DE202005008679U1 - Filterelement - Google Patents

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Abstract

Filterelement für einen Flüssigkeitsfilter, mit einem im Wesentlichen ringförmigen, rotationssymmetrischen Filtermedium, welches zur stirnseitigen Abdichtung durch eine Endscheibe verschlossen ist, wobei die Endscheibe eine Flüssigkeitsöffnung aufweist, wobei durch die Endscheibe eine außerhalb des Filtermediums liegende Außenseite von einer innerhalb des Filtermediums liegenden Innenseite dichtend getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsöffnung exzentrisch zur Symmetrieachse des Filtermediums angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Filterelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Außerdem betrifft die Erfindung einen Ölfilter nach Anspruch 8.
  • Stand der Technik
  • Derartige Filterelemente zur Reinigung von Flüssigkeiten werden überwiegend dort eingesetzt, wo ein räumlich stark begrenzter Einbauraum zur Verfügung steht. Beispielsweise ist in der DE 19613101 ein hohlzylindrisches Filterelement in einem Filtergehäuse gezeigt. Zur Anpassung an die Einbausituation ragt ein Stutzen des Filtergehäuses in eine Öffnung des Filterelementes ein. Der Stutzen nimmt die Flüssigkeit aus dem Filterelement auf und ist im Verlauf seiner Strömungsführung abgewinkelt und mündet in einer Hohlschraube, durch welche die Strömung weitergeführt wird. Nachteilig in dieser Gestaltung ist die aufwendige Strömungsführung quer durch das Filtergehäuse. Dies verursacht konstruktiv und fertigungstechnisch einen hohen Aufwand. Weiterhin ist ein sehr hoher Materialaufwand notwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, oben genannte Nachteile zu vermeiden und ein Filterelement zu schaffen, welches einfach und zuverlässig herstellbar ist und im Filtergehäuse mit beengten Einbausituationen integriert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 erfüllt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Filterelement besteht aus einem im Wesentlichen ringförmigen, rotationssymmetrischen Filtermedium, welches an mindestens einer Stirnseite durch eine Endscheibe dichtend verschlossen ist. Das Filtermedium kann beispielsweise aus einem gewickelten, gefalteten oder plissierten Papier oder Vliesstoff gebildet sein. Zur Herstellung einer dichten Verbindung ist das Filtermedium mit einer Endscheibe beispielsweise verschweißt, verklebt oder vulkanisiert. Die Endscheibe trennt somit eine außerhalb des Filtermediums liegende Außenseite von einer innerhalb des Filtermediums liegenden Innenseite. Die Endscheibe ist beispielsweise aus einem im Urformverfahren hergestellten Kunststoff gebildet und weist eine Öffnung auf, welche als Ein- oder Auslass für einen Flüssigkeitsstrom dient. Diese Öffnung ist erfindungsgemäß außerhalb der Symmetrieachse des Filterelementes angeordnet und kann sich bis direkt in den radialen Randbereich des Hohlzylinders erstrecken. Dadurch wird die Anordnung einer möglichen Anschlusskontur an einem Filtergehäuse möglich. Die Anordnung der Öffnung außerhalb der Symmetrieachse des Filterelementes erlaubt vorteilhaft, das Filterelement in einem Gehäuse zu verwenden, in welchem die Anschlusskontur zum Filterelement aufgrund der beengten Raumverhältnisse außerhalb des Zentrums des Filterelementes angeordnet werden muss. Dadurch wird die Gestaltung der Strömungsführungen des Filtergehäuses wesentlich vereinfacht. Das Filterelement bleibt vom Grundaufbau unverändert, und es wird im Wesentlichen nur eine abgeänderte Endscheibe benötigt.
  • Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist an der Endscheibe ein Stutzen vorgesehen, der mit einer Öffnung korrespondiert. Der Stutzen überragt die Endscheibe in Richtung der Längsachse und ist zum Herstellen einer Verbindung mit der Anschlusskontur des Gehäuses vorgesehen. Dieser Stutzen kann beispielsweise aus einem Thermoplast oder einem Elastomer gebildet sein und in die Öffnung der Endscheibe eingeknüpft, eingeschweißt, eingeklebt oder eingepasst werden. Es ist auch möglich, den Stutzen einstückig mit der Endscheibe in einem Urformverfahren herzustellen. Zur Abdichtung gegenüber der Anschlusskontur können am Stutzen Dichtmittel wie beispielsweise Elastomerringe angeordnet sein. Zur Reduzierung des Strömungsquerschnittes können im Stutzen auch Verengungen angeordnet sein. Bei der Montage des Filterelementes wird der Stutzen in die am Filtergehäuse vorhandene Anschlusskontur eingesteckt, wodurch sich eine dichte Verbindung herstellen lässt. Dies stellt eine vorteilhafte einfache Montage dar und vereinfacht auch die Herstellung des Filtergehäuses.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Stutzen in seinem weiteren Verlauf einen radialen Versatz auf. Dadurch kann ein Ansatz des Stutzens gegenüber der Anschlusskontur radial bis in den Ringbereich des Filtermediums oder darüber hinaus gezogen werden. Die Anschlusskontur des Filterelementes kann dadurch noch weiter außerhalb des Zentrums angeordnet werden, wodurch sich die Anpassungsmöglichkeiten an die räumliche Einbausituation weiter verbessern.
  • Eine weitere vorteilhafte Gestaltungsvariante sieht vor, die Endscheibe aus mehreren Lagen herzustellen. Dabei kann eine Lage aus einem Elastomer bestehen, welches in die Stirnseite des Filtermediums eingebettet ist und diese dichtend verschließt. Die Endscheibe schließt planflächig mit der ringförmigen Stirnseite des Filtermediums ab. An der zweiten Endscheibe kann die Öffnung und der Stutzen angeordnet werden, die zur Verbindung der Anschlusskontur des Filtermediums dienen. Die beiden Endscheiben können durch die bereits genannten Verfahren miteinander verbunden werden. Vorteilhaft werden dadurch die unterschiedlichen Materialeigenschaften der einzelnen Endscheiben genutzt. So kann beispielsweise ein elastisches Material zur zuverlässigen Abdichtung gegenüber dem Filtermedium und ein mechanisch starres Material zur Bildung des Stutzens bzw. der Anschlussöffnung verwendet werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist eine Endscheibe aus einem Thermoplast gebildet. Dazu sind beispielsweise Polyamid oder Polypropylen geeignet. Diese Materialien sind in den geforderten Geometrien einfach und wirtschaftlich herstellbar und weisen eine hohe chemische, thermische und mechanische Beständigkeit auf.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung verwendet harzverstärkten Kautschuk zur Bildung einer Endscheibe. Der harzverstärkte Kautschuk, wie beispielsweise Nitrilkautschuk, kann in die Stirnseite des Filtermediums einvulkanisiert werden. Zur Stabilisierung der Öffnung kann beispielsweise ein Vliesring in die Kautschukendscheibe eingebettet werden. Zur Verbesserung der Haftfähigkeit und der Beständigkeit kann dem Kautschuk auch Epoxidharz oder Phenolharz beigemengt werden. Bei der oben beschriebenen Variante mit mehreren Endscheiben kann die Verbindung zur zweiten Endscheibe durch den Vulkanisationsprozess erreicht werden. Dazu können an der zweiten Endscheibe Konturen oder Oberflächen gebildet sein, die eine Verkrallung mit der Kautschukendscheibe optimieren. Vorteilhaft wird durch die Kautschukendscheibe eine elastische, zuverlässige Verbindung zum Filtermedium ermöglicht, die wirtschaftlich einfach herstellbar ist und chemisch auch gegenüber Schmierstoffen wie beispielsweise Motorenölen beständig ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind an der Endscheibe Konturen angeordnet, die eine Zentrierung innerhalb des Filtergehäuses bewirken. Diese Konturen überragen die Endscheibe radial oder axial und stützen das Filterelement gegenüber einer Außenwand oder einer korrespondierenden Führungskontur radial ab. Dadurch entsteht eine Montageerleichterung und das Filterelement kann während des Betriebes innerhalb des Gehäuses fixiert werden.
