DE19964082C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Simulation von Benutzereingaben - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Simulation von Benutzereingaben

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DE19964082C1 DE19964082A DE19964082A DE19964082C1 DE 19964082 C1 DE19964082 C1 DE 19964082C1 DE 19964082 A DE19964082 A DE 19964082A DE 19964082 A DE19964082 A DE 19964082A DE 19964082 C1 DE19964082 C1 DE 19964082C1
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Abstract

Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Simulation von Benutzereingaben (1), die in einem ersten Datenverarbeitungssystem (A) erfolgen, auf einem zweiten Datenverarbeitungssystemn (B), wobei DOLLAR A a) die Benutzereingaben (1) automatisch in einem Eingabedatensatz (10) gespeichert werden, und DOLLAR A b) die Benutzereingaben (1) den internen Zustand des ersten Datenverarbeitungssystems (A) verändern, DOLLAR A c) der veränderte interne Zustand des ersten Datenverarbeitungssystems (A) automatisch durch einen Ergebnisdatensatz (15) charaterisiert wird, und DOLLAR A d) der Eingabedatensatz (10) und der Ergebnisdatensatz (15) an das zweite Datenverarbeitungssystem (B) übertragen werden, und DOLLAR A e) der Eingabedatensatz (10) auf einer Ausgabeeinheit des zweiten Datenverarbeitungssystems (B) automatisch als Benutzereingabe wiedergegeben, jedoch nicht als Benutzereingabe verarbeitet wird, und DOLLAR A f) der veränderte intere Zustand des ersten Datenverarbeitungssystems (A) durch eine Verarbeitung des Ergebnisdatensatzes (15) auf dem zweiten Datenverarbeitungssystem (B) automatisch hergestellt wird. (Anspruch 1). Dadurch können die Benutzereingaben und die Verarbeitungsergebnisse auf einem Datenverarbeitungssystem simuliert werden, wobei die für die Simulation zu übertragenen Datenmengen möglichst gering sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Simulation von Benutzereingaben nach Anspruch 1, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 10 und eine Vorrichtung zur Simulation von Benutzereingaben nach An­ spruch 11.
Bei Datenverarbeitungssystemen, wie z. B. Computern für den Einsatz im Internet oder zur Ausführung von Anwendungspro­ grammen, müssen komplexe Benutzereingaben ausgeführt wer­ den. Diese bestehen meist aus einer Abfolge aufeinander ab­ gestimmter Maus- und Tastatureingaben, mit denen auf dem Da­ tenverarbeitungssystem ein bestimmtes Verarbeitungsergebnis erzielt werden soll.
Gerade unerfahrene Benutzer haben häufig Schwierigkeiten, die komplexen Benutzereingaben zu erlernen. Eine Möglich­ keit zur Lösung dieses Problems ist es, die Benutzerein­ gaben und der dabei erzielten Verarbeitungsergebnisse (z. B. Screenshots) aufzuzeichnen. Dabei ist nachteilig, daß Benut­ zereingaben und die Verarbeitungsergebnisse viel Speicher­ platz benötigen.
Aus der DE 197 14 345 A1 ist ein Verfahren und eine entspre­ chende Vorrichtung zur Simulation von Benutzereingaben, die in einem ersten Datenverarbeitungssystem erfolgen, auf einem zweiten Datenverarbeitungssystem bekannt. Dabei werden die Benutzereingaben automatisch in einem Eingabe­ datensatz gespeichert und verändern den internen Zustand des ersten Datenverarbeitungssystems. Der Eingabedatensatz kann z. B. über ein Datennetz an ein zweites Datenverarbei­ tungssystem übertragen werden, wo er auf einer Ausgabeein­ heit automatisch als Benutzereingabe wiedergegeben und ver­ arbeitet wird.
Es ist es aber erfahrungsgemäß nicht ausreichend, die Benutzereingaben an einem ersten Datenverarbeitungssystem aufzuzeichnen und auf einem zweiten Datenverarbeitungs­ system wieder abzuspielen. Da die Systemzustände der beiden Datenverarbeitungssysteme nie völlig identisch sind, führt der Transfer dazu, daß das Verarbeitungsergebnis auf dem zweiten Datenverarbeitungssystem aufgrund der aufgezeich­ neten Benutzereingaben nach einiger Zeit erheblich von dem Zustand des ersten Datenverarbeitungssystems abweicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und Vorrichtungen zu schaffen, bei dem Benutzereingaben, die in einem ersten Datenverarbeitungssystem erfolgen, auf einem zweiten Datenverarbeitungssystem simuliert werden, wobei die für die Simulation zu übertragene Datenmenge möglichst gering sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Dabei werden Benutzereingaben automatisch in einem Eingabe­ datensatz gespeichert, d. h. die Aktionen eines Benutzers eines ersten Datenverarbeitungssystems werden registriert und in Form des Eingabedatensatzes gespeichert.
