DE20022821U1 - Seitenwand für einen Personenkraftwagen - Google Patents

Seitenwand für einen Personenkraftwagen

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D35/008Side spoilers
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Description

Seitenwand für einen Personenkraftwagen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Seitenwand für einen Personenkraftwagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 für einen Personenkraftwagen.
Aus der IT- Firmenschrift Pininfarina über den Rossa, Juni 2000 geht ein Sportwagen als bekannt hervor, welcher sich dadurch auszeichnet, dass seine Seitenwandung in ihrem
&iacgr;&ogr; vorderen Bereich die Außenwandung des Radhauses für das Vorderrad bildet und hinter dem Radhaus für das Vorderrad mit einer quer zur Fahrtrichtung gerichteten Einbuchtung versehen ist, in welcher eine Öffnung als Entlüftungseinrichtung des Radhauses angeordnet ist. Eine derartige Gestaltung der Fahrzeugseitenwand ermöglicht zwar eine für eine ausreichende Bremsenkühlung hinreichende Belüftung des Radhauses für das Vorderrad, eröffnet aber keine Möglichkeit zugleich auch einem Motorraum ausreichend Luft zuzuführen, was insbesondere bei Mittel- oder Heckmotorfahrzeugen wichtig ist. Die an sich zur Belüftung des Motorraumbereiches von Heckmotorfahrzeugen bekannten Lufthutzen wirken sich zum einen störend in der optischen Erscheinungsform der Karosserie aus und sind zum anderen insbesondere bei Hochleistungsfahrzeugen nur unzulänglich für eine ausreichende Motorraumluftzuführung geeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Ausgestaltung einer Seitenwandung für einen Personenkraftwagen, insbesondere einen mit einem Heck- oder Mittelmotor ausgestatteten Personenkraftwagen der Sportwagengattung aufzuzeigen, welche bei gezielter Anmutung der Karosserie über eine Belüftung des Radhauses für das Vorderrad hinaus eine wirkungsvolle Belüftung des Motorraumes gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte oder zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei einem Heck- oder Mittelmotorfahrzeug bietet eine als deren Bestandteil in die Seitenwand integrierte Luftleitvorrichtung, welche neben einer der Entlüftung des Radhauses des Vorderrades dienenden Entlüftungseinrichtung auch eine Luftzuführungseinrichtung bspw. für einen die Brennkraftmaschine des Mittel- oder Heckmotorfahrzeuges aufnehmenden Motorraum umfasst. Außerdem wirkt die Seitenwand in einem mittleren Bereich als Luftleitkanal. Die spezielle Gestaltung der Seitenwand-Entlüftungseinrichtung, Luftzuführungseinrichtung und Luftleitkanals schafft darüber hinaus einen gezielten ästhetischen Effekt.
&iacgr;&ogr; Die Einlassöffnung der das Radhaus des Hinterrades umgehenden und zweckmäßigerweise durch einen Belüftungskanal gebildeten Luftzuführungseinrichtung für den Motorraum ist der dem Radhaus des Vorderrades zugeordneten Auslassöffnung der Entlüftungseinrichtung des Radhauses des Vorderrades gegenüberliegend und somit in Strömungsrichtung der austretenden Abluft nachgeschaltet vor dem Radhaus des Hinterrades angeordnet, was eine Vermehrung der der Luftzuführungseinrichtung zugeführten Luftmasse mit sich bringt; dies insbesondere in Verbindung mit der Ausbildung der in der Seitenwand angeordneten Luftführung als Luftleitkanal. Der Luftleitkanal ist im Wesentlichen durch eine Vertiefung in der Seitenwand dargestellt und erstreckt sich zwischen den quer zur Fahrtrichtung ausgerichtet angeordneten Luftaustritts- und Lufteintrittsöffnungen.
Zweckmäßigerweise kann zudem vorgesehen sein, dass eine Luftleitwand zusammen mit einer benachbarten Aufbauwand eine Art Diffusor für die Entlüftungseinrichtung bildet, wobei die Luftleitwand in einen lösbaren Teil des Kotflügels der Seitenwand integriert ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Mittelmotorfahrzeuges der Sportwagengattung in der
