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Stand der
Technik
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Die
Erfindung betrifft ein Mess- und/oder Einstellgerät mit einer
drehbaren Werkzeugaufnahmespindel nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
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Aus
dem Stand der Technik ist ein Mess- und Einstellgerät zum Vermessen
einer Schneidkante eines Werkzeugs bekannt, in dem ein Taumel- und Rundlauffehler
an einem Schaft des in der Werkzeugaufnahmespindel eingespannten
Werkzeugs bestimmt und im Programmablauf berücksichtigt werden kann. Dieser
Taumel- und Rundlauffehler setzt
sich aus Beiträgen
der Werkzeugaufnahmespindel, eines Werkzeugfutters und des Werkzeugs zusammen
und muss bei jedem Messvorgang für
jedes Werkzeug neu bestimmt werden.
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Der
Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugaufnahmespindel
bzw. deren Lagerung kostengünstiger
auszugestalten, ohne Präzisionseinbußen in einem
Messergebnis hinnehmen zu müssen.
Sie wird gemäß der Erfindung
durch die Merkmale der unabhängigen
Patentansprüche
gelöst.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Vorteile der
Erfindung
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Die
Erfindung geht aus von einem Mess- und/oder Einstellgerät mit einer
drehbaren Werkzeugaufnahmespindel, mit einer Recheneinheit mit einem
Messprogramm zum Auswerten der von einer Messdatenerfassungseinheit
erfassten Messwerte eines eingespannten Messobjekts.
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Es
wird vorgeschlagen, dass die Recheneinheit dazu vorgesehen ist,
wenigstens einen ersten Parameter des Messprogramms zu verarbeiten,
der eine Kenngröße für einen
Rundlauf- und/oder Taumelfehler der Werkzeugaufnahmespindel bildet.
Der Parameter kann vorteilhaft von der Recheneinheit beim Auswerten
der Messwerte genutzt werden. Ein durch Rundlauf- und/oder Taumelfehler
bedingter Fehler in einem Messergebnis ist dann kompensierbar. Dadurch
kann trotz eines Rundlauf- und/oder Taumelfehlers eine hohe Präzision im
Ergebnis der Auswertung sichergestellt werden, so dass ein solcher
Rundlauf- und/oder Taumelfehler in Kauf genommen werden kann. Dadurch
können
insbesondere in der Lagerung der Werkzeugaufnahmespindel und auch
in einer mechanischen Ausgestaltung der Werkzeugaufnahmespindel
Kosteneinsparungspotenziale erschlossen werden. Die Recheneinheit
umfasst eine Speichereinheit zum Speichern des Messprogramms.
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Als
Kenngröße für einen
Rundlauf- und/oder Taumelfehler der Werkzeugaufnahmespindel ist
ein Parameter nutzbar, wenn der Parameter zumindest hauptsächlich durch
den Rundlauf- und/oder
Taumelfehler bestimmt ist und wenn sich der Rundlauf- und/oder Taumelfehler
der Werkzeugaufnahmespindel umkehrbar eindeutig aus dem Parameter
ergibt. Dabei kann der Parameter besonders vorteilhaft Teil eines
Parametersatzes sein, der neben einem Betrag und einer Phase des
Rundlauffehlers auch einen Betrag und eine Phase des Taumelfehlers
umfasst.
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Ein
Rundlauf- oder Taumelfehler kann sich ergeben, wenn eine ideale
Drehachse des Mess- und/oder Einstellgeräts, um welche die Werkzeugaufnahmespindel
drehbar ist, von einer Einspannachse der Werkzeugaufnahmespindel
abweicht. Als „Einspannachse" soll in diesem Zusammenhang
eine Symmetrieachse einer häufig
kegelförmigen
Ausnehmung der Werkzeugaufnahmespindel bezeichnet werden, die zur
Aufnahme eines Werkzeugfutters des zu vermessenden oder einzustellenden
Werkzeugs oder eines Adapters vorgesehen ist.