Die Benutzereingaben verändern den internen Zustand des ersten Datenverarbeitungssystems, wobei der veränderte interne Zustand automatisch durch einen Ergebnisdatensatz charakterisiert wird.
Unter einer Veränderung des Zustands wird hier verstanden, daß z. B. die Inhalte von Speichern des ersten Datenverarbei­ tungssystems verändert werden. Der Ergebnisdatensatz ist dabei eine Ansammlung von Befehlen und Informationen, die eine Darstellung des Verarbeitungsergebnisses z. B. als Bitmap ermöglicht. Da der Ergebnisdatensatz nur die Befehle enthält, ist er wesentlich kompakter und speichersparender als z. B. eine vollständige Darstellung des Verarbeitungser­ gebnisses als Bitmap.
Der Eingabedatensatz und der Ergebnisdatensatz werden an ein zweites Datenverarbeitungssystem übertragen. Zur Simula­ tion der Datenverarbeitung des ersten Datenverarbeitungssy­ stem wird der Eingabedatensatz auf einer Ausgabeeinheit des zweiten Datenverarbeitungssystems automatisch wiederge­ geben und der interne Zustand des ersten Datenverarbei­ tungssystems wird automatisch durch eine Verarbeitung des Ergebnisdatensatzes auf dem zweiten Datenverarbeitungssy­ stem hergestellt.
Durch die getrennte Behandlung von Eingabedatensatz und Ergebnisdatensatz ist es möglich, den Datenverarbeitungs­ vorgang auf dem ersten Datenverarbeitungssystems vollstän­ dig zu simulieren. Die Benutzeraktionen, die im Eingabeda­ tensatz enthalten sind, werden wiedergeben, wobei die Wir­ kungen dieser Aktionen direkt aus dem Ergebnisdatensatz des ersten Datenverarbeitungsprogramms stammen; es wird also der komplette Kopie der Verarbeitungsvorgänge des ersten Datenverarbeitungssystem auf dem zweiten Datenverarbeitungs­ system wiedergegeben. Dabei wirken sich aber systemspezi­ fische Unterschiede zwischen den Datenverarbeitungssystemen nicht aus, da die Datenverarbeitungsergebnisse direkt vom ersten Datenverarbeitungssystem stammen und nicht auf dem zweiten Datenverarbeitungsgerät neu berechnet werden.
Dadurch, daß nur kompakte Datensätze (Eingabedatensatz, Ergebnisdatensatz) übertragen werden, wird die effiziente Datenübertragung ermöglicht. Unter einem Datenverarbeitungs­ system im Sinne dieser Erfindung wird sowohl ein Software- als auch ein Hardwaresystem zur Datenverarbeitung verstan­ den.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Eingabedatensatz und/oder der Ergeb­ nisdatensatz vor einer Ausführung auf dem zweiten Datenver­ arbeitungssystem in Zwischenspeichern des ersten Datenver­ arbeitungssystems und/oder des zweiten Datenverarbeitungs­ systems zwischengespeichert. Durch die Zwischenspeicherung ist es möglich, die beiden Datenverarbeitungssysteme entkop­ pelt zu betreiben, was die Flexibilität erhöht Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Eingabedaten­ satz und der Ergebnisdatensatz mit Zeitmarkierung zur Syn­ chronisation versehen werden. Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn der Ergebnisdatensatz und der Eingabedaten­ satz auf dem zweiten Datenverarbeitungssystem mittels der Zeitmarkierungen synchron zueinander wiedergegeben werden. Damit wird sichergestellt, daß die Benutzereingaben und die Verarbeitungsergebnisse mit dem zweiten Datenverarbeitungs­ system so wiedergegeben werden, wie sie auf dem ersten Datenverarbeitungssystem erzeugt wurden.
