DE20122814U1 - Antriebseinheit mit einem Elektromotor für Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Antriebseinheit mit einem Elektromotor für Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen Download PDF

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Abstract

Antriebseinheit mit einem Elektromotor (9), einer den Elektromotor (9) speisenden Stromversorgungseinrichtung (5, 6, 15; 71–83), mindestens einem mit dem Elektromotor (9) verbundenen Getriebe und einer Elektronik für Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen, wobei die Elektronik (5, 6, 15; 71–83) und Stromversorgungseinrichtung (5, 6, 15; 71–83) in das Gehäuse (1) des Elektromotors (9) integriert sind und die Elektronik (5, 6, 15; 71–83) sowohl Steuer- und Regelfunktionen des Elektromotors (9) als auch Steuer- Regel- und Überwachungsfunktionen der Verstelleinrichtungen ausführt dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronik und Stromversorgungseinrichtung (5, 6, 15; 71–83) zusätzlich die Steuerung von Aktuatoren weiterer Funktionseinheiten des Kraftfahrzeugs, wie Türschloß, Lenkrad, Rückspiegel oder dergleichen übernimmt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebseinheit mit einem Elektromotor gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1.
  • Aus der DE 28 31 774 C2 ist ein Elektromotor mit einem Scheibenrotor bekannt, in dessen ebenem Luftspalt eine eisenlose Statorwicklung angeordnet ist, der wenigstens auf einer Seite ein permanentmagnetisierter Ring mit axial magnetisierten Segmenten und auf beiden Seiten weichmagnetische ebene Scheiben für den magnetischen Rückschluss zugeordnet sind. Koaxial zur Rotorwelle ist ein elektrodynamischer Tachogenerator so angeordnet, dass eine möglichst kompakte Einheit von Elektromotor und Tachogenerator entsteht.
  • Die bekannte Einheit aus Elektromotor und Tachogenerator besteht aus koaxialen, aneinander gereihten Funktionselementen des Elektromotors und des Tachogenerators, wobei jede Einheit für sich voll funktionsfähig ist, wenn die einzelnen Funktionselemente voneinander getrennt werden.
  • Der Einsatz wartungsfreier elektronisch kommutierter Motoren scheiterte zum einen an der bislang verfügbaren Bordnetzspannung von 12 V in Kraftfahrzeugen, da bei dieser geringen Spannung wegen der geforderten Leistung erhebliche Ströme durch die elektronische Kommutierungsschaltung bewältigt werden müssen und zum anderen an den Kosten für derartige elektronische Kommutierungsschaltungen.
  • Sowohl für mechanisch kommutierte Elektromotoren als auch für elektronisch kommutierte Elektromotoren für Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen ist einschließlich der erforderlichen Getriebeteile für die Verstelleinrichtungen ein erheblicher Platzbedarf vorzusehen, wobei wegen der stark unterschiedlichen Umgebungsbedingungen im Betrieb und der geforderten Betriebssicherheit derartiger Antriebseinheiten ein erheblicher Herstellungsaufwand betrieben werden muß.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine kompakte, leichte und kostengünstig herstell- und einsetzbare Antriebseinheit aus Elektromotor, Stromversorgungseinrichtung, Getriebe und Elektronik mit integrierter Stromversorgung, Steuerung und Regelung der Antriebseinheit sowie Steuerung und Überwachung der von der Antriebseinheit angetriebenen Verstelleinrichtung bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lösung schafft eine kompakte, leichte und kostengünstig herstell- und einsetzbare Antriebseinheit aus Elektromotor, Stromversorgungseinrichtung, Getriebe und Elektronik mit integrierter Stromversorgung, Steuerung und Regelung der Antriebseinheit sowie Steuerung und Überwachung der von der Antriebseinheit angetriebenen Verstelleinrichtung. Da die Antriebseinheit alle für die Stromversorgung, Steuerung und Regelung der Antriebseinheit sowie Steuerung und Überwachung der Verstelleinrichtung erforderlichen Bauteile in einem Gehäuse zusammenfaßt, ergeben sich die Voraussetzungen für ein synergetisches Verschmelzen von Elektronikbausteinen mit beispielsweise einer Einklemmschutzelektronik sowie von Elektronik und mechanischen Bauteilen wie das Gehäuse des Elektromotors und die Elektronikbausteine tragenden Teilen, so daß die Antriebseinheit in Verbindung mit der von ihr angetriebenen Verstelleinrichtung nach Art eines Servomotors betrieben werden kann. Durch die synergetische Vereinigung der für eine elektronische Kommultierung erforderlichen notwendigen, aber kostenerhöhenden Stromrichterschaltung mit einer Überwachungselektronik für die von der Antriebseinheit angetriebene Verstelleinrichtung ist eine kostengünstige Herstellung des Gesamtsystems möglich.
