DE20107044U1 - Verteiler zum Dosieren von fließfähigem Material - Google Patents
Verteiler zum Dosieren von fließfähigem MaterialInfo
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Description
CL/V-31965P1/CVE76 .:..
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Verteiler zum Dosieren von fließfähigem Material, insbesondere zum Dosieren von Polymerisationsmaterial für Kontaktlinsen.
Kontaktlinsen, die in großen Stückzahlen wirtschaftlich hergestellt werden sdlen, werden bevorzugt nach dem sogenannten Mould- bzw. Full-Mould-Verfahren gefertigt. Bei diesen Verfahren werden die Linsen zwischen zwei Formhälften (Moulds) in ihrer endgültigen Formgebung hergestellt, so dass weder eine nachträgliche Bearbeitung der Oberflächen der Linsen noch eine Bearbeitung des Randes erforderlich ist. Mould-Verfahren sind beispielsweise in der PCT-Patentanmeldung WO 87/04390 oder in der EP-A 0 367 513 beschrieben.
Bei diesen bekannten Mould-Verfahren wird die Geometrie der herzustellenden Kontaktlinse durch die Formkavität festgelegt. Der Kontaktlinsenrand wird ebenfalls durch die üblicherweise aus zwei Formhälften bestehende Form gebildet. Die Geometrie des Randes wird durch die Kontur der beiden Formhälften in dem Bereich festgelegt, in dem sie sich berühren. Die auf diese Weise hergestellten Kontaktlinsen sind mechanisch wenig stabile Formteile mit einem Wassergehalt von über 60 Gew.%. Nach ihrer Fertigstellung wird die Linse noch messtechnisch kontrolliert, dann verpackt und einer Hitzesterilisation bei 121 0C in einem Autoklaven unterworfen.
Zur Herstellung einer Kontaktlinse wird zunächst in die weibliche Formhälfte eine bestimmte Menge des fließfähigen Ausgangsmaterials eingebracht. Danach wird die Form durch Aufsetzen der männlichen Formhälfte geschlossen. Üblicherweise wird das Ausgangsmaterial etwas überdosiert, so dass die überschüssige Menge beim Schließen der Form in einen an die Formkavität nach aussen angrenzenden Überlaufraum verdrängt wird. Die anschließende Polymerisation bzw. Vernetzung des Ausgangsmaterials erfolgt durch Bestrahlung mit UV-Licht bzw. durch Wärmeeinwirkung oder eine andere nicht-thermische Methode.
In der US-A-5,508,317 ist ein neues Kontaktlinsenmaterial beschrieben, das eine wichtige Verbesserung in der Chemie von polymerisierbaren Ausgangsmaterialien für die
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Herstellung von Kontaktlinsen darstellt. Das Patent offenbart eine wasserlösliche Zusammensetzung eines Präpolymers, das in die Formkavität eingefüllt und anschließend photochemisch vernetzt wird. Da das Präpolymer mehrere vernetzbare Gruppen trägt, zeichnet sich die Vernetzung durch eine hohe Qualität aus, so dass innerhalb weniger Sekunden eine fertige Linse von optischer Güte hergestellt werden kann, ohne dass nachfolgende Extraktions- oder Nachbearbeitungsschritte erforderlich wären. Durch die in dem Patent vorgestellte verbesserte Chemie des Ausgangsmaterials können Kontaktlinsen zu erheblich niedrigeren Kosten hergestellt werden, so dass hierdurch die Herstellung von Einmal-Tragelinsen ermöglicht wird.
Das Polymerisationsmaterial ist fließfähig und befindet sich in Behältern, die mit Überdruck beaufschlagt werden. In die Behälter wird jeweils ein flexibler Schlauch eingeführt, der das Material über ein Leitungssystem zu den Dosierpumpen transportiert. Bisher ist jeweils eine Dosierpumpe für jede weibliche Formhälfte vorgesehen, wobei ein Gebinde aus beispielsweise 10 Moulds auf einem Werkstückträger zusammengefasst ist und den Produktionsprozess durchläuft. Dies ist jedoch mit erheblichen Investionskosten verbunden und erfordert einen hohen Wartungs- und Instandsetzungsaufwand. Darüber hinaus ist ein erheblicher Platzbedarf zur Unterbringung der Pumpen notwendig.
Die Erfindung befasst sich mit dem Problem, die Anzahl der Dosierpumpen zu reduzieren bei gleichzeitig optimaler Durchführung des Dosiervorgangs.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Hinsichtlich weiterer wesentlicher Ausgestaltungen wird auf die abhängigen Ansprüche verwiesen.
