DE202004007599U1 - Kombination einer zweiradrahmenseitigen Zubehörhalterung mit einem lösbar in der Zubehörhalterung befestigten Zubehörteil - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Abstract

Kombination einer zweiradrahmenseitigen Zubehörhalterung (1) mit einem lösbar in der Zubehörhalterung (1) befestigten Zubehörteil (2), wie ein Zweiradschloß (3), Fahrradcomputer, Fahrradleuchte oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß dem einen Teil von Zubehörhalterung (1) oder Zubehörteil (2) eine Einschubleiste (5) zugeordnet ist mit einer am Außenumfang ausgebildeten Einkerbung (6) und dem anderen Teil eine hinterschnittene Einschubnut (7), deren eine Seitenwandung ein Rastzapfen (9) zum Zusammenwirken mit der Einkerbung (6) bei in die Einschubnut (7) eingesetzter Einschubleiste (5) durchgreift, der einem gegen die Kraft einer Feder (10) gegenüber dem Nutträger (11) verdrehbaren Drehring (12) zugeordnet und mit diesem verdrehbar ist.

Description

  • Kombination einer zweiradrahmenseitigen Zubehörhalterung mit einem lösbar in der Zubehörhalterung befestigten Zubehörteil Die Erfindung betrifft eine Kombination einer zweiradrahmenseitigen Zubehörhalterung mit einem lösbar in der Zubehörhalterung befestigten Zubehörteil, wie ein Zweiradschloß, Fahrradcomputer, Fahrradleuchte oder dergl.
  • Derartige Kombinationen sind in der Praxis weit verbreitet, die dazu verwendet werden, ein Zubehörteil während der Fahrt sicher am Zweirad zu befestigen, das Zubehörteil aber in einfacher Weise nach dem Ende der Fahrt, wenn das Zweirad abgestellt ohne Aufsicht gelassen werden soll, von dem Zweirad zu entfernen, sei es, um das Zubehörteil mit sich zu führen oder im Falle eines Zweiradschlosses mit diesem das Zweirad zu sichern.
  • Problematisch dabei ist, daß die Platzverhältnisse an einem Zweirad beengt sind und Zubehörteile häufig an schlecht zugänglichen Stellen befestigt werden müssen, so daß das Lösen des Zubehörteils von der Zubehörhalterung eine große Fingerfertigkeit verlangt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kombination der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die einfache Bedienbarkeit des Auslösemechanismusses zum Entfernen des Zubehörteils aus der Zubehörhalterung in unterschiedlichsten Montagesituationen der Kombination gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Kombination der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß dem einen Teil von Zubehörhalterung oder Zubehörteil eine Einschubleiste zugeordnet ist mit einer am Außenumfang ausgebildeten Einkerbung und dem anderen Teil eine hinterschnittene Einschubnut, deren eine Seitenwandung ein Rastzapfen zum Zusammenwirken mit der Einkerbung bei in die Einschubnut eingesetzter Einschubleiste durchgreift, der einem gegen die Kraft einer Feder gegenüber dem Nutträger verdrehbaren Drehring zugeordnet und mit diesem verdrehbar ist.
  • Mit einer derartig gestalteten Kombination ist der Vorteil verbunden, daß der Auslösemachanismus durch einen Drehring betätigt wird, der in Umfangsrichtung an beliebiger Stelle ergriffen und verdreht werden kann, wobei die Zugänglichkeit an einer Stelle des Außenumfangs des Drehringes ausreichend ist, beispielsweise indem tangential auf den Drehring eine Kraft ausgeübt wird. In unterschiedlichsten Montagesituationen ist daher die Kombination der Zubehörhalterung mit dem Zubehörteil universell einsetzbar.
  • Bevorzugt im Rahmen der Erfindung ist dabei weiterhin, wenn die Einkerbung am Außenumfang zweifach in punktspiegelbildlicher Anordnung ausgebildet ist, da so der Nutzer eine größere Freiheit bei der Wahl des Montageortes hat, weil das Zubehörteil in zwei sich um 180 Grad unterscheidende Orientierungen in die Zubehörhalterung eingeführt werden kann. Zweckmäßigerweise ist dabei die Einschubleiste dem Zubehörteil und die Einschubnut dem Zubehörhalter zugeordnet.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Einkerbung im wesentlichen V-förmig gestaltet ist und der Rastzapfen eine an die Gestalt der Einkerbung angepaßte Form aufweist. Durch diese Formgebung ist ein sicherer Sitz des Rastzapfens in der Einkerbung gewährleistet, wobei für den Nutzer auch ein akustisch und/oder taktil wahrnehmbares Signal erzeugt wird, wenn der Rastzapfen in die Einkerbung einrastet.
  • Um zu gewährleisten, daß nur eine aktive Verdrehung des Drehringes den Auslösemechanismus auslösen kann und das Zubehörteil während der Fahrt auch bei schlechter Wegstrecke nicht aus der Zubehörhalterung herausfallen kann, ist am Nutträger eine Steuerkurve für den Rastzapfen ausgebildet, die rechtwinkelig in die Einschubnut mündet, so daß eine in Entnahmerichtung auf die Einschubleiste wirkende Kraft rechtwinkelig zu der Verstellrichtung des Rastzapfens wirkt und diesen somit gegen die Steuerkurve preßt und nicht verstellen kann, also diesen nicht aus der Einkerbung verstellen kann.