Ansicht von schräg hinten;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Mittelmotorfahrzeuges der Sportwagengattung in der
Ansicht von schräg vorne;
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung des Bereiches des Radhauses für das Vorderrad;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Darstellung in Figur 3 entlang der Linie IV - IV.
Die Karosserie 1 eines als Personenkraftwagen der Sportwagengattung ausgeführten und mit einem Mittelmotor 2 ausgestatteten, einen zweisitzigen Fahrgastraum 3 aufweisenden Fahrzeuges ist über zwei Vorder- 4 und zwei Hinterräder 5 gegen den Boden abgestützt, wobei jedem Vorderrad 4 und Hinterrad 5 jeweils ein Radhaus 6 bzw. 7 zugeordnet ist. Eine Seitenwand 8 der Karosserie erstreckt sich zwischen Vorderrad 4 und Hinterrad 5. Ein Fußbereich 9 einer Windschutzscheibe 10 verläuft quer zur fahrtrichtung; ebenso ein Bereich 11, welcher über seine Höhe hin eine als Auslass für die über einen im Bereich einer Frontschürze 12 ausgebildeten Einlassöffnung 13 in dieses eintretende Luft dienende Entlüftungsöffnung 14 für das Radhaus 6 bildet. Die Entlüftungsöffnung 14 ist zur Fahrzeugaußenseite hin von einem in dem allgemeinen Konturverlauf der Seitenwandung 8 liegenden abnehmbaren Kotflügelteil 15 und zur Fahrzeuginnenseite hin durch einen dem allgemeinen Konturverlauf der Seitenwandung 8 gegenüber zur Fahrzeugmitte hin versetzten Seitenwandbereich 16 begrenzt. In einem Überdeckungsbereich mit dem abnehmbaren Kotflügelteil 15 ist der Seitenwandbereich 16 bei 18 zur Fahrzeuglängsmitte hin gewölbt, derart, dass hinsichtlich des aus dem Radhaus austretenden Luftstromes eine Diffusorwirkung erzielt wird. Der abnehmbare Bereich des Kotflügels 15 grenzt unterendig an einen Schweller 19 und schließt über einen Teil der Länge seiner Oberkante 20 mit dem zugehörigen Randbereich 21 der
• ·
Seitenwandung 8 einen schlitzförmigen Freiraum 22 ein. Über ein Teil der Länge des Abstandes zwischen den Vorderrädern 4 und den Hinterrädern 5 hin ist die Seitenwandung 8 als Luftieitkanal 23 ausgebildet, welcher sich in der Länge, ausgehend von der Entlüftungsöffnung 14 für das Radhaus 6 bis zu einer Einlassöffnung 24 zu einem in der Zeichnung nicht besonders dargestellten, das Radhaus 7 des Hinterrades 6 umgehenden Belüftungskanal für eine Motorraumbelüftung erstreckt und in der Höhe einen Teil der Höhe der Seitenwandung 8 einnimmt. Der Luftleitkanal 23 ist durch den dem allgemeinen Konturverlauf der Seitenwandung 8 gegenüber zur Fahrzeugmitte hin versetzten Seitenwandbereich 25 geformt, wobei der Seitenwandbereich 25 über die
&iacgr;&ogr; Länge und Höhe des Luftleitkanals 23 hin nach außen bombiert ist, derart dass er jeweils im Bereich der Entlüftungsöffnung 14 und der Einlassöffnung 24 eine größere Tiefe aufweist als in seinem Mittelbereich, In der Höhe ist der Luftleitkanal 23 oberseitig durch einen oberhalb der Gürtellinie 25 befindlichen, eine wulstförmige Querschnittsform aufweisenden Teil 27 der Seitenwandung 8 begrenzt, wobei die Oberfläche des Teiles 27 der Seitenwandung 8 an den allgemeinen Konturverlauf angepasst ist. Nach unten hin ist der Luftleitkanal 23 durch die Oberseite 28 des Schwellers 17 begrenzt, wobei eine außenliegende Kante 29 und die Seitenwandung 30 des Schwellers ebenfalls dem allgemeinen Konturverlauf der Seitenwandung 8 folgen. Der Luftleitkanal 23 ist ferner ausgehend von der Entlüftungsöffnung 14 des Radhauses 6 zur Einlassöffnung 24 des Belüftungskanals hin verjüngt, wobei die dem Radhaus 7 für das Hinterrad 5 vorgelagerte Einlassöffnung 24 von einem von hinten oben nach vorne unten geneigt ausgerichtet verlaufenden Randbereich 31 des in der allgemeinen Seitenwandkontur verlaufenden Kotflügels 32 des Radhauses für das Hinterrad begrenzt ist.

