DE202005016550U1 - Werkzeugspannfutter, das für ein manuelles Spannen an einer Spindel einer Werkzeugmaschine ausgelegt ist - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
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- B23B2231/24—Cooling or lubrication means
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Werkzeugspannfutter, das für ein manuelles Spannen an einer Spindel einer Werkzeugmaschine ausgelegt ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Stand der Technik
- Aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 103 31 769 A1 ist ein Spannfutter bekannt, das einen Futterkörper umfasst, in dem eine zentrale Aufnahme für den Schaft eines zu spannenden Werkzeugs ausgebildet ist. Das Spannfutter weist im weiteren einen Spannmechanismus auf, um einen in die Aufnahme eingeschobenen Werkzeugschaft in der Aufnahme zu fixieren, wobei in einer Durchgangsbohrung des Futterkörpers ein Kühlmittelzuführrohr vorgesehen ist, das sich zwischen dem maschinenseitigen Ende des Futterkörpers und einem in die Aufnahme hineinragenden und in dem Futterkörper verstellbar gehaltenen Axialanschlagelement erstreckt, um dem maschinenseitigen Ende eines in die Aufnahme eingeschobenen Werkzeugs mit innerer Kühlzufuhr ein Kühlmittel zuzuführen. Das Kühlmittelzuführrohr ist teleskopartig ausfahrbar, wobei es an seinem einen Ende mit dem Anschlagelement verbunden ist und an seinem anderen Axialende eine Anschlagfläche für ein arbeitsspindelseitiges Übergabeelement aufweist und wobei es elastisch in seine ausgefahrene Stellung vorgespannt ist. - Aufgabe und Vorteile der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein alternatives Werkzeugspannfutter bereit zu stellen, das bei einem vereinfachten Aufbau eine Spanntiefeneinstellung unter Gewährleistung eine in Bezug zum Stand der Technik mindestens vergleichbar zuverlässigen Kühl-/Schmiermediumzufuhr für ein Werkzeug ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
- Die Erfindung geht von einem Werkzeugspannfutter aus, das für ein manuelles Spannen an einer Spindel einer Werkzeugmaschine ausgelegt ist und eine Vorrichtung zur Zuführung eines Kühl- /Schmiermediums an einen Mediumkanal eines im Spannfutter gehaltenen Werkzeugs umfasst, wobei im Spannfutter eine Kupplungshülse vorgesehen ist, welche als Kupplung für eine Zufuhrleitung einer Spannvorrichtung der Spindel für eine Versorgung mit Kühl-/Schmiermedium dient, wobei die Kupplungshülse elastisch, insbesondere in einer im Spannfutter eingeschraubten Gewindehülse aufgenommen ist und wobei der Kupplungshülse in Richtung Werkzeug eine Stellschraube nachgeordnet ist, welche gegenüber dem Spannfutter in Richtung der Längsachse des Spannfutters verstellbar ist. Der Kern der Erfindung liegt darin, dass die Kupplungshülse über eine Anschlagebene am Werkzeugspannfutter für die Spannvorrichtung in Richtung der Spannvorrichtung einen nur geringfügigen Überstand aufweist und in Längsachse des Spannfutters in Richtung eines Werkzeugs elastisch bewegbar ist. Durch diese Vorgehensweise kann der Aufbau der Kupplungshülse einfach und robust gestaltet werden, bei gleichzeitig gut dichtendem Anschlussverhalten an ein Anschlusselement einer manuellen Spannvorrichtung.
- Dazu ist vorzugsweise der Überstand der Kupplungshülse derart dimensioniert, dass das Anschlusselement der Spannvorrichtung im gespannten Zustand am Überstand anliegt und diesen in der Längsachse zurückdrängt, vorzugsweise unter Anlage eines Dichtungselements des Anschlusselements in Wandungsabschnitten des Werkzeugspannfutters im Bereich um die Kupplungshülse.
- Grundsätzlich wird der Federweg der Kupplungshülse durch die elastische Aufnahme der Kupplungshülse im Spannfutter bereitgestellt. Vorzugsweise werden hierzu elastische Dichtmittel, zum Beispiel wenigstens eine O-Ringdichtung eingesetzt, die in axialer Richtung elastisch zusammenpressbar ist. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung wird ein Federweg durch zwei "in Reihe geschaltete" O-Ringe realisiert.
