DE202005016055U1 - Tieflochbohrer - Google Patents

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Abstract

Tieflochbohrer (1) mit einem Bohrerkopf (2) und einem Bohrerschaft (3) sowie einer zwischen dem Bohrerkopf (2) und dem Bohrerschaft (3) ausgebildeten lösbaren Verbindung zum Anbringen und Entfernen des Bohrerkopfs (2) vom Bohrerschaft (3), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Bohrerkopf (2) und dem Bohrerschaft (3) ein Zwischenstück (11) vorgesehen ist, an welchem auf der zum Bohrerkopf (2) gerichteten Seite die lösbare Verbindung (6) zwischen dem Zwischenstück (11) und dem Bohrerkopf (2) ausgebildet ist und das Zwischenstück (11) auf der zum Bohrerschaft (3) gerichteten Seite fest mit dem Bohrerschaft (3) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tieflochbohrer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Tieflochbohrer sind in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. Tieflochbohrer z.B. für die Bearbeitung von Kurbelwellenstahl, verfügen über speziell angepasste Nutengeometrien für einen optimalen Spantransport bzw. maximale Kühlkanalquerschnitte, welche eine Mindermengenschmierung unterstützen. Die Spannuten können beispielsweise spiralförmig oder gerade ausgebildet sein.
  • Die Bohrerspitze weist eine oder mehrere z.B. angelötete Bohrerschneiden für die eigentliche Schneidfunktion auf, die aus einem Schneidstoff besteht, der härter ist als der Werkstückstoff. Die Bohrerschneiden können sich auch auf einer Schneidplatte oder einem Schneideinsatz der Bohrerspitze befinden.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Anwendungsbereich eines Tieflochbohrers zu erweitern, insbesondere für einen Tieflochbohrer mit einem Durchmesser im Bereich zwischen ca. 1 und ca. 60 mm und einer Gesamtlänge von bis zu ca. 3000 mm.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und 4 gelöst.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung geht aus von einem Tieflochbohrer mit einem Bohrerkopf und einem Bohrerschaft sowie einer zwischen dem Bohrerkopf und dem Bohrerschaft ausgebildeten lösbaren Verbindung zum Anbringen und Entfernen des Bohrerkopfs vom Bohrerschaft. Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung liegt darin, dass zwischen dem Bohrerkopf und dem Bohrerschaft ein Zwischenstück vorgesehen ist, an welchem auf der zum Bohrerkopf gerichteten Seite die lösbare Verbindung zwischen dem Zwischenstück und dem Bohrerkopf ausgebildet ist und das Zwischenstück auf der zum Bohrerschaft gerichteten Seite fest mit dem Bohrerschaft verbunden ist. Damit wird besonders kompakt eine vergleichsweise hochstabile Anordnung für eine lösbare Verbindung zwischen Bohrerkopf und Bohrerschaft eingerichtet. Das Werkzeug kann deutlich effektiver genutzt werden. Vorteilhafterweise können gegenüber bisherigen Anordnungen die Werkzeugkosten maßgeblich verringert werden, da über die gesamte Lebensdauer eines Tieflochbohrers mit einem Bohrerschaft ausgekommen werden kann, der keinem merklichen Verschleiß ausgesetzt ist, und der Bohrerkopf bei Abnutzung einfach nachgearbeitet bzw. bei vollständigem Verschleiß oder Wechsel des Bohrerkopftyps ohne Weiteres ausgetauscht werden kann.
  • Mit dem vorgeschlagenen Tieflochbohrer, der z.B. als ein- oder zwei-schneidiges Werkzeug ausgebildet ist, kann das Nachschleifen bzw. der Austausch des Bohrerkopfes vereinfacht und zeitlich verkürzt werden, da zum Wechsel des Bohrerkopfes der Bohrerschaft bzw. ein Einspannabschnitt am Bohrerschaft in der Werkzeugmaschinenspindel verbleiben kann. Insbesondere kann mehrfach ein Zeitnutzen erzielt werden, da ein Bohrerkopf bis über 10 mal nachgeschliffen werden kann.
  • Bei unlösbar gefügter Verbindung zwischen dem Bohrerkopf und dem Bohrerschaft ist es bisher bei Tieflochbohrern aufgrund der vergleichsweise großen Werkzeuglänge nur mit einem erhöhten Aufwand möglich, den Bohrerkopf nachzuschleifen bzw. den Tieflochbohrer aus der Werkzeugmaschinenspindel zu entnehmen und wieder einzuspannen.
