DE20023753U1 - Medizinisches Instrument zur Behandlung von biologischem Gewebe - Google Patents

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Abstract

Medizinisches Instrument zur Behandlung von biologischem Gewebe, mit einem Gehäuse (2), mit einer Druckwellenerzeugungseinrichtung (4) und mit einer Übertragungseinrichtung (8) zum Einkoppeln der unfokussierten Druckwellen in den Körper von Lebewesen,
wobei die Übertragungseinrichtung (8) eine Druckkammer (12) mit einem eingangsseitigen und einem ausgangsseitigen Ende aufweist, die eine Flüssigkeit (14) enthält, in die Druckwellen aus der Druckwellenerzeugungseinrichtung (4) einkoppelbar und auf das ausgangsseitige Ende der Druckkammer (12) übertragbar sind, wobei die von der Flüssigkeit übertragenen Druckwellen unfokussiert in das biologische Gewebe einkoppelbar sind, und
wobei am ausgangsseitigen Ende der Druckkammer (12) eine Membran (16) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein medizinisches Instrument zur Behandlung von biologischem Gewebe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Instrumente dienen dazu, mittels Druck- oder Stoßwellen den Heilungsprozeß bei Knochenbrüchen und Knochendefekten aber auch bei der Parodontose zu beschleunigen oder überhaupt erst in Gang zu bringen. Ein weiteres Einsatzgebiet ist die Behandlung von Schmerzen bei Sehnenansatzerkrankungen.
  • Bei bislang für solche Behandlung verwendeten bekannten, extrakorporalen Druckwellengeräte wird im Brennpunkt eines akustischen Reflektors, z.B. mittels einer Funkenentladung, wie in der Deutsche Offenlegungsschrift DE 23 51 247 A angegeben, eine impulsförmige Druck- oder Stoßwelle erzeugt, die dann durch den Reflektor auf das zu beschallende Objekt fokussiert wird. Es wird vermutet, daß mit Hilfe der Druckwellen Mikroschädigungen im biologischen Gewebe erzeugt werden, die den Körper zu Regenerationsmaßnahmen veranlassen.
  • Solche bekannten Druckwellengeräte besitzen einen eng lokalisierten Fokusbereich, in dem allein eine therapeutische Wirkung beobachtet wird. Dies ist darin begründet, daß diese Druckwellengeräte – sogenannte extrakorporale Lithotriptoren – für die Zertrümmerung von Körpersteinen entwickelt wurden. Bei dieser Anwendung wird die gesamte Energie in einem kleinen Areal, in diesem Fall auf den zu zerstörende Körperstein, gebündelt. Für ein befriedigendes Behandlungsergebnis bei Knochenbrüchen und in der Schmerztherapie hingegen, muß meist ein größeres Areal gleichmäßig beschallt werden. Dies verlangt einen aufwendigen Bewegungsmechanismus und ist zudem durch das wiederholte Aufsuchen der Behandlungsposition sehr zeitintensiv.
  • Ein weiterer Nachteil der extrakorporalen Druckwellenquellen ist die Unsichtbarkeit des Fokusbereiches für den Anwender. Der Brennpunkt liegt außerhalb des eigentlichen Gerätes. Für eine Behandlung benötigt der Arzt daher ein Ortungssystem (Ultraschall oder/und Röntgen) um Fokus und Behandlungsort zur Deckung zu bringen.
  • In der Deutschen Offenlegungsschrift DE 197 25 477 A1 ist ein Gerät beschrieben, bei dem mit einem Übertragungselement unfokussierte, mechanische erzeugte Druckwellen in biologisches Gewebe eingekoppelt werden. Dabei muß der Anwender das stumpfe Übertragungselement auf den Behandlungsort richten. Dieses sehr einfach aufgebaute Instrument hat allerdings zur Folge, daß die Bewegung des Übertragungselementes – auch wenn sie sich nur auf eine Längenänderung durch den Einfluß einer Druckwelle beschränkt – nicht vermeidbar ist. Für Anwendungen, bei denen ein solches Gerät auf die Hautoberfläche angesetzt wird, mag die Belastung durch die Auslenkung des Übertragungselementes, wie Rötungen und leichte Schwellungen, vertretbar sein. Bei der Behandlung einer Parodontose hingegen, müßte ein solches Instrument auf das Zahnfleisch aufgesetzt werden, welches dieser Belastung nicht standhält.
  • Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein medizinisches Instrument zur Übertragung von Druckwellen so auszubilden, daß es auf eine einfache und kostengünstige Weise eine gleichmäßige Energieverteilung der Druckwelle auf einen großflächigen Wirkungsbereich ermöglicht, ohne bei der Übertragung der Druckwelle von dem Instrument auf das biologische Gewebe dasselbe zu schädigen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung sieht in vorteilhafter Weise vor, daß die Übertragungseinrichtung eine flüssigkeitsgefüllte Druckkammer aufweist, deren Flüssigkeit eingekoppelte Druckwellen auf eine an dem ausgangsseitigen Ende der Druckkammer angeordnete Membran überträgt, die die von der Flüssigkeit übertragenen Druckwellen unfokussiert in das biologische Gewebe einkoppelt.
  • Da die Impedanz der Flüssigkeit weitgehend der Impedanz des biologischen Gewebes entspricht, in die die Druckwelle eingekoppelt werden soll, entstehen bei der Übertragung der Druckwelle von der Flüssigkeit über die Membran auf das biologische Gewebe keine Übertragungsverluste. Insbesondere kann eine gleichmäßige Energieverteilung der Druckwelle auf einen großflächigen Wirkungsbereich ermöglicht werden, ohne das biologische Gewebe bei der Übertragung der Druckwelle zu schädigen.
  • Als Einkoppeleinrichtung wird eine dünne Membran verwendet. Diese verschließt einerseits die Druckkammer an ihrem ausgangsseitigen Ende und ist andererseits bei der Einkopplung der Druckwellen aus der Flüssigkeit in das biologische Gewebe nicht hinderlich. Auch wird die Eintrittsfläche des biologischen Gewebes bei der Weiterleitung der Druckwelle durch die Membran mechanisch nicht belastet, so daß der Einsatz des Instrumentes für alle Arten von biologischem Gewebe möglich ist. Als Membran können impedanzangepaßte Kunststoffolien verwendet werden.
  • Die Druckkammer besteht vorzugsweise aus einem langgestreckten Kanal. Die Kanalform hat den Vorteil, daß die von der Druckwellenerzeugungseinrichtung einge koppelte Druckwelle nicht seitlich auswandern kann und auf diese Weise über eine längere Distanz als ebene Welle ohne größere Verluste transportiert werden kann. Darüber hinaus kommt es in diesem vorzugsweise rohrförmigen Kanal infolge der Lauflänge und den nicht linearen Fortpflanzungseigenschaften zu einem Aufsteilen der Druckwelle, so daß der langgestreckte Kanal in der Art eines Stoßwellenrohres arbeitet. Durch das Aufsteilen der Druckwelle ändern sich die physikalischen Zustandsgrößen der Druckwelle innerhalb einer kürzeren Zeitspanne und die zerstörenden Eigenschaften der Druckwelle nehmen zu, ein Effekt, der für das Setzen der Mikroschäden von Vorteil ist.
  • Das Verhältnis der Länge der Druckkammer zu ihrem Durchmesser liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 2 und 10.
