DE20002378U1 - Schutzmodul der Telekommunikationstechnik - Google Patents

Schutzmodul der Telekommunikationstechnik

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Description

81 516 p6/len
Quante AG
Uellendahler Str. 353 D-42109 Wuppertal
Schutzmodul der Telekommunikationstechnik
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Schutzmodul der Telekommunikationstechnik gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Auf dem Gebiet der Telekommunikationstechnik ist es zum Schutz von Bauteilen und Geräten, die den beispielsweise in Verteilereinrichtungen verwendeten Anschlussmodulen nachgeschaltet sind, erforderlich, einen Überspannungs- und gegebenenfalls zusätzlich einen Stromschutz vorzusehen. Zu diesem Zweck werden üblicherweise in Form von Steckern oder Magazinen vorgesehene Schutzmodule auf die Anschlussmodule aufgesteckt oder in sonstiger Weise mit diesen kombiniert. Hierbei werden die Kontakte des Anschlussmoduls derart abgegriffen, dass die daran anliegende Spannung zusätzlich an ein in dem Schutzmodul vorgesehenes
Überspannungsschutzbauteil angelegt wird, das im Fall einer auftretenden Überspannung die entstehenden hohen Ströme auf Erde ableitet. In dem Fall, dass zusätzlich ein Stromschutz vorgesehen ist, muss der Stromweg durch die Kontakte des Anschlussmoduls unterbrochen sein und über geeignete Abgreifkontakte in das Schutzmodul und durch ein darin vorgesehenes Stromschutzbauteil geführt werden.
Stand der Technik
Ein Schutzmodul nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE 198 18 477 Al der Anmelderin bekannt. Bei diesem bekannten Schutzmodul kann in vorteilhafter Weise eine Leiterplatte vermieden werden, da die Überspannungsschutzbauteile mittels der daran ausgebildeten Beinchen unmittelbar elektrisch leitend mit den Abgreifkontakten verbunden sind, die sich zur Ausbildung einer elektrisch leitenden Verbindung mit den Kontakten eines Anschlussmoduls, mit dem das Schutzmodul kombinierbar ist, zu der Außenseite des Schutzmoduls erstrecken. Hierzu weisen die Kontakte des Schutzmoduls jedoch eine Gestaltung auf, die verbessert werden kann.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schutzmodul der Telekommunikationstechnik zu schaffen, das insbesondere hinsichtlich seiner Abgreifkontakte eine möglichst einfache Gestaltung aufweist und gleichzeitig in zuverlässiger Weise die erforderlichen Schutzfunktionen übernimmt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch das Schutzmodul gemäß Anspruch 1.
Demzufolge wird von einem Schutzmodul ausgegangen, das wie vorangehend beschrieben, Abgreifkontakte aufweist, und bei dem zumindest ein Überspannungsschutzbauteil vorgesehen ist, das auf zumindest zwei unterschiedliche Arten mit den Abgreifkontakten des Schutzmoduls elektrisch leitend in Verbindung stehen kann. Zum einen kann das Überspannungsschutzbauteil Beinchen aufweisen, die im eingesetzten Zustand des Überspannungsschutzbauteils parallel zu einem Kontaktschlitz ausgerichtet sind, der in dem Abgreifkontakt ausgebildet ist. Auf diese Weise lässt sich
auch bei dem erfindungsgemäßen Schutzmodul eine einfache Montage mit einer zuverlässigen elektrischen Verbindung zwischen dem Überspannungsschutzbauteil und dem Abgreifkontakt erreichen.
Zum anderen kann ein Überspannungsschutzbauteil vorgesehen sein, das keine Beinchen aufweist. In diesem Fall erfolgt die Kontaktierung der Endflächen des üblicherweise zylinderförmigen Überspannungsschutzbauteils mittels geeigneter Adapter, die zum einen Federlaschen aufweisen, welche die genannten Endflächen kontaktieren. Zum anderen sind die Adapter über geeignete Kontaktschlitze unmittelbar elektrisch leitend mit den Abgreifkontakten verbunden.
