Hintergrund der ErfindungBackground of the invention
1. Erfindungsfeld1. field of invention
Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Leistungssteuervorrichtung
eines Mobilkommunikationssystems sowie eine entsprechende Empfangs-
und eine Sendevorrichtung in Mobil- oder Basisstation.The
The present invention relates generally to a power control device
a mobile communication system and a corresponding reception
and a transmitter in a mobile or base station.
2. Beschreibung des Standes
der Technik2. Description of the state
of the technique
Allgemein
verwenden viele Mobilkommunikationssysteme eine CDMA-Technik (Code
Division Multiple Access = Codemehrfachzugriff). Für die Leistungssteuerung
in dem Reverse-Link eines CDMA-Systems misst die Basisstation die
Stärke
des von einer Mobilstation gesendeten Pilotsignals und vergleicht
den gemessenen Wert mit einem vorbestimmten Leistungssteuerungs-Schwellwert.
Wenn die gemessene Stärke
des Pilotsignals niedriger als der Schwellwert ist, erzeugt die
Basisstation einen Leistungserhöhungsbefehl,
und wenn die gemessene Stärke
des Pilotsignals höher
als der Schwellwert ist, erzeugt die Basisstation einen Leistungsverminderungsbefehl.
Die Basisstation sendet den Leistungssteuerbefehl zurück an die
Mobilstation, um die Sendeleistung des Mobilstation-Senders zu steuern.
Allgemein wird der Leistungssteuerungs-Schwellwert auf einen vorbestimmten
Stufenwert gesetzt, je nachdem ein Rahmenfehler nach der Kanaldecodierung
vorhanden ist oder nicht.Generally
Many mobile communication systems use a CDMA technique (Code
Division Multiple Access = Code Multiple Access). For power control
in the reverse link of a CDMA system, the base station measures the
Strength
of the pilot signal transmitted by a mobile station and compares
the measured value with a predetermined power control threshold.
When the measured strength
of the pilot signal is lower than the threshold, generates the
Base station a power increase command,
and if the measured strength
the pilot signal higher
as the threshold, the base station generates a power reduction command.
The base station sends the power control command back to the
Mobile station to control the transmission power of the mobile station transmitter.
Generally, the power control threshold will be set to a predetermined one
Level value set, depending on a frame error after channel decoding
exists or not.
In
einem System, in dem die Mobilstation und die Basisstation Daten
mit bestimmten Frequenzen austauschen, gibt es Situationen, in denen
die verwendete Frequenz gewechselt werden muss. Der Prozess zum Wechseln
der Frequenz wird als Interfrequency-Handover bezeichnet. Situationen
für einen
Intertrequency-Handover sind: (1) wenn die Mobilstation zu einer
Frequenz einer anderen Basisstation als der aktuell betriebenen
Basisstation wechselt; (2) wenn die Mobilstation von der aktuellen
Frequenz zu einer anderen Frequenz wechselt, weil nicht genug Systemkapazität für die aktuelle
Frequenz vorhanden ist oder weil die aktu elle Frequenz eine schlechte
Kanalumgebung aufweist, und (3) wenn die Mobilstation von einer
Kommunikationstechnik zu einer anderen Kommunikationstechnik wechselt.In
a system in which the mobile station and the base station receive data
With certain frequencies, there are situations in which
the frequency used must be changed. The process for changing
the frequency is called Interfrequency Handover. situations
for one
Intertrequency handovers are: (1) when the mobile station becomes one
Frequency of a different base station than the currently operated one
Base station changes; (2) if the mobile station is from the current one
Frequency changes to another frequency because not enough system capacity for the current one
Frequency is present or because the current frequency is a bad one
Channel environment, and (3) if the mobile station from a
Communication technology changes to another communication technology.
In
einem der anfänglichen
Schritte zur Durchführung
des Interfrequency-Handovers sendet die Basisstation eine Meldung,
in der die Mobilstation angewiesen wird, den Kanalzustand der neuen
Frequenz zu messen. Bei Empfang der Meldung wechselt (oder verschiebt)
die Mobilstation die Sende-/Empfangsfrequenz (Tx/Rx-Frequenz) zu
der anderen Frequenz, misst die Stärke des empfangenen Signals
bei der gewechselten Frequenz (oder misst Ec/Ic, d.h, das Energie/Störungs-Verhältnis des empfangenen Signals)
und kehrt dann zu der ursprünglichen
Frequenz zurück.
Dies kann innerhalb eines spezifischen Rahmens oder über zwei
Rahmen hinweg geschehen. Wenn der Kanalzustand der anderen Frequenz
gemessen wird, wird das Senden des Signals mit der ursprünglichen
Frequenz aufgrund des Frequenzwechsels vorübergehend unterbrochen. Der Grund
hierfür
ist, dass die Mobilstation nur einen einzigen Frequenz-Synthesizer
verwendet und gleichzeitig die Tx-Frequenz und die Rx-Frequenz wechselt.
Um den Energieverlust aufgrund der Sendeunterbrechung des Signals
in einem Teil innerhalb eines Rahmens zu kompensieren, erhöht die Mobilstation
die Sendeleistung in dem anderen Teil innerhalb des Rahmens. Weil
eine bestimmte Dauer innerhalb des Rahmens verloren geht, um den
Kanalzustand der anderen Frequenz messen zu können, wird dies als Schlitzmodus
(slotted mode) oder komprimierter Modus (compressed mode) bezeichnet.
In dem Schlitzmodus wird die Datenrate erhöht, indem der Spreizfaktor
(SF) in der verbleibenden Datenübertragungsdauer
innerhalb des Rahmens gesteuert wird. Auf diese Weise können Daten,
die während
der nicht-Sendedauer oder Unterbrechungsdauer gesendet hätten werden
sollen, während
der verbleibenden Datensendedauer gesendet werden. In diesem Fall
wird die Sendeleistung während
der Sendedauer erhöht,
um den Energieverlust in der nicht-Sendedauer zu kompensieren.In one of the initial steps to perform the interfrequency handover, the base station sends a message instructing the mobile station to measure the channel condition of the new frequency. Upon receipt of the message, the mobile station changes (or shifts) the transmission / reception frequency (Tx / Rx frequency) to the other frequency, measures the received signal strength at the changed frequency (or measures E c / I c , ie Energy / disturbance ratio of the received signal) and then returns to the original frequency. This can be done within a specific framework or over two frames. When the channel condition of the other frequency is measured, the transmission of the signal at the original frequency is temporarily interrupted due to the frequency change. The reason for this is that the mobile station uses only a single frequency synthesizer and simultaneously changes the Tx frequency and the Rx frequency. In order to compensate for the energy loss due to the transmission interruption of the signal in one part within a frame, the mobile station increases the transmission power in the other part within the frame. Because a certain amount of time is lost within the frame to measure the channel state of the other frequency, this is referred to as slotted mode or compressed mode. In the slot mode, the data rate is increased by controlling the spreading factor (SF) in the remaining data transmission time within the frame. In this way, data that should have been sent during the non-transmission duration or interruption duration may be sent during the remaining data transmission duration. In this case, the transmission power is increased during the transmission period to compensate for the power loss in the non-transmission period.
Weil
die Sendeleistung vorübergehend
in den Teilen des Rahmens erhöht
wird, in denen die Mobilstation nicht den Kanalzustand einer Zielfrequenz
misst, muss die Leistungssteuerung zwischen der Basisstation und
der Mobilstation geändert
werden. Der Leistungssteuerprozess wird im Folgenden erläutert. Dabei
ist die erste Frequenz die Frequenz, mit der die Mobilstation aktuell
sendet, während
die zweite Frequenz die Zielfrequenz ist, zu der die Mobilstation
wechselt, wenn sie einen Interfrequency-Handover durchführt.Because
the transmission power temporarily
increased in the parts of the frame
in which the mobile station does not have the channel state of a target frequency
measures the power control between the base station and
the mobile station changed
become. The power control process will be explained below. there
the first frequency is the frequency with which the mobile station is up to date
sends while
the second frequency is the target frequency to which the mobile station
changes when performing an Interfrequency handover.
Die
Basisstation weist die Mobilstation an, den Kanalzustand der zweiten
Frequenz zu messen, und die Mobilstation unterbricht das Senden
während
eines spezifischen Teils des Rahmens, um den Kanalzustand der zweiten
Frequenz gemäß der Anweisung
aus der Basisstation zu messen. Die Basisstation kennt jedoch nicht
den exakten Startpunkt und die Dauer der unterbrochenen Übertragung.