  • Die für unterschiedliche Aufgaben einsetzbare Vorteile können ein Mikrocontroller, ein Stecker oder Stecksystem, ein Positionserkennungssystem, eine Leiterplatte oder ein Stanzgittersystem sein. Durch die Integration der verschiedene Bauteile in das Gehäuse des Elektromotors entfällt die Notwendigkeit, zusätzliche Maßnahmen zum Schutz und ggf. zur Abschirmung elektronischer Bauteile zu treffen.
  • Vorzugsweise kann die Elektronik und Stromversorgungseinrichtung in den Gehäusedeckel integriert und ein Stecker oder Stecksystem zur Außenseite des Gehäusedeckels geführt werden.
  • Durch diese Maßnahme wird die Herstellung der kompakten Antriebseinheit erleichtert und die Montage durch die nur noch erforderliche Verbindung des Steckers oder Stecksystems mit einer Spannungsquelle und ggf. einer zentralen Steuerung und Regelung eines Kraftfahrzeugs vereinfacht.
  • Eine weitere Einsparung von Bauteilen ist dadurch zu erreichen, daß eine die Elektronik- und Stromversorgungs-Bausteine aufnehmende Leiterplatte als Teil des Gehäuses oder als Gehäusedeckel ausgebildet ist, insbesondere, dass die Leiterplatte Bestandteil des Gehäusedeckels ist.
  • Wahlweise kann die Leiterplatte in den Gehäusedeckel eingespritzt werden.
  • Durch die Befestigung von Elektronik- und/oder Stromversorgungsbausteinen bzw. einer Leiterplatte oder eines Stanzgittersystems an der Innenseite des Gehäusedeckels ist ein wirksamer Feuchtigkeitsschutz und Schutz vor mechanischen Beanspruchungen gegeben.
  • Durch Einstecken oder Einclipsen eines oder mehrerer Elektronik- bzw. Stromversorgungsbausteine in innenseitige Ausnehmungen des Gehäusedeckels ist eine einfache Montage, ein einfacher Austausch für Reparatur- und Prüfzwecke sowie eine eindeutige und übersichtliche Zuordnung mehrerer Elektronik- oder Stromversorgungsbausteine gewährleistet.
  • Die Steck- oder Clipsverbindung von Elektronik- oder Stromversorgungsbausteinen auf der Innenseite eines Gehäusedeckels kann mit der Anordnung von Sensorelementen kombiniert werden, die in das Gehäuseinnere gerichtet sind und durch ihre Integration beispielsweise in einen Elektronikbaustein eine klare Zuordnung und kurze Übertragungswege zur Minimierung von Störeinflüssen schaffen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich insbesondere für Antriebseinheiten für Verstelleinrichtungen mit einer Einklemmschutzvorrichtung, d.h. beispielsweise für Fensterheber, Schiebedächer oder Sitzverstellungen, bei denen während eines Schließ- oder Verstellvorgangs die Gefahr des Einklemmens von Körperteilen oder Gegenständen besteht. Durch eine Nutzung der Elektronikbausteine sowohl für die Steuerung und Regelung der Antriebseinheit als auch für Überwachungsfunktionen einer Einklemmschutzvorrichtung können Sensorsignale, die für die elektronische Kommutierung des elektronisch kommutierten Antriebsmotors wie Positions-, Geschwindigkeits- und Beschleunigungssignale benötigt werden, auch den für die Einklemmschutzvorrichtung vorgesehenen Elektronikbausteinen zur Verfügung gestellt und ausgewertet werden. Durch diese synergetische Vereinigung der Erfassungs- und Auswerteelektronik kann das Gesamtsystem trotz einer für die elektronische Kommutierung erforderlichen kostenerhöhenden Stromrichterschaltung kostengünstig hergestellt werden.