Unabhängig von der Verwendung eines
Überspannungsschutzbauteils mit oder ohne Beinchen zeichnet sich das erfindungsgemäße Schutzmodul dadurch aus, dass sämtliche Abgreifkontakte im wesentlichen eben ausgebildet sind. Mit anderen Worten können die Abgreifkontakte dadurch hergestellt werden, dass sie lediglich durch einen Stanzvorgang aus einem Blech ausgestanzt werden, so dass sie nach diesem Arbeitsgang die erforderliche, im wesentlichen streifenförmige Gestalt mit den daran ausgebildeten Laschen und Kontaktschenkeln aufweisen. Im Gegensatz zu den bekannten Schutzmodulen sind für die Abgreifkontakte keine Biegevorgänge erforderlich. Dies vereinfacht die Herstellung der Abgreifkontakte des erfindungsgemäßen Schutzmoduls erheblich und führt insgesamt zu einem kostengünstig herzustellenden Schutzmodul.
Lediglich für die Kontaktierung von Stromschutzbauteilen, die an dem erfindungsgemäßen Schutzmodul als optionale und keinesfalls zwingende Maßnahme vorgesehen sein können, sind gegebenenfalls geringfügige Abkröpfungen vorhanden. Diese können jedoch wesentlich einfacher hergestellt werden als die gemäß dem Stand der Technik zumeist notwendigen umfangreichen Biegungen der Kontakte um mehrere Biegeachsen. Insbesondere
ist es denkbar, dass ein Stanzwerkzeug so gestaltet ist, dass der Kontakt in einem Arbeitsgang nicht nur ausgestanzt, sondern auch mit den erforderlichen Abkröpfungen versehen wird.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Für eine vorteilhafte Kombination der einfach herzustellenden, weitgehend eben ausgebildeten Abgreifkontakte mit einem möglichst einfachen Einsetzen der Schutzbauteile in das erfindungsgemäße Schutzmodul ist es vorteilhaft, wenn die Blechebene der Abgreifkontakte des Schutzmoduls senkrecht zu der Blechebene der Kontakte eines Anschlussmoduls ist, mit dem das erfindungsgemäße Schutzmodul kombinierbar ist. Da sich in diesem Fall diejenigen Kontaktschlitze der Abgreifkontakte, die der Einführung der Beinchen des Überspannungsschutzbauteils oder des hierfür vorgesehenen Adapters dienen, zu der Ober- oder Unterseite eines Anschlussmoduls erstrecken, können die Schutzbauteile des mit dem Anschlussmodul kombinierbaren Schutzmoduls besonders einfach eingesetzt werden.
Wie bereits erwähnt, wird für das erfindungsgemäße Schutzmodul bevorzugt, dass zusätzlich Stromschutzbauteile vorgesehen sind, um in vorteilhafter Weise für die dem Anschlussmodul nachgeschalteten Bauteile und Geräte nicht nur einen Überspannungs- sondern auch einen Stromschutz vorzusehen. Bevorzugt sind die Stromschutzbauteile jeweils als PTC, beispielsweise als sogenannter "poly switch" vorgesehen.
Für die Anordnung von Stromschutzbauteilen in dem erfindungsgemäßen Schutzmodul hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Stromschutzbauteile bezüglich der Abgreifkontakte schräg anzuordnen. Durch diese Anordnung können, wie erfindungsgemäß vorgesehen, umfangreiche
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Biegungen der Abgreifkontakte vermieden werden, indem die Kontaktierung zwischen den Stromschutzbauteilen und den Abgreifkontakten über Laschen der Abgreifkontakte erfolgt, die mit Abkröpfungen versehen sind. Insbesondere sind die Abkröpfungen derart schräg ausgebildet, dass über eine gewisse Fläche eine Kontaktierung mit der Oberfläche der schräg gestellten Stromschutzbauteile erfolgt.
Alternativ ist es für die Stromschutzbauteile vorteilhaft, über Laschen kontaktiert zu werden, die an abgekröpften Bereichen der Abgreifkontakte ausgebildet sind. Die Abkröpfungen können, wie oben erwähnt, mit vergleichsweise geringem Aufwand ausgebildet werden und sind erforderlich, um das Stromschutzbauteil zwischen denjenigen Abgreifkontakten anzuordnen, über die der durch das Stromschutzbauteil geführte Stromweg verläuft. Das Vorsehen von in dieser Weise abgekröpften Bereichen an den Abgreifkontakten und die Ausrichtung der vergleichsweise flachen Stromschutzbauteile parallel zu der Blechebene der Abgreifkontakte führt zu dem Vorteil, dass sämtliche Abgreifkontakte einheitlich gestaltet werden können, was nachfolgend noch genauer beschrieben ist.