  • Des Weiteren lassen sich gegebenenfalls beispielsweise die Kosten für Versand oder Lagerung verringern, da vergleichsweise ein niedrigeres Gewicht bzw. ein geringerer Platzbedarf des Werkzeugs bzw. eines Werkzeugsatzes mit einem Schaft und mehreren Bohrköpfen möglich ist.
  • Insbesondere durch geringere Lagerkosten für die Bevorratung der Werkzeuge, was durch die relativ platzsparend unterzubringenden Bohrerköpfe erreicht wird, wird ein deutliches Einsparpotential möglich, besonders bei Großabnehmern wie z.B. in der Automobilindustrie.
  • Der erfindungsgemäße Tieflochbohrer kann besonders vorteilhaft eingesetzt werden für eine nutzbare Bohrtiefe von größer dem Zehnfachen des Bohrerdurchmessers. Der Bohrerdurchmesser kann insbesondere im Bereich zwischen 1 mm und bis zu über 60 mm liegen, wobei die Gesamtlänge des Tieflochbohrers bis über 3000 mm betragen kann.
  • Mit dem Zwischenstück zwischen dem Bohrerschaft und dem Bohrerkopf ist es möglich, dass insbesondere eine Vielzahl von unterschiedlichen Ausgestaltungen von lösbaren Verbindungen zwischen dem Bohrerschaft und dem Bohrerkopf zuverlässig und stabil einrichtbar sind. Das Zwischenstück kann so ausgestaltet sein, dass auch bei relativ hohen mechanischen bzw. thermischen Anforderungen an den Tieflochbohrer dessen Funktion im Vergleich mit Bohrern ohne Zwischenstück nicht beeinträchtigt wird.
  • Der vorgeschlagene Tieflochbohrer kann insbesondere auch hohe Anforderungen erfüllen, beispielsweise wenn Bohrungen mit einem Durchmesser von 1 mm bis 20 mm mit z.B. einem Verhältnis von Bohrerlänge zu Durchmesser von bis zu 200:1 mit im Einzelfall bis zu einer Hublänge von 100-mal Durchmesser in einem Zug gebohrt werden müssen. Solche Werkzeuge werden beispielsweise im Motoren- und Schiffsbau, insbesondere bei der Herstellung von Kraftstoff- Einspritz-Systemen eingesetzt. Dabei müssen auch Bohrungen mit sehr kleinen Durchmessern z.B. im Bereich von 1 mm und dazu im Verhältnis sehr großen Bohrungslängen gefertigt werden können.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass das Zwischenstück als nachträglich am Bohrerschaft fest angebrachtes Einzelteil ausgebildet ist. Damit kann der Tieflochbohrer besonders einfach und flexibel entsprechend der gewünschten Bohrerkonfiguration hergestellt werden, z.B. mit vorgefertigten Zwischenstücken, die sich in der Länge, dem Durchmesser, im Material bzw. in der Art der lösbaren Verbindung unterscheiden können. Dazu muss lediglich die zum jeweiligen Bohrerschaft gerichtete Seite des Zwischenstücks entsprechend passend zum Bohrerschaft abgestimmt sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Zwischenstück aus Vollhartmetall besteht. Vollhartmetall zeichnet sich insbesondere durch seine hohe Härte bzw. durch seine hohen Widerstandswerte im Hinblick auf mechanische bzw. thermische Belastungen aus, womit relativ höhere Standzeiten erreichbar sind. Eine ggf. auftretende Abnutzung des Zwischenstückes im Bereich der lösbaren Verbindung kann aufgrund des harten Materials auch bei einem häufigen Wechseln des Bohrerkopfes nahezu vermieden werden. Das Zwischenstück kann grundsätzlich am Bohrerschaft zum Beispiel angelötet, angeschweißt oder angeklebt sein.
  • Ein weiterer wesentlicher Aspekt der Erfindung liegt darin, dass die lösbare Verbindung eine Schwalbenschwanzverbindung umfasst, die mit einer Schraube gegen eine Verschiebung von Bohrerkopf und Bohrerschaft quer zur Längsachse des Tieflochbohrers gesichert ist. Die lösbare Verbindung kann durch eine Schwalbenschwanzverbindung mit Schraubensicherung besonders effektiv und zuverlässig eingerichtet und vergleichsweise einfach hergestellt werden. Insbesondere ist mit der Schwalbenschwanzverbindung eine Relativbewegung von Bohrerkopf und Bohrerschaft in Längsrichtung des Tieflochbohrers ganz oder zumindest fast vollständig ausgeschlossen.