Weil die Mobilstation nämlich den
Kanalzustand der zweiten Frequenz unilateral misst, ohne die Basisstation
bezüglich
des Startpunkts und der Dauer der unterbrochenen Übertragung
vorzuwarnen, kennt die Basisstation nicht den exakten Sendeabbruch
oder die exakte Unterbrechungsdauer. Die Basisstation empfängt alle
Rahmendaten einschließlich
des reinen Störungssignals,
das während
der Sendeunterbrechungsdauer empfangen wird, und sendet den gesamten
Rahmen an den Kanaldecodierer. Deshalb decodiert ein Empfänger der
Basisstation das reine Störungssignal,
wobei er das Störungssignal
fälschlicherweise
für Verkehrsdaten
hält. In
diesem Fall erhöht
sich die Fehlerrate der decodierten Verkehrsdaten im Vergleich dazu,
dass der dem Störungssignal
entsprechende Teil auf ,0' gesetzt
wird, um einen unbestimmten Wert angegeben wird. Der unbestimmte
Wert wird unter der Annahme auf ,0' gesetzt, dass die gesendeten Werte
+1 und –1
sind (,0' wurde
vor dem Senden binär
auf ,+1' abgebildet
und ,1' wurde auf
,–1' abgebildet). Um
dies zu verhindern, tauschen die Basisstation und die Mobilstation
Informationen zu dem exakten Startpunkt und der Länge (tsearch [ms]) der Sendeunterbrechungsdauer während der
Signalisierung aus (nachfolgend werden die zwischen der Basisstation
und der Mobilstation ausgetauschten Informationen als Interfrequency-Hard-Handover-Signalisierung
bezeichnet). Die Mobilstation wechselt in Übereinstimmung mit der Interfrequency-Hard-Handover-Signalisierung
von der ersten Frequenz zu der zweiten Frequenz und misst den Kanalzustand
der zweiten Frequenz.The base station instructs the mobile station to measure the channel state of the second frequency, and the mobile station stops transmitting during a specific part of the frame to measure the channel state of the second frequency according to the instruction from the base station. However, the base station knows not the exact starting point and the duration of the interrupted transmission. Namely, because the mobile station unilaterally measures the channel state of the second frequency without forewarning the base station in terms of the start point and the duration of the interrupted transmission, the base station does not know the exact transmission abort or the exact interruption time. The base station receives all frame data including the pure interference signal received during the transmission interruption period and sends the entire frame to the channel decoder. Therefore, a receiver of the base station decodes the pure interference signal, mistaking the interference signal for traffic data. In this case, the error rate of the decoded traffic data increases in comparison with the part corresponding to the interference signal being set to '0' by an indefinite value. The indeterminate value is set to '0' assuming '0' that the values sent are +1 and -1 ('0' was mapped to '+ 1' before sending and '1' was mapped to '-1') , To prevent this, the base station and the mobile station exchange information on the exact starting point and the length (t search [ms]) of the transmission interruption duration during the signaling (hereinafter, the information exchanged between the base station and the mobile station becomes inter-frequency hard handover Signaling). The mobile station changes from the first frequency to the second frequency in accordance with the interfrequency hard handover signaling and measures the channel state of the second frequency.
1 zeigt
die Variation in der Sendeleistung der Mobilstation während der
anfänglichen
Phasen eines Interfrequency-Handovers gemäß dem Stand der Technik. Unter „regulärer Leistungssteuerung" ist hier zu verstehen,
dass die Mobilstation (oder die Basisstation) die Sendeleistung
in Übereinstimmung
mit einem Leistungssteuerbefehl aus der Basisstation (oder der Mobilstation)
um eine vorbestimmte Stufengröße erhöht oder vermindert.
Zum Beispiel kann die vorbestimmte Stufengröße auf ±0,25, 05, 1,0 oder 2,0 dB
gesetzt sein. Die Leistungssteuerung wird auf der Basis der Einheiten
von Leistungssteuergruppen (PCG-Einheit)
durchgeführt, wobei
die Rahmenlänge
ein Mehrfaches der Leistungssteuergruppe ist. 1 Figure 4 shows the variation in the transmit power of the mobile station during the initial stages of a prior art interfrequency handover. By "regular power control" is meant here that the mobile station (or the base station) increases or decreases the transmission power by a predetermined step size in accordance with a power control command from the base station (or the mobile station) For example, the predetermined step size may be set to ± 0 , 25, 05, 1.0 or 2.0 dB The power control is performed on the basis of the units of power control groups (PCG unit), the frame length being a multiple of the power control group.
Nach 1 sendet
die Mobilstation ein Signal, indem sie eine reguläre Leistungssteuerung
bis zum Zeitpunkt A durchführt,
zu dem sie die Sendeleistung um Δsearch [dB] erhöht, um den Verlust des Sendesignals während der
Sendeunterbrechungsdauer tsearch [ms] zu
kompensie ren, während
welcher der Kanalzustand der zweiten Frequenz gemessen wird. Während der
Rahmendauern A – D
hält die
Basisstation den vorhergehenden Schwellwert für die Leistung des empfangenen
Pilotsignals, selbst wenn eine Sendeunterbrechungsdauer während dieser
Zeitdauer gegeben ist. Wenn also die Mobilstation die Sendeleistung
zum Zeitpunkt A erhöht, ist
die Leistung des an der Basisstation empfangenen Pilotsignals nach
dem Zeitpunkt A höher
als der Schwellwert, sodass die Basisstation kontinuierlich einen
Leistungsverminderungsbefehl an die Mobilstation sendet. Falls die
Mobilstation den Leistungsverminderungsbefehl beachten würde, wäre es sinnlos,
die Sendeleistung zu erhöhen.
Deshalb missachtet die Mobilstation den Leistungsverminderungsbefehl
und beachtet nur den Leistungserhöhungsbefehl aus der Basisstation
während
des Rahmens, in dem der Kanalzustand der zweiten Frequenz gemessen
wird. Zwischen dem Zeitpunkt B und dem Zeitpunkt C wechselt die
Mobilstation ihre Frequenz von der ersten Frequenz zu der zweiten
Frequenz, um den Kanalzustand der zweiten Frequenz zu messen, d.h.
um die Leistung des Verkehrssignals oder die Leistung des Pilotsignals
zu messen, die mit der zweiten Frequenz empfangen werden. Zum Zeitpunkt
C wechselt die Mobilstation ihre Frequenz von der der zweiten Frequenz
zurück
zu der ersten Frequenz und sendet das Sendesignal mit der ersten
Frequenz, während sie
weiterhin den Leistungsverminderungsbefehl missachtet. Wenn zum
Zeitpunkt E der Rahmen endet, vermindert die Mobilstation die Sendeleistung
um Δsearch [dB] und führt dann die reguläre Leistungssteuerung durch.To 1 The mobile station transmits a signal by performing a regular power control until time A, at which it increases the transmission power by Δ search [dB] to compensate for the loss of the transmission signal during the transmission interruption time t search [ms], during which Channel state of the second frequency is measured. During the frame durations A-D, the base station maintains the previous threshold value for the power of the received pilot signal, even if there is a transmission interruption period during this period. Thus, when the mobile station increases the transmission power at time A, the power of the pilot signal received at the base station is higher than the threshold after time A so that the base station continuously transmits a power reduction command to the mobile station. If the mobile station were to pay attention to the power reduction command, it would be useless to increase the transmission power. Therefore, the mobile station disregards the power reduction command and only pays attention to the power-up command from the base station during the frame in which the channel condition of the second frequency is measured. Between time B and time C, the mobile station changes its frequency from the first frequency to the second frequency to measure the channel state of the second frequency, ie to measure the power of the traffic signal or the power of the pilot signal coincident with the second frequency be received. At time C, the mobile station changes its frequency from that of the second frequency back to the first frequency and transmits the transmission signal at the first frequency while still disregarding the power reduction command. When the frame ends at time E, the mobile station decreases the transmission power by Δ search [dB] and then performs the regular power control.
2 zeigt
die Variation in der Sendeleistung einer Basisstation während der
anfänglichen
Phasen eines Interfrequency-Handovers gemäß dem Stand der Technik. Wie
in 2 gezeigt, wird die Sendeleistung der Basisstation
bis zum Zeitpunkt A einer regulären
Leistungssteuerung unterworfen. Bevor der Rahmen mit der Signalsendeunterbrechung
gesendet wird, erhöht
die Mobilstation den Leistungssteuerungs-Schwellwert (oder das Ziel-Eb/No) der Mobilstation
um Δtarget [dB]. Dieser erhöhte Leistungssteuerungs-Schwell-
oder Grenzwert hat zur Folge, dass die Mobilstation zum Zeitpunkt
A Leistungserhöhungsbefehle
an die Basisstation sendet, bevor der Rahmen zum Zeitpunkt B startet.
Das zusätzliche
Inkrement Δtarget [dB] für den Leistungssteuerungs-Schwellwert
für den
komprimierten Modus für
die Mobilstation kann in Abhängigkeit
von der Zeitdauer tsearch variieren und
kann durch Experimente bestimmt werden. Weil der Leistungssteuerungs-Schwellwert
der Mobilstation erhöht
wurde, sendet die Mobilstation ab dem Zeitpunkt A kontinuierlich
einen Leistungserhöhungsbefehl
an die Basisstation, sodass die Basisstation die Sendeleistung erhöht, wie
zwischen dem Zeitpunkt A und dem Zeitpunkt C gezeigt. Der Leistungserhöhungsbefehl
kann kontinuierlich gesendet werden, bis die Frequenz zu der zweiten
Frequenz gewechselt hat. Zum Zeitpunkt D, zu dem der Frequenzwechsel
beendet wird, kehrt die Basisstation zu der ursprünglichen
Frequenz zurück
und setzt die unterbrochene Datenübertragung unter Verwendung
der ersten Frequenz fort. Wenn zum Zeitpunkt E der Rahmen endet,
vermindert die Mobilstation den Leistungssteuerungs-Schwellwert
um Δtarget [dB]. 2 Figure 12 shows the variation in transmit power of a base station during the initial stages of prior art interfrequency handover. As in 2 2, the transmission power of the base station is subjected to regular power control until time point A. Before the frame is sent with the signal transmission interruption, the mobile station increases the power control threshold (or the target E b / N o ) of the mobile station by Δ target [dB]. This increased power control threshold will cause the mobile station to send power-up commands to the base station at time A before the frame starts at time B. The additional increment Δtarget [dB] for the compressed mode power control threshold for the mobile station may vary depending on the time t search and may be determined by experimentation. Since the power control threshold of the mobile station has been increased, the mobile station continuously transmits a power increase command to the base station from time A so that the base station increases the transmission power as shown between time A and time C. The power increase command may be transmitted continuously until the frequency has changed to the second frequency. At time D, when the frequency change is terminated, the base station returns to the original frequency and continues the interrupted data transmission using the first frequency. If the frame ends at time E, diminishes the mobile station sets the power control threshold by Δ target [dB].