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In
einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Recheneinheit
dazu vorgesehen ist, den ersten Parameter bei der Auswertung der
Messwerte zur Korrektur des Rundlauf- und/oder Taumelfehlers zu nutzen. Dadurch
kann das Mess- und/oder
Einstellgerät
einfach und effektiv justiert werden. Prinzipiell wäre auch
eine Ausgabe der Messwerte zusammen mit dem Taumelfehler denkbar.
Unter „vorgesehen" soll in diesem Zusammenhang
auch „ausgelegt" und „ausgestattet" verstanden werden.
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Ist
die Recheneinheit dazu vorgesehen, abhängig von dem ersten Parameter
eine zumindest zweidimensionale Koordinatentransformation wenigstens
eines Messpunkts durchzuführen,
kann insbesondere eine Vielzahl von Messpunkten bzw. ein ganzes
Bild einfach und mit gleicher Genauigkeit korrigiert werden.
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Die
Phasen der Rundlauf- und/oder Taumelfehler können sicher erfasst werden,
wenn das Mess- und/oder Einstellgerät wenigstens eine Sensoreinheit
zum Erfassen einer Drehlage der Werkzeugaufnahmespindel umfasst,
die besonders vorteilhaft in einen Antrieb der Werkzeugaufnahmespindel
integriert sein kann.
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Ist
die Recheneinheit zum Bestimmen von zumindest einem weiteren Parameter
vorgesehen, der eine Kenngröße für einen
Rundlauf- und/oder Taumelfehler eines Adapterelements zum Anpassen der
Werkzeugaufnahmespindel an einem Werkzeugfuttertyp bildet, kann
eine geeignete Justierung des Mess- und/oder Einstellgeräts für eine Vielzahl
von verschiedenartigen Adaptertypen bzw. Aufsätzen durch eine einfache Wahl
des Parameters erreicht werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn
Recheneinheit zum Verarbeiten von zumindest zwei, unterschiedlichen
Adapterelementen zugeordneten Kenngrößen für deren jeweiligen Rundlauf-
und/oder Taumelfehler vorgesehen ist.
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Dabei
kann ein Gesamtfehler, der den Rundlauf- und/oder Taumelfehler der
Werkzeugaufnahmespindel und den Rundlauf- und/oder Taumelfehler des Adapterelements
neben weiteren Fehlerbeiträgen
kumulativ berücksichtigt,
einfach und ohne eine zusätzliche
Messung bestimmt werden, wenn die Recheneinheit in wenigstens einem
Messprogramm den ersten Parameter und den weiteren Parameter additiv
berücksichtigt.
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Ferner
wird vorgeschlagen, dass das Mess- und/oder Einstellgerät ein Mittel
zum Erkennen eines Typs eines in die Werkzeugaufnahmespindel eingesetzten
Adapterelements umfasst. Dadurch kann der dem erkannten Typ zugeordnete
erste Parameter von der Recheneinheit selbsttätig aus der Speichereinheit
ausgelesen und in einem Messprogramm eingesetzt werden.
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Ist
die Recheneinheit zum Ausführen
eines Kalibrierungsprogramms zum Bestimmen des ersten Parameters
vorgesehen, kann die Kalibrierung vorteilhaft zu jedem, dem Fachmann
als sinnvoll erscheinenden Zeitpunkt vorgenommen bzw. erneuert werden.
Im Kalibrierungsprogramm kann ein geeichtes Messobjekt, beispielsweise
ein Kalibrierungsdorn, zum Einsatz kommen.
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Zeichnung
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Weitere
Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die
Ansprüche enthalten
zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale
zweckmäßigerweise auch
einzeln betrachten und zu weiteren sinnvollen Kombinationen zusammenfassen.
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Es
zeigen:
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1 ein
Mess- und Einstellgerät
mit einer Werkzeugaufnahmespindel,
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2 die
Werkzeugaufnahmespindel aus 1 mit einem
Kalibrierungsdorn und
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3 die
Werkzeugaufnahmespindel aus 1 mit einem
Adapterelement und mit einem Kalibrierungsdorn.