Mit Vorteil verwendet mindestens ein Eingabedatensatz des erfindungsgemäßen Verfahrens Signale einer Tastatur, einer Maus und/oder einer Spracheingabevorrichtung. Damit lassen sich vielfältige Funktionen eines Datenverarbeitungs­ systems steuern.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn mindestens ein Ergebnis­ datensatz eine URL und/oder eine HTML-Query an eine Datenbank aufweist. Mit diesen kompakten Datenstrukturen ist es möglich, eine komplexe Struktur auf dem zweiten Datenverarbeitungssystem aufzubauen, ohne daß umfangreiche Daten vom ersten Datenverarbeitungssystem an das zweite Datenverarbeitungssystem übertragen werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens weist der Ergebnisdatensatz eine Textinformation mit einem Darstellungsattribut auf. Bei einem formatierten Text ist es speichermäßig günstiger, den Text mit Formatierungsbefehlen zu übertragen, als den formatierten Text als Bitmap zu übertragen.
Vorteilhaft ist es auch, wenn auf dem zweiten Datenverarbei­ tungssystem eine Folge von Eingabedatensätzen und Ergeb­ nisdatensätzen verarbeitet wird. Damit lassen sich komple­ xe, auch langandauernde Benutzereingaben am ersten Datenver­ arbeitungssystem simulieren.
In einer ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens sind das erste Datenverarbeitungssy­ stem und das zweite Datenverarbeitungssystem auf einem Computer angeordnet. Damit können zuerst Benutzereingaben im ersten Datenverarbeitungssystem (z. B. einem Textverarbei­ tungsprogramm oder Webbrowser) eingegeben werden. Die gespeicherten Benutzereingaben und die Verarbeitungsergeb­ nisse werden dann auf dem zweiten Datenverarbeitungssystem des gleichen Computers verarbeitet.
Die Aufgabe wird auch durch eine Vorrichtung mit den Merkma­ len des Anspruchs 10 gelöst, mit der das erfindungsgemäße Verfahren durchführbar ist.
Auch wir die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkma­ len des Anspruchs 11 gelöst.
Mit einem Mittel zur Erfassung von Benutzereingaben an dem ersten Datenverarbeitungssystem und zur Bildung eines Eingabedatensatzes zur Charakterisierung der Benutzereinga­ ben werden die Benutzereingaben in kompakter Form erfaßt.
Die durch die Benutzereingaben bewirkte Änderung des inter­ nen Zustandes des ersten Datenverarbeitungssystems wird mit einem Mittel zur automatischen Charakterisierung des verän­ derten Zustands in einem Ergebnisdatensatz gespeichert.
Ein Übertragungsmittel dient zur Übertragung des Eingabeda­ tensatzes und des Ergebnisdatensatzes an das zweite Daten­ verarbeitungssystem, auf dem die Simulation durchgeführt wird. Dazu dient ein Simulationsmittel zur automatischen Wiedergabe des Eingabedatensatzes auf einer Ausgabeeinheit des zweiten Datenverarbeitungssystems und ein Ausführungs­ mittel, mit dem der Zustand des ersten Datenverarbeitungssy­ stems durch eine Verarbeitung des Ergebnisdatensatzes auto­ matisch auf dem zweiten Datenverarbeitungssystem herstell­ bar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Flußdiagramm einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 ein Flußdiagramm einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 3a eine Ansicht einer HTML-Seite auf einem ersten Datenverarbeitungssystem vor einer Eingabe durch einen Benutzer;
Fig. 3b die Ansicht aus Fig. 3b nach einer Eingabe;
Fig. 3c die Ansicht eines veränderten Zustandes einer HTML-Seite nach Ausführung einer Funktion.
In Fig. 1 ist anhand eines Flußdiagramms die Funktionsweise einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfah­ rens dargestellt. Auf der linken Seite der Darstellung sind schematisch die Verfahrensschritte in einem ersten Datenver­ arbeitungssystems A dargestellt, auf der rechten Seite die Verfahrensschritte in einem zweiten Datenverarbeitungssy­ stem B.
Das erfindungsgemäße Verfahren dient dazu, die Reaktion des ersten Datenverarbeitungssystems A auf Benutzereingaben 1 mit dem zweiten Datenverarbeitungssystem B zu simulieren.
