DE202005009463U1 - Transponder mit textiler Antenne - Google Patents

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Abstract

Transponder, umfassend einen Transponderchip (1) und zumindest eine Antenne (2, 2'), welche auf ein Trägermaterial (3) aufgebracht sind, wobei die Antenne (2, 2') über Antennenkontakte mit dem Transponderchip (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder auf ein textiles Trägermaterial (3) aufgebracht ist und die Antenne (2, 2') aus einem Antennenfaden aus flexiblem Material gebildet ist, wobei der Antennenfaden mit einem elektrisch leitenden Material verwirkt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Transponder, umfassend einen Transponderchip und zumindest eine Antenne, welche beide auf ein Trägermaterial aufgebracht sind, wobei die Antenne über Antennenkontakte mit dem Transponderchip verbunden ist.
  • Solche Transponder sind aus verschiedenen Bereichen des täglichen Lebens bekannt. Die so genannten RFID-Tags umfassen je einen Transponderchip, auf dem bestimmte Informationen gespeichert sind, sowie eine Antennenanordnung, zumeist ein Antennenpaar. In einer passiven Ausführung wird der Transponderchip von den von ihm empfangenen Funksignalen mit Energie versorgt. Jedoch können in der passiven Ausführung lediglich geringe Datenmengen vorgehalten und nach einer Aktivierung bereitgestellt werden. Eine Sende-/Empfangseinheit ist für diese Aktivierung erforderlich.
  • Im Regelfall wird der RFID-Transponder dadurch aktiviert, dass er in den Sendebereich der Sende-/Empfangseinheit gelangt. Diese sendet ihre Signale periodisch aus und regt damit die in der Reichweite befindlichen RFID-Transponder zur Reaktion an. Zunächst erhalten passive RFID-Chips die für die Antwort nötige Energie aus den für die Anfrage ausgesandten Funkwellen. Die so gewonnene Energie wird benutzt, um eine Antwort aus den im Transponderchip gespeicherten Daten an die Sende-/Empfangseinheit zurück zu übermitteln.
  • Diese Technik wird zum Beispiel bevorzugt in Kaufhäusern eingesetzt, um die Waren zu kennzeichnen. Denkbar ist dadurch, dass Waren an der Supermarktkasse nicht mehr aus dem Einkaufswagen herausgenommen werden müssen, sondern sich beim Durchfahren einer Schleuse wie oben beschrieben bei einer in deren Nähe aufgestellten Sende/Empfangseinheit melden. Auf diese Weise können Waren an der Kasse nicht im Wagen vergessen oder gegebenenfalls absichtlich unterschlagen werden. Jedenfalls ergibt sich so eine Erleichterung für den Kunden, der seinen Wagen nicht immer wieder neu einräumen muss. Auch können Preisinformationen etwa durch eine am Einkaufswagen angebrachte, kleine Sende-/Empfangseinheit abgefragt werden, so dass eine Auszeichnung der einzelnen Waren mit einem Preisschild ebenfalls entbehrlich wird.
  • Soweit all diese Vorteile auch für Waren eingesetzt werden sollen, die über keine feste Struktur oder zumindest eine stabile Verpackung verfügen, kann es problematisch sein, dass bekannte RFID-Transponder üblicherweise auf eine starre Fläche aufgetragen werden müssen. Dies rührt daher, dass die spiral- oder wellenförmig geformte Antenne nicht flexibel ist. Ein RFID-Transponder kann auf diese Weise leicht beschädigt und so außer Funktion gesetzt werden, gegebenenfalls auch um das Erkennungssystem an der Kasse zu umgehen.
  • Eine mögliche Lösung dieses Problems besteht darin, eine kompaktere Bauform, etwa die Form eines Knopfs, zu wählen. Ein so geformter RFID-Transponder ist wesentlich robuster, mithin jedoch auch wesentlich massiver. Die Form solcher Transponder kann sehr störend sein, soweit solche Transponder dauerhaft an einer Stelle fest angeordnet sind. Dies ist etwa der Fall bei Kleidung. Es ist beispielsweise denkbar, dass etwa ein Reinraum, der nur mit einem Reinraumanzug betreten werden darf, mit einer Schleuse ausgestattet ist. Diese könnte sich nur dann öffnen, wenn derjenige, der eintreten möchte, einen Reinraumanzug trägt. Dies könnte mit RFID-Transpondern gelöst werden, die in den betreffenden Anzug eingenäht sind. Nur wenn der eindeutig einem Reinraumanzug zugeordnete RFID-Chip in der Schleuse aufgefunden wird, kann die Schleusentür geöffnet werden.