  • Der Synergieeffekt ist bereits dadurch zu erreichen, daß für die Elektronik der Antriebseinheit und die Elektronik der Einklemmschutzvorrichtung gemeinsame Sensoreinrichtungen vorgesehen sind, in besonderem Maße aber dadurch, daß die Einklemmschutzelektronik und die Elektronik für die Ansteuerung der Stromrichterschaltung zur Speisung elektronisch kommutierter Antriebsmotoren eine Einheit bilden, bei der Elektronik-Bauelemente gemeinsam genutzt werden.
  • Vorzugsweise werden die für die Kommutierung des elektronisch kommutierten Motors erfaßten Sensorsignale wie Positions-, Geschwindigkeit- und Beschleunigungssignale an Bauelemente der Einklemmschutzvorrichtung abgegeben und von der Einklemmschutzvorrichtung ausgewertet.
  • Neben oder in Ergänzung zu einer synergetischen Vereinigung von Elektronikbausteinen sowohl für die Ansteuerung einer Stromrichterschaltung des elektronisch kommutierten Elektromotors als auch für dessen Einklemmschutzvorrichtung kann die gemeinschaftli che Elektronik zusätzlich die Steuerung von Aktuatoren weiterer Funktionseinheiten des Kraftfahrzeugs wie Türschloß, Lenkrad, Rückspiegel oder dergleichen übernehmen.
  • Weiterhin kann im Zusammenhang mit einer Memory-Einrichtung zur Einstellung der Sitzparameter, der Innen- und Außenspiegel und des Lenkrads eine Prioritätensteuerung vorgesehen werden, die entsprechend einer festgelegten Staffelung für eine zeitlich aufeinanderfolgende Abarbeitung von Einstellbefehlen sorgt. Eine solche Prioritätensteuerung erlaubt eine Reduzierung des Hardwareaufwandes, da für die Steuerung der unterschiedlichen Aktuatoren dieselben Bauelemente Verwendung finden.
  • Neben einer drahtgebundenen Kommunikation der Elektronik mit den Aktuatoren kann auch eine drahtlose Übertragung von Steuer- und Sensorsignalen vorgesehen werden.
  • Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen soll der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 – eine perspektivische Ansicht einer Antriebseinheit mit einem elektronisch kommutierten Motor mit integrierter Elektronik, Stromrichterschaltung und Einklemmschutzvorrichtung;
  • 2 – eine perspektivische Ansicht der für einen Seilfensterheber vorgesehenen Antriebseinheit gemäß 1;
  • 3 – eine perspektivische Ansicht der Innenseite eines Gehäusedeckels mit Elektronik- und Stromrichterbausteinen;
  • 4 – eine Explosionsdarstellung eines elektronisch kommutierten Scheibenläufermotors und der auf der Innenseite eines Gehäusedeckels angeordneten Elektronik- und Stromrichterbausteine entsprechend der Antriebseinheit gemäß 2;
  • 5 – eine perspektivische Ansicht der Innenseite eines Gehäusedeckels einer Antriebseinheit mit integriertem Sensor und einer Ausnehmung zur Aufnahme eines einclipsbaren Elektronikbausteins und
  • 6 – eine perspektivische Ansicht entsprechend 5 beim Einsetzen eines Elektronikbausteins in eine Ausnehmung des Gehäusedeckels.