Simulieren heißt in diesem Zusammenhang, daß bestimmte Benutzereingaben 1 eines Benutzers (z. B. Mausoperationen) aufgezeichnet und dadurch erzeugte Ergebnisse (z. B. Bilder, Programmreaktionen etc.) des ersten Datenverarbeitungssy­ stems A auf dem zweiten Datenverarbeitungssystem B wiederge­ geben bzw. hergestellt werden.
Unter einem Datenverarbeitungssystem A, B wird hier eine Vorrichtung, ausgebildet als Hardware oder Software, ver­ standen, die geeignet ist, elektronische Daten zu verän­ dern. Im vorliegenden Fall sollen als Datenverarbeitungssy­ steme A, B Programme dienen, die mit einem HTML-Dokument ein Formular aufbauen können, das auf einer Ausgabeeinheit (z. B. einem Bildschirm) eines Computers darstellbar ist. Im vorliegenden Beispiel laufen diese beiden Programme, d. h. die Datenverarbeitungssysteme A, B, auf einem Personal Com­ puter. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, die Datenver­ arbeitungssysteme A, B auf verschiedenen Rechnern zu betrei­ ben, die z. B. über das Internet verbindbar sind.
Dabei wird erfindungsgemäß aus den Benutzereingaben 1 für das erste Datenverarbeitungssystem A automatisch ein Einga­ bedatensatz 10 erzeugt.
Die Benutzereingaben 1 bestehen im vorliegenden Fall aus Mausbewegungen, Maustastenaktivierungen und Tastatureinga­ ben, die in das betreffende Formular manipulieren sollen. Der Eingabedatensatz 10 wird mit einem ersten Ausgabemittel 12 angezeigt, d. h. die Aktionen des Nutzers sind z. B. auf einem Bildschirm sichtbar. Als Ausgabemittel wird hier ein Mittel verstanden, das den Eingabedatensatz 10 auf einem Bildschirm darstellen kann. Dazu gehört insbesondere ein Bildschirmspeicher. Grundsätzlich wirken mehrere Ausgabemit­ tel zusammen, um eine Darstellung auf einem Bildschirm zu erzeugen.
In Abhängigkeit von dem Eingabedatensatz 10 werden auf dem ersten Datenverarbeitungssystem A Funktionen des Formulars im ersten Rechenwerk 13 ausgeführt und die Datenverarbei­ tungsergebnisse mit einem zweiten Ausgabemittel 14 ange­ zeigt.
Die Darstellung des Datenverarbeitungsergebnisses ist hier ein Bitmap eines veränderten Formulars, das auf einem Bild­ schirm dargestellt wird. Dieses Datenverarbeitungsergebnis in Form eines Bitmap benötigt einen relativ großen Speicher­ platz.
Dem Datenverarbeitungsergebnis liegt jedoch ein automatisch vom Rechenwerk erzeugter Ergebnisdatensatz 15 zugrunde, der zusammen mit einem Webbrowser das Datenverarbeitungsergeb­ nis in Form eines Bitmaps darstellt. Der Ergebnisdatensatz 15 umfaßt dabei nur die Steuerbefehle, die den Webbrowser dazu veranlassen, bestimmte Funktionen anzuzeigen; d. h. der Ergebnisdatensatz 15 dient dazu, eine Bitmap zu erstellen. Im Vergleich zu dem Bitmap benötigt der Ergebnisdatensatz 15 erheblich weniger Speicherplatz. Der Ergebnisdatensatz 15 kann dabei z. B. als das Ergebnis eines einzigen Maus­ klicks, aber auch das Ergebnis einer ganzen Folge von Benut­ zereingaben 1 enthalten, die hintereinander eine Abfolge von Bitmaps darstellen.
Für die Simulation der Benutzereingaben 1 für das erste Datenverarbeitungssystem A mit dem erfindungsgemäßen Verfah­ ren wird der Eingabedatensatz 10 und der Ergebnisdatensatz 15 im ersten Datenverarbeitungssystem A zwischengespei­ chert; der Eingabedatensatz 10 im ersten Zwischenspeicher 31, der Ergebnisdatensatz 15 im zweiten Zwischenspeicher 32. Dabei werden der Eingabedatensatz 10 und der Ergebnisda­ tensatz 15 mit einer Zeitmarkierung versehen, so daß beide zu einem späteren Zeitpunkt synchronsierbar sind.
Anschließend werden der Eingabedatensatz 10 und der Ergeb­ nisdatensatz 15 an das zweite Datenverarbeitungssystem B übertragen.