Bei
dem mit Bezug auf 1 und 2 beschriebenen
bestehenden Leistungssteuerverfahren ergreift die Mobilstation die
Initiative, um den Kanalzustand der zweiten Frequenz für den Interfrequency-Handover
zu messen. Die Leistungssteuerung wird bewerkstelligt, indem die
Sendeleistung der Mobilstation geändert wird oder indem der Leistungsteuerungs-Schwellwert
der Mobilstation geändert
wird.With respect to 1 and 2 As described above, the mobile station takes the initiative to measure the channel frequency of the second frequency for the inter-frequency handover. The power control is accomplished by changing the transmission power of the mobile station or by changing the power control threshold of the mobile station.
Das
bestehende Verfahren zum Messen des Kanalzustand der zweiten Frequenz
für den
Interfrequency-Handover weist jedoch mehrere Nachteile auf. In dem
Leistungssteuerverfahren von 1 missachtet
die Mobilstation den Leistungsverminderungsbefehl aus der Mobilstation,
doch wenn die Mobilstation einen starken Schwund erfährt, beachtet
die Mobilstation den Leistungserhöhungsbefehl und erhöht ihre
Sendeleistung. Wenn danach der Kanalzustand besser wird, missachtet
die Mobilstation den Leistungsverminderungsbefehl, was eine Verschwendung
von Sendeleistung bedeutet. Außerdem
erhöht
eine Datenübertragung
mit einer höheren
Sendeleistung die Störung
in dem Reverse-Link, wodurch eine Verminderung in der Kapazität des Reverse-Link
verursacht wird. Wenn bei dem Leistungssteuerverfahren von 2 die
Stufengröße der Leistungssteuerung
klein ist, muss die Mobilstation den Leistungserhöhungsbefehl
für eine
ziemlich lange Zeitdauer senden, um die Sendeleistung zu dem gewünschten
Wert zu erhöhen.
In diesem Fall ist ein Teil in einem vorausgehenden Rahmen vorhanden,
in dem die reguläre
Leistungssteuerung nicht durchgeführt werden kann, obwohl dieser
Rahmen keine Sendeunterbrechungsdauer aufweist.However, the existing method of measuring the secondfrequency channel condition for interfrequency handover has several disadvantages. In the power control method of 1 the mobile station disregards the derate command from the mobile station, but when the mobile station experiences a heavy fade, the mobile station attends the power increase command and increases its transmit power. Thereafter, as the channel state gets better, the mobile station ignores the power reduction command, which means a waste of transmission power. In addition, data transmission with a higher transmission power increases the interference in the reverse link, causing a reduction in the capacity of the reverse link. If in the power control method of 2 the step size of the power control is small, the mobile station must send the power increase command for a fairly long period of time to increase the transmission power to the desired value. In this case, there is a part in a previous frame in which the regular power control can not be performed although this frame has no transmission interruption duration.
Es
besteht also ein Bedarf für
die Verwendung der regulären
Leistungssteuerung ohne Missachtung des Leistungsverminderungsbefehls
während
der anfänglichen
Phasen des Interfrequency-Handovers, wenn eine Leistungssteuerung
durchgeführt
wird, sowie für
zum schnellen Steuern der Sendeleistung der Basisstation zu einem
gewünschten
Wert.It
there is a need for
the use of the regular
Power control without disregarding the power reduction command
while
the initial one
Phases of the Interfrequency handover when a power control
carried out
will, as well as for
for quickly controlling the transmission power of the base station to a
desired
Value.
Zusammenfassung
der ErfindungSummary
the invention
Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
zum Durchführen
einer regulären
Leistungssteuerung für
eine Rahmendauer, die eine Zielfrequenz-Messdauer enthält, während eines
Interfrequency-Handovers in einem Mobilkommunikationssystem anzugeben.It
It is therefore an object of the present invention to provide a device
to perform
a regular one
Power control for
a frame duration containing a target frequency measurement duration during one
Specify interfrequency handovers in a mobile communication system.
Es
ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
zum schnellen Steuern der Rahmensendeleistung um einen gewünschten
Wert während
eines Interfrequency-Handovers in einem Mobilkommunikationssystem
anzugeben.It
Another object of the present invention is an apparatus
for quickly controlling the frame transmission power by a desired one
Value during
an Interfrequency handover in a mobile communication system
specify.
Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
zum Durchführen
einer regulären
Leistungssteuerung für
eine Rahmendauer, die eine Sendeunterbrechungsdauer enthält, während eines
Interfrequency-Handovers in einem Mobilkommunikationssystem anzugeben.It
Another object of the present invention is a device
to perform
a regular one
Power control for
a frame duration that includes a transmission interruption period during a
Specify interfrequency handovers in a mobile communication system.
Diese
Aufgaben werden durch die Merkmale der Ansprüche 1, 6, 9 und 12 entsprechend
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich durch die Merkmale der
Unteransprüche.These
Problems are solved by the features of claims 1, 6, 9 and 12, respectively
solved.
Advantageous developments emerge from the features of
Dependent claims.
Kurzbeschreibung
der ZeichnungenSummary
the drawings
Diese
und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden durch die folgende ausführliche
Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht:These
and other objects, features and advantages of the present invention
Become through the following detailed
Description with reference to the attached drawings clarifies:
1 zeigt
ein Beispiel für
eine Variation in der Sendeleistung einer Mobilstation während eines
Interfrequency-Handovers gemäß Stand
der Technik; 1 shows an example of a variation in the transmission power of a mobile station during an inter-frequency handover according to the prior art;
2 zeigt
ein Beispiel für
eine Variation in der Sendeleistung einer Basisstation während eines
Interfrequency-Handovers gemäß Stand
der Technik; 2 shows an example of a variation in the transmission power of a base station during an interfrequency handover according to the prior art;
3 zeigt
einen Sender gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; 3 shows a transmitter according to an embodiment of the present invention;
4 zeigt
ein Beispiel für
eine Variation der Sendeleistung einer Mobilstation während eines
Interfrequency-Handovers gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; 4 shows an example of a variation of the transmission power of a mobile station during an interfrequency handover according to an embodiment of the present invention;
5 zeigt
ein Beispiel für
eine Variation der Sendeleistung einer Basisstation während eines
Interfrequency-Handovers gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; 5 FIG. 12 shows an example of a variation of transmission power of a base station during an interfrequency handover according to an embodiment of the present invention; FIG.
6 zeigt
ein Schema zum Bestimmen eines Leistungssteuerungs-Schwellwerts
für den
komprimierten Modus gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; und 6 FIG. 12 is a diagram for determining a power control threshold for the compressed mode according to an embodiment of the present invention; FIG. and
7 zeigt
eine Prozedur zum Bestimmen eines Leistungssteuerungs-Schwellwerts
für den
komprimierten Modus von 6. 7 FIG. 12 shows a procedure for determining a power control threshold for the compressed mode of FIG 6 ,
Ausführliche
Beschreibung der bevorzugten AusführungsformFull
Description of the preferred embodiment
Im
Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
In der folgenden Beschreibung werden wohlbekannte Funktionen oder Aufbauten
nicht im Detail beschrieben, um die Darstellung auf die Erfindung
zu konzentrieren.in the
Below is a preferred embodiment of the present invention
Invention with reference to the accompanying drawings.
In the following description, well-known functions or structures will be described
not described in detail to the illustration on the invention
to concentrate.
In
einem Leistungssteuerverfahren für
die anfänglichen
Phasen eines Interfrequency-Handovers
erhöht
die Mobilstation die Sendeleistung am Startpunkt des Rahmens um
denselben Wert wie der Verlust der Sendeleistung während der
Sendeunterbrechungsdauer des Rahmens, um einen Verlust der Sendeleistung aufgrund
der Unterbrechung der Datenübertragung
zu kompensieren. Gleichzeitig ändert
die Mobilstation den Leistungssteuerungs-Schwellwert der Basisstation, damit
die reguläre
Leistungssteuerung durchgeführt
werden kann. Weil dieses Leistungssteuerungsverfahren auch in dem
Rahmen, in dem das Senden des Signals unterbrochen wird, die reguläre Leistungssteuerung
durchführt,
verhindert das Verfahren eine Verminderung in der Kapazität des Reverse-Link,
die auf eine Verstärkung
der Störung
aufgrund einer übermäßigen Sendeleistung
zurückzuführen ist.
Außerdem
wird in der Basisstation die Sendeleistung am Startpunkt des Rahmens erhöht in Entsprechung
zu der während
der Sendeunterbrechungsdauer des Rahmens verlorenen Leistung, um
den Verlust der Sendeleistung aufgrund der Unterbrechung der Datenübertragung
zu kompensieren. Gleichzeitig ändert
die Basisstation den Leistungssteuerungs-Schwellwert der Mobilstation,
sodass die reguläre
Leistungssteuerung durchgeführt
werden kann.In
a power control procedure for
the initial ones
Phases of an Interfrequency Handover
elevated
the mobile station changes the transmission power at the start point of the frame
the same value as the loss of transmission power during the
Transmission interruption duration of the frame to a loss of transmission power due
the interruption of data transmission
to compensate. At the same time changes
the mobile station the power control threshold of the base station, so that
the regular one
Power control performed
can be. Because this power control process also in the
Frame in which the transmission of the signal is interrupted, the regular power control
performs,
the method prevents a reduction in the capacity of the reverse link,
the on a reinforcement
the disorder
due to excessive transmit power
is due.