  • Des Weiteren kann die Ausformung und damit der Platzbedarf bzw. die Stabilität für die Schwalbenschwanzverbindung in einem relativ weiten Bereich variabel ausgeführt sein.
  • Insbesondere kann die Schwalbenschwanzverbindung einen kegeligen nach außen sich erweiternden Zapfenabschnitt umfassen, der einheitlich mit dem Bohrerkopf ausgebildet ist, der in einen entsprechend dazu präzise passenden Gegenabschnitt am Bohrerschaft eingreift. Alternativ kann auch am Bohrerschaft der Schwalbenschwanzabschnitt und der entsprechende Gegenabschnitt am Bohrerkopf ausgebildet sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schwalbenschwanzverbindung einen Schwalbenschwanzabschnitt umfasst, der im Schiebesitz mit einem Gegenabschnitt zusammenwirkt. So kann auf einfache Weise bzw. mit wenigen Handgriffen bei gelöster Schraube beispielsweise der Bohrerkopf von der Seite quer zur Längsachse des Bohrerschaftes an diesem durch Einschieben bzw. Herausdrücken angebracht bzw. entfernt werden.
  • Neben kegelförmig verlaufenden Anlageflächen der Schwalbenschwanzverbindung weist diese in der Regel auch gegenüberliegende Planflächen an dem Bohrerkopf und dem Bohrerschaft auf, z.B. an der Unterseite des Bohrerkopfes bzw. an der Oberseite des Bohrerschaftes, was die exakte Positionierung und Führung der zueinander verschieblichen Teile weiter erhöhen kann und eine effektive Kraft- bzw. Momentenübertragung zwischen den Teilen unterstützt. Die Schwalbenschwanzverbindung kann zudem so ausgebildet sein, dass sich die ineinandergeschobenen Abschnitte lückenlos zum Vollmaterial ergänzen, womit durch Materiallücken ggf. geschwächte Bereiche im Verbindungsbereich des Bohrers ausgeschlossen sind.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass bei eingerichteter Verbindung von Bohrerkopf und Bohrerschaft sich die Schraube insbesondere radial zur Längsachse des Tieflochbohrers durch den Bohrerschaft und den Bohrerkopf erstreckt. Die exakte und sichere Positionierung des Bohrerkopfs am Bohrerschaft, insbesondere dass die entsprechenden Außenkonturen fluchtend zueinander verlaufen, kann durch die vorgeschlagene Schraubverbindung effektiv eingerichtet werden. Zudem ist die radial verlaufende Schraube von der Außenseite des Tieflochbohrers gut bedienbar. Prinzipiell ist auch eine alternative Sicherungseinrichtung zur Schraubverbindung denkbar, beispielsweise mit einem kegeligen oder zylindrischen Spannbolzen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltungsform des Erfindungsgegenstandes besteht der Bohrerkopf aus Vollhartmetall. Damit kann ein besonders langlebiges und formbeständiges Tieflochbohrwerkzeug bereitgestellt werden.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Bohrerschaft aus Stahl besteht. Damit kann ein vergleichsweise preisgünstiger und stabiler Bohrerschaft realisiert werden. Ein aus Stahl bestehender Bohrerschaft kann insbesondere die Übertragung des geforderten Drehmoments über dessen Länge von der Einspannstelle bis zum Bohrerkopf gewährleisten und ist außerdem gut formgebend bearbeitbar. Dies ist beispielsweise bei der Einbringung von Spannuten bzw. für die Verlötung im Einspannabschnitt bzw. mit einem gegebenenfalls vorhandenen Zwischenstück vorteilhaft.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass der Bohrerschaft hohl ist. Damit kann besonders effektiv und einfach ein Kühlkanal im Bohrerschaft bereitgestellt werden. Auch kann besonders einfach eine Spanabführung realisiert werden. Beispielsweise kann bei Verwendung eines hohlen Stahlrohrstücks zur Ausbildung von zumindest einer geraden Spannut, die häufig z.B. bei Einlippen-Tieflochbohrern gewünscht ist, diese vergleichsweise einfach durch Verformen erstellt werden, wobei durch Eindrücken eines Außenabschnitts des Stahlrohrs ein Querschnitt mit z.B. nierenförmiger Außenkontur erhalten wird. Es können auch mehrere Spannuten eingeformt werden.