  • Die Druckwellenerzeugungseinrichtung kann innerhalb der Druckkammer angeordnet sein. Die Druckwellenerzeugungseinrichtung generiert eine nicht gerichtete Druckwelle, die sich kugelförmig ausbreitet und deren Energie demzufolge mit der Entfernung von ihrem Ursprungsort rasch abnimmt. Liegen Entstehungs- und Anwendungsort nicht nahe beieinander, so erreicht nur ein geringer Teil der eingesetzten Energie seinen Bestimmungsort. Um diese Verluste zu beschränken, kann die mit Flüssigkeit gefüllte Druckkammer so ausgebildet sein, daß die Druckwellenerzeugungseinrichtung innerhalb des rohrförmigen Kanals in der Nähe seines eingangsseitigen Endes angeordnet ist.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, daß die Druckwellenerzeugungseinrichtung an die Druckkammer angrenzt. In diesem Fall ist die Austrittsgrenzfläche der Druckwellenerzeugungseinrichtung identisch mit der Eintrittsgrenzfläche der Druckkammer.
  • Die Druckwellenerzeugungseinrichtung kann die Druckwellen auf piezoelektrische, magnetostriktive, elektrostriktive, magnetische, elektrische oder mechanische Weise erzeugen.
  • Die Druckwellenerzeugungseinrichtung kann beispielsweise aus einer in der Druckkammer angeordneten elektrohydraulischen Sonde bestehen, die eine Druckwelle durch Funkenüberschlag erzeugt.
  • Alternativ kann die Druckwellenerzeugungseinrichtung ein Piezoelement aufweisen, das in dem Kanal der Druckkammer eingangsseitig angeordnet ist und direkt an die Flüssigkeit angrenzt.
  • Weiterhin kann die Druckwellenerzeugungseinrichtung eine elektromagnetisch erregte Membran aufweisen, die in der Druckkammer eingangsseitig angeordnet ist und direkt an die Flüssigkeit angrenzt.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Druckwellenerzeugungseinrichtung die Druckwellen mechanisch in die Druckkammer einkoppelt und daß ein linear geführtes, in Axialrichtung elastisch gelagertes Übertragungselement mit einer Austrittsgrenzfläche an die Flüssigkeit der Druckkammer angekoppelt ist und mechanisch induzierte Druckwellen auf die Flüssigkeit überträgt.
  • Alternativ kann an dem eingangsseitigen Ende der Druckkammer eine in Axialrichtung elastisch gelagerte innere Membran angeordnet sein, die eingekoppelte Druckwellen mechanisch auf die Flüssigkeit überträgt.
  • Das Übertragungselement bzw. die innere Membran wird von einem linear hin- und herbewegbaren Schlagteil beaufschlagt, das infolge des Kraftstoßes mechanisch eine Druckwelle induziert, die sich bis zur Austrittsgrenzfläche der Membran bzw. des Übertragungselementes fortpflanzt.
  • Dabei ist das Schlagteil koaxial zu dem Übertragungselement geführt.
  • Die Druckwellenerzeugungseinrichtung erzeugt die eingekoppelten Druckwellen periodisch. Eine größere Anzahl von hintereinanderfolgenden einzelnen impulsförmigen Druckwellen mit schwächerer Energie zeigt einen besseren Heilungserfolg in dem biologischen Gewebe als ein einzelner starker Druckimpuls. Die Druckwellenerzeu gungseinrichtung kann daher mit einer Wiederholfrequenz einzelner Druckimpulse zwischen 1 und 20 Hz arbeiten, wobei zur Behandlung des biologischen Gewebes etwa 1000 bis 2000 Druckimpulse erforderlich sind.
  • Bei einem mechanischen Betrieb der Druckwellenerzeugungseinrichtung sind die Antriebsmittel für einen kontinuierlichen Betrieb vorzugsweise so ausgestaltet, daß eine periodische Bewegung des Antriebs möglich ist. Wird beispielsweise ein pneumatisches Schlagteil verwendet, das durch seinen Aufschlag auf ein Übertragungselement in diesem eine Druckwelle erzeugt, so können die Luftströme so ausgelegt sein, daß das Schlagteil eine kontinuierliche Hin- und Herbewegung ausführt und periodisch das Übertragungselement trifft.