  • Die Erfindung befasst sich weiterhin mit einem Ölfilter oder einem Filterelement gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche. Das Filterelement ist in einem topfförmigen Innenraum des Ölfilters untergebracht und weist eine exzentrisch zur Filterachse des Filterelementes angebrachte Anschlusskontur auf, die mit der Öffnung des Filterelementes korrespondiert. Der Ölfilter dient vorzugsweise zur Reinigung des Schmieröls einer Brennkraftmaschine und ist in einem Ölkreislauf integriert. Dazu sind innerhalb des Filtergehäuses mindestens zwei Strömungskanäle vorhanden, um das verunreinigte Öl zum Filtermedium zu führen und das gereinigte Öl in den Ölkreislauf zurückleiten. Durch die beschriebene Gestaltung ist es konstruktiv und fertigungstechnisch sehr einfach, beide Strömungskanäle exzentrisch zum Filtermedium anzuordnen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel sind am Filtergehäuse oder am Filterelement Leitkonturen angeordnet, welche das Finden einer Verbindungsposition zur Herstellung einer Steckverbindung zwischen der Öffnung der Endscheibe und der Anschlusskontur des Filtergehäuses erleichtern. Diese Leitkonturen können am Filtergehäuse oder an der Endscheibe angeordnet sein. Vorzugsweise bilden die Leitkonturen wenigstens eine Anlagefläche, die zur Öffnung der Endscheibe oder zur Anschlusskontur des Filtergehäuses hin führt. Durch diese Leitkonturen kann das Filterelement bei der Montage in das Gehäuse gesetzt werden. Durch anschließendes Drehen um die Filterachse wird die Öffnung des Filterelementes bzw. der Stutzen zur Anschlusskontur des Filtergehäuses geführt. Dies erleichtert die zuverlässige Montage des Filterelementes. Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Filterelement eingebaut in ein Filtergehäuse und
  • 2 eine Draufsicht eines Filtergehäuses gem. 1 Schnitt A-A
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • 1 zeigt ein Filterelement 10, eingebaut in einem Filtergehäuse 11 im Vollschnitt. Das Filtergehäuse 11 besteht aus einem Topf 13, der auf einem Gehäuseflansch 12 über eine Gewindeverbindung befestigt ist. Das Filterelement 10 sitzt an einer zum Gehäuseflansch 12 zugewandten Stirnseite eine zweilagige Endscheibe 18 auf. Eine erste Lage 15 der Endscheibe 18 verschließt die Stirnseite des Filtermediums 10 dichtend und schließt in etwa bündig mit der Kante der Stirnseite ab. Diese erste Lage 15 kann beispielsweise aus einem Kautschuk gebildet werden, der in die Faltung des Filtermediums 14 eingebettet ist. Eine zweite Lage 16 der Endscheibe 18 ist mit der ersten Lage 15 dichtend verbunden. Die erste Lage bildet somit die Kontur eines Rings und ist mit der zweiten Lage 16 in dieser Ringzone dichtend verbunden. Die zweite Lage besteht beispielsweise aus einem Thermoplast und weist gegenüber der ersten Lage eine wesentlich höhere mechanische Steifigkeit auf. Die zweite Lage 16 weist eine Öffnung 19 auf, die einen Strömungskanal zum Hohlraum des Zylinders herstellt. Diese Öffnung wird durch einen einstückig mit der zweiten Lage 16 hergestellten Stutzen 20 weitergeführt. Der Stutzen 20 korrespondiert an seinen Außenflächen mit Anschlusskonturen 21 des Gehäuseflansches 12.
