DE202005003588U1 - Kleinkläranlage - Google Patents

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Abstract

Kleinkläranlage, mit einer Vorklärkammer und einer Nachklärkammer, wobei in jeder Kammer mindestens ein Druckluftheber (1) vorgesehen ist, mit dem unter Luftzufuhr das entsprechende Medium im Sinne eines Anhebens aus der jeweiligen Kammer förderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die jedem Druckluftheber (1) zugeordnete, an ein Druckluftaggregat angeschlossene Druckluftleitung (2) in einer Hebeleitung (3) angeordnet ist, wobei das Medium durch den zwischen der Außenwandung der Druckluftleitung (2) und der Innenwand der Hebeleitung (3) gebildeten Zwischenraum führbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kleinkläranlage, mit einer Vorklärkammer und einer Nachklärkammer, wobei in jeder Kammer mindestens ein Druckluftheber vorgesehen ist, mit dem unter Luftzufuhr ein entsprechendes Medium im Sinne eines Anhebens aus der jeweiligen Kammer förderbar ist.
  • Derartige Kleinkläranlagen finden vorzugsweise dort Verwendung, wo der Anschluss an ein öffentliches Kanalnetz nicht möglich oder unwirtschaftlich ist, insbesondere im ländlichen Raum. Dabei weisen diese Kleinkläranlagen mindestens zwei Kammern auf, nämlich eine Vorklär- und eine Nachklärkammer. In dieser Nachklärkammer findet die eigentliche Reinigung des Abwassers statt, wobei durch einen darin angeordneten Belüfter das aus der Vorklärkammer zugeführte Abwasser belüftet wird. Eine solche Kleinkläranlage ist auch als SBR-Kläranlage (Sequence-Batch-Reaktor) bekannt, bei der das Nachklärbecken ein notwendiges Belebungsbecken bildet.
  • Zur Förderung des Mediums, also des Abwassers aus der Vorklärkammer in die Nachklärkammer und des Klarwassers aus der Nachklärkammer in einen Abwasserablauf, der in ein Gewässer, Vorfluter oder eine Versickerung mündet, ebenso wie zur Rückführung von Schlamm aus dem Nachklärbecken zurück in das Vorklärbecken, werden Druckluftheber eingesetzt, die auch unter der Bezeichnung „Mammutpumpen" bekannt sind.
  • Eine gattungsgemäße Kleinkläranlage ist in der DE 20 2004 001 854 U1 gezeigt und beschrieben. Bei dieser Kleinkläranlage besteht jeder Druckluftheber aus einer Hebeleitung, an die unterhalb des Wasserspiegels eine Druckluftleitung angeschlossen ist, die mit einem Druckluftaggregat, insbesondere einem Kompressor verbunden ist.
  • Bei Einbringen der Druckluft in die Hebeleitung werden die Medienbestandteile durch Ausnutzen der Förderwirkung von Luft zum Auslass gefördert.
  • Allerdings ist der konstruktive Aufbau dieses Drucklufthebers relativ aufwendig, zumal jeweils eine separate Druckluftleitung zu dem Druckluftaggregat geführt und an dieses angeschlossen sein muss.
  • Vor allem die Montage dieser bekannten Druckluftheber gestaltet sich sehr umständlich und steht einem wünschenswerten rationellen Einbau entgegen. Dies betrifft gleichermaßen die Demontage eines solchen Drucklufthebers für den Fall, dass einmal Reparaturarbeiten daran erforderlich sein sollten.
  • Prinzipiell ist auch die Herstellung nicht in dem gewünschten Maße wirtschaftlich möglich, insbesondere hinsichtlich einer Konfektionierung.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kleinkläranlage der gattungsgemäßen An so weiter zu entwickeln, dass sie einfacherer und kostengünstiger herstell- und montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kleinkläranlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die Erfindung werden die jeweilige Druckluftleitung und die zugeordnete Hebeleitung quasi zu einer Baueinheit zusammengefasst, wodurch sich die Möglichkeit einer Vormontage ergibt, so dass diese Baueinheit letztendlich bei der Endmontage lediglich in die entsprechende Kammer eingesetzt und im Fall der Druckleitung mit dem Druckluftaggregat und im Fall der Hebeleitung mit einem Ablauf verbunden werden muss.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass diese Baueinheit Druckluftleitung/Hebeleitung in einem Mantelrohr platziert ist, das mit Durchbrechungen versehen ist, durch die das abzupumpende Medium, also das Abwasser bzw. Klarwasser eindringen kann, wobei die Größe der Durchbrechungen so gewählt ist, dass Schlamm/Feststoffe im wesentlichen abgehalten werden.
  • Baueinheiten Druckluftleitung/Hebeleitung, die in eine Kammer eingesetzt werden, konkret die in der Nachklärkammer angeordneten Klarwasserheber und Schlammheber können gemeinsam in einem Mantelrohr untergebracht sein, wobei die Hebeleitung des Klarwasserhebers an einen Ablauf angeschlossen ist und die Hebeleitung des Schlammhebers an eine Rückführleitung in die Vorklärkammer.
  • Die Einbringung zweier in ihrer Funktion unterschiedlicher Druckluftheber in einem Mantelrohr stellt eine weitere Vereinfachung hinsichtlich der Herstellung und Montage dar. Im übrigen können für die Realisierung dieser Baueinheiten einschließlich der Mantelrohre handelsübliche Teile verwendet werden, wie sie im Sanitärfachhandel zu finden sind, so dass auf eine spezielle, nur für diesen Einsatzzweck gedachte Herstellung der Teile verzichtet werden kann. Dies führt ebenfalls zu einer erheblichen Kostenreduzierung, insbesondere bei der Herstellung der Kleinkläranlage.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 u. 2 jeweils Druckluftheber für eine Kleinkläranlage in einer schematischen Seitenansicht
  • In der 1 ist ein Druckluftheber 1 dargestellt, der in eine Vorklärkammer einer Kleinkläranlage einsetzbar ist und mit dem Abwasser in eine Nachklärkammer förderbar ist.
  • In der 2 sind ebenfalls Druckluftheber 1 gezeigt, von denen der rechte als Schlammheber fungiert, während der linke eine Klarwasserpumpe bildet, mit dem Klarwasser über einen Ablauf 4 außerhalb der Kleinkläranlage führbar ist. Das durch den rechtseitig dargestellten Schlammheber angesaugte Medium wird über den Ablauf 4 zurückgefördert in die Vorklärkammer.
  • Jeder Druckluftheber 1 weist eine Druckluftleitung 2 auf, die erfindungsgemäß in einer Hebeleitung 3 angeordnet ist. Das zu fördernde Medium wird dabei durch den zwischen der Außenwandung der Druckluftleitung 2 und der Innenwand der Hebeleitung 3 gebildeten Zwischenraum geführt.
  • Entsprechend dem Funktionsprinzip des Drucklufthebers (Mammutpumpe) wird über ein nicht dargestelltes Druckluftaggregat, das an einen Druckluftanschluss 5 der Druckluftleitung 2 angeschlossen ist, Druckluft in das Innere der Hebeleitung 3 gepresst, wobei der Druckluftaustritt am Ende der Druckluftleitung 2 oberhalb der tiefsten Stelle der Hebeleitung 3 liegt.
  • Durch die ausgetretene, aufsteigende Druckluft wird das zwischen der Druckluftleitung 2 und der Hebeleitung 3 geführte Medium, üblicherweise Wasser, nach oben gefördert und an den Abfluss 4 geführt.
  • Der Druckluftheber 1 ist in ein Mantelrohr 6 eingesteckt, das Ausnehmungen 8 aufweist, die damit sozusagen als Grobfilter dienen, durch den Grobteile aus dem Abwasser zurückgehalten werden.
  • Bei dem in der 2 gezeigten Beispiel sind beide Druckluftheber 1 in dem Mantelrohr 6 angeordnet, wobei in zwei, vom Niveau her unterschiedlichen Bereichen Ausnehmungen 8 vorgesehen sind, von denen der obere Bereich den Durchtritt von Klarwasser dient, das der Klarwasserabsaugung zugeführt wird, während der untere Bereich dem Durchtritt von mit Schlamm befrachtetem Medium dient, das durch den rechts dargestellten Schlammheber in die Vorklärkammer gefördert wird.
  • Oberseitig ist das Mantelrohr 6 durch einen Deckel 7 verschlossen, durch den die jeweiligen Druckluftheber 1 geführt sind. Im übrigen dient der Deckel 7 der Fixierung des jeweiligen Drucklufthebers 1 und ist vorzugsweise mit Luftöffnungen versehen.
  • Am Abfluss 4 ist ein Klemmbügel 9 befestigt, mit dem das Mantelrohr 6 an einer Kammerwand 10 festklemmbar ist, wobei das Mantelrohr 6 ein Widerlager bildet und der Abfluss 4 sich an der Oberseite der Kammerwand 10 abstützt.