Furthermore
In the base station, the transmission power at the start point of the frame is increased in correspondence
to the while
the transmission interruption period of the frame lost power to
the loss of transmission power due to the interruption of data transmission
to compensate. At the same time changes
the base station the power control threshold of the mobile station,
so the regular one
Power control performed
can be.
Um
den Intertrequency-Handover durchzuführen, tauschen die Basisstation
und die Mobilstation zuerst Informationen zu der Startzeit der Sendeunterbrechung
und zu der Sendeunterbrechungsdauer über eine Interfrequency-Handover-Signalisierung
aus. Die Basisstation sendet die Interfrequency-Handover-Signalisierung
an die Mobilstation, wobei die Mobilstation dann eine Bestätigung (ACK)
oder eine negative Bestätigung (NACK)
in Reaktion auf die Interfrequency-Handover-Signalisierung sendet.
Alternativ hierzu sendet die Mobilstation die Interfrequendy-Handover-Signalisierung
an die Basisstation, wobei die Basisstation dann ACK oder NACK in
Reaktion auf die Interrequency-Handover-Signalisierung sendet. Die
Informationen zu der Startzeit der Sendeunterbrechung und der Sendeunterbrechungsdauer
in der Interfrequency-Handover-Signalisierung können zwischen der Basisstation
und der Mobilstation wie nachfolgend beschrieben ausgetauscht werden.Around
to perform the intertrequency handover, swap the base station
and the mobile station first information about the start time of the transmission interruption
and at the transmission interruption time via inter-frequency handover signaling
out. The base station transmits the Interfrequency handover signaling
to the mobile station, with the mobile station then acknowledging (ACK)
or a negative acknowledgment (NACK)
in response to the Interfrequency handover signaling.
Alternatively, the mobile station transmits the Interfrequendy handover signaling
to the base station, wherein the base station then ACK or NACK in
Response to the interrequency handover signaling. The
Information about the start time of the transmission interruption and the transmission interruption duration
in the interfrequency handover signaling can be between the base station
and the mobile station are exchanged as described below.
Wenn
die Basisstation eine Bezugszeit während der Kommunikation mit
der Mobilstation setzt und die Mobilstation anweist, den Kanalzustand
der zweiten Frequenz für
drei Leistungssteuergruppen (PCGs) ab der sechsten Leistungssteuergruppe
des fünfzehnten
Rahmens nach der gesetzten Bezugszeit zu messen, dann sendet die
Mobilstation eine ACK-Meldung
und misst den Kanalzustand des anderen Kanals mit der spezifischen
Dauer, die durch die Interfrequency-Handovet-Signalisierung bestimmt
wird. Alternativ hierzu kann die Mobilstation die Bezugszeit setzen
und mit der Basisstation Informationen darüber austauschen, wie oft der Kanalzustand
der zweiten Frequenz gemessen werden soll. Wenn der Kanalzustand
unter Verwendung der Interfrequency-Handover-Signalisierung gemessen
wird und der gemessene Wert niedriger als der Schwellwert ist, kann
nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer ein Befehl für das erneute
Messen empfangen werden. In diesem Fall wird die zweite Frequenz
mehrere Male gemessen. Wenn der gemessene Wert kleiner als der Schwellwert
ist, kann der Kanalzustand einer anderen Zielfrequenz gemessen werden.
Unter Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen wird im Folgenden im Detail beschrieben, wie die Sendeleistung
der Mobilstation und der Basisstation gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gesteuert werden.If
the base station has a reference time during communication with
the mobile station sets and instructs the mobile station, the channel state
the second frequency for
three benefit tax groups (PCGs) from the sixth performance tax group
of the fifteenth
Frame after the set reference time, then send the
Mobile station an ACK message
and measures the channel state of the other channel with the specific one
Duration determined by the Interfrequency Handovet signaling
becomes. Alternatively, the mobile station may set the reference time
and share with the base station information about how often the channel state
the second frequency is to be measured. When the channel state
measured using interfrequency handover signaling
and the measured value is lower than the threshold can
after expiration of a predetermined period of time a command for the renewed
Measurements are received. In this case, the second frequency
measured several times. If the measured value is less than the threshold value
is, the channel state of another target frequency can be measured.
With reference to the attached
Drawings will be described in detail below as the transmission power
the mobile station and the base station according to one embodiment
controlled by the present invention.
3 zeigt
einen Sender gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei der Sender durch die Mobilstation
und die Basisstation verwendet werden kann. 3 shows a transmitter according to an embodiment of the present invention, wherein the transmitter can be used by the mobile station and the base station.
Wie
in 3 gezeigt, steuert eine Verstärkungsteuereinrichtung 100 die
Verstärkung
eines eingehenden Pilotsignals, während erste bis dritte Verstärkungssteuereinrichtungen 101–102 die
Verstärkungen
von ersten und zweiten eingehenden Verkehrsignalen steuern. Ein
Multiplexer 103 multiplext die Ausgaben aus den Verstärkungssteuereinrichtungen 100–102.
Ein komplexer Spreizer 104 multipliziert das Ausgabesignal des
Multiplexers 103 mit einem PN-Code, um das Ausgabesignal zu spreizen.
Ein Signalseparator 105 trennt die Ausgabe des komplexen
Spreizers 104 in einen realen Teil und in einen imaginären Teil.
Ein erstes Tiefpassfilter 106 filtert den realen Teil der
Signalausgabe des Signalseparators 105 und ein zweites
Tiefpassfilter 109 filtert den imaginären Teil der Signalausgabe
des Signalseparators 105.As in 3 A gain controller controls 100 the gain of an incoming pilot signal during first to third gain control devices 101 - 102 control the gains of first and second incoming traffic signals. A multiplexer 103 multiplexes the outputs from the gain controllers 100 - 102 , A complex spreader 104 multiplies the output signal of the multiplexer 103 with a PN code to spread the output signal. A signal separator 105 separates the output of the complex spreader 104 into a real part and into an imaginary part. A first low pass filter 106 filters the real part of the signal output of the signal separator 105 and a second low pass filter 109 filters the imaginary part of the signal output of the signal separator 105 ,
Ein
Multiplizierer 107 multipliziert die Ausgabe des ersten
Tiefpassfilters 106 mit einem Verstärkungssteuersignal einer Sendeverstärkungs-Steuereinrichtung 116,
und ein Multiplizierer 110 multipliziert die Ausgabe des
zweiten Tiefpassfilters 109 mit einem Verstärkungssteuer signal
der Sendeverstärkungs-Steuereinrichtung 116.
Die Sendeverstärkungs-Steuereinrichtung 116 bestimmt
die Sendeleistung unter Verwendung eines empfangenen Leistungssteuerbefehls
und unter Verwendung der Informationen (z.B. des Leistungsverstärkungswerts)
von einem Leistungssteuerprozessor 114 und erzeugt die
entsprechenden Verstärkungssteuersignale
für die
Multiplizierer 107 und 110. Der empfangene Leistungssteuerbefehl
ist entweder ein Leistungserhöhungsbefehl
oder ein Leistungsverminderungsbefehl, wobei die Stufengröße des Leistungssteuerbefehls zuvor
bestimmt wird. Die Stufengröße des Leistungssteuerbefehls
kann ±1
dB sein.A multiplier 107 multiplies the output of the first low-pass filter 106 with a gain control signal of a transmission gain controller 116 , and a multiplier 110 multiplies the output of the second low-pass filter 109 with a gain control signal of the transmission gain controller 116 , The transmission gain control device 116 determines the transmission power using a received power control command and using the information (eg, power amplification value) from a power control processor 114 and generates the corresponding gain control signals for the multipliers 107 and 110 , The received power control command is either a power increase command or a power decrease command, wherein the step size of the power control command is previously determined. The step size of the power control command may be ± 1 dB.
Ein
Speicher 113 speichert Informationen zu dem Verkehrssignaltyp
wie etwa Sprache, Zeichen, Bild oder Film, Informationen zu der
Datenrate und Leistungsverstärkungswerte
in Entsprechung zu der Länge
der Sendeunterbrechungsdauer. Handover-Signalisierungsdaten 115 umfassen
Informationen zu der Startzeit der Sendeunterbrechung (d.h. zu der
Startzeit zum Messen des Kanalzustand der Zielfrequenz) für den Interfrequency-Handover
sowie Informationen zu der Länge
der Sendeunterbrechungsdauer. Der Leistungssteuerprozessor 114 steuert
die Leistungsverstärkung
in dem Rahmen für
das Messen des Kanalzustands der zweiten Frequenz für das Interfrequency-Handover.
Das heißt,
der Leistungssteuerprozessor 114 liest einen Leistungsverstärkungswert
aus dem Speicher 113 in Abhängigkeit von den Handover-Signalisierungsdaten 115 und
gibt den gelesenen Leistungsverstärkungswert zu der Sendeverstärkungs-Steuereinrichtung 116.A store 113 stores information on the traffic signal type such as voice, character, image or movie, information on the data rate and power amplification values corresponding to the length of the transmission interruption period. Handover signaling data 115 include information about the start time of the transmission interruption (ie, the start time for measuring the channel state of the target frequency) for the interfrequency handover and information on the length of the transmission interruption duration. The power control processor 114 controls the power gain in the frame for measuring the channel frequency of the second frequency for the interfrequency handover. That is, the power control processor 114 reads a power boost value from the memory 113 depending on the handover signaling data 115 and outputs the read power amplification value to the transmission gain controller 116 ,
Ein
Modulator 108 multipliziert ein Ausgabesignal des Multiplizierers 107 mit
einem Trägersignal cos(2πfct), und ein Modulator 111 multipliziert
ein Ausgabesignal des Multiplizierers 110 mit einem Trägersignal sin(2πfct). Ein Addierer 112 addiert ein
Ausgabesignal des Modulators 108 und ein Ausgabesignal
des Modulators 111 und gibt die addierten Signale über einen
Sendekanal aus.A modulator 108 multiplies an output signal of the multiplier 107 with a carrier signal cos (2πf c t), and a modulator 111 multiplies an output signal of the multiplier 110 with a carrier signal sin (2πf c t). An adder 112 adds an output signal of the modulator 108 and an output signal of the modulator 111 and outputs the added signals via a transmission channel.
