DE20115328U1

DE20115328U1 - Transport element for embedding in components, especially in aerated concrete parts

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Publication number: DE20115328U1
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Authority: DE
Original assignee: FIXINOX GES ZUR ENTWICKLUNG RA
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Priority date: 2001-09-17
Filing date: 2001-09-17
Publication date: 2001-12-06
Anticipated expiration: 2011-09-18

Description

Transportelement zum Einbetten in Bauteile, insbesondere inTransport element for embedding in components, especially in PorenbetonteileAerated concrete parts

Die Erfindung betrifft ein Transportelement zum Einbetten in Bauteile, insbesondere in Porenbetonteile, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.The invention relates to a transport element for embedding in components, in particular in aerated concrete parts, according to the preamble of claim 1.

Derartige Transportelemente werden z.B. in Porenbetonplatten eingebettet, um deren Transport zu vereinfachen. Sie weisen üblicherweise einen bei der Herstellung der Porenbetonplatte eingegossenen Verankerungsbereich und einen freiliegenden Anhängebereich auf, in den eine Ringkupplung oder ein Lastaufhahmehaken eines Hebezeugs eingesetzt werden kann. Solche Transportelemente benötigen eine ausreichende Festigkeit und müssen zur Vermeidung eines Ausreißen aus dem Porenbetonbauteil in diesem gut verankert sein. Anderseits ist aber auch eine kostengünstige Herstellung derartiger Transportelemente erforderlich, da sie nur zur Transporterleichterung dienen und nach der endgültigen Montage der mit ihnen versehenen Bauteile keine weiteren Funktionen erfüllen.Such transport elements are embedded in aerated concrete slabs, for example, to simplify their transport. They usually have an anchoring area cast in during the manufacture of the aerated concrete slab and an exposed attachment area into which a ring coupling or a load-bearing hook of a lifting device can be inserted. Such transport elements require sufficient strength and must be well anchored in the aerated concrete component to prevent them from tearing out of the component. On the other hand, however, it is also necessary to manufacture such transport elements cost-effectively, since they only serve to facilitate transport and do not fulfill any other functions after the components to which they are attached have been finally assembled.

Aus der DE 298 08 394 Ul ist ein Transportelement der eingangs erwähnten Art bekannt. Dieses besteht aus einem L-förmig gebogenen Flachstahlstück, das einem oberen, nicht einzubettenden Anhängebereich und einen einzubettenden unteren Verankerungsbereich mit einem rechtwinklig abgebogenen Endteil aufweist. Bei diesem bekannten Transportelement wird die Ausreißfestigkeit im wesentlichen durch die Formbeständigkeit des Flachstahlstücks im Bereich der Biegestelle bestimmt. Um die Steifigkeit an der Abbiegestelle zu verbessern, wurde daher in diesem Bereich eine eingeprägte Versteifungssicke vorgesehen. Dennoch besteht bei größeren Lasten die Gefahr, daß das quer zur Zugrichtung angeordnete Endteil beim Anheben der Last nach unten umgebogen wird und somit das Transportelement aus dem Porenbetonelement herausgezogen werden kann. Auch durch zusätzliche Verstärkungen an der Biegestelle in Form von weiteren Sicken etc. ist die Steifigkeit in diesem Bereich nur bedingt steigerbar. Außerdem muß der Flachstahl eine relativ hohe Materialstärke aufweisen, damit im Anhängebereich ein Materialbruch aufgrund der dort zu übertragenden hohen Zugkräfte verhindert werden kann.A transport element of the type mentioned at the beginning is known from DE 298 08 394 Ul. This consists of an L-shaped bent flat steel piece, which has an upper attachment area that is not to be embedded and a lower anchoring area that is to be embedded with an end section bent at a right angle. In this known transport element, the tear-out strength is essentially determined by the dimensional stability of the flat steel piece in the area of the bending point. In order to improve the rigidity at the bending point, an embossed stiffening bead was therefore provided in this area. However, with larger loads there is a risk that the end section arranged transversely to the direction of pull will be bent downwards when the load is lifted and the transport element can thus be pulled out of the aerated concrete element. Even with additional reinforcements at the bending point in the form of further beads etc., the rigidity in this area can only be increased to a limited extent. In addition, the flat steel must have a relatively high material thickness so that material breakage in the attachment area can be prevented due to the high tensile forces that have to be transmitted there.