Eine vollständig ebene Gestaltung der Abgreifkontakte kann erreicht werden, wenn die Stromschutzbauteile in Richtung der Abgreifkontakte gesehen versetzt zueinander angeordnet sind. Mit anderen Worten befinden sich nebeneinander angeordnete Stromschutzbauteile an einer unterschiedlichen Stelle entlang des Verlaufs der Abgreifkontakte.
Schließlich ist das erfindungsgemäße Schutzmodul besonders vorteilhaft als Grundkomponente eines neuartigen Anschlusssystems der Telekommunikationstechnik verwendbar, wenn dieses, bevorzugt in einem rückwärtigen Bereich, an den Abgreifkontakten einen Anschlussbereich für einen beispielsweise rückwärtig einzuführenden Kabelstecker aufweist. An einem derartigen Kabelstecker können die jeweiligen Doppeladern vorkonfektioniert sein, so dass sie
von dem Kabelstecker durch das erfindungsgemäße Schutzmodul zu dem an der Vorderseite vorhandenen Anschlussmodul verbunden werden, an dem entsprechend lediglich noch die Leitungen der anderen Seite anzulegen sind.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil des erfindungsgemäßen Schutzmoduls in einer ersten Ausführungsform sowie eines damit bestückten Anschlussmoduls;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines bei der Anordnung gemäß Fig. 1 und 2 verwendeten Adapters;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil des erfindungsgemäßen Schutzmoduls in einer zweiten Ausführungsform und einer damit versehenen Anschlussleiste;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Teil des erfindungsgemäßen Schutzmoduls in einer dritten Ausführungsform und einer damit versehenen Anschlussleiste;
Fig. 7 eine erste seitliche Schnittansicht der Anordnung gemäß Fig. 6; und
Fig. 8 eine zweite seitliche Schnittansicht der Anordnung gemäß Fig. 6.
Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführunqsformen der Erfindung
In Fig. 1 ist gewissermaßen das "Innenleben" eines erfindungsgemäßen Schutzmoduls gezeigt, das über geeignete Abgreifkontakte 10 mit den Kontakten 12 eines Kontaktpaares eines Anschlussmoduls elektrisch leitend verbunden ist. In dem gezeigten Fall sind in dem Schutzmodul ein Überspannungsableiter 14, der nur in Fig. 2 eingezeichnet ist, und zwei Stromschutzbauteile 16 vorgesehen. Mit diesem Aufbau ist das erfindungsgemäße Schutzmodul als sogenannter Schutzstecker ausgebildet, der sich für die Anbringung an einem Kontaktpaar eines Anschlussmoduls eignet, so dass diejenigen Bauteile und Geräte, die an eine Doppelader angeschlossen sind, die ihrerseits an das gezeigte Kontaktpaar angeschlossen ist, geschützt sind. Es versteht sich jedoch, und dies gilt in gleicher Weise für sämtliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, dass das erfindungsgemäße Schutzmodul auch als Schutzmagazin gestaltet sein kann, in dem die in Fig. 1 gezeigte Anordnung mehrfach nebeneinander, beispielsweise lOfach, für die Kombination mit einer Anschlussleiste für 10 Doppeladern ausgebildet sein kann.
Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, erstreckt sich die Blechebene der Kontakte 12 des Anschlussmoduls parallel zur Zeichenebene. Im Gegensatz dazu ist die Blechebene der Abgreifkontakte 10 des Schutzmoduls senkrecht zur Zeichenebene ausgerichtet. Hierdurch können an den Abgreifkontakten 10 ausgebildete Laschen 18 sicher elektrisch leitend in die an den Kontakten 12 ausgebildeten Schlitzen eingesteckt werden. Mit der beschriebenen Ausrichtung kann die erfindungsgemäße, weitgehend ebene Gestaltung der Abgreifkontakte 10 erreicht werden. Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, sind lediglich geringfügige, zueinander entgegengesetzte Abkröpfungen 2 0 erforderlich, die an geeigneten
Kontaktlaschen 22 (vgl. Fig. 2) ausgebildet sind, um die Oberflächen der bei der gezeigten Ausführungsform schräg gestellten Stromschutzbauteile 16 zu kontaktieren. Im übrigen erstrecken sich die Abgreifkontakte 10 ohne Biegungen und dergleichen zu einem gemäß Fig. 1 unteren Bereich, in dem der Überspannungsableiter 14 über geeignete Adapter 24, die nachfolgend genauer beschrieben sind, unmittelbar mit den Abgreifkontakten 10 kontaktiert wird. Es sei angemerkt, dass bei dem erfindungsgemäßen Schutzmodul in vorteilhafter Weise keine Leiterplatte erforderlich ist.
In Fig. 2 ist die grundsätzlich streifenförmige Gestalt der Abgreifkontakte 10 zu erkennen, an denen durch ein geeignetes Ausstanzen diejenigen Laschen 22 bzw. 26 ausgebildet sind, die der Kontaktierung der Stromschutzbauteile 16 bzw. in dem gezeigten Fall der Adapter 24 des Uberspannungsableiters 14 dienen. Die mit einer Abkröpfung versehenen Laschen 22 liegen hierbei über einen gewissen Bereich flächig an die Oberflächen der Stromschutzbauteile 16 an. In die Kontaktlaschen 26 sind die geraden (gemäß der Darstellung in Fig. 2 horizontalen) Schenkel der Adapter 24 ebenfalls unmittelbar elektrisch leitend eingeführt. Mit den in Fig. 2 zu erkennenden, federnden Schenkeln stehen die Adapter 24 mit den Endflächen des zylindrisch gestalteten Uberspannungsableiters 14 in Verbindung. Es sei erwähnt, dass mit einer Blechebene senkrecht zur Zeichenebene ein Erdkontakt 2 8 vorgesehen ist, der über einer geeignete Aussparung den Umfang des Uberspannungsableiters 14 an einem mittleren Bereich desselben kontaktiert, um die bei Überspannung auftretenden hohen Ströme sicher auf Erde abzuleiten.
In Fig. 2 ist eine bevorzugte Gestaltung des erfindungsgemäßen Schutzmoduls gezeigt, bei dem nicht nur ein Überspannungsableiter 14, sondern auch Stromschutzbauteile 16 vorgesehen sind. Es ist jedoch ebenfalls denkbar, und im Rahmen der Erfindung beabsichtigt, dass ein Anschlussmodul,
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das mit dem erfindungsgemäßen Schutzmodul zu kombinieren ist, nicht die in Fig. 2 erkennbare aufgetrennte Stelle 30 aufweist, die lediglich für den Stromschutz erforderlich ist. Vielmehr könnte durch die in Fig. 2 links angeordnete Lasche 18 des zugehörigen Abgreifkontakts 10 die Leitung abgegriffen und die Spannung zu dem Überspannungsableiter 14 geführt werden. Durch die gezeigte Anordnung können die Abgreifkontakte 10 vollständig eben gehalten werden. In dem betrachteten Fall ist ein weiterer Abgreifkontakt vorgesehen, der mit dem zweiten Kontakt 12 (vgl. Fig. 1) eines Kontaktpaares elektrisch leitend in Verbindung steht.
Wie erwähnt, ist bei der gezeigten, bevorzugten Ausführungsform zusätzlich ein Stromschutz in Form der Stromschutzbauteile 16 vorgesehen. In diesem Fall ist der zwischen den (vgl. Fig. 2) gegenüberliegenden Kontakten 12 verlaufende Stromweg an der aufgetrennten Stelle 30 getrennt. Über die Abgreifkontakte 10 wird der Stromweg in das erfindungsgemäße Schutzmodul und durch das jeweilige Stromschutzbauteil 16 geführt. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise zusätzlich ein Stromschutz gewährleistet.
