisch gelüftete Federdruckbremse für Vertikalbetrieb - Google Patents

Doppelt ausgeführte elektromagnetisch gelüftete Federdruckbremse für Vertikalbetrieb Download PDF

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Abstract

Doppelt ausgeführte, elektromagnetisch gelüftete Federdruckbremse mit zwei auf eine gemeinsame Nabe/Welle (16) wirkenden, dazu konzentrischen Bremsen (A, B), von denen jede aufweist:
– einen zur Nabe bzw. Welle (16) konzentrischen Elektromagneten aus einem Spulenträger (1, 2) und einer Spule (14, 15),
– eine axial verschiebliche in Umfangsrichtung festliegende unverdrehbare Ankerscheibe (6, 8),
– in dem Spulenträger (1 bzw. 2) angeordnete, auf dem Umfang vereilte und die Ankerscheibe von dem Elektromagneten axial wegdrückende Druckfedern (12, 13),
– einen auf der Nabe (16) bzw. Welle drehfest aber axial verschieblich angeordneten Bremsrotor (9 bzw. 10) mit Reibbelägen (9a, 10a) auf jeder Stirnfläche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zwischenplatte (7) mit Federn (17, 18) in Neutralstellung gehalten wird, dass die beiden Bremsrotoren (9 und 10) ohne Schleifgeräusche frei umlaufen können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine doppelt ausgeführte elektromagnetisch gelüftete Federdruckbremse mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik:
  • In der Patentschrift DE 198 49 750 B4 des Anmelders wird eine doppelt ausgeführte elektromagnetisch gelüftete Federdruckbremse mit zwei, auf eine gemeinsame Nabe/Welle 16 wirkenden, dazu konzentrischen Bremsen (A, B) gezeigt. Diese neuartige Bremse, bzw. das Bremsenprinzip hat den Vorteil, dass beim Ausfall eines Bremskreises (50 %) immer noch das volle Bremsmoment (100 %) wirkt und somit bei der Bremsendimensionierung nicht das doppelte Drehmoment berücksichtigt werden muss. Somit baut die Bremse sehr klein und preisgünstig.
  • Die Bremse wird hauptsächlich in der Bühnen- und Aufzugstechnik eingesetzt und muss deshalb sehr geräuscharm arbeiten.
  • Im Horizontalbetrieb der Bremse entstehen nur geringe Geräusche, während im Vertikalbetrieb starke Schleifgeräusche entstehen können, welche in dieser Branche nicht akzeptiert werden.
  • Aufgabenstellung:
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine solche Bremse zu schaffen, die ohne großen Bauaufwand und hohe Kosten Geräusche der Bremse eliminiert.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Die als Ursache für Schleifgeräusche zwischen dem Rotor liegende Zwischenplatte wird durch entsprechende Gestaltung und Dimensionierung von Federn in einer Neutralstellung gehalten, in welcher sie weder im Horizontal-, noch im Vertikalbetrieb ein Schleifen an den jeweiligen Rotoren der Bremse A + B verursacht. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiel:
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Darin bezeichnen A und B zwei Bremsen, die axial einander gegenüberstehend angeordnet sind. Diese besitzen Spulenträger 1 und 2, die Magnetspulen 14 und 15 aufnehmen, denen Ankerscheiben 6 und 8 zugeordnet sind. Die Spulenträger 1 und 2 sind über einschraubbare Distanzhülsen 3, vorzugsweise drei an der Zahl und Befestigungsschrauben 11 auf einen festen Abstand eingestellt und gegeneinander verspannt. Gleich gestaltete und bemessene Druckfedern, bzw. Durchfedersätze 12 und 13 drücken die Ankerscheiben 6 und 8 von den Spulenträgern 1 und 2 weg nach innen. Auf einer Nabe 16 bzw. Welle sind mittels einer Verzahnung zwei Bremsrotoren 9 und 10 mit Reibbelägen 9a und 10a axial verschiebbar und unverdrehbar gehalten. Dazwischen ist eine Zwischenplatte 7 vorgesehen, die mit den Bremsrotoren 9 und 10 axial verschiebbar aber wegen der Distanzhülsen 3 unverdrehbar gelagert ist.
  • Mit Druckfedern 17 auf der Bremsenseite A und Druckfedern 18 auf der Bremsenseite B wird die Zwischenplatte 7 in einer Neutralstellung gehalten, damit die Bremse im ungebremsten Zustand (gelüfteter Zustand) keine Schleifgeräusche durch den frei umlaufenden Bremsrotor 9 auf der Seite B und Bremsrotor 10 auf der Seite A erzeugen. Die Druckfedern 17 und 18 sind so dimensioniert, dass im Vertikalbetrieb, wenn das Gewicht der Zwischenplatte 7 auf den Bremsrotor 10 der Bremsenseite A wirken würde, die Zwischenplatte 7 trotzdem in der Mittelstellung verbleibt und somit die beiden Bremsrotoren 9 und 10 ohne Schleifgeräusche umlaufen können.
  • Die Wirkungsweise dieser Bremse ist folgende:
    Im Normalbetrieb, wenn sich die Nabe 16 dreht, sind die Spulen 14, 15 unter Strom und ziehen die Ankerscheiben 6 und 8 entgegen der Kraft der Federn 12, 13 an, so dass die Bremsrotoren 9 und 10 frei drehbar sind und nicht gebremst werden. Im gebremsten Zustand wird die Stromzufuhr zu den Spulen 14, 15 unterbrochen und die Federn 12, 13 drücken die Ankerscheiben 6 und 8 gegen die Bremsrotoren 9 und 10, so dass deren Reibbeläge 9a und 10a an den Ankerscheiben 6 und 8 und an der Zwischenscheibe 7 bremsend anliegen, die Nabe 16 zum Stillstand bringen und in dieser Stellung halten.
  • Beim Ausfall einer Spule, entweder 14 oder 15, wird trotzdem das volle Bremsmoment erzeugt, nachdem die Federn 12 und 13 gegeneinander wirken.
  • Beim Verklemmen eines Bauteils 6, 7, 8, 9 oder 10 wird trotzdem das volle Bremsmoment erzeugt, weil die gleiche Federkraft der Federn 12, 13 von beiden Seiten wirkt.
  • Im Vertikalbetrieb würde ohne die Federn 17 und 18 die Zwischenplatte 7 auf dem Reibbelag 10a des Bremsrotors 10 aufliegen und schleifen. Durch entsprechende Dimensionierung der Federn 17 und 18 wird die Zwischenplatte in Neutralstellung gehalten. Der Bremsrotor 9 mit seinen beiden Reibbelägen 9a erzeugt beim Umlaufen ein Luftpolster und verhindert somit ein Schleifen auf der Zwischenplatte 7.
  • A
    Bremse
    B
    Bremse
    1
    Spulenträger A
    2
    Spulenträger B
    3
    Distanzhülse
    4
    Flanschplatte
    5
    Muttern
    6
    Ankerscheibe B
    7
    Zwischenplatte
    8
    Ankerscheibe A
    9
    Bremsrotor B
    9a
    Reibbelag
    10
    Bremsrotor A
    10a
    Reibbelag
    11
    Befestigungsschrauben
    12
    Druckfedern B
    13
    Druckfedern A
    14
    Magnetspule B
    15
    Magnetspule A
    16
    Nabe
    17
    Druckfedern A
    18
    Druckfedern B