  • Elektrisch betriebene Druckwellenerzeugungseinrichtungen werden in der Regel von einer Kondensatorbatterie versorgt. Hier muß bei einem periodischen Betrieb die Stromzuführung für das Laden der Batterien ausreichend hoch sein, damit die vorgegebene Anzahl von Druckimpulsen mit der nötigen Wiederholfrequenz abgegeben werden kann.
  • Bei weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung ist vorgesehen, daß der Querschnitt des Kanals in Richtung auf die äußere Membran konisch erweitert oder verjüngt ist. Eine sich in Richtung der Membran verjüngende Druckkammer verstärkt die Druckwelle durch die Verkleinerung ihres Querschnitts. Eine Erweiterung der Druckkammer schwächt demgegenüber die Druckwelle ab, beschallt aber eine größere Behandlungsfläche.
  • Zwischen der äußeren Membran und dem biologischen Gewebe kann ein impedanzanpassendes Medium angeordnet sein, das das Einkoppeln der Druckwellen in das biologische Gewebe verbessert. Liegt die Membran nicht absolut eben und ohne Lufteinschlüsse auf dem biologischen Gewebe auf, so wird ein Teil des Druckimpulses an dieser akustischen Unstetigkeit reflektiert und der Anteil der einkoppelbaren Druckwellen gemindert. Ein geeignetes pastenförmiges Impedanzanpassungsmedium ist beispielsweise ein Ultraschallgel oder andere pastenförmige Massen mit einer ähnlichen Impedanz wie das biologische Gewebe, wie beispielsweise Vaseline.
  • Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einer mechanischen Druckwellenerzeugungseinrichtung,
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einer elektrohydraulischen Sonde als Druckwellenerzeugungseinrichtung,
  • 3 ein drittes Ausführungsbeispiel mit einer piezoelektrischen Druckwellenerzeugungseinrichtung,
  • 4 ein viertes Ausführungsbeispiel mit einer elektromagnetischen Druckwellenerzeugungseinrichtung,
  • 5 eine Übertragungseinrichtung mit einer konisch sich verjüngenden Druckkammer, und
  • 6 eine Übertragungseinrichtung mit einer sich konisch erweiternden Druckkammer.
  • Das in 1 gezeigte Handstück 1 besteht aus einem Gehäuse 2 einer mechanischen Druckwellenerzeugungseinrichtung 4 mit einem Innenzylinder 7, in dem ein Schlagteil 40 mit Hilfe pneumatischer Antriebsmittel 44 in Verbindung mit einer Staudruckkammer 48, die den Innenzylinder 7 koaxial ringförmig umgibt, zwischen zwei Endpositionen hin- und herbewegt wird. An dem distalen Ende des Gehäuses 2 ist eine Übertragungseinrichtung 8 für Druckwellen aufgeschraubt.
  • Alternativ ist es auch möglich, das Schlagteil 40 hydraulisch, mechanisch, elektromagnetisch oder durch andere Antriebsmittel zu bewegen. Je nach Antriebsart kann die Länge des Beschleunigungsweges ausgewählt werden. Bei einem pneumatisch betriebenen Schlagteil 40 und einem pneumatischen Druck von ca. 0,3 MPa (3 bar) beträgt dieser etwa 50 bis 200 mm. In der proximalen Endposition des Schlagteils 40 am Ende des Innenzylinders 7 ist ein Magnethalter 50 angeordnet, der das metallische Schlagteil 40 in seiner proximalen Endposition festhalten kann, bis erneut ein über den Anschluß 52 aufgebrachter pneumatischer Druck das Schlagteil 40 in Richtung auf das distale Ende des Innenzylinders 7 beschleunigt. Die sich in Bewegungsrichtung des Schlagteils 40 befindliche Luft vor dem Schlagteil 40 wird über an dem distalen Ende des Innenzylinders 7 befindliche Ringschlitze 54 in die Staudruckkammer 48 geleitet. Durch die Beschleunigung des Schlagteils 40 trifft dieses mit hoher Endgeschwindigkeit von beispielsweise 10–25 m/s auf eine