  • Der vorgeschlagene Tieflochbohrer, z.B. ein Einlippenbohrer, ist prinzipiell geeignet die Späne mittels eines zugeführten Schmiermittels über die zumindest eine Spannut abzuführen, wobei geradgenutete Bohrwerkzeuge von Führungsleisten im Bohrloch über seinen Umfang abgestützt werden. Der Bohrerkopf weist dabei z.B. für eine Schneidplatte sowie zwei Führungsleisten Sitze mit Gewindebohrungen auf, über welche die Schneidplatte und die Führungsleisten am Bohrerkopf anschraubbar sind. Die Justierung der Lage der Schneidkante bzw. die Einstellung des genauen Nenndurchmessers, für den der Tieflochbohrer vorgesehen ist, erfolgt über eine Einstellplatte oder eine Wende- bzw. Wechselschneidplatte. Die gleichen Führungsfasen werden entweder für den ganzen Nenndurchmesserbereich eingesetzt oder ausgetauscht, wie dies in den Firmenschriften "Tieflochbohrwerkzeuge Typ 01", Nr. 01-0501-01 der Firma Botek "Botek Präzisionsbohrtechnik GmbH und "Tieflochbohrer Komplett-Programm" Nr. 110703/040-I-15 der Firma Gühring gezeigt wird.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, dass der Bohrerkopf mehrteilig ist. Der Bohrerkopf kann z.B. aus fertigungstechnischen oder aus anwendungsbezogenen Gründen aus mehreren Teilen bestehen, womit auch eine Art zusätzliches Zwischenstück zwischen der Bohrerspitze und dem Zwischenstück gebildet sein kann. Die Teile des Bohrerkopfs können beispielsweise fest miteinender verbunden sein; insbesondere verlötet, verschweißt oder verklebt. Darüber hinaus kann zumindest eine Verbindung des mehrteiligen Bohrerkopfs als lösbare Verbindung ausgebildet sein.
  • Die zumindest eine lösbare Verbindung kann auf unterschiedliche Art und Weise realisiert sein, z.B. als Schwalbenschwanzverbindung mit Schraubensicherung, als Schraub-, Steck-, Schrumpf- oder Bajonettverbindung bzw. als eine andere geeignete kraft- bzw. formschlüssige Verbindung.
  • Zeichnung
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand der schematisch dargestellten Figuren unter Angabe weiterer Merkmale und Vorteile näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigt
  • 1 eine stark schematisch dargestellte erste Ausführungsform eines Tieflochbohrers unterbrochen dargestellt und in Seitenansicht;
  • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Tieflochbohrers, ebenfalls gebrochen dargestellt und in Seitenansicht;
  • 3a ein vorderes Teil eines Tieflochbohrers, stark schematisch in Seitenansicht;
  • 3b das in 3a gezeigte vordere Teil, teilweise geschnitten dargestellt;
  • 3c das in 3a, 3b gezeigte vordere Teil in Draufsicht in Richtung des Pfeils P aus 3a und
  • 4 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tieflochbohrers in perspektivischer Ansicht.
  • In den Figuren sind teilweise die gleichen Bezugszeichen für sich entsprechende Teile von unterschiedlichen Ausführungsformen verwendet.
  • In 1 ist stark schematisiert ein Tieflochbohrer 1 mit einem wechselbaren Bohrerkopf 2 und einem unterbrochen dargestellten Schaft 3 gezeigt. Für ein antriebseitiges Einspannen des Tieflochbohrers 1 ist ein Einspannelement 4 an einem hinteren Ende des Tieflochbohrers 1 vorgesehen. Der Bohrerkopf 2 kann auf unterschiedlichste Weise ausgebildet sein, insbesondere entsprechend einem ein- oder zweischneidigen Werkzeug. Die Schneiden (nicht detailliert gezeigt) des Bohrerkopf 2 bestehen aus einem Schneidstoff, der härter ist als der Werkstückstoff und sind aufgelötet oder befinden sich beispielsweise auf einer Schneidplatte bzw. einem Schneideinsatz, die am Bohrerkopf 2 aufgeschraubt sind.