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Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfach herstellbares Transportelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das mit geringem Materialeinsatz eine verbesserte Tragfähigkeit ermöglicht.The object of the invention is to provide a transport element of the type mentioned above which is easy to manufacture and which enables an improved load-bearing capacity with little use of material.

Diese Aufgabe wird durch ein Transportelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.This object is achieved by a transport element having the features of claim 1. Expedient embodiments of the invention are specified in the subclaims.

Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Transportelements besteht darin, daß der aus einem schlaufenförmig gebogenen Flachmaterial geformte Verankerungsbereich eine vergleichsweise große Lastaufhahmefläche aufweist. Die zu tragende Last wird nicht nur von dem im unteren Bereich angeordneten Querstück, sondern auch von den schräg aufeinander zu verlaufenden Schenkeln getragen, die darüber hinaus für eine verbesserte Verankerung des Transportelements innerhalb eines Bauteils sorgen. Da die zu übertragende Kraft auf eine größere Fläche verteilt wird, kann ein Ausbrechen des Transportelements aus den z.B. aus Porenbeton bestehenden Bauteilen auch bei größeren Belastungen vermieden werden. Das Querstück ist im unteren Bereich des zu transportierenden Bauteils eingebettet, in dem üblicherweise die höchste Festigkeit vorliegt Dadurch wird die Ausreißfestigkeit des Transportelements zusätzlich verbessert. Der schlaufenförmig gebogene Verankerungsbereich weist außerdem eine hohe Steifigkeit auf, so daß belastungsbedingte Verformungen verhindert werden können. Darüber hinaus kann ein derartiges Transportelement ohne aufwendige Fertigungsmaßnahmen z.B. aus einem Blechstreifen kostengünstig hergestellt werden. Aufgrund der erhöhten Lastaufhahmefläche und der großen Steifigkeit des erfindungsgemäßen Transportelements kann auch die Dicke des zur Herstellung verwendeten Flachmaterials im Vergleich zu den herkömmlichen Transportankern reduziert werden, wodurch eine Materialersparnis möglich ist.A significant advantage of the transport element according to the invention is that the anchoring area formed from a loop-shaped bent flat material has a comparatively large load-bearing surface. The load to be carried is not only carried by the crosspiece arranged in the lower area, but also by the legs that run at an angle to one another, which also ensure improved anchoring of the transport element within a component. Since the force to be transmitted is distributed over a larger area, the transport element can be prevented from breaking out of components made of aerated concrete, for example, even under greater loads. The crosspiece is embedded in the lower area of the component to be transported, where the highest strength is usually present. This further improves the tear-out resistance of the transport element. The loop-shaped bent anchoring area also has a high degree of rigidity, so that load-related deformations can be prevented. In addition, such a transport element can be manufactured inexpensively without complex manufacturing measures, e.g. from a sheet metal strip. Due to the increased load-bearing surface and the high rigidity of the transport element according to the invention, the thickness of the flat material used for production can also be reduced in comparison to conventional transport anchors, which makes it possible to save material.

Um auch im Anhängebereich eine ausreichend große Anlagefläche für ein dort angreifendes Lastaufhahmelement zu schaffen, sind dort bei einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung mehrere aufeinander liegende und fest miteinander verbundene Abschnitte des Flachmaterials vorgesehen. Bei Verwendung eines Blechstreifens zur Formung des Transportelements kann dies auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß die Enden des Blechstreifens einmal oder mehrfach umgebogen und aufeinandergefaltet werden. Die Verbindung der aufeinander liegenden Abschnitte kann zweckmäßigerweise durch ein umformtechnisches Fügeverfahren, wie z.B. Clinchen, Nieten oder seitliches EinschneidenIn order to create a sufficiently large contact surface in the attachment area for a load-bearing element to engage there, a practical embodiment of the invention provides for several sections of the flat material lying on top of one another and firmly connected to one another. When using a sheet metal strip to form the transport element, this can be done in a simple manner by bending the ends of the sheet metal strip once or several times and folding them onto one another. The connection of the sections lying on top of one another can be conveniently made by a forming joining process, such as clinching, riveting or lateral cutting.