  • Die in den 1 bis 4 dargestellte Antriebseinheit für einen Seilfensterheber in einem Kraftfahrzeug besteht aus mehreren Komponenten, nämlich einem Elektromotor 9, einer den Elektromotor 9 speisenden Stromversorgungseinrichtung, einem mit der Antriebswelle des Elektromotors 9 verbundenen Getriebe bzw. einem Abtrieb 4 und einer Elektronik zur Steuerung und Regelung des Elektromotors 9. Die gesamte Antriebseinheit ist in einem Gehäuse 1 des Elektromotors 9 angeordnet, das aus zwei Gehäuseschalen bzw. einem Gehäuseboden 2 und einem Gehäusedeckel 3 zusammengesetzt ist. Der Gehäuseboden 2 weist mehrere Flansche 21, 22, 23 zur Befestigung der Antriebseinheit an einer Trägerplatte, einem Türmodul oder einem Karosserieteil auf. Der vom Elektromotor 9 angetriebene Abtrieb besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einer Seiltrommel 4, auf der ein Seil 40 aufgewickelt und in der einen oder anderen Richtung zum Heben und Senken einer Fensterscheibe des Kraftfahrzeugs bewegt wird.
  • Zur Verbindung der Antriebseinheit mit einer Spannungsquelle, beispielsweise mit der Bordbatterie des Kraftfahrzeugs, sowie mit Bedienungselementen wie Schaltern oder Tastern bzw. einer zentralen Steuer- und Regeleinrichtung des Kraftfahrzeugs ist ein Stecker bzw. Stecksystem 5 vorgesehen, das mehrere Kontaktzungen oder -aufnahmen aufweist, die mit einem entsprechenden Gegenstecker verbindbar sind. Der Gegenstecker kann in die Öffnung des Steckers oder Stecksystems 5 eingeführt und beispielsweise über eine Rastverbindung mit dem Stecker oder Stecksystem 5 verbunden werden, so daß die elektrische Verbindung mit der Bordbatterie, den Schaltern oder Tastern bzw. der zentralen Steuer- und Regelvorrichtung hergestellt ist.
  • Der Gehäusedeckel 3 dient zur Aufnahme der Ansteuerelektronik für den Elektromotor sowie für eine Einklemmschutzvorrichtung des Seilfensterhebers. Die Stromrichter- und Elektronikbausteine 6 bis 8 sowie weitere nicht näher bezifferte Bauelemente der Stromrichter- und Einklemmschutzelektronik sind auf einer Leiterplatte oder einem 10 montiert, die bzw. das Teil des Gehäuses 1 ist bzw. die Deckfläche des Deckels 3 bildet.
  • Wie der perspektivischen Darstellung der Innenseite des Deckels 3 gemäß 3 zu entnehmen ist, sind neben dem Stecker oder Stecksystem 5 ein Mikrocontroller 6, eine Halbleiter-Endstufe 71, ein mehrere Leistungshalbleiter beispielweise in Brückenschaltung enthaltender Baustein 72 sowie anwendungsspezifische Bausteine oder aktive oder passive Bauelemente 81 bis 83 angeordnet. Eine zentrale Ausnehmung 30 dient zur Aufnahme und Lagerung der Antriebswelle des Elektromotors 9, die auf der Gegenseite mit einem Getriebe oder Abtrieb, im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit der Seiltrommel 4, verbunden ist.
  • Anstelle der in 3 dargestellten Leiterplatte 10 kann auch ein Stanzgitter in den Gehäusedeckel 3 eingespritzt bzw. durch Umspritzen mit Kunststoff als Teil des Gehäusedeckels 3 bzw. als Deckel selbst ausgebildet werden.
  • Der vorzugsweise als elektronisch kommutierter Motor ausgebildete Elektromotor kann aus einer Gleichstrommaschine, einer aktiven und reaktiven Reluktanzmaschine, einer Synchronmaschine, einem Lynchmotor oder dergleichen bestehen.