distal von dem Innenzylinder 7 angeordnete Eintrittsgrenzfläche 56 eines Übertragungselementes 30. Das Übertragungselement 30 besteht aus einer im wesentlichen zylindrischen metallischen Sonde mit einer plan oder leicht nach innen oder außen gewölbten Austrittsgrenzfläche 32. Das Übertragungselement 30 wird in einem hohlzylindrischen Aufnahmeteil 34 gleitend geführt. Ein Ringbund 35 am Übertragungselement 30 dient als Anschlagteil gegen das Aufnahmeteil 34, wobei zwischen Ringbund 35 und dem Aufnahmeteil 34 ein Feder-/Dämpfungselement 38 angeordnet ist, das das Übertragungselement 30 von dem Aufnahmeteil 34 entkoppelt und auch dafür sorgt, daß das Übertragungselement 30 nach dem Schlagvorgang wieder in seine Ausgangsposition am distalen Ende des Innenzylinders 7 zurückkehrt. Ein das Übertragungselement 30 gleitend aufnehmender O-Ring 37 dichtet die Druckwellenerzeugungseinrichtung 4 gegen die Übertragungseinrichtung 8 für die Druckwellen ab.
  • Die Austrittsgrenzfläche 32 des Übertragungselementes 30 ist in direktem Kontakt mit einer mit Flüssigkeit gefüllten Druckkammer 12 der Übertragungseinrichtung 8. Als Flüssigkeit dient bevorzugt eine den akustischen Eigenschaften von biologischem Gewebe ähnliche Substanz, wie z.B. Wasser. Die Druckkammer 12 kann eine längliche zylindrische Form aufweisen, um die Druckwelle aufzusteilen, kann aber auch sehr kurz gehalten sein, wenn die Druckwellenerzeugungseinrichtung 4 Druckwellen ausreichender Intensität erzeugt. Die Druckkammer 12 wird an dem distalen Ende von einer Membran 16 verschlossen. Eine Spannvorrichtung 20 spannt die Membran 16 über das distale Ende der Druckkammer 12 und schließt deren ausgangsseitiges Ende dicht gegen die Umgebung ab, so daß die Flüssigkeit 14 nicht aus der Druckkammer 3 heraustreten kann.
  • Schlägt das Schlagteil 40 auf die Eingangsgrenzfläche 56 des Übertragungselementes 30 auf, wird eine Druckwelle in dem Übertragungselement 30 erzeugt, die sich bis zu der Austrittsgrenzfläche 32 des Übertragungselementes 30 fortpflanzt und dann in die Flüssigkeit 14 innerhalb der Druckkammer 12 eingekoppelt wird. Die Druckwelle läuft innerhalb der Druckkammer 12 in Richtung auf die distale Membran 16, steilt sich dabei durch die nicht linearen Wellenausbreitungsbedingungen auf und tritt durch die Membran 16 hindurch in das die Membran 16 kontaktierende biologische Gewebe ein.
  • Nach Beendigung des Schlagvorgangs bewegt das Feder-/Dämpfungselement 38 das Übertragungselement 30 wieder in seine Ausgangsposition zurück. Das Schlagteil 40 wird durch den in der Staudruckkammer 48 aufgebauten Überdruck und das Zurückströmen der Luft aus der Staudruckkammer 48 durch die Ringschlitze 54 hindurch in seine Ruheposition am proximalen Ende des Innenzylinders 7 zurückgeführt und von dem Magnethalter 50 gehalten. Das Instrument ist nun wieder zu einem erneuten Schlagvorgang bereit.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform mit einer Funkenentladungsstrecke zur Erzeugung von Druckwellen. Eine elektrische Schaltung 19 versorgt die beiden Elektroden 21 einer elektrohydraulischen Sonde 18 mit einem kurzen Spannungsimpuls. Ist die umgebende Flüssigkeit 14 in der Druckkammer 12 elektrisch leitend, so kommt es zu einem Funkenüberschlag zwischen den Elektroden 21. Durch die damit einhergehende plötzliche Plasmabildung entsteht eine Druckwelle, die sich in der Druckkammer 12 ausbreitet und über die Membran 16 in das mit der Membran 16 in Kontakt stehende biologische Gewebe eingekoppelt wird.