erfolgen. Derartige umformtechnische Fügeverfahren weisen gegenüber thermischen Fügeverfahren, wie z.B. Schweißen, den Vorteil auf, daß die Festigkeitswerte des Flachmaterials nicht durch Wärmeeinwirkung beeinträchtigt werden. Clinchverbindungen oder Einschneidverbindungen sind im Vergleich zu den Nietverbindungen vorteilhaft, da keine Zusatzwerkstoffe oder Hilfsfügeteile erforderlich sind.Such forming joining processes have the advantage over thermal joining processes such as welding that the strength values of the flat material are not affected by the effects of heat. Clinching or cutting joints are advantageous compared to riveted joints because no additional materials or auxiliary joining parts are required.

In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Anhängebereich ein Halteelement zur Fixierung des Transportelements an einer in dem Bauteil mit eingebetteten Bewehrung angeordnet. Dadurch kann das Transportelement in seiner gewünschten Position gehalten werden, wenn die zur Herstellung von Beton- oder Porenbetonteilen verwendete Ausgangsmischung in die mit einer Bewehrung versehene Gießform eingefüllt wird. In einer besonders einfachen und kostengünstigen Ausführung kann das Halteelement z.B. ein Haltebügel sein, der aus einen Drahtstück geformt und an dem Transportelement befestigt ist.In a further expedient embodiment of the invention, a holding element for fixing the transport element to a reinforcement embedded in the component is arranged on the attachment area. This allows the transport element to be held in its desired position when the starting mixture used to produce concrete or aerated concrete parts is poured into the casting mold provided with reinforcement. In a particularly simple and cost-effective embodiment, the holding element can be, for example, a holding bracket that is formed from a piece of wire and attached to the transport element.

Zur einfachen Anpassung des Transportelements an unterschiedliche Bewehrungen ist das z.B. aus einen Draht geformte Halteelement in einer vorteilhaften Ausgestaltung lösbar am dem Transportelement befestigt. Die Halteelemente können so auf einfache Weise ausgetauscht und auf die jeweiligen Abstände der Bewehrungen abgestimmt werden.To easily adapt the transport element to different reinforcements, the holding element, which can be made from wire, for example, is detachably attached to the transport element in an advantageous embodiment. The holding elements can thus be easily exchanged and adjusted to the respective distances between the reinforcements.

Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt:Further features and advantages of the invention will become apparent from the following description of a preferred embodiment with reference to the drawing. It shows:

Figur 1 ein erfindungsgemäßes Transportelement in einer Perspektive; Figure 1 shows a transport element according to the invention in a perspective view;

Figur 2 das in Figur 1 dargestellten Transportelement mit einem noch nicht Figure 2 shows the transport element shown in Figure 1 with a not yet

eingesetzten Haltebügel und einem eingesetzten Haltebügel in einer schematischen Seitenansicht;inserted retaining bracket and an inserted retaining bracket in a schematic side view;

Figur 3 eine Detailansicht des in Figur 2 mit X gekennzeichneten Bereichs in einer Figure 3 is a detailed view of the area marked X in Figure 2 in a

vergrößerten Darstellung;enlarged view;

Figur 4 ein in Figur 1 gezeigtes Transportelement in seiner eingebetteten Stellung Figure 4 a transport element shown in Figure 1 in its embedded position

innerhalb eines Porenbetonbauteils undwithin an aerated concrete component and

Figur 5 das in Figur 1 gezeigte Transportelement in einer schematischen Seitenansicht. Figure 5 shows the transport element shown in Figure 1 in a schematic side view.