  • Die in den Gehäusedeckel 3 integrierte Stromrichter- und Einklemmschutzelektronik weist eine Mehrfachfunktion sowohl zur Steuerung und Regelung des Elektromotors als auch zur Ausbildung einer Einklemmschutzelektronik auf. Durch die Kopplung der Antriebswelle des Elektromotors 9 mit der Seiltrommel 4 eines Fensterhebers kann die Position der Fensterscheibe des Seilfensterhebers aus den Umdrehungen und der Winkelstellung des Elektromotors 9 bestimmt werden. Weiterhin ist die Verstellgeschwindigkeit der Fensterscheibe proportional zur Drehzahl des Elektromotors 9 und in gleicher Weise die Beschleunigung bzw. das Abbremsen der Fensterscheibe proportional zur Winkelbeschleunigung des Elektromotors 9. Die Positions-, Geschwindigkeits- und Beschleunigungssignale werden für die elektronische Kommutierung des elektronisch kommutierten Elektromotors 9 für dessen Magnetfeldsteuerung benötigt, wobei die Sensorsignale dem Mikrocontroller 6 zugeführt werden, der über die Halbleiterendstufe 71 die Bauelemente der Stromrichterschaltung 72 ansteuert.
  • Die zur Regelung des Elektromotors 9 beispielsweise in Form einer Drehzahlregelung mit unterlagerter Stromregelung verwendeten Sensorsignale in Verbindung mit der Positionsbestimmung der Fensterscheibe durch Erfassen der Umdrehungen und Winkelstellung des Elektromotors 9 werden aber auch für eine Einklemmschutzregelung verwendet werden wie sie beispielsweise in der DE 196 33 415 C1 oder der WO 98/40945 beschrieben ist.
  • 4 zeigt in einer Explosionsdarstellung einen elektronisch kommutierten Scheibenläufermotor und die auf der Innenseite eines Gehäusedeckels angeordnete Elektronik- und Stromrichterbausteine in einer Ansicht, die der in 2 dargestellten Antriebseinheit entspricht. Aus dieser Darstellung geht die kompakte Bauweise unter Einbeziehung sämtlicher mechanischer, elektrischer und elektronischer Bauteile für die nach Art eines Servomotors arbeitenden Antriebseinheit hervor. In dieser Darstellung entsprechen die im Gehäusedeckel 3 integrierten Elektronikbausteine der Darstellung gemäß 3. Der elektronisch kommutierte Scheibenläufermotor 9 besteht aus einer mit Leiterschleifen 91 versehenen Läuferscheibe 90, die sich in einem Magnetfeld befindet, das von den Permanentmagneten 92 gebildet wird. Die Motorwelle 93 ist mit der Seiltrommel 4 mit spiralförmiger Seilführungsrille 41 als Abtrieb verbunden.
  • In den 5 und 6 ist eine Variante der erfindungsgemäßen Lösung dargestellt, bei der die Ansteuerelektronik für einen Elektromotor sowie eine für die betreffende Verstelleinrichtung vorgesehene Überwachungselektronik und ggf. eine Elektronik zur Steuerung weiterer Funktionseinheiten wie beispielsweise eines Türschlosses oder eines Türspiegels in Verbindung mit einem Seilfensterheber als Verstelleinrichtung in einem Elektronikbaustein 15 gemäß 6 zusammengefaßt und in einen Gehäuseboden 2 oder alternativ in einen Gehäusedeckel 3 integriert ist.
  • Zu diesem Zweck weist der Gehäuseboden 2 eine Ausnehmung 20 auf, die mit Clipsen 21, 22, 23 zum Einsetzen und Verriegeln des Elektronikbausteins 15 und mit einem Stecker bzw. Stecksystem 5 versehen ist. In die Ausnehmung 20 ist ein Sensorelement 13, das beispielsweise als magnetischer oder optischer Sensor ausgebildet sein kann, eingesetzt. Für bürstenkommutierte Elektromotoren sind zu beiden Seiten der Ausnehmung 20 Bürsten 11, 12 vorgesehen und in der Mitte des Gehäusebodens 2 eine Aufnahme 30 für die Motorwelle des Elektromotors angeordnet.