  • Der Bohrerkopf 2 kann prinzipiell z.B. als Einlippen- oder Mehrlippen-Tieflochbohrer bzw. mit gerade genuteter, spiralisierter bzw. teilspiralisierter Spannut ausgeformt sein. Außerdem kann der Bohrerkopf 2 auch mehrteilig sein, z.B. aus miteinander verlöteten unterschiedlichen Teilen, die insbesondere zumindest teilweise aus Vollhartmetall bestehen.
  • Am bzw. im Tieflochbohrer 1 ausgebildete Spannuten bzw. Kanäle für Kühlschmiermittel sind in den 1 und 2 nicht dargestellt. Der Tieflochbohrer 1 kann beispielsweise mit speziell angepassten Nutengeometrien für einen optimalen Spantransport aus Tiefenbohrungen und einen maximalen Kühlkanalquerschnitt, für eine Mindermengenschmierung (MMS) ausgebildet sein. Solche Werkzeuge sind beispielsweise in der Firmenschrift "Spiralisierte VHM Tieflochbohrer", Nr. 115 958/0454-VI-15 der Firma Gühring OHG gezeigt, welche z.B. zur Bearbeitung von Kurbelwellenstahl herangezogen werden.
  • Der Tieflochbohrer 1 gemäß 1 weist einen Schnittstellenbereich 5 zwischen dem Bohrerkopf 2 und dem Schaft 3 auf, in dem eine lösbare Verbindung zwischen dem Bohrerkopf 2 und dem Schaft 3 eingerichtet ist. Hierzu ist ein vorderer Teilbereich 5a des Schnittstellenbereichs 5 durch eine unlösbare Verbindung fest mit dem Bohrkopf 1 verbunden. Entsprechendes gilt für einen hinteren Teilbereich 5b des Schnittstellenbereichs 5, der mit dem Schaft 3 fest verbunden ist. Zwischen dem vorderen Teilbereich 5a und dem hinteren Teilbereich 5b ist die lösbare Verbindung z.B. in Form einer Schwalbenschwanzverbindung 6 realisiert, die in den 3a und 3b näher dargestellt ist. Durch die Schwalbenschwanzverbindung 6 kann der Bohrerkopf 2 des Werkzeugs bzw. des Tieflochbohrers 1 einfach vom Schaft 3 des Tieflochbohrers 1 getrennt bzw. angebracht werden.
  • Der Schnittstellenbereich 5 kann eine jeweils lösbare Kraftschluss-, Formschluss-, Schraub-, Schrumpf- bzw. Klebeverbindung umfassen bzw. eine kegelige Verbindung insbesondere zwischen ca. 0 Grad und 15 Grad ggf. mit Plananlage aufweisen. Es ist auch eine Schnittstelle mit Bajonettverbindung möglich bzw. mit kegeligem oder zylindrischem Spannbolzen denkbar oder die Schnittstelle besteht aus einer Verbindung aus Kegel und Anzugsgewinde, mit und ohne Plananlage.
  • Der Schnittstellenbereich 5 kann insbesondere 1/3 bezogen auf die Werkzeugschneide entlang der Werkzeugachse liegen.
  • In 2 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tieflochbohrers 1 gezeigt, bei welchem der Schnittstellenbereich 7 im Bohrerkopf 2 eingerichtet ist. Dabei ist ein vorderer Teilbereich 7a des Schnittstellenbereichs 7 durch eine gesicherte Verbindung mit dem Bohrerkopf 2 so ausgestaltet, dass der Bohrerkopf 2 vom Schaft 3 getrennt werden kann. Ein hinterer Teilbereich 7b des Schnittstellenbereichs 7 ist durch eine unlösbare Verbindung fest mit dem Schaft 3 verbunden, z.B. angelötet.
  • Der in 4 perspektivisch dargestellte Tieflochbohrer 1 ist z.B. gemäß der schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele gemäß 1 bzw. 2 ausgebildet und weist ein Bohrerkopf 2, ein Schaft 3 und ein Einspannelement 4 auf. Der Schaft 3 und der Bohrerkopf 2 sind an einer Fügenaht 8 miteinander beispielsweise verlötet. Der Schaft 3 kann in eine Ausnehmung des Einspannelements 4 eingeführt sein und dort mit dem Einspannelement 4 ebenfalls verlötet sein. Beispielsweise kann das Einspannelement 4 in Form einer Spannhülse vorgesehen werden.