Das in Figur 1 in einer Perspektive schematisch dargestellte Transportelement ist zum Einbetten in ein aus Porenbeton, Beton oder dgl. bestehendes Bauteil bestimmt. Es ist aus einem Blechstreifen geformt und enthält einen im wesentlichen flachen oberen Anhängebereich 1 sowie einen schlaufenförmig gebogenen unteren Verankerungsbereich 2. Der schlaufenformige Verankerungsbereich 2 ist mit einem Querstück 3 und zwei von diesem nach oben gebogenen Schenkeln 4 und 5 gebildet, deren Abstand in Richtung des Anhängebereichs 1 abnimmt. Im Anhängebereich 1 sind die vom Querstück 3 schräg nach oben aufeinander zu verlaufenden Schenkel 4 und 5 parallel aneinander liegend angeordnet. Zur Vergrößerung des Lastaufhahmequerschnitts im Anhängebereich 1 sind die Enden der beiden Schenkel 4 und 5 zur Bildung aufeinder liegender Abschnitte umgebogen. Bei der gezeigten Ausführung ist z.B. der die Last übertragende Querschnitt durch einmaliges Umbiegen bzw. Doppeln der jeweiligen Enden des zur Herstellung des Transportelements verwendeten Blechstreifens auf einfache Weise verdoppelt. Die Umfaltung am Ende der beiden Schenkel 4 und 5 wird zweckmäßigerweise vor der Biegung des schlaufenförmigen Verankerungsbereichs 2 durchgeführt. Hierzu werden die beiden Enden des zunächst flachen Blechstreifens um 180° umgebogen. Daraufhin werden die aufeinander liegenden Abschnitte durch ein Fügeverfahren fest miteinander verbunden. Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführung sind hierzu sogenannte Clinchverbindungen 6 vorgesehen. Hierbei werden die einander überlappenden Blechabschnitte durch einen lokalen Umformvorgang über einen Stempel und eine zugehörige Matrize ohne Zusatzwerkstoffe oder Hilfsfügeteile miteinander verbunden. Anschließend wird der an den Enden durch Umbiegen bzw. Doppeln verstärkte Blechstreifen derart gebogen, daß der schlaufenfömige Verankerungsbereich 2 mit dem unteren Querstück 3 und den nach oben zusammenlaufenden Schenkeln 4 und 5 entsteht. Im oberen Bereich werden die beiden Schenkel 4 und 5 zur Bildung des flachen Anhängebereichs 1 dann über ein thermisches oder umformtechnischen Fügeverfahren fest miteinander verbunden.The transport element shown schematically in perspective in Figure 1 is intended for embedding in a component made of aerated concrete, concrete or similar. It is formed from a sheet metal strip and contains an essentially flat upper attachment area 1 and a loop-shaped lower anchoring area 2. The loop-shaped anchoring area 2 is formed with a crosspiece 3 and two legs 4 and 5 bent upwards from this, the distance between which decreases in the direction of the attachment area 1. In the attachment area 1, the legs 4 and 5, which run diagonally upwards towards each other from the crosspiece 3, are arranged parallel to one another. To enlarge the load-bearing cross-section in the attachment area 1, the ends of the two legs 4 and 5 are bent to form sections lying on top of one another. In the embodiment shown, for example, the cross-section that transfers the load is easily doubled by bending or doubling the respective ends of the sheet metal strip used to produce the transport element once. The folding at the end of the two legs 4 and 5 is expediently carried out before bending the loop-shaped anchoring area 2. To do this, the two ends of the initially flat sheet metal strip are bent by 180°. The sections lying on top of one another are then firmly connected to one another using a joining process. In the embodiment shown in Figure 1, so-called clinch connections 6 are provided for this purpose. The overlapping sheet metal sections are connected to one another using a local forming process using a punch and an associated die without additional materials or auxiliary joining parts. The sheet metal strip, which is reinforced at the ends by bending or doubling, is then bent in such a way that the loop-shaped anchoring area 2 is created with the lower crosspiece 3 and the legs 4 and 5 converging upwards. In the upper area, the two legs 4 and 5 are then firmly connected to one another using a thermal or forming joining process to form the flat attachment area 1.