  • Um die Verdrehbarkeit des Drehringes zu erleichtern, insbesondere wenn dieser mit einem oder zwei Fingern ergriffen werden soll, sind an der Außenseite des Drehrings gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Griffmulden ausgebildet, in die ein Finger formschlüssig eingreifen und so ein Drehmoment ausüben kann. Weiterhin ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß dem Nutträger ein Koppelglied zur Befestigung am Zweirad zugeordnet ist, insbesondere am Nutträger ein verschließbarer Ring zum Umgreifen einer Strebe des Zweirades ausgebildet ist.
  • Im folgenden wir die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer zweiradrahmenseitigen Zubehörhalterung mit einem lösbar an der Zubehörhalterung befestigten, nur schematisch dargestellten Zweiradschloß, das durch die Zubehörhalterung an dem Rahmen eines Zweirades befestigt ist,
  • 2 eine der 1 entsprechende Darstellung einer alternativen Befestigung der erfindungsgemäßen Kombination,
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Kombination, befestigt an der Reifenstrebe eines Diamantrahmens des nur teilweise dargestellten Zweirades,
  • 4 eine perspektivische, isolierte Darstellung der Zubehörhalterung mit dem Nutträger und der getrennt ohne Zubehörteil dargestellten Einschubleiste,
  • 5 eine perspektivische Darstellung der Zubehörhalterung aus 4 mit einem Schnitt durch den Nutträger parallel zu der Drehebene des Drehringes,
  • 6 eine perspektivische Darstellung der Zubehörhalterung, teilweise geschnitten dargestellt, und
  • 7 eine der 6 entsprechende Darstellung mit einem gegenüber 6 alternativen Koppelglied zur Befestigung des Nutträgers am Zweirad.
  • In der Zeichnung dargestellt ist die Kombination eine zweiradrahmenseitigen Zubehörhalterung 1 mit einem lösbar in der Zubehörhalterung befestigten Zubehörteil 2, wobei in dem gezeigten Ausführungsbeispiel das Zubehörteil 2 durch ein nur schematisch angedeutetes Ringschloß 3 gebildet ist. Prinzipiell ist es aber auch möglich, mit der erfindungsgemäßen Kombination andere als in der Zeichnung dargestellte Zubehörteile 2 wie Fahrradcomputer oder Fahrradleuchten an dem Zweirad 4 über die Zubehörhalterung 1 lösbar zu befestigen.
  • Wie insbesondere aus 4 zu erkennen ist, ist dem einen Teil von Zubehörhalterung 1 oder Zubehörteil 2, bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel dem Zubehörteil 2, eine Einschubleiste 5 zugeordnet mit einer am Außenumfang ausgebildeten Einkerbung 6, während dem anderen Teil, in dem Ausführungsbeispiel also der Zubehörhalterung 1, eine hinterschnittene Einschubnut 7 zugeordnet ist, deren eine Seitenwandung 8 ein Rastzapfen 9 zum Zusammenwirken mit der Einkerbung 6 bei in die Einschubnut 7 eingesetzte Einschubleiste 5 durchgreift. Der Rastzapfen 9 ist einem gegen die Kraft einer Feder 10 gegenüber dem Nutträger 11 verdrehbaren Drehring 12 zugeordnet und mit diesem verdrehbar. Zu beachten ist auch, daß die Einkerbung 6 am Außenumfang zweifach in punktspiegelbildlicher Anordnung ausgebildet ist, so daß die Einschubleiste 5 in zwei Orientierungen in die Einschubnut 7 eingeführt werden kann, also bei vorgegebener gewünschter Ausrichtung des Zubehörteils 2 während der Fahrt die Einschubnut 7 auch in zwei Orientierungen am Zweirad 4 befestigt werden kann. Die Einkerbung 6 ist V-förmig gestaltet, wobei der Rastzapfen 9 eine an die Gestalt der Einkerbung 6 angepaßte Form aufweist. Am Nutträger 11 ist eine Steuerkurve 13 für den Rastzapfen 9 ausgebildet (5), wobei die Steuerkurve 13 rechtwinkelig in die Einschubnut 7 mündet, so daß bei einer in Entnahmerichtung auf die Einschubleiste 5 wirkenden Kraft der Rastzapfen 9 gegen die Steuerkurve 13 gepreßt wird und nur aus der Einschubnut 7 verstellt werden kann, wenn der Drehring 12 gezielt gegen die Kraft der Feder 10 verstellt wird. Um dem Nutzer das Aufbringen eines ausreichenden Drehmomentes zu erleichtern, sind an der Außenseite des Drehrings 12 gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Griffmulden 14 ausgebildet. Zur Befestigung des Nutträgers 11 am Zweirad 4 ist dem Nutträger 11 ein Koppelglied 15 zugeordnet, das bei dem in der 1 dargestellten Ausführungsbeispiel in einfacher Weise durch einen Befestigungswinkel 16 mit einer Befestigungsöse gebildet ist, der in einer beliebigen Schraubverbindung des Zweiradrahmens befestigt werden kann. 3 hingegen zeigt einen dem Nutträger 11 zugeordneten verschließbaren Ring 17 zum Umgreifen der Strebe 18 des Zweirades.