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Beschreibung
des Ausführungsbeispiels
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1 zeigt
ein Mess- und Einstellgerät
mit einer Werkzeugaufnahmespindel 10 zum Einspannen eines
zu vermessenden Messobjekts 16, das insbesondere als in
ein Werkzeugfutter 24 eingespanntes Werkzeug ausgebildet
sein kann, und mit einer Messdatenerfassungseinheit 14.
Die Messdatenerfassungseinheit 14 umfasst eine Kamera 28 und
eine Beleuchtungseinheit 30 und dient der Vermessung des
Messobjekts 16 in einem Durchlichtverfahren.
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Zum
Auswerten der von der Messdatenerfassungseinheit 14 erfassten
Messwerte umfasst das Mess- und Einstellgerät eine Recheneinheit 12,
in der verschiedene Messprogramme implementiert sind, und eine Speichereinheit 18 zum
Speichern verschiedener Parameter der Messprogramme und zum Speichern
der Messergebnisse. Die Recheneinheit 12 ist über eine
Graphikkarte mit einem Monitor 32 verbunden, auf dem die
Recheneinheit 12 die von der Kamera 28 erfassten
Schattenrisse des Messobjekts 16 zusammen mit Hilfslinien
und weiteren Bedienerinformationen während des Ablaufs der Messprogramme
darstellt.
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Während des
Messprogramms ermittelt das Mess- und Einstellgerät weitgehend
selbsttätig
charakteristische Größen des
eingespannten Werkstücks
bzw. Messobjekts 16. Im Falle eines spanabtragenden Werkzeugs
sind dies insbesondere die Lage und Anordnung von Schneiden, die
Länge und ein
Wirkradius des Werkzeugs.
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Die
Werkzeugaufnahmespindel 10 weist einen kegelförmigen oder
zylindrischen Aufnahmebereich 34 auf, in den ein Adapterelement 22 eingespannt
werden kann (3). Das Adapterelement 22 ist
seinerseits durch einen geeigneten Aufnahmebereich 38 zum
Spannen des Werkzeugfutters 24 ausgelegt, wobei die Werkzeugaufnahmespindel 10 durch
das Adapterelement 22 an einen Typ des Werkzeugfutters 24 anpassbar
ist. Will der Bediener ein Messobjekt 16 mit einem Werkzeugfutter 24 eines
anderen Typs vermessen, kann er das Mess- und Einstellgerät durch
ein einfaches Austauschen des Adapterelements 22 umrüsten. Die
erfindungsgemäße Lösung ist
für jeden,
dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Typ des Werkzeugfutters 24 einsetzbar.
Trotz der Hochwertigkeit der Werkzeugaufnahmespindel 10 kann
es durch geringe Fertigungstoleranzen zu einer Abweichung zwischen
einer Symmetrieachse 36 des Aufnahmebereichs 34 und
einer Drehachse 40 der Werkzeugaufnahmespindel 10 kommen
(2). Die Drehachse 40 bildet eine ideale
Messachse des Mess- und Einstellgeräts.
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Die
Abweichung der Symmetrieachse 36 von der Drehachse 40 bedingt
einen Rundlauf- und/oder Taumelfehler. Ein Rundlauffehler entsteht
durch eine Parallelverschiebung der Symmetrieachse 36 zu
der Drehachse 40, während
ein Taumelfehler entsteht, wenn ein nicht verschwindender Winkel χ zwischen der
Symmetrieachse 36 und der Drehachse 40 besteht.
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Zum
Bestimmen des Rundlauf- und Taumelfehlers der Werkzeugaufnahmespindel 10 kann
ein Bediener über
eine Eingabeeinheit 42 ein Kalibrierungsprogramm aktivieren.