Alternativ ist es auch möglich, den Eingabedatensatz 10 und den Ergebnisdatensatz 15 dann an das zweite Datenverarbei­ tungssystem B zu übertragen, wenn sie im ersten Datenverar­ beitungssystem A generiert werden. Die Zwischenspeicher 31, 32 sind dann im zweiten Datenverarbeitungssystem B angeord­ net.
Soll nun die Reaktion des ersten Datenverarbeitungssystems A auf die Benutzereingaben 1 auf den zweiten Datenverarbei­ tungssystems B simuliert werden, so stehen als Ausgangsda­ ten der übertragene bzw. zwischengespeicherte Eingabedaten­ satz 10 und der Ergebnisdatensatz 15 zur Verfügung. Dabei erfolgt die Simulation erfindungsgemäß so, daß der Einga­ bedatensatz 10 und der Ergebnisdatensatz 15 voneinander getrennt dargestellt werden. Getrennt heißt hier, daß der Eingabedatensatz 10 auf dem zweiten Datenverarbeitungssy­ stem A durch ein drittes Anzeigemittel 22 dargestellt wird, ohne daß die eigentlich bezweckte Funktion der Benutzerein­ gabe 1 ausgeführt wird. Diese Funktion wird dadurch simu­ liert, daß der Ergebnisdatensatz 15 in einem zweiten Rechen­ werk 23 verarbeitet wird und mit einem vierten Anzeigemit­ tel 24 dargestellt wird.
Durch die Zeitmarkierungen werden das dritte Ausgabemittel 22 und das vierte Ausgabemittel 24 so synchronisiert, daß die Darstellung des Eingabedatensatz 10 mit den auf dem ersten Datenverarbeitungssystem A erzielten Ergebnissen synchron verlaufen, d. h. ein Betrachter bekommt die Funkti­ on des ersten Datenverarbeitungssystem A in realer Weise vorgespielt.
Somit kann das Verhalten des ersten Datenverarbeitungssy­ stems A auf dem zweiten Datenverarbeitungssystem B simu­ liert werden, ohne daß viele speicherintensive Bitmaps über­ tragen werden müssen.
Eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfah­ rens ist in Fig. 2 dargestellt. Der Grundaufbau des Verfah­ rens ist identisch zu dem Verfahren, das in Fig. 1 darge­ stellt wurde, so daß auf die entsprechende Beschreibung Bezug genommen wird. Insbesondere ist der Ablauf im ersten Datenverarbeitungssystem A identisch.
In Abänderung zur ersten Ausführungsform wird in der zwei­ ten Ausführungsform eine Verarbeitung des Eingabedatensat­ zes 10 durchgeführt, nämlich im dritten Rechenwerk 21. Sobald dieser Eingabedatensatz 10 zu einer dauerhaften Änderung des Zustandes des zweiten Datenverarbeitungssy­ stems B führt, werden diese nicht ausgeführt, sondern durch die Darstellung ersetzt, die sich aus dem Ergebnisdatensatz 15 ergibt.
Das Konzept des Eingabedatensatzes 10 und des Ergebnisdaten­ satzes 15 wird anhand der Fig. 3a und 3b dargestellt.
Fig. 3a enthält eine Ansicht einer HTML-Seite auf einem Bildschirm, nämlich http://www.test.de/anmelden.htm. Diese Darstellung ist als Bitmap auf einem Bildschirm des ersten Datenverarbeitungssystems A dargestellt.
Diese HTML-Seite enthält aus Gründen der Übersichtlichkeit nur ein Eingabefeld 50. In dem vorgesehenen Eingabefeld 50 soll ein Name eingetragen werden. Dazu bewegt der Benutzer einen Mauscursor 51 in das Eingabefeld 50 und aktiviert es dadurch. Anschließend gibt er einen Namen ein, hier "Al­ bert Einstein". Nach dem Eingeben wird der Mauscursor 51 auf eine Funktionsfläche 52 geführt. Dieser Zustand ist in Fig. 3b dargestellt. Durch ein Drücken einer Maustaste wird die der Funktionsfläche 52 zugeordnete Funktion ausgeführt.
Für das erfindungsgemäße Verfahren müssen die Benutzereinga­ ben und die daraus resultierenden Zustandsänderungen des ersten Datenverarbeitungssystems A in einem Eingabedaten­ satz 10 und einen Ergebnisdatensatz 15 erfaßt werden.