  • Eine alternative Druckwellenerzeugungseinrichtung 3 ist in 3 dargestellt. Eine elektrische Schaltung 23 liefert einen Spannungsimpuls an ein in der Druckkammer 12 angeordnetes piezoelektrisches Element 22. Infolge des Spannungsimpulses dehnt sich das piezoelektrische Element 22 aus und generiert in der umgebenden Flüssigkeit 14 eine Druckwelle.
  • 4 zeigt eine weitere alternative Druckwellenerzeugungseinrichtung 4 mit einer Spulenanordnung 24, die von einer elektrischen Schaltung 25 mit Strom versorgt wird. Distal vor der Spulenanordnung 24 ist eine Erregermembran 26 angeordnet. Die Spulenanordnung 24 induziert in der Erregermembran 26 einen Wirbelstrom, der wiederum ein Magnetfeld aufbaut. Durch die abstoßenden Kräfte zwischen der Spulenanordnung 24 und der Erregermembran 26 wird letztere bei einem kurzen Stromimpuls aus der elektrischen Schaltung 25 ruckartig von der elektrischen Spulenanordnung 24 wegbewegt, wodurch eine Druckwelle in die Druckkammer 12 eingekoppelt wird.
  • Die Übertragungseinrichtungen 8 der unterschiedlichen Ausführungsbeispiele unterscheiden sich durch die Länge und die Form der Druckkammer 12. 5 zeigt eine Übertragungseinrichtung 8, bei der sich die Druckkammer 12 in distaler Richtung konisch verjüngt. Eine von einer Druckwellenerzeugungseinrichtung 4 erzeugte Druckwelle wird infolge der Verkleinerung des wirksamen Querschnitts der Druckkammer 12 verstärkt. Erweitert sich die Druckkammer 12 wie in 6 dargestellt, so wird die Druckwelle abgeschwächt, beschallt aber eine größere Fläche. Ist ein Aufsteilen der Druckwelle nicht erforderlich oder nicht erwünscht, so kann die Druckkammer 12 kurz gehalten sein, wie bei den Ausführungsbeispielen der 2 bis 4.
  • Die Übertragungseinrichtung 8 ist als Schraubkopf gestaltet und kann auf die Druckwellenerzeugungseinrichtung 4 aufgeschraubt werden. Eine Dichtung 10 dichtet die Übertragungseinrichtung 8 gegen das Aufnahmeteil 34 der Druckwellenübertragungseinrichtung 4 ab. Die Druckkammer 12 kann sich dabei bis in das Aufnahmeteil 34 hinein erstrecken.

Claims (24)

  1. Medizinisches Instrument zur Behandlung von biologischem Gewebe, mit einem Gehäuse (2), mit einer Druckwellenerzeugungseinrichtung (4) und mit einer Übertragungseinrichtung (8) zum Einkoppeln der unfokussierten Druckwellen in den Körper von Lebewesen, wobei die Übertragungseinrichtung (8) eine Druckkammer (12) mit einem eingangsseitigen und einem ausgangsseitigen Ende aufweist, die eine Flüssigkeit (14) enthält, in die Druckwellen aus der Druckwellenerzeugungseinrichtung (4) einkoppelbar und auf das ausgangsseitige Ende der Druckkammer (12) übertragbar sind, wobei die von der Flüssigkeit übertragenen Druckwellen unfokussiert in das biologische Gewebe einkoppelbar sind, und wobei am ausgangsseitigen Ende der Druckkammer (12) eine Membran (16) angeordnet ist.
  2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkammer (12) aus einem langgestreckten Kanal besteht.