Zum Ausführen
des Kalibrierungsprogramms muss der Bediener einen Kalibrierungsdorn 44 (2)
in den Aufnahmebereich 34 einspannen. Das Mess- und Einstellgerät vermisst dann
verschiedene Punkte einer von der Messdatenerfassungseinheit 14 ermittelten
Kontur in wenigstens drei um jeweils 120° voneinander abweichenden Drehlagen
der Werkzeugaufnahmespindel 10. Im konkreten Ausführungsbeispiel
vermisst das Mess- und/oder Einstellgerät die Konturpunkte in 360,
um jeweils 1° voneinander
abweichenden Punkten und bestimmt aus den Messpunkten nach einem
Verfahren der geringsten quadratischen Abweichung einen Taumelkreis.
Durch die hohe Zahl von Messpunkten kann ein Einfluss geringfügiger Formabweichungen und/oder
Verschmutzungen reduziert oder eliminiert werden. Aus der Drehlagenabhängigkeit
der horizontalen Lage der auf verschiedenen vertikalen Ebenen bzw.
Höhen liegenden
Punkte bzw. aus den auf verschiedenen Höhen ermittelten Taumelkreisen
ermittelt die Recheneinheit 12 durch einfache geometrische
Operationen Parameter R, ϕ, χ, die eine Kenngröße für den Rundlauf-
bzw. Taumelfehler der Werkzeugaufnahmespindel 10 bilden.
Der erste Parameter R beschreibt einen Betrag des Rundlauffehlers bzw.
einen Radius, mit dem sich bei einer Drehung der Werkzeugaufnahmespindel 10 in
einer bestimmten Horizontalebene die Symmetrieachse 36 um
die Drehachse 40 dreht. Der zweite Parameter ϕ beschreibt
eine Phase des Rundlauf- bzw. Taumelfehlers und der dritte Parameter χ beschreibt
einen Winkel, um den die Symmetrieachse 36 relativ zu der Drehachse 40 geneigt
ist.
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Zum
Bestimmen des Parameters ϕ bzw. der Phase nutzt die Recheneinheit 12 ein
von einer als ROD-Geber ausgebildeten Sensoreinheit 20 zum
Erfassen der Drehlage der Werkzeugaufnahmespindel 10 abgegriffenes
Signal. Die Sensoreinheit 20 ist als Drehgeber ausgebildet.
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In
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können weitere Parameter ermittelt
werden, beispielsweise ein weiterer Winkel für den Fall einer windschiefen
Anordnung der Symmetrieachse 36 zur Drehachse 40.
Ferner kann die Parametrisierung des Rundlauf- und/oder Taumelfehlers
in jeder anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Weise
erfolgen. Die Größenordnungen
der Parameter sind zur besseren Erkennbarkeit stark überzogen
dargestellt.
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Ferner
ist die Recheneinheit 12 zur Ausführung weiterer Kalibrierungsprogramme
ausgelegt, die jeweils die Kalibrierung eines der verschiedenen Adapterelemente 22 betreffen.
Analog zu dem oben beschriebenen Kalibrierungsprogramm setzt der
Bediener einen adapterspezifischen Kalibrierungsdorn 46 in
den Aufnahmebereich 38 des Adapterelements 22 ein
(3). Der Kalibrierungsdorn 46 weist einen Anschluss
auf, der dem Anschluss des Werkzeugfutters 24 entspricht.
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Die
Recheneinheit 12 ermittelt analog zu dem oben beschriebenen
Kalibrierungsprogramm jeweils einen Satz von weiteren Parametern
R1, ϕ1, χ1, die Kenngrößen für die Rundlauf- und Taumelfehler des
zu kalibrierenden Adapterelements 22 bilden. Die Rundlauf-
und Taumelfehler sind durch eine Abweichung zwischen der Drehachse 40 der
Werkzeugaufnahmespindel 10 und einer Symmetrieachse 48 des
Aufnahmebereichs 38 des Adapterelements 22 bedingt,
wobei in einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung auch die
Abweichungen zwischen der Symmetrieachse 36 und der Symmetrieachse 48 ermittelt
werden können.