  • Wie der Darstellung gemäß 6 zu entnehmen ist, wird der Elektronikbaustein 15 in die Ausnehmung 20 so eingesetzt, daß die am Elektronikbaustein 15 vorgesehenen Kontaktelemente mit den Kontakten des Steckers oder Stecksystems 5 in Eingriff treten und damit die elektrische Verbindung zu einer Spannungsquelle, Bedienungselementen und/oder einer zentralen Steuer- und Regeleinrichtung herstellen. Weiterhin weist der Elektronikbaustein 15 eine gehäuseartige Erhebung 16 auf, die mit dem Sensorelement 13 fluchtet und bei vollständig in die Ausnehmung 20 eingesetztem Elektronikbaustein 15 das Sensorelement 13 umgibt. Alternativ kann das Sensorelement 13 unmittelbar in der Erhebung 16 am Elektronikbaustein 15 angeordnet werden.
  • Der Elektronikbaustein 15 läßt unterschiedliche Ausführungsformen in Abhängigkeit von der Art des Elektromotors zu.
  • In einer ersten Ausführungsform für bürstenkommutierte Maschinen wird über die Kontakte des Elektronikbausteins 15 und den Stecker bzw. das Stecksystem 5 eine Kontaktierung zu den Bürsten 11, 12 hergestellt und der Elektronikbaustein 15 enthält gemeinsame Bausteine zur Steuerung und Regelung des bürstenkommutierten Elektromotors und einer Einklemmschutzvorrichtung.
  • In einer zweiten Ausführungsform für elektronisch kommutierte Maschinen wird über die Kontakte des Elektronikbausteins 15 und den Stecker bzw. das Stecksystem 5 eine Kontaktierung zu den Leistungsschaltern und Spulen der Elektronik hergestellt, die sowohl eine Einklemmschutzschaltung beinhaltet als auch eine Schaltung zur Ansteuerung des elektronisch kommutierten Elektromotors, so daß eine sogenannte „Mechatronic-Einheit" gebildet wird.
  • 1
    Gehäuse (Antriebseinheit)
    2
    Gehäuseboden
    20
    Ausnehmung
    21–23
    Clipse
    3
    Gehäusedeckel
    30
    Aufnahme
    4
    Seiltrommel
    40
    Seil
    41
    Seilführungsrille
    5
    Stecker/Stecksystem
    6
    Mikrocontroller
    71
    Halbleiterendstufe
    72
    Leistungshalbleiter/Bauelemente der Stromrichterschaltung
    81–83
    Anwendungsspezifische Bausteine/aktive, passive Bauelemente
    9
    Elektromotor/elektronisch kommutierter Scheibenläufermotor
    90
    Läuferscheibe
    91
    Leiterschleifen
    92
    Permanentmagnete
    93
    Motorwelle
    10
    Leiterplatte/Stanzgitter
    11,12
    Bürsten
    13
    Sensorelement
    15
    Elektronikbaustein
    16
    Erhebung

Claims (14)

  1. Antriebseinheit mit einem Elektromotor (9), einer den Elektromotor (9) speisenden Stromversorgungseinrichtung (5, 6, 15; 7183), mindestens einem mit dem Elektromotor (9) verbundenen Getriebe und einer Elektronik für Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen, wobei die Elektronik (5, 6, 15; 7183) und Stromversorgungseinrichtung (5, 6, 15; 7183) in das Gehäuse (1) des Elektromotors (9) integriert sind und die Elektronik (5, 6, 15; 7183) sowohl Steuer- und Regelfunktionen des Elektromotors (9) als auch Steuer- Regel- und Überwachungsfunktionen der Verstelleinrichtungen ausführt dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronik und Stromversorgungseinrichtung (5, 6, 15; 7183) zusätzlich die Steuerung von Aktuatoren weiterer Funktionseinheiten des Kraftfahrzeugs, wie Türschloß, Lenkrad, Rückspiegel oder dergleichen übernimmt.
  2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronik und die Stromversorgungseinrichtung (5, 6, 15; 7183) in den Gehäuseboden (2) oder Gehäusedeckel (3) integriert sind und dass ein Stecker oder Stecksystem (5) zur Außenseite des Gehäusebodens (2) oder Gehäusedeckels (3) geführt ist.