Während des
Betriebs wird die Verstärkung
des Orthogonalcode-gespreizten Pilotsignals durch die Verstärkungssteuereinrichtung 100 gesteuert,
wobei das Orthogonalcodegespreizte Pilotsignal dann zu dem Multiplexer 103 gegeben
wird. Weiterhin werden die Verkehrsdaten derart binär abgebildet,
dass die Daten ,0' zu
,+1' und die Daten
,1' zu ,–1' gewandelt werden,
nachdem die Kanalcodierung, Wiederholung, Kanalverschachtelung und
Orthogonalcodespreizung durchgeführt
wurden, wobei dann das Orthogonalcode-gespreizte Signal als erste
bis n-te Verkehrssignale zu den zweiten bis n-ten Verstärkungs-Steuereinrichtungen 101–10n gegeben
wird. Die ersten bis n-ten Verkehrssignale werden durch die zweiten
bis n-ten Verstärkungs-Steuereinrichtungen 101–10n in
ihrer Verstärkung
gesteuert und dann zu dem Multiplexer 103 gegeben. In einem
synchronen CDMA-System entspricht das Pilotsignal einem Pilotkanal
und entsprechen die ersten bis n-ten Verkehrssignale den zweiten
bis n-ten Verkehrskanälen.
In einem asynchronen CDMA-System kann das Pilotsignal in einem DPCCH
(Dedicated Physical Control Channel) enthalten sein, der ein Pilotsymbol,
ein Leistungssteuerbit (PCB) und ein Datenrateninformationsbit (Traffic
Format Configuration Index) umfasst, und kann das erste Verkehrssignal
Verkehrsdaten enthalten (Dedicated Physical Data Channel). In dem
synchronen CDMA-System werden die entsprechenden Kanäle vor dem
Eintreten in die Verstärkungs-Steuereinrichtungen 100–10n mit
den eindeutigen Orthogonalcodes multipliziert, um die Kanäle zu trennen.
Danach werden der Pilotkanal und die ersten bis n-ten Verkehrskanäle durch
den Multiplexer 103 gemultiplext und dann zu dem komplexen
Spreizer 104 gegeben. In dem asynchronen CDMA-System kann der Multiplexer 103 die
eingehenden Daten in der Reihenfolge aus Pilotsignal, Leistungssteuerbit,
Datenrateninformationsbit und Verkehrsdaten anordnen. Deshalb kann
die vorliegende Erfindung sowohl für ein synchrones CDMA-System
als auch für
ein asynchrones CDMA-System verwendet werden.During operation, the gain of the orthogonal code spread pilot signal is amplified by the gain controller 100 controlled, the orthogonal code spread pilot signal then to the multiplexer 103 is given. Further, the traffic data is binarized such that the data '0' to '+ 1' and the data '1' to '-1' are converted after the channel coding, repetition, channel interleaving and orthogonal code spreading are performed, then the orthogonal code spread signal as first to n-th traffic signals to the second to nth amplification control means 101 - 10n is given. The first through the n-th traffic signals are transmitted through the second through n-th amplification control devices 101 - 10n controlled in their gain and then to the multiplexer 103 given. In a synchronous CDMA system, the pilot signal corresponds to a pilot channel and corresponds to the first to n-th traffic signals to the second to nth traffic channels. In an asynchronous CDMA system, the pilot signal may be included in a DPCCH (Dedicated Physical Control Channel) comprising a pilot symbol, a power control bit (PCB), and a traffic format configuration index bit, and may include traffic data (Dedicated Physical Data Channel). In the synchronous CDMA system, the corresponding channels become prior to entering the gain control devices 100 - 10n multiplied by the unique orthogonal codes to separate the channels. Thereafter, the pilot channel and the first to n-th traffic channels are passed through the multiplexer 103 multiplexed and then to the complex spreader 104 given. In the asynchronous CDMA system, the multiplexer 103 arrange the incoming data in the order of pilot signal, power control bit, data rate information bit, and traffic data. Therefore, the present invention can be used for both a synchronous CDMA system and an asynchronous CDMA system.
Die
Ausgabe des Multiplexers 103 wird durch den komplexen Spreizer 104 gespreizt
und dann durch den Signalseparator 105 in den Realteil
(oder I-Kanalteil) und in den Imaginärteil (oder Q-Kanalteil) geteilt.
Der Realteil wird zu dem ersten Tiefpassfilter 106 gegeben
und der Imaginärteil
wird zu dem zweiten Tiefpassfilter 109 gegeben. Die Ausgaben
aus dem ersten und dem zweiten Tiefpassfilter 106 und 109 werden
durch die Multiplizierer 107 und 110 mit der Ausgabe
aus der Sendeverstärkungs-Steuereinrichtung 116 multipliziert,
um die Sendeleistung zu steuern. Die Sendeleistungs-Steuereinrichtung 116 bestimmt
die Sendleistung unter Verwendung des Leistungssteuerbefehls und
des Leistungsverstärkungswerts
aus dem Leistungssteuerprozessor 114. Der Leistungssteuerbefehl
umfasst den Leistungserhöhungsbefehl
und den Leistungsverminderungsbefehl, wobei die Stufengröße der Leistungssteuerung
zuvor bestimmt wird. Die Stufengröße der Leistungssteuerung kann ±1 dB betragen.The output of the multiplexer 103 gets through the complex spreader 104 spread and then through the signal separator 105 divided into the real part (or I channel part) and the imaginary part (or Q channel part). The real part becomes the first low-pass filter 106 and the imaginary part becomes the second low-pass filter 109 given. The outputs from the first and second low pass filters 106 and 109 be through the multiplier 107 and 110 with the output from the transmit gain controller 116 multiplied to control the transmission power. The transmission power control device 116 determines the transmission power using the power control command and the power amplification value from the power control processor 114 , The power control command includes the power increasing command and the power lowering command, wherein the step size of the power control is previously determined. The step size of the power control can be ± 1 dB.
Der
Leistungssteuerprozessor 114 steuert die Leistungsverstärkung in
dem Rahmen, in dem der Kanalzustand der zweiten Frequenz für den Interfrequency-Handover
gemessen wird. Der Leistungssteuerprozessor 114 bestimmt
den Leistungsteuerwert unter Verwendung der im Speicher 113 gespeicherten
Leistungsverstärkungsinformationen
auf der Basis der Handover-Signalisierungsdaten 115 und
auf der Basis von experimentellen Daten. Der Speicher 113 speichert
Leistungsverstärkungsinformationen über Verkehrssignaltyp wie
etwa Sprache, Zeichen, Bild und Film, Informationen zu der Datenrate
und einen Leistungsverstärkungswert
in Entsprechung zu der Länge
der Sendeunterbrechungsdauer. Die Handover-Signalisierungsdaten 115 umfassen
Informationen zu der Startzeit und zu der Dauer der Messung des
Kanalzustands der zweiten Frequenz für den Interfrequency-Handover.
Das aus der Senderverstärkungs-Steuereinrichtung 116 ausgegebene
Sendeverstärkungssignal
wird bestimmt, indem die Stufengröße des Leistungssteuerbefehls
zu dem Leistungsverstärkungswert
aus dem Leistungssteuerprozessor 114 addiert wird. Die
Ausgaben der Multiplizierer 107 und 110 werden
jeweils durch die Multiplizierer 108 und 111 mit
den Trägersignalen
moduliert. Die modulierten Signale werden durch den Addierer 112 addiert
und über
den Sendekanal gesendet.The power control processor 114 controls the power gain in the frame in which the secondfrequency channel condition is measured for the interfrequency handover. The power control processor 114 determines the power control value using the in memory 113 stored power amplification information based on the handover signaling data 115 and on the basis of experimental data. The memory 113 stores traffic signal type power amplification information such as voice, character, image, and movie, data rate information, and a power amplification value corresponding to the length of the transmission interruption period. The handover signaling data 115 include information about the start time and the duration of the measurement of the channel state of the second frequency for the Interfrequency handover. That from the transmitter gain controller 116 output transmit gain signal is determined by adding the step size of the power control command to the power gain value from the power control processor 114 is added. The outputs of the multipliers 107 and 110 are each by the multiplier 108 and 111 modulated with the carrier signals. The modulated signals are passed through the adder 112 added and sent via the send channel.
Wenn
in 3 die Mobilstation oder die Basisstation den Kanalzustand
der zweiten Frequenz in einem spezifischen Rahmen misst, berechnet
der Leistungssteuerprozessor 114 den Leistungsverlust des
Verkehrssignals, das in Abhängigkeit
von den Informationen zu der Sendeunterbrechungsdauer in dem entsprechenden
Rahmen punktiert wird, bestimmt eine Kompensationsverstärkung zum
Kompensieren des Leistungsverlusts und gibt die bestimmte Kompensationsverstärkung an
die Sendeverstärkungs-Steuereinrichtung 116.