Dies wird im folgenden dargestellt. Fig. 3a stellt dabei den Ausgangszustand dar, d. h. den Zustand des ersten Daten­ verarbeitungssystems A vor der ersten Benutzereingabe.
Die Aktivierung des Eingabefeldes 50 erfolgt durch eine Bewegung des Mauscursors 51 auf das Pixel mit den Fensterko­ ordinaten (224, 182). Hier erfolgt ein Mausklick. Anschlie­ ßend erfolgt das Drücken und Loslassen der Buchstabenta­ sten. Der Mauscursor 51 wird dann auf die Bildschirmkoordi­ naten (100, 240) geführt und es wird ein Mausklick ausge­ führt.
Der Eingabedatensatz 10 stellt sich dann wie folgt dar (Die Zahlen in Klammern stellen die Fensterkoordinaten dar, Erläuterungen sind in eckige Klammern gesetzt):
Mauscursor nach Koordinaten 104, 96
Mauscursor nach Koordinaten 122, 91
Mauscursor nach Koordinaten 143, 76
Mauscursor nach Koordinaten 200, 140
Mauscursor nach Koordinaten 220, 180
[Mausbewegung in das Eingabefeld]
Mausklick bei (224, 182)
[Mausklick in Eingabefeld]
Taste "A" gedrückt
Taste "A" losgelassen
Taste "l" gedrückt
Taste "l" losgelassen
Taste "b" gedrückt
Taste "b" losgelassen
Taste "e" gedrückt
Taste "e" losgelassen
Taste "r" gedrückt
Taste "r" losgelassen
Taste "t" gedrückt
Taste "t" losgelassen
Taste " " gedrückt
Taste " " losgelassen
Taste "E" gedrückt
Taste "E" losgelassen
Taste "i" gedrückt
Taste "i" losgelassen
Taste "n" gedrückt
Taste "n" losgelassen
Taste "s" gedrückt
Taste "s" losgelassen
Taste "t" gedrückt
Taste "t" losgelassen
Taste "e" gedrückt
Taste "e" losgelassen
Taste "i" gedrückt
Taste "i" losgelassen
Taste "n" gedrückt
Taste "n" losgelassen
Mauscursor nach (210, 122)
Maulcursor nach (188, 99)
Maulcursor nach (160, 90)
Maustaste gedrückt bei (100, 240)
[Mausklick auf Funktionsfeld]
Nach der Ausführung der Funktion des Funktionsfeldes 50 wird eine neue HTML-Seite geholt, nämlich:
"http://www.test.de/anmelden2.htm?Albert%20Einstein"
Diese Seite ist in Fig. 3c dargestellt. Hier soll in ein neues Eingabefeld 50' ein neue Eingabe gemacht werden.
Somit ist der Zustand des ersten Datenverarbeitungssystems A dauerhaft geändert, denn es wird eine neue HTML-Seite angezeigt, die jetzt wieder Ausgangspunkt für eine neue Zu­ standsänderung ist, wenn der Benutzer eine neue Eingabe macht (z. B. ein Geburtsdatum eingibt).
Erfindungsgemäß wird nicht eine Bitmap der ganzen neuen Seite gespeichert, um diese auf dem zweiten Datenverarbei­ tungssystem B darzustellen. Vielmehr wird ein Ergebnisdaten­ satz 15 erstellt, der den veränderten Zustand des ersten Datenverarbeitungssystems A charakteriert.
Der Ergebnisdatensatz 15 enthält daher den String:
"http://www.test.de/anmelden2.htm?Albert%20Einstein"
Dieser String beansprucht wesentlich weniger Speicherplatz als ein Bitmap der Bildschirmdarstellung.
Erfindungsgemäß werden nun der Eingabedatensatz 10 und der Ergebnisdatensatz 15 auf dem zweiten Datenverarbeitungssy­ stem B wiedergegeben. Die Bewegungen der Maus und die Tastatureingaben werden aus dem Eingabedatensatz 10 entnom­ men und angezeigt. Sobald der Mausklick auf die Funktions­ fläche 52 erfolgt ist, wird der Inhalt des Ergebisdatensat­ zes dazu 15 verwendet eine bestimmte HTML-Seite (siehe Fig. 3c) auf den Bildschirm zu holen, nämlich die, die im Ergeb­ nisdatensatz 15 angegeben ist.