In dem Anhängebereich 1 ist eine kreisrunde durchgehende Öffnung 7 zur Aufnahme einer Ringkupplung, eines Lastaufnahmehakens oder eines anderen geeigneten Lastaufhahmeelements eines Hebezeugs oder dgl. vorgesehen. Unterhalb der Öffnung 7 ist in dem Anhängebereich 1 ferner ein im wesentlichen parallelogrammförmiger Durchbruch 8 zur Aufnahme eines im folgenden näher erläuterten Haltebügels 9 angeordnet.In the attachment area 1, a circular, continuous opening 7 is provided for receiving a ring coupling, a load-bearing hook or another suitable load-bearing element of a lifting device or the like. Below the opening 7, in the attachment area 1, there is also an essentially parallelogram-shaped opening 8 for receiving a retaining bracket 9, which is explained in more detail below.

Wie besonders aus Figur 2 hervorgeht, weist der z.B. aus einem Draht 10 gebogene Haltebügel 9 eine kreisförmige Öse 11 mit einer Verengung 12 und zwei seitliche Arme 13 und 14 auf, die an ihren jeweiligen Enden nach innen umgebogen sind. Der in Figur 3 näher dargestellte parallelogrammförmige Durchbruch 8 und die Öse 11 mit der Verengung 12 sind in ihrer Dimensionierung derart aufeinander abgestimmt, daß die Öse 11 in einer in Richtung der längeren Diagonale 15 des Durchbruchs 8 gekippten Stellung in den Durchbruch 8 eingesetzt werden kann. Die kleinere Diagonale 16 des Durchbruchs 8 und die Verengung 11 sind derart aneinander angepaßt, daß der Haltebügel 9 durch anschließendes Drehen um 45° in der gemäß Figur 1 dargestellten Montagestellung einrastet und dort gehalten wird. Durch Drehen des mit der Öse 11 in den Durchbruch 8 eingesetzten Haltebügels 9 um 45° kann dieser so auf einfache Weise fixiert oder zur Demontage gelöst werden.As can be seen particularly from Figure 2, the retaining bracket 9, which is bent from a wire 10, for example, has a circular eyelet 11 with a constriction 12 and two lateral arms 13 and 14 which are bent inwards at their respective ends. The parallelogram-shaped opening 8 shown in more detail in Figure 3 and the eyelet 11 with the constriction 12 are dimensioned to match one another in such a way that the eyelet 11 can be inserted into the opening 8 in a position tilted in the direction of the longer diagonal 15 of the opening 8. The smaller diagonal 16 of the opening 8 and the constriction 11 are adapted to one another in such a way that the retaining bracket 9 engages in the assembly position shown in Figure 1 by subsequent rotation through 45° and is held there. By turning the retaining bracket 9, which is inserted into the opening 8 with the eyelet 11, by 45°, it can be easily fixed or released for disassembly.

Wie in Figur 4 schematisch gezeigt ist, kann das Transportelement mit einem derart verriegelten Haltebügel 9 an Bewehrungsstäben 17 und 18 einer vor dem Eingießen der Porenbetonmischung in einer entsprechenden Gießform angeordneten Bewehrung 19 befestigt werden. Auf diese Weise kann das Transportelement in seiner gewünschten Position gehalten werden, bis das aus Porenbeton oder dgl. hergestellte Bauteil 20 eine ausreichende Festigkeit erreicht hat. Durch den an den Bewehrungsstäben gehalteten Haltebügel 9 wird außerdem eine zusätzliche Sicherung in der Querrichtung erreicht, sowie eine Traglasterhöhung über die Bewehrung.As shown schematically in Figure 4, the transport element can be fastened with a retaining bracket 9 locked in this way to reinforcing bars 17 and 18 of a reinforcement 19 arranged in a corresponding casting mold before the aerated concrete mixture is poured in. In this way, the transport element can be held in its desired position until the component 20 made of aerated concrete or the like has achieved sufficient strength. The retaining bracket 9 held on the reinforcing bars also provides additional security in the transverse direction, as well as an increase in the load-bearing capacity via the reinforcement.