  3. Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Bausteine der Elektronik und Stromversorgungseinrichtung (5, 6, 15; 7183) aufnehmende Leiterplatte (10) als Teil des Gehäuses (1), Gehäusebodens (2) oder Gehäusedeckels (3) ausgebildet ist.
  4. Antriebseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte Bestandteil des Gehäuses (1), Gehäusebodens (2) oder Gehäusedeckels (3) ist.
  5. Antriebseinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte in den Gehäuseboden (2) oder Gehäusedeckel (3) eingespritzt ist.
  6. Antriebseinheit nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Baustein der Elektronik und/oder Stromversorgungseinrichtung (5, 6, 15; 7183) und/oder die Leiterplatte (10) an der Innenseite des Gehäusebodens (2) oder Gehäusedeckels (3) befestigt ist/sind.
  7. Antriebseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Baustein der Elektronik und/oder Stromversorgungseinrichtung (5, 6, 15; 7183) in eine innenseitige Ausnehmung (20) des Gehäusebodens (2) oder Gehäusedeckels (3) eingesteckt oder eingeclipst ist.
  8. Antriebseinheit nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein in das Innere des Gehäuses (1) gerichtetes Sensorelement (13) in den Baustein der Elektronik und/oder Stromversorgungseinrichtung (5, 6, 15; 7183) integriert ist.
  9. Antriebseinheit nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche für Verstelleinrichtungen mit einer Einklemmschutzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (9) aus einem elektronisch kommutierten Motor besteht, der über die Elektronik und/oder Stromversorgungseinrichtung (5, 6, 15; 7183) gespeist wird, und daß Bauelemente der Elektronik Bestandteil der Einklemmschutzvorrichtung sind.
  10. Antriebseinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Kommutierung des elektronisch kommutierten Motors (9) erfaßte Sensorsignale wie Position, Geschwindigkeit, Beschleunigung des elektronisch kommutierten Motors (9) an Bauelemente der Einklemmschutzvorrichtung abgegeben und von der Einklemmschutzvorrichtung ausgewertet werden.
  11. Antriebseinheit nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronisch kommutierte Motor (9) einen scheibenförmigen Permanentmagnetrotor und feststehende Erregerspulen aufweist und daß sich zumindest ein Teil der Bauteile des elektronisch kommutierten Motors (9) und des Getriebes oder Abtriebs wechselseitig abstützt oder als tragendes Bauteil zur Aufnahme oder Abstützung von Bauteilen des elektronisch kommutierten Motors (9) oder des Getriebes oder Abtriebs dient, wobei insbesondere wenigstens ein Bauteil des elektronisch kommutierten Motors (9), beispielsweise die Motorwelle (93), der magnetische Rückschluß oder die motorseitige Gehäuseschale, zusätzlich eine mechanische Funktion des Getriebes und/oder ein mechanisches Bauteil, beispielsweise die getriebeseitige Gehäuseschale, eine Funktion des elektronisch kommutierten Motors (9) oder der Elektronik und Stromversorgungseinrichtung (5, 6, 15; 7183) übernimmt.
  12. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronik und Stromversorgungseinrichtung (5, 6, 15; 7183) mit einer Prioriäten- oder Ablaufsteuerung zur vorgegebenen zeitlich aufeinander folgenden Abarbeitung von Einstell-Sollwerten versehen ist.
  13. Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder 12, gekennzeichnet durch eine drahtlose Verbindung zwischen der Elektronik und Stromversorgungseinrichtung (5, 6, 15; 7183) und den Aktuatoren.
  14. Antriebseinheit nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronik und Stromversorgungseinrichtung (5, 6, 15; 7183) einen Mikrocontroller (6) enthält und daß die Software für den Mikrocontroller (6) die Steuer-, Regel- und Überwachungsfunktionen des Elektromotors (9), der vom Elektromotor (9) angetriebenen Verstelleinrichtung und/oder weiterer Funktionseinheiten des Kraftfahrzeugs umfaßt.
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