  3. Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das L/d-Verhältnis der Druckkammer (12) im Bereich zwischen 2 und 10 liegt.
  4. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwellenerzeugungseinrichtung (4) innerhalb der Druckkammer (12) angeordnet ist.
  5. Instrument nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwellenerzeugungseinrichtung (4) an die Druckkammer (12) angrenzt.
  6. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwellenerzeugungseinrichtung (4) die Druckwellen auf piezoelektrische, magnetostriktive, elektrostriktive, magnetische oder elektrische Weise erzeugt.
  7. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwellenerzeugungseinrichtung (4) aus einer in der Druckkammer (12) angeordneten elektrohydraulischen Sonde (18) besteht, die eine Druckwelle durch Funkenüberschlag in der Flüssigkeit (14) erzeugt:
  8. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwellenerzeugungseinrichtung (4) ein Piezoelement (22) aufweist, das in dem Kanal der Druckkammer (12) eingangsseitig angeordnet ist und an die Flüssigkeit (14) angrenzt.
  9. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwellenerzeugungseinrichtung (4) eine elektromagnetisch erregte Membran (26) aufweist, die in der Druckkammer (12) eingangsseitig angeordnet ist und an die Flüssigkeit (14) angrenzt.
  10. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwellenerzeugungseinrichtung (4) die Druckwellen mechanisch in die Druckkammer (12) einkoppelt.
  11. Instrument nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein lineargeführtes, in Axialrichtung elastisch gelagertes Übertragungselement (30) mit einer Austrittsgrenzfläche (32) an die Flüssigkeit (14) der Druckkammer (12) angekoppelt ist und mechanisch induzierte Druckwellen auf die Flüssigkeit überträgt.
  12. Instrument nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem eingangsseitigen Ende (11) der Druckkammer (12), eine in Axialrichtung elastisch gelagerte innere Membran angeordnet ist, die die eingekoppelte Druckwellen auf die Flüssigkeit (14) überträgt.
  13. Instrument nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (30) bzw. die innere Membran (36) von einem linear hin- und herbewegbaren Schlagteil (40) beaufschlagt wird, das infolge des Kraftstoßes mechanisch eine Druckwelle induziert, die sich bis zur Austrittsgrenzfläche der Membran (36) bzw. des Übertragungselementes (30) fortpflanzt.
  14. Instrument nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagteil (40) koaxial zu dem Übertragungselement (30) geführt ist.
  15. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwellenerzeugungseinrichtung (4) die Druckwellen periodisch erzeugt.
  16. Instrument nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Druckkammer (12) in distaler Richtung auf die äußere Membran (16) konisch erweitert ist.
  17. Instrument nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Druckkammer (12) in distaler Richtung auf die äußere Membran (16) konisch verengt ist.
  18. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Membran (16) auswechselbar an der Übertragungseinrichtung (8) befestigt ist.
  19. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spanneinrichtung (20) die äußere Membran (16) unter Vorspannung hält.
  20. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Membran (16) aus einer fluiddichten impedanzangepaßten Kunststofffolie besteht.
  21. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Druckkammer (12) enthaltene Flüssigkeit (14) salzhaltig ist.
  22. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der äußeren Membran (16) und dem biologischen Gewebe ein impe danzanpassendes Medium angeordnet ist, das das Einkoppeln der Druckwellen in das biologische Gewebe verbessert.
  23. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass – die Druckwellenerzeugungseinrichtung an dem eingangsseitigen Ende der Druckkammer (12) oder innerhalb der Druckkammer (12) angeordnet ist und dass – die in die Flüssigkeit eingekoppelten Druckwellen auf eine äußere Fluiddichte, die Druckkammer (12) abdichtende Membran (16) an dem ausgangsseitigen Ende der Druckkammer (12) übertragbar sind.
  24. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckwellen mit einer Wiederholfrequenz zwischen 1 und 20 Hz erzeugbar sind.
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