  • Abstehende Knöpfe, die irgendwo hängen bleiben oder abreißen können, sind in diesem beispielhaften Fall aus Sicherheitsgründen ebenso wenig wünschenswert, wie auf zerbrechlichen Trägermaterialien angeordnete RFID-Transponder.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Transponder zu schaffen, der in besonders flacher Bauweise ausführbar, und trotzdem nicht zerbrechlich ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit dem erfindungsgemäßen Transponder nach den Merkmalen des Hauptanspruchs. Weitere sinnvolle Ausgestaltungen können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Erfindungsgemäß ist der Transponder auf einer textilen Oberfläche aufgebaut, so dass die nötige Flexibilität für die Verwendung zum Beispiel in Kleidungsstücken, nah am Körper, ohne größere störende Beeinträchtigungen, gegeben ist. Dazu ist es nötig, der herkömmlich starren Antenne ebenfalls die nötige Flexibilität zu geben. Dies geschieht dadurch, dass die Antenne aus einem flexiblen Antennenfaden besteht. Dieser Faden ist in der herkömmlich bekannten Spiral- oder Wellenform um den Transponderchip herum mit dem Trägermaterial vernäht. Ein derart ausgeführter RFID-Transponder kann geknickt werden, ohne dabei beeinträchtigt zu werden. Die Widerstandsfähigkeit dieses Transponders im Alltag ist dadurch wesentlich höher als die herkömmlicher RFID-Transponder. Gleichzeitig ist es nicht notwendig, die Stabilität durch eine feste Kapselung zu erkaufen, die der Möglichkeit einer flachen Bauform entgegenwirken würde.
  • Mit Vorteil wird die Erfindung dahingehend weitergebildet, dass der Antennenfaden ein Garnfaden ist, der mit Silber beschichtet, beispielsweise bedampft ist. Ein solcher Faden bietet eine enorm hohe Flexibilität für die aus ihm hergestellten Antennen. Gleichzeitig garantiert Silber als guter Leiter eine hohe Effektivität der Antennenanordnung.
  • Es hat sich außerdem als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn der Transponderchip mittels eines Haltefadens mit dem Trägermaterial verbunden ist. So kann auf eine Verklebung verzichtet oder diese verbessert werden.
  • Insbesondere ist es dabei wichtig, die Antennenkontakte, also diejenigen Kontakte, über welche die Antennenfäden mit dem Transponderchip verbunden sind, mithilfe dieses Haltefadens überstickt werden. Diese Kontakte sind relativ starr und stellen eine mögliche Bruchstelle dar, da hier die unterschiedlichen Materialien des Antennenfadens und der Keramik des Transponderchips ineinander greifen.
  • Zur Sicherheit des Transponders vor möglichen Eingriffen und anderen äußeren Einwirkungen ist es sinnvoll, wenn der Transponder von einem Deckmaterial, beispielsweise von einer textilen Abdeckung, übergriffen ist. Dadurch ist der direkte Zugriff auf den Transponder verhindert. Beispielsweise beim Waschen der mit dem Transponder versehenen Kleidung wird so ein Abreißen des Transponderchips vermieden.
  • Gerade bei einem vollständig eingenähten Transponder ist es besonders sinnvoll, den Transponderchip passiv auszuführen. Auf diese weise wird keine Batterie benötigt, diese muss also auch nicht ausgetauscht werden. Mithin ist somit sogar ein wasserdichtes Verschließen des Chips ohne Weiteres möglich.
  • Die vorstehend beschriebene Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: einen erfindungsgemäßen Transponder in einer schematischen Darstellung von schräg oben.
  • 1 zeigt einen Transponder, welcher im Wesentlichen aus einem Transponderchip 1 und zwei Antennen 2, 2' besteht. Der Transponder ist auf einem textilen Trägermaterial 3 aufgebaut. Die Antennen 2, 2' sind aus Garnfäden gebildet, welche in das Trägermaterial 3 in einer für RFID-Transponder üblichen Wellenform eingenäht ist. Der Garnfaden ist mit Silber bedampft, um eine Leitfähigkeit der Antennen herzustellen, ohne dabei deren Materialeigenschaften wesentlich zu beeinflussen. Im Bereich der Antennenkontakte ist der Transponderchip 1 mithilfe von Haltefäden 4 dadurch mit dem Trägermaterial 3 verbunden, dass die Antennenkontakte derart überstickt sind, dass die Antennenkontakte vollständig mit dem Haltefaden 4 überdeckt sind. So ist der Transponderchip 1, welcher auf das Trägermaterial 3 aufgeklebt ist, zusätzlich auf diesem gehalten und ein Abreißen ist vermieden. Zur weiteren Verbesserung der Haltbarkeit wird die gesamte Transponderanordnung von einer Abdeckung übergriffen, welche in der 1 jedoch nicht gezeigt ist.
  • Der Transponderchip 1 ist passiv ausgeführt, wodurch auf eine interne Energieversorgung, etwa durch eine Batterie oder einen Akkumulator verzichtet werden kann. Durch die von einer, hier nicht gezeigten, Sende-/Empfangseinheit werden Funksignale ausgesandt, welche induktiv über die Antennen 2, 2' von dem Transponderchip 1 empfangen werden. Die so übertragene Energie nutzt der Transponder, um eine Antwort auf die Anfrage an die Sende-/Empfangseinheit zurückzusenden.
  • 1
    Transponderchip
    2, 2'
    Antenne
    3
    Trägermaterial
    4
    Haltefaden