Die Kompensationsverstärkung
kompensiert den Verlust der Sendleistung vor und nach der Startzeit
der Sendeunterbrechung in einem Rahmen. Die Kompensationsverstärkung Gc wird wie folgt definiert: wobei
LF die vollständige Länge eines nicht-punktierten
Rahmens wiedergibt und LP eine Teillänge eines nicht-punktierten
Teils des Rahmens wiedergibt. Der Startzeitpunkt der Sendeunterbrechung
kann am Kopf, in der Mitte oder am Ende eines Rahmens vorhanden
sein oder sich über
zwei Rahmen erstrecken. Die Länge der
Sendeunterbrechungsdauer kann entweder fix oder variabel sein. Die
maximale Länge
sollte jedoch mit Bezug auf die Fehlerrate des Verkehrssignals begrenzt
werden.When in 3 the mobile station or the base station measures the channel state of the second frequency in a specific frame, the power control processor calculates 114 the power loss of the traffic signal, which is punctured depending on the information on the transmission interruption period in the corresponding frame, determines a compensation gain for compensating the power loss and outputs the determined compensation gain to the transmission gain controller 116 , The compensation gain compensates for the loss of transmission power before and after the start time of the transmission interruption in a frame. The compensation gain G c is defined as follows: where L F represents the full length of a non-punctured frame and L P represents a partial length of a non-punctured portion of the frame. The start time of the transmission interruption may be at the head, in the middle or at the end of a frame or over two frames. The length of the transmission interruption duration can either be fixed or variable. However, the maximum length should be limited with respect to the error rate of the traffic signal.
4 zeigt
eine Variation in der Sendeleistung der Mobilstation während des
Interfrequency-Handovers
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 4 shows a variation in the transmission power of the mobile station during the interfrequency handover according to an embodiment of the present invention.
Wie
in 4 gezeigt, sendet die Mobilstation vor dem Zeitpunkt
A das Signal und führt
dabei eine reguläre
Leistungssteuerung durch, wobei die Mobilstation dann ab dem Zeitpunkt
A die Sendeleistung um Δsearch [dB] erhöht. Zu diesem Zeitpunkt erhöht die Basisstation
den Leistungssteuerungs-Schwellwert (d.h. das Ziel-Eb/Eo) um Δtarget [dB] für die Leistungssteuerung während der
Rahmendauer A – D
für den
Interfrequency-Handover. Weil dabei die Basisstation die Sendeunterbrechungszeit
der Mobilstation durch die Interfrequency-Hanover-Signalisierung kennt, kann die
Basisstation den Leistungssteuerungs-Schwellwert in Synchronisation
mit der Sendeunterbrechungsdauer ändern. Das Inkrement Δtarget [dB]
des Leistungssteuerungs-Schwellwertes (Ziel-Eb/Eo) kann in Abhängigkeit von der Länge der
Dauer tsearch [ms] variiert oder durch einen
experimentellen Wert bestimmt werden. Also selbst wenn die Sendeleistung
am Rahmenstartpunkt um Δsearch [dB] erhöht wird, kann daher die reguläre Leistungssteuerung
durchgeführt
werden, weil die Basisstation den Leistungssteuerungs-Schwellwert
für die
Erzeugung des Leistungssteuerbefehls erhöht hat. Zwischen dem Zeitpunkt
B und dem Zeitpunkt C wechselt die Mobilstation die Frequenz von
der ersten Frequenz zu der zweiten Frequenz, um den Kanalzustand
der zweiten Frequenz zu messen, und misst dann die Leistung des Verkehrssignals
und des Pilotsignals, die mit der zweiten Frequenz empfangen werden.
Zum Zeitpunkt C wechselt die Mobilstation von der zweiten Frequenz
zurück
zu der ersten Frequenz und sendet das Übertragungssignal mit der ersten
Frequenz, wobei sie eine reguläre
Leistungssteuerung durchführt.
Zum Zeitpunkt D, zu dem der Rahmen endet, vermindert die Mobilstation
die Sendeleistung um Δsearch [dB], wobei die Basisstation gleichzeitig
den Leistungssteuerungs-Schwellwert um Δtarget [dB]
vermindert. Ab diesem Zeitpunkt führt das System kontinuierlich
die reguläre
Leistungssteuerung durch.As in 4 As shown, the mobile station transmits the signal before time A, thereby performing a regular power control, and then the mobile station increases the transmission power by Δ search [dB] from time A onwards. At this time, the base station increases the power control threshold (ie, the target E b / E o ) by Δ target [dB] for power control during the frame duration A-D for the inter-frequency handover. At this time, because the base station knows the mobile station's transmission break time by the inter-frequency Hanover signaling, the base station may change the power control threshold in synchronization with the transmission interruption period. The increment Δ target [dB] of the power control threshold (target E b / E o ) can be varied depending on the length of the duration t search [ms] or determined by an experimental value. Thus, even if the transmission power at the frame start point is increased by Δ search [dB], the regular power control can be performed because the base station has increased the power control threshold for the generation of the power control command. Between time B and time C, the mobile station changes the frequency from the first frequency to the second frequency to measure the channel state of the second frequency, and then measures the power of the traffic signal and the pilot signal received at the second frequency. At time C, the mobile station changes from the second frequency back to the first frequency and transmits the transmission signal at the first frequency, performing a regular power control. At time D at which the frame ends, the mobile station decreases the transmit power by Δ search [dB] while the base station simultaneously decreases the power control threshold by Δ target [dB]. From then on, the system will continue to perform regular power control.
5 zeigt
eine Variation in der Sendeleistung der Basisstation gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Vor dem Zeitpunkt A sendet die Basisstation
das Signal und führt
dabei die reguläre Leistungssteuerung
durch, wobei die Basisstation dann ab dem Zeitpunkt A die Sendeleistung
um Δsearch [dB] erhöht. Zu diesem Zeitpunkt erhöht die Mobilstation
den Leistungssteuerungs-Schwellwert (d.h. das Ziel-Eb/Eo) um Δtarget [dB] für die Leistungssteuerung in
der Rahmendauer A – D
für den
Interfrequency-Handover. Weil dabei die Mobilstation die Sendeunterbrechungsdauer
der Basisstation über
die Intefrequency-Handover-Signalisierung
kennt, kann die Mobilstation den Leistungssteuerungs-Schwellwert
in Synchronisation mit der Sendeunterbrechungsdauer ändern. Obwohl
also die Sendeleistung zum Rahmenstartpunkt um Δsearch [dB]
erhöht wird,
kann die reguläre
Leistungssteuerung durchgeführt
werden, weil die Mobilstation den zum Erzeugen des Leistungs steuerbefehls
verwendeten Leistungssteuerungs-Schwellwert erhöht hat. Zwischen dem Zeitpunkt
B und dem Zeitpunkt C wechselt die Basisstation die Frequenz von
der ersten Frequenz zu der zweiten Frequenz, um den Kanalzustand
der zweiten Frequenz zu messen, und misst die Leistung Ec des mit der zweiten Frequenz empfangenen
Verkehrssignals oder das Verhältnis
des Verkehrssignals zur Störung
Ec/Ior. Zum Zeitpunkt
C wechselt die Basisstation von der zweiten Frequenz zurück zu der
ersten Frequenz und sendet das Sendesignal mit der ersten Frequenz,
wobei sie die reguläre
Leistungssteuerung durchführt.
Zum Zeitpunkt D, zu dem der Rahmen endet, vermindert die Basisstation
die Sendeleistung um Δsearch [dB], wobei die Mobilstation gleichzeitig
den Leistungssteuerungs-Schwellwert (Ziel-Eb/Eo) um Δtarget [dB] vermindert und dann kontinuierlich
die reguläre
Leistungssteuerung durchführt. 5 shows a variation in the transmission power of the base station according to an embodiment of the present invention. Before the time A, the base station transmits the signal, thereby performing the regular power control, the base station then increasing the transmission power by Δ search [dB] from time A onwards. At this time, the mobile station increases the power control threshold (ie, the target E b / E o ) by Δ target [dB] for power control in the frame duration A-D for the inter-frequency handover. Because in doing so, the mobile station the transmission interruption period of the base station via the Intefrequency handover Sig nalization, the mobile station may change the power control threshold in synchronization with the transmission interruption duration. Thus, although the transmission power to the frame start point is increased by Δ search [dB], the regular power control can be performed because the mobile station has increased the power control threshold used to generate the power control command. Between time B and time C, the base station alternates the frequency from the first frequency to the second frequency to measure the channel state of the second frequency and measures the power E c of the traffic signal received at the second frequency or the ratio of the traffic signal to Disturbance E c / I or . At time C, the base station changes from the second frequency back to the first frequency and transmits the transmission signal at the first frequency, performing the regular power control. At time D at which the frame ends, the base station decreases the transmit power by Δ search [dB], the mobile station simultaneously decreasing the power control threshold (target E b / E o ) by Δ target [dB] and then continuously decreasing the power performs regular power control.
6 zeigt
ein Schema zum Bestimmen des Leistungssteuerungs-Schwellwerts gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Das Schema von 6 kann entweder
in der Basisstation oder in der Mobilstation verwendet werden. Wenn
die Mobilstation den Kanalzustand der zweiten Frequenz in dem Reverse-Link
misst, nimmt der Leistungssteuerungs-Schwellwert auf einen Leistungssteuerungs-Schwellwert
der Basisstation Bezug. Wenn die Basisstation den Kanalzustand der
zweiten Frequenz in dem Forward-Link misst, nimmt der Leistungssteuerungs-Schwellwert
auf einen Leistungssteuerungs-Schwellwert der Mobilstation Bezug.