Das Beispiel bezieht sich hier auf HTML-Seiten, ist aber auch auf andere Daten (z. B. Texte einer Textverarbeitung) anwendbar, auf die Formatierungsfunktionen angewandt werden sollen.

Claims (11)

1. Verfahren zur Simulation von Benutzereingaben (1), die in einem ersten Datenverarbeitungssystem (A) er­ folgen, auf einem zweiten Datenverarbeitungssystem (B), wobei
  • a) die Benutzereingaben (1) automatisch in einem Eingabedatensatz (10) gespeichert werden, und
  • b) die Benutzereingaben (1) den internen Zustand des ersten Datenverarbeitungssystems (A) verändern,
  • c) der veränderte interne Zustand des ersten Daten­ verarbeitungssystems (A) automatisch durch einen Er­ gebnisdatensatz (15) charakterisiert wird, und
  • d) der Eingabedatensatz (10) und der Ergebnisdaten­ satz (15) an das zweites Datenverarbeitungssystem (B) übertragen werden, und
  • e) der Eingabedatensatz (10) auf einer Ausgabeein­ heit des zweiten Datenverarbeitungssystems (B) auto­ matisch als Benutzereingabe wiedergegeben, jedoch nicht als Benutzereingabe verarbeitet wird, und
  • f) der veränderte interne Zustand des ersten Daten­ verarbeitungssystems (A) durch eine Verarbeitung des Ergebnisdatensatzes (15) auf dem zweiten Daten­ verarbeitungssystem (B) automatisch hergestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingabedatensatz (10) und/oder der Ergeb­ nisdatensatz (15) vor einer Ausführung auf dem zwei­ ten Datenverarbeitungssystem (B) in Zwischenspei­ chern (31, 32) des ersten Datenverarbeitungssystems (A) und/oder des zweiten Datenverarbeitungssys­ tems (B) zwischengespeichert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Eingabedatensatz (10) und der Er­ gebnisdatensatz (15) mit Zeitmarkierungen versehen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingabedatensatz (10) und der Ergebnisdaten­ satz (15) auf dem zweiten Datenverarbeitungssystem (B) mittels der Zeitmarkierungen synchron zuein­ ander wiedergegeben und verarbeitet werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Eingabe­ datensatz (10) Signale einer Tastatur, einer Maus und/oder einer Spracheingabevorrichtung enthält.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ergebnis­ datensatz (15) eine URL und/oder eine HTML-Query an eine Datenbank aufweist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ergebnisdatensatz (15) eine Textinformation mit einem Darstellungs­ attribut aufweist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zweiten Daten­ verarbeitungssystem (B) eine Folge von Eingabedaten­ sätzen (10) und Ergebnisdatensätzen (15) verarbei­ tet wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Datenverarbei­ tungssystem (A) und das zweite Datenverarbeitungssy­ stem (B) auf demselben Computer angeordnet sind.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach ei­ nem der Ansprüche 1 bis 9.
11. Vorrichtung zur Simulation von Benutzereingaben (1), die in einem ersten Datenverarbeitungssystem (A) erfolgen, auf einem zweiten Datenverarbeitungssystem (B), mit
  • a) einem Mittel zur Erfassung von Benutzereingaben (1) in das erste Datenverarbeitungssystem (A) und zur Bildung eines Eingabedatensatzes (10) zur Charakterisierung der Benutzereingaben (1),
  • b) einem Mittel zur automatischen Charakterisierung des durch die Benutzereingaben (1) veränderten internen Zustands des ersten Datenverarbeitungs­ systems (A) durch einen Ergebnisdatensatz (15),
  • c) einem Übertragungsmittel zur Übertragung des Ein­ gabedatensatzes (10) und des Ergebnisdatensatzes (15) an das zweite Datenverarbeitungssystem (B),
  • d) einem Simulationsmittel zur automatischen Wieder­ gabe des Eingabedatensatzes (10) als Benutzerein­ gabe auf einer Ausgabeeinheit des zweiten Daten­ verarbeitungssystems (B), und
  • e) einem Ausführungsmittel, mit dem der veränderte interne Zustand des ersten Datenverarbeitungs­ systems (A) durch eine Verarbeitung des Ergebnisda­ tensatzes (15) automatisch auf dem zweiten Datenver­ arbeitungssystem (B) herstellbar ist.
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