  • Des Weiteren verfügt der Tieflochbohrer 1 am vorderen Ende des Bohrerkopfes 2 über eine Austrittsöffnung 9a eines Innenkühlkanals 9, der sich durch das Werkzeug bzw. durch den Tieflochbohrer 1 über dessen gesamte Länge erstreckt. Der Tieflochbohrer 1 gemäß 4 ist als Einlippenbohrer mit einer gerade genuteten Spannut 10 ausgestaltet.
  • 3a bis 3c zeigt stark schematisiert ein Detail eines erfindungsgemäßen Tieflochbohrers 1 mit der Schwalbenschwanzverbindung 6 zwischen dem Bohrerkopf 2 und einem Zwischenstück 11. Das Zwischenstück 11 besteht beispielsweise aus Vollhartmetall und verfügt an seinem hinterem Ende über schräg zur Längsachse S des Bohrerkopfes 2 schräg verlaufende Anlageflächen 11a und 11b, welche insbesondere zum Anlöten an einen Schaftbereich des Tieflochbohrers 1 ausgebildet sind. Zwischen den nach außen sich aufweitenden Anlageflächen 11a und 11b wird im gezeigten Beispiel ein Winkel α1 von ca. 90 Grad aufgespannt.
  • Der Durchmesser D des Zwischenstückes 11 entspricht hier dem Durchmesser D des Bohrerkopfes 2. Der in der Seitenansicht gemäß 3a sich außen ergebende Winkel α2 der Bohrerspitzenkontur kann beispielsweise ca. 270 Grad betragen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß 3a bis 3c umfasst die Schwalbenschwanzverbindung 6 eine einheitlich am Bohrerkopf 2 an dessen hinterem Ende ausgebildeten Zapfenabschnitt 2a, der sich beispielsweise durch sich konisch nach außen erweiternde Außenflächen 2b und eine eben Grundfläche 2c ausformt. Die Außenflächen 2b sind insbesondere gegenüber der Längsachse S des Bohrerkopfes 2 gleichartige zu dieser geneigt, hier beispielsweise um ca. 25 Grad. Die Grundfläche 2c kann auch eine andere geeignete Kontur aufweisen bzw. mit Schrägflächen gebildet sein. Die Länge l2 von einem hinteren Endpunkt B des Zwischenstücks 11 parallel zur Längsachse S bis zu einem mittleren Bereich des Zapfenabschnitts 2a entspricht in etwa der Hälfte der Längenabmessung l1 zwischen dem hinteren Endpunkt B parallel zur Längsachse S bis zu einer Bohrerspitze A.
  • Wie insbesondere aus 3b bzw. 3c hervorgeht, ist die Schwalbenschwanzverbindung 6 durch eine Schraubverbindung 12 fixiert und gesichert. Dabei greift beispielsweise eine Madenschraube 13 durch eine senkrecht zur Längsachse S verlaufende Bohrung 14 von außen seitlich durch das Zwischenstück 11 bis in den Zapfenabschnitt 2a, wobei in der Bohrung 14 ein Innengewinde ausgebildet ist, welches mit einem Außengewinde der Madenschraube 13 zusammenwirkt. Die Schraubverbindung 12 mit der Madenschraube 13 und der Bohrung 14 ist insbesondere so abgestimmt, dass die Schwalbenschwanzverbindung 6 in einer exakt ausgerichteten Position von Bohrerkopf 2 und Zwischenstück 11 einrichtbar ist, so dass insbesondere beide Teile in exakter Flucht ausgerichtet sind bzw. dabei die Außenseiten von Bohrerkopf 2 und Zwischenstück 11 fluchten. Durch die Schraubverbindung 12 wird neben der exakten Ausrichtung von Bohrerkopf 2 und Zwischenstück 11 insbesondere der Bohrerkopf 2 gegen ein Herausrutschen gegenüber dem Zwischenstück 11 quer zur Längsachse S gesichert. Der Bohrerkopf 2 ist im Schiebesitz mit relativ enger Toleranz in einem entsprechenden Gegenabschnitt des Zwischenstücks eingeschoben, wobei der Gegenabschnitt des Zwischenstücks 11 exakt auf die Außenkontur des Zapfenabschnitts 2a abgestimmt ist.