In 6 wird der Prozess zum Verarbeiten des über den
Sendekanal empfangenen Signals der Einfachheit nur schematisch dargestellt. 6 FIG. 12 shows a scheme for determining the power control threshold in accordance with an embodiment of the present invention. FIG. The scheme of 6 can be used either in the base station or in the mobile station. When the mobile station measures the channel condition of the second frequency in the reverse link, the power control threshold refers to a power control threshold of the base station. When the base station measures the channel state of the second frequency in the forward link, the power control threshold refers to a power control threshold of the mobile station. In 6 For simplicity, the process for processing the signal received via the transmit channel is only schematically illustrated.
Wie
in 6 gezeigt, wird ein Rahmenfehlersignal 201,
das das Vorhandensein eines Rahmenfehlers angibt, durch eine CRC-Prüfung (CRC:
Cyclic Redundancy Code = zyklischer Redundanzcode) nach der Kanaldecodierung
erzeugt. Wenn ein Rahmenfehler vorhanden ist, erhöht ein erster
Leistungssteuerungs-Schwellwertgenerator 202 den Leistungssteuerungs-Schwellwert
in Übereinstimmung
mit dem Diensttyp und der Ziel-Rahmenfehlerrate. Wenn dagegen kein
Rahmenfehlerwert vorhanden ist, vermindert der erste Leistungssteuerungs-Schwellwertgenerator 202 den
Leistungssteuerungs-Schwellwert. Das Ändern des Leistungssteuerungs-Schwellwerts
wird als äußere Regelkreis-Leistungssteuerung
bezeichnet. Die Stufengröße für die Schwellwertänderung
ist je nach dem Diensttyp wie etwa Sprache, Zeichen, Bild und Film
und je nach der Dienstqualität
variabel. Ein zweiter Leistungssteuerungs-Schwellwertgenerator 204 wird
in Übereinstimmung
damit betrieben, ob Handover-Signalisierungsdaten 203 vorhanden
sind. Wenn keine Handover-Signalisierungsdaten 203 vorhanden
sind, gibt der zweite Leistungssteuerungs-Schwell- wertgenerator 204 einen Wert
,0' an einen Addierer 206 aus.
Wenn dagegen Handover-Signalisierungsdaten 203 vorhanden
sind, liest der zweite Leistungssteuerungs-Schwellwertgenerator 204 ein
Inkrement Δtarget [dB] für den Leistungssteuerungs-Schwellwert
für den
komprimierten Modus aus einem Speicher 205 in Abhängigkeit
von den Interfrequency-Handover-Informationen
in den Handover-Signalisierungsdaten 203 und gibt den gelesenen
Wert an den Addierer 206.As in 6 is shown, a frame error signal 201 indicating the presence of a frame error by a CRC (Cyclic Redundancy Code) check after channel decoding. If there is a frame error, a first power control threshold generator increases 202 the power control threshold in accordance with the service type and the target frame error rate. On the other hand, if there is no frame error value, the first power control threshold generator decreases 202 the power control threshold. Changing the power control threshold is referred to as outer loop power control. The step size for the threshold change is variable depending on the type of service such as voice, character, image and movie and the quality of service. A second power control threshold generator 204 is operated in accordance with whether handover signaling data 203 available. If no handover signaling data 203 are present, is the second power control threshold value generator 204 a value '0' to an adder 206 out. If, however, handover signaling data 203 are present, the second power control threshold generator reads 204 an increment Δ target [dB] for the compressed mode power control threshold from a memory 205 depending on the inter-frequency handover information in the handover signaling data 203 and gives the read value to the adder 206 ,
Der
Speicher 205 speichert Informationen zu dem Verkehrssignaltyp
und dem Inkrement des Leistungssteuerungs-Schwellwerts in Übereinstimmung
mit der Sendeunterbrechungsdauer des Rahmens. Das heißt, das
Inkrement Δtarget [dB] des Leistungssteuerungs-Schwellwerts
für den
komprimierten Modus kann in Abhängigkeit
von der Länge
der Dauer tsearch [ms] variiert oder durch
experimentelle Werte bestimmt werden. Der Addierer 206 addiert
den Leistungssteuerungs-Schwellwert aus dem ersten Leistungssteuerungs-Schwellwertgenerator 202 und
das Inkrement des Leistungssteuerungs-Schwellwertes aus dem zweiten
Leistungssteuerungs-Schwellwertgenerator 204. Eine Pilotmesseinrichtung 207 misst
die Leistung des empfangenen Pilotsignals und gibt den gemessenen
Wert an einen Komparator 208. Der Komparator 208 vergleicht
die Leistung des empfangenen Pilotsignals mit dem Leistungssteuerungs-Schwellwert.
Der Komparator 208 erzeugt einen Leistungserhöhungsbefehl,
wenn der Schwellwert höher
als die Leistung des empfangenen Pilotsignals ist. Wenn dagegen
der Leistungssteuerungs-Schwellwert niedriger als die Leistung des
empfangenen Pilotsignals ist, erzeugt der Komparator 208 einen
Leistungsverminderungsbefehl.The memory 205 stores information on the traffic signal type and the increment of the power control threshold in accordance with the transmission interruption duration of the frame. That is, the increment Δ target [dB] of the compressed mode power control threshold may be varied depending on the length of the duration t search [ms] or determined by experimental values. The adder 206 adds the power control threshold from the first power control threshold generator 202 and the increment of the power control threshold from the second power control threshold generator 204 , A pilot measuring device 207 measures the power of the received pilot signal and gives the measured value to a comparator 208 , The comparator 208 compares the power of the received pilot signal with the power control threshold. The comparator 208 generates a power increase command when the threshold is higher than the power of the received pilot signal. In contrast, if the power control threshold is lower than the power of the received pilot signal, the comparator generates 208 a power reduction command.
Die
Vorrichtungen von 3 und 6 können sowohl
in der Mobilstation als auch in der Basisstation verwendet werden.
Der Einfachheit halber wird die Erfindung mit Bezug auf den Fall
beschrieben, dass die Vorrichtung von 3 der Mobilstation
entspricht und die Vorrichtung von 6 der Basisstation
entspricht.The devices of 3 and 6 can be used both in the mobile station and in the base station. For the sake of simplicity, the invention will be described with reference to the case where the device of FIG 3 corresponds to the mobile station and the device of 6 the base station corresponds.
Die
Mobilstation mit dem Sender von 3 erhöht die Sendeleistung
um Δsearch [dB], indem sie den Leistungssteuerprozessor 114 von 3 am
Beginn des Rahmens aktiviert, in dem erwartungsgemäß der Kanalzustand
der zweiten Frequenz für
den Interfrequency-Handover gemessen wird. Gleichzeitig erhöht die Basisstation
von 6 den Leistungssteuerungs-Schwellwert um Δtarget [dB]
unter Verwendung des Leistungssteuerungs-Schwellwertgenerators 204.
Die zwei Prozesse können
gleichzeitig ausgeführt
werden, weil sowohl die Mobilstation als auch die Basisstation die
Informationen zu der Startzeit und der Dauer zum Messen des Kanalzustands
der zweiten Frequenz über
die Interfrequency-Handover- Signalisierung
kennen. Weiterhin vermindert die Mobilstation die Sendeleistung
um Δsearch [dB], indem sie den Leistungssteuerprozessor 114 von 3 am
Ende des Rahmens aktiviert, in dem der Kanalzustand der zweiten
Frequenz für
den Interfrequency-Handover gemessen wurde, wobei gleichzeitig die
Basisstation den Leistungssteuerungs-Schwellwert um Δtarget [dB]
unter Verwendung des Leistungssteuerungs-Schwellwertgenerators 204 von 6 vermindert.The mobile station with the transmitter of 3 increases the transmit power by Δ search [dB] by the power control processor 114 from 3 is activated at the beginning of the frame, in which, as expected, the channel state of the second frequency for the Interfrequency handover is measured. At the same time, the base station of 6 the power control threshold by Δ target [dB] using the power control threshold generator 204 , The two processes can be executed simultaneously because both the mobile station and the base station know the start time information and the duration for measuring the second frequency channel state via the interfrequency handover signaling. Further, the mobile station reduces the transmit power by Δ search [dB] by using the power control processor 114 from 3 at the end of the frame in which the channel frequency of the second frequency for inter-frequency handover has been measured, at the same time the base station sets the power control threshold by Δ target [dB] using the power control threshold generator 204 from 6 reduced.
Im
Folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf einen Fall beschrieben,
in dem die Vorrichtung von 3 der Basisstation
entspricht und die Vorrichtung von 6 der Mobilstation
entspricht. Die Basisstation erhöht
die Sendeleistung um Δsearch [dB], indem sie den Leistungssteuerprozessor 114 von 3 zu
Beginn des Rahmens aktiviert, in dem der Kanalzustand der zweiten
Frequenz für
den Interfrequency-Handover gemessen wird. Gleichzeitig erhöht die Mobilstation
den Leistungssteuerungs-Schwellwert um Δtarget [dB]
unter Verwendung des zweiten Leistungssteuerungs-Schwellwertgenerators 204 von 6.