Claims (10)

  1. Kleinkläranlage, mit einer Vorklärkammer und einer Nachklärkammer, wobei in jeder Kammer mindestens ein Druckluftheber (1) vorgesehen ist, mit dem unter Luftzufuhr das entsprechende Medium im Sinne eines Anhebens aus der jeweiligen Kammer förderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die jedem Druckluftheber (1) zugeordnete, an ein Druckluftaggregat angeschlossene Druckluftleitung (2) in einer Hebeleitung (3) angeordnet ist, wobei das Medium durch den zwischen der Außenwandung der Druckluftleitung (2) und der Innenwand der Hebeleitung (3) gebildeten Zwischenraum führbar ist.
  2. Kleinkläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftaustritt der Druckluftleitung (2) oberhalb der tiefsten Stelle der Hebeleitung (3) liegt.
  3. Kleinkläranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftheber in einem Mantelrohr (6) platziert ist, das mit Ausnehmungen (8) versehen ist zum Durchlass des zu fördernden Mediums.
  4. Kleinkläranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelrohr (6) unterseitig durch einem mit Ausnehmungen versehenen Boden verschlossen ist.
  5. Kleinkläranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelrohr (6) an eine Kammerwand (10) angehängt und/oder angeklemmt ist.
  6. Kleinkläranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer Kammer angeordneten Druckluftheber (1) gemeinsam in einem Mantelrohr (6) angeordnet sind.
  7. Kleinkläranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in unterschiedlichen Niveaubereichen Ausnehmungen (8) angeordnet sind.
  8. Kleinkläranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mantelrohr (6) durch einen Deckel (7) verschlossen ist, durch den der oder die Druckluftheber (1) geführt sind.
  9. Kleinkläranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (7) Luftöffnungen aufweist.
  10. Kleinkläranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Druckluftheber (1) am Deckel (7) fixiert sind.
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