- Es ist jedoch auch denkbar noch mindestens eine zusätzliche Dichtung, insbesondere O-Ringdichtung für die Bereitstellung eines etwas vergrößerten Federweges für die elastische Aufnahme der Kupplungshülse im Spannfutter vorzusehen.
- Außerdem ist es vorteilhaft, wenn der Weg, um welchen der Überstand im eingespannten Zustand zurückgedrängt ist, in einem Bereich des Dichtweges eines Dichtrings am Anschlusselement der Spannvorrichtung liegt.
- In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an der Kupplungshülse ein Rohrelement ausgebildet, das in eine Öffnung der Stellschraube, insbesondere passgenau hineinragt.
- Damit kann die Stellschraube in axialer Richtung verstellt werden, ohne dass an der Schnittstelle Rohrelement/Stellschraube in unerwünschter Weise Kühl-/Schmiermedium versackt oder an der Schnittstelle eine Strömungsproblematik, beispielsweise im Hinblick auf Wirbel, auftritt.
- In dieser Hinsicht ebenfalls bevorzugt ist eine Ausgestaltung dahingehend, dass an der Stellschraube ein Rohrelement, insbesondere einstückig angeordnet ist, das verschieblich in die Kupplungshülse hineinragt. Auf diese Weise kann die Stellschraube ebenfalls unterschiedliche Positionen einnehmen, für eine entsprechende Einstellung der Spanntiefe eines Werkzeugs unter Gewährleistung eines ausreichend dicht ausgestalteten Weges für Kühl-/Schmiermedium.
- Die Stellschraube ist vorzugsweise so ausgestaltet, dass sie von der Werkzeugseite und/oder von der Spindelseite aus zum Beispiel durch ein Werkzeug, beispielsweise mit einem Sechskant verstellbar ist.
- Um eine weitere Verbesserung der Dichtigkeit in einem Übergang zwischen Kupplungshülse und Rohrelement zu erreichen, wird überdies vorgeschlagen, dass das Rohrelement zur Kupplungshülse über eine Dichtlippe, insbesondere am vorderen Ende des Rohrelements abgedichtet ist.
- Vorzugsweise ist die Befestigung der Kupplungshülse sowie die Ausgestaltung der Stellschraube so bemessen, dass der Aufbau für eine manuelle Spannvorrichtung in den Grundkörper eines Werkzeugspannfutters einsetzbar ist, das auch mit einer Kupplungshülse und einer Stellschraube bestückt werden kann, die für eine automatische Spanneinrichtung ausgelegt ist.
- Dadurch kann unabhängig von der Art des Spannens, das heißt automatisch oder manuell, ein einziger Werkzeugspannfuttergrundkörper zur Anwendung kommen.
- Zeichnungen
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend unter Angabe weiterer Vorteile und Einzelheiten näher erläutert. Die Figur zeigt in einer geschnittenen Seitenansicht ein Werkzeugspannfutter mit ausschnittsweise dargestelltem Werkzeug sowie einer manuellen Spanneinrichtung, die im Werkzeugspannfutter sitzt.
- Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- Das in der Figur dargestellte Spannfutter
1 weist eine Längsachse2 auf, entlang welcher eine Durchgangsöffnung3 abschnittsweise unterschiedliche Durchmesser besitzt. Das Spannfutter1 umfasst einen Spannabschnitt4 , einen Mittelabschnitt5 sowie einen Kupplungsabschnitt6 . Der Spannabschnitt4 ist dazu vorgesehen, ein Werkzeug7 (in der Figur teilweise dargestellt) aufzunehmen, welches Mediumkanäle8 zum Transport von Kühl-/Schmiermedium an eine nicht dargestellte Werkzeugspitze umfasst, die in einer Bodenfläche9 des Werkzeugs7 münden. - Im Mittelabschnitt
5 ist eine Vorrichtung10 zur Zuführung von Kühl-/Schmiermedium an die Mediumkanäle8 des Werkzeugs7 vorgesehen. - Über den Kupplungsabschnitt
6 erfolgt die Ankupplung des Spannfutters1 an eine Spanneinrichtung11 einer Werkzeugmaschine (nicht dargestellt), wobei in der Spanneinrichtung11 über eine Leitung11a Kühl-/Schmiermedium an die Vorrichtung10 übergeben wird. - Die Spanneinrichtung
11 umfasst neben der Leitung11a Spannelemente11b , die über Spannschrauben11c in einer entsprechend ausgestalteten Innenkontur des Kupplungsabschnitts6 derart radial nach außen bewegbar sind, dass das Spannfutter1 gegen die Spanneinrichtung11 gezogen wird. - Dadurch kommt ein Anschlusselement
12 mit einer O-Ringdichtung13 zur Anlage an einer senkrecht zur Längsachse2 des Spannfutters1 ausgebildeten Anlagefläche14 am Spannfutter1 . Über die Dichtung13 wird das Anschlusselement12 zur Anlagefläche14 abgedichtet. Radial weiter nach innen betrachtet, liegt ein Anschlussteil12a des Anschlusselements12 an einer Kupplungshülse15 im Bereich einer Stirnfläche15a der Kupplungshülse15 im gespannten Zustand dichtend an. Die Kupplungshülse15 ist Teil der Vorrichtung10 zur Zuführung von Kühl-/Schmiermedium. Darüber hinaus umfasst die Vorrichtung10 zur Zuführung von Kühl-/Schmiermedium eine Stellschraube16 mit einem Rohrabschnitt17 der in eine Durchgangsöffnung15b der Kupplungshülse15 hineinragt. Für einen dichten Übergang zwischen einer Innenseite der Durchgangsöffnung15b und dem Rohrabschnitt17 der Stellschraube16 ist am Ende des Rohrabschnitts17 eine Dichtlippe18 ausgebildet. - Die Stellschraube
16 ist mit einem Außengewinde16a in ein Gewinde3a der Durchgangsöffnung3 des Mittelabschnitts5 des Spannfutters1 eingeschraubt und kann durch Verdrehen entlang der Längsachse2 verstellt werden. Dadurch ändert sich die Position der Stellschraube16 zur Kupplungshülse15 , was dazu führt, dass der Rohrabschnitt17 der Stellschraube16 in der Durchgangsöffnung15b der Kupplungshülse15 sich gleitend verschiebt. - Aufgrund der Dichtlippe
18 ist dabei jedoch immer ein ausreichender dichter Übergang gegenüber Kühl-/Schmiermedium an der Schnittstelle zwischen Kupplungshülse15 und Rohrabschnitt17 gewährleistet. - Von besonderer Bedeutung ist die Befestigung der Kupplungshülse
15 in der Durchgangsöffnung3 des Spannfutters1 . - Hierzu weist die Kupplungshülse
15 einen umfänglich verlaufenden Absatz bzw. Kragen19 auf, der mit einer Gewindehülse20 mit einem Außengewinde20a zusammenwirkt, indem durch Einschrauben der Gewindehülse20 in einen entsprechenden Gewindeabschnitt3b der Durchgangsöffnung3 die Gewindehülse20 zur Anlage am Kragen19 der Kupplungshülse15 kommt und die Kupplungshülse15 in Richtung Werkzeugaufnahme drückt. Auf der Seite des Kragens19 , der der Seite gegenüberliegt, an welcher die Gewindehülse20 angreift, sitzen auf der Kupplungshülse15 zwei O-Ringdichtungen21 ,22 . - Durch die O-Ringdichtungen
21 ,22 erhält die Kupplungshülse15 mittels der Gewindehülse20 eine elastische axiale Vorspannung. - Die Dimensionierung der Gewindehülse
20 , der Kupplungshülse15 sowie der O-Ringe21 ,22 sollte so erfolgen, dass im nicht gespannten Zustand der Spanneinrichtung11 die Kupplungshülse15 elastisch vorgespannt axial etwas über die Anschlagfläche14 für das Anschlusselement12 übersteht, so dass bei Eingreifen der Spanneinrichtung11 das Anschlusselement12 die Kupplungshülse15 über deren Stirnfläche15a elastisch zurückdrängen kann. Dadurch wird andererseits ein ausreichend dichter Übergang zwischen Anschlagelement12 und Kupplungshülse15 ausgebildet und zusätzlich kann im Ausführungsbeispiel die Dichtung13 an der Anlagefläche14 dichtend zur Anlage kommen. - Durch einen vergleichsweise kurzen elastischen axialen Verschiebeweg der Kupplungshülse
15 über Gummidichtungen lässt sich ein robuster Aufbau realisieren, der im Vergleich zu Lösungen mit Federelementen einfacher ist.