Außerdem
vermindert die Basisstation die Sendeleistung um Δsearch [dB],
indem sie den Leistungssteuerprozessor 114 von 3 am Ende
des Rahmens aktiviert, in dem der Kanalzustand der zweiten Frequenz
für den
Interfrequency-Handover gemessen wurde, und vermindert die Mobilstation
den Leistungssteuerungs-Schwellwert um Δtarget [dB]
unter Verwendung des zweiten Leistungssteuerungs-Schwellwertgenerators 204 von 6.In the following, the invention will be described with reference to a case in which the device of 3 corresponds to the base station and the device of 6 the mobile station corresponds. The base station increases the transmit power by Δ search [dB] by the power control processor 114 from 3 activated at the beginning of the frame, where the channel frequency of the second frequency is measured for the interfrequency handover. At the same time, the mobile station increases the power control threshold by Δ target [dB] using the second power control threshold generator 204 from 6 , In addition, the base station reduces the transmit power by Δ search [dB] by using the power control processor 114 from 3 at the end of the frame in which the channel frequency of the second frequency for inter-frequency handover has been measured, and the mobile station decreases the power control threshold by Δ target [dB] using the second power control threshold generator 204 from 6 ,
7 zeigt
die Prozedur zum Bestimmen des Leistungssteuerungs-Schwellwerts
in der Vorrichtung von 6. Diese Prozedur kann sowohl
für die
Basisstation als auch für
die Mobilstation angewendet werden. Der Einfachheit halber wird
die bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung im Folgenden mit Bezug auf die Mobilstation
beschrieben. 7 FIG. 12 shows the procedure for determining the power control threshold in the device of FIG 6 , This procedure can be applied to both the base station and the mobile station. For the sake of simplicity, the preferred embodiment of the present invention will be described below with reference to the mobile station.
Wie
in 7 gezeigt, bestimmt die Mobilstation nach dem
Prüfen
des Vorhandenseins eines Rahmenfehlers mittels einer CRC-Prüfung in
Schritt 301 einen Leistungssteuerungs-Schwellwert für die Rahmenfehler in Übereinstimung
mit dem Diensttyp und der Ziel-Rahmenfehlerrate.
Der Schritt 301 wird immer durchgeführt, unabhängig von dem Interfrequency-Handover.
Die Mobilstation bestimmt in Schritt 302, ob Handover-Signalisierungsdaten
vorhanden sind oder nicht. Wenn keine Handover-Signalisierungsdaten
vorhanden sind, wird der in Schritt 304 ausgegebene Leistungssteuerungs-Schwellwert
für den
komprimierten Modus zu ,0'.
Wenn dagegen Handover-Signalisierungsdaten vorhanden sind, bestimmt
die Mobilstation in Schritt 303 die Informationen zu der
Länge der
Sendeunterbrechungsdauer und dem Verkehrstyp für das Messen des Kanalzustands der
zweiten Frequenz. Diese Informationen sind in den Handover-Signalisierungsdaten
enthalten und sowohl der Mobilstation als auch der Basisstation
bekannt. Weiterhin bestimmt die Mobilstation in Schritt 304 das
Inkrement für
den Leistungssteuerungs-Schwellwert unter Verwendung der oben genannten
Informationen. In Schritt 305 addiert die Mobilstation
den Leistungssteuerungs-Schwellwert aufgrund des Rahmenfehlers und das
durch die Handover-Signalisierungsdaten bestimmte Inkrement für den Leistungssteuerungs-Schwellwert, um
den endgültigen
Leistungssteuerungs-Schwellwert für den komprimierten Modus zu
bestimmen. Danach vergleicht die Mobilstation in Schritt 307 den
Leistungssteuerungs-Schwellwert für den komprimierten Modus mit
der Leistung des von der Basisstation gesendeten Pilotsignals. Wenn
die Leistung des Pilotsignals niedriger als der Leistungssteuerungs-Schwellwert
ist, erzeugt die Mobilstation einen Leistungserhöhungsbefehl. Wenn dagegen die
Leistung des Pilotsignals höher
als der Leistungssteuerungs-Schwellwert ist, erzeugt die Mobilstation
einen Leistungsverminderungsbefehl.As in 7 3, after checking for the presence of a frame error, the mobile station determines by means of a CRC check in step 301 a power control threshold for the frame errors in accordance with the service type and the target frame error rate. The step 301 is always performed, regardless of the Interfrequency handover. The mobile station determines in step 302 whether handover signaling data is present or not. If no handover signaling data is present, the in step 304 output power control threshold for the compressed mode to '0'. On the other hand, if there are handover signaling data, the mobile station determines in step 303 the information on the length of the transmission interruption duration and the traffic type for measuring the channel state of the second frequency. This information is included in the handover signaling data and known to both the mobile station and the base station. Furthermore, the mobile station determines in step 304 the increment for the power control threshold using the above information. In step 305 the mobile station adds the power control threshold due to the frame error and the power control threshold increment determined by the handover signaling data to determine the final power control threshold for the compressed mode. After that, the mobile station compares in step 307 the power control threshold for the compressed mode with the power of the pilot signal transmitted by the base station. If the power of the pilot signal is lower than the power control threshold, the mobile station generates a power increase command. In contrast, if the power of the pilot signal is higher than the power control threshold, the mobile station generates a power reduction command.
Es
wird die Sendeleistung der Mobilstation (oder Basisstation) am Beginn
des Rahmens um einen Wert gleich zu dem Leistungsverlust während der
Messung der zweiten Frequenz erhöht
und der Schwellwert für
die Leistung des empfangenen Pilotsignals aus der Basisstation (oder
Mobilstation ändert),
um die reguläre Leistungssteuerung
in dem Rahmen durchzuführen,
der die Sendeunterbrechungsdauer enthält. Die vorliegende Erfindung
wurde mit Bezug auf eine Ausführungsform
beschrieben, in der der Kanalzustand der zweiten Frequenz mitten
im Rahmen gemessen wird, wobei die Erfindung jedoch auch auf den
Fall angewendet werden kann, dass der Kanalzustand in einer Leistungssteuergruppe
am Anfang oder Ende des Rahmens gemessen wird. Außerdem kann
der Kanalzustand der zweiten Frequenz über zwei Rahmen hinweg gemessen
werden. Weil in diesem Fall das Senden des hinteren Teils des führenden
Rahmens und des vorderen Teils des folgenden Rahmens unterbrochen
wird, wird eine Kompensation für
den Leistungsverlust aufgrund der Sendeunterbrechung in den anderen
Teilen des führenden
und des folgenden Rahmens durchgeführt, in denen keine Sendeunterbrechung
vorliegt.It
the transmit power of the mobile station (or base station) is at the beginning
of the frame by a value equal to the power loss during the
Measurement of the second frequency increased
and the threshold for
the power of the received pilot signal from the base station (or
Mobile station changes),
around the regular power control
to perform in the framework
which contains the transmission interruption duration. The present invention
was with reference to an embodiment
described in which the channel state of the second frequency middle
is measured in the frame, but the invention is also on the
Case can be applied that the channel state in a power control group
measured at the beginning or end of the frame. In addition, can
the channel state of the second frequency measured over two frames
become. Because in this case sending the back part of the leading
Frame and the front part of the following frame interrupted
will be compensation for
the power loss due to the transmission interruption in the other
Sharing the leader
and the following frame where there is no transmission interruption
is present.
Weiterhin
wurde die Erfindung mit Bezug auf eine Ausführungsform beschrieben, in
der die Basisstation und die Mobilstation Informationen zu dem Startpunkt
der Sendeunterrechung und zu der Dauer über eine Intefrequency-Handover-Signalisierung
austauschen. Es ist jedoch auch möglich, den Kanalzustand der
zweiten Frequenz unter Verwendung einer fixen Sendestartzeit und
einer fixen Dauer zu messen, die zuvor in der Mobilstation und in
der Basisstation bestimmt werden. Wenn in diesem Fall der Kanalzustand
der zweiten Frequenz an einer fixen Position oder für eine fixe
Dauer in dem Rahmen gemessen wird, enthält die zwischen der Mobilstation
und der Basisstation ausgetauschte Interfrequency-Handover-Signalisierung Informationen dazu,
welcher Rahmen die Sendeunterbrechungsdauer enthält.Furthermore, the invention has been described with reference to an embodiment in which the base station and the mobile station exchange information about the start point of the transmission interruption and the duration via an infrequency handover signaling. However, it is also possible to change the channel state of the two to measure the frequency using a fixed transmission start time and a fixed duration previously determined in the mobile station and in the base station. In this case, if the channel state of the second frequency is measured at a fixed position or for a fixed duration in the frame, the inter-frequency handover signaling exchanged between the mobile station and the base station includes information about which frame contains the transmission interruption duration.
Wie
oben beschrieben, wird in dem Mobilkommunikationssystem während des
Interfrequency-Handovers eine schnelle und genaue Leistungssteuerung
durchgeführt.
Deshalb kann die Mobilstation einen unnötigen Verbrauch der Sendeleistung
aufgrund einer Missachtung des Leistungsverminderungsbefehls während einer
Rahmendauer, in welcher die Zielfrequenz gemessen wird, verhindern.
Auf diese Weise kann die Lebensdauer des Akkus in der Mobilstation
verlängert
werden. Außerdem
kann die Erfindung die Störung
von anderen Kanälen
reduzieren, die durch eine unnötige
Sendeleistung verursacht wird.As
is described in the mobile communication system during the
Interfrequency Handovers a fast and accurate power control
carried out.
Therefore, the mobile station can unnecessarily consume the transmission power
due to disregard of the performance degradation order during a
Frame duration, in which the target frequency is measured, prevent.
In this way, the life of the battery in the mobile station
extended
become. Furthermore
The invention may be the disorder
from other channels
reduce that by an unnecessary
Transmission power is caused.
Die
Erfindung wurde mit Bezug auf eine bestimmte bevorzugte Ausführungsform
beschrieben, wobei dem Fachmann jedoch deutlich sein sollte, dass
verschiedene Änderungen
an der Form und an den Details vorgenommen werden können, ohne
dass deshalb der durch die beigefügten Ansprüche definierte Erfindungsumfang
verlassen wird.The
The invention has been described with reference to a specific preferred embodiment
However, it should be apparent to those skilled in the art that
different changes
can be made on the form and the details, without
that is why the scope of the invention defined by the appended claims
will leave.