Claims (10)

1. Seitenwand für einen Personenkraftwagen, insbesondere der Sportwagengattung, welche in ihrem vorderen und hinteren Bereich die Außenwandung je eines Radhauses für ein Vorderrad und ein Hinterrad bildet, wobei die Seitenwand hinter dem Radhaus für das Vorderrad mit einer als Entlüftungseinrichtung des Radhauses ausgebildeten Luftleitvorrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitvorrichtung auch eine Luftzuführungseinrichtung für einen Motorraum bzw. für eine Brennkraftmaschine (2) umfasst, die Bestandteil der Seitenwand (8) im Bereich vor dem Radhaus (7) des Hinterrades (5) ist und dass ein zwischen der Entlüftungseinrichtung und der Luftzuführungseinrichtung liegender Wandbereich (25) der Seitenwand (8) zur Luftführung ausgebildet ist.
2. Seitenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (8) über ihren die Luftführung bildenden mittleren Bereich hin als Luftleitkanal (23) ausgeführt ist.
3. Seitenwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftleitkanal (23) mit einer ersten etwa horizontal verlaufenden Begrenzung (27) unterhalb einer Gürtellinie (26) und einer zweiten etwa horizontal verlaufenden Begrenzung (28) oberhalb eines Schwellers (19) versehen ist.
4. Seitenwand nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der den Luftleitkanal (23) bildende Seitenwandbereich (25) hinter dem Radhaus (6) für das Vorderrad (4) eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Luftleitwand (16) aufweist und die Austrittsöffnung der Entlüftungseinrichtung begrenzt.
5. Seitenwand nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der als Luftleitwand (16) ausgebildete Bereich des den Luftleitkanal (23) bildenden Seitenwandbereiches (25) zusammen mit einer benachbarten Aufbauwand, insbesondere einem Kotflügelteil (15) eine Art Diffusor für die Entlüftungseinrichtung bildet.
6. Seitenwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitwand (16) sich zu einem Teil mit einem lösbar in die Seitenwand (8) integrierten Kotflügelteil (15) überdeckend angeordnet ist.
7. Seitenwand einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitvorrichtung einen am Radhaus (7) für das Hinterrad (5) vorbei in den Motorraumbereich führenden Belüftungskanal umfasst.
8. Seitenwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem in den Motorraumbereich führenden Belüftungskanal ein in der Heckwendung (33) der Fahrzeugkarosserie angeordneter Ausschnitt (34) als Auslassöffnung nachgeordnet ist.
9. Seitenwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der den Grund des Luftleitkanals (23) bildende Seitenwandbereich (25) insgesamt nach außen bombiert ist, derart, dass er jeweils im Bereich der Austrittsöffnung (14) der Entlüftungseinrichtung des Radhauses (6) des Vorderrades (4) und im Bereich der Einlassöffnung (24) der Luftzuführungseinrichtung für einen Motorraum eine größere Tiefe aufweist als in seinem mittleren Bereich und dass die Höhe des Luftleitkanals (23) ausgehend von der Entlüftungsöffnung (14) des Radhauses (6) des Vorderrades (4) zur Lufteintrittsöffnung (24) des Belüftungskanals hin verjüngt ist.
10. Seitenwand nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Radhaus (7) für das Hinterrad (5) vorgelagerte Einlassöffnung (24) von einem von hinten oben nach vorne unten geneigt ausgerichtet verlaufenden Randbereich (31) des in der allgemeinen Seitenwandkontur verlaufenden Kotflügels (23) des Radhauses (7) für das Hinterrad (5) begrenzt ist.
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