Die Kontaktierung des Überspannungsabieiters 14 mittels der Adapter erfolgt derart, dass gemäß Fig. 1 der obere Adapter nur mit dem linken Abgreifkontakt 10 kontaktiert ist. Dies wird durch die in Fig. 3 erkennbare, asymmetrische Gestalt des Adapters erreicht. Innerhalb des Kontaktschlitzes 32, der für eine zuverlässige Kontaktierung, wie in Fig. 3 erkennbar, eine wellenförmige Gestalt aufweisen kann, befindet sich der Abgreifkontakt 10, so dass die an dem zugeordneten Kontakt 12 des Anschlussmoduls anliegende Spannung an der einen Stirnseite (gemäß Fig. 1 der oberen Stirnseite) des Überspannungsabieiters 14 anliegt.
Der in Fig. 3 gezeigte Adapter kann darüber hinaus in einer spiegelsymmetrischen Anordnung dafür verwendet werden, die gemäß Fig. 1 untere Stirnseite des Überspannungsabieiters 14
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mit dem rechten Abgreifkontakt 10 zu verbinden. Der Federschenkel des Adapters 24 erstreckt sich zu dem gegenüberliegenden Adapter, so dass sich an dem gemäß Fig. 1 unteren Adapter 24 der Kontaktschenkel 32 in einem rechten Bereich befindet und in diesem Bereich eine elektrisch leitende Verbindung mit dem rechten Abgreifkontakt 10 ausbildet. Folglich ist in dieser Weise das Kontaktpaar bestehend aus den Kontakten 12 mit einem Überspannungsschutz versehen, wobei die verwendeten Abgreifkontakte 10 in vorteilhafter Weise vollständig eben ausgebildet sein können.
Die in Fig. 4 zu erkennende Ausführungsform ist hinsichtlich der Anordnung und Kontaktierung des Überspannungsabieiters 14 zu der vorangehend beschriebenen Ausführungsform identisch. Die Stromschutzbauteile 16 erstrecken sich jedoch weitgehend parallel zu der Blechebene der Abgreifkontakte 10, so dass diejenigen Bereiche und Laschen der Abgreifkontakte 10, die der Kontaktierung der Stromschutzbauteile 16 dienen, entsprechend angepasst werden müssen. Bei der Ausführungsform von Fig. 4 wird dies durch geringfügige Abkröpfungen 2 0 erreicht, mittels derer die Zone der Abgreifkontakte 10, in welcher die Kontaktierung der Stromschutzbauteile 16 erfolgt, gewissermaßen (gemäß Fig. 4) seitlich versetzt wird. Auf der gemäß Fig. 4 jeweils rechten Seite des Stromschutzbauteils 16 wird dieses durch einen weiteren Abgreifkontakt kontaktiert, was in Fig. 4 nicht dargestellt ist. Durch eine geeignete Abkröpfung kann das jeweilige Stromschutzbauteil 16 jeweils zwischen den jeweiligen Abgreifkontakten 10 angeordnet und an seiner Oberfläche zuverlässig kontaktiert werden.
In Fig. 5 ist ein derartiger zusätzlicher Abgreifkontakt 10 rechts dargestellt. Während sich die Abkröpfungen 20 des linken Abgreifkontakts 10 gemäß Fig. 5 in Richtung des Betrachters erstrecken, so dass die Lasche 22, die der Kontaktierung des Stromschutzbauteils 16 dient, gewissermaßen oberhalb der Zeichenebene angeordnet ist, erstreckt sich die Abkröpfung 2 0 des rechten Abgreifkontakts 10 von dem
Betrachter weg, so dass die zugehörige Lasche 22 gemäß dieser Überlegung unterhalb der Zeichenebene angeordnet ist. Dazwischen ist das Stromschutzbauteil 16 vorgesehen, durch das der Stromweg geführt wird, um für diejenigen Bauteile, die dem angedeuteten Anschlussmodul nachgeschaltet sind, einen Stromschutz zu gewährleisten. Auch bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schutzmoduls können die Abgreifkontakte 10 mit Ausnahme der geringfügigen Abkröpfungen 20, die mit geringem Aufwand herzustellen sind, eben gestaltet werden.