Das vorstehend beschriebene Transportelement ist gemäß Figur 5 in einem z.B. aus Porenbeton gefertigten Bauteil 20 derart angeordnet, daß der schlaufenförmige Verankerungsbereich 2 in dem Bauteil eingebettet und der Anhängebereich 1 zumindest im Bereich der Öffnung 7 frei liegt. Bei der in Figur 2 gezeigten Ausführung ist der mit der Öffnung versehene Anhängebereich in einer entsprechenden Vertiefung 21 des Bauteils 20 angeordnet. Dies kann dadurch erreicht werden, daß auf den Anhängebereich 1 ein aus Styropor bestehender Formkörper bzw. Aussparungskörper mit einer der Vertiefung 21 entsprechende Außenform aufgesetzt wird. Dieser Formkörper wird bei der in einem Autoklaven durchgeführten Wärmebehandlung aufgelöst, so daß an fertigen Bauteil 20 die entsprechend Vertiefung 21 mit dem darin angeordneten Anhängebereich 1 verbleibt.The transport element described above is arranged in accordance with Figure 5 in a component 20 made, for example, from aerated concrete in such a way that the loop-shaped anchoring area 2 is embedded in the component and the attachment area 1 is exposed at least in the area of the opening 7. In the embodiment shown in Figure 2, the attachment area provided with the opening is arranged in a corresponding recess 21 of the component 20. This can be achieved by placing a molded body or recess body made of Styrofoam with an outer shape corresponding to the recess 21 on the attachment area 1. This molded body is dissolved during the heat treatment carried out in an autoclave, so that the corresponding recess 21 with the attachment area 1 arranged therein remains on the finished component 20.

Claims

1. Transport element for embedding in components ( 20 ), in particular in aerated concrete parts, which contains a lower anchoring region ( 2 ) to be embedded and an upper attachment region ( 1 ) not to be embedded with at least one opening ( 7 ) for a load-bearing element, characterized in that the anchoring region ( 2 ) to be embedded is formed from a loop-shaped bent flat material with a lower crosspiece ( 3 ) and two opposite legs ( 4 , 5 ).

2. Transport element according to claim 1, characterized in that the two legs ( 4 , 5 ) of the crosspiece ( 3 ) extend towards one another in the direction of the attachment area ( 1 ) and are arranged adjacent to one another in the attachment area ( 1 ).

3. Transport element according to claim 1 or 2, characterized in that the legs ( 4 , 5 ) are bent once or several times at their ends to form sections lying flat on top of one another.

4. Transport element according to claim 3, characterized in that the flat sections on each leg ( 4 , 5 ) are firmly connected to one another by a thermal or forming joining process.

5. Transport element according to claim 3 or 4, characterized in that the legs ( 4 , 5 ) with the superimposed sections in the attachment area ( 1 ) are firmly connected to one another by a thermal or forming joining process.

6. Transport element according to one of claims 1 to 5, characterized in that a holding element ( 9 ) for fixing the transport element to a reinforcement ( 19 ) to be embedded in the component ( 20 ) is arranged on the attachment area ( 1 ).

7. Transport element according to claim 6, characterized in that the holding element is a holding bracket ( 9 ) which can be detachably fastened in an opening ( 8 ) in the attachment area ( 1 ).

8. Transport element according to claim 7, characterized in that the retaining bracket ( 9 ) has an eyelet ( 11 ) which can be inserted through the opening ( 8 ) and a constriction ( 12 ) which can be locked within the opening.

9. Transport element according to claim 7 or 8, characterized in that the retaining bracket ( 9 ) contains two lateral arms ( 13 , 14 ) bent at their ends.

10. Transport element according to one of claims 7 to 9, characterized in that the opening ( 8 ) is parallelogram-shaped.