In diesem Fall können
der durch die Parameter R, ϕ, χ charakterisierte Rundlauf-
und/oder Taumelfehler der Werkzeugaufnahmespindel 10 und
der Rundlauf- und Taumelfehler des Adapterelements 22 zur
Berücksichtigung
eines Rundlauf- und Taumelfehlers des aus der Werkzeugaufnahmespindel 10 und
dem Adapterelement 22 bestehenden Gesamtsystems vektoriell
addiert werden, so dass die verschiedenen Parameter additiv bzw. kumulativ
berücksichtigt
werden.
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Vor
oder während
eines Messvorgangs kann der Bediener die dem eingesetzten Adapterelement 22 zugeordneten
Parameter R1, ϕ1, χ1 auswählen. Die
Recheneinheit 12 lädt
diese Parameter R1, ϕ1, χ1 dann aus der Speichereinheit 18 und
berücksichtigt den
darin codierten Rundlauf- und Taumelfehler in den anschließend durchgeführten Messprogrammen.
Dazu führt
die Recheneinheit 12 zu jedem erfassten zweidimensionalen
Messpunkt eine den Rundlauf- und/oder Taumelfehler kompensierende, zweidimensionale
Koordinatentransformation bzw. Drehung durch.
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In
einer besonders komfortablen Ausgestaltung der Erfindung ist das
Mess- und Einstellgerät
mit einem Mittel 26 zum Erkennen eines Typs des in die Werkzeugaufnahmespindel 10 eingesetzten
Adapterelements 22 ausgestattet, welches in 1 gestrichelt
dargestellt ist. Das Mittel 26 liest selbsttätig ein an
dem Adapterelement 22 angeordnetes Kennzeichnungselement 50.
Die Recheneinheit 12 lädt selbsttätig diejenigen
Parameter R1, ϕ1, χ1 aus der Speichereinheit 18, die
dem durch das Mittel 26 erkannten Adapterelement 22 zugeordnet
sind. Ist dem durch das Mittel 26 erkannten Adapterelement 22 kein
Satz von Parametern R1, ϕ1, χ1 zugeordnet, fordert die Recheneinheit 12 den
Bediener über
den Monitor 32 zur Durchführung eines Kalibrierungsprogramms
auf. Die Recheneinheit 12 könnte durch das Mittel 26 auch
den Kalibrierungsdorn 44 erkennen und das Kalibrierungsprogramm
bei eingesetztem Kalibrierungsdorn 44 selbsttätig starten.
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Weist
das Mess- und Einstellgerät
eine Werkzeugaufnahmespindel 10 auf, in die ohne weitere
Adapterelemente 22 unmittelbar ein Messobjekt 16 eingespannt
werden kann, entfallen die weiteren Kalibrierungsprogramme zum Kalibrieren
der Adapterelemente 22 und es können unmittelbar die Parameter
R, ϕ, χ verwendet
werden.
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- 10
- Werkzeugaufnahmespindel
- 12
- Recheneinheit
- 14
- Messdatenerfassungseinheit
- 16
- Messobjekt
- 18
- Speichereinheit
- 20
- Sensoreinheit
- 22
- Adapterelement
- 24
- Werkzeugfutter
- 26
- Mittel
- 28
- Kamera
- 30
- Beleuchtungseinheit
- 32
- Monitor
- 34
- Aufnahmebereich
- 36
- Symmetrieachse
- 38
- Aufnahmebereich
- 40
- Drehachse
- 42
- Eingabeeinheit
- 44
- Kalibrierungsdorn
- 46
- Kalibrierungsdorn
- 48
- Symmetrieachse
- 50
- Kennzeichnungselement
- R
- Parameter
- ϕ
- Parameter
- χ
- Parameter
- R1
- Parameter
- ϕ1
- Parameter
- χ1
- Parameter