Claims (3)

  1. Doppelt ausgeführte, elektromagnetisch gelüftete Federdruckbremse mit zwei auf eine gemeinsame Nabe/Welle (16) wirkenden, dazu konzentrischen Bremsen (A, B), von denen jede aufweist: – einen zur Nabe bzw. Welle (16) konzentrischen Elektromagneten aus einem Spulenträger (1, 2) und einer Spule (14, 15), – eine axial verschiebliche in Umfangsrichtung festliegende unverdrehbare Ankerscheibe (6, 8), – in dem Spulenträger (1 bzw. 2) angeordnete, auf dem Umfang vereilte und die Ankerscheibe von dem Elektromagneten axial wegdrückende Druckfedern (12, 13), – einen auf der Nabe (16) bzw. Welle drehfest aber axial verschieblich angeordneten Bremsrotor (9 bzw. 10) mit Reibbelägen (9a, 10a) auf jeder Stirnfläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatte (7) mit Federn (17, 18) in Neutralstellung gehalten wird, dass die beiden Bremsrotoren (9 und 10) ohne Schleifgeräusche frei umlaufen können.
  2. Federdruckbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren Rotoren und Zwischenplatten mehrere Federn für die Neutralstellung der Zwischenplatten verwendet werden.
  3. Federdruckbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (17 und 18) mit unterschiedlichen Kräften, unter Berücksichtigung des Gewichtes der Zwischenplatte (7) ausgelegt werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008026247A1 (de) 2008-05-30 2009-12-03 Hoffmann Fördertechnik GmbH Wurzen Kombinierte Kupplungs- Bremseinheit mit doppelt wirkender Haltebremse
CZ304251B6 (cs) * 2011-01-28 2014-01-29 Em Brno, S.R.O. Dvojitá elektromagneticky uvolňovaná pružinová brzda
WO2014048521A1 (de) * 2012-09-28 2014-04-03 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Bremsanordnung und elektromotor mit einer bremsanordnung

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DE102008026247A1 (de) 2008-05-30 2009-12-03 Hoffmann Fördertechnik GmbH Wurzen Kombinierte Kupplungs- Bremseinheit mit doppelt wirkender Haltebremse
DE102008026247B4 (de) 2008-05-30 2018-08-23 Hoffmann Fördertechnik GmbH Wurzen Kombinierte Kupplungs- Bremseinheit mit doppelt wirkender Haltebremse
CZ304251B6 (cs) * 2011-01-28 2014-01-29 Em Brno, S.R.O. Dvojitá elektromagneticky uvolňovaná pružinová brzda
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