Claims (6)

  1. Transponder, umfassend einen Transponderchip (1) und zumindest eine Antenne (2, 2'), welche auf ein Trägermaterial (3) aufgebracht sind, wobei die Antenne (2, 2') über Antennenkontakte mit dem Transponderchip (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder auf ein textiles Trägermaterial (3) aufgebracht ist und die Antenne (2, 2') aus einem Antennenfaden aus flexiblem Material gebildet ist, wobei der Antennenfaden mit einem elektrisch leitenden Material verwirkt ist.
  2. Transponder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antennenfaden ein Garnfaden ist, welcher mit Silber beschichtet ist.
  3. Transponder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponderchip (1) mittels eines Haltefadens (4) mit dem Trägermaterial (3) vernäht ist.
  4. Transponder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antennenkontakte mittels des Haltefadens (4) so überstickt sind, dass sie zumindest annähernd vollständig von Haltefaden (4) und Trägermaterial (3) eingefasst sind.
  5. Transponder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder vollständig von einem Deckmaterial übergriffen ist.
  6. Transponder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponderchip (1) passiv ausgeführt ist.
DE202005009463U 2005-06-15 2005-06-15 Transponder mit textiler Antenne Expired - Lifetime DE202005009463U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010017684B4 (de) * 2010-07-01 2013-03-28 Johann Kirnbauer Verfahren zum Herstellen von Antennen für RFID-Transponder
DE102015100852A1 (de) * 2015-01-21 2016-07-21 Hubert Schmitz Gmbh Bekleidungsstück und Verfahren zum Verändern eines mit dem Bekleidungsstück verbundenen Elements

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DE102010017684B4 (de) * 2010-07-01 2013-03-28 Johann Kirnbauer Verfahren zum Herstellen von Antennen für RFID-Transponder
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