  • Weiterhin sind an der zweiten Lage Zentrierkonturen 17 angeordnet, die das Filterelement 10 gegenüber dem Gehäuse 12 abstützen und somit zur Zentrierung und Befestigung des Filterelementes 10 innerhalb des Gehäuses 11 dienen. In der dargestellten Ausführung des Filtergehäuses 12 fließt die Flüssigkeit über einen am Gehäuseflansch 12 angeordneten Einlass 23 in eine Rohseite 25 ein und durchströmt das Filtermedium 14 von außen nach innen und wird im weiteren Verlauf durch die Öffnung 19 und den Anschlussstutzen 20 zum Auslass 22 geführt.
  • 2 zeigt den Gehäuseflansch 12 in einer Draufsicht gemäß 1 Schnitt A-A Bauteile, die den vorhergehenden Figuren entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Innerhalb des Gehäuse flansches 12 sind der Einlass 23 und der Auslass 22 sichtbar. Diese erstrecken sich in radialer Richtung innerhalb des Gehäuseflansches 12 und verengen sich zum Auslass 22 hin. Diese Leitkonturen sind beispielsweise rippen- oder stegförmig ausgebildet und sind in ihrer Höhe derart ausgerichtet, dass eine Führung des Stutzens über dessen Umfang erreicht wird. Durch die trichterförmige Verengung, die zum Auslass 22 hin führt, wird durch das Drehen des Filterelements (1) der Stutzen 20 zum Auslass 22 hin geführt und kann in diesen eingeschoben werden.

Claims (9)

  1. Filterelement für einen Flüssigkeitsfilter, mit einem im Wesentlichen ringförmigen, rotationssymmetrischen Filtermedium, welches zur stirnseitigen Abdichtung durch eine Endscheibe verschlossen ist, wobei die Endscheibe eine Flüssigkeitsöffnung aufweist, wobei durch die Endscheibe eine außerhalb des Filtermediums liegende Außenseite von einer innerhalb des Filtermediums liegenden Innenseite dichtend getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsöffnung exzentrisch zur Symmetrieachse des Filtermediums angeordnet ist.
  2. Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Endscheibe ein Stutzen vorgesehen ist, der mit der Flüssigkeitsöffnung korrespondiert und einen von der Flüssigkeitsöffnung ausgehenden Strömungsquerschnitt weiterführt.
  3. Filterelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen das Filtermedium axial überragt und im weiteren Verlauf einen radialen Versatz aufweist.
  4. Filterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Endscheibe aus mehreren Lagen besteht.
  5. Filterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Lage der Endscheibe aus einem Thermoplast gebildet ist.
  6. Filterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Lage der Endscheibe aus harzverstärktem Kautschuk gebildet ist.
  7. Filterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Endscheibe Konturen zur Zentrierung angeordnet sind.
  8. Ölfilter, aufweisend ein Filterelement gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement in einem topfförmigen Filtergehäuse angeordnet ist und die Öffnung der Endscheibe mit einer Anschlusskontur des Filtergehäuses korrespondiert.
  9. Filterelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Filtergehäuse oder an der Endscheibe Leitkonturen angeordnet sind, die beim Drehen des Ölfilters um dessen Längsachse das Finden einer Verbindungsposition zur Herstellung einer Steckverbindung erleichtern.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018141992A1 (de) * 2017-02-06 2018-08-09 Mann+Hummel Gmbh Filterelement und filteranordnung
US10539052B2 (en) 2016-05-23 2020-01-21 Hengst Se & Co. Kg Oil filter cartridge and housing for an oil filter cartridge
WO2024056282A1 (de) * 2022-09-12 2024-03-21 Hydac Filtertechnik Gmbh Filterelement und filtervorrichtung

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WO2018141992A1 (de) * 2017-02-06 2018-08-09 Mann+Hummel Gmbh Filterelement und filteranordnung
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