  • Aus 3c ist in Draufsicht von vorne aus Richtung P gemäß 3a der Bohrerkopf 2 dargestellt, wobei eine Spannut 15 mit einem in umfänglicher Richtung zur Längsachse S sich ergebendem Winkel β1 von ca. 120 Grad ausgebildet ist. Außerdem sind an Freiflächen 15 am Bohrerkopf 2 Öffnungen 16 und 17 zur Versorgung mit z.B. Kühlschmiermittel beim Bohren vorgesehen.
  • Bisher werden Tieflochbohrer aus einem lokal auf die Bohrerspitze begrenzten Bohrerkopf und einem sich über die Länge des Bohrers erstreckenden Schaft aus gleichem Material oder verschiedenen Materialien zusammengefügt. Dabei kann die zumindest eine Bohrerschneide direkt am Bohrerkopf ausgebildet sein, welche durch auflöten befestigt wird, wie dies im Prospekt EB100, Nr. 114980/03123-XI-15 der Firma Gühring gezeigt wird.
  • 1
    Tieflochbohrer
    2
    Bohrerkopf
    2a
    Zapfenabschnitt
    2b
    Außenfläche
    2c
    Grundfläche
    3
    Schaft
    4
    Einspannelement
    5
    Schnittstellenbereich
    5a
    Teilbereich
    5b
    Teilbereich
    6
    Schwalbenschwanzverbindung
    7
    Schnittstellenbereich
    7a
    Teilbereich
    7b
    Teilbereich
    8
    Fügenaht
    9
    Innenkühlkanal
    9a
    Austrittsöffnung
    10
    Spannut
    11
    Zwischenstück
    11a
    Anlagefläche
    11b
    Anlagefläche
    12
    Schraubverbindung
    13
    Madenschraube
    14
    Bohrung
    15
    Freifläche
    16
    Öffnung
    17
    Öffnung

Claims (10)

  1. Tieflochbohrer (1) mit einem Bohrerkopf (2) und einem Bohrerschaft (3) sowie einer zwischen dem Bohrerkopf (2) und dem Bohrerschaft (3) ausgebildeten lösbaren Verbindung zum Anbringen und Entfernen des Bohrerkopfs (2) vom Bohrerschaft (3), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Bohrerkopf (2) und dem Bohrerschaft (3) ein Zwischenstück (11) vorgesehen ist, an welchem auf der zum Bohrerkopf (2) gerichteten Seite die lösbare Verbindung (6) zwischen dem Zwischenstück (11) und dem Bohrerkopf (2) ausgebildet ist und das Zwischenstück (11) auf der zum Bohrerschaft (3) gerichteten Seite fest mit dem Bohrerschaft (3) verbunden ist.
  2. Tieflochbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (11) als nachträglich am Bohrerschaft (3) fest angebrachtes Einzelteil ausgebildet ist.
  3. Tieflochbohrer nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (11) aus Vollhartmetall besteht.
  4. Tieflochbohrer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindung eine Schwalbenschwanzverbindung (6) umfasst, die mit einer Schraube (13) gegen eine Verschiebung von Bohrerkopf (2) und Bohrerschaft (3) quer zur Längsachse des Tieflochbohrers (1) gesichert ist.
  5. Tieflochbohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwalbenschwanzverbindung (6) einen Schwalbenschwanzabschnitt (2a, 2b, 2c) umfasst, der im Schiebesitz mit einem Gegenabschnitt zusammenwirkt.
  6. Tieflochbohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei eingerichteter Verbindung von Bohrerkopf (2) und Bohrerschaft (3) sich die Schraube (13) insbesondere radial zur Längsachse des Tieflochbohrers (1) durch den Bohrerschaft (3) und den Bohrerkopf (2) erstreckt.
  7. Tieflochbohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrerkopf (2) aus Vollhartmetall besteht.
  8. Tieflochbohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrerschaft (3) aus Stahl besteht.
  9. Tieflochbohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrerschaft (3) hohl ist.
  10. Tieflochbohrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrerkopf (2) mehrteilig ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016008471A1 (de) * 2014-07-16 2016-01-21 Botek Präzisionsbohrtechnik Gmbh Verfahren zum neubestücken eines einlippenbohrers und einlippenbohrer
DE102019002948A1 (de) * 2019-04-24 2020-10-29 Jürgen Flad Tiefbohrwerkzeug 2-schneidig
EP2888066B1 (de) * 2012-08-24 2021-02-17 botek Präzisionsbohrtechnik GmbH Einlippentieflochbohrer

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