Claims (7)
- Werkzeugspannfutter (
1 ), das für ein manuelles Spannen an einer Spindel einer Werkzeugmaschine ausgelegt ist, mit einer Vorrichtung (10 ) zur Zuführung eines Kühl-/Schmiermediums an einen Mediumkanal (8 ) eines im Spannfutter (1 ) gehaltenen Werkzeugs (7 ), wobei im Spannfutter (1 ) eine Kupplungshülse (15 ) vorgesehen ist, welche als Kupplung für eine Zufuhrleitung einer Spannvorrichtung (11 ) der Spindel für eine Versorgung mit Kühl-/Schmiermedium dient, wobei die Kupplungshülse (15 ) elastisch im Spannfutter (1 ) aufgenommen ist, und wobei der Kupplungshülse (15 ) in Richtung Werkzeug eine Stellschraube (16 ) nachgeordnet ist, welche gegenüber dem Spannfutter (1 ) in Richtung einer Längsachse (2 ) des Spannfutters (1 ) verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungshülse (15 ) über eine Anschlagebene (14 ) am Werkzeugspannfutter (1 ) für die Spannvorrichtung (11 ) in Richtung der Spannvorrichtung (11 ) einen nur geringfügigen Überstand aufweist und in Längsachse (2 ) des Spannfutters (1 ) in Richtung eines Werkzeugs (7 ) elastisch bewegbar ist. - Werkzeugspannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überstand derart dimensioniert ist, dass ein Anschlusselement (
12 ) der Spannvorrichtung (11 ) im gespannten Zustand am Überstand anliegt und diesen in der Längsachse (2 ) zurückdrängt. - Werkzeugspannfutter nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Überstand im gespannten Zustand dichtend am Anschlusselement (
12 ) der Spannvorrichtung (11 ) angepresst ist. - Werkzeugspannfutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Weg, um welchen der Überstand im gespannten Zustand zurückgedrängt ist, in einem Bereich des Dichtweges einer Dichtung (
13 ) am Anschlusselement liegt. - Werkzeugspannfutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kupplungshülse (
15 ) ein Rohrelement, vorzugsweise einstückig ausgebildet ist, das in eine Öffnung der Stellschraube (16 ), insbesondere passgenau hineinragt. - Werkzeugspannfutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stellschraube (
16 ) ein Rohrelement (17 ) angeordnet ist, das in die Kupplungshülse hineinragt. - Werkzeugspannfutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrelement (
17 ) zur Kupplungshülse (15 ) über eine Dichtlippe (18 ), insbesondere am vorderen Ende des Rohrelements (17 ) abgedichtet ist.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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DE202005016550U1 true DE202005016550U1 (de) | 2007-03-01 |
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ID=37853104
Family Applications (1)
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DE202005016550U Expired - Lifetime DE202005016550U1 (de) | 2005-10-20 | 2005-10-20 | Werkzeugspannfutter, das für ein manuelles Spannen an einer Spindel einer Werkzeugmaschine ausgelegt ist |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE202005016550U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2196273A1 (de) * | 2008-12-11 | 2010-06-16 | Gühring OHG | Schnittstelle zwischen einem rundlaufenden Schaftwerkzeug und einer Schmiermittel-übergabestelle in einer Werkzeugaufnahme |
DE102009037159A1 (de) | 2009-08-04 | 2011-02-17 | Kluba, Susanne, Dr. Dr. | Kopf-Lagerungsring für Säuglinge |
DE102010044273A1 (de) * | 2010-09-02 | 2012-03-08 | Jürgen Mettchen | Universalschnittstelle für die maschinelle spanabhebende Materialbearbeitung |
CN106112805A (zh) * | 2016-08-23 | 2016-11-16 | 吉林大学 | 一种用于砂带磨床上的加工长薄件拉伸夹具 |
-
2005
- 2005-10-20 DE DE202005016550U patent/DE202005016550U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
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Representative=s name: BODE MEITINGER PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE |
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Representative=s name: BODE MEITINGER PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE Effective date: 20140203 |
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