Durch die Verwendung eines Y-förmigen Zwischenstücks, kann das von den Dosierpumpen zur Verfügung gestellte Polymerisationsmaterial gleichzeitig auf zwei weibliche Formhälften verteilt werden, so dass die Anzahl der Dosierpumpen halbiert werden kann. Darüber hinaus wird durch die Y-förmige Ausbildung erreicht, dass die Dosiergenauigkeit für beide Formhälften erhalten bleibt und keine Über- oder Unterdosierung auftritt.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Verteiler gemäß der Erfindung; Rg. 2 eine schematische Darstellung des Eindosierens von Polymerisationsmaterial in weibliche Formhälften.
Ein in Fig. 1 dargestellter Verteiler 1 ist Y-förmig ausgebildet und besteht aus einem Eingangsbereich 2, von dem zwei in einem Winkel gegeneinander angeordnete Teilstücke 3 ausgehen. An ihrem Endbereich sind diese Teilstücke 3 jeweils mit einem Anschlusselement 4 versehen, an das jeweils eine Dosiernadel 5 angeschlossen ist. Vorzugsweise ist ein Winkel &agr; von 24° zwischen den beiden Teilstücken 3 vorgesehen, um eine hohe Dosiergenauigkeit sicherzustellen. Dieser Winkel ist abhängig von der Viskosität des zu dosierenden Polymerisationsmaterials. Wird ein zu großer Winkel gewählt, so kann die Gleichmäßigkeit der Dosierung für beide Formhälften nicht sichergestellt werden. Zweckmäßigerweise sind die beiden Teilstücke 3 zylinderförmig ausgebildet, wobei sie in dem oberen, dem Eingangsbereich 3 zugewandten Bereich zusammenlaufen. Der Eingangsbereich 3 ist gleichfalls mit einem Anschlusselement 4 ausgestattet.
In Fig. 2 ist der gesamte Dosierablauf schematisch dargestellt. Das Polymerisationsmateril ist in Behältern 6 gelagert, die wiederum von einem Außenbehälter 7 umgeben sind, der mit einer Stickstoffzufuhr verbunden ist, so dass die Behälter 6 mit Druckluft beaufschlagt werden können. Der Außenbehälter 7 weist eine Aufnahmeöffnung für eine Entnahmevorrichtung 8 auf, die beispielsweise als flexibler Schlauch ausgebildet ist. Die Entnahmevorrichtung 8 ist mit einem Leitungssystem 9 verbunden, das das Polymerisationsmaterial zu den Dosierpumpen 10 weiterleitet. Die Dosierpumpen 10 sind so eingestellt, daß sie die benötigte Menge an Linsenmaterial bereitstellen, wobei gemäß der Erfindung eine Dosierpumpe 10 die doppelte Menge zur Verfügung stellt, da dieses Volumen den Verteiler 1 durchläuft und dann auf zwei weibliche Formhälften 11 verteilt wird. Das Polymerisationsmaterial wird dann mittels der Dosiernadeln 5 in die weiblichen
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Formhälften eindosiert. Zweckmäßigerweise ist ein Verteiler 1 von einem Gehäuse 12 umgeben, um den Verteiler 1 vor Beschädigungen zu schützen und die Handhabung zu vereinfachen. Vorzugsweise sind zwei Behälter 6 vorgesehen, um einen automatischen Wechsel der Entnahme des Polymerisationsmaterials zu ermöglichen, wenn ein Behälter entleert worden ist. Des weiteren ist vorteilhafterweise ein Abfallbehälter 13 für überschüssiges Linsenmaterial des jeweils zweiten, bereitgestellten Behälters vorgesehen, sowie Ventile 14 zur Regelung der benötigten Materialmenge.
Insgesamt ermöglicht die Erfindung eine Halbierung der Anzahl von benötigten Dosierpumpen. Darüber hinaus wird durch die Y-förmige Ausbildung erreicht, dass die Dosiergenauigkeit für beide Formhälften erhalten bleibt und keine Über- oder Unterdosierung auftritt.
Claims (4)
1. Verteiler zum Dosieren von fließfähigem Material in eine Formhälfte, insbesondere zur Herstellung von Kontaktlinsen, gekennzeichnet durch einen Eingangsbereich (2) und zwei in einem Winkel gegeneinander angeordnete Teilstücke (3), die mit dem Eingangsbereich (2) verbunden sind und jeweils mit Anschlusselementen (4) versehen sind.
2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel α zwischen den beiden Teilstücken (3) in einem Bereich von 10-90° liegt.
3. Verteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel 24° beträgt.
4. Verteiler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangsbereich (3) mit Anschlusselementen (4) versehen ist.
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