Claims (8)

  1. Kombination einer zweiradrahmenseitigen Zubehörhalterung (1) mit einem lösbar in der Zubehörhalterung (1) befestigten Zubehörteil (2), wie ein Zweiradschloß (3), Fahrradcomputer, Fahrradleuchte oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß dem einen Teil von Zubehörhalterung (1) oder Zubehörteil (2) eine Einschubleiste (5) zugeordnet ist mit einer am Außenumfang ausgebildeten Einkerbung (6) und dem anderen Teil eine hinterschnittene Einschubnut (7), deren eine Seitenwandung ein Rastzapfen (9) zum Zusammenwirken mit der Einkerbung (6) bei in die Einschubnut (7) eingesetzter Einschubleiste (5) durchgreift, der einem gegen die Kraft einer Feder (10) gegenüber dem Nutträger (11) verdrehbaren Drehring (12) zugeordnet und mit diesem verdrehbar ist.
  2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung (6) am Außenumfang zweifach in punktspiegelbildlicher Anordnung ausgebildet ist.
  3. Kombination nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubleiste (5) dem Zubehörteil (6) und die Einschubnut (7) der Zubehörhalterung (1) zugeordnet ist.
  4. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung (6) V-förmig gestaltet ist und der Rastzapfen (9) eine an die Gestalt der Einkerbung (6) angepaßte Form aufweist.
  5. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Nutträger (11) eine Steuerkurve (13) für den Rastzapfen (9) ausgebildet ist, die rechtwinklig in die Einschubnut (7) mündet.
  6. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Drehrings (12) gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Griffmulden (14) ausgebildet sind.
  7. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Nutträger (11) ein Koppelglied (15) zur Befestigung am Zweirad (4) zugeordnet ist.
  8. Kombination nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Nutträger (11) ein verschließbarer Ring (17) zum Umgreifen einer Strebe (18) des Zweirades (4) ausgebildet ist.
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Cited By (4)

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EP1640258A2 (de) 2004-09-24 2006-03-29 ABUS August Bremicker Söhne KG Halterung zur Befestigung eines Zubehörteils an einem Zweirad
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