Dies gilt auch für die Ausführungsform gemäß den Fig. 6 bis 8. In diesem Fall sind die Stromschutzbauteile hinsichtlich ihrer flachen Gestalt senkrecht zu der Blechebene der Abgreifkontakte 10 angeordnet. Wie in Fig. 7 zu erkennen ist, sind deshalb die Kontaktlaschen 22 derart ausgebildet, dass sie über schmale (Schnitt-)Kanten mit den Oberflächen des Stromschutzbauteils 16 in Verbindung stehen. Durch die federnde Gestaltung und die Ausbildung einer definierten Kontaktzone kann jedoch auch in dieser Ausführungsform eine zuverlässig elektrisch leitende Verbindung mit dem Stromschutzbauteil 16 gewährleistet werden. Die Abgreifkontakte sind vollständig eben.
Damit die Unterbringung der Stromschutzbauteile 16 in dieser Ausrichtung nebeneinander möglich ist, sind diese, wie in Fig. 6 zu erkennen ist, zueinander versetzt angeordnet. Es sei in diesem Zusammenhang erwähnt, dass diese Ausbildung dazu führt, dass sich die Abgreifkontakte, die jeweils nebeneinander liegen, voneinander unterscheiden. Im Gegensatz dazu können die Abgreifkontakte gemäß den vorangehenden Figuren, die jeweils einem Kontakt 12 des Anschlussmoduls zugeordnet sind, vollkommen identisch zueinander gestaltet werden.
Bei der Ausführungsform der Fig. 6 bis 8 ist jeweils einer der Abgreifkontakte 10 (gemäß Fig. 7 der linke) zu einem
hinteren Bereich des'Schutzmoduls verlängert, in dem sich ein Überspannungsableiter 14 befindet, der in diesem Fall mit Beinchen versehen ist. Die Beinchen erstrecken sich gemäß Fig. 6 senkrecht zur Zeichenebene, und die Überspannungsableiter 14 sind, wie ebenfalls in Fig. 6 zu erkennen, schräg gestellt. Hierdurch kann eines der Beinchen mit dem einen Abgreifkontakt verbunden werden, und das andere Beinchen mit dem danebenliegenden Abgreifkontakt. Das mittlere Beinchen ist mit einem Erdkontakt 28 verbunden, über den gegebenenfalls die Ströme auf Masse abgeleitet werden.
Wie in Fig. 7 zu erkennen ist, erstrecken sich die Beinchen parallel zu Kontaktschlitzen 34, die an geeigneten Laschen des Abgreifkontakts 10 vorgesehen sind. Dies gilt ebenso für das mittlere Beinchen, das mit dem Erdkontakt 28 verbunden ist. Hierdurch lässt sich zum einen eine zuverlässig elektrisch leitende Kontaktierung, und zum anderen ein einfaches Einsetzen der Überspannungsableiter von der Oberseite des Schutzmoduls her erreichen.
In Fig. 8 ist zur Verdeutlichung eine Situation dargestellt, in welcher ein gemäß Fig. 6 "unteres" Stromschutzbauteil zu erkennen ist. Dieses ist in eine geeignete Kammer 3 6 eingeführt, während sich die gestrichelt eingezeichnete Kammer 3 6 für ein dazu versetztes Stromschutzbauteil in einer hierzu versetzten Anordnung befindet.
Es sei noch angemerkt, dass derjenige Abgreifkontakt 10, welcher der Kontaktierung des Überspannungsabieiters 14 dient, bei der gezeigten Ausführungsform bis zu einer weiteren Kontaktlasche 3 8 verlängert ist. Diese Kontaktlasche 38 dient bei dieser wie auch bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen (vgl. Fig. 1 bis 5) der Kontaktierung von Kontakten eines Kabelsteckers, der mit daran vorkonfektionierten Kabeln von der Rückseite des Schutzmoduls (also gemäß Fig. 8 von unten) einsteckbar ist. Dies kann in bestimmten Anwendungsfällen vorteilhaft sein und
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vermeidet für die an dem Kabelstecker angeschlossenen Leitungen das Anschließen an das an der Vorderseite vorgesehene Anschlussmodul. In diesem Zusammenhang sei im übrigen auf die von der Anmelderin eingereichte DE 200 01 752.7 verwiesen, in der ein derartiger Aufbau bestehend aus einem Schutzmodul, in diesem Fall ein Magazin, einem an dessen Rückseite anbringbaren Kabelstecker und einem an dessen Vorderseite aufsteckbaren Anschlussmodul beschrieben ist. Hinsichtlich dieses Aufbaus wird somit der Inhalt der genannten Anmeldung vollinhaltlich zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht.
Es sei noch angemerkt, dass das erfindungsgemäße Schutzmodul, insbesondere als Schutzmagazin, mit Anbringeinrichtungen versehen sein kann, mittels dessen es an ein gängiges Trägersystem der Telekommunikationstechnik anbringbar ist und als Grundkomponente des Anschlusssystems dient. Ferner kann das Schutzmodul in die in den Figuren erkennbare Anschlussleiste kombiniert werden, indem für die Unterbringung der Kontakte 12 des Anschlussmoduls und sämtlicher Bauteile des Schutzmoduls ein einziges Gehäuse vorgesehen wird. Auch in diesem Fall entfaltet die Erfindung durch die besonders einfache Gestaltung der Abgreifkontakte ihre Wirkung, wobei in vorteilhafter Weise eine bewährte Gestaltung der Kontakte des Anschlussmoduls beibehalten werden kann.
Wie aus den Figuren und der vorangehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung ersichtlich ist, kann das erfindungsgemäße Schutzmodul insbesondere mit einem Anschlussmodul oder einer Anschlussleiste kombiniert werden, die an einer Rückseite geöffnet ist. Hierbei wird diejenige Seite, an der die ankommenden und abgehenden Kabeladern angeschlossen werden, als Vorderseite betrachtet. Die der Beschreibung entnehmbare Anschlussleiste mit rückwärtigen Öffnungen wird als eine Neuerung angesehen, die von der erfindungsgemäßen Ausbildung eines Schutzmoduls unabhängig
ist. Insbesondere entfaltet diese unabhängig von der Gestaltung eines Schutzmoduls im Einzelnen oder unabhängig von der Kombination mit einem Schutzmodul vorteilhafte Wirkungen dahingehend, dass ein flexibles Anschlusssystem in Form der rückwärtig geöffneten Anschlussleiste, gegebenenfalls kombiniert mit einem darin eingeführten Schutzmodul und/oder einem Kabelstecker geschaffen wird. Hierbei sind die rückwärtigen Öffnungen insbesondere jeweiligen aufgetrennten Stellen in der Verbindung zwischen gegenüberliegenden Kontakten zugeordnet.

Claims (7)

1. Schutzmodul der Telekommunikationstechnik, mit:
1. Abgreifkontakten (10) zur Ausbildung einer elektrisch leitenden Verbindung mit den Kontakten (12) eines Anschlussmoduls der Telekommunikationstechnik, mit dem das Schutzmodul kombinierbar ist, und
2. zumindest einem Überspannungsschutzbauteil (14), das entweder über seine Beinchen, die sich parallel zu einem in dem zugeordneten Abgreifkontakt (10) ausgebildeten Kontaktschlitz (34) erstrecken, oder über Adapter (24) unmittelbar elektrisch leitend mit den Abgreifkontakten (10) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Abgreifkontakte (10) im wesentlichen, insbesondere mit Ausnahme geringfügiger Abkröpfungen (20), eben ausgebildet sind.
2. Schutzmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechebene der Abgreifkontakte (10) senkrecht zur Blechebene der Kontakte (12) des Anschlussmoduls ist.
3. Schutzmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich Stromschutzbauteile (16) vorgesehen sind.
4. Schutzmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschutzbauteile (16) bezüglich der Abgreifkontakte (10) schräg gestellt sind, und mit diesen über Kontaktlaschen (22), die mit Abkröpfungen (20) versehen sind, in Verbindung stehen.
5. Schutzmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschutzbauteile (16) über Laschen (22), die an abgekröpften Bereichen der Abgreifkontakte (10) ausgebildet sind, mit diesen elektrisch leitend in Verbindung stehen.
6. Schutzmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschutzbauteile (16) versetzt zueinander angeordnet sind.
7. Schutzmodul nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgreifkontakte (10) einen Anschlussbereich (38) für einen an der Rückseite des Schutzmoduls einführbaren Kabelstecker aufweisen.
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